An der Hudson Bay um Churchill auf Eisbärkontakt und Beluga Wunder
Ich schlief gut da, in dem Beluga Motel. Als ich morgens früh aufwachte und eine Dusche genommen hatte ging ich nach draußen. Alles lag in dickem Nebel. Das sah sehr schön aus. Das Beluga Motel hat vor seinen Zimmern eine breite Holzveranda mit einem schönen Holzgeländer davor. Die Holzveranda war Weiß gestrichen. Aber das Geländer war in Hellblau. Dahinter erstreckte sich dann der dicke undurchdringlich erscheinende Churchill River Nebel.
Unsere Kanus lagen unter der Veranda gut festgebunden. Es war ganz still. Ich machte einen Frühmorgenspaziergang auf der sandigen Straße die an der Bucht in die Ortschaft Churchill führte, die einige km entfernt war. Viele Hunde lagen angekettet im Gebüsch oder neben alten klapprigen Holzgebäuden und schauten mich verdutzt an. Einige kläfften wild und ihre Hellblauen Augen leuchteten im Nebel. Zerstreut in großen Abständen standen diese unterschiedlichen Holzkonstruktionen der Freistielarchitektur. Boote lagen herum. Manche waren schon mit Gras bewachsen. Einige Häuser waren auf Stelzen aufgebaut. In Rostbraun waren sie angestrichen oder einfach Naturgrau ohne Anstrich. Das sah alles Interessant und witzig aus. Einige Kanus waren an großen Balken festgeschnürt. Eine große Kinderschaukel stand am Churchill River mit drei Schaukelstühlen. Auch hier wuchs das hohe Gras mit den Gelbgoldenen Blütenähren wie oben am Jagdcamp an der Hudson Bay. Das sah alles sehr schön aus mit dem Nebel den wackligen Häusern die dann aus dem Nebel auftauchten und den Hunden die um die Wette bellten.
Finanziell wohlhabend sah das nicht aus. Aber ist der Mensch ein Produkt, ein Klischee einer materiellen Einstellung, oder sogar ein Bank und Geld Robotnik, nein, aber viele würden das gerne so sehen.
Die meisten hatten sich ein Holzplateau gebaut auf dem dann das Holzhaus stand. Manche hatten die Vorderseite mit schönem Blau bestrichen. Ein Braunes kleines Haus hatte ein Elchgeweih an der Dachspitze befestigt. Alles sah doch sehr einfach aber schön aus. Irgendwie Unkanadisch. Eher Freidenkerisch.
Als ich wieder zurückging bellte mich dieser Weiße Schäferhundtyp wild an. Seine Hellblauen Augen leuchteten und es sah so aus als ob er Blind sei, was aber nicht war. Ein anderer Schäferhundtyp schaute mich bloß still an, seine Ohren waren hochgestellt und waren innen hell. Sein Gesicht hatte Weiße Wangen und über den Augen waren auch zwei weiße Flecken ansonsten war er Schwarz. Der Nebel fing an sich aufzulösen als ich wieder am Beluga Motel war, das nun noch mehr leuchtete.
Das Motel gefiel mir sehr gut. Machte einen Attraktiven Eindruck alles in Weiß mit Hellblau wie auf der Insel Paros den Kykladen Griechenland.
Tim, Peter, und Calvin waren auch wach. Sie hatten gefrühstückt und sich entschieden noch einen Tag zu bleiben. Es sollten zwei werden. Wir entschieden uns auf die riesige Bucht rauszupaddeln denn alle wollten wir endlich die Wale, die Belugas sehen, die wir wieder sehr gut hören konnten. In der Churchill River Flussmündung leben einige Tausenden von ihnen, die jährlich ihren Nachwuchs dort bekommen. Weit draußen konnten wir die Weißen Wale sehen. Also Paddelten wir raus.
Ich legte zwei Sandsäcke in das Kanu damit es leichter Manöverrierbar war denn es konnte sehr windig werden, und überhaupt hatte uns Denis gestern erzählt, das wir aufpassen müssen wenn die Flut wechselt und das Wasser rauszieht in die Hudson Bay, der Sog ist so stark das der Tidenhub hier sehr groß ist. Das hatten wir ja schon oben nördlich von Seal River gesehen. Sie meinte wir müssen dann sofort umkehren oder wenn`s nicht mehr geht am Ufer entlang paddeln, um dann mit der Flussströmung auf das Beluga Motel zu paddeln. Sozusagen müssten wir dann also wenn wir auf der gegenüberliegenden Seite sein würden erst mal am Ufer Flusseinwärts Paddeln gegen die Strömung um dann mit dem Schwung der Strömung die riesen Bucht zu überqueren und es dabei schaffen auf diese Seite zur Beluga Motel Seite zu kommen. Naja, sowas jedenfalls.
Und nun Paddelten wir bei Hochflut raus auf die riesen Bucht des Churchill River. Wir waren noch nicht sehr weit draußen und noch im Hudson Bay Wasser das ganz klar war, als einige Beluga Wale in unsere Nähe kamen. Ihre Weißen Körper glänzten im Sonnenlicht. Die Hitze war wieder da weit über 30 Grad. Ab und zu stießen sie Luft aus ihrem Atemloch. Ihre Laute von unterschiedlichen Klängen waren gut hörbar. Hohe schrille, weite ganz Tiefe, und ganz seltsame Laute waren das. Manche sehr kurz manche sehr lange Laute und Klänge. Das hörte sich alles Futuristischer an, wenn man sich die Wale Wegvorstellte, und sich bloß auf den Klang konzentrierte. Das alleine war schon ein sehr beeindruckendes Erlebnis. Die Wale kamen dann näher. Ganz eindeutig sie wollten uns sehen, mal kennen lernen, und das war das bei weitem faszinierendste daran. Hier war ein sehr schönes Lebewesen das genau daran interessiert war wie wir selber den anderen mal zu sehen und herauszufinden was die so machen. Zu sehen wie ein so großes Wesen auf mich zukam war schon erweckend. Zuerst schwammen einige unter dem Kanu her. Das Wasser war da nur einige Meter tief etwa 3-4 Meter schätze ich, aber mit der Klarheit kann das auch gut täuschend wirken. Es war fast glasklar, dann kamen sie näher langsam näher. Einer von ihnen drehte sich dann auf den Rücken und schwamm ganz langsam auf das Kanu zu, immer näher, so hatte er sein Gesicht nach oben gerichtet und konnte sehen was da über ihm los war, er konnte mich und die anderen besser sehen. Es sah so aus als ob er seinen Kopf aus dem Wasser stecken wollte, tat es aber nicht. Ein anderer Wal stieg ganz langsam mit dem Kopf steil nach oben Schwanz zum Grund, Vertikal hoch, sehr langsam, und blieb dann etwa 1 Meter unter der Oberfläche stehen. Also musste das Wasser dort viel tiefer sein, denn ich schätzte ihn auf etwa 4 Meter. Dann schaute er zu mir hoch. Sein Lächeln im Gesicht war unübersichtlich.
Viele kleine Graue, also Junge Beluga schwammen herum, aber sie schwammen schneller vorbei und hatten kein Interesse an uns.
Manchmal kam ein Wal ganz nahe ans Kanu und ließ dann eine kräftige Luftblase an die Oberfläche gleiten. Die noch ganz jungen Belugas schwammen fast direkt an ihrem Mutterleib an ihren Müttern. Die schöne Kopfform der Wale war gut zu sehen. Ihre kurze spitze Maulform darüber die hohe Stirne die dann eben mit dem Rücken war. Einige cm hinter der Mundöffnung lagen die wachsamen Augen. Ihre breiten Armflossen gaben ihnen etwas segelndes im Wasser. Elegant glitten sie durch das immens klare Wasser der Hudson Bay die sich bei Hochflut weit in die Churchill Bucht drängt. Leuchtendes Weiß war ihr Körper wenn sie langsam mit dem Rücken die Wasseroberfläche durchschwammen.
Ich war einfach beeindruckt und staunte. Faszination war das schon. Diese großen Wesen die so ruhig an uns herankamen um uns einwenig anzupeilen.
Wir waren alle mit Ahhh und Ohhh und fabelhaft und hast du das gesehen, wunderbar, Ahhh, Ohhhh schau mal wie die Singen, beschäftigt. Tim war sehr erfreut und plante schon fürs nächste Jahr eine Reise mit seiner Frau und Kindern hierher. Nach einer Weile schwammen die Wale weiter. Ihre Richtung war noch im Churchill River Bereich, aber ende August fangen sie langsam an in kleinen Gruppen aus der Bucht herauszuschwimmen um irgendwo in der Hudson Bay den Winter zu verbringen und erst im Juni bei Eisabbruch wieder in diese Bucht zu kommen. Wir blieben solange es ging da draußen auf der großen Bucht. Mehrere Gruppen von Wale oder Walfamilienclans kamen zu uns herübergeschwommen, während wir weit draußen angetrieben waren.
Wir waren alle sehr beeindruckt, begeistert. Aber dann war es Zeit die Bucht zu verlassen. Die Wassermassen wollten zurück in die Hudson Bay und so legten wir den Paddelgang rein. Da wir tief in die Flußbucht getrieben wurden war es nun leicht sich mit dem raustreibenden Wasser zurücktreiben zu lassen und schon bald waren wir wieder am Strand des Beluga Motels.
Noch lange beschäftigten wir uns mit den Walen. Auch als wir abends bei Kelseys Pizza saßen und aßen waren wir noch damit beschäftigt diese Wale zu bewundern. Der deutsche Norbert Rosig hat in Churchill seine fotografischen Arbeiten hinterlassen. Er hatte wunderbare Fotos von Churchill und den Eisbären gemacht, aber auch vom Nordlicht, und viele Postkarten waren dort mit seinen Fotos zu erwerben.
Es wird gesagt das in Churchill die größten Formationen und die stärksten Farbenintensitäten des Nordlichts zu sehen sind, aber mit wem sie sich vergleichen weiß ich nicht. Wenn ich mich richtig erinnere hatte Rosig dort im Kelseys Pizza eine Fotoausstellung.
Etwa 1200-1300 Menschen leben in Churchill, das auf der Spitze einer Halbinsel in die Hudson Bay ragt. Die linke Seite der Halbinsel gehört zur Churchill Flussmündung, und hat einen schönen natürlichen Hafen. Große Getreidesilos und lange Förderbänder ragen in die Bucht hinein um Frachtschiffe voller Getreide aus der Kanadischen Prärie zu füllen. Was aber stark nachgelassen hat, da politische Machtkämpfe und wirtschaftliche Strategien das Getreide lieber den längeren Weg nach Europa schiffen wollten, anstatt den kürzeren Weg über die Churchill Hudson Bay Route.
Die Ortschaft macht einen schönen bunten Eindruck. Die Geschäfte und Läden waren in Blau, Rot, Gelb, Grün, und so weiter angemalt. Die Menschen waren sehr freundlich und offen, und eine heitere Atmosphäre war dort. In den Gesichtern der Menschen lag nicht so viel Grübeln, oder Bedachtheit sondern viel mehr Spontanität und Witz und Humor. Alle waren sie Ureinwohner. Ich konnte keinen sehen der es nicht war. Manche Ureinwohner sind verblendet und dachten das Land gehört nur ihnen. Aber die Menschen sind überall Ureinwohner, und alle sind sie bloß Verwalter der Erde und nicht die Besitzer oder Eigentümer. Jene die sich als Eigentümer bezeichnen bauen Härte auf und somit die ganz klare Eiszeit unter den Menschen, Nationen, Ur-‑Einwohnern. Doch die Fakten sind ja anders, für Land wurde gemordet, gelogen, betrogen, gemeckert, gekleckert, gelackmeiert.
Am folgenden Tag fuhren wir wieder auf die Bucht um mit den Walen zu sein. Wieder waren wir fasziniert. Wieder wurden wir bestaunt und wieder staunten wir. Dann Paddelten wir weiter bis zum entfernten Ufer gegenüber vom Beluga Motel. Dort ist Kanadas kleinster Nationalpark. Dort sind einige Meter vom felsigen Ufer, Felsen mit einer Weißen Pfosten Umrandung verziert, und in der Mitte dieser Pfosten ist die Gravierung von Samuel Hearnes Unterschrift die er im Juli 1767 dort auf dem Felsen machte. Samuel Hearne hat ein Tagebuch hinterlassen indem er seine Zeit hier am Churchill River und seine Suche nach den Kupfermienen beschreibt. Der Häuptling Matanabbe von den Denem oder Chipewayans war sein Führer durch die Reise zum Eismeer. Hearne baute die Hudson Bay Company auf dieser Strecke mit auf, die ich auch gepaddelt hatte. Die Handelsstationen verkauften Waren an die Ureinwohner und bekamen dafür Felle.
Von dieser Stelle hatten wir einen Blick in die Landschaft und sahen einen großen Schwarm Schneegänse auf dem unter uns liegenden Flachlanddelta. Es gibt ja über 200 Sorten Vögel in dieser Gegend, Eisbären, 4 Seehundsorten, die Wale, auch Narwale und den Orka, die Wölfe, das Karibou, Füchse, und frische Luft mit viel Wind.
Der Himmel war strahlend Blau, am Horizont lagen verschlafen einige brilliante Weiße Wolken. Die Amerikaner würden morgen zurückfahren. Ich hatte mir vorgenommen noch länger in Churchill zu bleiben unter anderem auch um einige Eisbären zu erleben.
Am 13 August bezahlte ich Denis 49,40 Dollar für die Übernachtungen. Wir hatten alle in einem Motelzimmer gelebt das riesig war mit Küche und so weiter. Die Gesamtrechnung war 130 Dollar für zwei Übernachtungen und 18,20 Dollar Steuern, Steuern, Steuern, und das besagt schon alles, da wollen die andere Steuern, sie wollen dein Leben steuern zu ihren Gunsten. Doch was ich weltweit seit es die Geschichte der Menschheit gibt so gelesen und gesehen habe, da kann ich auf diese Art von Steuer-‑Steuern verzichten. Ich brauche keine Verführer, denn das ist es was bis jetzt immer passiert ist, die Menschen wurden verführt durch die verlogene gierige sehr aggressiven Senilen jene, die dich steuern wollen. Ich akzeptiere keine Steuern und auch keine Steuerung meines Lebens von Verführern und Ausbeutern.
Ich handelte dann mit Denis einen guten Preis für das Motelzimmer aus, 400 Dollar im Monat plus 2 x 28 Dollar Steuern. Ausbeuten, aber nicht Steuern ist das, diese Ausbeutung ist zu so einer stupiden Gewohnheit geworden das diese Ungeheuer Staatsideologie und deren Seuchenvertretenden Objekte, tatsächlich glauben das Menschen ihr Eigentum sind. So gemein verblödet sind Politiker und Staatsgewohnheitsidiotenideologien. Deswegen, eine echte Demokratie hat es noch nie gegeben. Und wenn das also diese Form der Demokratien wie sie heute sichtbar sind also das sein soll was also das beste sein soll was Menschen sich heute so erblödet haben, dann will ich noch hinzufügen, das es dann bloß eine ordinäre dumpfe Raubsäugetierdemokratie ist mehr nicht. Und können Raubsäugetiere überhaupt ein wirkliches Recht leben, können Raubsäugetiere tatsächlich schon mehr als das übliche Menschlich allzu Menschliche oder Raubsäugetierische allzu Raubsäugetierische leben, nein, noch nicht, denn sie sind bis zum Überdruss bewaffnet und heucheln sich Frieden vor weils Notwendig ist, und aber auch weil sie noch nicht von den Raubsäugetierinstinken lassen wollen, Gier, Habgier, Neid, Macht über andere haben wollen, Plündern, Austricksen, aber das Blödeste heutzutage ist die Religion des Geldes, sie wird sich als eine noch verblödendere Ideologie erweisen als das verlogene Priestertum der Kirchen und Politiker.
Das Geld hat diese Menschen schon fast total verblödet. Ich bin keine Eigentum von Ignoranten dummen gerissenen verlogenen Politikern die bloß Raubsäugetiere geblieben sind und anderen Theoretikern.. Wenn sie wollen das ich ihre Senilideologie mitmache bin ich unbezahlbar.
Dann bekam ich von Denis das Zimmer No 7. Einige andere Reisende waren in den anderen Zimmern.
Die Amerikaner verließen Churchill. Ich ging mit ihnen zum Bahnhof der schön aussah, alles aus Holz. Da war auch der Kanadische Kanute der versucht hatte die Hudson Bay mit dem Kanu zu machen, aber aufgeben musste, und per Funk sich rausholen ließ. Ein älterer Mannkörper.
Wir verabschiedeten uns per Handabklatschen so wie die Basketballspieler wenn sie gepunktet haben. Doch das war alles bloß egomanes Getue, ohne Bedeutung, Fürzchen im Wind, sonst nix. Die ganzen Redereien die Adressen austauschen das war alles bloß Sonnenschein der Kunst.
Dann zuckelte der Zug weg, Richtung Süden nach Thompson oder sonst wohin. Ich stand da und schaute auf die Gleise aber in die entgegengesetzte Richtung. Das was ich mir in München vorgenommen hatte war verwirklicht, nämlich die wunderschöne gefährliche Seal River Strecke mit anderen Kanuten zu machen. Nun war das beendet. Ich war dankbar für die Verwirklichung. Der Seal River war beeindruckend. Die Kanadier haben ihn zum National Heritage River gemacht. Er ist noch völlig natürlich ohne Abdämmung wie der Churchill oder Nelson River. Das einzige waren die Minen auf der großen Insel in den 50 Jahren dort. Ansonsten ist der Seal River Menschenlos.
Die 260 km lange Strecke in die Hudson Bay hatte mir viel an Mut, Kanufähigkeit und Wachsamkeit beigebracht. Die vielen Wildwasserstellen hatten es in sich an Power. Die schönen Sanddünen, die blühende Natur der Düfte, die Seehunde und der Eisbärangriff all das war Bereicherung. Das Delta mit seinem verrückten steilen felsigen wilden Verzweigungen und Unübersichtlichkeit hatte die Amerikaner das fürchten beigebracht. Ich stand da immer alleine auch in meiner Freundschaft und Liebe zum leben und den Menschen.
So wie der Küstenbereich des Seal River Deltas sich in 100 Jahren um 55 cm erhöhte und sich von der Last der Eiszeit befreite, so war ich dabei mich von meinen Reisesachen zu befreien, denn ich brauchte auch mehr Geld für das was ich vorhatte. Also entschied ich mich das Zelt, Schlafmatratze, Schlafsack, Gewehr, Kanu, wasserdichte Säcke zu verkaufen.
Der Freund von Denis, ein Mann aus Australien der im Restaurant Traders Table als Kellner arbeitete kaufte mir das Zeltequipment ab. Er hatte vor eine Reise zu machen und so günstig würde er solche Qualitätssachen nicht so leicht wieder bekommen. Später als ich wieder in Europa war hätte ich das fantastische North Face Zelt gerne wieder gehabt, denn das Zelt war wirklich von hohem Wert auf der Reise. Der Schutz den ich erfuhr bei den langen großen Stürmen und Regenzeiten. Der Schutz auch gegen Kälte, obwohl es so dünn war. Auch die Therm-‑A-‑Rest, selbstauffüllenden Matratze war eine Bereicherung, leicht, schmal, komfortabel. Da ich das Zelt in den USA gekauft hatte und dafür weniger als in Kanada bezahlt hatte, viel weniger, konnte ich das Zelt zum gleichen Preis verkaufen für den ich es gekauft hatte und es war immer noch 50 % kostengünstiger als in Kanada. Kanada wird auch von den Zwischenhändlern ausgesaugt. Alles was egal in welchem Bereich dazwischen liegt, ist zu entfernen. Alles was zwischen dir und dem Göttlichen liegt oder Gott ist zu entfernen. Nur der direkte Draht führt zur Wahrheit. Umsomehr zwischen der Herstellung und dem Endverkauf Profite gemacht werden sollen, um so teurer ist es für den Käufer. Deswegen sind Zwischenhändler aus dem jetzigen System zu entfernen. Wenn eine Batterie 10 Euro kostet könnte sie ohne Zwischenhändler bloß 3 Euro kosten. Zwischenhändler sind nicht mehr Zeitgemäß. Direktverkauf und Netzwerkverkauf ist am Sozialsten am Wirtschaftlichsten und Profitabelsten für alle. Netzwerk ist eigentlich nicht Sozial es ist Human. Sozial stinkt für mich so nach Benebelung und nach Gemeinschaftslatrine, aber ich weiß was damit gemeint ist. So, ich werde hier mal wieder einen kleinen Infokurs abhalten in Bezug zum Geld und Sozialismus und Zentralbanken und dem Ausbeuten der Steuerzahler. Es sind doch in den letzten Jahren sehr viele Firmen den Bach runter gegangen wäre eine zu schöne Beschreibung für diese Banditen, nein, sie sind wegen Betrug und Täuschung pleite gegangen. Große USA Firmen und es werden noch viele folgen weltweit. Denn die Geldwissenschaft ist ja eine Betrugswissenschaft und eine Wissenschaft der Täuschung und der versuch Seelen oder Menschen in Gefangenschaft zu halten. Der Archetyp für diese modernere Form ist das Rothschildsystem und deren Bankmethoden. Es ist eine wunderbare Lügensystematik. Aber da wir ja in einer Dämonkratie Leben ist es eben bloß Fantasie. Also der Betrug wurde in den USA prima durch den Kongress legalisiert. Washington Senatoren setzten die Richtlinien dafür indem bewusst Freiraum in der Gesetzesformulierung eingebaut wurde. Hier ist die Erklärung von Dr. Edward Kane: Täuschung selber ist noch kein illegaler Betrug( als wenn Betrug legal sein könnte) wenn er autorisiert ist, durch ein Rechnugssystem wie das Allgemein Akzeptierte Rechnugsprinziep System welches Institutionen erlaubt ihre vorhergehenden wahren Werte, stattdessen, als aufgeblähte Werte zu führen. Das regulierende Rechnungsprinzip System in 1982 gibt eben neue Möglichkeiten für übertreibendes Kapital. Intensive Spekulationen, welche wir in vielen Firmen beobachtet haben, ist überhaupt nicht nötigerweise schlechtes Management. In den meisten Fällen, war es schlaues Management ... Das waren clevere also raffinierte Spieler die nicht den Sparer oder Einzahler ausbeuteten sondern den Steuerzahler.
