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GombethSee Neuigkeiten 2024


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講故事攝影

Im obigen Foto ist das Ende des Black Beach Teils vom Gombeth See zu sehen. An diesem Südufer des Sees der nun sehr stark gewachsen ist. Denn im Winter von 2022 auf 2023 hatte es sehr viel Regen gegeben, und der See wuchs in der Zeit sehr stark.

Im Frühjahr 2023 hatte die Wasserhöhe so stark zugenommen das die gepflanzten SeeRosen die Wasseroberfläche nicht mehr erreichen konnten und sozusagen ertranken. Seitdem gibt es keine Seerosen Teppiche mehr im Gombethsee. Ich werde warten bis der See wirklich seine Maximalhöhe erreicht hat. Und auch die Störche sie kommen zwar im Frühjahr wieder, bleiben aber nicht.

Es gibt wohl zu wenig Nahrung. Oder eine andere Störung die sie nicht akzeptieren wollen und können. Jedenfalls, der GombethSee wächst sehr stark aber auch in der Anzahl von Wasservögeln. Insbesondere in den kalten Jahreszeiten überwintern inzwischen sehr viele Wasservögel auf dem See.

Da der Wasserumfang zugenommen hatte, hatte die Umgebungsnatur, die Hänge am Nordufer oder Südufer überhaupt alle Uferregionen stark abgenommen. Also weniger Wald Flächen ,Bäume, Sträucher, Pflanzen Blumen Gräser, und damit auch Vogel Populationen, wie der Pirol, von denen mal 3 Paare den See belebten, oder auch die Blaukehlchen sie sind inzwischen alle verschwunden ins Paradies woanders, oder die Braunkehlchen, oder die Kaninchen, sie sind alle weg, keine Kolonie mehr am See, und es hatte auch mal eine Horde von Wildschweinen am SüdUfer nahe dem OstUfer gegeben, auch weg, wurden aber auch bejagt denn es gab ja einen Hochstand am Ostufer. Also, der See hatte mal seine biologische Ufervielfaltexplosion gehabt, mit einer beeindruckenden Vielfalt an Pflanzen und damit auch Insekten, und Vogelsorten. Das ist nun zurückgedrängt worden durch das Wasser, dafür sind die Wasservögel zu tausenden im Wintermonat auf dem See.

Da nun seit 1993 dem Anfang meiner Besuche zum GombethSee, viele Jahre vergangen sind und der See von den drei Tümpeln damals da am Tagebauboden sehr gewachsen ist, habe ich diese Entwicklung des Sees mit seiner entstehenden Flora und Fauna und den dann dazugekommenen Insekten und Vögeln und Säugetierpopulationen doch ziemlich gut beobachtet und abgewandert mit sehr vielen Tagen die ich dort Fotowandernd erlebt habe. Und von den kahlen Hängen um die damaligen Tümpel am Boden des Tagebaus explodierte eine immer fettere Biodiversität die in der Schwalm-Eder-Umgebung sonst nirgends zu finden war. Hier konnte sich alles das was in der Erde vorhanden ist frei entfalten. Es gab keinen Chemiesprühteppich voller tödlicher Gifte wie auf den umliegenden Feldern. Erst später sehr viel später wurde aber auch die mit insektiziden-pestiziden Monsantogiftorgie in der Erde versickerte Erdtiefe der Umgebung von dem wachsenden Wasserstand des GombethSees eingeholt und es entstand dieser grüne Algenteppich um den See herum. Das ist zumindest meine Analysendüse, Ho Ho Ho.

Ich hatte es mir zur schönen Aufgabe gemacht ,die Entwicklung und Verwandlung des Tagebaus fotografisch meistens aber fotoprinzigst zu begleiten. Heute kann ich sagen und mit Fotos belegen, die Vielfalt des lebendigen Lebens die dort anstanden war, sah sehr schön aus, denn es wurde eine duftende, summende, krabbelnde, singende und farbige Explosion von lebendigem, und das alles ohne Professorenhütchen, Doktorengebrabbel und Physiker Gemurmel, ja es war eine große Freude an lebendigem Dasein vieler LebeWesen die dort flirteten und vögelten und flogen und tobten und kämpften und töteten. Aber nun 2024 wo der See wohl in einigen Jahren seinen Höchststand erreicht hat, sind die Umgebungshänge sehr viel schmaler geworden und dementsprechend schmaler ist das lebendige Leben der Blumen Vögel Insekten und Füchse, Rehe oder Feldhasen und Kaninchen.

Aber dafür ist der Wasservögelschreipegel sehr stark angestiegen.

Wie im obigen Foto zu sehen ist, wurde der See mit möglichen Zugängen zum SeeUfer zugereisigt oder zugestellt mit den abgesägten Gebüschen und Bäumen um Zugang zum See aus Sicherheitsabgründen schwerer zu machen. Früher vor Jahrzehnten da liefen hier sehr viele Hundebesitzer mit ihren Freunden um und an dem See herum.

Datt is nun over und out.

Heute Januar 2025 ist dort auch kein Baum mehr.

Und hier ist dann auch das Ende des Schlacken Bereichs den ich als „Black Beach“ bezeichnete. Black Beach war eine Schlacke Umgebung des Sees an seiner südlichen Seite die tief weit nach unten zum See Anfang ging. Und auf dieser schwarzen Schlacke gab es seltene Insekten wie die rot und blauflügelige. Die Blauflügelige Ödlandschrecke war sogar das Tier des Jahres 2023.

Das ist inzwischen das Ende der Umgehungsstraße die einmal den ganzen See umgab. Hier am Südufer sieht sie inzwischen so aus. Unten im Foto geht der Wanderweg also längst nicht mehr weiter. Das SüdUfer ist nun ein beliebter Wasservögelbereich.Und der Algen Teppich ist aber auch hier angekommen.

Hier ist also das Ende von Black Beach am Südufer.

Nun ist auch der letzte Baum entfernt und liegt wohl als Durchgangsverminderung an irgendeiner Seestelle die den Zugang verhindern soll.

Oleeeee.

Ja, joooo, yes, es gab auch wieder diese beiden Störche am Gombethsee.

Und wie im Jahr zuvor blieben sie zwei Wöchchen so ungefähr und segelten dann ruhig woanders hin. Mal sehen ob sie 2025 auch wieder vorbeischauen. Sind ja sehr schöne LebeWesen diese Störche und eine Freude sie in der Nähe zu haben. Aber irgendwiewas stört sie dort oben. Ich theoretisiere mal zu wenig gutes Dining auf den umliegenden Feldern und Wiesen. Und obwohl der GombethSee inzwischen auch eine gute Frosch Population hat.

Reicht wohl nicht aus.

Hier ist die ehemalige Umrundungsstraße an der Nordseite des GombethSees.

Sie führt an den beiden Störchen vorbei. Auf ihr werden inzwischen Feuerchen gemacht. Und im Foto darunter ist der Uferbereich neben dem Feuerchen auch sehr schön durchgeschmandet mit Algen.

Dieser Blick ist von der Süduferstraße Richtung OstUfer das dort hell erscheint wegen der Uferverstärkungstätigkeiten.

Aber diese schöne große glatte sandige Fläche ist ein sehr beliebter lande und Rastplatz für manchmal sehr sehr viele Wasservögel. Mit den Vögeln auf der Wasserfläche manchmal ein paar Tausend.

 Jedenfalls beeindruckend viele.

Inzwischen gibt es ja genügend Warnschilder um den See herum.

Der See ist an manchen Stellen schon gefährlich, nämlich dort wo der Erdboden so weich war das du dort sehr leicht in der sehr weichen Erde des Sees versinken konntes. Von diesem Blick aus, nämlich auf der obigen Straße um den See herum am Nordufer, die direkt zur GombethGemeinde führt mit der Schwalmbrücke,ist der Baum dort hinter dem braunen Gestrüpp zur Durchgangs Erschwerung zum SeeUfer zu sehen. Der ist inzwischen sehr große geworden. Es ist ein Walnussbaum. Der war mal in seiner Anfangsphase als er etwa 1,5 Meter hoch war, an einem Ast durchgebrochen bis in den Stamm hinein. Einen Tag später flickte ich den Baumstamm mit meinem Solar Kanu Duct Tape, das ich auf der Solarkanuexpedition zur Hudson Bay verwendet hatte, das sehr stark und sehr hilfreich war und ist. Heute ist der Walnussbaum ein schöner großer Baum mit oft sehr vielen Früchten.

Diese beiden Pflanzen leben sehr gerne hier um den GombethSee herum .Brombeeren und Brennesseln. Früher also weiter als 10 Jahre zurück, ging ich jedes Jahr mit einem 10 Liter Eimer Brombeersammel am Gombethsee. Der war immer voll der Eimer und ich machte Marmelade und Saft. Mit dem Saft machte ich Rote Grütze.Die Brennnesseln schmecken sehr gut sowohl als Salat oder gedämpft in Butter. Auch ihre Samen im Herbst schmecken gut nach Nüsschen. Einige Schmetterlinge knabbern auch gerne an ihnen herum. Der Distelfalter zum Beispiel. Brennnesseln sind die Kinderstuben für viele Schmetterlingsarten, da sich ihre Raupen von den Blättern ernähren. Kleiner Fuchs, Tagpfauenauge, C-Falter, Landkärtchen und der Admiral nutzen die stickstoffliebende Pflanze als Futter für ihre Raupen. Daher werden diese Falter auch als „Brennnesselfalter“ bezeichnet.

