SchoratのGombeth Lakeオーガズム 来自Schorat的Gombeth湖高潮 Der Bella Gombeth See lächelt Uns an von Schorat ベラ・ゴンベス・レイクがショラットから私たちに微笑む Schorat Fotografieren als GeschichtenErzählung
Hier rechts unten verlief der alte Weg um den wachsenden See.Das wurde aber alles mit Erde zugeschüttet und dieser Hang gebaut als Schutz gegen den kommenden Druck des Wassers wenn der See diesen Bereich erreicht hat.
Mit diesem Ausbau hier oben wurde dann endgültig auch der alte Weg um den wachsenden GombethSee verändert.Da am Ende wo der Baumbestand anfängt ging der Weg sonst links unten vor dem Schilf um den See herum. Das wurde alles mit Bauschutt zugeschüttet und nun dieser neue nach oben verlegte Weg gebaut.
Der Majoran ist eine Pflanzenart, die zur Gattung Dost der Familie der Lippenblütler gehört. Die Wildform stammt aus Kleinasien, während Origanum hortensis die Gartenform ist. Er ist eine wichtige Gewürzpflanze, die – nach ihrem häufigsten Verwendungszweck – auch Wurstkraut heißt.Dost (Wilder Majoran) wird er auch geannnt.Wobei Dost wirklich kein " Wilder " ist.
Origanum Vulgare
Der Wilde Dost ist eine mehrjährige, stark duftende Nutzpflanze und ist auch unter den Namen Gemeiner Dost, Wilder Majoran, Dosten, Wohlgemut, Badchrut, Badkraut, Berghopfen, Bergmime, Bergminze, Frauendost, Blauer Dunst, Orant, Brauner Dost, Grober Chölm, Wilder Balsam, Orangenkraut oder Lungendost bekannt. Er hat aber weder etwas mit dem Oregano noch mit dem Echten Majoran etwas zu tun. Hier irrte sich Wikipedia und sorgte dafür, dass es noch ein größeres Durcheinander im Reigen dieser Kräuter gab. Der Wilde Dost wird öfters als der wildere oder robustere Bruder des Majorans bezeichnet , was damit zu tun hat, dass der Wilde Dost eine starke, für größere Würzkraft wie der Echte Majoran besitzt. Der Wilde Dost gehört zur Familie der Lippenblütengewächse und es sind ungefähr sechs Unterarten bekannt.
Den Gemeinen Dost kann man auch steinigen Trockenwiesen, auf Wiesen in Laubwäldern, an warmen Stellen auf Kies- oder Kalkböden, an Berghängen und vor allem an Feldrainen finden. Er liebt besonders trockene und warme Standorte. Sein Name Gewöhnlicher Dost, auf lateinisch Origanum vulgare, weist darauf hin, dass man ihn recht häufig antreffen kann. Das Wort Dost kommt aus dem Althochdeutschen und bedeutet so viel wie "Büschel". Vermutlich kam es zu diesem Namen, weil die Blüten des Dostes wirklich wie kleine Büschel zusammenstehen. Es heißt, dass der Dost schon den Griechen bekannt war und von diesen als Heilmittel genutzt wurde. Im "Materia medica", welches aus dem 1. Jahrhundert nach Christi stammt, berichtete Dioscurdides über den Dost. Ob es sich hier aber wirklich um den Gemeinen Dost handelt oder nicht eher um Oregano oder eine andere Art des Origanum handelt, möchte ich jetzt nicht mit Sicherheit behaupten, da der Oregano aus dem Mittelmeerraum stammt, aber der Wilde Dost schon seit ewigen Zeiten den Schärenbewohnern im Südwesten von Finnland bekannt war, die das in Europa vorkommende Kraut zum Würzen ihrer Fische benutzten.