Ahaaa., Soo, die Masse Mensch soll ja überhaupt gar nichts wissen von der Geldwissenschaft und der Betrug der damit das Banditentum oder schlichtweg den Raubsäugerdemokratien freie Bahn gibt weltweit ein Verbrechersystem aufzubauen, ganz im Sinne der Rothschild Systeme. Diese Betrugssysteme werden dann in allen Ländern der Erde angewendet, und Politiker sprechen dann oft davon das sie besondere Verbindungen zu dem und dem Land haben und die freundschaftlichen Verpflichtungen sind zu intensiv, und deswegen ist die wirtschaftliche Abhängigkeit so groß. Es ist hauptsächlich das Betrugssystem des Geldes an das sie wie blinde Tiere glauben das sie solche Worte wählen lässt. Und die Masse glaubt und glaubt und glaubt ganz im Sinne der Glaubensmafia den Religionen.
Aber hatte nicht Jesus gesagt, „ihr seit so gut wie ich und ihr könnt es sogar besser als ich“. Und weswegen habt ihr denn nun vom Baum der Erkenntnis gegessen und eure Augen wurden geöffnet, und ihr könnt dadurch erkennen das ihr Gottgleich werden könnt und seit. Aber davon ist heute nicht viel zu sehen. Eher ist es Blindgleich. Das soziale System ist kein natürliches System ebenso nicht das Christliche System, es sind alles bloß Spekulationen, Glauben.
Das freie Marktsystem ist total ein unfreies Marktsystem, nun total beherrscht vom völlig wertlosen Papiergeld das ein unnatürliches System ist, also Gift, so wie die Pharmazeutischen Produkte Gift sind. Gift gegen ein natürliches spirituelles System. So da hat sich ein Kartell aufgebaut das komfortabel zusammenarbeitet. Nämlich das ist die Politische Wissenschaft und das Geldwissenschaftssystem. Diese beiden Systeme sind immer am Rand des Wahnsinns zu finden. Diese verlogenen Professoren und Doktoren in den Systemen und Wissenschaften erschaffen dann Kontotäuschungen wo eben in Wahrheit Firmen und andere die längst Insolvenz wären und Pleite, sich so darstellen können als ob sie im blühenden Geschäft wären und es einfach weiter ausführen.
Mir selber wäre das total gleichgültig und auch total akzeptabel, wenn, das Geld entfernt würde. Denn es geht ja nur um das unnatürliche Geld, und der alte Rothschild sagte mal Gebt mir die Kontrolle über das Geld und ich verzichte gerne auf alle Politischen Ämter und Positionen der Welt.
Und darum geht es dann eben, über die Kontrolle des Geldes Global, damit einer und ganz wenige, euch, mich, aber auch total kontrollieren können. Und deswegen muss das Geld verschwinden, der dumme Raubsäugetier Glaube daran.
In 1944 trafen sich in Bretton Woods New Hampshire die weltweit prominentesten Sozialisten wie sie sich nannten, um den internationalen Monetary Fund und die Weltbank zu gründen, als ein Mechanismus zur Eliminierung des Goldstandard. Aber dahinter stand die Gründung des Aufbaus von Weltsozialismus, das durch die Zentralbanken unterstützt wird. Diese IMF/ Weltbank ist sozusagen eine Zentralbank also das Kartell über alle Banken und druckt Geld aus Nichts, ohne das es in Wahrheit einen dahinterliegenden Wert hat. Das geht immer so weit bis es zur Inflation kommt. Und die kommt immer, weil es logisch gar nicht anders geht. Das ist aber ein absolut unnatürliches System. Es geht da nicht um wirklich freien Markt von Nachfrage und Angebot sondern um reine Fiktion also virtuelles Leben das sich abhebt von Seelischen Leben.
Damals wurde entschieden das Gold als die Basis von internationalem Austausch zu verschwinden hat und ersetzt werden sollte durch politisch manipuliertem Papierstandart. In anderen Worten, es gab den Politikern und denen die von sich behaupten sie seien der Staat also reine Fiktion, denn den Staat gibt es gar nicht, es ist wieder mal purer Glaube und Fiktion es gab den Politikern die Möglichkeit sich von der Disziplin des Goldes zu entfernen, damit sie so Geld aus Nichts schaffen konnten ohne die Strafe zu bezahlen das der Geldwert fällt auf dem Weltmarkt. Denn zuvor gab es den Goldtausch Standart was nicht das gleiche ist wie der Goldstandart wo das Papiergeld durch Gold abgedeckt ist. Die Bankiers und Politiker hassten den Goldtausch Standard, da es ihnen nicht möglich war ihn zu manipulieren.
Nun weiter mit dieser Geschichte in die Welt des Raubsäugetier Geldwahns und des politischen Wahns und des total verblödeten Bankierwahns, das Anbeten des Geldgottes mit ihren Priestern in den Zentralbanken auf die die Politiker hoffen um ihre Armut egal in welchen Bereichen mit wertlosem Papiergeld unter die Massen zu bringen.
Dann gab es da diese Fabian Gesellschaft. Das war eine Elitegruppe von Intellektuellen die Sozialismus über die Menschheit bringen wollten. Wo die Kommunisten Sozialismus mit Schnelligkeit durch Revolution und Aggressionen bringen wollten, wollten die Fabians es mit langsamer Propaganda und Legislatur machen. Das Wort Sozialismus sollte erst gar nicht benutzt werden. Stattdessen sprachen sie von den Vorteilen für die Menschheit, durch medizinischen Schutz, höhere Löhne, bessere Arbeitskonditionen, soziale Leistungen eben. Auf diesem Weg planten sie es ihre Ziele ohne zu viel Gegnerschaft zu erreichen. Sie hatten nix gegen die Kommunisten aber sie hatten was gegen die Art wie der Kommunist seine Ziele erreichen wollte. Eben auf die nette Art wie unter Stalin oder Lenin oder Mao und anderen Raubsäugetieren die noch Blutlecken als Tischmanieren bevorzugten. Dazu gehört auch die Blutwurtsfresserei.
Die drei prominentesten Führer in den Anfangsstadien waren Sidney und Beatrice Webb und Georg Bernhard Shaw. Es gibt ein verziertes Bleiglasfenster im Haus von Beatrice Webb in Surrey in England das besonders viel Licht auf diese Organisation wirft. Als Überschrift ist eine Schrift von Omar Khayyam, in der die Erde zertrümmert wird und dann nach Herzenswunsch wieder aufgebaut wird. In diesem Glasfenster ist das Bild von Shaw und Webb die mit einem Hammer die Erde zerschlagen. Darunter ist die Masse der Menschen die einen Berg von Büchern anbeten die Sozialismus proklamieren. H: G: Wells der auch mal zur Fabian Gesellschaft gehörte sagte nachdem er dort aufhörte - Das sind die neuen Machiavellis.
Aber das wichtigste in dem Bleiglasfenster ist das Bild das zeigt wie zwischen Webb und Shaw ein Wolf gezeigt wird der in einem Schafspelz verkleidet ist. Als nun diese IMF oder Internationale Monetary Fund gegründet wurde war Harry Dexter White der erste Chef. White war aber auch zur gleichen Zeit Mitglied des CFR Council on Foreign Relation und ein Mitglied eines kommunistischen Spionagerings in Washington während er Assistant Secretary of the Treasury war. Und das wusste der US Präsident Truman durch das FBI als er ihn dazu machte.
So völlig unbewusst für die Öffentlichkeit spielte sich da ein Kommunistisch Soziales Drama ab bei der Gründung der Weltbank.
Das Ziel war Internationaler Sozialismus. Das Ziel des IWF und der Weltbank sind eine Weltwährung zu schaffen, eine Weltzentralbank, und ein Mechanismus zu finden der die Wirtschaften aller Nationen kontrolliert. Damit das passieren kann muss die USA ihre dominante Position aufgeben. Als ein Fakt. Es müsste also bloß ein Teil vom kollektiven ganzen werden.
Die Sowjets wurden damals keine Mitglieder des IWF und der Weltbank. Diese Weltbank wurde aber auch als Vehikel gesehen, und zwar um Geld von den USA und anderen Industrialisierten Nationen, zu den unentwickelten Ländern zu transferieren. Und zwar hauptsächlich in solche Länder wo die Marxisten schon die Kontrolle hatten. Die warteten also schon darauf wenn die Industrienationen deren Rechnungen bezahlen würden
So das war damals ein genialer Schachzug unter dem Vorwand bloß als Weltbank zu dienen. Dieser Internationale Monetary Fund erscheint so als ob er zu den Vereinten Nationen gehört genauso als ob die USA Zentralbank zur USA gehörte, aber es sind zwei völlig selbständige Organisationen. Die größten mengen Gelder geben die USA, England, Deutschland, Frankreich Japan.. Der Theoretiker John Maynard Keynes ist einer der Protagonisten dieser Sozialistischen Hammerarbeit. Er hat diese Abzockstruktur mit erdacht.
Wenn also Länder Pleite sind bekommen sie Geld, das nie erwartet wird das es zurückgezahlt wird damit deren Währungen nicht abgewertet werden müssen. Aber was das heute ja weltweit geworden ist sieht man ja, und wer da nicht mitspielt der wird einfach platt gemacht, in anderen Worten wer nicht an die Bibel des Geldes glaubt wird Bankrott gemacht indem kein Geld mehr als Kredit und so weiter gegeben wird.. All das ist aber noch der Bereich des Aberglaubens, wie jede Theorie pure Spinnerei ist. Aber aus Spinnereien werden ja gute Pullover und Jacken und Hosen gemacht.
John Maynard Keynes erklärte dann zum Wegfall des Goldes: Ich fühlte das die führenden Zentralbanken nicht ihre existierenden formen des Goldstandards aufgeben würden, und ich hatte nicht vor eine Katastrophe von enormen Erdbeben zu starten die daraus folgen würde. Deswegen lag die einzige praktische Hoffnung, in einer graduellen Evolution in der Form einer gemanagten Weltwährung, wobei ich den existierenden Goldstandart als Anfangsposition nahm. Zu der Zeit war es in den USA Illegal für Amerikaner Gold zu besitzen( Was für Verbrecherbanden da wirken, sagenhaft) aber jeder in anderen Ländern konnte seine wertlosen Papierdollars in Gold umtauschen zu einem Preis von 35 Dollar die Unze. Aber in 1970 erschaffte diese Fabian Gesellschaft eine neue Geldeinheit den SDR, oder Special Drawing Right. Die Medien die allesamt zu den Kartellen gehören vermarkteten das dann als Papiergold. Aber es war reine Buchhaltungsmagie, also Täuschung. Denn so hatte man aber auch nun gar keine Relation mehr zum Gold oder irgendetwas anderem bezugsmäßigem von Wert. Der SDR war auf Kredite aufgebaut die von den Mitgliedern dieser IWF-‑Weltbank Organisation gegeben wurden. Lässt sich gut lesen nichtwahr, aber, diese Kredite waren gar kein Geld, sondern sie waren bloß ein Versprechen das der Staat das Geld bekommt, durch das besteuern seiner Sklaven, falls es gebraucht würde. Diese Versprechen nahm dann der IMF als echt, und machte daraus dann seine Reserven, von welchen Kredite für andere Länder gemacht wurden. Das ist also Kredite geben, ohne das was da ist, außer die Fantasie, und diese Weltbank druckte dann Geld wieder mal von Nichts. Diese Bankkonten werden einfach aus Luft aufgebaut. Stellt euch mal vor, und ihr müsst Zinsen für diese Luft bezahlen, und überhaupt ihr plagt euch ab sie noch abzubezahlen, das ist der totale Überwahnsinn der aufhören muss. Es ist sozusagen Selbstzerstörung. Selbstzerstörung passiert unter verschiedenen Aspekten, einer davon ist, in seinem Denken nicht mehr die Wahrheit leben zu können. Das Denken hat die Göttliche Intuition für Wahrheit abgegeben gegen die Gier und die Fantasie um andere dadurch auszubeuten., und platt zu machen. Deswegen rufe ich euch Schuldner wie ihr genannt werdet auf, lasst alle Sorgen fallen in Bezug zum Geld und deren Rückzahlung, es ist sowieso aus Luft gemacht und ist ein Ignoranz Produkt der Raubsäugetiermentalität die aber auch total unerwacht ist.
Also diese Gelder Dollars und Euros und Yen werden dann meistens in Diktatorische Regime gegeben wo dann aber Inflation in den Ländern aufgebaut wird die diese Gelder fantasiemäßig bereitstellten. Also totaler Wahnsinn, Schizophrene Untertan Ignoranz. So bekloppt ist der Glaube ans Geld. Ebenso bekloppt ist der Glaube ans Gold, denn beides ist die Unwahrheit, und bindet an die Gier und das sterbliche Elemente das Universum des Körper.
Nicht nur das da das meiste Geld in Banditenstaaten geht, da ist in diesem System auch der versteckte Faktor enthalten, nämlich, erarbeiteten Reichtum der Bevölkerungen, zum Aufbau von Banditenstaaten zu nutzen, und die demokratischen Staaten auszubluten, durch diese Geldzahlungen an Banditensysteme, um sie dann selber auf ein gesamtniedriges Niveau einzublöden.
Es war die Vision von dem Fabian Sozialist John Maynard Keynes das da eine Weltzentralbank sein solle die eine Reservegeldsorte hat genannt der Bancor, um alle Regierungen vom Goldstandard zu befreien. Mit dem SDR hatte die Weltbank und IMF das schon erreicht. Aber solange Gold noch für den Dollar zu bekommen war, war das Spiel noch nicht zu Ende.
Aber in 1975 machte dann der Präsident Nixon ein Executiv Order das die USA nicht länger ihre Papierdollars für Gold eintauschen würden. So bis dahin hatte die Sozialistische Sache ihre Ziele erreicht. Aber diese Weltbank konnte bis dahin noch nicht ihre eigene Währung drucken. Sie war davon noch abhängig von den Zentralbanken. Aber da diese Zentralbanken ihr Geld alle aus Luft schafften hatte also nun die Weltbank Unmengen Gelder zur Verfügung, sozusagen Luftgelder mit denen sie dann korrupte Staaten und Politiker die Taschen vollstopfte. Und obwohl diese Weltbank unwahrscheinliche Fehler machte, und praktisch nur mit Minus arbeitete wurde sie nie Pleite, ja so ist das eben in der Welt der Politiker. Ihr werdet eben als Sklaven gehalten und es werden total unterschiedliche Standards gemacht, ihr sollt die blöden Arbeitstiere und Sklaven bleiben.
Und deswegen sagte ich schon zuvor, hoffe ich, Plato selber war ein Sklavenhalter, deswegen kann eine Demokratie nie, aber auch nie, zu sogenannter Gerechtigkeit führen oder jemals sein, weil es ein System von Raubsäugetierdenken ist, und Plato war das auch noch., trotz seiner Ideen und Fantasien, denn er was bloß Philosoph, und Philosophen, haben keinen Zugang zur Wahrheit, sie haben bloß Denken und Fantasie, sie wissen weder wer und was sie sind, noch wissen sie etwas von ihrem unsterbliche Wesen, denn sie sind niemals über Physis und Mental hinausgekommen., somit bleibt alles bloße Theorie.
So in der Welt der Politik und Banken je größer die Pleite umso größer der Druck zur Expansion des Pleiteprogramms. Als dann der Dollar also nix mehr mit dem Gold zu tun hatte um Währungen zu messen wechselte der IMF sein Ziel und erweiterte seine Operation. Das neue Ziel hieß nun Overcome Trade Deficits. Also Handelsdefizite überkommen. Handelsdefizite entstehen wenn ein Land mehr ausgibt als es in internationalem Handel einnimmt. Es ist der einfache Bankkonto Pleitenblues, doch dafür giebts ja denn Diskonto. Also Schulden machen, aber richtig bitte, denn das Papiergeld ist ja sowieso bloß Luftikus Geld. Also in Wahrheit muss einfach mehr Geld verdient werden um den Irrsinns Glaube ans Geld aufrecht zu erhalten, so wie mehr Beten. Aber mehr verdienen kann man heute in den Sozial und Christlich Staaten gar nicht, da ja Steuern abzocken bis zum umfallen, Steuern an Glaubensbereiche wie Geld, so dumm sind die Menschen noch mit sich selber, und Politiker sind Saublöde und Bankier sind schlichtweg das Zentrum der Ignoranz. Aber Arbeitgeber sind nicht besser. Und Kirchenmanager auch nicht. Ergo ein wunderbares Chaos ist vorprogrammiert. Freies Geldmachen funktioniert aber nur in einer freien unpolitischen Umgebung, da Politiker ja inzwischen Roboter des Luftikusgeldes geworden sind mit ihren Wertlospapiergeld Versprechungen und dem Glauben daran. Deren politische Programme sollen nämlich die Freiheit platt halten ebenso die Programme der Banken, denn die Gesetzmäßigkeiten des freien Marktes wollen die Politiker ja so manipulieren damit sie politisch populäre Ziele durch die Medien aufgeblasen, das sind alles Blowjobkanditaten, popularisieren. Also sind die politischen Ziele in Wahrheit Streikbrecher für die Unfreiheit, und ich sage noch mal, so wie Kaiser und Könige nicht mehr die Wahrheiten erkennen konnten und die sogenannte Realität verkraften konnten, so können es auch Politiker weltweit nicht mehr, sie sind keine Wesen mehr, die fähig sind in dieser Chaoswelt von den Menschen geschaffener Wirrnisdemokratien Klarheit zu behalten. Sie müssen also weg wie die Kaiser und Könige. Es muss also eine Ordnung geben die Humaner ist aber ohne Politik und deren Programme und ohne Banken. Da sämtliche Politischen Staatssysteme allesamt pleite sind ohne Ausnahmen, aber die Politischen Parteien selber nicht, ist doch wohl klar für wen da gewirtschaftet wird. Es ist ein verlogenes politische System geworden so wie damals die Brahmanen in Indien die auch bloß Phantasten geworden waren und nicht mehr die Erfahrung des Brahma erreicht hatten und somit zu bloßen Worthülsen geworden waren. Eben so wie Politiker und Banker oder Geldgott Anbeter.
Da alle Staaten also pleite sind und die Banken den Zins bekommen, an Luftgelder, ist es auch an der Zeit zumindest einigermaßen Augenmaß und Wahrheitsliebe zu zeigen und sämtliche Schulden von jedem Menschen auf der Erde von allen sofort zu tilgen. Dafür werden die Banker dann auch nicht öffentlich ausgepeitscht und mit Pech bestrichen angezündet. HoHoho. Den Raubsäugetierpolitikern erlassen wir dann auch ihre Fehler und Schwächen und sagen sie können als Gastarbeiter bei dem Grafen Rothschild im Weinkeller Wein saufen bis zum totale Ende. Oder mit Havanna Zigarren ihre Arschlöcher stopfen aus denen nur Scheiße kommt.
Ich selber sage einfach zur Hölle mit Politikern und Bankern, bloß wo die sein soll weiß ich nicht. Mit den USA an die sich ja diese ungemein Intelligenten Politiker festbinden lassen weil sie sonst wohl kein Rückrat haben, da ist das Spiel des Falschgeldes schon lange aktiv. Da alle an den Dollar glaubten, der aber in Wahrheit bloßes Falschgeld ist da er ja nicht mal ein Wertbezug hatte, und einfach aus Luft gedruckt wurde, und alle Dollars haben wollten, und die verrückten davon nicht den Hals voll bekommen konnten, druckte die Federal Reserve Bank die Zentralbank der USA die ja eine Privatbank ist, hohoho, Unmengen Falschgeld, Luftgeld, und damit bezahlten sie dann ihren Handelsüberschuss, also reine Fantasiegelder.
Aber Handelsüberschüsse sind ja in Wahrheit prima., sagt ein Amerikaner denn, wir bekommen die Mercedes und TVs und anderen Qualitätsgüter und die bekommen unsere wertlosen Dollars. Wir bekommen die Waren und die bloß Papier.