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Wir wollen bloß die Welt verändern.

Der GombethSee wurde auch zu einem mit Libellen beladenen See.

Einmal vor vielen Jahren, hörte ich zwei Bienenfresser um den See herum fliegen und nach der Möglichkeit

einen Brutplatz zu finden segelnd.

Ich wusste natürlich hier nicht.

Aber ich war am Folgetag an einer der Kiesabbaugebiete bei Udenborn dort gibt es ja einige Kiesseeen und Abbaugebiete.

 Dort sah ich die beiden an den Sandhängen vorbeifliegend und nach dort sehr guten Nistmöglichkeiten suchend.

Aber das Insekten Angebot war dort für solche Vögel zu schmal.

Doch der GombethSee bekam immer mehr Insektensorten .


Hier an der NordSeite war ja noch vor einigen Jahren sehr vieles an Blumen Sorten vorhanden.

Die Birkenwäldchen wurde abgeholzt, In denen auch ein Pirol herumsang.

Dann gab es für einige Jahre eine Gruppe Schafe die hier zweimal pro Jahr schmauste und blööökte und lämmerte.

Diese Schafe verfraßen aber auch alles was es an Blumen gab auch die schönen großen tiefroten Pfingstrosen die ich vor Jahrzehnten dort angepflanzt hatte und die dort sehr gut blühten und einfach schön ausschauten.

Und es gab eine große große Menge an großen blühenden Königskerzen.

Es war wie ein kleines Wäldchen großer Königskerzen mit ihrem zitronensüüüüßen Duft.

Aber die Schaaaaafe knabberten alles weg wech ganz wegwech bis zu nix und Doppelnixxi mehr von ihnen vorhanden war.

Aber langsam kommen einige dieser großen Vielblütler wieder zurück dort an den NordHang des Gombethsees.

 Die Blumen wurden aber nicht befragt ob sie damit einverstanden waren gefressen zu werden.

Kein Dr.Dufty erklärte ihnen „So bewahren sie ihre seelische Gesundheit“ und die Blumen wussten aber „Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit“ denn nach der Blumenweltgesundheitsorganisation sind seit länger als 2021 psychische die als seelische Störungen bezeichnet werden, weltweit zur häufigsten Blumenkrankheit schlechthin schlechtdort und schlechtdahinten geworden. Und es gibt inzwischen bei ihnen Angststörungen, Depressionen, und sogar Suchterkrankungen, also durch Alkohol, Drogen, und Medikamente, aber sie haben inzwischen auch schon Burnout und psychosomatische Störungen.

 Ja, joooo, das hat unter ihnen den Blumen stark zu genommen.

Aber Dr.Dufty sagt sie sind dieser Entwicklung nicht hilflos voller Ängste ausgeliefert.

Sie können so viel für ihre innere Balance und Stärke tun, jodelte er im Singsang oft den Blumenfeldern vor, die am Wegesrand noch bedürftigen, und die am GombethSee immer weniger werdenden, ja sie können sehr viel für ihre innere Balance tun rief er den nichtvorhandenen Pfingstrosen und wilden Rosen zu, denn es gibt inzwischen sehr viele neue Forschungsergebnisse die das auch beweisen. Wir sind nämlich sehr gut darin gesunde zu kranken zu machen, grinnste er noch verschwitzt verschmitzt.

Diese Vier obigen Walnuss Neulinge wachsen dort an dem Nordhang im Foto Unten. Da wurden auch zur gleichen Uhrzeit Esskastanien und 12 Araukarien Samen eingepflanzt. Keine der beiden Sorten ist bis heute dort gekeimt oder zu sehen gewesen.

Hier am NordHang ist sehr vieles stark mit Brennnesseln bewachsen und es gibt inzwischen schon wieder einige Königskerzen .

Und die Drachenmaulpflanze erscheint hier immer stärker.

Gärtnerwebseiten schreiben dazu:

  • Lippenblütler aus den Alpen und Pyrenäen
  • Ungewöhnliche violette Lippenblüten
  • Runzlige dunkelgrün glänzende Blätter in bodenständigen Rosetten
  • Vierkantige Stängel mit quirlartig angeordneten Blüten
  • Braucht einen kalkhaltigen, nährstoffarmen und frischen Boden
  • Für Steingarten, Alpengarten und Staudenbeete
  • Insektenfreundlich, vor allem von Bienen und Hummeln bestäubt
  • Pollenlieferant für 36 Wildbienen
  • Robust, pflegeleicht und langlebig
  • Vermehrung durch Aussaat und Teilen der Horste, auch Selbstaussaat

Jedenfalls mögen die Hummeln und Bienen diese Blüten sehr gerne.

Also die Bienenfresser hätten hier ja eine Möglichkeit gehabt, aber es gab keine Nistmöglichkeiten für ihre Erdhöhlenphilosophy.

Im Jahr zuvor 2023 war diese Hang ganz kurzgeknabbert von den Schwänen und Graugänsen und den Nilgänsen als es im Sommer sehr heiß war.Da fanden sie hier grünes Gras und der Boden wurde sehr effektiv durchgedüngert von ihnen.


Hier an dieser Uferzone waren mehrere Gruppen von gutwachsenden Seerosen in weiß oder gelb oder rosa.

Sie hatten schon Blätterteppiche mit bis zu 50 Blätter geformt. Obwohl die Schwäne ihnen sehr schwer zusetzten also mit schlechtgelaunten Attacken gegen die Blätter. Denn ich konnte beobachten wie sie wütend die Blätter einfach abrissen und liegenließen. Aber die SeeRosen überlebten. Bloß im Jahr 2023 auf 2024 da gab es sehr sehr viel Regen und der See wuchs wirklich stark, aber das war leider für die Wachstumshöhe der SeeRosen zu tief geworden.

Sie ertranken sozusagen und sind dann nicht mehr hier erschienen.

Es gab einen tieferen Sinn hinter dem Versuch hier Seerosen Felder zu etablieren.

Nun ist ja dieser Uferbereich jedes Jahr sehr stark mit Algenschlamm umgeben.

Als der See noch tiefer lag erreichte die Wassermenge noch nicht das versiffte Erdreich versifft durch chemische Düngungen seit dem Ende des zweiten Weltkrieges. Da legte Bayer und BASF und andere Riesen der Giftküchen so richtig los. Die Ernährung musste gepuscht werden. Heute sind diese konventionellen Erdböden alle als Erdleichen vorhanden. Es gibt kein Leben lebendiges dort mehr alle Mikrolebewesen sind vergiftet jene die dafür sorgen das ab und angebaut wird.

Ja diese Kleinstlebewesen,unbeachtetete, nichtvorhandenes Nichts oder sowas.

 Aber inzwischen hat das Wasser des Sees den Erdbereich erreicht der vergiftet ist mit Überdüngungen.

Und Algenschmandt ist das Resultat.

Und unten im Foto der nun immer schmaler werdende NordHang mit Drachenmaulpflanzen in Blau.

Dieser Walnussbaum wurde schon 1999 als Walnuss dort eingepflanzt.

Damals war der See das Ufer noch sehr weit unten. Aber heute 2024 gibt es den Baum nicht mehr. Er wurde 2023 von den Landschaftsgärtner abgesägt.

Dieser Walnussbaum hatte es sehr schwer dort zu wachsen, da der Boden dort schlackig, nährstoffarm war, aber er hätte überlebt und gelebt auch unter den Bedingungen und er hatte sogar Früchte in seinen letzten drei Jahren, aber sehr wenige, dafür aber sehr große Früchte.

Heute steht das Wasser des Sees schon bis dort.

Hier ist mal eine zeitliche pflanzliche Veränderung zu sehen.

Oben im Foto um 2020 und dann geht es bis 2024 weiter.

Und heute 2025 im Januar während ich das hier schreibe ist die ganze Bucht Wasser.

Ich weiß nicht ob sie die Bäume dort inzwischen auch schon abgesägt haben.

Auch da wurden alle Pflanzversuche ersoffen oder von Gänsen und Schwäne rausgerissen.

Ich hatte dort sogar versucht sibirische Lotusse winterharte zu etablieren.

Es darf nicht unterschätzt werden das es ja noch die für menschliches Sehen unsichtbaren Naturgeister gibt,

auch sie helfen damit Pflanzen zu zerstören, wenn sie dort wirklich nicht hingehören.

Es gab einige Reh Familien hier. Inzwischen sind sie weniger geworden.

Die Bewaldung ist sehr schmal inzwischen.

 Ab und an sehe ich noch ein Reh am Südufer Wäldchen oder am Nordufer Wäldchen zum Westufer Wäldchen.

 Aber die Lebendigkeit vieler LebeWesen war schon beeindruckend.

Früher gab es ganze Kaninchen Populationen mit ihren Höhlen in den Hängen.

Inzwischen habe ich seit Jahren kein einziges mehr gesehen.

Es gab auch mal eine Gruppe Wildschweine am SüdUfer zum Ostufer Bereich in dem frischen Erlenwäldchen,

das sehr intensiv und schnell herangewachsen war.

Da ging ich immer am SeeUfer sehr wachsam vorbei.

Und Waschbären und ihre Spuren im weichen Ufer Boden gibt es zu genüge dort.

 Auch eine Fuchsfamilie gab es am OstUfer damals.

 Ich fütterte ihre Kinder mit Hühnerinnereien von Rewe oder Aldi und anderem Hühnchen Resten von Edeka oder Tegut.