Schon in der Antike galt der Dost bei den alten Griechen als ein Dämonen abwehrendes Kraut, vor allem wenn es verräuchert wurde. Der Duft soll aber nicht nur Dämonen, sondern allgemein negative Energien sowie schwarze Magie abwehren. Aphrodite selbst soll den herrlich würzigen Duft des wilden Majorans als Symbol der Freude geschaffen haben. "Origano" leitet sich vom griechischen "oros" (Gebirge) und "ganos" (Glanz, Freude) ab. Und der griechischen Sage zufolge, soll dieses Kraut ziemlich üppig in ihrem Garten gewachsen sein. Im alten Ägypten war das Kraut Osiris geweiht. Hier kann man auch schon die heilende, desinfizierende und konservierenden Eigenschaften des Dostes. Im Mittelalter wurde der Dost als wichtige Abwehrpflanze gegen Hexen angesehen und sollte sogar vor dem Teufel schützen. So hat er auch noch heute seinen festen Platz im Kräuterbüschel, welches im August geweiht wird. Es war u.a. Brauch, als Hexen beschuldigte Frauen mit Dost zu beräuchern, wenn sie ohnmächtig wurden, um sie so vom Teufel zu befreien. Dost wurde damals auch in die Brautschuhe gelegt oder in den Brautstrauß eingebunden, um die Braut und ihren Angetrauten vor bösen Mächten zu schützen. Man verwendete Dost aber auch zur Herstellung von Liebessalben und -getränken, vor allem, wenn es darum ging zögerliche Geliebte positiv umzustimmen. Um einem Geist eines Verstorbenen die notwendige Ruhe zu geben, flocht man den Dost auch mit in die Grabsträuße hinein. Während in den klösterlichen Gärten der Dost vorwiegend wegen seiner Heilkräfte angepflanzt wurde, fand man ihn damals in fast jedem Garten, damit Haus und Hof vor jeglicher Art von Schadzauber geschützt sei. Wenn man Dost in der Walpurgisnacht pflückte, um ihn im Haus als Schutz gegen Hexerei und Diebstahl zu schützen, musste dieser aber am 15. August zu Mariä Himmelfahrt geweiht werden. Er zählte zu den sogenannten Beschreikräutern, mit denen man sich vor dem Bösen schützen kann, worunter auch Krankheiten zählen. Dost galt im Mittelalter mit zu einer der wichtigsten Hexenabwehrpflanzen. Der Dost war im christianisierten Europa sogar der Jungfrau Maria geweiht und man glaubte, dass ungeborene oder gerade geborene Kinder bis zur Taufe durch Dost vor dem Bösen, besonders vor dem Teufel und schwarzer Magie, schützen könne.
Aber der Dost spielte nicht nur in mythologischer Hinsicht eine wichtige Rolle, sondern er ist schon seit Alters her als Heilmittel bekannt, vor allem bei den alten Griechen. Schon im 1. Jahrhundert berichtete Dioscurides über diese Pflanze in seinem Werk "Die materia medica". Hippokrates von Kos setzte den Dost zur Geburtenbeschleunigung ein und zur Heilung von Hämorrhoiden. Später wurde Dost in den Klostergärten angebaut und als Heilpflanze sowie als Würzkraut verwendet. Von den Mönchen und Nonnen erhielt er auch seinen lateinischen Namen "Origanum". Hildegard von Bingen widmete sich ebenso dieser Pflanze und berichtet vor ihr als sicheres und wirksames Mittel gegen Lepra-Erkrankungen. Im Mittelalter mischte man auch Dost unter das Essen, um schwer arbeitende Menschen besser bei Laune halten zu können. Auch den Duft der getrockneten Pflanze nutzte man zur Anhebung der guten Laune, nicht umsonst war der Dost auch als "Wohlgemut" bekannt. In der Volksheilkunde verwendete man Tee aus Dost bei Husten, Koliken und Krämpfen, bei Blähungen und Durchfall, Appetitlosigkeit, Magen- und Gallenbeschwerden, bei Schlaflosigkeit sowie bei Menstruationsschmerzen. Heute weiß man, dass die antiseptische Wirkung dem im Dost enthaltenen Thymol zu verdanken ist. Ebenso wirkt er aufgrund seines hohen Gehaltes an Phenolen antibakteriell. Weitere Inhaltsstoffe sind verschiedene ätherische Öle (u.a. Thymol), Gerb- und Bitterstoffe, diverse Harze sowie Flavonoide. Diese Inhaltsstoffe sind für seine antiseptische, krampf- und schleimlösende, verdauungsfördernde, harn- und gallentreibende sowie magenstärkende und gebärmutteranregende Wirkung verantwortlich.