So was macht also die IMF oder Weltbank. Sie gibt also Kredite raus., aber diese Kredite gehen an Staatsbetriebe und Staatsorganisationen die verstopft sind durch Bürokraten und Korruptionen. So es ist bekannt das diese Kredite nie, niemals zurückgezahlt werden. Und das sie auch wirtschaftliche Pleiten werden, den die Zinsraten sind hoch und das könne diese Luftstaaten der Diktaturen und der Generäle und Wirrwindpolitik nie aufbringen. Also bekommen sie weitere Kredite damit sie die Zinsen zahlen können. Und wenn sie das nicht könne nochmals Kredite um dann die gesamt Zinsen zahlen zu können. Was dann eventuell alles auf den Steuerzahler zurückfällt. Deswegen hat es noch nie eine Demokratie auf der Erde gegeben. Alleine schon deswegen, es ist ein totales Sklaven System. Dieser IMF wird dann langsam zur Weltzentralbank die dann eben eine Weltwährung rausbringen will eine Währung die total auf nix aufbaut. Also Luftgeld ... am besten aber Kreditkarten, oder die Debit Karte, also die Schuldenkarte, obwohl sämtliche Banken in Wahrheit total bloß Schulden haben, da alles Papiergeld Schuldengeld ist.
Hier will ich auch mal darauf aufmerksam machen wie der Menschheit ununterbrochen schlechtes Gewissen eingeredet wird, das ganz bewusst zur Strategie gehört euch zu verblöden, das US Militär gehört sehr mächtig dazu. Aber die US Medien sind selbst schon so verblödet das sie nur noch ihren eigenen Wahn bringen können. In letzter Konsequenz zerstört sich die Lüge ja immer selber.. Da die Menschen ihre Heiligen und Erleuchteten nicht wollen bekommen sie nun ihre Retter in Form von Banditen und Geldanbeter. Na dann man tau.
Das versteckte Programm um Weltkommunismus oder Sozialismus zu erreichen durch diese Weltorganisation ist gut sichtbar in der Weltbank indem sie Sectoral Loans Teilkredite Und Structural Adjustment Loans also Struktur Angleichung Kredite gibt. Der erste Teil ist so, das Geld für spezifische Projekte genutzt wird aber nicht alles des Kredits sondern der Rest geht in politische Policy Veränderungen im Wirtschaftlichen Sektor. In der zweiten Gruppe geht das gesamte Geld für Policy Veränderungen und nix für Projekte. So fast alle Kredite die in unentwickelten Länder gingen wurden so vergeben. Und dabei ging es immer um Weltsozialismus. Da die Fabian Gesellschaft nicht wollte dass das Wort Sozialismus benutzt wurde wird dann ja auch gesagt es sei für Raffinerien oder Hydroarbeiten, oder Minen und so weiter. Aber es wird von den Händen der Politiker in die Hände der Politiker gegeben. Und wenn das Geld von Staat zu Staat geht und deren Bürokraten, ist das Resultat die Expansion von diesem Staat.
Als Beispiel mal folgendes. Die Weltbank sagt also ok, du Staat du Diktator, du General, du musst deine Löhne aber unten halten, da wird dann also angenommen, das der Staat diese Macht hat, und sogar rechthaberisch diese Macht haben sollte, die Löhne festzusetzen. Oder in anderen Worten, eine der Konditionen ist, das der Staat allmächtig ist. Also ergo Faschismus. Und Faschismus ist ja das Goldene Zeitalter der Raubsäugetiere nämlich Totales Raubsäugetier wieder sein können unter Legislaturischen Gesetzmäßigkeiten. So wie unter Hitler bloß heute wird das alles viel verfeinerter werden. Denn es ist gut sichtbar, der Mensch ist noch nicht fähig mit Macht umzugehen weil er nicht weiß was das ist und sein Bewusstsein an materiellen Fakten klebt. Deswegen ist ja auch latent ein weicher Totalitarismus sichtbar. Oder anders Formuliert das Negative Sektentum des Einzelnen. Aber bei manchen ist das Negative Sektentum des einzelnen auch Schwarzweiß gemischt Manche sind üble Magier manche sind Weiße und manche ein Gemisch. Aber alle Magier sind bloß auf Energieverschiebung aus also ein nieder Form des Seins. Ok, wenn ihr das wollt.
Aber diese Weltbank Strategien sind genau das entgegengesetzte was für eine freie Markwirtschaft gebraucht ist, nämlich keine Kontrolle über die wirtschaftlichen Wachstumswirren auszuüben. Da Politiker Analcharakter sind die also gerne in das Arschloch eines jeden ihren Kopf reinstecken wollen, und Bankiers auch, ist der Blowout vorprogrammiert und eine Welle von Gestank wird die Menschheit bald erfüllen. Das Parfüm der Unfreiheit eines Arschlochs.
Die Weltbank der ist es egal ob es da um Recht und Freiheit geht der geht es bloß um ihr verstecktes Arschloch der Sozialen Unfreiheiten und das auch noch als Weltkultur. Da diese Weltbank und der IMF eine Organisation ist die den Wolf mit Schafspelz hat, sind alle ihre Strategien die sie öffentlich machen die ab und an auch mal nicht sozialistische Gelder abgeben, alle dazu da um Rotkäppchen zu täuschen. Da die Banditensysteme sich nie an die Worte halten wenn sie zum Beispiel für Mehr Demokratie und so weiter in ihren Ländern sorgen sollen, fließen die Gelder trotzdem weiter. Natürlich jene denen beigebracht wurde das es die Rolle des Staates ist diese Sozialen Arbeiten zu machen diese Menschen werden natürlich nicht so glücklich sein wenn ihnen gesagt wird deren Rechte werden gekürzt. Aber in den Ländern wo diese Gelder als Kredite vom IMF oder Weltbank gegeben wurden sind gar nicht diese erwünschten Resultate erschienen sondern das es fast total ein Motor war für soziale Verschwendungen und ein Wunschbrunnen für die Korrupten Führer dieser Länder. Alle diese Afrikanischen Staaten von Tanzania bis Uganda bis Zimbabwe und so weiter haben alle gigantische Massen an Gelder bekommen und damit die Bevölkerung platt gemacht. Und das wussten diese Weltbank und IMF Menschen und gaben dafür besonders gerne Zuschüsse. Das Marxistische Regim in Äthiopia unter Mengistus Haile Miriam hatte, soweit man da von ganz bewusst überhaupt schreiben kann, also ganz bewusst Menschen von ihrem Land in Konzentrations Camps sogenannte Villages gebracht die total von Wachtürmen bewacht waren. Aber die Weltbank und IMF gaben fleißig weiter in dem Wissen.
So diese großen Organisationen die so schöne Weltgemeinschaftsziele haben sind allesamt Raubsäugetiersysteme da der Mensch sich noch nicht weiter entwickelt hat, zumindest in den Machtbereichen den Bereichen die das sagen haben wollen. Ok. Äthiopia experimentierte mit Stalins Methode zumindest diese Bestialischen Kreaturen dort was ja Stalin auch in der Ukraine in den 1930er Jahren gemacht hatte und Mao in den 1940. Das Ziel war die Bevölkerung in totale Unterwerfung unter den Staatswillen den es nicht gibt denn es gibt immer nur ohne Ausnahme Individuen, Personen, Einzelmensch, da ging es darum das die Menschen glauben sollten das nur der Staat entscheidet wer isst und wer nicht.
Seit wachsam das Raubtier ist noch nicht aus dem Menschlichen Körper verschwunden, das dauert noch einige Zeit, so ist die Evolution nun mal, aber eure Seele ist sich dessen bewusst. Es dauert seine Zeit bis das Tier der Mensch seinen Körper entgiftet hat gereinigt hat von seinen tierischen Eigenschaften durch die er durch musste im Kreislauf der Evolutionen. Das ist der Weg der Seele.
Das kommunistische Vietnam, Laos, Syria, Indonesien, Nicaragua Sandinisten, Polen während der Sowjetunion, China, und viele andere Regierungen bekamen Billionen Dollars von der Weltbank. Und alle hauten ihre Bevölkerung platt. Die Weltbank sagt das sie Politische Zustände bei ihrer Geldabgabe nicht mit einbezieht. Aber alle sozialistischen Regierungen haben das starke Potenzial zum Volksmord. Und die Weltbank ist gebunden an Weltsozialismus. Lenin sagte du kanns kein Omelett machen ohne einige Eier zu zerdrücken. Da kann man mal sehen wie blöde deren Fantasien sind, völlig Schizophrene Typen sind das. Georg Bernhard Shaw einer der frühen Führer sagte es so: Unter Sozialismus würdest du nicht die Erlaubnis haben Arm zu sein. Du würdest forciert gefüttert, angezogen und behaust, belehrt und mit Arbeit ausgestattet Ob es die gefällt oder nicht. Wenn wir entdecken das du keinen Charakter hast und du die Arbeit nicht wert für all diesen Ärger bist, so wirst du möglicherweise einfach exekutiert in einer angenehmen Art, aber wenn du die Erlaubnis hast zu Leben, dann würdest du gut leben.
Also solche verrückten Raubtiere sind das gewesen. Und es wird ja von diesem Neue Welt Order geredet., wenn der das sein wird na dann aufwachen Leute. Denn die IMF und die Weltbank sind unter der Führung der US Zentralbank der FED. Die aber wiederum ist ein Wunder für totalitäre Regime die sie weltweit unterstützt. Deswegen muss Zentralbanking weg von der Erdfläche da sie Totalitär sind, sie sind das Werkzeug für totalitäre Staaten.
Und was giebts sonst noch zu Berichten von diesen so Humanen Organisationen wie Weltbank und IMF. Natürlich leben diese Theoretiker die Bürokraten und die Politiker aus dem Vollsten denn das Geld wird nur so Tonnenweise geliefert. Geld das aber dem Menschen abgezogen wird durch Steuern und Zinsen für Luftgeld. Diesen Organisationen ist es total egal Ideologien interessieren die nicht. Kapitalismus, Faschismus, Sozialismus, Diktaturen, Stalinismus, Maoismus, egal, Hauptsache das Geld fließt. Und das ist die Rothschildmethode. Denn Rothschild hat nur das Geld interessiert. Er spielte Länder gegenseitig aus und Log und Betrog nur viel mehr als die Balken aushalten konnten. In den Büchern von Edward Griffin und Graham Hancocks Buch Lord of the Poverty wird wesentlich ausführlicher beschrieben was für eine Organisation diese Weltbank und das IMF sind. Hancock schreibt: Korrupte Finanzminister, diktatorische Präsidenten von Asien und Afrika und Latein Amerika, die fallen schon über ihre überteuerten Schuhe in ihrer unübersichtlichen Hast Structural Adjustment“ zu üben. Für solche Menschen war das Geld noch nie so leicht zu bekommen wie heutzutage, ohne komplizierte Projekte die sie beaufsichtigen müssten und ohne Konten zu überwachen die nichts drauf haben, die Üblen, die Hässlichen und die Banditen, sie lachen sich halb Tod auf dem Weg zur Bank. Für sie ist dieser Struktural Adjustment“ ein Traum der wahr wurde. Sie brauchen nichts von sich aufzugeben keine persönlichen Veränderungen. Alles was sie zu tun haben, unwirklich aber wahr, ist ihre Bevölkerung Platt zu machen, oder in seinen Worten - is to screw the Poor, und darin haben sie schon enorm viel Erfahrung.
In Indien knallte die Weltbank gigantische mengen Gelder für den Bau eines Damms der 360 Quadrat Meilen überflutete und Millionen von Menschen von ihrem Land vertrieb und 81 000 Acres Waldland zerstörte. Aber Hauptsache das Geld floss. In Brasilien wurden Billionen Dollar als Entwicklung im Amazonasbecken ausgegeben. Das Resultat es wurde Wald abgerodet in der Größe von England plus die Zerstörung der Lebensräume für Mensch und Tiere. In Kenia, wurde das Bura Bewässerungsprogram mit Weltbank Geld flüssiger gemacht. Resultat Desolation, 20 % der Bevölkerung wurde vertrieben. In Indonesien wurden Unmengen an Regenwald Platt gemacht, natürlich geht das einfacher mit dem Geld der Weltbank. Danach gibt es dann aber noch mal Geld für Wiederaufbau des Waldes der nun ein Kunstwald ist. Oder in Botswana wurde ein Rinderprogramm mit Weltbank Geld aufgebaut, Resultat, Zerstörung des Graslandes und der Tod von Tausenden dort lebenden Zugtieren. Weiteres Resultat die von der Jagd lebenden Einheimischen konnten keine Nahrung mehr finden., weiteres Resultat, nun sind sie Sozialhilfeempfänger. Oder Nigeria und Argentinien, die mindestens schon mehrfach abgesoffen sind durch die gigantischen Mengen an Gelder die sie vom IMF und der Weltbank bekommen haben. Diese Milliarden von Dollars gingen hauptsächlich in den Aufbau von Luxuriösen Staatsgebäuden oder Aufbau neuer Städte damit die Bürokraten und die Politiker jeden Tag Sahne trinken können. In Zaire Mexiko und Philippinen wurden die Politische Führer Billionäre während diese gigantische Weltbank Kredite bekamen. In Zentral Afrika wurden die Weltbank Gelder für Krönungen benutzt und Goldtrohne. Also das Geld wird für Pleiten und Zerstörung benutzt.
Bevor zum Beispiel Tanzania Geld von der Weltbank bekam war das Land nicht reich, aber die Menschen konnten sich ernähren, und wirtschaftliches Wachstum war da. Nachdem 3 Billionen Dollar und mehr als Kredit kamen, nationalisierten sie die Farmen, und Industrien, und jedes Geschäft wurde eine Staatsagentur, alles wurde somit verstaatlicht. Dann wurden Dämme, Häfen, Autobahnen und so weiter gebaut Aber Tanzanias Produktion fiel um über 30 %. Nahrung war der Hauptexporteur in 1966. Aber unter dem Sozialistischen Regim musste nun Nahrung eingeführt werden, die nun durch weitere Kredite der Weltbank bezahlt wurden. Das Land ist total verschuldet. Argentinien und Brasilien sind ja weltpressemäßig gut bearbeitet worden. Alles durch diese Weltbank Kredite die gigantische Massen den Politikern gaben und auf ihre stupide Art der Korrupten Art Sozialisierten. Als in Brasilien noch die Militär Eunuchen im Sinne von Geist, regierten, gab es bloß 35 % Privatunternehmen, dann wurde die größte Firma in Südamerika gebaut mit Weltbank Gelder, die Petroleo Brasileiro S. A. Trotz gigantischer Ölvorräte und hohen Ölpreisen arbeitete die Firma mit einem Minus und war nicht mal in der Lage genug Öl für Brasilien zu Produzieren. Seit 1960 sind die Preise dort auf das 164.000fache gestiegen. Wer mit Dollar oder Gold bezahlte wurde bestraft. Wer freie Marktpreise Handel betrieb wurde bestraft. Die Kommunisten führten die Massen und es hieß: Wir sind hungrig, stehle was du kannst und willst. Mexikos Erfahrung war identisch zu Argentinien und Brasilien, bloß deren Kredite waren noch größer. Als die viertgrößten Ölreserven dort entdeckt wurden tanzten die Politiker den Bolerodella Goldie. Sie bekamen von der Weltbank mehrere Billionen Dollar also Luftgeld oder Glaubensschecks oder Ablassgelder für den Himmel. Der Staat baute nun die fünft größte Ölproduktion auf. Mit den Geldern den Krediten wurde alles auf Wohlfahrtsbasis gemanagt durch Wohlfahrtsorganisationen mit unsagbaren vielen Menschen im Gehaltsbereich und gigantischen Salären und riesen Mengen an Managern, es wurde aber nicht als Geschäft aufgebaut. Das Unternehmen wackelte und trotz der mengen Öl machte Minus.
Ich finde Minus irgendwie schön, das zeigt das du Gottvertrauen lernen musst, oder Öl trinken, soll ja gut sein gegen Krebs, das jedenfalls hatte der alte Rockefeller seinen Amerikanischen Leuten damals empfohlen und er reiste mit Flaschen voller Rohöl herum um das als Arznei zu verkaufen, das Resultat sind heute ja die Pharmabranche die praktisch das gleiche macht, aus Rohöl Synthetik schaffen die als Wunderdrogen den Himmel voller Engelein säuseln lassen, natürlich nicht ohne vorher den Ablass zu zahlen für den Himmel, und die Staaten gehen Pleite allein nur an den Falschen Arzneien.
In Mexiko erhöhte der Staat natürlich wer sonst, mit dem gehe ich ja jeden Tag spazieren, hohoho, die Löhne das führte zu noch mehr Sozialhilfen und noch mehr Pleiten. Um für das alles zu bezahlen borgten sie sich noch mehr Geld und fingen sogar an auch ihre eigene Luftwährung zu Drucken. In 1981 verdiente der durchschnittliche Mexikaner etwa 31 % vom amerikanischen Lohn. In 1989 war das auf 10 % gefallen. Nun musste Mexiko sogar Nahrung einführen von dem Mexiko zuvor Exportierte. 1995 brauchte Mexiko weitere Gelder um einen 30 Billionen Dollar Kredit an die Weltbank zu bezahlen. Wieder wurde der US Steuerzahler gefragt. Inflation hatte den Lebensstandard noch mehr verringert aber die Sozialisten und Kommunisten predigen noch mehr Reformen.
Aber was wollen die US Autoren damit sagen, denn diese Infos habe ich aus US Büchern, sie wollen damit sagen, trotz der gigantischen Mengen an Gelder ist alles ohne Ausnahme, ein Flopp geworden, es ist genau das Gegenteil entstanden, nämlich erhöhte Armut, bloß die Regierenden und Bürokraten und Wirtschaftsbosse die sind davon nicht zugrunde gegangen, als sie den Retter der Welt die Weltbank Kredite bekamen. So das Ziel war klar erkenntlich, diese Organisation sind alle Sozialistisch destruktiv für Frei Marktwirtschaft und mit den Geldern wurde genau das Zerstört Denn das war der Sinn dahinter, die freie Entwicklung zu zerstören.
Soo eine kleine Tour war das, in die Welt des Geldes, und der Wölfe im Schafspelz. Über die einige mal derbe Wortwahl die ich da spontan gewählt habe hoffe ich kann der Leser hinwegsehen, es ist bloß die Unzufriedenheit mit der Situation, die ja heute auch in der BRD sich ausweitet. In den Experimenten dieser Gruppierungen die dadurch sich allesamt Abkapseln, und hinter den dummen Begriffen ihrer Ideologien sich verstecken, wie Sozialisten oder Demokraten oder Katholisch oder Evangelisch oder Buddhisten oder Links recht Grün oder Lila, oder Moslems oder Hindus, da liegt die Ignoranz und freut sich schon auf weitere Chaotendenker die alles in Grund und Boden verblöden wollen, auf ihren Weg zur Alleinherrschaft ihres Kampfes für gar nichts, außer sich selber.
Also wieder zurück zur Hudson Bay. Als ich daran dachte das Kanu zu verkaufen, was ich aber erst später tat, ende September, weil ich noch sehr oft auf die Bucht fahren wollte und das auch tun würde um den Belugas zuzuschauen, dachte ich noch mal an AL Fredrikson, denn ich hatte ihm versprochen das Kanu ihm zu schenken, weil er so großzügig zu mir war als ich bei ihm war. Die Reparaturen, das Übernachten und so weiter. Trotzdem, mein Gefühl war ein Bisschen lädiert, aber das bekam ich wieder in den Griff. Das Gewehr war schon am nächsten Tag innerhalb von Stunden verkauft. Ich erwähnte zu Denis das ich es verkaufen würde und sie hatte viele Kontakte zu Menschen in Churchill. Sie sagte mir dann das jemand kommen wird um es zu kaufen. Es war auf einem Lions Club treffen auf dem ich war, zum ersten mal in meinem Leben, dort traf ich viele Menschen unter anderem auch Rosann Wowchuk. Mit ihr redete ich von meiner langen Reise und das ich dabei war alles zu verkaufen. Die Frau sprach auf meine Kraft an, Frauen sind ja so, Kraft ist für sie oft unwiderstehlich, weil die Natur so aufgebaut ist, jedenfalls sagte sie das sie es gerne kaufen würde und sie kam mit ihrem Mann der nicht so Dynamisch war wie sie, und sich eher skeptisch alles anschaute. Aber dann kaufte er es doch nach gutem Zureden von seiner Mammi.
Seine Frau war eine M. L. A. in Swan River, eine Politikerin der NDP, eine Abgeordnete des Parlaments. Die Frau war klar und ohne Verschnörkelungen, das gefiel mir. Sie hatte Kraft und war Charmant.
Aber auf dem Lions Club treffen sah ich dann auch einen Leibhaftigen Engel. Sie und ihr Mann waren die Veranstalter dieses Lions Club Treffens. Jedenfalls war sie groß, naturblond, hatte ein echtes Engelsgesicht so wie sie immer gemalt werden, Blaue Augen, Rosa natürliche Haut, machte einen erfahrenen Eindruck, bestimmt keine Jungfrau mehr, und trug dieses wunderschöne geblümte seidige chiffonartige loose Kleid das sie feenartig leicht und locker umgab.. Ich staunte als ich sie sah, nach so einer langen Zeit weg von den Menschen, war sie einfach zu bewundern. Aber hoffentlich war sie innerlich auch so wie ihr äußeres aussah, eben intuitiv, hell, leicht, und Liebend, immer wachsam, voller leichter schöner Gefühle und nie ............. unerleuchtet.
Ich hatte kleine Zettel angebracht zwecks Untensilienverkaufs da in Churchill. Als ich die erste Nacht da alleine im Motel verbrachte, war es morgens kalt im Zimmer am 14 August. Ich hatte mir eine Decke geholt um besser schlafen zu können. Ich hatte nachts einen Traum gehabt wo ich mit der Frau Denis eine erotische Kostbarkeit zusammen probierte.