Heute gibt es noch einen Fuchs sehr abgemagert im Wäldchen in der Westnordkurve.

Der ist aber sehr vorsichtig geworden. Sieht sehr abgemagert aus.

 Ja diese Lebewesen Explosion war schön zu sehen.

Im August 2009 hatte eine Gruppe Kunschtinteressenten den See zum Naturmuseum erkoren.

Hier sind noch einige Fotos ihrer Installationen am und im See.

Das war damals das Nordufer.

Diese Pflanzen wie diese blühende Distel die Wilde Karde mit Schwebfliege sind von 2011.

Auch die Libelle darunter und der Blick auf die Stadt Borken oder die Königskerze mit Blick auf die Stadt Borken.

Auch in 2011 aufgenommen dieses Foto, am 4 Juli.

Links fließt die Schwalm bei den Weiden und Pappeln.

Hier ist der Weg der am Nordhang vorbeigeht nach Gombeth.

Ich nenne ihn mal "GombethSee Schwalm Promenade".

Und ab dem Zeitpunkt als die Schafe dort grasten zweimal jährlich damals, waren alle Blumen weg und kamen auch nicht mehr zurück. Das ging ja über einige Jahre. Ich beobachtete wie die Pfingstrosen das erste mal abgefuttert wurden, müssen wohl sehr schmackhaft sein, jedenfalls, sah ich das im laufe des Jahres sie nochmals kurz nachwuchsen, aber sie wurden später im Jahr nochmals von Schafen abgefuttert und das über mehrere Jahre.

Schon nach drei Jahren hatten sie aufgegeben, sie merkten das hat keinen Sinn mehr.

Das Foto hier wurde am 19 Februar 2012 gemacht .Black Beach also damals.

Und dort gab es auch intensivstes lebendiges Leben von Insekten und anderen winzigst lebewesen.

Die Blauflügelige Ödlandschrecke (Oedipoda caerulescens) wirbt 2023 für den Schutz vergänglicher Naturparadiese.

Die wärmeliebende Heuschrecke mag karge Flächen mit wenig Vegetation.

Sie beherrscht die Kunst der Tarnung ebenso wie den spektakulären Auftritt.

Sie ist perfekt an die Farbe ihres Untergrundes angepasst: Die Blauflügelige Ödlandschrecke ist selbst auf kurze Distanz kaum zu entdecken. Das ändert sich abrupt, wenn man dem Tier zu nahe tritt. Dann wirft sich das rund 2 cm grosse Insekt in die Luft, entfaltet seine blau-schwarzen Flügel und schwirrt davon. Doch kaum leuchtet das überraschende Farbenspiel auf, ist es auch schon wieder vorbei. Das Tier landet und wird von der Landschaft buchstäblich verschluckt.

Warum wählt Pro Natura die Blauflügelige Ödlandschrecke zum Tier des Jahres?

Das Tier des Jahres 2023 bewohnt trocken-warme Gebiete mit spärlicher Vegetation. Viele natürliche Lebensräume der Blauflügeligen Ödlandschrecke sind in den letzten 100 Jahren zerstört worden. Kiesgruben, Bahnareale oder anderes «Ödland» bieten der Insektenart willkommene Ersatzbiotope. Doch diese sind vergängliche Naturparadiese. Sie brauchen gezielte Pflege, um für die blauen Fliegerinnen bewohnbar zu bleiben. Umso wichtiger ist es, die ursprünglichen Lebensräume der Blauflügeligen Ödlandschrecke zu schützen und wiederherzustellen: Auenlandschaften und trockene, karge Wiesen und Weiden. Aber der See wächst Tag für Tag und inzwischen ist Black Beach hauptsächlich noch fotografische Erinnerung vom Gombethsee. 


 Gut getarnt die  Blauflügelige Ölandschrecke

Perfekt getarnt. Eine Blauflügelige Ödlandschrecke in ihrem typischen Lebensraum

Ein Sommerleben

Über den Winter sterben alle erwachsenen Blauflügeligen Ödlandschrecken. Das Überleben der Art beruht auf den im Boden schlummernden Eiern des letzten Sommers. Ab Ende April schlüpfen die Nymphen (Larven). Bei jeder Häutung passt sich das Tier farblich noch besser an den Untergrund an, auf dem es lebt. Nach vier (Männchen) oder fünf (Weibchen) Häutungen verpaart sich die neue Generation. Die Weibchen legen ihre rund 120 Eier kurz nach der Paarung in die Erde. Die erwachsenen Tiere sterben mit den ersten Frösten. Der Zyklus beginnt erneut.

 

Karg, aber nicht kahl

Das Tier des Jahres mag es heiss, aber nicht zu heiss. Wichtig für die Blauflügelige Ödlandschrecke ist eine lockere Krautschicht. Sie schützt die wechselwarmen Tiere vor übermässiger Erwärmung. Die im Boden abgelegten Eier sind ausserdem weniger der Gefahr ausgesetzt, dass sie austrocknen könnten. Auch der Tisch ist gedeckt: Gräser und Kräuter stehen auf dem Speiseplan der blauen Fliegerinnen. Gelegentlich wird auch Aas nicht verschmäht.

 

Fliegendes Juwel

Bei der Beobachtung in der Natur machen die kräftig blau gefärbten Flügel mit den schwarzen Querbinden das Tier des Jahres 2023 unverwechselbar. Es gibt zwar eine Verwandte, die ebenfalls karge Lebensräume bevorzugt und blau trägt. Es ist die Blauflügelige Sandschrecke (Sphingonotus caerulans). Ihr Blau ist aber sehr blass und die kräftige schwarze Querbinde fehlt ganz.

 

Blauflügelige Ödlandschrecke im Flug

Der Flug der Blauflügeligen Ödlandschrecke erstreckt sich in der Regel über einige Meter uund endet in einer scharfen Landekurve.


Viele Insektenarten mögen es heiss – so auch die Blauflügelige Ödlandschrecke. Ist also die Klimakrise eine Chance für die bedrängte Insektenwelt? Die Antwort der Fachwelt ist ein klares Nein. Zwar werden Arten wie die Blauflügelige Ödlandschrecke irgendwo irgendwie irgendwann neue Lebensräume besiedeln können, wenn es heisser wird. Andere Arten dagegen geraten in Bedrängnis. So zum Beispiel all jene Tiere, deren Larven in kühlen, sauberen Gewässern gedeihen. Auch indirekt droht Gefahr. Wenn die Menschen die letzten Naturjuwelen dem Stromhunger der Wegwerfgesellschaft opfert haben, gehen auch viele wertvolle Lebensräume für Insekten verloren. 


Und so, wie im obigen Foto, sieht Black Beach ,der rest davon vom Gombeth See heute 2025 aus.

In Zwo Jahren ist nichts mehr davon zu sehen,hier am Südhang mit seinen Grizzlybären,

Berglöwen oder Riesenseeadlern, irgendwo, irgendwie, irgendwann.

Wenn alles umgestaltet wird durch tektonische Grobheiten und evolutionäre Feinheiten.

Ich nenn diese beiden gelbgoldenen Varianten der Molche mal „Goldkraxler“.

Da jung und unversifft durch die Erfahrungen ihren Alten und besinnlichen Schönen und Unbekloppten, sind die jungen Molche sehr zutraulich gewesen. Es gibt einige Stellen am GombethSee wo sie als Larven wohnten um dann an Land diesen Landgang zu machen und fotografiert zu werden. Ich schätze mal später werden sie dann in den Molchanalengeschichten als Helden dastehen, wie sie das friedliche Monster durch Ruhe und Gelassenheit, also Angstlsoigkeit, welches zu deinem wahren ewigen Wesen gehört, durch diese unendliche AngstlosigkeitsRuhe, zu leuchtenden MolchVorbildern wurden.

Und aus den „Goldkraxlern“ wurden dann die „Leuchtenden“.

Ich hatte ja von 1993 an mir vorgenommen das Wachstum des Sees fotografisch festzufotografieren.

Was ja auch bis heute 2025 passiert ist .

Es gab ja im Laufe der Jahrzehnte eine Gigamenge an Vielfalt um den See herum und inzwischen wohl auch im See.

Eidechsen gab es an bestimmten Stellen im Sommer des Öfteren zu sehen. Aber ich habe bis heute also nach 32 Jahren keine einzige Schlange dort gefunden. Ich hielt immer Ausschau nach Königskobras die 7 Meter kurzen flotten flinken Raser.

Oder Schwarze Mambas die in den Bäumen abhängen und sich abfallen lassen wenn ein Wandrer mit Kampf Hund vorbeischaut. Einmal im Winter vor etwa 10 Jahren schwamm ein Loon also ein Eistaucher auf dem See herum und blieb dort einige Wochen.

Aber immer in der Mitte der Wasserfläche, sicher ist Sicherheit.

Die Libellen unten im Foto sind auf dem Boden der Black Beach.

 

Und dann gab es Fische, Fische wie diese oben im Foto, jugendlichen Moderlieschen die inzwischen in Gigaschwärmen

den See umschwimmen.

In der Anfangsphase des Wachstums des Sees, setze ich dort auch Teichmuscheln ein, gekauft bei Ratio in Baunatal, als die dort noch diese große Tierhandlung hatten. Das gibt es nun dort nicht mehr. Und ich kaufte Fische von der Fischzucht in Fritzlar. Plötze, Rotfedern, Rotaugen und setze sie in den damals noch kleinen See mit damaligem fast glasklarem Wasser. Es gab auch Angler von der Schwalm die dann Brassen und Karpfen und anderes dort reinbrachten. Goldorfen hatte ich auch hinzugefügt. Auch aus der Ratio Tierhandlung in Baunatal. Andere Menschen setzen kleine Koikarpfen rein. Und auch Goldfischsorten schwammen herum. Und da das Wasser sehr unvergiftet war, war es voller Mikrolebewesen was wiederum Nahrung bedeutete für Jungfische.

