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Hier füge Ich nun endlich die Fotos hinzu die im Buch nicht erschienen sind.Die die FotoReise aber Kompletter machen.Ich fange Chronologisch wieder an.Ich wünsche eine gute Reise und KanuAbenteuer. PaddelHeil. PaddelGesund. PaddelGlücklich.
Der Blick aus dem MietZimmer in Winnipeg von wo aus Ich meine Einkäufe machte, und die Fahrt nach Duluth Minnesota  für das Kanu ,Zelt. Duluth ist eine Stadt mit etwa 86.000 Einwohnern am Lake Superior. in den USA.Mein Brauner steht da unten eingeschneit.75 Dollar zahlte ich pro Woche für das Zimmer.aus dem ich auf den Braunen blicke.
Im April schneite es nochmal für einen Tag.
Mein Brauner im FrühlingsLicht und der Blick auf das Haus meines Zimmervermieters in der 604 Sherburne Street in der Ich noch am 28.5.1991 ein kleines Testament schrieb "In Case of Death " das ich am Ende dieser Webseite zusammen mit meinem am 10.3.1991 in München geschriebenen Testament zeige.
Bevor ich nach Ile a la Crosse und dem gleichnamigen See in Nord Saskatchewan fuhr , fuhr ich nochmal nördlich von Winnipeg zu den Snake Pits.Den Überwinterrungshöhlen der Garter Snakes die im Frühling dann zu tausenden aus ihren Winterapartments kommen.
Diese harmlosen GarterSchlangen in der Nähe der Stadt Gimli, Manitoba erscheinen im Frühjahr aus den Narcisse Snake Dens.Und sind "The largest single concentration of harmless garter snakes in the world is a writhing Canadian serpent orgy". Hier ist ein zugang unter : 

Mein Brauner kurz bevor er vollgepackt wird mit allem für die Solar Kanu Reise zur Hudson Bay. Mein Brauner das ist der 1972 Ford Maverick für den ich 300 Dollar in Winnipeg zahlte.Ich machte auch nochmal den Manitoba Führerschein.3 mal musste ich die Theorie wiederholen,das kostete 3 mal 24 Dollar und einmal die praktische für 16 Dollar.Ich besorgte mir auch einen Waffenschein und Angelschein für 13,91 Dollar.Und für 150 Dollar eine Winchester 12 Gage Schrotflinte. Die nie benutzt wurde.
Aber zum Gewicht beitrug
Es ist der 2.Juni 1991.Ich bin an der Ablegestelle des Sees Ile a la Crosse  (391 km2) in Nord Saskatchewan.Etwa 60 km lang.Dieser See ist einer der Seen die zum Quellgebiet des Churchill River gehören.Churchill Lake,Lac Ile a la Crosse , sie gehören zu den QuellSeen des Churchill Rivers.Mit seinen über 1600 km windet er sich durch den Norden Saskatchewans und Nord Manitoba bis in die Hudson Bay bei Churchill.Aber zuerst geht es nun mal durch fast ganz Nord Saskatchewan
Auffallend waren sofort die vielen Pelikane die über den See flogen.  
Gleich am Anfang musste ich mit den gelesenen Büchern und der damit verbundenen Fantasie kämpfen.Erst nach einigen Tagen war dann die Gegenwart auch die Gegenwart und ich empfehle alles gelesene sofort zuhause zu lassen.Denn hier ist nur Präsenz Gegenwart erlaubt alles andere führt ins Unglück. Aber es war sehr schön der erste Camp Platz mit eigenem Ofen. 
Etwa 4 Stunden später an der Westseite des Sees. Dieser Platz wird übrigens der einzige komfortable Campingplatz sein,den ich auf der linken Seite des Sees finden werde.Und wenn ich dann bei diesen 3 Stopps den See hochpaddelnd nach langer Suche und Arbeit bis zum dunkel werden,einen geeigneten Platz gefunden hatte waren schon Bären dort.Ich sah viele Bären am Ufer dieses Sees. Einmal eine Zimtbraune große Schwarzbärmutter mit ihren beiden winzigen schwarzen Kindern.Sie schaute mich an,grunzte und futtert weiter.Dann trottete sie langsam ins Gebüsch.Da wollte ich dann nicht mehr Campen zumal ich sowieso erst noch den inneren Bärkoller loswerden musste.
Hier waren schon sehr viele Libellen .Und das sollte später auf der Reise noch gigantische Mengen erfahrbar machen.Ein Zeichen der unvergifteten Natur.Ein sehr schönes.Die großen Konzerne hatten hier noch nicht ihre Chemie anwenden können.Und ihre unheilvollen Vasallen die Politiker.Eine tötende Mischung auf dem Weg in die TotalVerblödung und TotalZerstörung Global.
Es gab sehr viele stürmische Perioden.
Das Wetter wechselte rasant.
Plötzlich starker Regen.
Dann starke Böen.
Diese beiden Loons oder Eistaucher besuchten mich ganz ruhig ohne Hektik und fast angstlos am ersten Campingstop der mit dem Bärkoller nachts. Wo im Schlaf ich tatsächlich den Schatten eines Bären auf der Zeltwand gesehen hatte.Ich aufwachte um mich schaute und das neben mir liegende Gewehrt nahm und raus ging, Es war ziemlich hell.Aber das war alles bloß in meiner Schlaf Fantasie der Bär Koller.Diese Loons mit ihren fabelhaften schaurigen Rufen,sie vermittelten eine graziöse Schönheit und Abgeklärtheit. 