Nach dem Frühstück pflückte ich eine Schale voller süßer wilder Stachelbeeren die vor dem Beluga Motel in Massen wuchsen. Aber keiner pflückte sie. Später kam Denis vorbei und mit ihr noch mal die Abgeordnete der NDP und wir gingen zusammen noch mal in den Royale Legions Club. Denis meinte es sei mal ganz gut sich einige Drinks einzuverleiben. Aber ich sagte mir als ich da im Club war und in meinem Tagebuch schrieb - das hier ist nicht mehr mein Leben, ich will die Fotos machen und dann weiterziehen.
Also machte ich einen Spaziergang in der Umgebung. Überall sah ich dann diese Beschilderung - Achtung Polar Bear Alert. Seit vorsichtig geht nicht in diese Gegend. Aber ich hatte vor genau in dieser Gegend zu gehen.
Bevor ich da meinen Spaziergang machen würde ging ich noch mal zur Royale Bank of Canada und ließ mir mein restliches Geld von einer Australischen Bank überweisen. Das ging flott, schon am nächsten Tag waren 5272 Dollar da für mich.
Denis hatte mir angeboten das ich ihr Auto benutzen dürfe aber ich muss das Benzin wieder auffüllen, no Problem. Ihr Freund wurde etwas eifersüchtig, als er sah wie locker wir beide miteinander umgingen. Aber ich hatte bloß im Traum was mit ihr vor nicht in Wirklichkeit und das ist ja bekanntlich ein Unterschied von Welten.
Ich hatte gehört das zwei Eisbären am Ithaka Wrack sein sollten, dort sollte ein toter Beluga liegen von dem sie sich ernähren. Die wollte ich mal sehen. Also nahm ich den Wagen und fuhr mit der Kamera an der Küste entlang Richtung Osten auf der Teerstraße. Interessante Strecke. Man kommt an den Akudlik Marschbereichen vorbei. Dort sind im Frühjahr Unmengen an Vögel am Brüten. Die Strecke die zum Flughafen führt und Launch Road heißt weil die Amerikaner da im Zweiten Weltkrieg ihre Raketen hatten, oder danach, ihre wissenschaftlichen Raketenexperimente in Zusammenarbeit mit den Kanadischen Raketenfans machten. Die Streck ist wirklich beeindruckend. Ich bekam einen weiten Blick in das Land um die Hudson Bay das eine eigenwillige Schönheit hat. Karg, aber bunt, Flach aber weit, voller kleiner Seen, und überall Gänse, Gänse, Gänse. Kanadagänse, Schneegänse, und Watvogelsorten.
Dann sah ich das verrostete Wrack an der Küste der Hudson Bay liegen. Ich ließ den Wagen stehen, nahm die Kamera mit dem 500 mm Objektiv Spiegelreflex, und ging auf Bärensuche. Ich brauchte gar nicht lange zu suchen. Auf einem der vielen flachen Felsbrocken die in Ufernähe waren schlief ein großer Eisbär. etwa 80-100 Meter entfernt. Aber wo war der andere. Hoffentlich nicht 10 Meter in einer Mulde liegend. Ich hatte ja kein Gewehr mehr. Als ich das erste Foto gemacht hatte wurde der Eisbär auf mich aufmerksam, hob seinen Kopf und schaute ruhig in meine Richtung, für 10 Sekunden. Dann war klar, er hatte vor zu mir zu kommen. Also nahm ich mal wieder Reißaus und lief schnell zum Auto den der Bär war tatsächlich aufgestanden um zu mir zu kommen. Ob so ein Eisbär auch Merkmale des Lernens hat, mit sehr hohem Detailwissen, oder wird sein Wortschatz für das Alter auch ungewöhnlich sein. Kann er sich Fakten schnell merken und sofort die Ursache Wirkungsprinzipen erkennen. Obwohl die was für Blöde sind, denn das Ursache Wirkungsprinziep ist rein Theoretisch und nicht wirklich. Es ist ein Produkt der Rationalität der Logik, damit soll die Logik sich selber beweisen können. Deswegen sind Physische Wissenschaftler letztendlich immer Verlierer ... weswegen - weil das Prinzip nämlich Ursache und Konditionen und nicht Ursache und Wirkung ist, deswegen.
Ich weiß auch nicht mehr ob der Eisbär nach möglichen Gemeinsamkeiten gesucht hatte, als er auf mich zugelaufen kam, konnte ja sein, aber ich hatte kein Gewehr und deswegen könnte es auch heißen das er zu schnell gültige Verallgemeinerungen aus der Eisbärlogik hatte, die er auf mich anwenden wollte. Aber das war nicht mein Ding. Natürlich war er hoch Motiviert als ich ihn sah wie er in dem Problem zu mir zu kommen völlig aufging. Er war sichtlich bemüht die Aufgabe stets vollständig zu lösen, und mir wohl die Eisbärwatschen zu geben. Zack, hier hast du meine Liebespranke. Ganz offensichtlich war auch, das er gerne alleine arbeitete, denn er lag da auf dem Felsen um hinreichend Zeit für das durchdenken seiner Bärprobleme zu haben. Womöglich war er auch gelangweilt, schon wieder ein Mensch, Routine, aufstehen, mich groß machen, ein bisschen hinter ihm herlaufen, Zähne fletschen. Ganz klar ersichtlich war das er sich für viele erwachsenen Themen interessierte, nämlich, Religion, Philosophie, Politik, Umweltfragen, Sexualität, Gerechtigkeit in der Welt, oder.? Eindeutig war auch zu erkennen, das er nicht um jeden Preis mit der Mehrheit geht. Das er Individualistischer war. Auch das er keine Meinung von Autoritäten akzeptierte ohne sie zuvor kritisch zu prüfen. Deswegen war er ja hinter mir her, um zu überprüfen. Und ganz natürlich war er einer der sehr schnell dazu neigte über Situationen zu bestimmen. Mit anderen Worten der Eisbär war hochbegabt und könnte in eine überdurchschnittliche Leistungsgesellschaft aufgenommen werden, wo er sich dann blöde arbeitet.
Lachend saß ich im Auto. Der Eisbär kam bis zum Ende der Felsen und schaute zu mir herunter. Ich winkte ihm zu und hatte den Motor an. Dann drehte er um und ging zurück zur Hudson Bay, um da auf seinem Felsen komfortabel weiter zu Denken. Als ich zum Beluga Motel zurückkam, waren zwei junge deutsche angekommen. Biologie Studenten, keine Menschen, nein Studenten, voller Idealismus. Naja, das hier ist die physische Welt und nicht die Astrale oder Kausale oder Spirituelle, Geistige Welt, hier herrschen andere Gesetzmäßigkeiten. Das würden die noch erkennen, müssen, damit sie wirklich Glücklich bleiben können auch im physischen. Die Frau sah schön aus und gefiel mir Physisch. Die beiden hatten vor in drei Monaten von Nova Scotia bis nach Alaska zu kommen. Innerlich grinste ich nicht, sondern dachte an Hetzerei.
Wir redeten Spontan sehr viel da im Sonnenlicht auf der brillianten Weißen Veranda mit dem Hellblauen Geländer, wo sachte die Flutwellen an den feinsandigen Ministrand des Beluga Motel rollten.
Und während wir redeten kam ein Seehund in ruhiger Verfassung an den Strand und legte sich eine Weile in das Sonnenlicht. Er war etwa halb so groß wie die Seehunde im Seal River die wahre Fettbollies waren.
Die beiden wollten unbedingt Eisbären sehen. Ich erzählte ihnen das ich mein Gewehr schon verkauft hatte für 200 Dollar und dabei noch 50 Dollar Gewinn gemacht hatte. Aber ohne Gewehr möchte ich nicht da durch die Landschaft torkeln, das war nicht der Sinn der Sache. Aber wo ein Gewehr herkriegen. Ich wusste nicht das ein Gewehr direkt unter meinem Bett lag und das ich es in einigen Stunden finden sollte. Denn Tim hatte seine Flinte tatsächlich dort liegen gelassen. Tja so ist das Leben, voller schöner Überraschungen.
Dann ging ich wieder Blaubeeren suchen vor dem Beluga Motel und in der näheren Umgebung. Massenhaft wuchsen sie dort aber niemand kümmerte sich um diese schmackhaften Erfrischungen die bis in alle Zellen deines Körpers nur gutes vorhaben, denn das ist ihre Aufgabe hier auf dem Globus, gutes zu tun. Ja niemand kümmerte sich um diese Blaubeeren und Stachelbeeren und anderen Sorten, denn es gab ja die Ware teuer im Laden und Eingefroren auch. Dabei stellte ich fest das mein Knie noch lange nicht geheilt war. Da ich stark im Willen Lebte wurde der Schmerz einfach nicht Notiert, aber da ich nun mehr in der Entspannung reinkam, wurde der Schmerz mehr vom Körper wahrgenommen.
Denis gab mir nun öfter Zettel. Eine Vertrautheit war spontan vorhanden. Zum Beispiel sowas: Wolfgang, ich habe ein Treffen um 7.30 Uhr, danach werde ich einige Drinks nehmen von 9.30 Uhr bis 10 Uhr. Ich habe den Haupteingang offen gelassen falls du TV sehen willst. Bitte mach das Licht aus und schließ ab wenn du zu Bett gehst. Danke Denis.
Solche und andere Notizen fand ich dann in meinem riesen Motelzimmer mit Küche und Bad.
An dem Abend kam Denis dann in mein Zimmer und brachte mir ein Zugticket. Bloß ich hatte gar kein Ticket bestellt. HuHuhU. Ich denke ich spiele lieber die Harmonika sagte sie danach und ging weg.
Das Wetter war nun kühler 18-20 Grad. Einige Eisbären sind auch schon durch die Ortschaft gewandert und von der Eisbärpolizei durch Schreckschüsse ganz schnell herausgejagd worden.
Am folgenden Morgen den 15 August war es sehr kühl. Ich machte eine wunderbare Kanufahrt auf die Bucht zu den Walen. Einige Seehunde umrundeten mich neugierig. Die Schönheit der Umgebung war hinreißend und beeindruckend. Schönheit liegt ja nicht im Glanz oder Prunk sondern in der vielfältigen Harmonischen Übereinstimmung von Tönen, Farben, Formen, Bewegungen, Nichtbewegungen.
Kein Wind war auf der Bucht. Die Sonne schien noch flach über das glatte klare Wasser. Ein wunderbarer erfrischender Duft vom Land und Wasser umgab mich. Das klare Wasser, der Blick hinein, die Schönheit die damit verbunden war und die Erwartung bald die Belugas wieder zu treffen war erfreulich. Einige Gruppen Kanadagänse und Schneegänse und auch Kraniche zogen ruhig über die Bucht. Tagtäglich wurden die Gruppen größer und öfter.
Ich wurde sehr weit abgetrieben und musste sehr viel Arbeiten da ich fast bis zur Mündung mit den Walen mich treiben ließ. Die Wale kamen wieder lächelnd auf mich zu und machten ihr neugieriges Begrüßungsspiel. Stießen wieder viel Luft aus die mit einem großen Schwall dann an der Oberfläche ankam, oder sie riefen sehr laute Töne und Klänge. Manchmal kamen sie so nahe das ich sie berühren konnte. Es war einfach eine schöne friedlich Stimmung da auf dem Wasser.
Dann war es soweit zurück zu Paddeln. Ich paddelte ans linke Ufer Stromaufwärts gesehen, denn die Flut ging stark zurück, und so hatte ich einen fantastischen Paddeltag mit sehr viel Muskelarbeit gegen die immer stärker werdende Strömung. Immer wieder musste ich mich anfeuern, komm, du schaffst das, lets go, lets go, sowas.
Als ich links in die Bucht zum Motel einbog lag der Strand schon Wasserlos da und leicht groggy aber lächelnd zog ich das Kanu hoch bis zum Motel um es am Gelände festzubinden.
Die Biostudenten waren wieder da. Wir redeten wieder auf der Veranda im Sonnenlicht. Die Frühstückten noch. Während wir redeten flogen einige Sandhill Kraniche ganz flach über uns hinweg und mit ihnen flogen auch einige Ospreys, Fischadler in einer Gruppe. Wir redeten solange bis die Flut wieder zurückkam. Leise Plätschernd rollten die Wellen wieder in die kleine Sandbucht des Motels. Die Stimmung wird herbstlicher. Das Licht auch. Das Wetter war prima. Das Wasser brachte seinen Duft zum Motel.
Man hatte mir erzählt das die Chars, eine Salmoniden Fischsorte von Norden nun hier runter kamen. Sie kommen aus der Eskimobay sagte man mir, und die Menschen bereiten sich darauf vor, sie zu fangen. Früher kamen viel viel mehr Fische in die Bucht sagten die Churchillianer. Aber seit sie den Churchill abgedämmt haben für Elektrizität nach Amerika, sind die Wassermassen viel weniger geworden, und damit auch die Fischmengen. Tja so ist es wenn das BÜRO und das Kartell des Geldes noch mehr Geld haben will. Damit dann ganz vernünftig Vernunft gelebt werden kann. Die Erde wird einfach vergeldet von diesen Wissenschaftlern, das sind ja keine Menschen, nein das sind Wissenschaftler und die sind was anderes als Menschen, das sind Robotniks ihrer Skepsis, und auch von den Politikern die bloß eines im Sinn haben, und deswegen nicht das 1 x 1 können und die Beamten die machen sowieso alles mit, also die gehören zum ganz ganz vernünftigen.
Als ich dann alleine im Beluga Motel war zog ich mich Nackt aus, nahm ein Paddel und machte einige Portraits da auf der glitzernd Weißen Veranda mit ihrem Hellblauen Geländer. Diese Leuchtkraft der Veranda hatte es mir angetan. Die Brillianz der schönen Farben ob Morgens oder Abends oder beim Vollmond ich fand immer vergnügen an der Farbenpracht der umgebenden Lichter. Abends redete ich mit den Studenten noch eine längere Zeit über die kommende Zweiklassengesellschaft, Arm. Reich. Weshalb ist das so fragten wir uns. Es ist der Faschismus der Rationalität der die Menschen in Zwang hält. Die blöden Menschen. Die Rationalisten sind sehr unbewusste Kreaturen voller Negativität, sie können nicht richtig Sehen und Hören und leben in dem dunklen ihres Gehirns. Sie sind unfähig die Erde richtig zu sehen. Viele von ihnen sind Brillenträger und viele von ihnen haben Physische Defekte, die sie durch mechanische Errungenschaften versuchen zu verstecken. Sie sind alle Verkörperungen des negativen Geistes, Überbleibsel des Faschismus der seit Anbeginn der Uhrzeit aktiv ist. Das ist einfach so, weil die Welt hier so aufgebaut ist. Sie sind die Jovialen Kinder des Grauen Lichts. Schaut euch ihre Anzüge an, Grau, Schwarz, Dunkeldunkelblau. Sie sind, da sie die Welt nicht richtig erkennen können dazu verdammt die Menschen dafür zu betrügen durch Scheinhaftigkeit. Aber innerlich sind sie alle Vertreter der Negativität. Jesus sagte mal zu seinen Jüngern - Lass die Toten die Toten begraben. Das sind die Toten. Gier ist ihre Motivation. Materialismus und der Glaube ans Geld ist ihre Maria. In der deutschen Sprache gibt es sogar für Jene die sich als die Top Spitze darstellen, den Überbegriff Regierung. Also Re-‑Gieren. Da ist also schon der Begriff Gier enthalten. So blöde sind die noch, damit lockt man euch in die Falle des Materialismus. Es gibt kein Volk auf der Erde das sich sowas ignorantes leistet. Sie wollen also eure Gier, die übel sein soll, wegnehmen, damit eure Gier sich nicht zu weit ausbreitet, das ist Sozialismus im Versteck des Wolfs im Schafspelz, der aber für sich selber die Gier dann nutzt um sein Bäuchlein zu füllen. Denn alle Re-‑Gierungsparteien haben sehr sehr volle Bäuche, da sie ja Selbstbedienung machen können, von euch dem bösen bösen bösen Volk. Ich habe massenhaft Rationalisten in Grau getroffen sie sagen dann, ach das war ein Scheißtag, sehen aber nicht wie die Sonne scheint, die Wellen rollen und die Blumen blühen oder belustigter Nebel aufsteigt, wie Gezeiten wechseln, der Körper sich den Jahreszeiten anpasst und die Stimmungen der Erde ihre Feinheiten zum Vorschein bringt. Sie sagen dann, man das war ein beschissener Tag, sie sind gefangene ihres Gehirns. Sie sind eins mit der Rationalität. Sklaven. Dumm. Eng. Krank. Rechtsstaat ist auch typisch für eine Zweiklassengesellschaft, denn Unrecht ist dann das andere. Ein Rechtsstaat muss immer ein Unrechtsstaat sein. Denn er ist ja kein Liebesstaat.
Den beiden Studenten gefiel vieles nicht was ich ihnen erzählte. Wohl war ich für sie bloß ein Bärtiger Spinner in einem T-‑Shirt, alten Hosen und alten Braunen Schuhen.
Freitag, 16. August
15 Grad morgens und sehr stürmisch da draußen. Ich blieb länger im Bett und döste herum. Danach machte ich mir einige goldgelbe Pfannekuchen mit Honig, frischen Blaubeeren und Stachelbeeren aus der Umgebung. Ich hatte kein Interesse die beiden Studenten zu den Bären zu fahren so wie sie es wollten. Stattdessen ging ich in die Ortschaft, an der Hudson Bay entlang, vorbei an den alten Holzhäusern und Hunden, die mich nun schon kannten und gar nicht mehr bellten. Wozu auch den Hals wundbellen, wenn sie an der Kette sind. Als ich die Schienen überquert hatte, schaute ich wieder auf das Olivgrüne Holzhaus, da stand auf einem großen Schild - Welcome to Churchill. Darunter war ein Gemälde, eine Iglu Schneelandschaft im Hintergrund ein Inuit-‑Eskimo mit Schlitten vor dem Iglu.
Ich hatte überall meine Kamera dabei, denn ich war ja auf der Suche nach den Eisbären und guten Fotos. Die Sonne fing an durchzukommen. Da ich nun das Gewehr verkauft hatte ging ich zu den Zetteln und strich das Gewehr durch. Dann ging ich mal in die Bücherei des schönen neuen Town Centers mit Museum und vielem mehr. In der Bücherei sprach mich ein Kanadier an, er sah die Nikon, und war auch Foto-‑Graf, und so hatten wir ein sehr langes Gespräch. Dann entschieden wir zusammen Belugas, Eisbären, zu Fotografieren. Wir verabredeten uns um zusammen die Küste abzufahren wo wir möglicherweise Eisbären finden würden. Er war aus Churchill, seine Familie lebte das ganze Jahr hier, da, außerhalb von der Ortschaft. Er lebte zeitweilig in Winnipeg weil da Arbeit zu bekommen war. Nun hatte er sein großes Aluminiumboot am Ufer herumliegen mit dem er ab und zu Touristen auf die Hudson Bay gefahren hatte, zum Fischen oder Bärfotografieren.
Nach unserem Gespräch ging ich zur Bank um den 200-Dollar-Scheck für das Gewehr gut zu schreiben. Dann ging ich wieder zur Felsigen Hudson Bay Küste. Diesmal war das Meer aufgewühlt und schwere Wellen rollten gegen die Felsenküste oder auf den schönen Sandstrand Ich war auf der Suche nach Eisbären oder aber schönen Fotomotiven, und diese Küste um Churchill herum ist sehr Fotogen. An manchen Stellen waren es einfach zerklüftete Braune Felsen, die abgeschabt durch die Eismassen des Eiszeitalters mit tiefen Rissen und Schlitzen bis in die Hudson Bay führten. An anderen Stellen waren Flächen mit Grasbewuchs und verschiedenen Beerensorten, die nun reif waren, bestückt. Die verschiedenen Felsformationen, mal flach, mal runde Formen, mal rau zerklüftet, ließen das Sehen Kontraste erfahren, die einfach stimulierend schön waren.
Kleine Tümpel lagen auch zwischen den Felsbereichen. Um ihnen herum war flaches niedriges Gewächs. Naturbonzais sozusagen. Überall liefen Watvögel herum, oder aber Kanadagänse marschierten in kleinen Gruppen auf den Felskuppeln herum und dann wieder herunter hinter einer anderen Felskuppel verschwindend.
Ein langer Sandstrand war auf der östlichen Seite der Halbinsel von Churchill. Und überall standen Warnschilder Achtung du befindest dich in Polarbär Territorium sei vorsichtig hier Eisbärwarnung. Ein großer Teil der Umgebung von Churchills Hudson Bay Küste ist mit großen Kantigen Felsen bestückt, die inmitten einer großen Grünfläche stehen mit vielen Wassertümpeln und klarem Wasser. Diese Monolithe sind einige Meter groß, nicht viele, sind oft mit schönen Farben verziert. Manchmal mit Weißen Streifen durchzogen oder aber sie stehen in einfachem Grau, befleckt mit Korrosion und anderen Flechten, die sich auf seiner Fläche angesiedelt haben. Dann gab es Felsen die Gelbgoldene Flammenähnliche Musterungen in ihrem Gestein hatten, und der ganzen Umgebung wiederum eine andere Visuelle Bereicherung anboten. Manche Felsgegenden an der Küste waren Ockergelb leuchtend bis Goldgelb und ragten in flachen Gelbleuchtenden Platten in die Hudson Bay hinein. An sonnigen Tagen sah das alles dort sehr einladend aus und freundlich. Die ganze Küste, obwohl karg, Felsig, war aber mit einer sehr großen Vielfalt von Farben versehen, und deswegen sehr beeindruckend.