 Erst Jahre später sah ich aufeinmal am OstUfer die ersten Winzlings Hechte direkt am Ufer.

Von da an ging es los.Und inzwischen gibt es bestimmt sehr gute schöne große Hechte dort im See

Mit den Unmengen an Fischen, also den Moderlieschen und Rotaugen und Rotfedern, kamen dann auch die ersten Haubentaucher auf den See. Und da es damals noch sehr viele Büsche im Wasser gab, um den See herum, fanden sie in den Büschen sehr gute Nistmöglichkeiten. In der biologischen Höchstform des Sees gab es so um die 15 Paare um den See herum.

Das blieb für die GrauReiher alles nicht unbemerkt.

Und dann folgten die Kormorane.

Und später die Silberreiher.

Einmal letztes Jahr 2024 sah ich 17 Silberreiher am Gombethsee.

Die obige Zebraspinne kam erst Jahre später neu in diese Region.

Beide Fotos sind von 2012.

Zuerst waren am GombethSee sehr viele Kreuzspinnen.

Dicke fette Kreuzspinnen.

Dann waren plötzlich diese fetten Wespenspinnen am GombethSee

insbesondre am NordHang der damals noch stark mit Pflanzen also Blumen und Kräuter bewachsen war.

Die Wespenspinne (Argiope bruennichi) (auch Zebraspinne, Tigerspinne oder Seidenbandspinne) ist eine Spinne aus der Familie der Echten Radnetzspinnen. Die große und sehr auffallend gezeichnete Art wurde 2001 zur Spinne des Jahres gewählt. Sie war ein Neuling aus Südeuropa.

Ich konnte gut beobachten wie sie sich sehr stark am GombethSee vermehrte und plötzlich waren fast alle Kreuzspinnen, Futschikato, weg. Heute 2024 sehe ich keine Wespenspinnen mehr am GombethSee und sehr selten ist auch die Kreuzspinne geworden. Die Flächen mit offenem Gelände, Blumen Kräuter kleine Büsche trocken, ist nun von Wasser bedeckt oder abgeholzt.

Aber wir hatten ja auch irgendwie plötzlich den Abgang der Insekten erlebt.

Im ersten Jahr habe ich nicht ein einziges mal die Frontscheibe meines Autos von Insekten reinigen müssen.

 

 Geahnt haben es wohl einige Biologen und Ökologen, dass die Zahl der Insekten schwindet Hinweise gaben zum Beispiel Rote Listen oder auch die Beobachtung, dass weniger Tiere an den Windschutzscheiben von Autos zerschellten. Doch quantitative Daten gab es kaum beziehungsweise wurden sie wenig beachtet. Das änderte sich 2017als plötzlich die so genannte Krefelder Studie politisch diskutiert und von den Medien aufgegriffen wurde. Biologen des Entomologischen Vereins Krefeld hatten über die Jahre Fluginsekten in Fallen verschiedener Naturschutzgebiete mit Schwerpunkt in Nordwestdeutschland gefangen – und im Lauf der Zeit einen drastischen Rückgang bemerkt. Um bis zu 80 Prozent sei die Biomasse fliegender Insekten in einem von ihnen betreuten Naturschutzgebiet seit 1989 zurückgegangen: Schmetterlinge, Schwebfliegen, Wildbienen.

In anderen Reservaten sah es nicht besser aus.

Inzwischen ist das ja ein globales Artensterben.

Auch ich konnte diesen Insekten Rückgang das wegbleiben am GombethSee beobachten. Heute 2025 sind auf den noch verbliebenen Blumen und Pflanzen Blüten hauptsächlich keine Insekten mehr auf ihnen.

Aber diese sehr sehr sehr seltenen Großgruppensexorgien von Insekten sah ich Ende August 2024 am Gombethsee.

Im Juni 2009 sah es am Gombethsee soooooo aus.

Und es wimmelte und surrte und schwirrte und schwebte nur so von Insekten .

Hier sind mal einige Insektenfotos aus der Hochzeit der Insekten am Gombethsee.

Unten diese Heuschrecke wartend auf Godot, im Juli 2012.

Damals gab es noch sehr viele Heuschrecken dort.

Heute suche ich meistens sozusagen "Vergeblich"

Diese Vierflecklibelle ist nur eine von vielen unterschiedlichen Libellensorten die dort lebten.

Das hier ist auch im Juli 2012

Oder diese Rotgelben Weichkäfer beim Schmusen.

Auch aus Juli 2012


https://www.naturspaziergang.de/Kaefer-braun.htm

Aus dem Juli 2013 sind diese  Sechsfleck-Widderchen


https://www.naturspaziergang.de/Kaefer-braun.htm


Aus August 2024 sind diese Gefleckter Schmalbock Liebenden.

Könnte die Rotflügelige Ödlandschrecke sein.

Aus den Juli 2012 Tagen am GombethSee.

Federlibelle vom Juli 2012 am GombethSee.

Grüne Mosaikjungfer auch aus dem Juli 2012 Tagen

Mit den immer mehr Fischen im GombethSee kamen dann auch die Hungrigen an.

Neben Graureiher oder Kormorane waren schon die Haubentaucher da.

Und ab und an standen Silberreiher dazwischen.

Zu seiner Hochzeit der Bilogischen Vielfalt hatte der GombethSee sehr viele Libellensorten.

Und im Herbst gab es sehr viele, meistens die letzten Libellensorten im Jahr dort.

Die Rote Heidelibellen die sich dann paarten und im See ihre Eier ablegten.

Hier nochmals die Grüne Mosaikjungfer aus 2012 im Juli

Anfangs, Jahre zurück, gab es am Ostufer eine Fuchsfamilie deren jungen Füchse ich mit Hühnerklein von Rewe oder Aldi oder Tegut fütterte.

Heute 2025 ist es sehr selten geworden Füchse dort zu sehen.

Dieser war auf der gemähten Wiese auf dem Feld links beim Schlagbaum-Eingang zum Gombethsee.Ich sah ihn kurz davor schon im noch verbliebenen Wäldchen auf der West-Nordseite in der Bucht dort am See. Dort waren auch die letzten Pirole zu hören weil da noch der Waldbestand dichter ist. Die Füchsin hatte ihren Erdvillenbau später am Nordhang als es da noch Bäume gab.

Das Foto ist aus Juni 2024

Gemeine Becherjungfer.

Juli 2012

Und dann waren auf einmal die Hechte an den Uferrändern um den Gombethsee.

Anfänglich hauptsächlich am Ostufer wegen der damaligen Flachwasserzonen dort und den vielen Wasserpflanzen.

Etwas später um den ganzen See herum.

2009 entdeckte ich ersten Winzlinge am Ufer.

Die sich durch ihre schnellen Fluchten vom unmittelbaren Uferbreiech, erkennbar machten.

Dann passte ich auf und entdeckte sehr viel Winzlinge im Uferbereich.

Diese Fotos hier sind vom Juli 2012.

Aus dem Juli 2012 ist diese Biene voller Pollen.

Gibt es heute immer seltener um den Gombethsee.

Und überhaupt, unterhaupt, und nebenhaupt, ist es ja eine globale Industrieländer Insektenschrumpfung.

Als Ich noch angelte und im Langbürgner See diesen Hecht fing.

Aus dem sehr viele Fischfrikadellen gemacht wurden und anderes.

Jedenfalls ist das Foto aus dem Jahr 1986 oder soo.

Ich war damals im Angelverein Rosenheim.

Als ich mit dem Angeln aufhörte, eine familiäre evolutionäre Geschichte, hörte ich auch im Angelverein auf.

Durch meinen Vater war ich als Winzlingskind schon an der Eider in das Angel eingeweiht worden.

Wir angelten und fischte an der Eider nach dem zweiten Weltkrieg in Horst-Hennstedt mit dem Fischer Schawe und Willy von der Heyde.Mein erster Fisch war ein fast drei Pfund Aal. Den ich als Stöppke mit kleinen Gummistiefeln im Schlick stehend, mit einer Haselnussrute und Kordelbindfanden  aus der Eider zog.

Heute habe ich längst mit dem töten aufgehört.

Und auch mein Essen ist biologisch vegetarisch geworden.

Es ging über die Meditation.

Aufeinmal konnte ich kein Fleisch mehr riechen.

Und einiges mehr.

Auf meiner Solarkanuexpedition zur Hudson Bay 1989, aß ich zum letzten mal da am Shetani See im Norden Kanadas

in diesem Lehrer Wohnwagenbungalow,bei den Ureinwohnern dort, den Denem, Fleisch. Ich wurde nochmals aus meinem Körper gehoben,und erfuhr welch ein übler Gestank Leiche angebraten ist. Es war eine sehr schöne Evolutionserfahrung.

Danke an alle die das zuvor gelebt haben die Meditiermeister.

Die Heiligen die Weisen oder wie Jesu sagte "hört mit dem töten auf".

Hechtlein Hechtleien an der Wand, wer ist der Schönste im ganzen Land.

Und einer der Schönlinge antwortete:

Wenn du Unsterblich bist brauchst du keine Liebe.