Geerntet wird das gesamte Kraut (ohne Wurzeln) während der Blütezeit in den Monaten Juni bis in den frühen September hinein.
Beschreibung
Der Wilde Dost ist eine ausdauernde Pflanze und kann zu einer Staude heranwachsen, die 20 bis 50 cm hoch werden kann. Er besitzt einen aufrechten, rötlich gefärbten Stängel, der sich im oberen Teil durch zahlreiche Seitentriebe teilt, auf deren Enden sich in der Blütezeit zahlreiche rote bis rosarote Blüten mit einer Größe von ca. 5 mm büschelförmig zu richtig kleinen Dolden anordnen, die zahlreiche Insekten, u.a. auch Schmetterlinge, anziehen und ihnen Nahrung geben. Die Blätter des Dost sitzen gegenständig an dem Stängel und werden zur Triebspitze hin immer kleiner. Sie sind in Blattstiel und Blattspreite gegliedert und warten mit einer Größe von 10 bis 40 mm auf. Sie sind länglich eiförmig geformt und laufen spitz aus. Der Blattrand ist meist ein klein wenig gezacktt, öfters aber auch glatt. An der Unterseite der Blätter kann man eine kleine drüsige Punktierung erkennen. Meist ist die Unterseite glatt gestaltet, aber es gibt Pflanzen, die unten auch eine leichte, ganz feine Behaarung aufweisen. Die Insekten lieben den Duft des Wildes Dostes, der sich besonders beim Zerreiben des Krautes mit den Fingern zeigt. Ein Duft, der wohl nicht nur die Insekten in gute Laune versetzt. Nach der Befruchtung bilden die Blüten eine sogenannte Klausenfrucht aus, die zu einem winzigen, ca. 1 mm großen Nüsschen zerfällt, das eine braune Färbung und eine glatte Oberfläche aufweist.
Anwendung * Appetitlosigkeit * Blähungen * Verdauungsprobleme * Magen- und Darmbeschwerden * Durchfall * Husten (u.a. auch Keuchhusten) * Heiserkeit * allgemeine Probleme der oberen Atemwege * chronischer Bronchitis * Entzündungen im Mund- und Rachenraum
Wirkung von Mutterkorn – die »Mutter« des LSD – für die Frauenheilkunde
Das sehr giftige Mutterkorn ist nichts für Laien, wobei sich seine Wirkung in der Frauenheilkunde und Geburtshilfe sowie gegen Migräne bewährt hat.
Der Name Mutterkorn – Claviceps purpurea (F.) Tulasne, Clavicipitaceae – weist auf die Beziehung der Pflanze zur Gebärmutter hin, denn die Inhaltsstoffe können wie nachstehend erwähnt die Wehen anregen. Andere Namen für sind Wolfszahn, Krähenkralle, Brandkraut und Kornzapfen genannt. Bekannt ist die Wirkung von Mutterkorn vor allem auch gegen Migräne.
Das Mutterkorn war im Mittelalter immer wieder schuld an schrecklichen Epidemien mit Ergotismus und Kribbelkrankheit. Durch die Unkenntnis der Bevölkerung wurde das Mutterkorn aus dem Brotgetreide – vor allem aus Roggen – oft nicht ausgelöst. Die Vergiftungserscheinungen waren als Antoniusfeuer gefürchtet, es gibt Berichte über mögliche Massenvergiftungen bereits aus dem Jahr 857 nach Christus.
Der Ergotismus war also Folge des Verzehrs von Nahrungsmitteln auf, die mit Mutterkorn verunreinigt waren. Heute kennt man die Gefahr, die von Mutterkorn ausgeht, deswegen wird eine Verunreinigung von Getreideprodukten verhindert. Vor allem durch Herbizide reichen die natürlichen Vorkommen des Mutterkorns heutzutage nicht mehr aus, um den weltweiten Bedarf abzudecken. Die für den Menschen tödliche Dosis beträgt 5 bis 10 Gramm.