Der Bär Koller Paddler am Anfang seiner  langen Kanu Reise im sicheren fabelhaften North Face Zelt
So sah auf sehr weite Strecken das linke Ufer des Lac Ile a la Crosse aus.Ich paddelte oft bis zum dunkel werden. Mein zweiter Stop war ein winziges Fleckchen Sand. Gerade Platz für's Zelt.
Die Fotos wurden ja alle mit einer Nikon gemacht.Die wirklich sehr gut war,denn später würde sie abtauchen und total durchnässt werden.Aber in die Sonnenwärme gelegt einen Tag, trocknete sie gut aus und war wieder Toptrockenfit. Aber diese Digitalisierung der DIA ,das ist schon obwohl bei Profis machen lassen,rau und rauer.Denn die DIA Originale sind Top.Aber so ist diese Welt hier im Universum.Schön Ilusionär.
Das winzige Fleckchen am zweiten Stop auf dem Lac Ile a la Crosse.
Ein sehr schöner Sonenaufgang über dem See.
Es geht auf die Ausfahrt des Sees zu. Ab dann ist der Churchill River als Fluss vorhanden.
In der Nähe der Ausfahrt auf der Linken Seite des Sees lebten einige Biber die dort ihre Apartments in die Erde gegraben hatten und schwuppdiwuppdi sofort weg waren wenn sie mich ranpaddeln sahen.
Shagwena Rapids sind der Ausfluss des Sees der dann als Churchill River weiter fließt.
Das waren meine ersten Rapids die ich in meinem schönen Leben durchraste.
Sie waren gutes Anfängermaterial.
Die kleine Ortschaft Shagwena ist auf der rechten Seite
Dies blaue Zelt dort das ist mein dritter Stop an der Enge zum Churchill River.Ich bin nochmal auf dem Wasser und angle etwas aber es waren zu kleine Hechte.Ich war ganz schön ausgepowert.Es war sehr anstrengend  450-500 Pfund einladen ausladen.Feuerholz suchen.Essen machen, abwaschen, Körperpflege reinigen, Bärsicherung.Und vor allem paddel,paddeln,paddeln,paddeln paddeln.

An dieser dritten Camp Stelle hatte ich ein wunderbares spirituelles Erlebnis. Eines von vielen auf dieser Schufterei und Schönheit Tour. Ich war ja sehr lange auf dem Wasser weil Camp Plätze nicht zu finden waren. Dann war es meine erste Tour dieser Art. Das Kanu war voll und ich nutzte das Solar Modul noch nicht. Wohl einfach vergessen. Oder die Batterie musste noch laden. Ich weiß es nicht mehr. Jedenfalls als ich mich dann endlich ins Zelt legte und dann morgens aufwachte, ging ich raus und schaute mich um. Ich sah den Ofen das Geschirr und beugte mich um einiges aufzuheben, und plötzlich bemerkte ich diese federhafte Super Leichtigkeit. enorm, totale Leichtigkeit. Nun gut, dann schaute ich mich um und ging in Richtung Zelt um da was zu holen. Als ich ins Zelt schaute sah ich mich dort liegen und tief schlafen. Mein physischer Körper war einfach fix und foxi fertig von der Schufterei für diese drei Tage bisher. Er hatte sich einfach geweigert mitaufzustehen, weil er in Müdigkeitsagonie war. Also ging ich ins Zelt und legte mich rückwärts wieder in den physischen Körper und stand dann ganz langsam mit seiner Müdigkeit und Schmerzen wieder auf. Und so ging dann etwas später die Reise weiter.

Also lieber Leser.
Du weißt was das bedeutet.
Wir sind nicht die zukünftige Leiche.
Unser Körper ist der Tempel Gottes
Und Gott wohnt in diesem Körper
Was auch immer das Göttliche sein mag!?
Es muss fantastisch sein!

Jahrzehnte später auf der Insel Kefalinos würde Ich dann die Erfahrung davon machen.
Ich bin monströse hoch Trilliarden Monströse Glückseligkeit in der aber auch alles enthalten ist.
Später schrieb ich das Büchlein darüber unter dem Titel:
Das Mantra Mich Selbst Erkennen

So sah das Kanu schon nach drei Tagen aus. 640 US Dollar hatte ich da in Duluth bei Summit Sports bezahlt. Und unten das Geschirr das war schon wirr verwirrt und verklebt.Bloß kein Plastik mitnehmen. Außer es ist Topqualität.Ich hatte später ein Emaille Teller.Den ich heute noch nutze.
Da ich keine Fische fing gab es Bannok oder den guten Pfannkuchen.Mit viel Honig.
Auffallend viele Libellen im Gebüsch an den Ästen sehr viele Libellen.
Dann ging's weiter von der dritten Campstelle 1600 Kilometer warten noch.
Und überall waren Pelikane meine Fluss oder Seebegleiter.
Es war nun ein Wechsel von Fluss zu kleinen Seedurchquerungen.Die Pläne und Topografischen Mappen hatten insgesamt fast 400 Dollar gekostet.Aber das war mehr als Notwendig.Sie waren extrem hilfreich.Und auch die Solaranlage ,einwandfrei.Die schwere Batterie mit 105 Amps die hatte 79,83 Dollar in Winnipeg gekostet.Das war alles einwandfrei, funktionierend.und zusammen eine große Arbeitshilfe, für die langen See die kommen werden.
Dann kam ich zu den ersten Felsen Inseln den Shields Eiszeitenpolierte Inseln.
Damals Angelte Ich noch.Es gab Fisch im Überfluss.Aber ich fischte bloß für's Essen.