Du kannst aber Liebe und Glückseligkeit geben.

Jaja sagte ein andere Hecht Schönling:

Traditionen aufsaugen ohne zum Plagiat zu werden das ist Kunst.

Und Kunscht ist Können Tätigkeit Turteln und Verschwinden.

Ich will hier nochmal erinnern welche Insekten und Amphibien und Pflanzenmengen es damals um den GombethSee gab.

Auch der Borkener See hatte das bei weitem nicht.

Aber das vergeht ja nun immer mehr weil der See an Höhe immer höher wird und deswegen sowohl Bäume ratzefatze abgesägt werden und die Uferbereiche schmaler werden neben den anderen kosmischen Veränderungen menschengemachte und kosmische Veränderungen die ja ununterbrochen wirken. Die tektonischen Platten tektonieren ohne Nieren tektonisch heiter weiter. Die Hitze wird immer gescheiter und brennt immer schöner vieles ab und weg und wech.

Die politisch geführten und verführten Menschen werden weiterhin immer weiter indoktriniertes Bürgertuuuum Dooomsdayfutter.

Denn das zerstörerische will siegen sieg sieg sieg Unheil.


Aber der wachsende größer werdende Gombethsee der hatte eine Fülle von Leben um sich und heute wohl auch in sich, das Frösche lächelten, Molche winkten, Hechte knurrten und Libellen Flugunterricht gaben. Für den der das wollte selbstverständlich. Und so bewahren sie ihre seeeeelische Gesundheit. Denn keine Gesundheit schrien andere ohne psychische Gesundheit. Und die Psycho-logen und ander die noch logen, logen heiter weiter. Der Wettbewerb zwingt zur Erschließung neuer Märkte. Das Ziel muss die Umwandlung aller Gesunden in Kranke sein, also in Menschen, die sich möglichst lebenslang, sowohl chemisch-physikalisch als auch psychisch, von Experten für therapeutisch, rehabilitativ und präventiv manipulierungsbedürftig halten, um „gesund leben“ zu können. Das gelingt im Bereich der körperlichen Erkrankungen schon recht gut, im Bereich der psychischen Störungen aber noch besser, zumal es keinen Mangel an Theorien gibt, nach denen fast alle Menschen nicht gesund sind. Fragwürdig ist die analoge Übertragung des Krankheitsbegriffs vom Körperlichen auf das Psychische. Ein Beispiel:

 

Das Sinnesorgan Angst, zuständig für die Signalisierung noch unklarer Bedrohungen, ist zwar unangenehm, jedoch vital notwendig und daher kerngesund; nur durch falschen Umgang mit Angst (zum Beispiel Abwehr, Verdrängung) kann man erkranken. In den 70er- und 80er-Jahren jedoch hat man die Angst als Marktnische erkannt und etliche neue, selbstständige Krankheitseinheiten konstruiert – mit vielen wunderbaren Heilungsmöglichkeiten für die, dafür dankbaren, Patienten. Quelle: Ärzteblatt.de


Und die Fröööösche quaaaakten die Libellen schnarrten die Hechte warteten die Blumen beharrrrrten und alle anderen wussten wie immer mehr oder weniger von etwas bis garnichts mehr Sinn machte und Bedeutungen zum deuten wurden. Ja es war ein Fest geworden und Theo-logen und Psycho-logen und Öko-logen Sino-logen Ethno-logen und viele mehr logen .

Das gehört nämlich noch zum menschlichen allzu menschlichen Evolutionssumpf.

Aber der GombethSee wuchs weiter heiter gscheiter.


Flussregenpfeifer hat es hier auch schon gegeben,

als der See noch kleiner war mit sehr viel Flachuferzonen und sandigem Uferbereich.

Die sind inzwischen an den Kiesseeen in der Umgebung.

Aber die obigen Flussuferläufer die haben sich hier etabliert und inzwischen gibt es drei Paare

die jedes Jahr Nach und Vorwuchs haben.

Es gab mehr Zauneidechsen die lächelten weil es ihnen dort gut ging.

Sie hatten gutgehen durch ihr Wissen. Und sie pflegten ihr Gehirn.

Auch durch gesunde Ernährung die sie dort fanden.

Da die Pflanzen und Insekten dort nicht von Giftküchenmeistern mit Kackademischer endemischer Bildung

den Chemikern vergiftet wurden. Da kommt die Frage hoch sehr hoch höher macht Bildung blöder. Öder dröger.

Außerdem achteten die Zauneidechsen auch auf ihre Regeneration.

Bewegten sich viel außer beim aufheizen denn sie wussten aus dem Internetz das Bewegung wichtig fürs Gehirn war.

Obwohl das Gehirn ohne die Ganzheit des Körpers Nix und Trippelnix wert ist.

Wer ist also wertvoller Gehirn oder Körper.

 Aber datt war denen gleichgültigst Schnucke denn sie wollten ihr Gehirn entstresssen.

Also psychische Stressfaktoren große wie Traktoren abbauen.

 Und sie fragten sich ab und an lächelnd.

Wer belastet mich am meisten. Oder was.

Aber sie brauchten keine Selbsthilfegruppe.

Noch nicht zumindest.

 Die Stendelwurzen (Epipactis) sind eine Pflanzengattung in der Familie der Orchideen (Orchidaceae).

Sie wuchs mehrere Jahre am Ufer der SüdSeite des Sees.

Der lößbodenartige Boden hatte es ihnen hier angetan.

 Sie waren für mehrere Jahre dort bis sie anfingen sollten zu schwimmen.

Was aber nicht zu ihrer Art gehörte.


Das Konzept individueller Unterschiede

Es gab einmal eine Zeit, da hatten die Tiere eine Schule.

Das Curriculum bestand aus Rennen, Klettern, Fliegen und Schwimmen,und alle Tiere wurden in allen Fächern unterrichtet.

Die Ente war gut im Schwimmen; besser sogar als der Lehrer. Im Fliegen war sie durchschnittlich, aber im Rennen war sie ein besonders hoffnungsloser Fall.

Da sie in diesem Fach so schlechte Noten hatte, musste sie nachsitzen und den Schwimmunterricht ausfallen lassen,

um das Rennen zu üben. Das tat sie so lange,bis sie auch im Schwimmen nur noch durchschnittlich war.

Durchschnittliche Noten waren aber akzeptabel, darum machte sich niemand Gedanken darum, außer: die Ente.

Der Adler wurde als Problemschüler angesehen und unnachsichtig und streng gemaßregelt, da er, obwohl er in der Kletterklasse alle anderen darin schlug, darauf bestand, seine eigene Methode anzuwenden.

Das Kaninchen war anfänglich im Laufen an der Spitze der Klasse, aber es bekam einen Nervenzusammenbruch und musste von der Schule abgehen wegen des vielen Nachhilfeunterrichts im Schwimmen.

Das Eichhörnchen war Klassenbester im Klettern, aber sein Fluglehrer ließ ihn seine Flugstunden am Boden beginnen,

anstatt vom Baumwipfel herunter. Es bekam Muskelkater durch Überanstrengung bei den Startübungen und immer

 mehr „Dreien" im Klettern und „Fünfen" im Rennen.

Die mit Sinn fürs Praktische begabten Präriehunde gaben ihre Jungen zum Dachs in die Lehre, als die Schulbehörde es ablehnte, Buddeln in das Curriculum aufzunehmen.

Am Ende des Jahres hielt ein anormaler Aal, der gut schwimmen und etwas rennen, klettern und fliegen konnte,

als Schulbester die Schlussansprache.

Originalquelle unbekannt.


Die Stendelwurzen (Epipactis) sind eine Pflanzengattung in der Familie der Orchideen die ich hier am GombethSee fand, konnte ich bisher in keinem Internetz sehr großen Orchideen Ideen Angebot finden.


Systematik und botanische Geschichte

Der Name „Epipactis“ wurde erstmals von Theophrastos von Eresos, einem Philosophen und Botaniker der griechischen Antike, benutzt. Er bezeichnete damit allerdings nicht die heutige Orchideen-Gattung Epipactis.

 Die Erstbeschreibung der Gattung Epipactis erfolgte 1757 durch den Göttinger Botaniker Johann Gottfried Zinn 

in dessen Catalogus Plantarum Horti Academici et Agri Gottingensis auf Seite 85. 


Blutweiderich oben im Foto wuchs auch mit Freude dort im feuchten Bereich des GombethSees.

 Auch aus 2012 ,so wie die obige Orchidee. Oder die Paarung der Libellen unten.

In diesem Foto auch aus 2012 im Juli ist Black Beach zu sehen.

Inzwischen ist das Wasser ja fast bis zum Ende rechts oben gekommen dort wo die Bäume noch stehen.

Black Beach war immer interessant wegen der unterschiedlichen Schreckensorten dort.

Ich sah blaue als auch rotflügelige dort.

Der Schlacke Boden erhitze sich gut speicherte Wärme und also ein Wohnzimmer ohne Teppich und Sessel

aber mit sehr viel Lebendigkeit. Rehe hielten sich hier gerne auf. Zumal auch der SchilfGürtel damals anfing eine große tiefe und breite zu bekommen. Einmal sah ich eine Kornweihe für mehrere Tage die dort seriös nach einem Brutplatz suchte.

Eidechsen liebten es auf dem Boden auch wärmeliebende die sie geworden sind.

 Wir kommen ja alle aus der gleichen Quelle ist nicht zu vergessen.

So bewahren sie sich ihre mentale Gesundheit.