Wirkung von Mutterkorn
Die Wirkung von Mutterkorn sind auf die enthaltenen Alkaloide wie Clavine, Ergometrin, Ergin, Lysergsäuremethylcarbinolamid, Ergotamin, Ergosin, Ergocristin, α-, β-Ergocryptin oder Ergocornin zurückzuführen. In der heutigen Medizin werden die Wirkstoffe von Mutterkorn vor allem in der Frauenheilkunde, Geburtshilfe oder Migräne-Behandlung eingesetzt:
bei der Geburtshilfe als Wehenmittel, nachgeburtlich als Mittel zum Blutstillen eingesetzt, zur Behandlung der Migräne, bei Bluthochdruck, Durchblutungsstörungen und unregelmäßiger Herztätigkeit.
Mutterkornvergiftungen zeigen sich durch Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, massivem Speichelfluss, Augenflimmern sowie Lähmungen und Kreislaufzusammenbruch.
Die Wirksamkeit der Ergotamine bei einer Migräne sind allerdings nicht ausreichend belegt, weiters zeigen Mutterkornalkaloide keine Effekte gegen Begleiterscheinungen einer Migräne wie Übelkeit und Erbrechen. Deswegen kommen sie heutzutage eher selten bei Migräne zum Einsatz.
Mutterkorn und LSD
Im Rahmen von Arzneimittelforschungen mit Mutterkorn synthetisierte der Schweizer Chemiker Albert Hoffmann 1938 durch chemische Veränderung der Struktur von Lysergsäureamid das berühmt berüchtigte LSD (Lysergsäurediethylamid).
LSD wurde in Folge in der Psychotherapie eingesetzt, Doch die Karriere des LSD als Arzneimittel (unter dem Namen „Lysergid“) zur „Behandlung psychopathologischer Zustände und Alkoholsucht und zur Unterstützung von psychotherapeutischen Therapien“ war in den 50er Jahren nur von kurzer Dauer.
Nach Bekanntwerden der Nebenwirkungen wurde LSD wieder verboten, als „Wunderdroge“ eroberte sie aber rasch die Welt, vor allem viele Musiker und Künstler schätzten die bewusstseinserweiterte Droge auch im Sinne einer unterstellten gesteigerten Kreativität. Zeitlebens war LSD für Hofmann (er wurde 102 und starb 2008, geboren 1906) das „Sorgenkind“ seiner Forschungen.
Psychische Wirkungen
Bereits kleinste LSD-Mengen von 25 bis 300μg können zu psychischen Veränderungen führen. Sie steigern die Selbstwahrnehmung sowie das Selbst-»Bewusstsein«. Und das verändert dann die innere Wirklichkeit. Dadurch gehen die Anwender auf den sogenannten Trip. Wobei die psychischen Wirkungen meist sehr heftig eintreten.
Im Grunde genommen verändert das LSD die Stimmung und die Gefühl. Es macht Illusionen und verfälscht die Sinneswahrnehmungen, die Farben, die man sieht und die Töne, die man hört. Zudem kommt es zu Halluzinationen und Verzerrungen.
Am Höhepunkt kommt es schließlich zu Stimmungsschwankungen, zu Störungen des Denkprozesses, zu einem veränderten Zeitgefühl sowie zur Selbstentfremdung. Angst, Panik bis hin zu psychotischen Veränderungen (der »Horrortrip«) sind dann treue Begleiter.
Da es die Fähigkeit vermindert, emotionale Reaktionen unter Kontrolle zu halten, kann es dann auch zu Gewaltausbrüchen kommen. Jedenfalls führt das LSD rasch zu einer Gewöhnung. Es kommt zu psychischen Abhängigkeit sowie zu einer Toleranzentwicklung. Übrigens können möglicherweise auch bleibende Gehirnschäden. auftreten.
Das würde bestimmt der Christian Rätsch (* 20. April 1957 in Hamburg) anders sehen! Er ist ein deutscher Altamerikanist und Ethnopharmakologe. Sein Fachgebiet ist die Erforschung des ethnomedizinischen und rituellen Gebrauches von Pflanzen und Pilzen, insbesondere der kulturellen Nutzung psychoaktiver Pflanzen und Pilze im Schamanismus.