Manche Felsen in Grau hatten eine Schneeweiße Seite an sich. Überall flogen verschiedene Möwensorten herum, schrieen sich an, oder aber Eiderenten waren in Gruppen auf der Hudson Bay. Auch andere Entensorten schwammen dort herum. Es wurden täglich mehr. Gruppen von Schneegänse waren zu sehen. Aber ich fand keinen Eisbären. Dabei war ich sehr vorsichtig. Ich pfiff meistens und sang, denn da die Gegend unübersichtlich war wegen der vielen Felsen hinter denen einer schlafen konnte oder großen Felsschlitzen in denen sie liegen konnten. Außerdem machte es Freude von Fels zu Fels zu springen, oder in das klare Wasser der Tümpel zu schauen. Die kleinen Pflanzen zu betrachten auch. Die Frische zu erleben und den schweren Wellen zuzuschauen wie sie gegen das Ufer rollten, den Kies bewegten, die Töne die aufstiegen und wegebbten, wiederkamen, und das große helle Farbspiel des Lichts zu sehen.
Auf dem Rückweg kaufte ich mir noch einige Lebensmittel im Hellblau angestrichenen Supermarkt. Wieder zurück im Beluga Motel war Denis auf der Veranda und sonnte sich. Sie hatte das Auto reparieren lassen, also konnte es wieder für Fahrten benutzt werden. Am späten Nachmittag machte ich dann noch eine Fahrt mit den beiden Studenten den Bios und der Kanadierin die zuvor mein Zelt kaufen wollte, zur Hudson Bay. Diese Frau, dieses Zeltgirl, sie war sehr ängstlich, als ich ihr wohlbemerkt, damals das Zelt zeigte, war ich bei ihr Zuhause. Das Zelt hatte ich für sie extra im Garten aufgebaut, und sie war mehr als Skeptisch schon fast antiseptisch, so als ob das Zelt ihr etwas tun könnte oder ich sie damit betrügen könnte. Dabei stand das Zelt direkt vor ihr, sie brauchte es bloß unvoreingenommen ohne ihren wirren Geisteszustand anzuschauen. Aber das war dann nicht mehr möglich, denn ihre Gedanken und Phobien waren stärker als sie selber und machten sie wirr. Nicht wissend und sehend stand sie da mampfte und wurde von Minute zu Minute ängstlicher vor dem Zelt, das sie ja möglicherweise austricksen konnte. Ich schaute mir das einige Zeit an und baute dann das Zelt wieder ab und verabschiedete mich von ihr.
Als wir „Vier“ dann nun an der Hudson Bay waren, denn sie wollten alle unbedingt Eisbären sehen, parkte ich das Auto und ging voraus, so wie vereinbart. Ich hatte inzwischen das Gewehr von Tim gefunden und war auch kaum 100 Meter gegangen da fand ich zwei Eisbären die zwischen den Felsen lagen in der nähe des Ithaka Wracks. Sie schliefen.
Schnell lief ich zurück zu den „Dreien“ und erzählte ihnen was ich gesehen hatte. Aber die „Drei“ waren nun plötzlich gar nicht mehr sooooo daran interessiert die Bären zu sehen. Auch bei ihnen musste ich feststellen war die Angst dominierend. Wenn du als Mensch von der Angst geführt wirst, ist das schon ein Zeichen einer Menschengruppe, Zivilisation, Nation, oder von dir selber, das keine wahre Einsicht in dein Dasein passiert ist. Man hat sich zu wenig mit den wahren Dingen im Leben beschäftigt und zu viel mit den Unwahren dem labilen den Fiktionen und Illusionen, mit nix. Das hat üble Folgen für das Wachstum des einzelnen und der Gesellschaft. Ganz einfach deswegen auch schon, weil den anderen oft nichts anderes übrig bleibt als solche Menschen zu manipulieren, auszunutzen, denn was sollst du sonst mit ihnen machen, außer sie aufzuklären und zu befreien, wenn die Angst herrscht.
Sie wollten nun plötzlich sehr schnell wieder zurück zum Motel. Also stiegen wir ins Auto und ich fuhr sie zurück nach Churchill. Etwas später wieder am Beluga Motel das schön Weiß leuchtete, hatte ich aber auch kein Interesse dort zu sitzen. Also schnappte ich mir die Kamera mit 500-mm-Objektiv und spazierte wieder zurück in die Ortschaft nach Szenen suchend für gute Fotos.
Dann sprach mich jemand in der nähe der Post und R. C. M. P an. Der Mann sah sympathisch aus, trug eine Graue Schlägermütze, ein Hellblaues Hemd, Jeans. Im Ford Pick Up Truck saßen zwei Kinder von ihm. Er stellte sich als Allen Code vor und das er aus Tadoule war. Ach ja, kenne ich, ich kenne den Chief sagte ich, Peter Thorassie. Ja sagte Allen Code er sei dort mit einer Denem Frau verheiratet und hat diese zwei schönen Kinder mit ihr. Ich hatte von Allen Code schon von einigen Denem in Tadoule gehört. Sie waren stolz auf ihn wie er sich für die Belange der Denem einsetzte, und er ist sogar Filmemacher sagten sie mir stolz.
Allen Code erwies sich als ein sprachliches und Kommunikatives Feuerwerk voller schöner Ideen und Sichtweisen. Er hatte ein Video gemacht über Churchill das nun hier verkauft wurde und arbeitete an einem Film über die Denem Menschen am Tadoule See Das lag ihm besonders am Herzen. Auch der Schutz der Tiere und der Natur war hier bei ihm ein starkes Anliegen. Die Freiheit seines Innenlebens war noch ungebildet. Deswegen war er auch noch sehr im Bilde voller Ideen und unstrukturiert, wie die gebildeten es nicht mehr sein können, sie sind gefangene der Bildung, und verlieren so ihre unendliche Quelle der Kreativität. Sie haben sich sozusagen Sozialisiert oder selbst verblödet. Oder wie der Säuferdichter Bukowski schon richtig erkannte: Alle Menschen sind als Genies geboren doch die meisten sterben als Idioten.
Es war eine Freude mit ihm zu Reden und unsere Kommunikation flog auf Hochtouren. Er bot sich an mir Churchill zu zeigen und was ihn hier interessierte. Er redete von Filme machen, zeigte mir die Boote, und fuhr mich dann vorbei am Akudlik Marsch noch etwas südlicher zu dem alten, nun verlassenen Dorf, das man damals für die Denem hier gebaut hatte. In dieses Dorf wurden die Denem gebracht, also zwangsumgesiedelt, erzählte mir Allen Code, nachdem sie ganz einfach von ihren angestammten Land um den Duck Lake herum, wegtransportiert wurden.
„Wie, Wegtransportiert“, fragte ich erstaunt.
Ja, sagte Allen Code, die Wildbiologen meinten das die Menschen, die Denem, die dort seit wer weiß wie lange schon gelebt hatten, dort nicht mehr leben dürften.
Wie meinst du das, fragte ich, dort nicht mehr leben dürften..
Jedes Jahr kommen die Karibus dort entlang und überqueren dort immer einen Fluß, sagte Allen. Im Herbst auf ihrem Weg zurück in den Süden töten die Denem immer dort eine Menge Karibus für ihren Winterfleischvorrat. Die Wildbiologen hatten nun gesehen wie die Denem dort eine große menge Karibus getötet hatten und sie ganz einfach am Ufer des Flusses liegengelassen hatten. Sie hatten ihnen bloß die Zunge herausgeschnitten. Dann steckten sie neben jedes Karibu einen langen Stock in die Erde.
Aufgrund dieser Beobachtungen machten die Biologen einen Bericht und schrieben das die Denem ganz einfach Karibus massakrieren und sie nicht mal Essen, sondern ihnen bloß die Zunge herausschnitten. Und das war den Biologen zu viel. Ihre Logische Konsequenz war das die Denem die Karibuherde zerstören, die ihnen viel wichtiger war als die Menschen, die Denem, denn das waren ja sowieso nur Indians, und so wurde entschieden diese Menschen, die Denem, ganz einfach wegzutreiben von ihrem eigenen Land das sie seit tausend Jahren und länger bewohnten. So wurden dann diese Denem die immer in der Tundra und am Waldrand gelebt hatten plötzlich mit Gewalt von ihrer Umgebung entfernt und in die Nähe von Churchill gebracht. Bloß weil einige Idiotische Biologen solche dummen Berichte abgaben sagte Allen Code noch immer entrüstet. Ich lächelte zu ihm und sagte ja, Allen, Biologen sind auch bloß Raubsäugetier, mehr noch nicht. Allen staunte als er das hörte und grinste.
Daraufhin entstand eine riesige Welle der Zerstörung in diesem Dorf sagte Allen. Alkoholismus, Mord, Vergewaltigung. Wahnsinn und andere Formen der Aggressionen, sie hinterließen ein Bild der Wildheit und Zerstörung. Ja, so wurden die Denem entwurzelt und zerstört von ihrem Leben da in der Duck Lake Region. Was die Wildbiologen aber nicht wussten waren folgende Dinge. Die Denem machten das ja seit Hunderten von Jahren. Sie wussten das in den nächsten Tagen der starke Frost kam und danach Schnee und die Stäbe waren Markierungsstäbe für die Karibus die sie dann eingefroren eingeschneit in ihrem natürliche Kühlschrank der Natur da oben wieder hervorgraben würden um ihre Nahrung zu haben.
Allen, das hört sich wieder mal ganz stark nach Machtmissbrauch und aber auch nach Biofaschismus an sagte ich ihm. Denn die Bioethik ist ein Programm das sogar Euthanasie wieder einführen will.
Allen Code lachte, Biofaschismus, das hatte er noch nie gehört.
„Ja“ sagte ich, ich beobachte weltweit einen Biofaschismus. Es gibt eine Biophilosophie die total auf Faschismus gründet. Ihr Befürworter lebt in Australien aber auch starke Denker leben Dänemark und Deutschland, aber bestimmt auch in den USA und anderen Ländern. Der gigantische Fehler der Biologen besteht darin, das sie den Wahn leben durch die Biologie die Existenz oder das Sein oder das Leben erklären und erkennen zu können, was aber totale Illusion ist, irreal.
In ihrem Wahn gehen sie soweit das sie Strukturen aufbauen, in denen sie beschreiben was ein Mensch ist und welche Fähigkeiten er haben muss um, überhaupt in ihrem Biologischen Faschistischen Denken als Mensch zu gelten. Sie sind auch Befürworter der Euthanasie, und meinen sie hätten das recht eine Biologische Auswahl zu treffen indem sie diese Inhumanen Kriterien erdenken, aus ihrem Biologischen Faschismuswahn des herrschen wollens, um Macht über das menschliche Leben zu haben.
Der in Australien lebende Hitler des Biofaschismus will sogar durchsetzen das die Menschen, Frauen, ihre Kinder nur noch künstlich gebären sollen, damit Biologische Reagenzglasmonster ihrer Logik, die Immer Falsch ist, entsprechen.
Gefährlich ist das ganze auch deswegen weil die Menschen mehr auf Unfreiheit aufgewissenschaftlicht werden sollen. Sie sollen noch abhängiger gemacht werden. Unselbständiger. Die Politiker sind für solche üblen Seuchen zu gewinnen und ihre Betrachtungsweise ist total korrupt aber immer Scheinheilig nach außen als wohlwollend täuschend. Typisch Dualistische Irre die heute die Erde regieren, fügte ich noch hinzu. Obwohl das mit dem Dualismus auch bloßes schwachsinniges Gelaber ist sagte ich dann noch.
Ja, sagte Allen Code dann, hier wurden jedenfalls viele Familien zerstört, und großes Unheil durch die Machtignoranz entfacht. Er zeigte mir dann Plätze wo sich Menschen umgebracht hatten, wo seine Familienangehörigen voller Leid sich bekämpften und zermürbten, weil sie aus ihrer Umgebung entfernt waren, und nun das Chaos in ihnen ausbrach. Churchill erlebte eine Welle des Chaos und des Mordens. Und natürlich wussten die Menschen dort auch nicht was da weswegen los war mit den Denem, fügte Allen Code noch hinzu. Er selbst hatte einen Großteil seiner Jugend in diesem Dorf gelebt. Aber dann war einer der Häuptlinge wach genug und sagte jetzt reichts. Mit dem bisschen was wir noch an Lebenskraft haben, gehen wir wieder aus dieser Gegend weg, und er fing an einen Platz zu suchen, wo sie sich niederlassen konnten, und fand den Tadoule See mit seiner großen Sanddüne. Und da zogen sie dann hin. Sie leben dort noch nicht sehr lange sagte mir Allen Code noch. Sie versuchen nur zu vergessen und wieder in ihrer Tradition zu leben. Aber es ist sehr sehr schwer, denn viel von ihnen sind fast irreparabel zerstört.
Danach fuhren wir zu seinem Freund am Hafen von Churchill, der dort an seinem großen Holzboot baute und baute und baute. Der Mann lebte auch in dem großen Holzboot. Nachdem wir dort gesprochen hatten fuhren wir wieder weiter, Allen wollte mir etwas zeigen, er erzählte mir das er auf dem Flugplatz etwas zu tun hatte, dort wo die Raketenstation war, eine Art Inventur. Er zeigte mir wo ich interessante Sonnenuntergänge sehen konnte zum Fotografieren und solche scherze. Wir verblieben dann so, das er einen Tundra Buggy besorgen wollte mit dem ich dann Eisbären aus nächster Nähe beobachten könnte. Auch er wollte neu aufnahmen von Bären machen für seinen nächsten Film. Also sagten wir freundlich Adee. Er war um die 40 und meinte auch das er so um die 65-70 seinen schöpferischen Höhepunkt haben werde. Das kam mir bekannt vor denn auch ich hatte diese Gedanken. Mit dem Tundra Buggy wurde aber nichts.
Als ich wieder im Beluga Motel war fand ich wieder eine Notiz von Denis: Wolfgang, 3.20 Uhr. Dieses ist der Hauptschlüssel für die Lobby. Wenn du so lieb sein würdest das Licht für Nachts anzumachen und die Lobby dann abschließen würdest, würde ich das zu schätzen wissen. Joyce ist in Zimmer 10. Ein sehr amüsante Frau. Benutze das Auto mit ihr so wie du es möchtest. Bitte mache keine Wäsche bis Montag. Wir bekommen dann sehr viel Wasser, Noch mal Danke Denis.
Sie war also am Wochenende weg, und ich war der Aufpasser. Als ich dann Joyce sah, sah ich eine japanische Rotwangen runde Pausbackenfrau, Jungfrau. Sie sah gesund aus und wir lächelten uns zu.
Wir trafen uns am folgenden Morgen. Der Nebel lag noch über der Bucht und alles hatte eine zarte Färbung. Ich war dabei mich auf die Bucht zu fahren um mit den Belugas zu sein. Wir wechselten einige Worte und ich erzählte ihr das ich hier auf der Suche nach Eisbären war. Sie grinste mit ihren Rotapfelwangen die so aussahen als ob sie poliert waren. Sie glänzten besonders kräftig im Kontrast zu ihrem Rabenschwarzen Haar.
Mit der Churchill Riverbucht noch im Nebel paddelte ich wieder in die Windstille hinaus. Jetzt wurde es schon schwieriger Belugas zu finden, sie waren ununterbrochen dabei die Bucht zu verlassen. Aber nach einigem herumpaddeln sah ich wieder einige Gruppen die sich noch im Wasser herumtummelten. Wir freundeten uns wieder an. Beschauten uns, und ich versuchte mal mehr die Stimmen zu hören. Sie waren ununterbrochen mit ihren Stimmfrequenzen in Kontakt. Nach einiger Zeit als die Sonne durchkam, paddelte ich herüber bis zur Spitze auf der anderen Seite, dort wo das Fort war, Prince of Wales war es genannt. Naja. Hier schaute ich einige Zeit herum, aber das Interessierte mich nicht sonderlich, Ruinen sind was für Ruinen.
Trotzdem, ein Arktischer Hase war dort der ganz Zahm zu sein schien. Sein weißes Bauchfell leuchtete schön. Er hatte seine langen Löffelohren aufgestellt und Gähnte sehr oft. Dem waren die Touristen wohl auch zu langweilig. Also setzte ich mich wieder ins Kanu und paddelte mit kräftigen tiefen Zügen zurück zum Beluga Motel, was eine harte Arbeit war, denn das Wasser fing an in die Hudson Bay zu fließen. Machte aber Spaß mal so richtig wieder reinzuhauen und Kraft zu mobilisieren.
Für den Nachmittag hatte ich mich mit der Japanerin verabredet. Wir wollten mit dem Auto auf Eisbärsuche gehen. Sie war davon fasziniert.
Wieder am Beluga Motel kamen einige Seehunde angeschwommen, umkreisten mich und fingen ihr Spielchen an. Sehr viele Schneegänse kamen nun sehr oft angeflogen, Kraniche, Kanadagänse, jeden Tag wurden es immer mehr.
Ich war immer noch damit beschäftigt Eisbären zu finden. Gestern wurde einer über die Bucht begleitet mit dem Boot der Eisbärpolizei. Sie trieben den Bär mit Schreckschüssen in die Bucht, und jagten ihn dann über die Bucht zur anderen Seite, hatte man mir erzählt.
Wieder im Motel nahm ich wieder die Kamera und ging in die Ortschaft. Diesmal hatte ich das Weitwinkel drauf, 20 mm. Anbei hatte ich eine Postkarte mit einem Eisbären Diese Postkarte hielt ich dann vor die Kamera, spazierte durch die Ortschaft und machte Fotos von den Baseballspieler, oder von der Kirche, und dann ging ich ins Museum und tatsächlich da war auch ein Eisbär. Ausgestopft. Er hatte schöne Zähne, die poliert waren. Danach ging ich noch mal in Edgars Restaurant im Comunity Center. Denn auch dort stand ein ausgestopfter Eisbär. Ich baute mein Stativ auf und stellte mich zwischen die Pranken des riesen Bären und machte einige Fotos. Ich suchte und suchte und ging wieder an der Küste entlang, aber fand keine Eisbären. Stattdessen fand ich ein Flugzeug das abgestürzt war von Lambair-‑Cargo. Die Maschine ein riesen Ding, größer als die DC 3 lag da ziemlich unzerstört. Muss eine angenehme Bruchlandung gewesen sein. War fast alles intakt. Flügel dran, war bestimmt ein Pilot dem das Fliegen Freude machte, der mit dem Herzen dabei war und keine Routine mochte.
Ich fand auch viel Packungen mit abgeschossenen Schrotpatronen, das wurde da einfach so liegengelassen, naja, es sind wenige Menschen hier, Naturschutz ist ein Wort, und wer sieht das schon, so ungefähr kam mir das da vor. Federal Classics High Brass Patronen. Die Packungen waren verschossen und die Patronen auch gleich liegengelassen, scheint hier Mode zu sein, das was nach unten fällt gleich liegen zu lassen, sogar Flugzeuge.
Wieder im Motel machte ich mir etwas zu Essen und ging zu der Japanerin. Dann fuhren wir in Denis Auto Richtung Osten zum Ithaka Wrack, aber da waren keine Eisbären zu sehen. Wir fuhren weiter, vorbei am Flughafen, dort wo die Raketen stehen. Die Elektrischen Leitungen waren hier mit Dreiecks Telegrafenmasten aufgebaut, wohl wegen des Permafrostbodens. Die Landschaft wurde flacher und morastiger mit vielen Tümpeln. Dazwischen lagen flachpolierte Graue Felsen. Als die Straße nicht mehr weiter ging, bog ich links ab in einen Seitenweg und ließ das Auto dort stehen. Dann nahm ich das Gewehr und wir marschierten einfach mal drauf los. Und hier wird gleich was schönes passieren, nämlich Schutz, Führung. Höhere Führung.
Als wir da durch die Grüne Landschaft marschierten, lagen ab und zu mal kleine Büsche vor uns, aber ansonsten war alles Flach, durchzogen mit kleinen Seen und Tümpeln. Tundraflach. Alles war voller reifer Beeren. Wir waren vorsichtig und schauten herum um so weit wie möglich im voraus zu erkennen ob denn da nun Eisbären lagen. Die Landschaft war an einer Stelle tief zerfurcht durch die riesigen Reifen der großen Tundra Buggys auf denen dann Gehäuse gebaut waren in denen die Zuschauer Bärensicher sein konnten. Das waren schon kleine Monster die Tundra Buggys. Deswegen waren die Spuren im weichen Boden auch sehr tief. Als wir gerade in eine Richtung gehen wollten die etwas unübersichtlich war, weil sie etwas abfiel und mit Büschen bedeckt war, sahen wir einen Tundra Buggy wie er aus der Tundra auf uns zu kam. Dann war das Gefährt da. Wir fingen an mit dem Fahrer ein Gespräch zu machen, und sagten ihm das wir vorhatten einige Eisbären zu sehen. Der Mann schaute uns an, wohl etwas entsetzt, aber dennoch freundlich, dann sagte er: Ich bin zur Zeit leer, die Gäste sind weg, kommt rein, ich werde mit euch auf Bärensuche gehen. Also wurden wir in dem großen Gefährt durch die Landschaft gefahren. Und nun kommt der Clou. Wir waren noch keine 50 Meter gefahren und zwar in die Richtung in die wir gehen wollten, da tauchte vor uns auf dem Tundraboden liegend, zwei riesige Eisbären auf, und auf die wären wir zu Fuß gestoßen, oder besser, gelaufen, geraten, oder womöglich gestolpert.