Denn die Seele die wird nie krank oder brauch Hilfe sie ist ja das unsterbliche das du als Mensch bist.

Und vieles mehr.

 Jedenfalls, heute ist das alles ertrunken auch der damalige sehr schöne große breite SchilfGürtel aus Schilf.

 In ihm wuselten sehr viel Wasservögel wie die Rohrammern, die Teichrohrsänger oder die Blaukehlchen waren an

den Schilfhalmen auch zu sehen.

 Aber keine einzige Schlange.

Keine Königskobra kein Inlandtaipan.

Der Inlandtaipan gilt als die giftigste Schlange Australiens.

Die Schlange kommt in Zentralaustralien vor und ihr Biss sondert so viel Gift ab, dass sie etwa hundert Menschen

gleichzeitig damit töten könnte.

Das wird dann Überschuss Kapazität mit Elektrizität genannt.


 Es gab früher mehrere Rehe dort. Am NordHang lebten einige. Am Südhang auch.

Oft waren sie im Schilf. Später fingen sie an, die Jäger, einen Hochstand am OstUfer zu basteln.

Aus Balsaholz und mit Pattex zusammengefügt.

 Wenn die Rehe dann da vorbeikamen und pupsten und furzten brach der wieder zusammen.

Hier im Tagebau Kessel da konnten die LebeWesen sich ziemlich sicher sein, was ja immer durch die Bewegung zunichte gemacht wird ,das körperliche Dreidimensionale, was auch für Rehe Wildschweine und Iltisse galt oder die flinken MausWiesel die es an der WestSeite gab. Am OstUfer wo die Füchsin die mir gegenüber ein Fitzelchen wenig zutraulicher war, als sie sah das ich ihnen Hühnerklein mitbrachte, sie hatte einmal wohl ein junges Reh getötet, denn ich sah die Beine vor ihrem Erdbungalow.

 Sie sah damals immer sehr gut genährt aus. Was ja richtig ist sonst iss datt ja alles Nix Fasten durch Not.

 Ja es gab damals 2012 wie hier im Foto schon mehrere Reh Familien dort.

 Und in den Analen der Reh Historie gab es zu lesen:

Meine Mutter wurde hinterhältigste erschossen .Oder: Mein Opa haben sie mit mehreren Schüssen ermordet.

So ist das mit Analen in der Geschichte. Morden morden morden als ob das bis heute nicht genug wäre.

Wie lange wollen die denn noch morden morden morden.

Also evolutionäre Raubtiermenschen bleiben.

Die Rehe dachten daran eine Gedenkstätte am Gombethsee zu errichten.

Was ihnen aber weggeschossen wurde.

 Schöne Schrecke ohne Schrecken. Ja der Grashüpfer der hüpft so schön.

Damals gab es noch sehr viel von ihnen . Sie sprangen schreckhaft schön vor einem auf beim Durchgang.

Heute suchst du vergebens nach ihnen und wenn du dann einige findest ist das schon eine sehr große Überraschung.

Irgendwann ist das Fass der TotalVerblödung so vollgelaufen das ganz plötzlich wissenschaftlich verlabert politisch vergnomt gelabert wird, was ist passiert. Dann ist wiedermal gut sichtbar, der Mensch als solches bis heute in seiner Evolution macht monströse Fehler, was aber keine Schuld ist, Schuld gibt es nämlich garnicht, das ist bloß eine Wattickkannstrategie um die in Lumpengehüllten mittelalterlichen Wuselköpfe der damaligen Menschheit weiter zu versklaven durch Ratenzahlungsratschläge. Schuld ist eine Erfindung des Vatikans um an Ländereien zu kommen indem sie sozusagen Rechtsanwälte erfanden.

Das Recht das immer ohne Ausnahme Unrecht ist.

Schöne Schrecke ohne Schrecken. Ja der Grashüpfer der hüpft so schön.

Demut und Reinheit der Pflanzen

(aus dem Roman "Der Wunderapostel" von Hans Sterneder)

Und der Erhabene [der Wunderapostel] fährt also fort:

"Ja, die Schöpfung ist ein einziges, unaus­denkbares Wunder, und in ihren Wundern ein Quell der Schönheit und der Freude, der unerschöpflich ist. Und wo immer ihr hin­blickt, seht ihr nur Schönheit, und so wie ihr die rechte Liebe aufwendet und das Wun­der sorgfältig zu betrachten beginnt, ob es ein silberflügliges Mücklein ist oder diese Blüte hier - im selben Augenblick schließt eine Schönheit die andere auf, öffnet sich Türe um Türe zu immer neuen, immer tiefe­ren Geheimnissen,

gibt euch das Mirakel eure Liebe so tausendfältig zurück,

dass sich euer Sinn verwirren will ob dieser nie versie­genden Wunder jeder Lebensform.

Und je mehr ihr in die Tiefe der Rätsel steigt, umso geheimnisvoller, unerklärlicher, umso göttlicher werden sie.

Was hat uns diese Blüte der Königin der Nacht für eine Fülle ungelöster Fragen gewiesen!

Und doch ist eine der allerschwergewichtigsten noch nicht gestellt!

Die weltentiefe Frage, wie die Pflanze überhaupt aus der Erde Lebenssaft zu zie­hen vermag.

Durch welches Können, wel­che Vorgänge sie Erde in göttliches Leben­selixier verwandelt!

Keinem Gelehrten der Welt, so viel er auch geforscht und ver­sucht, ist dies je gelungen!

Achtlos geht der Mensch an diesen Wese vorbei, und während sein Fuß sie gleichgütig zu Boden tritt, ahnt er nicht, dass sie, die Stillen, Demütigen, es sind, die ihm das Leben ermöglichen. Denn gefiele es der Ewigen, die Pflanzen verdorren zu lasse und jätete er sie aus den Gärten der Welt zur selbigen Stunde würden die Sensen des Todes in die Scharen der Tiere und in die Reihen der Menschen fallen, sie erbarmungslos mähend, bis das letzte Geschöpf dahingesunken. Und die Sicheln des Hurgertodes würden den Adler treffen im höchsten Blau des Himmels und den weiseste Gelehrten inmitten seiner Wälle von Retorten und all seinem weltumspannenden Wissen. Denn mit ihrem Hinsterben wäre die Brücke zerschlagen, die das Anorganisch mit dem Organischen verbindet. Und wenn sich die Erde erbarmte ob dieses grauenhaften Sterbens und die Brust aufrisse, der Pelikan gleich den Verhungernden ihr Kostbarstes gebend, und all ihre Schätze an edlen Steinen und wertvollen Metalle böte, dass darob der Schein der Sonne verblasste - es hülfe nichts!

Elend müssten die Wesen verderben, denn begraben mit ihrer Tode hätte die letzte Pflanze das groß Geheimnis ihrer Sippe.

So ist unser aller Leben in die Hand de Schweigsamen gegeben, die einzig um allein den Schlüssel haben, der das Anorganische in Leben verwandelt.

Die Pflanzen sind die großen Alchimisten der Erde, die in Myriaden von Tiegeln und Retorten aus den Mineralien des Bodens, den Wassern der Atmosphäre und den unsichtbaren Strömen der Sonne Säfte mischen und verwandeln und aus ihnen die Elixiere des Lebens brauen.

Und so groß ihre Demut ist, so heilig ist ihre Reinheit!

Kein Tier, kein Mensch ist so rein wie die Pfanze, denn ihre Nahrung ist das Wasser des Himmels und der Strahl der Sonne!

Wer wird da nicht bescheiden und in sich versunken, wenn er diese Gedanken durch seine Seele ziehen lässt!

Wen überwältigt nicht Dankbarkeit gegen jene, an denen er so achtlos vorbeiging!

Wem steigt nicht Scham ins Herz und eine heiße, brennende Abbitte, dass er denen nicht mehr Liebe, mehr Achtsamkeit entgegengebracht, die unsere Nährmütter sind!

Und wer redet noch abfällig von der Unscheinbarsten unter ihnen?

Wer wagt es noch, sinnlos Blüten zu raffen und Äste zu brechen? Oder ärgerlich das Wort Unkraut zu sagen?

Das scheinbar Nutzloseste ist heilig; das scheinbar Zweckloseste trägt in seiner Hand den Schlüssel zu unserem Leben!

Die Völker des Morgenlandes wissen dies und verehren die Pflanzen und lieben sie.

Hegen sie als Bruderwesen und halten sie heilig. Nie begegnen sie ihnen achtlos, nie sind sie ihnen gleichgültig!

Vielleicht ist überhaupt erst die Hartherzigkeit in die Welt gekommen, als die Achtlosigkeit gegen die Pflanze begann! [...}

Doch die Menschen des Abendlandes haben die Wege zum tiefen Sinn der Blu­men verloren!

Und sie haben damit das Wissen verloren, dass die höchste Krone des Lebens uneigennützige Liebe ist!

Ach, dass sie sich doch bloß einen Tag im Jahre vom frühen Morgen bis zur sinkenden Sonne mit den Blumen beschäftigten!

 Sich ihnen hingäben, sich in sie versenkten!

Die Blu­men würden unmerklich und allmählich den obersten Götzen der Menschen von seinem goldgleißenden

 Throne vertreiben: die ewig hungrige, unerbittliche Ichsucht!

Diese Hingabe an die Blumen würde den Menschen den wahren Sinn des Lebens offenbaren und ihnen die Seligkeiten

 der All-Liebe erschließen.

