Der See präsentierte sich an diesem Mai Tag in seiner ganzen Spiegelschönheit
Das Ostufer ist bis auf wenige Stellen mit kleinen sandigen Stränden kein Ufer für Zugvögel.Der Uferbereich ist meistens bis zum See dicht bewachsen.
Es gibt Erosion und trotz der Abgeschiedenheit des Sees keine sooooo große Vogelwelt. Der See hat auch etwas Entfremdetes Unnahbares, wegen seiner menschlichen "haltet euch fern" Wissenschaftlerphilosophie die ja sogar
100 000 € hau drauf Bußgeld verlangen kann.
„Die Wissenschaftler hatten beschlossen dass sie Gott nicht brauchen. Also sendeten sie ihren limitierten Wissensboss zu Gott um mit ihm zu sprechen. Dort bei dem Göttlichen angekommen sagte der Wissenschaftler dann zu Gott: Gott wir haben entschieden das wir dich nicht mehr brauchen. Wir können selber klonen und basteln und zusammenbauen wir brauchen dich nicht mehr. Okääääy, sagte Gott, ziemlich lässig, kein Problem. Aber lass und mal einen Test im bauen machen mal sehen ob ihr denn wirklich etwas bauen könnt. Okay kein Problem sagte der Wissenschaftler und beugte sich nach unten um etwas Erde zu nehmen.
Nein, nein, nein, so nicht sagte Gott, du nimm deine eigene Erde“.
Immer wieder schön und beeindruckend der Blick in den See hinein an so einem ruhigen Tag. Das muss gutes Tauchgewässer sein. Aber auch Schwimmgewässer.
Es gibt einige wenige Stellen an dem Ost Ufer, die diesen Sand Lößboden haben. Dort sind die üblichen Reh und Wildschweinspuren im sandigen Boden. Aber keine Sand Kühe Sand Haie oder Sand Löwen sind zu sehen. Es könnte aber sein, das Sein oder Nicht Sein dort im Sand liegt.
Unausweichlich wir dort in den kommenden Jahren ein Erdrutschen passieren. Hoffentlich entsteht dann beim reindonnern in den See keine Tsunami Welle die dann Trockenerfurt und Nassenerfurth wegspült.
Rein wissenschaftlich gedacht.
Es gibt am Ostufer nur wenige Schilfstellen und wenn dann meistens kleine kurze Flächen. Ich konnte keine Schilfrohrsänger oder Drosselrohrsänger oder Rohrtrommler Rohrdommeln hören und sehen.
Der Seeblick ans Südufer mit Nassenerfurth. Dort am Südufer das noch unbewaldet ist, sind dann die Gänse zuhause zum grasen und Gefiederpflege. Das wäre einer der wenigen Plätze wo auch diese ja soooo riesigen Zugvögel Schwärme aus dem Norden rasten könnten. Denn ansonsten ist der See rundum bis zum Ufer bewachsen.
Diese wunderbare Scheuer und Kratz und Jucklinderung Stelle für Wildschweine gibt es auch. Und die ist wirklich sehr gut benutzt worden.
Hinter diesem schrägen Löß Hang ist dann eine kleine Bucht mit Sandstrand und diesen Baumstämmen im Wasser. Ein von Wasservögel gerne genutzter Ort. Aber auch von Rehen und Wildschweinen .Denn deren Fußspuren sind dort vielfach.
Gut geschützt hinter Büschen waren dann diese Nilgänse auf dem Wasserweg zu dem Sandstrand.
Und sie waren sehr wachsam.
Dann schwammen sie wieder auf den See zurück der ruhig dort döste irgendwie abseits der rasenden Schnelligkeiten
der Internetgesellschaft.
Plötzlich kehrten sie wieder um, um wieder zurück zu den Baumstämmen zu paddeln. Die eine Nilgans sagte zu anderen: Schöner Tag heute, nichtwahr.
Diese Löß Gegend hat auch einiges Gesumme zu bieten. Es gibt mehrere WildBienenSorten. Und auch die Wespen die sich ein andere Insekt fangen um auf ihre ganz eigene brutale Kunst also Art dort ihren Bestand zu garantieren.
Dann ging's für die beiden Nilgänse wieder Seeeeinwärts vorbei an Nassenerfurth im Hintergrund
In dieser Gegend wäre auch das ansiedeln von Sumpfschildkröten gut denkbar
Sieht schwefelig aus ist schwefelig
Es gab Maifliegen. Ein Zeichen für ein sauberes Gewässer. Die große Eintagsfliege.
Dann ging das Dickicht wieder los bis hin zum Urwald. dicht, keine Tierpfade und überall lagen Anakondas und Felsen Pythons auf der lauer. Eine höchst gefährliche Gegend für den Unwachsamen Stolperer durch das Dickicht. Weit im Hintergrund Dickicht brüllte ein Kaninchen. Schon sehr gefährlich diese Dickicht Wüste in grün.
Hier sind keine Tierpfade vorhanden. Ab und an bellt ein Rehbock .Pirol und Kuckuck rufen. Aber auch alle anderen heimischen Vögel jodeln hier um die Wette da sie bald überall ja immer weniger werden. Wegen der unheilvollen Machenschaften zwischen Politik und Wirtschaft. Aber die Ureinwohner Nord und Südamerikas wussten schon immer: Geld kannst du nicht fressen. Aber die Erde zerstören inklusive aller Mikrowesen in der Erde ja 2018 sollte das erste mal für mich den Foto Wanderer das Erlebnis gemacht werden das ich nicht ein einziges mal im Sommer meine Autoscheiben von Insekten reinigen musste. Und das in dieser doch so grünen Landschaft im Schwalm Eder Kreis. Aber hier der Urwald war befreit von den Vergiftungen der chemischen Landwirtschaft. Obwohl doch jeder Blinde weiß, alles was Chemie ist und von Menschen gemacht ist ist giftig da gibt es keine Ausnahme. Jede von Menschen gemachte chemische Komponente ist giftig zerstörerisch. Und irgendwann wird auch dieser See durch seine Grundwasserquelle das Chemie Gift nach oben tragen. Er soll pro Sekunde 72 Liter unbelastetes Wasser bekommen. Aber hier dieser Urwald das war noch die Grüne Hölle der Freude.