Aber diese Reise würde auch eine Reise der Befreiung von Traditionen für mich sein.
Das Ende des Tötens.
Das Ende der RaubMenschEigenschaften das Töten und "Fressen" von TierLeichen.
Fischfrikadellen wurden zu meinen schmackhaften Reisebürger
Ahhhhhhhh,
All-Eine Sein.
Und weiterhin Alles sein und Alles bestaunen.
Eine Explosion von kosmischen Orgasmen im Universum.
Hier das ist das Universum.
Das Weltall.
Hier.
Jetzt.
Nun.
Es gab vereinzelte Red Wing Blackbirds die ihren melodiösen Gesang hören ließen.
Der mir so gut gefällt.Immer wenn Schilf vorhanden war waren auch sie da.
Sonnenaufgänge gehörten zum Schönwaschritual.
Baden im Sonnenlicht
Amerikanischer Weißer Pelikan. Dieser Pelikan war den ganzen Tag dort alleine und paddelte dort herum und sprach mit sich selber, seine Stimme war gut zu hören. Er blieb auch als die Sonne unter ging und flog erst weg als es schon ziemlich dunkel war.
Manchmal nennen sie ihn auch den Nashornpelikan, weil das Männchen in der Brutzeit diesen Nashorn Lappen auf dem Schnabel bekommt. Der Pelecanus erythrorhynchos ist ein großer Vogel, der in den inneren Regionen Nordamerikas brütet und im Winter in die wärmeren Gebiete Mittel- und Südamerikas wandert. Der ausgewachsene Vogel hat eine Größe von etwa 130 bis 180 cm, ein helles weißes Gefieder, schwarze Rötungen, einen gelblichen Farbton an der Brust und eine leuchtend orangefarbene Iris und Schnabel (in der Brutsaison). Der amerikanische weiße Pelikan zeigt auch ein "Horn" in der Brutsaison, auf seinem Schnabel. Diese Vögel nisten auf Inseln abgelegener Seen innerhalb ihrer Reichweite. Die Vögel fangen ihre Beute, meist Fische beim Schwimmen im Wasser. Sie suchen oft in Gruppen und zeigen auch die Gewohnheit von Kleptoparasitismus, wo sie den Fang anderer Vögel stehlen. Die amerikanischen weißen Pelikane brüten und nisten. zwischen März und Anfang Juni
Ahhh, keine menschliche Kunst Kunst,
Kein Film Film kein TV TV.
Hier gab es ZigTausende Libellen auf dieser Insel.So ist es wenn die Natur unvergiftet ist. Aber die Politische Chemische Industrie die sagt ja Konventionelle Bayer Monsanto Landwirtschaft ist gesund. Ein Sieg Heil für die Gesundheit predigen die doch immer. Aber der ganze Firmen Bayer Monsanto Aufbau bis über die Institutionen mit ihren Doktoren und Professoren und den dazugehörigen Landwirtschaft Ministern den Predigern für Giftchemie und Gesundheit der Stinkt tödlich bis zu den Mikrowesen, Alles Tod,Tod,Tod.
Lass die Toten die Toten begraben.
Die große Anzahl von Insekten Libellen, Steinfliegen, Mücken, Köcherfliegen und andere Sorten, zeigten wunderbar wie wichtig es ist nicht mit chemischen Giften unwissend aber habgierig wie die großen Konzerne und ihre Chemiker Blinden nun mal geblieben sind, zu handhaben. Heute 2019 mit der weiter Gestaltung dieser Webseite, ist ja ganz klar das unglückselige Zusammenspiel der Chemielobby und Landwirtschaftsminister global zu sehen. Die Erde wird rechtstaatlich vergiftet, denn es gibt dafür ja sogar diese Rechtmäßigkeit der sophistischen Anwalts Konzerne. Diese enge Lobby Verflechtung von Grosskonzernen wie Bayer/Monsanto oder BASF, die ihr Geld mit Giften verdienen und nun die Erde totgelogen haben, denn Insektizide, Pestizide Fungizide und anderes das ist nun mal Gift, von den toten für die toten erschaffen, den Gläubigen. Und die Landwirtschaftsministerien globalen sind sehr schlechte Berater für gesundes Leben global, weil sie benebelt und vernebelte verwirrte sind und die Bauernverbände die platzen nur so von Ignoranz und wir ändern uns erst wenn Pappi und Mamma mehr Geld geben,. Ja es war eine Freude zu sehen dass es hier nur so explodierte von Insekten und diese Millionen von Libellen am  See gehörten auch dazu.
Die Crocket Rapids.Viele Pelikane fischten hier.
Wie an fast allen Rapids die als Übergänge vom See zum Fluss rapide entwässerten.
Es gab viele Stromschnellen, Rapids also, und viele Pelikane und es gab gefährliche Ausrutscher beim Treideln eines schweren Kanus auf dem manchmal sehr glatten Felsenrändern. Gefährliche Ausrutscher wo mir einmal das Kanu entglitt weil ich am Ufer wegrutschte und die Leine aus meiner Hand löste und ich stolpernd rutschend hinter dem Kanu rasen musste um es wieder zu bekommen. Das war schon am Rand des meditativen Wahnsinnes oder Ruins der Reise.
Ja es gab genügend gefährliche Situationen.
Es gab viele Weißkopfseeadler und auch Golden Eagle oder Steinadler an den Flussufern oder Seerändern.
Ahh, wunderbar eine kleine Insel im Knee Lake. Genau richtig wohl eine zwei Minuten Insel.
Und Bärlos übersichtig genau das richtige für heute Abend und Nacht.