Wie betrübt es mein Herz, wenn ich wel­kenden, lechzenden Blumen begegne, die achtlose Menschenhand nach froher Festes­feier teilnahmslos auf die Straße geworfen hat. Warum ist der Mensch so flüchtig gegen jene, die ihm so viel Freude spenden und demütig in Liebe dienen?

Zärtlich trägt der Sohn des Morgenlandes die Welkenden an das fließende Wasser, sie mit freundlichem Dankesgruß den Wellen übergebend. Und so lange sie den Wohn­raum mit ihrer Schönheit begnaden, wird der Gast sich erst vor ihnen neigen, ehe er den Herrn des Hauses grüßt. Und es gibt heute noch unzählige Menschen drüben, die sich zu sündig fühlen, in ehrfürchtiger Liebe die Reinen zu pflücken, und die ihre Gäste, wenn sie ihnen eine besondere Freu­de bereiten wollen, an die Stelle ihrer Gär­ten und Parke führen, wo der Lotos duftet oder der Pfirsichbaum blüht.

Wie oberflächlich dagegen geht das Abendland mit den Pflanzen um!

Wer emp­findet sie als Wesen, wer begegnet ihnen mit der Achtung, die man dem Lebendigen zu zollen hat!

Wie viele Menschen brechen sie in dem Wunsche, Heiliges im Heime zu haben?

Oberflächliche Lust am Schönen, in dessen tiefere Mysterien jedoch fast nie­mand dringt, ist der gewöhnliche Grund des Pflückens.

Sie ist ihnen nur Augenweide, Sinnenlust - und leider so selten religiöses Erleben,

fei­erliche Ehrfurcht vor dem grenzenlosen Wunder des Lebens!

Wie freue ich mich, Brüder, und wie danke ich es euch, hier im stillen Garten zu Rothenburg nach langer Zeit wieder mit Menschen das Fest der lebendigen Blume feiern zu können!"

Und wieder schweigt der große Prediger. Dunkles Ahnen blüht in den Herzen der Hörer zu heiliger Liebe auf.

Glückliche Augen lassen die Blicke hingebend zur gött­lichen Blüte gehen.

 

Der Weberknecht oben im Foto musste früher beim Weben ein Knecht sein.

 So wollten es die Menschen damals.

Er lief immer hin und her her und hin und zog beim Weben die Fäden.

Er lerne dadurch folgendes:

Make haste slowly.

 Sei in der Eile langsam.

Sei langsam in der Hetze.

Sei unbeweglich in der Bewegung.


Die Kartäusernelke unten im Foto auch aus dem Juli 2012 sie hatte das schon mitgebracht,

denn sie war direkt aus dem Seeligkeitsbereich.

Sie kannte noch kein töten denn ihre Evolution in diese Richtung begann erst mit dem Übergang der Blumen

 zum tierischen in den Sonnentaulebewesen.

 Bis es dann schließlich zum noch zu tierischen Menschen geht,

der aber auch hinter sich gelassen werden muss.

Es gab am GombethSee eine UhrZeit ohne Zeit wo es von Schmetterlingen dort nur so wimmelte wuselte druselte oder flatterte.

Die Blumen Vielfalt war sehr groß.

Und so auch die Insektenvielfalt.

Wie hier der Schachbrett Schmetterling.

Blutbär Raupen auf Jakobskraut schmausen sich durch die Blätter. Von ihnen gab es ab und an große Mengen da auch das Jakobskraut dort gut wuchs.


Zitat Anfang:

Giftpflanze Jakobskreuzkraut

Die Ausbreitung stellt eine ernste Gefahr dar, da das Jakobskreuzkraut als Giftpflanze nicht verfüttert werden sollte.

Seine Giftigkeit beruht auf der Wirkung verschiedener Pyrrolizidin-Alkaloide, die zu chronischen Lebervergiftungen führen.

Die Gefahr ist deshalb nicht zu unterschätzen, da die Auswirkungen der Vergiftung kumulativ sind und dadurch chronischen Erkrankungen auftreten können, wobei insbesondere Pferde, aber auch Rinder offensichtlich empfindlicher reagieren als Schafe und Ziegen. Die Giftstoffe reichern sich in der Leber langsam an und führen dann zu den chronischen Krankheitsprozessen.

Die Pflanze ist nicht nur im frischen Zustand giftig, die Alkaloide werden auch nach Heu- und Silagebereitung nicht abgebaut.

Die Gefahr ist erheblich, wenn man sich vor Augen führt, dass ein einzelner ausgewachsener Trieb im Mittel etwa 70 g wiegt.

Die im Foto gezeigten 15 Triebe wiegen zusammen bereits 1 000 g. Wird einer 700 kg schweren Kuh diese Menge einhundert Mal angeboten, ist bereits die tödliche Dosis erreicht. Jegliche Verfütterung sollte daher konsequent vermieden werden, denn erste Schäden sind bei einem chronischen Krankheitsgeschehen bereits nach Aufnahme erheblich geringerer Futtermengen

zu erwarten. Zitat aus:

https://www.landwirtschaftskammer.de/landwirtschaft/ackerbau/gruenland/jakobskreuzkraut.htm

Zuerst gab es ja um den GombethSee herum sehr viele Spinnen mit auch den sehr dicken Kreuzspinnen.

Dann waren plötzlich diese Wespenspinnen aus dem Süden hier angekommen.

Nach einigen Jahren gab es keine Kreuzspinnen mehr um den Gombethsee.

Nur noch Wespenspinnen.

Heute gibt es beide nicht mehr.

Auch diese Fotos sind vom Juli 2012.

Edwin Wikipedia sagt zur Wespenspinne folgendes:

Die Wespenspinne (Argiope bruennichi) (auch ZebraspinneTigerspinne oder Seidenbandspinne) ist eine Spinne

aus der Familie der Echten Radnetzspinnen. Die große und sehr auffallend gezeichnete Art wurde 2001 zur Spinne des Jahres gewählt.

Beschreibung

Während Männchen nur eine Körperlänge von sechs Millimetern erreichen, werden Weibchen mit bis zu 25 Millimetern deutlich größer. Unverwechselbar ist bei den Weibchen das gelb-weiß gestreifte Opisthosoma (Hinterleib), das mit schwarzen Querbändern wespenähnlich gezeichnet ist, und das silbrig-weiß behaarte Prosoma (Vorderleib). Die hellbraunen Männchen mit undeutlicher dunkler Zeichnung sind wesentlich unauffälliger.

Verwechslungsmöglichkeiten

Eine Verwechslungsgefahr ist kaum vorhanden. Die nur im Mittelmeerraum vorkommende,

nah verwandte Art Argiope lobata baut ebenfalls Netze mit Zickzack-Band und hält sich wie A. bruennichi – wenn ungestört

– immer in der Mitte des Netzes (der Nabe) auf, wo sie mit ihrer lebhaft schwarz-gelben Zeichnung und ihrer etwa gleichen Körpergröße genauso auffällig ist. Der Hinterleib von A. lobata ist jedoch deutlich breiter als der von A. bruennichi

und „gelappt“, d. h. mit kräftigen seitlichen Höckern versehen. Die Netze sind meistens deutlich größer als die von A. bruennichi.

Verbreitung und Lebensraum

Die Wespenspinne war bis vor etwa 50 Jahren vor allem im südlichen Europa verbreitet,

 in Mitteleuropa sehr selten; ihr Vorkommen war hier auf wenige Verbreitungsinseln in der Oberrheinischen Tiefebene, im Rhein-Main-Gebiet und in der Umgebung von Berlin beschränkt. Seitdem hat die Art ihr Areal stark vergrößert und ausgedehnt. Mittlerweile ist sie in fast allen europäischen sowie in einigen asiatischen und nordafrikanischen Ländern anzutreffen.

Die Art bevorzugt sonnige, offene Standorte mit niedriger bis halbhoher Vegetation und hoher Heuschrecken-Population auf trockenem wie feuchtem Untergrund; z. B. Trockenrasen, lückig bewachsenes Ödland oder Feuchtwiesen. Ab Mai sind junge Spinnen anzutreffen, von Juli bis August findet man erwachsene Tiere. Die Weibchen sind bis in den Oktober anzutreffen.

Ernährung

Bedingt durch ihren Lebensraum besteht die Beute vor allem aus Heuschrecken (z. B. Heupferde) und Hautflüglern (wie Bienen und Wespen). Es werden jedoch auch fast alle anderen Insekten geeigneter Größe erbeutet wie FliegenSchmetterlinge oder Libellen. Wespenspinnen mit hohem Nahrungsangebot entwickeln sich schneller, fertigen mehr Kokons an und verschwinden deutlich früher. Artgenossen, die wenig fressen, gehen erst sehr spät in Winterruhe. Sobald sich Beute in dem Netz der Wespenspinne verfangen hat, wickelt sie ihr Opfer ein und tötet es mit Gift. Die Weichteile der Beute werden durch injizierte Enzyme verflüssigt und dann ausgesaugt (extraintestinale Verdauung).

Giftigkeit

Das Gift der Wespenspinne ist für den Menschen nicht gefährlich.

Die Giftklauen können die menschliche Haut normalerweise nicht durchdringen, da sie zu kurz sind.

Lediglich an dünnen Hautstellen, wie zum Beispiel an den Ohrläppchen, kann es theoretisch zu einem Giftbiss kommen. Schwellungen, Rötungen und leichte Schmerzen können die Folge sein.