Rätsch studierte Altamerikanistik, Ethnologie und Volkskunde an der Universität Hamburg. Mit einer Dissertation über die Zaubersprüche und Beschwörungsformeln der Lacandonen-Indianer, eines Maya-Volkes in Chiapas (Mexiko), wurde Rätsch zum Doctor philosophiae promoviert. Dafür sammelte er dort ein Jahr lang – wie in der ethnologischen Feldforschung üblich – als Teilnehmender Beobachter sein Forschungsmaterial. Später entstanden noch weitere Bücher aus diesem Fundus. Er war während dieses Projektes Stipendiat des Deutschen Akademischen Austauschdienstes. Nach Studienabschluss folgten unabhängige Forschungen auf der ganzen Welt zum Thema Heilpflanzen, Zauberpflanzen und Schamanismus.
Rätsch, der als freiberuflicher Autor, Ethnopharmakologe und Referent in Hamburg wohnt, lebt in privater und Forschungsgemeinschaft mit der Kunsthistorikerin Claudia Müller-Ebeling. Das Paar hat gemeinsam mehrere Bücher veröffentlicht.
Rätschs im Jahr 1998 erstmals erschienene Enzyklopädie der psychoaktiven Pflanzen wurde in verschiedene Sprachen übersetzt. Die Enzyklopädie der psychoaktiven Pflanzen gilt mittlerweile als Standardwerk im Bereich „Psychoaktive Substanzen“. Im Jahr 2016 erreichte sie die 13. Auflage. Für die 944 Seiten umfassende Enzyklopädie der Psychoaktiven Pflanzen testete Rätsch selbst die Wirkung aller dort beschriebenen psychoaktiven Pflanzen und Pilze. Rätsch ist Herausgeber des Jahrbuch für Ethnomedizin und Bewußtseinsforschung. Er war Beiratsmitglied des Europäischen Collegiums für Bewußtseinsstudien (ECBS) und Präsident der Arbeitsgemeinschaft Ethnomedizin (AGEM). Christian Rätsch pflegt oder pflegte fachlichen Kontakt unter anderem zu Timothy Leary, Jonathan Ott, Ralph Metzner, Stanislav Grof und Markus Berger. Ihn verband eine lange Freundschaft mit dem Chemiker Albert Hofmann und dem Schweizer Künstler HR Giger.
Aufgrund seines Fachwissens über psychoaktive Substanzen und Drogen war Rätsch auch öfters in TV-Sendungen zu Gast, wie z. B. Delta, Menschen bei Maischberger und TV Total.
Rätsch fordert eine Legalisierung sogenannter „weicher Drogen“, so auch „Cannabis“, das er als die „besterforschte Heilpflanze der Menschheitsgeschichte“ bezeichnet. 2017 wurde das Verbot von Cannabis in Deutschland gelockert und Cannabis in Deutschland als verschreibungspflichtiges Arzneimittel freigegeben. Das Verbot von Cannabis, Opium, Kokain, Zauberpilzen und LSD sieht er als skandalös an. Für eine Legalisierung dieser Drogen fordert Rätsch allerdings einen geordneten Ablauf und Rahmenbedingungen, so gibt er etwa zu bedenken, dass wenn die Legalisierung von Drogen bedeute, dass „kapitalistische Verbrecherbanden“ sich am Drogengeschäft bereicherten, er die Legalisierung ablehne. Rätsch kritisiert den Begriff „Droge“ allgemein und bevorzugt den Begriff „Psychoaktive Substanz“. Zudem kritisiert er die Trennung in „legale“ und „illegale“ Drogen, da diese willkürlich festgelegt sei und dadurch Konsumenten und Abhängige illegaler Substanzen kriminalisiert und zu Verbrecher gemacht würden. Dazu äußerte Rätsch, dass wenn es Alkohol-Junkies geben dürfe, dann solle es auch Heroin-Junkies geben dürfen.
Alkohol erachtet er nach seinen Erfahrungen in der Erforschung psychoaktiver Substanzen als die gefährlichste Droge. Auch bescheinigt er dem Internet ein größeres Abhängigkeitspotenzial als LSD.