Dann ging ganz sanft ganz federleicht ein Windchen los.
Und das Windchen würde zum Stürmchen werden.
Und ich würde dort zwei Tage festliegen.
Urlaub machen.
Das blaue The  North Face Zelt und die Therm a Rest selbstaufblasbare Schlafmatratze.
Einfach fabelhaft sicher und bequem.
379 US Dollar zahlte ich dafür in Duluth.
Das Stürmchen wurde zu einem Felsbrocken Sturm mit dem dieses sagenhafte Zelt dort stehen blieb und trocken blieb und Schutz bot.
Das Zelt war immer das erste was ich aufbaute.
Es war am wichtigsten denn Nahrung hatte ich genug mit.
Dann war die Wind Show vorbei.
Ich angelte noch einen Hecht und verlor einen sehr großen,
Wie üblich.
Aber das Zelt war fabelhaft gut.
Der würde mein Abendessen werden.
Hechte gab es wie Sand am Mars.
Der stürmische Knee Lake.
Der Merganser suchte Schutz nicht während des Sturms.
Endlich konnte es weiter gehen.
Der Elektromotor surrte schön ruhig und war eine große Hilfe über die langen welligen Seen
mit 450-500 Pfund im Kanu.
Abfahrt Kneee Lake
An manchen Stellen war der Churchill mit ausschließlich Weidenbüschen bewachsen.
Das war das Himmelreich für viele Biber die ihre Apartments direkt am Ufer bauten.
Es war immer eine sehr schöne Begrüßung diese Pelikane überall zu sehen und ihr Genörgel
und Gegrunze zu hören
Dann fand ich diese sehr schmale Insel voller Käfer und nachts rumorte ein Biber herum
An manchen Stelle meiner Übernachtungen waren die Bäume übersät mit diesen Lochmaea capreae / Braungelber Weidenblattkäfer. Größe etwa 4-6mm. Blattkäfer - Chrysomelidae, denke ich zumindest,denn er war tasächlich auch auf den Weidenblättern und zwar zu Übertausenden.
Dieser schmale Streifen, der war volle Vögel, die zwitscherten und ich konnte mit ihnen Spielchen spielen, indem ich ihren Gesang nachpfiff und sie dann über mir "hoverten" um herauszufinden,
wer denn da nun ist und singt.
Aber es gab nachts auch noch sehr viele andere Grunz und Pfeif und Schlepp und Kratz Geräusche.
Als Ich dann am folgenden morgen die BiberVogelInsel verlassen hatte und weiterpaddelte kam mir dahinten jemand entgegengepaddelt.
Es war der Franzose Jerome Orange. Er war schon fast ein Jahr unterwegs und kam per Paddel aus Quebec.
Wir redeten 10 Minuten und dann fuhr jeder von uns in die entgegengesetzte Richtung.
Ich nach Nordosten er nach Westsüdwest
Abfahrt Jerome Orange
Treidel und das mit solchen Ufern.Eine gefährliche Situation.
Nur wachsames Hinschauen hilft hier unfallfrei zu bleiben.
Eine der sehr wenigen Brücken über den Churchill
Diese oft stundenlange Treidelei wegen des schweren Kanus war sehr ermüdend und aber die Pelikane die freuten sich auf diese Stromschnelle denn dort gab es massenhaft Fische für sie.
Dementsprechend müde war ich oft nach einem Tag sehr harter Arbeit.
Das war längst kein Urlaub das war oft harte Schufterei.
Eine der vielen Inselchen in den vielen See die ich durchquerte.
Und Möwen hatten hier ihre Markierungen hinterlassen
Im Dipper Lake auf einer winzig Insel,aber fabelhaft schön.
Abfahrt Dipper Lake
Der Fang und das Resultat danach.
Im Zelt
Manche Inseln waren direkte Natur Explosionen mit einer großen Lebewesen Vielfalt. Pflanzen, Vögel, Insekten, Blumen, Sträucher, und sie hatten alle ihre ganz eigene Identität, sie waren alle Originale, so wie wir Menschen alle Originale sind.
Charles Bukowski hat mal geschrieben:
Alle Menschen werden als Genies geboren doch die meisten sterben als Idioten
Kanadischer Hartriegel (Córnus canadénsis)Teppich-Hartriegel.Der Kanadische Hartriegel ist in Kanada, den nördlichen Bundesstaaten der USA, in Grönland sowie im östlichen Sibirien beheimatet. Er wächst vor allem auf sumpfigen Nadel- und Mischwald-Lichtungen und bevorzugt mäßig feuchte bis feuchte, eher saure, humose Böden in halbschattiger bis schattiger Lage.Nach der Befruchtung bilden sich runde, rote Beeren, deren Samen frühestens im Frühjahr des Folgejahres keimen. Vegetativ vermehrt sich die Pflanze durch ihre Wurzelausläufer.Die roten, ungiftigen Beeren werden gern von Säugetieren und Vögeln verzehrt.
Die "WissenSchaftler" sagen ja, der Mensch ist auch ein Säugetier.Sie schreiben auch das der Mensch ein RaubTier ist.Weil er sich vom töten anderer Lebewesen und dem auffressen von deren Leichenteile wie Oberschenkel, Hals oder Herz und Leber oder Nacken ernährt.Ich schreibe nun hinzu aus meiner eigenen Erfahrung in den Jahrzehnten nach dieser Solar Kanun Reise , wenn der Mensch nur ein einziges mal aus seiner GewohnheitsEnergie herausgehoben würde,würde er kein nach Leiche stinkendes Schwein, Rind oder Huhn und Fisch mehr essen wollen,Es ist einfach grauenhaft wie die Nahtlose Gewohnheit den Schleier über dieses RaubTiertDasein legt wie eine groteske Lüge.Aber damals wusste ich das noch nicht.Würde aber später am Tadoule Lake bei den Sayisi Denem diese Erfahrung machen.