In dem Moment als wir diese beiden Eisbären sahen wusste ich, dass wir wieder mal unter Schutz, höherer Führung standen. Denn das sah gefährlich aus. Einer von den Bären war nämlich sehr schlecht gelaunt. Einer lag auf dem Bauch und sah einfach ganz schön unbärig aus. Er schaute zu uns hoch und bewegte sich nicht. Aber der andere stand sofort auf und machte ein böses Gesicht. Wenn wir so weiter gegangen wären und um die Büsche herumgekommen wären hätten wir diese Bären in etwa 30-40 Meter vor uns gehabt.
Ich war dankbar das der Tundra Buggy gekommen war. Ein Geschenk des Himmels. Ich weiß nicht ob die Japanerin sich dessen bewusst war was hier los war und ablief.
Nachdem wir die Bären eine Zeitlang beobachtet hatten fuhren wir wieder zurück zum Auto, ziemlich begeistert und beeindruckt, so nahe an den Bären gewesen zu sein. Die riesen Tatze des aufgestandenen Bären war mir noch gut im Gedächtnis geblieben. Wir dankten dem Fahrer und fuhren dann zurück um Beluga Motel, wo wir uns zusammen ein Essen kochten, was der Japanerin auch schmeckte.
Ich bekam den Eindruck das diese Frau aus Japan doch sehr gebunden war an Gewohnheiten. Ihr Name war Yuko Yokozawa und sie lebte in 4-19-11 Nishiterao, Kanagawaku, Yokohama-‑sht. 221. Sie erzählte mir viel von der komplexen japanischen Schrift und das es sogar mehrere gab. Ich sagte ihr, was für ein Blödsinn sich das alles so kompliziert zu machen. Aber das sind ja die Macken der hochkulturellen Individualisten. Sie lieben Egokompliziertheit, und glauben, das sie so mehr wert sind. Die Betonung liegt hier ganz stark auf Glauben sagte ich zu ihr. Sie war damit nicht so einverstanden, das sah ich an ihrem Gesicht.
Für sie war das mit den Eisbären eine Welt die sie sich erträumt hatte, da in Yokohama. Sie freute sich das sie mitgefahren war. Ab und zu betrachtete sie mich aus der Sicht der Frau, und sie behandelte mich etwas herablassend witzig, nahm mich nicht in meinem Wissen an, was mir völlig egal war. Aber ich sah dadurch ihre Art, mit Männer umzugehen, die ihr sowohl Physisch als auch sonst überlegen waren, aus ihrer Sicht jedenfalls. Sie versuchte sie dann als minderwertig darzustellen. Natürlich sagte ich nichts dazu und ging auf diese Mätzchen des Girli nicht ein. Zickig würde ich sagen war sie. Ich hatte aber kein Interesse an japanischen Schenkeln, um es etwas poetischer zu formulieren. Das könnte störend für sie gewirkt haben. Ich war da als Mensch und nicht als Mann.
Yuko fuhr am nächsten Tag weiter. Ich schlief gut nachdem sie gegangen war.
Der August verging mit Nebel und sonnigen Tagen. Es wurde kühler. Als ich am folgenden morgen auf der Veranda saß, sah ich wie ein Eisbär auf mich zugeschwommen kam. Er kam vom Samuel Hearne Nationalpark herübergeschwommen, so sah es jedenfalls aus. Etwa 150 Meter vor dem Beluga Motel musste er wohl bemerkt haben das ich da saß, und er veränderte seine Richtung und schwamm mehr südlich um dort etwa 500 Meter entfernt ans Ufer zu gehen. Mit einer kraftvollen Körperbewegung schüttelte er das Wasser aus seinem leuchtend Weißen Fell, schaute sich um, schnupperte herum, um dann langsam Richtung Osten zu marschieren.
Von nun an war klar würde ich abends wenn ich im Restaurant war und zurückkam laut pfeifen. Denn auf dem Rückweg waren genügend große Büsche vorhanden und Felsen wo sie liegen könnten und ich sie nicht vorher sehen kann. Und das war ja nun wirklich nicht nötig, Nachtbesuche bei Eisbären zu machen.
Ich war noch mal unterwegs mit dem Kanu. Es wurde nun immer schwieriger Belugas zu finden. Die Bucht war sehr groß und manchmal waren die Belugas tief im Churchill River drin. Das war dann viel zu weit für meine Paddelei. Aber jedes mal wenn ich da auf die Bucht rauspaddelte sah ich wenigstens Wale, nicht immer erreichten sie aber das Kanu.
Ansonsten fotografierte ich die doch interessante Architektur in Churchill. Die Architekten haben sich dort erlaubt zumindest etwas kreativ zu sein. Ihre Hausformen sahen einfallsreich aus und schön waren auch die Farben der Gebäude. Ich streifte im Nordostteil der Cape Merry Bucht herum. Dort stand ein Wohnwagen, einige verlassenen Holzhäuser. Aber am wichtigsten sehr nahe zur Hudson Bay wuchsen große Mengen an Schwarzen Johannisbeeren. Ich hatte Plastiktüten mit und füllte sie mir reichlich, vergaß dabei aber nicht das wichtigste, nämlich, den Mund zu füllen. Sie waren reif und schmeckten köstlich da in der reinen Luft und dem reinen Boden. Superbio, voller Stoffe die meinem Universum meiner Welt dem Körper und seinen Planeten und Sonnensystemen und Galaxien als erfreuliche Nahrung diente. Die Atome jubelten wenn sie diese Lichtnahrung voller hoher Schwingungen zu spüren bekamen. Denn die Mikrowesen in meinem Körper sind ja die Menschen meines Universums des Universumskörpers für den ich als Gottheit zuständig bin, das dieses Universum auch gesund und erfreut bleibt und gut funktioniert bis zu seiner unausweichlichen Auflösung.
Mehr und mehr Pilze kamen nun zum Vorschein. Große Mengen an Speisetäublingen wuchsen dort in der Nähe des verlassenen Busses und der alten Häuser. Aber auch andere Sorten von essbaren Pilzen waren dort erblüht. Ich nahm mir einige mit für das Abendbrot.
Von der Seite der Hudson Bay Küste sah ich die Beluga Wale. Sie waren nun dort in der Hudson Bay aus der Churchill River Bucht heraus aber noch nicht entfernt davon. Ihre Weißen Körper leuchteten im klaren Dunkelblau aussehenden Wasser, wenn sie zur Oberfläche kamen.
In den großen Tümpeln oder Minniseen der Umgebung hatten Enten ihre Jungen. Viele Watvögel waren dort und immer mehr Gänseschwärme flogen herum.
Auf meinen Reisen zu anderen Kontinenten, Völkern, Menschen, gehe ich auch immer zu den Begräbnisorten. In der Wüste wird anders begraben als im Himalayas Höhen, wo kaum Erde ist. Auf Australiens Shark Bay zum Beispiel wird anders ein Friedhof gemacht als hier in Churchill. Als ich zum Friedhof kam sah ich ihn schon von weitem. Die Weißen Holzkreuze. Das leuchtende auf der flachen Landschaft. Da stand zum Beispiel Patrick Tabvahtan auf einer Felsplatte. Andere hatten einen Weißen Lattenzaun um ihr Grab gebaut. Da lagen Eskimos, Europäer, Denem, Franzosen. Aber alles war in Weiß gehalten Ich sage mal Gnostischweiß. Am Zaunende stand ein großes Kreuz mit einer Jesusfigur. Zwei Frauen umarmten das Kreuz kniend.. Zwei weitere Frauen standen neben dem Kreuz und schauten zur Jesusfigur hoch. Alles in Schneeweiß. Bloß das Kreuz war in Naturholz und ergraut durch die Witterung. Über allem ein strahlender Blauer Himmel.
Am folgenden Tag hatte ich mit Wayne Bilenduke ein Treffen verabredet. Er würde mich mit seinem Pick Up abholen. Wir wollten Eisbären suchen und Fotos machen. Er kam mich früh abholen. Wayne ist der Mann der mich wegen der Nikon im Town Center ansprach vor einigen tagen. Ich hatte das Gewehr mit, genug Filme, und das Stativ. Wir fuhren aus Churchill raus zu dem Haus seiner Eltern das ganz abseits und alleine am Rande des Borealen Waldes stand, der dort wieder anfing. Es war ein schönes Holzhaus umgeben von Tundrawald. Wayne wollte noch sein Gewehr holen.
Sie hatten Holzplatten mit massenhaft Nägel nach oben vor die Fenster gelegt, so wie die Fakirnägelbretter, so dass, wenn die Eisbären zu ihnen kommen, sie dort ihre Neugier nicht so angenehm befriedigen können. Außer einer von ihnen hatte Yoga gemacht und war ein Fakireisbär.
Die Holzhausatmosphäre gefiel mir sehr gut dort. Insbesondere wenn sie technischen zeitgemäßen Komfort hat.. Wayne war aufgeregt, endlich bessere Fotos zu machen. Er wollte unbedingt schöne Eisbärfotos bekommen. Da auf der Veranda stehend erzählte er mir dann eine interessante Geschichte von jemandem in Churchill und der darüber ein Buch geschrieben hatte. Eine Eisbärattacke die er überlebte, und was für eine Attacke. Also folgendes: Dieser Mann war mit seinem Freund zum Fischen und Jagen an der Hudson Bay fürs Wochenende, nördlich von Churchill. Er ging mit seinen 22 Kaliber Gewehr auf Hasenjagd und sein Freund war im Camp. Als er in die Nähe einiger Büsche kam hatte er plötzlich ein schlechtes Gefühl und wusste das da drin ein Eisbär war. Und was für ein Riese es war. Der Bär kam aus dem Gebüsch hervor und Nörgelte herum schwer wütend. Der Mann war außer Sichtweite seines Freundes und wusste mit einem 22 Kaliber Gewehr ist das für einen Eisbären bloß ein Bienenstich und würde ihn nicht töten.
Also lief er weg, der Eisbär hinterher Dann warf er das Gewehr in Richtung Eisbär, denn manchmal ist der Bär dann damit beschäftigt es zu beschnuppern. Klappte aber nicht. Er rief seinen Freund um Hilfe, denn der Atem des Bärs war ihm schon im Nacken. Dann ließ er sich auf den Boden fallen und spielte tot. Der Bär war nun bei ihm. Er hörte seinen Atem und das Grunzen. Dann legte der Bär seine Tatzen auf seinen Rücken und biss ihm in den Schädel. Der Mann hörte das Knacken seines Schädels und wusste was der Bär vorhatte. Der Bär hob ihn dann so hoch mit dem Biss im Schädel und fing an ihn hin und her zu schütteln, um so das Genick zu brechen (der Robben) Das wusste der Mann und er machte sein Genick so stark er es machen konnte (Denn das Wissen wird euch frei machen) Obwohl er mächtig hin und her geschleudert wurde hielt sein Genick durch und das Rückrat brach nicht.
Der Bär in seiner Gewohnheit legte den Mann dann wieder auf den Boden, nicht wissend das er noch lebte. Dann drehte er ihn um, um ihn zu öffnen. Er legte seine Pranke auf die Brust und war gerade dabei loszulegen, ihn also aufzureißen, da fielen zwei enorme Schüsse. Sein Freund war angekommen, und so überlebte der Mann diesen Eisbärangriff.Ja wir sind Beute für den Eisbär, sagte Wayne Bilenduke grinsend.
Es war ein Tag vor Vollmond als wir dann zur Hudson Bay fuhren.. Nach längerem Suchen an der Ostseite vom Ithaka Wrack fanden wir zwei Eisbären. Einer war sehr gut sichtbar der linke, weil er da auf dem Gras lag. Der andere war nur winzig sichtbar, weil er in einer Felsspalte lag, und ein Fleckchen Weiß leuchtete herüber.
So, Wayne hatte mir gesagt das er sich im Eisbärverhalten gut auskennt, und ich traute ihm. Wayne hatte sein deutsches Qualitätsgewehr dabei, ein 2.000 Dollar eiskaltes Präzisionsmetallstück, das nicht so rund aussah wie meine Pump Gun, sondern eckig und kantig. Er hatte mir zuvor noch gesagt, wenn wir Bären finden und auf sie zugehen und sie uns tatsächlich angreifen, auf keinen Fall weglaufen, stehen bleiben nicht bewegen. Ok, also nicht weglaufen, wenn der Eisbär auf dich zustürmt mit aufgerissenem Maul. Ok, das war klar, und dann also nicht bewegen, wenn er drei Meter vor dir ist und seine riesigen Pranken herumschleudert. Ok, das war auch klar.
Wir standen nun etwa 200 Meter oder weniger vor diesen Eisbären, und schauten Richtung Hudson Bay. Ein starker Wind kam uns entgegen. Die Bären konnten uns also nicht riechen und wohl auch sehr sehr schlecht hören.
Die Eisbären lagen in der Nähe einer Felswand die etwa 5-6 Meter hoch war, hinter der es zur Hudson Bay runter führte. Der linke Eisbär lag auf dem Grünen zwischen einzelnen kleinen Grauen Felsbrocken. Unsere Kameras waren auf Stativen aufgebaut. Ich hatte mein 500 mm drauf, aber Wayne hatte bloß ein 200 mm, also mussten wir näher an die Eisbären rann. Ich folgte ihm.
Als wir auf 50 Meter an den Bären dran waren fing mein Herzschlag an sehr beweglich zu werden, schneller. Ich merkte auch wie meine Hände anfingen zu zittern. Vorsichtshalber blieb ich etwa 3-4 Meter hinter Wayne Bilenduke. Wir gingen sehr vorsichtig noch näher an die Bären rann, auf 40 Meter dann 30 dann auf 20 Meter. Meine Hände zitterten enorm und mein Herzschlag raste einfach ein Wettrennen um sein Leben. Wenn ich kein Stativ gehabt hätte und einen schnellen Film wären alle Fotos garantiert verwackelt geworden. Dann waren wir auf etwa 15-18 Meter an den Bären dran. Ich 3-4 Meter hinter Wayne. Der Wind war sehr laut die Bären konnten uns einfach nicht hören und riechen sowieso nicht. Aber ... aber.
Das klicken der Kameras, das stach heraus aus dem Wind und passte nicht in die Welt der natürlichen Töne, und das merkte der Eisbär der Links lag. Ein etwa 1600 Pfünder. Er lag auf seiner rechten Seite und sonnte sich da auf der Grünfläche. Plötzlich ging sein linkes Ohr hoch. Mein Herzschlag wurde rasant und ich zitterte am ganzen Körper. Nach einigen Sekunden bewegte sich sein Kopf etwas in unsere Richtung und sein linkes Auge öffnete sich. Dann bewegte er seinen Kopf etwas in unsere Richtung und sein linkes Auge öffnete sich ganz. Dann bewegte er seinen Kopf in unsere Richtung und schaute uns einige Sekunden an. Er war noch im Halbschlaf. Ich zitterte. Dann rollte der Bär der im gleißenden Licht helle leuchtete, sich auf die Seite, auf den Bauch mit verschlafenen Augen, aber sein Maul war nun leicht geöffnet.
Plötzlich wurde dem Bär bewusst was da vor ihm stand. Sein Gesicht veränderte sich, er hob den Körper etwas an, die Augen wurden weit aufgerissen, Schwarz leuchteten sie in seinem hellen Gesicht, und die Ohren waren spitz hochgestellt, dann riss er sein Maul ganz weit auf. Ich dachte, jetzt greift er uns an. Aber der Bär war plötzlich mit einer Entscheidung konfrontiert. Womöglich kannte er sich mit Menschen aus. Womöglich war er am zweifeln ob Angriff oder nicht. Und dann fing Speichel aus seinem Maul an zu fließen. Das war ein Zeichen das er sehr stark unter Stress stand. Der arme. Auch Bären machen Evolution durch. Lernen und erkennen was gut für sie ist und was nicht. Eben der Höllentrip hier auf der Erde in der Abgrenzung. Er würgte innerlich. Noch mehr Speichel floss aus seinem Maul. Doch dann fing er an aufzustehen. Sein Blick war auf uns Fixiert. Etwas starr war sein Blick. Die Ohren waren ganz zugespitzt. Ok, er greift uns an, dachte ich wieder. Der Bär brachte sich auf die Vorderbeine, saß aber noch auf seinem Weißen Hintern, und schaute grimmig zu uns.. Ein Monstertyp, von der Größe her.
Aber wir blieben wie angewurzelt stehen, obwohl es in mir raste. Während der ganzen Zeit machte ich ununterbrochen Fotos per Kabelauslöser und Motordrive. Der geübte Blick eines Bärkenners wusste aber was da wirklich passierte. Der Bär blöffte. Denn wenn ein Bär wirklich angreifen würde um dir eine zu knallen, die Watschen zu geben, macht er folgendes: Er legt seine Ohren zurück, flach an den Kopf, und er fletscht die Zähne grimmig, zeigt dir sein Gebiss, und dieser tat das alles nicht.
Und so war es dann auch, der Bär blieb einige Minuten auf dem Hintern sitzen, schaute zu uns, und legte sich dann wieder auf seinen Bauch. Aber diesmal seinen schönen großen Kopf auf die Vorderpranken, von der Größe eines DIN A 4 Blatts, das war schon beeindruckend. Dann schaute er uns etwa 15 Minuten ununterbrochen an. Wir bewegten uns nicht, bloß innerlich war ich auf Weltrekordsprint. Mein Herzschlag war auf Universumsrekordversuche, so um die 11,5 Sekunden auf 300 Meter, aus dem Stand mit starkem Rückenwind. Die Kamera hätte ich dort liegen gelassen.
Aber langsam wurde ihm ganz klar das wir keine Feinde waren sondern bloß sein Portrait machen wollten, und so wurde sein Gesichtsausdruck immer schläfriger und schläfriger, die Augen fielen zu, öffneten sich, fielen wieder zu, bis er dann noch mal ganz wach wurde, die Ohren hochstellte und uns noch mal ganz wach Fixierte, für weitere 15 Minuten.
Inzwischen war der Bär nebenan, der in der Felsspalte lag, wacher geworden. Er hatte seinen Kopf, und was für einer das war, nach oben gebracht und auf den Felsen gelegt, mit geschlossenen Augen. Er wusste noch nichts von uns.
Und damals in der Situation in der wir waren wussten wir auch noch nicht was für ein riesen Glück wir hatten das er uns nicht bemerkt hatte. Denn dieser Bär war ein anderer Typ, Angriffslust und ungebrochene Aggressivität gegen Menschen. Der Bär links hatte sich dann zur Seite gelegt und schlief nun den Eisbärschlaf. Wir waren keine Bedrohung für ihn. Der andere Bär der noch viel größer war als der Schlafteddybär, bewegte nun seinen Kopf langsam in unsere Richtung, und dann schaute er sogar zu uns herüber. Aber er muss noch im Land der Träume gewesen sein, bei seinem Geliebten oder bei der Jagd auf der Hudson Bay im Winter. Jedenfalls wurde er nicht auf uns aufmerksam als er direkt zu uns schaute. Womöglich konnte er aus der Perspektive uns nicht komplett als Menschen erkennen. Dann legte er sich wieder zurück in die Felsspalte und schlief dort weiter.
Wayne hatte angedeutet das der Bär in der Felsspalte ein Riesenbär sei. Er hatte noch nie solch einen großen Eisbär hier gesehen, das sah er alleine an der Kopfform. Also beschlossen wir ihn zu Fotografieren, aber wie. Hinter dem Bär war die Felswand mit glatten Felsen von etwa 4-6 Meter Höhe. Die kann er nicht hochklettern, nicht direkt sagte Wayne. Er muss also links hoch laufen oder aber rechts entlang laufen, wenn wir direkt über ihm sind. Ich traute Waynes Beurteilung und mir war klar das wir nun ganz ganz langsam zurückgehen mussten, um dann einen weiten Rechtsbogen zu machen um an das Ende der rechten Seite der Felswand zu kommen, auf die wir dann klettern würden, um direkt über dem schlafenden Felsspaltbären zu sein.
Das machten wir dann auch und kletterten auf die Felsen, spazierten an der Felskante entlang die genau zu dem Eisbären führte. Dann sahen wir wie der Bär dort in der Felsspalte lag und schlief. Aber nicht sehr lange. Etwa 2 Sekunden. Sofort hob dieses schöne Wesen seinen Kopf und schaute uns ganz ruhig mit seinen dunklen Augen an, die Ohren auf Wachsamkeit gestellt. Dann stand er sofort auf, mit dem Gesichtsausdruck: Das gefällt mir ganz und roh nicht. Er hob seinen Körper hoch und stellte den Kopf höher und ein enorm mächtiger Bär stand da vor uns. Auch in Britisch Columbia am Babine River wo ich mal Lachsangelguide war und den Amerikanischen Millionären gezeigt hatte wo die Steelheads und Coho und Kinglachse sind, und wo es sehr viele Grizzlys, Schwarzbären, Elche und Pumas gab hatte ich jemals so einen großen Grizzly gesehen. Dieser Bär wog etwa 2200 Pfund. Als er uns sehr ernst und extrem wachsam anschaute sah ich noch mal mit Freude wie kräftig er war. Sein Hals muss etwa 40 cm Durchmesser gehabt haben.