Als Hauptgrund für Drogensucht in der westlichen Welt erachtet Rätsch den Zustand der westlichen Kultur, die er als suchtfördernd ansieht. Dagegen erfolge der Gebrauch psychoaktiver Substanzen bei Naturvölkern rituell und geregelt.
Rätsch ist Kritiker des Neoliberalismus.
Aus Edwin Wikipedie
Ach ja, ich kritisiere diesen NeonNeoliberalisMuuuus auch aber hauptsächlich diese Sorte Menschen!
Was so eine Fotojongliererei so zum Vorschein bringt.Ein paar Regler hin und her geschoben und schon ist LSD ein Thema!
Diese Robinienalle sie wuchs sehr stark.Das sind noch die Nachfahren ihrer großen robusten Robinenbäumeltern die leider abgesägt wurden.Ich hatte Fotos Jahre zuvor von den blühenden Blütendolden voller Hummeln hier gezeigt.Sie dufteten einfach wunderbar süüüüßlich himmlisch und galant. Dann waren sie eines Tages nicht mehr da.Ihre zersägten Stämme lagen aufgehäuft herum und wurden später abtransportiert.Das hier sind die Nachfahren.Die sehr schnell wachsen.
Die Gewöhnliche Robinie, auch verkürzt Robinie, Weiße Robinie, Falsche Akazie, Scheinakazie, Gemeiner Schotendorn oder Silberregen genannt, ist ein sommergrüner Laubbaum.
Ursprünglich aus Nordamerika stammend, wurde er seit über 300 Jahren überall in Europa in Parks und Gärten gepflanzt und ist längst durch Verwilderung weit verbreitet. Die Gewöhnliche Robinie ist Baum des Jahres 2020 in Deutschland.
Sagt mal wieder der Edwin Wikipedia
Plötzlich waren die ersten sehr wenigen dieser Pflanzen blühend am GombethSee.Ihr Duft wunnnerbar ,kostenlos,sauber.
Der Schmetterlingsflieder, auch Sommerflieder, Gewöhnlicher Sommerflieder, Schmetterlingsstrauch oder Fliederspeer genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Sommerflieder in der Familie der Braunwurzgewächse.
Der Schmetterlingsflieder wächst in Mitteleuropa als nur undeutlich sein Laub abwerfender Strauch, der Wuchshöhen von 0,5 bis 5 Metern erreichen kann. Die fast vierkantigen Zweige besitzen eine charakteristische, filzig behaarte Rinde.
Die gegenständig an den Zweigen angeordneten Laubblätter messen bis zu 25 Zentimeter in der Länge, die Breite beträgt etwa 7 Zentimeter. Die Form ist schmal-lanzettlich ausgeprägt, der Blattrand ist schwach gezähnt. Die Blattoberseite zeigt eine dunkelgrüne Farbgebung, die Blattunterseite ist graufilzig behaart. Die meist vorhandenen Nebenblätter sind mit einem Durchmesser von 1 bis 6 Millimetern fast kreisförmig bis eiförmig.
Der endständige, aufrechte, dichte, schmalkegelige, anscheinend traubige oder thyrsoid zymöse Blütenstand erreicht eine Länge von 4 bis zu 30 Zentimeter und einen Durchmesser von 2 bis 5 Zentimeter. Die unteren Hochblätter sind laubblattförmig, die anderen sind klein und linealisch.
Im Juni öffnen sich die angenehm nach Honig duftenden Blüten. Die zwittrigen Blüten sind vierzählig mit doppelter Blütenhülle. Die vier 2 bis 3,5 Millimeter langen Kelchblätter sind glockenförmig verwachsen. Die vier lilafarbenen Blütenkronblätter sind zu einer etwa 1 Zentimeter langen, engen Kronröhre verwachsen mit ausgebreiteten Kronzipfeln. Sie sind im Bereich des Röhreneingangs kräftig gelb; bei der Wildform ist die restliche Blüte blaulila. Gartenformen können auch weiße, rosafarbene, purpurrote oder dunkelviolette Blüten haben. Die Narben und Staubbeutel bleiben in der Kronröhre verborgen.