Auf dem Weg zu meinem wahren Ich.
Dieser Vogel der suchte Insekten für seine Kinder. Es gab ja Mengen davon. Dieser Vogel der steht für mich aber auch für die Größe Kanadas. Denn er hat dieses gewisse etwas in seiner ruhigen melancholischen Gesangskunst die die Töne sehr lang zieht und andauernd Canada Canada Canada Canada singt. Der White throated Sparrow. Es sing so ruhig melancholisch schön und erfüllt die große Fläche in der Ich bin mit einem durchdringenden weiten weiten Flächen Gesang indem er pure sweet Canada Canada Canada singt. Wirklich sehr schön. Der Symbol Vogel der Größe Canadas. Hier ein Weibchen mit Insekten. Die Weißkehlammer (Zonotrichia albicollis) ist eine amerikanische Vogelart ausder Familie der Neuweltammern (Passerellidae).Die Weißkehlammer wird bei einer Länge von 17 cm und einer Flügelspannweite von 23 cm 26 g schwer. Das Gefieder ist an der Oberseite braun gestreift und an der Unterseite grau gefärbt. Weitere Kennzeichen sind der weiße Kehlfleck, Scheitel mit schwarzweißen oder schwarzbraunen Streifen, ein schwarzer Augenstreif, sowie ein gelblicher Überaugenstreif. Der Vogel kann bis neun Jahre alt werden. Die Weißkehlammer brütet in Kanada und im Nordosten der USA, sie überwintert in den USA und Nord-Mexiko. Sie lebt in Gebüsch, Hecken und Dickicht, aber auch in Parks und Gärten. Bei der Weißkehlammer existieren Farbvarianten mit weißem und mit braunem Scheitel. In der Paarungszeit sucht sich der Vogel fast immer einen Partner des jeweils anderen Farbschlags. In einem Schalennest auf dem Boden oder in geringer Höhe bebrütet das Weibchen etwa zwei Wochen lang vier bis sechs Eier alleine. Später hilft das Männchen bei der Fütterung der Nestlinge mit Insekten und Spinnen. Nach acht oder neun Tagen sind die Jungvögel flügge. Manchmal paart sich die Weißkehlammer mit Winterammern (Junco hyemalis).
Ich fing wieder einen Hecht fürs Abendessen und legte ihn dann ausgenommen auf die Felsen um weiter am Ofen zu brutzeln oder anderes fertig zu stellen. Dann war auf einmal diese Jung Möwe da. Sie hatte mich gut beobachtet. Du wirst andauernd von irgendwo irgendwie irgendwann beobachtet bei dieser Reise. Also ließ ich ihr den Hechtbody und fing einen neuen Hecht zum essen
Es gab Weißkopfseeadler und es gab Wuselkopfraupen am See.
Manchmal schrie der Adler mich an manchmal nicht je nach Gemütslage oder Family Angelegenheiten.
Gut verpackt lebt es sich leichter auf so einer großen langen gefährlich guten Reise.
Auf der gegenüberliegenden Seite vor kurz zuvor noch ein fetter Schwarzbär der aber sofort Wanderschaftsgeschwindigkeit erhöhte und im Busch rumorte.
Es gab Inselchen voller OrchideeeeenIdeen. Hier die PINK LADY’S SLIPPER (CYPRIPEDIUM ACAULE).
Das ist Prince Edward Island’s floral Emblem in 1947. Der Stängellose Frauenschuh, auch Rosablütiger Frauenschuh blühte zu der Zeit auf vielen Inselchen.
Auch diese Bodenblüter sie waren auf manchen Inselchen in Massen am leuchten und winken und lächeln.
Daraus wurden dann die untigen Fisch Frikadelle, damals ,ein Genuss.
Die Inselchen waren bunt, erblüht, singend von Vogelgesang, duftend, summend voller Insekten, Und überall leuchteten Felsen mit rostfarbenen Flechtengewächse.
Ohne Kompass wäre es sehr, sehr, schwierig sich durch das Gewusel der Inseln und Kurven oder Ausläufe zu navigieren. Es war aber auch ermüdend die Topo Karte vor mir ,das Ziel angepeilt, der Ausfluss de Sees und dann lospaddeln, immer der Blick nach vorne stundenlang, und vergleichen mit der Position auf der Karte. Das wird irgendwann dann zu viel und einmal auf eine der Inselchen angekommen, wurde dann mein Sehen, verändert, Ich konnte nachdem ich auf der Insel angekommen war, nicht mehr in die Ferne blicken, die Sehschärfe war auf kurze Distanz reduziert. Eine Hilfe sozusagen, sich nicht in der Ferne zu verlieren. Dabei erkannte ich auch, als ich mich einmal vermanöveriert hatte, das wenn ich kein Ziel habe, ich mich auch nicht verfahren kann, dann bin ich überall wo ich bin, genau richtig.
Eine wertvolle Einsicht. Auch dort im Urwald. Besonders wichtig!
MittSommerFeuer 21 Juni 1991
Mit dem Ende des SonnenNordens am 21, Juni 1991 ging es am folgenden Tag weiter,weiter, weiter,schleppen,ziehen,tragen,stolpern,ausrutschen,und lächeln und staunen und Freude.