Dann griff der Eisbär an. Das ging alles sehr schnell was ich hier mit Worten beschreibe. Sekunden. Er legte seine Ohren an, fletschte die Zähne, zeigte wie gut sie waren, und stürmte auf die Wand zu, an der er ja schon war, um die glatte Fläche hochzukommen. Der Bär war in diesem zustand keine 2 Meter von uns entfernt. Aber Wayne hatte gut kalkuliert. Die Felswand war einfach zu glatt. Aber für wie lange noch. Ich wechselte schnell mein Objektiv, legte ein 20 mm Weitwinkel rauf, um noch Weitwinkel Fotos von der Szene zu haben. Eines davon mit der Eisbärkarte auf Baffin Island davor. Und dann waren wir weg. Denn wir konnten erkennen wie der Bär dazu tendierte die rechte Seite von uns gesehen zu nehmen. Der Bär wenn er einmal vorhat dich zu begrüßen dann tut er das auch. Der setzt sich nicht gemütlich hin um ein Bierchen zu trinken und die Situation sein zu lassen. Nein, der kommt. Wayne war schon weg und dann lief ich auch wieder in die Richtung von wo wir herkamen. Denn der Eisbär war sehr schnell. Sein Freund hatte von all dem gar nichts mitbekommen, auch gut so, womöglich hätten die dann Teamjagen gemacht jeder von einer Seite. Aber er schlief da auf seiner Seite und würde wohl später im Gemeinschaftsgespräch sagen, ach die beiden, ja die waren auch bei mir, aber die waren so langweilig das ich wieder eingeschlafen bin.
Als wir hetzend wieder am Auto waren sahen wir noch wie der Bär an unserer Stelle stand und umherschaute, womöglich dachte er: Naja, vielleicht habe ich auch eine Fantamorgani oder Fatamorgana gesehen, denn wir waren ja nicht mehr da.
Eisbären sind ja genauso gut im Sehen wie wir, sie sind perfekte Jäger und keine Sammler wie die Schwarzbären oder Grizzlys die hauptsächlich vegetarisch leben und ab und zu Fleisch haben, dort wo die Natur es erlaubt. Die Eisbären machen ja auch keinen Winterschlaf sondern ein Sommerurlaubsfaulenzen.
Wayne brachte mich dann wieder zum Beluga Motel. Wir wollten noch weiter auf Bärensuche gehen. Am 24 August regnete es den ganzen Tag. Am 27 August waren Denis und ich auf Bärensuche und sehr wachsam. Sie hatte gehört das zwei Eisbären in der Nähe sein sollen. Sie sagte mir das sie im letzten Jahr morgens durch das Fenster schaute und ein Eisbär zurückschaute. Sie hatte kein Gewehr im Zimmer und war sehr ängstlich. Am 28 August sah ich wieder einen Eisbär am Gordons Point. Jetzt regnete es öfter und wurde dann plötzlich viel kälter. Nachts waren nun bei klarem Himmel fantastische Nordlichter zu beobachten. Ich lernte viel Menschen, etwas, in Churchill kennen. Mein Freundin und Geliebte in München kam ins Krankenhaus. Am 30 August verkaufte ich das Kanu. Ich bekam einen Anruf von jemanden der südlich von Churchill lebte und gehört hatte das ich es verkaufen wollte. Jemand anders hatte es schon gesehen und so sendete er mir einen 500-Dollar-Scheck per Post. Ich brachte das Kanu zum Bahnhof, hob es in den Waggon und so wurde es gekauft von jemanden der es gar nicht gesehen hatte. Das wars dann mit den Belugas.
Nun sah ich sie in der Hudson Bay auf der Nordspitze wie sie sich dort noch tummelten. Fast alle Belugas waren nun aus der Bucht zurück in die Hudson Bay geschwommen, es ging also auf Winter zu. Am 31 August morgens, Denis und ich stehen auf der Veranda, wer kommt, ein Eisbär, direkt an den Strand geschwommen. Als er uns sah lief er schnell in Richtung Churchill. Da der Tag neblig war, war es besonders knifflig mit den Bären. Sie konnten nicht so leicht erkannt werden. Jeder Tag begann nun mit Nebel viel Nebel. Im Nebel waren die Kraniche zu hören oder die Schneegänse und andere Vögel die Richtung Süden flogen. Ich füllte nochmals den Benzintank von Denis Auto. 23 Dollar bei Mc Taggarts. Es war schwer Filme zu bekommen. Meistens gab es bloß Negativ Filme. Auch die Batterie für die Nikon F -601 waren sehr schwer zu bekommen. Die Kamera ist ja ein enormer Batteriefresser das gefiel mir nicht. 17 Filme pro Batterie. Bei Bazlik Juwelier kaufte ich die restlichen Filme die ich noch brauchte, 8,70 Dollar ein Film Kodak 36 Aufnahmen Dia.
Am 1 September waren plötzlich gigantische Massen Black Flies( Simulius Mücke) die aber keine Mücke ist sondern eine Fliegensorte die auch keinen Rüssel hat sondern Beißwerkzeuge mit dem sie in die Haut beißt, da. So als ob sie es noch mal wissen wollten. Millionen und Millionen, aber sie bissen nicht mehr. An dem Tag kamen die deutschen, die den Knife River gepaddelt hatten oder wollten, jene aus München. Ich war mit denen nicht sonderlich aufgewärmt. Insbesondere nicht mit ihrem Boss. Der hatte schon feststrukturierte Ideen und Eindrücke in seinem Gehirnchen gespeichert und war nicht mehr fähig obwohl noch jung, das Leben so zu sehen wie es ist, und nicht wie er Glaubt es sein müsste. Denn es ist nämlich ununterbrochen anders. Auch wenn die Vernunft meint es ist Langweilig weil nichts neues passiert. Der war schon fast total Computer. Gefangen in Formen des Denkens und Sehens. Gefangen in technologischen Formen und sogenannten Wissenschaftlichen Formen, Denkformen. Für die Schamanen wäre der ein bloßer kristallisierter Roboter, denn die brauchen keine Telefone und Autos und anderlei Formen, sie vertrauen bloß auf die Übernatürlichen Kräfte.
Sie waren die Hudson Bay gepaddelt, aber mussten herausgeflogen werden, weil sie sich mit der Hudson Bay schwer verkalkuliert hatten. Ihre beiden Kanus hatten sie zusammengeschnürt mit zwei Baumstämmen und so waren sie dann auf die Hudson Bay gezogen. Doch die Hudson Bay ist ein wildes unberechenbares Eismeer. Noch kein Kanute hat es jemals geschafft die Küste der Hudson Bay zu paddeln. An unseren Tagen oben am Jagdcamp mit Tim und Peter, Ken und Glenn, da war es möglich gewesen, das war noch nicht die Nebelzeit und es war was am wichtigsten war, Windstill. Aber jetzt im September war es viel zu spät. Sie gerieten in flaches Wasser das stark mit Felsen bestückt war und konnten nicht richtig vorwärts kommen. Dann kam noch der Nebel auf und sie wussten dann nicht mehr wo sie waren und hatten Glück das sie am Ufer einige Gebäude sahen von einem Camp. Dort blieben sie dann. Ich weiß nicht mehr ob ein Flugzeug sie sah oder ob am Camp Jäger waren, jedenfalls wurden sie die kurze Strecke nach Churchill herausgeflogen und mussten dafür beide Kanus in Zahlung geben. Diese deutschen Jungen, waren typische ignorante Gebildete. Gingen zur Universität und studierten. Er der ältere der Boss, Kommunikation, so blöde war der. Aber als er dann anfing etwas über Churchill zu erzählen kam nur negatives zum Vorschein, er war total in München aber nicht hier. Eben die schon verblödete Stadtmenschmentalität. Die entfremdet ist und bloß in ihren Spinngewebe der materialistischen Ignoranz leben. Und diese verblendeten Studentenkinder eingebildete dumme Jungs, sie erzählen dann später Menschen etwas über Kommunikation und wie sie zu machen sei. Ich hatte kaum ein müdes Lächeln für ihn übrig.
Als ich ihm dann noch mal etwas von meinen Erfahrungen mit den sogenannten Indianern, den Sayisi-‑Dene, das ist ihr wahrer Name, nicht Denem, erzählte und dabei auch negativ Aspekte erwähnte, durfte das nicht sein. Weil sein Bild im Kopf, das Ideal, sowas einfach nicht sehen wollte. So blöde war der. Und dann Kommunikation Studieren. Nun gut, weil er eben gar nichts davon verstand, Herzlos wie er war, denn wahre Kommunikation ist das Herzliche, und das sieht sowohl Positiv als auch Negativ und Urteilt nicht darüber oder wertschätzt den anderen deswegen weniger.
Dann kam mehr Nebel und noch mehr Nebel und viel mehr Nebel. Abends war das dann eine sehr schöne Atmosphäre auf der Veranda. Aber beim Spaziergang in der Umgebung war ich doch sehr Wachsam wegen der Eisbären.
Das Beluga Motel war nun Ausverkauft, und die anderen Hotels und Motels in Churchill auch. Die Jäger waren nun da aus Amerika. Vor dem Beluga Motel, auf dem Blauen Bank-‑Holztisch wurden nun Holzplatten gelegt, auf die Jäger nun ihre Gänse schlachteten. Ihre Hände waren voller Blut. Obwohl sie Wohlhabend waren, mit dicken Bäuchen und dicken Bankkonten mussten sie noch Töten. Was war das dann bloß für eine menschliche Entwicklung. Die Vergangenheit wurde immer gegenwärtig gehalten durch die Wiederholung alter Taten und Handlungsweisen. Die Lust am Töten das Morden ist noch sehr aktiv im menschlichen Bewusstsein, und wo bleibt da die Lehre von Jesus, Buddha oder Mohammed, denn sie nennen sich doch Christen. Aber das Christentum, das es gar nicht gibt genauso wie den Staat, das ist bloß ein anderes Wort für Heidentum. Das Wort Christentum ist ein Deckmantel für das alte Heidentum, das sich bis heute am leben erhalten hat in allen Religionen. Nun ja.
Am 2 September donnerte ein riesiger Sturm vom Norden über die Hudson Bay durch Churchill. Mittags um 12 Uhr war es duster und die Stadtbeleuchtung war angemacht. 120 Std/ km Stürme fegten die Hudson Bay vor sich her. Riesige Wellen türmten sich am felsigen Ufer der Nordseite hoch auf, mit tobenden Tönen die alles überdröhnten. Ich nahm meine Kamera um mir das kräftige Schauspiel an der Nordseite von Churchill anzuschauen. Der Wind war so stark das ich gebeugt gehen musste um gut vorwärts zu kommen.
Nun lagen die Felsen in einem Schwarzbraun herum. Der Gelbe Sandstrand war total mit Wasser überflutet und sah mehr schmutzig Gelb aus. Eine sehr flache dunkle Wolkendecke jagte über die Gegend hinweg. Am Horizont war sie Schwarzblau, doch wenn die Wolken über die Gegend hinwegjagten waren sie Grauweiß. Schon weit draußen auf der Hudson Bay formten sich Weiße aufgerissene Wassermassen zu hohen Wellen die gegen das Ufer knallten. Der Wind heulte mehr als Mary von Bob Dylan oder Hendrix.
Links von mir war die Hafenbeleuchtung an, aber vor mir auf der glatten Felsfläche waren vier Sayisi-‑Dene oder Eskimos jugendliche. Sie trugen weiße Sportschuhe und alle hatten Schirmmützen an und Jeans. Sie waren dabei Mut zu zeigen. Immer wenn eine riesen Welle auf das Ufer zudonnerte gingen sie so nahe wie nur möglich an das Ufer um der Welle dann im letzten Moment auszuweichen. Das schärft die Sinne der Reflexe und hält die Lebensgeister fit.
Ich musste mich nach vorne beugen um nicht vom Wind umgefegt zu werden. Es wurde immer dunkler. Der Kontrast der Weißen Wassermassen, dahinter die Schwarzen Wassermassenoberfläche und nun fast Schwarze Wolken und die sehr dunklen nassen Felsen war beeindruckend. Der Wind wurde noch stärker und die Folge davon war das die Wassermassen noch weiter draußen ihre Weißen Berge aufrissen und Weiße Wellen formten. Der Sturm dauerte bis abends an.
Der Labourday, ein Feiertag, war hier wirklich ein Arbeitstag der Elemente und seiner dahinterligenden Energien und Bewegungen.
Stark erfrischt durch den Sturm ging ich wieder zurück zum Beluga Motel. Ein fabelhafter stiller Sonnenuntergang verschönerte den Tag noch weiter. Ganz still lag die Churchill River Bucht da vor dem Motel. Wieder kamen einige Seals Seehunde an den Strand des Motels und erzählten sich etwas in ihrer Seehundsprache. Ich saß da auf der schönen Veranda und schaute ihnen zu. Es wurde merklich kühler. Frost war angesagt. Rosagolden leuchtete die Bucht in die Nacht hinein.
Am folgenden Morgen war nach dem dicken Nebel ein strahlendes Wetter. Denis hatte Probleme mit ihrer Mutter. Ich weiß nicht weswegen. Der Frost hatte angefangen die Tundra langsam zu verwandeln. Ich suchte die letzten Stachelbeeren, Blaubeeren und andere Bären. Sie erzählte mir das heute morgen wieder zwei Eisbären durch Churchill gewandert waren in der Nähe des Hafens.
Immer mehr Kraniche kamen. Immer mehr Gänse. Immer mehr flogen sie dem Winter vorweg in den Süden, aber um zuerst hier in der Churchill Gegend Rast zu machen. Auch ich bereitet langsam meinen Abzug in den Süden vor. Ich kaufte zwei tiefgefrorene Arktische Chars, eine Salmonidensorte die nur in Arktischen Gewässern vorkommt und sowohl in Salz als auch Süßwasser lebt. Sie können sehr groß werden wenn sie dazu nicht gefangen werden. Die ich kaufte waren jeweils 6 Pfund. Die wollte ich Al Fredrikson mitbringen, denn er hatte den Fisch auch noch nicht gegessen. Frühmorgens flogen die Gänse die sich hier schon einen Rastplatz ausgesucht hatten oft ganz flach über die Churchill Bucht. Manchmal sah es im Frühnebel so aus als ob sie vorhatten eine andere Welt zu erreichen, eine Welt des Mysteriums der Mehrdimensionalität, der Form als auch der Nichtform, eine Welt des Lichts und Wahrheit. Aber an den Tagen ohne Nebel spiegelten sie sich auf der Wasseroberfläche und eine große Schönheit eine Serenität konnte gesehen werden.
Plötzlich war die Tundra ein Flammenmeer der Farben geworden. Tiefes starkes leuchtendes Rot, leuchtendes Gelb, schwaches Grün, das waren die dominierenden Farben. Wie ein Herbstteppich lagen die Pflanzenflächen über dem Land. Dazwischen lagen die Felsen in ihrem schönen Grau, Gelb, Schwarz oder Blau. Sonnige Tage machten das Leben dort zu einem bunten Fest. Hocherfreut wanderte ich die Umgebung ab. Immer sechs Augen auf mögliche Eisbären am Ufer oder zwischen den Felsenspalten gerichtet. Die reifen Beeren glänzten jetzt noch mal extra stark im Sonnenlicht, so als ob sie sagen würden, komm pflück mich ich schmecke gut und dafür bin ich da.
Am 7 September kamen zwei Kanadier aus Saskatchewan in das Beluga Motel. Sie hatten auch den Seal mit dem Kanu gepaddelt und waren auch in der Bucht abgeholt worden, mit dem Boot, das sie hier zur Churchill Bucht gebracht hatte. Die beiden gutaussehenden Kanadier, Saskatchewanesen, waren in gesunder Verfassung, obwohl sie eine Erfahrung mit einem Eisbären hatten. Sie erzählten mir das sie am Seal River Delta auf der linken Seite unterhalb der Deaf Rapids im Zelt übernachteten. Als ich das hörte kam das Bild des Eisbärangriffs wieder in mir hoch.
Sie sagten, dass sie Nachts von einem etwa 800 Pfünder Eisbären besucht wurden, der versuchte in ihr Zelt zu kommen. Sie hatten zwar die Kanus als Schutz davor gestellt, aber er hatte das kurzerhand einfach übersehen und war dabei zu ihnen ins Zelt zu kommen. Also nahmen sie ihre Schrotflinten, gingen Nachts aus dem Zelt und erschossen den Bären der etwa 4 Meter vor ihnen stand.
Das war der Bär der auch hinter uns her war sagte ich ihnen, aus der Situation von damals. Da der Bär tot war wollten sie die Infos dem Wildlifedepartment melden, die dann dorthin Fliegen werden, den Bären untersuchen und womöglich das Fell abziehen werden.
Die beiden gutaussehenden Saskatchewaner waren am nächsten Morgen schon wieder weg.
Jede Nacht wurde es nun frostiger.. Die Tundra wurde noch bunter. Die Nordlichter kräftiger. Immer mehr Bären kamen durch Churchill, um am Ufer darauf zu warten das die Hudson Bay zufriert, damit sie wieder dort auf dem Eis Seehunde jagen können. Das tun sie schon wer weiß wie lange.
Meine Tage waren hier nun gezählt. Ich überlegte mir noch mal was ich auf der Reise durch Manitoba und Saskatchewan an herausragenden Erfahrungen erlebt hatte, an Einsichten. Mir wurde klar als ich erkannte, im Inselgemenge von Blackbear Lake in Saskatchewan, das wenn ich kein Ziel habe, ich mich auch nicht verlaufen kann, das war eine wichtige Einsicht, insbesondere in der heutigen Orientierungslosigkeit und der sogenannten Sinnlosigkeit des Lebens, aber auch auf dem Menschenmarkt der Religionen, spirituellen Angebote und anderen zielgebenden Werbungen. Das bedeutete auch, bei sich zu bleiben, in dir zu bleiben, mit sich selber im Reinen zu sein, wenn du nirgends hinwillst sondern bloß mit dir selber bleibst kannst du dich nicht verlaufen, verrennen, durch die Richtungen anderer, egal obs Wissenschaft oder Politik oder Wirtschaft ist oder Religion und so weiter.
Die Erfahrung das ich nicht der menschliche Körper war, die ich zuvor auch schon mehrmals hatte war nicht neu für mich, das wusste ich, war aber noch mal eine prima Erinnerung daran, damals als ich am Anfang physisch so müde war, groggy, aufstand, schon stand, aber mein Körper noch am Boden lag, ja das war noch mal Erinnerung, das ich das Unsterbliche, Göttliche bin, auch wenn viele wohl Denken und meinen das ist absoluter Humbug, ok, das ist deren Sache, aber ich weiß was ich bin, aber das gleiche bist du auch, unsterblich, das Göttliche.
Und dann das die saubere reine Natur Energie zurückgibt und physisch sehr aufbauend ist, was die Künstliche Natur der Zivilisationen nicht mehr hat, weil sie vergiftet ist und synthetisch genährt wird durch das Petrochemische Pharmazeutische Kartell weltweit. Deswegen ist die Entgiftung aller chemischen Gifte aus Nahrung und sogenannter Medizin die bloß Quacksalberei ist mehr als notwendig, sie muss aus dem Kreislauf der Menschen verschwinden. Denn sie ist nun bloß Profitgier und Gier und Betrug an der Wahrheit.
Dann die Einsicht die Erfahrung das ich als Mensch immer noch Sklave der Landbesitzer bin und der sogenannten Re-‑Gier-ungen, Sklave der Hauseigentümer, denn kein Wesen auf der Erde muss so viel bezahlen um sich irgendwo hinzulegen um überhaupt zu schlafen und ein Humaneres Leben zu führen. Das ist eigentlich die größte Sauerei der idiotischen Gewaltakte meiner sogenannten Vorfahren, auf die ich verzichten kann.
Deswegen, solange noch jemand Kopfgeld zahlen muss, soll, ist die menschliche Gesellschaft ganz einfach eine verlogene verheuchelte Gesellschaft, weltweit. Und das ist nicht mein Niveau. Die falschen Meister der Politik und Wirtschaft und der Profitreligionen des Dogmas und der Macht, sie haben zwar immer noch die Fähigkeiten, mit politischen und wirtschaftlichen Phrasen zu blenden, aber ihre Lehren wie man mit dem Leben fertig wird basieren auf Stillegung der Eigeninitiativen, und der Glanz dieser Blendungen, übertrifft ihre wahre Fähigkeit weit weit weit. Denn es ist einfach Worte zu wählen, aber es ist nicht so einfach sie auch zu leben.
Am 12 September war sehr dicker Nebel. Ich stand auf der Veranda und hatte meine letzten Sachen zusammengepackt, als ich aus dem Nebel einen Eisbären auf der Churchill Bucht auf das Beluga Motel zuschwimmen sah. Ich setzte mich auf den Stuhl und schaute zu wie er daran arbeitete schnell vorwärts zu kommen. Der Bär bog dann etwas südlicher ab und verschwand im dicken Nebel. Zwei Stunden später war ich im Zug. Ich hatte Denis die restlichen Mietgelder bezahlt. Die Sonne leuchtete hell ohne Wolken am Himmel. Einige Stunden später war ich in Thompson, hatte den Ford Maverick vollgeladen, da war nicht mehr viel Gepäck, und fuhr nach Allen Fredrickson.