Die zweiklappigen, braunen Kapselfrüchte weisen eine Länge von 5 bis 9 Millimetern und einen Durchmesser von 1,5 bis 2 Millimetern auf. Die Samen sind bei einer Länge von 2 bis 4 Millimetern und einem Durchmesser von etwa 0,5 Millimetern ellipsoid, spanförmig.
Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 76.
Die Bestäubung erfolgt durch langrüsselige Insekten, insbesondere durch unsere bekanntesten Tagfalter und das Taubenschwänzchen. Auch Honigbienen, Hummeln und Holzbienen gehören zu den Blütenbesuchern und -bestäubern. Die Samen werden als Ballonflieger über den Wind ausgebreitet. Die Samenschale besitzt an beiden Enden blasige Gebilde, die als kleine Flügel die Windausbreitung unterstützen. Pro Jahr kann ein Exemplar ungefähr 20 Millionen Samen bilden.
Hummeln und anderen Bienen, Schmetterlingen und Taubenschwänzchen bietet der Schmetterlingsflieder eine reichhaltige Nektarquelle besonders in der blütenarmen Zeit im Juli und August.
Der Schmetterlingsstrauch wird als wenig giftig eingestuft, wobei alle Pflanzenteile giftig sind, im Besonderen die Blätter und die Samen. Wirkstoffe sind die Glykoside Catalpol, Methylcatalpol, Aucubin und verschiedene Saponine.
Der BUND geht davon aus, dass Schmetterlinge infolge dieses Gifts nach dem Saugen von Nektar der Pflanze Verhaltensänderungen zeigen und dadurch zur leichten Beute von Vögeln würden.
Der Schmetterlingsflieder stammt aus China und Tibet.
Der Schmetterlingsflieder wird in den gemäßigten Gebieten weltweit als Zierpflanze verwendet. Als Gartenflüchtling etablierte sich der Schmetterlingsflieder in diesen Gebieten auch in der freien Natur. Er ist in Europa, Nordamerika, Australien und Neuseeland ein Neophyt. Der Schmetterlingsflieder gedeiht auf skelettreichen Böden gut. Man findet ihn daher auf Gleisanlagen, an Bach- oder Flussufern oder auf dem Trümmerschutt in den Städten der Nachkriegsjahre.Im Alpenraum findet er sein Optimum in Gesellschaften des Verbands Sambuco-Salicion.
1928 wurde der Schmetterlingsflieder das erste Mal in Deutschland auf einer Kiesbank im Rhein entdeckt. Er ist eine häufig zu findende Pflanzenart entlang von Bahngleisen und auf brach liegenden Industrieflächen sowie entlang von Uferböschungen. Die nördliche Verbreitungsgrenze ist durch das Winterklima bestimmt. Bei Wintertemperaturen unter 20 Grad Minus sterben die Pflanzenexemplare in der Regel ab. Im Vereinigten Königreich und in der Schweiz wird der Schmetterlingsflieder als invasive Art bewertet (und in die Schwarze Liste der invasiven Neophyten der Schweiz aufgenommen), die durch ihre rasche und schnelle Ausbreitung die Tendenz habe, die Artenvielfalt zu reduzieren
Sagt mal wieder der Edwin Wikipedia
Soooooooo, das war für 2010 das Ende meiner Fotowanderungen um den wachsenden GombethSee.
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Auf dieser Seite sind mindestens sehr viele Fotos!
Da aber diese Viruskollateralschaden globaler Kollektivüberfall weiterhin akut ist, werde ich hier heute am 20.4.20 bei der Neugestaltung dieser Seiten, auch wieder ein Trump Corona Gruß einfügen.
Wie gesehen werden kann ist Trumps Corona Brille effektiv. Wieder wurde ein Mutanten Mutant Virus Corona Coroniss Wuhansinn gesichert, bevor es Schaden anrichten konnte. Diese Sorte der Mutation ist allerdings eine der Tyrannosaurus Rex Corona Virusse die sehr effektiv sind und demolierend. Aber, dank Trumps Corona Brille konnte es unschädlich gemacht werden. Es wird aber geraten sich Baseballschläger dafür zu besorgen, zwecks mehrerer Angriffe im Tyranno Kollektivschnäuben.
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