Needle Lake Portage,schleppen bis zum Horizontalen
An manchen Ufern wurde viel Gemurmelt
Aber das Gemurmel wurde ziemlich oft zum Wasserrauschen das mir mitteilte sei wachsam mit dem schwer beladenen Kanu.
Als ich diese Birke sah kam Freude auf. Freude darüber zusehen wie das Sanfte das Harte besiegen kann. Und letztendlich auflöst
Der Wasserstand war auch damals gesunken.Und Heute 2019 sinkt er ja weiter.
Auf dieser SonnenLichtInsel war über mir ein Golden Eagle oder SteinAdler und schaute zu während im Wald die Elche grunzten und grunzten
Dann ging es weiter mit der paddelei, paddelei, paddelei, vorbei an sehr schönen Fels Kulturen von Inseln mit beeindruckender Schönheit
Immer wieder waren Stromschnellen beim rapiden entwässern und dem Absenken der Höhenlage vor einem. Von 420 Meter Meeresspiegel am Lac Ile a la Crosse geht es ja kontinuierlich den Bach runter.
Diese See Entleerung und weitere absteigende Wasserhöhe war leichter zu umtragen oder schleppen. Ich schob das Kanu einfach und zog und schwitzte.
Ich bin nun in der Black Bear Island See Region. Ein Inselgewusel der reinsten Inselextasengärtnereien der Schöpfungen. Da machte ich einmal 32 km am Tag.
Der Black Bear Island Lake in Nord Saskatchewan ist ein See zu dem Trophy Angler und Trophäen Jäger kommen. Denn es gibt von beiden hier großes .Hechte und Schwarzbären. Ich fischte aber immer bloß fürs essen. Aber das war letztendlich schon schmerzhaft genug für diejenigen die ich tötete. Und es würde ja auch diese Reise sein wo meine Angler Geschichte und historische kulturelle Entwicklung ein Ende haben würde. Das töten anderer Lebewesen zum essen war für mich danach beendet.
Und überall Pelikane, Pelikane Pelikane. Und dann unten diese duftende mit sehr tiefen weichem Moos bewachsene Insel zum campen und Relaxing.
Heute würde es eine Birkenpilzsorte zum Abendessen geben mit Hechtfiles in Kräuterbutter gedünstet in der Folie.Ich hatte extra das Buch "The Audubon Society Field Guide to North American Mushrooms" dabei.Diese Pilze hier würden dann Common Scaber Stalk heißen.Eine Birkenpilzsorte.Sehr schmackhaft.
Und eine Bereicherung an Frischnahrung.
Auf der Insel waren schon diese extrem extrem extrem seltenen anderen Kanuten.
Ich fuhr vorbei und fand dann die obige Moosstelle.
Am folgenden Morgen fuhren dann diese Kanuten vorbei an meinem Moos Camp und was hörte Ich.Deutsch.
Nochmal das Black Bear Island Lake Camp einfach wunderbarer Duft entspanntes schlafen
Auf dem langen Trout  Lake, ein extrem seltener Raser rast da links vorbei, UrEinWohner
Der Jesus Pelikan auf dem langen langen Black Bear Lake
Hecht und Zander und Blinker am Sandfly Lake
Die Kausalität die Ursache Wirkung Gesetzmäßigkeit ist 100% perfekt. Es gibt keine bessere Gerechtigkeit. Das Rad der Wiedergeburt ist der Schleifstein der Gerechtigkeit. Ich selber musste später 1999 am eigenen Leib erfahren wieviel Schmerzen ich den getöteten Fischen zugefügt hatte. Das Rad dreht sich nun schneller. Kausalität wird beschleunigt.Ursache Wirkung wird direkter.
Der Black Bear Island Lake war volle kleiner und kleinster Inseln.Diese Insel da oben war die nächste Campinginsel.Aber schon im Trout Lake. Ich nannte sie die Specht Insel.
Trout Lake Lake Camp auf einer 2 Minuten Insel.Die Specht Insel
Das Kanu,ohlala, schon schwer lädiert.
Gut das Ich Duckt Tape dabei habe.
Er fütterte und fütterte der Northern Flicker Specht am Trout Lake
Die Gewässer waren voller Krebse die zum futtern ans Ufer kamen wenn ich mein Geschirr gereinigt hatte und Essens Reste dort im Wasser dufteten.
Hier gab es dann weite Strecken mit Gefällen und Treideln und kurze Flussstrecken und wieder treideln und Treideln. Es war anstrengend.
Hier unten an dieser klaren Fluss Treidelei trat ich dann zwischen zwei Felsen und bekam den Fuß nicht mehr raus. Aber die Wucht des treidelnden Kanus mit seinem Gewicht ließ mir keine UhrZeit den Fuß sauber aus den Felsen zu befreien. Er wurde herausgerissen mit Macht. Und mein Knie verdrehte ziemlich verdreht. Das war dann diese Bein und Knie Verletzung. Also es war in der ersten Etappe ziemlich viel Tango und Rock Roll und Walzer da in der sauberen Natur. Ich war nun noch mehr lädiert und dachte immer öfter aufzugeben. Wenn ich die erste Etappe erreiche werde ich aufhören sagte ich mir. Und um diese Schmerzen nicht bis dahin zu haben zog ich meine Lebensenergie hoch und befreite das Bein und Knie von allen dazugehörigen Schwellungen und Schmerzen. Ich sagte einfach: "Jetzt nicht" zum Bein.Und es gab dann auch keine "Beschwerden und Schwellungen". Also weiter gings.