Nun leuchteten die Aspen Goldgelb mit ihren unruhigen Blätter im Sonnenlicht. Eine Pracht. Manche Blätter bekamen schon Rötliche Färbungen. Der strahlend Blaue Himmel im Hintergrund ließ alles nochmal Brilliant erglänzen. Ich ließ es mir gut gehen, fuhr gemütlich nach The Pas, zu einem Freund.
12 6. 1997
Bad Zwesten
Vorsicht Polarbären
Hudson Bay um Churchill
Die Belugas in der Churchill Bucht
Eisbärumarmung in Edgars Restaurant
Der Friedhof von Churchill
Belugas besuchen Mich und Glen Weidenbacher
Yuko Yokozawa und sie lebte in 4-19-11 Nishiterao, Kanagawaku, Yokohama-‑sht. 221. Sie war sehr mutig damals mit mir bei den Eisbären und wir hatten viel Glück, damals
.Schlecht gelaunter Eisbär ,gesehen mit Yuko Yukozawa, kurz nachdem der Eisbärbuggy kam und Uns sozusagen "Rettete"
Mit Wayne Billenduke rann an die Eisbären und Zittern
25 Minuten Stillstand aus 20 Meter Entfernung
Heute am 5.2.2020 bei der Neugestaltung der WebSeite und mit über Siebzig Jahren,würde ich dazu sagen:Wie kann Ich nur so Mutig gewesen sein,oder etwa etwas anderes....................
.Hellwach. Der Bär sagt „Ihr seid zu nahe“
Der Bär greift an. Mit angelegten Ohren.
Schnell noch dieses Foto, denn er kommt !
.Sooo das wars adieu good bye adios tschüss auf zur nächsten Tour.....
1.5. 2003 Fertigstellung des Manuskripts im Computer denn das am 12. 6. 1997 hergestellte Manuskript war in Schreibmaschine und das wollte der Verlag nicht. Als ich am Ende des Septembers, aus Kanada wieder in München ankam, hatte ich noch etwas Bargeld. Ich brauchte Arbeit. Mit meinem VW-‑Bus stellte ich mich auf den Parkplatz am Ungerer Bad. Dort würde ich den ganzen Winter bis zum nächsten Jahr im Juni bleiben, auch bei 20 Grad Minus werde ich im Bus schlafen. Ich werde mir dort für das Mariott Hotel eine Fitnessraumkarte für 6 Monate besorgen, damit ich mich Waschen kann, Sauna und andere Sachen erledigen kann. Dort sprach mich dann ein Amerikaner an und bot mir an eine Arbeit mit aufzubauen als freier Mitarbeiter für die Firma NSA, die Aktivkohle Filter in Deutschland vermarkten wollte. Er sprach kein Deutsch und ich würde ihm helfen. Was ich nicht wusste waren die Motive dieser und jener anderen Amerikaner die in München versuchten eine Verkaufsstruktur aufzubauen. Ich wurde ohne meine Zusage auf der Physischen Ebene in ihre graue Kriminelle Energie eingeweiht und fing an zu bemerken das ich es hier mit ganz ausgekochten zu tun hatte, die dabei waren große Betrügereien zu machen und sogar Drogengeldwaschanlagen sehr geschickt aufzubauen. Nach einiger Zeit bemerkte ich, dass sie mehrere falsche Pässe hatten und auch mehrere Bankkonten unter den Namen bei der gleichen Bank. Also musste da einer von der Bank mitgemacht haben. Dann sah ich Euroschecks die im Büro benutzt wurden mit diesen falschen Namen und photokopierte erst mal alles. Langsam entwickelte ich mich da zum Detektiv. Zum Vorschein kamen sehr interessante Dinge. Bis ich zuletzt mit der größten Privatdetektei aus Paris zusammen arbeitete. Die Amerikaner machten mir einige Morddrohungen. Aber ich blieb flexibel standhaft und nach mehreren Monaten waren die Beweise zusammengestellt. Und daraus machte ich dann eine echte Kriminalerfahrung als Buch. Ich werde es »Modernes Amerikanisches Management in München« nennen. Aber ob das jemals erscheinen wird, das weiß ich nicht. (ist mittlerweilen erschienen.29.11.16) und unter www.bod.de/buchshop
zu finden.
Kostenauflistung für diese Solar-Kanu-Expedition Was ich in old Germany so alles bezahlte, bevor es los ging: Wollmütze – grün........................................ 10,00 DM Reebok-Schuhe, schwarz......................... 129,00 DM 2 x Tagebücher............................................ 11,90 DM Fliegenrute für No. 7-8 Schnur Kevlar ........ 199,00 DM Regenmantel, grün, Kunststoff 29,00 DM Filme 102 Stück Fuji 100-36 688,00 DM Selbstauslöser 10 Meter ............................. 38,00 DM Flaschenzug.....................................................49,00 DM NASA-Klebstoff..................................................9,90 DM Fotokopien.........................................................2,80 DM Kompaß Silva Typ 15.......................................98,00 DM Postkarten........................................................10,00 DM Filme Schwarz-Weiß-Dias...............................74,80 DM Kompaßschutz...................................................9,60 DM Nikon 601 AF, 28-80 mm + 70-21 0 mm............................1.354,00 DM Wasserdichter Foto-container Posso .......... 79,00 DM Hang Up - Organizer-Kleidung.........................39,80 DM Micropur flüssig................................................15,00 DM Biwachs-Tube....................................................9,50 DM Nahtdicht............................................................7,90 DM Silicia lens Hood..............................................31,00 DM Auslöser.............................................................5,20 DM Berberili Augentropfen.......................................7,20 DM Canada-Flug Frankfurt - Montreal ............1.252,00 DM Große wasserdichte Tragetasche....................48,00 DM Total....................................................................4.207,60 DM
Bücher, die ich las, bevor ich nach Kanada flog:
Floßfahrt nach Kanada....................................18,90 DM
Mit dem Kanu durch Kanada ..........................15,80 DM
Kanu-Ratgeber Kanada ................................. 24,00 DM
Kanada extrem ...............................................24,00 DM
Kanu-Atlas Kanada .........................................39,80 DM
Blockhaus am Fluss der Stachelschweine ........14,80 DM
South Nahani .................................................42,00 DM
The open Canoe ............................................36,00 DM
llein in der Wildnis .................................9,80 DM
Tundra Elmar Engel .................................9,80 DM
Von den Rockies zur Arktis.......................14,80 DM
Bücher, die ich las, als ich in Kanada war: Song of thePaddle,...............................19,95 Dollar Edible Wild Plants,...............................19,95 Dollar Birds of North Amerika........................30,00 Dollar Indians of Canada...................... ....18,95 Dollar The lonely land....................................26,00 Dollar Churchill on Hudson Bay...................4,50 Dollar Trader Tripper Trapper.....................14,95 Dollar Frozen in Time..................................7,00 Dollar Wildernes Medicin.......................... 10,95 Dollar Beyond the River and the Bay...........3,95 Dollar Waiden................... .....................2,95 Dollar Wild Coffee and Tea Substitutes of Canada..12,95 Dollar Wild Green Vegetables of Canada 12,95 Dollar The Fallacy of Wildlife Conservation ................10,95 Dollar Field Guide to the Native Trees of Manitoba..Frei The Audubon Society Field Guide to Nort American Mushrooms....30,00 Dollar Some Edible and Poisonous Berries in Alberta. Manitoba Saskatchewan .. Frei Wild Rice .......Frei Total ..................................................233,95 Dollar
Was ich in Old Kanada alles ausgab, bevor ich Winnipeg verließ:
Strohhut .....22,80 Dollar Angelblinker-Handschuhe, L 25,92 Dollar Angelschein / Jagdschein. 13,91 Dollar Bus Mirabel − Montreal … 12,95 Dollar Voyager Ticket Montreal−Winnipeg....128, 40 Dollar Orange lens Filter .17,05 Dollar 7 Postkarten ..4,79 Dollar Schreibpapier ...3,36 Dollar Flasche Wasser Bourassa .. 1,39 Dollar Liter Milch, ...1,00 Dollar Broccoli-Gemüse .....2,33 Dollar Postkarten .... 4,78 Dollar Haarschnitt (fast Glatze)....13,38 Dollar Taxi .13,00 Dollar Zimmermiete Woche .75,00 Dollar Restaurant White River 9,07 Dollar Restaurant Dunns Montreal .9,85 Dollar Tierstimmen Winnipeg Zoo .75,1 0 Dollar Paßfotos ..13,68 Dollar Canoe-Zeitschrift .....3,1 6 Dollar Miete Woche 1 3.−20. April .75,00 Dollar Minkota-Elektromotor, 100,00 Dollar Brillen Etui 7,97 Dollar Duct Tape Klebeband 5,95 Dollar Uhrbatterie ...5,14 Dollar Telefonat Siemens Californien ....3,88 Dollar Telefon München ...10,26 Dollar....3,41 Dollar Telefon Vancouver .....2,34 Dollar ..11,1 0 Dollar Polyester-Seil, 1 5 Meter, gelb, 2 x .....11,32 Dollar Feile ...3,36 Dollar Liter Öl 1 0:3...2,22 Dollar Schraubenzieher, mehrere ...16,96 Dollar Kreuzschlüssel + Schwamm ..10,81 Dollar Zusammenklappbarer Ofen...73,66 Dollar Stück Stoff (Ofenschutz) ..3,42 Dollar Zoo-Geschenke, Schnitzereien ..24,85 Dollar Miller Bier ..2,82 Dollar Briefumschläge ...4,87 Dollar Führerschein Manitoba ...24,00 Dollar Hamburger Foodruckers ...4,26 Dollar.....8,00 Dollar Ford Maverick 72,6 Zylinder ..300,00 Dollar Autoversicherung 1 Jahr...25,00 Dollar Ölwechsel Luftfilter ..38,60 Dollar Benzin 1 9,64 Liter .1 0,00 Dollar neuer Spiegel, ...1 1,40 Dollar Miete 29. April − 4. Mai..75,00 Dollar Bier, 6 Dosen .9,29 Dollar Brillenbänder / Waschsack ...8,82 Dollar Filme entwickeln .1 0,37 Dollar Benzin 39 Liter ..20,00 Dollar Reservekanister ..5,69 Dollar Plastikteller Chinaschrott ...3,21 Dollar Benzin 9,7 Liter ...5,00 Dollar Miete 5.−1 1 . Mai .75,00 Dollar Fliegenfischer-Zeitschrift ..3,75 Dollar Riemen ..3,87 Dollar Fliegenfisch-Schachtel ..8,77 Dollar Theoretischer Führerschein 3 x ..24,00 Dollar Praktischer Führerschein 1 x .1 6,00 Dollar...Führerschein Versicherung ..48,00 Dollar Miete Woche 21−28. April ....75,00 Dollar Mütze orangene Farbe ...9,12 Dollar Telefon Duluth − Minnesota 7,04 Dollar Telefon Florida − Mohawk ..5,31 Dollar…5,1 8 Dollar Telefon Abotsforth BC ..2,96 Dollar…2,30 Dollar Telefon München 26,00 Dollar …2,91 Dollar Road Map Minnesota … 4,44 Dollar 20 Plastiktüten, sehr groß ..1 0,31 Dollar Führerschein-Prüfung,Wiederholung .....16,00 Dollar Benzin .10,00 Dollar Hamburger Foodruckers (prima) ..6,46 Dollar Miete Zimmer 1 1 .−1 8. Mai ...75,00 Dollar Telefon Detroit ...3,45 Dollar Filmentwicklung ..10,37 Dollar Vogelstimmen Zoo Winnipeg ...37,56 Dollar Telefon Duluth Minnesota …2,80 Dollar Benzin ..20,00 Dollar Telefonat Florida Mohawk . 3,87 Dollar Telefon Pukatawagan Robert ...3,10 Dollar Öl und Nummernschilder..11,38 Dollar Benzin, naja muß sein ...5,25 Dollar Kanumappen..30,31 Dollar Telefonat Selkirk ...2,51 Dollar Telefonat Detroid....2,39 Dollar Benzin....8,00 Dollar Angelzeitschrift / Playboy ..11,1 5 Dollar Sportschuh bis Hudson Bay ..12,78 Dollar Superstore Essen, war hungrig ........55,66 Dollar Ersatzpropeller Elektromotor ...6,75 Dollar K-Mart Kochtopf + Socken ..11,72 Dollar Kontakte, Kondensator ...12,74 Dollar Benzin Miller Duluth Minnesota .……16,25 US$ Solarbatterie 1 05 Ampère 79,83 US$ Frühstück Duluth (prima) …7,34 US$ Benzin Grand Forks Hunter .24,94 US$ Benzin Humbold Cooperativ Service …5,60 US$ Benzin Fosston… 16,80 US$ Autoreparatur 4th Street Service ……52 ,09 US$ Autoreparatur Grand Rapids ….66,55 US$ Kevlar-Kanu Mohawk Blazer (naja) .640,90 US$ Zelt NorthFace Skeeter 23, sagenhaft gut ...265,00 US$ Therm-A-Rest 5 cm, prima … 69,95 US$ Cascade wasserdichter Bag, gut ........19,95 US$ Steuern insgesamt ..24,63 US$ Telefonat Duluth...2,30 Dollar Lebensmittel Kanureise..270,76 Dollar Lebensmittel Kanureise....20,66 Dollar Lebensmittel Kanureise...59,80 Dollar 7 x Rye Flakes …5,25 Dollar 1 x Rye Flakes …0,75 Dollar Lebensmittel Reise: Mehl Nudeln ....25,03 Dollar Lebensmittel Reise: Öle, Erbsen etc.13,20 Dollar Canadian Tire Blinker etc. ..54,57 Dollar Reisekarten 1 :50.000..95,81 Dollar Canadian Tire Sachen Kanu .12,12 Dollar Nahrungsmitteltasche, wasserdicht .....31,95 Dollar Vitamine....12,33 Dollar Zeitschriften....10,65 Dollar Autoreparatur .11,40 Dollar Plastikunterlagen Zelt..19,39 Dollar Wavetrack Kanuladen: Paddel etc. .205,11 Dollar Telefon München Bonzi ..8,1 0 Dollar Sir-Säge, Kanu-Utensilien..97,27 Dollar Miete 1 8.−25. Mai....75,00 Dollar Miete 26. − Ende Mai (604 Sherburn St, R3G 2K9) …75,00 Dollar Miete, die ich vergessen hatte ..75,00 Dollar Miete im Voraus 1 1 .−1 8. Septemb.75,00 Dollar Klebstoff Kanu, 4 ( hätte 300 kaufen sollen) ..8,26 Dollar 350 Wasserdichte Mappe, topografisch ....19,33 Dollar Klettband Spritzdecke ..11,25 Dollar Benzin...20,00 Dollar Telefon München Bonzi .10,60 Dollar Telefon Stanly Mission Northern .2,31 Dollar Telefon Leaf Rapids Northern ..2,33 Dollar Paket Germany Eltern ..43,60 Dollar Paket Nahrung Leaf Rapids …5,50 Dollar Paket Stanly Mission ..4,10 Dollar Paket Pukatawagan .26,91 Dollar Hose … .22,78 Dollar Camping-Materialien ….14,00 Dollar Wave Track, Kanusachen ..161,65 Dollar Sir Blinker Wirbel etc...19,67 Dollar Benzin...20,00 Dollar Post...1,28 Dollar Spritzdecke, dickes Plastik ...41,1 6 Dollar Gewehr Winchester 120.... 150,00 Dollar Angelschein Saskatchewan...15,00 Dollar Waffenschein aa1 73571 6 .....10,00 Dollar Angelschein Manitoba ...5,00 Dollar Jagdschein Manitoba ..8,00 Dollar Telefon Vancouver ....2,34 Dollar Telefonat California …… 11,15 Dollar Telefonat Montreal ...3,80 Dollar Telefonat Bonzi Geburtstag ..18,30 Dollar Telefonat Duluth Minnesota ..2,30 Dollar Telefonat Duluth.....7,04 Dollar Telefonat Selkirk ...1,12 Dollar Lebensmittel Winnipeg …7,16 Dollar Postgebühr Paket .26,96 Dollar Canadian Tire Reise ..41,16 Dollar Canadian Tire Reise …8,62 Dollar Safeway Lebensmittel ….35,77 Dollar Wendys Hamburger ..4,61 Dollar Safeway Lebensmittel….18,67 Dollar Safeway Lebensmittel .24,24 Dollar Safeway Lebensmittel …1,27 Dollar Safeway Lebensmittel ..2 ,62 Dollar Winnipeg Supplys Kabel .7,87 Dollar Safeway Lebensmittel 55,84 Dollar Safeway Lebensmittel….13,83 Dollar Sir Riemen...8,82 Dollar Superstore Tee .8,54 Dollar Safeway Äpfel ….5,14 Dollar Eatons Polopark ….3,12 Dollar Safeway Lebensmittel ..11,64 Dollar Safeway Lebensmittel …1,87 Dollar Safeway Lebensmittel .15,79 Dollar Superstore Lebensmittel….55,66 Dollar Superstore Lebensmittel ...9,31 Dollar Highland Super Value Öle etc.…..13,20 US$ Safeway Muskol : Wasser etc. …..18,92 Dollar Marche Sherbrook Montreal ….37,16 Dollar Plantation Montreal …..37,51 Dollar Restaurant WhiteRiver Ontario ……..9,07 Dollar Taxi Montreal ……13,00 Dollar Westrock Battery Winnipeg Solar Panel… 492.60 Dollar Coronet Motel, 29.6..49,02 Dollar Coronet Motel 30.6. …...49,02 Dollar Esso Benzin …..11,65 Dollar Kentucky Fried Chicken …..6,67 Dollar Country Kitchen …..9,58 Dollar Country Kitchen ..7,34 Dollar Country Kitchen …41,46 Dollar Benzin Big River ….23,00 Dollar Canadian Tire Fiberglas ….137,80 Dollar Woolco ….10,94 Dollar Shell The Pas .24,00 Dollar Telefon The Pas − München …17,34 Dollar Zugticket The Pas − Pukata … 32,10 Dollar Zugfracht Kanu …… 38,52 Dollar Battery …. 20,52 Dollar Greyhound Leaf Rapids − Pas … 12,63 Dollar Country Lodging Thompson ….68,90 Dollar Country Lodging Thompson .68,90 Dollar Country Lodging Thompson….68,90 Dollar Shell Benzin…..10,00 Dollar Benzin Thompson…34,00 Dollar Greyhound Thompson − Pas ….37,24 Dollar Northern Inn Steak House ..24,88 Dollar Northern Inn Steak House…6,29 Dollar Northern Inn Steak House …9,00 Dollar Northern Inn Steak House …4,01 Dollar Northern Inn Steak House……8,98 Dollar Seal River Abholung ……220,00 Dollar Beluga Motel Aug.−Sept. …456,00 Dollar Beluga Motel ….49,40 Dollar Kelseys Pizza …12,54 Dollar Kelseys Pizza, .11,33 Dollar Kelseys Pizza, ..26,00 Dollar Bazliks Jewellers ..19,98 Dollar Bazliks Jewellers……..31,87 Dollar Bazliks Jewellers…..19,84 Dollar Bazliks Jewellers…9,81 Dollar Bazliks Jewellers …..28,11 Dollar Kelseys Pizza …10,10 Dollar Mc Taggard Benzin …23,21 Dollar Film…..6,84 Dollar Telefon Beluga Motel…13,43 Dollar Telefon Beluga Motel …..2,76 Dollar Telefon Beluga Motel …..4,90 Dollar Telefon Beluga Motel…7,49 Dollar Telefon Beluga Motel …10,00 Dollar Telefon Beluga Motel …10,00 Dollar Telefon Beluga Motel..7,49 Dollar Telefon Beluga Motel..4,84 Dollar Telefon Beluga Motel …..7,47 Dollar Telefon Beluga Motel… 4,87 Dollar Telefon Beluga Motel ..8,95 Dollar Bahnticket Chur − Thompson ………57,78 Dollar Total Ausgaben ......... ...................10.836 ,68 Dollar Total Ausgaben ................................233 ,00 Dollar Insgesamt ...................................11 .069 ,68 Dollar Insgesamt .............................................4.938,80 DM Gesamt ................................................19.550,77 DM
Die Liebe
Pflicht ohne Liebe macht verdrießlich Wahrheit ohne Liebe macht kritiksüchtig Erziehung ohne Liebe macht widerspruchsvoll Klugheit ohne Liebe macht gerissen Verantwortung ohne Liebe macht rücksichtslos Gerechtigkeit ohne Liebe macht hart Freundlichkeit ohne Liebe macht heuchlerisch Ordnung ohne Liebe macht kleinlich Sachkenntnis ohne Liebe macht rechthaberisch Macht ohne Liebe macht gewalttätig Ehre ohne Liebe macht hochmütig Besitz ohne Liebe macht geizig Glaube ohne Liebe macht fanatisch
Sooooo,lieber Leser, liebe Leserinn,das ist nun das Ende dieser damals fantastischen Solar Kanu Reise da oben den Churchill entlang und in die Hudson Bay, zu den Belugas, den Menschen. es sind nun Jahrzehnte vergangen, seitdem,und Ich habe keine weitere Kanu Reise mehr gemacht. Ich wünsche Dir alles Gute und Liebe und mögest Du auch mal das Paddel in glasklares Wasser tauchen und an den Ufern sauberer Flüsse campen die süße Luft atmen den Gesang der Vögel hören,mit guten Freunden.
Adeeeeee, Oleeeeeeeee,alles Gute , Wolfgang Schorat