Ja. es gab sehr viel zu Treideln mit dem schwer beladenen Kanu
Und es gab auch lädierte Finger angeschwollene Finger Blasen an den Händen und anderes unschönes Schönes und sehr viel "Treideln"
Dann kamen die Birch Rapids  und es ging weiter auf dem Fluss. Und am linken Ufer des Flusses der dort ziemlich glatt und ruhig dahingleitete sah ich doch da im Nirgendwo des Irgendwo Irgendwie doch wirklich diese zwei Paddel dort an zwei kleinen Bäumen stehen. Und ich musste lachen. Was soll denn das. Aber diese beiden Paddel die waren tatsächlich nur einige Minuten später genau für mich und die Kanu Kenterung dort. Und ich war glücklicherweise auch auf der linken Seite als das passierte dort wo die Paddel ja standen.
Dieser Rapid rapider Wasser Raserei Taumel Oben, der wurde mir zum Verhängnis. Ich schaffte es nicht mehr, das Kanu aus der Schräglage in das tiefe Wasserloch herauszuziehen, und ließ es dann einfach passieren. Das Kanu wurde unter Wasser gezogen und kippte um. Weg waren beide Paddel die Batterie die Solaranlage und einiges mehr. Und die Kamera war auf einmal zu einer Unterwasserkamera geworden. Ich hatte einfach nicht genügend Kraft mehr im Body
Rock Trout Fälle Katastrophe. Aber nun mit Wunder Paddel und Steinpilz. Man beachte die wunderbaren schmutzigen ehemaligen Hellen Fjäll Räven Hosen zerackert zerwühlt zermalmt und zerschlissen dreckig auf dem Weg zurück zum Paddel das ich zuvor auf der linken Ufer Seite dort an einem Baumstamm stehen gesehen hatte. Genau für mich gedacht von wem wohl, ja, von dem, vom JEMAND. Es waren sogar Zwei Paddel. Die dort am Ufer standen. Doppel Danke.
Sauber Sauber Sauber und Abgewrackt Nein Danke. Am Ende von Etappe Eins ist Ende
Ab nun, ohne Solaranlage. Aber mit dem mächtigen TotSchlag Paddel.Einem sehr alten Paddel. Denn es war schwer und dick und alt. Musste also schon sehr lange dort am Ufer gestanden haben und auf mich gewartet haben.Danke an den Dahinsteller,Danke,Danke,Danke.
Der Blick nach Vorne mit dem Fetten Alten Soliden Stück Holz Knüppel Paddel
Das Kanu war nun um viel Gewicht leichter und lag deswegen auch viel höher auf dem Wasser.
Dann kam ich zu weiteren Gefällen und Stromschnellen die von Einheimischen fröhlich rasant berast wurden. Die Jugendlichen hatte eine Gaudi auf den großen Autoschläuchen diese rasanten Stromschnellen zu durchrasen. Aber für mich, nein, Danke.
Das war die zweite Brücke auf der gesamten Strecke bisher.
Dort an dieser Stelle mit den Jugendlichen WellenReitern sah ich dann zum ersten mal, dass mein Kanu praktisch Durchsichtig war. So dünn. Da hatten mir die KanuHändler in Duluth Minnesota, aber einen falschen Reisegefährten empfohlen.
Heute bei Neugestaltung der WebSeite am 8.2.20 kann ich dazu sagen:Der Alte KanuHändler war Soldat im WeltKrieg Zwo und Laberte mich damals ziemlich voll damit.Womöglich die Rache seines VergangenheitsDilemmas.Ein Dilemma, auch Zwickmühle, bezeichnet eine Situation, die zwei Möglichkeiten der Entscheidung bietet, die beide zu einem unerwünschten Resultat führen. Es wird durch seine Ausweglosigkeit als paradox empfunden. Auch der Zwang zu einer Auswahl zwischen zwei positiven Möglichkeiten kann ein Dilemma sein. Sagt mal wieder der Edwin Wikipedia
Und das Kanu war schon schwer lädiert,eben auch weil es soooo DünnHäutig war.Und mein Duckt Tape war schon am Arsch der Welt angekommen. Ich hatte bloß noch "Standard Tape".
Also hieß es wieder mal "Treideln",und aufpassen an diesem doch sooo übersichtlichen Ufer,nicht auszurutschen und gleich mitschwimmen. Es war andauernd gefährlich.
Menschliche Evolution war auch ein Thema dieser Solar Kanu Reise zur Hudson Bay
Die Natur der Architektur neben der Architektur der Natur
Die menschliche Zukunft. Wird sie zum Tyrannosaurus Rex Dilemma
Als Ich das erste mal wieder die Raserei erlebte wusste Ich, ja, das ist ein Nationalpark.
Es war der fabelhafte Otter Lake Nationalpark.
Da dürften aber keine Motorbooooote erlaubt sein.
Der Veery ( catharus fuscescens) sang die ganze Nacht und es duftete wunderbar nach Moos und es war weich sehr schön zum schlafen.Auch morgens sang noch die Wilson-Drossel oder Weidenmusendrossel,oder Veery.Sie ist eine Vogelart aus der Familie der Drosseln
Abendstimmung ohne die AbgasLügen der Automanager im Rennen der Erste zu sein.Aber werden die Ersten nicht die Letzten sein.Kann Ursach und Wirkung in der Schöpfung aufgehoben werden.Nein.Verzögert ja.Aber dann kommt's später um so heftiger
Auch dieses vorwitzig neugierige Eichhörnchen schaut leicht skeptisch auf die Verneinung von Verantwortung durch Verdrängung und Machtdummheit
Wer Macht will und Macht sein will der hat keine Evolution.Mit Macht gibt es keine Evolution.Evolution passiert außerhalb von Macht. Also wer anstrebt das RaubTier zu sein und zu bleiben.Bleibt das auch.und wird dem Rest der Lebewesen nur Leid zufügen.
Der Otter Lake Nationalpark ein Juwel der meditativen Stille in der Lebendigkeit
Und es war Nachts aber auch ein Getobe und Gerase und die Nationalparkbesucher feierten feierten feierten mit ihren 500 PS Motorbooooten, In dieser fabelhaften ruhigen Natur, aber das merkten die wohl garnicht mehr.
Aus Inseln werden HalbInseln im Langlauf der Evolution.
Seltene Beobachter auf eine der nicht so winzigen Inseln
Das sind echte Seher.
Dann gab es viele zusammenhängende Rapids und auch längere Uberlandstrecken wo alles getragen werden musste glitschig schmierig glatt feucht, hitze, und ungebremste Rinderbremsen diese Monsterbremsen die schon 30 Meter entfernt gehört werden wenn sie im Ziel Flug den Saugrüssel ausgestreckt dich anvisieren. Diese Monster hatte ich auf den großen ruhigen Seen schon von weitem gehört und wartete dann stehend mit dem Paddel in der Hand, den Baseball Zielschlag anzuwenden. Die kann natürlich nichts dafür sie ist auch ein Lebewesen der Schöpfung Gottes in dieser dunklen dreidimensionalen Welt. Es gibt schönere Welten. Welten wo alles von innen heraus leuchtet.Ahhhh........................................................
Es gab große Spinnen die am Ufer jagten und lächelten
Hier war ich physisch schon sehr erschöpft und konnte kaum erwarten die erste Etappe zu beenden und ich hatte daran gedacht aufzugeben. Es war enorm anstrengend. Ich konnte kaum noch sitzen und paddelte meistens im stehen.Und schaute in die Ferne um endlich die erste Station zu erreichen,eine der Hudson Bay Outdoor Posten zu denen ich meine erste Ladung Proviant gesendet hatte von Winnipeg. Und im obigen Photo konnte ich kaum noch gehen.Das Kanu die Fracht musste durch Schlamm und Berg hoch und Schlamm runter durch dicken Urwald getragen geschleppt geflucht werden.stundenlang.Mit BläckFlies und MonsterBremsen.Ein Riese trug einiges meiner Fracht.Denn diese Portage war von 4 Canadiern frequentiert.Danke.
Während des Wartens auf das Ende der ersten Etappe hatte ich ja zuvor noch diesen TreidelUnfall, Ich trat mit meinem Fuß zwischen zwei Felsbrocken und klemmte da ein während des Treidelns und bekam den Fuß nicht raus und das Knie drehte sich stark in die Verrücktheit. Das war von da an das Ende meiner Lotus Schneidersitzmeditation, Es würde viele Jahre dauern bis das ausgeheilt war.Und nun war ich also sehr weit entfernt bis zum nächsten "Öffentlichen" Ort.Und das Knie war demoliert.Also was machte Ich,Ich zog meine gesamte Lebensenergie, Mich also,  aus dem Bein hoch bis über das Knie und sofort war kein Schmerz und Schwellung mehr vorhanden.Aber das hatte ich ja schon Niemandem erzählt der da nicht war auf der Tour die ich ja mit Paul Nerger machen wollte.Der aber kurz zuvor bei einem Flugzeugabsturz nach Kosa Mui seinem menschlichen Leben Adee sagte aus große Höhe winkend und lächelnd heiter…………………….
Ahh ich kann nicht mehr sitzen, sitzen,sitzen,sitzen.
Ahhhhh..........das Ende der ersten Etappe.
Stanly Mission ist vor mir.
Von Stanly Mission wird es dann weiter gehen wieder zurück nach Lac Ile a La Crosse wo mein Brauner der Maverick steht.
Dann war es soweit, geschafft, müde, ausgepowert, trampend zurück
Vorne tranken sie Sekt aus der Flasche
Menschen in der Blüte ihres Lebens
Sie waren sooooo Liebenswürdig mich mitzunehmen bis Prince Albert.
WOOD LILY (LILIUM PHILADELPHICUM) known as the Western Wood Lily, Prairie Lily and Western Red Lily, wurde offiziell  in 1941, in Saskatchewan die Nationalblume.
Sie stand in Mengen am Straßenrand wenn ich auf das nächste Auto zum Trampen wartete.
Im Coronet Motor Inn Prince Albert total ausgepowert ausgepowert ausgepowert.
Nach der FressOrgie 3 T-Bone Steaks 3 Salate 3 Nachtisch Apfelkuchen und Vanille Eiscreme und viel Schlagsahne. Danach Trampte ich dann wieder Richtung Norden zum Anfang meiner Paddelei Lac Ile a La Crosse ,denn dort stand mein Brauner ,der Maverick. Danach holte ich nochmal Schlaf im Coronet Hotel um dann morgens nach The Pas zu fahren.
Diese Streck war ich gepaddelt. 15 Tage waren geplant. 24 wurden es. Den zweiten Teil der Strecke würde ich nicht machen von Stanly Mission nach Pukatawagan. Das Knie musste ausheilen und das Kanu auch.

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ChurchillRiver Solar Kanu Reise April bis September 1991 Hudson Bay
Mit dem Solar Kanu zur Hudson Bay 1991
ハドソン湾へのソーラーカヌーで1991
1991年隨太陽獨木舟駛向哈德遜灣
Fotografieren als GeschichtenErzählung

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