Aktuelle Untersuchungen mittels Transcriptomics und Proteomics haben ergeben, dass das Gift der Wespenspinne hauptsächlich aus hochmolekularen Proteinen aufgebaut ist und im Vergleich zu anderen Spinnen nur wenige Peptide mit Cystin-Knoten enthält.

Gefährdung

Die Art ist weit verbreitet und in geeigneten Habitaten häufig.

Sie wird in Deutschland in der Roten Liste als „ungefährdet“ eingestuft.

Natürliche Feinde

Die Schlupfwespe Tromatobia ornata ist auf die Wespenspinne als Wirt spezialisiert.

Die Weibchen legen ihre Eier in die Kokons von Wespenspinnen.

Die geschlüpften Larven ernähren sich von den Eiern des Spinnengeleges.



 Wie geschrieben hatte ich mir ja 1993 als ich den Ngorongorokrater mit seinen beiden Tümpeln da sehr weit unten im Krater das erste mal sah, das ich das Wachstum des Sees fotografisch festhalten will was ja auch bis heute 2025 während der Gestaltung der Seite auch passiert. Es hatte anfänglich ja um den GombethSee bloße braune Erdflächen gegeben. Bis dann die ersten Pflanzen wuchsen und Distelpflanzen gehörten mit zu den ersten Pflanzen um den wachsenden See herum. Deswegen gab es am GombethSee auch ab dann immer mehr Distelfinken die sogar dort überwinterten weil es ein großes Distelsamen Angebot gab. Oben im Foto die schöne Wilde Karde.

Für was ist Wilde Karde gut?

Einsatz der Karde in der Veterinärmedizin.

Unter Tierheilpraktikern ist das traditionelle Wissen um die Wirkung der Karde bekannt und wird daher bei Borreliose bedingten Beschwerden, Durchfall oder zur Appetitanregung eingesetzt.Die Wilde Karde (Dipsacus fullonum L., Synonym: Dipsacus sylvestris Huds.) ist eine Pflanzenart, die zur Unterfamilie der Kardengewächse (Dipsacoideae) gehört. Der Name Dipsacus kommt aus dem griechischen dipsa für Durst: Nach Regen sammelt sich in den Trichtern der Stängelblätter das Wasser, das Vögel oder Wanderer trinken können.

Inhaltsstoffe und Volksheilkunde

Die Wilde Karde enthält das Glykosid ScabiosidTerpeneKaffeesäureverbindungen, organische Säuren, Glucoside und Saponine.

Im Mittelalter wurden Zubereitungen aus der Wurzel der Karde äußerlich bei Schrunden und Warzen verwendet. In der Volksheilkunde wird die Wurzel gegen Gelbsucht und Leberbeschwerden, Magenkrankheiten, klein Wunden, GerstenkörnerFistelnHautflechten und Nagelgeschwüre empfohlen.

 Wolf-Dieter Storl führte die Pflanze zur Behandlung von Borreliose ein, bisher kaum mit wissenschaftlichen Belegen

 für die Wirksamkeit. Die Behauptung, getrocknete Pflanzen würden einen wasserlöslichen Farbstoff liefern, der als Ersatz für Indigo diente, wird weder durch einschlägige Färbeliteratur gestützt noch kann sie experimentell nachvollzogen werden.

Handwerkliche und technische Anwendung

Die stacheligen Blütenköpfe der Weberkarde wurden früher von Webern zum Aufrauen von Wollstoffen benutzt.

Dieser Vorgang ist nicht zu verwechseln mit dem Kardieren, bei dem die Rohwolle für das Spinnen vorbereitet wird,

was heute maschinell geschieht.

Im untigen Foto ist ein mir noch unbekannter Schmetterling.

Vielleicht die kleine Pappelglucke. Was für ein Name Glucke.

Oder eine Spannersorte.

Oder der Orangegelbe Breitflügelspanner.

Nein es ist wohl der Braunbinden-Wellenstriemenspanner. Gefunden unter:

https://observations.be/species/9685/


Also es gab schon einige Spanner um den GombethSee

insbesondere als der See auch von Menschen zum schwimmen benutzt wurde

da am Ostufer.

Da gab es auch Spanner.


Der kleine Wanderbläuling schmetterte da ab und an am Gombethsee herum unter anderen Bläulingen.

Und auch unten der Rostfarbene Dickkopffalter er war sehr oft um den Gombethsee herum zu finden.

Auch diese Fotos sind vom Juli 2012

Ein kleines Schreibintermezzo


Ein guter Gemüseeintopf für den Gombethsee

Gibt es eine Alternative für diesen Wachstumsdoooom der Verzweifelten und inzwischen Profitgestörten Horden von Milliardären oder den Zwergen des Geistes, den Horden von Gorgonzola Politikern weiblich oder männlich. Ist das gleichwertigste öde blöde und sogar zerstörend, gibt es eine Alternative eine alterslose Qualität des lebendigen Seins auf dieser Erde, weg weit weg von Gewinnen, verlieren müssen, leeren kalten Roboterküssen, müssen, gibt es das, denn wie wäre es wenn ich in einer spirituellen Menschheit aufgewachsen wäre, wie wäre das für ein Heute ein Morgen und dahinter weiter, weiter, gescheiter, der goldene Reiter, kein Ghettoblasterschrott aus den Köpfen von wachstumsgestörten Zerstörern, und alles aus der Not-Wendigkeit, aus der Not die Wendig macht, gibt es eine Alternative zur Geldgeilzerstörung,von unsagbar monströs vielen total unbedeutenden Produkten die die Erdoberfläche versiffen vergiften zerstören, esst mehr BioMöhren aber nicht auf Substrat gewachsene, Nein, in einem gesunden Bioerdboden, die süüüßer sind, die süüßen, ja es gibt eine Alternative zu dieser Menschheit mit ihren nun Gefangenschaften der aufgebauten Gewohnheiten, die sie nun ins öde blöde führen, denn der Schwung der Gewohnheiten lässt sie nicht aufatmen, ausatmen, einatmen, denn die GewohnheitsEnergie der Gewohnheiten gewöhnt sich an Gifte, Dummheit und Blödheiten und treibt alles weiter vorwärts, obwohl verzweifelt versucht wird, zu reinigen und Alternativen anzubieten, aber diese Frische ist gebraucht, denn wir Zombie des Herzens, wir brauchen Sonne und keine Gottlosigkeit sonst sterben wir ab weg wech wohin dahin dort dahinten da drüben ,denn Wiederstand gegen Transformation gibt es genug, aber die GewohnheitsEnergie ist mächtigst benebelt und dein allergrößter Feind auf dem Weg in eine „Spirituelle Gesellschaft“, der Liebenden .

Denn Armut, Ungleichheit, Gewalt und Klimakrise scheinen immer mehr Menschen aus Afrika, Asien und Lateinamerika dazu zu bringen, sich auf eine verzweifelte Reise in den wohlhabenden Westen oder Norden, zu begeben, zu dieser Wiese aus Blumen aus Düften, und Reichtum als Illusion, außer Reichtum für alle. Wie Märchen über Wohlstand die Gesellschaft täuschen, und die GewohnheitsEnergie will bedient werden, weiter so weiter so, weiter so, es gibt keine Ruhezeit, fürs überlegen und ablegen von Giften falschem und den falschen Berufen und damit verbundenen Produkten, die versiffen. Die Faszination für Reichtum in Medien und Literatur verdeckt oft die harte Realität sozialer Ungleichheit. Menschlicher Sklavendemokraten, Ungleichheiten, denn eine Demokratie ist immer ein Denksystem der Besitzer sie wurde sogar von ihnen mit Spartakuss und Homers Home für Reichtumdooom erfunden, es waren die Besitzenden die das System brauchten, gegen den unzufriedenen Mob, Shit oder Sklavenrotze, den Loosern, denn eine Demokratie ist keine Liebesschönheit, Nein sie ist Besitzer gegen Sklaven der Besitzer, eine Demokratie ist ein Übergangsvehikel zu einer spirituellen Gesellschaft, mehr nicht, aber solange es Schlachthäuser gibt sagte der Russe Tolletolstoi, damals, gibt es auch Kriege, also das RaubTier will weiterhin seine Dummheit und Blödheiten als Segen für die Erde und Menschheit predigen. Wir brauchen mehr Geschichten, die von der Hässlichkeit des Reichtums erzählen ,aber inzwischen erzählen die Milliardäre und Besitzendeden, mit ihren Resultaten den Ausbeutungen ,schon selber von dieser fatalen Verwickelung in die TotalVerblödung der Habgier, denn Besitz macht immer besessen, es sind inzwischen Besessenen geworden, die von den GewohnheitsEnergie getrieben werden so weiter zu machen, bis in die Totalzerstörungen, ihre Ignoranz und Unwissenheit in bezug zu was du aufbaust das wirst du erleben, im Satzgefüge des Satzes was du säst wirst du ernten, obwohl der Satz falsch ist, er heißt nämlich Ursache-Konditionen-Wirkung. 

Cum-Ex, Steuern, Schuldenbremse. Holt das Geld bei den Reichen – nicht beim Bürgergeld, von dem du ein Leben als Zwergchen leben wirst, aber das Raubtier muss evolutionär abgegeben werden, es muss ein NichtKillerMensch entstehen, ein Liebender. Dass „die Kassen leer“ sind, ist kein Naturgesetz. Dahinter stehen immer politische Entscheidungen, für wen oder was Geld locker gemacht werden will. Stattdessen „Weniger Sozialleistungen“ und „konsequent Abschieben“. Das sind die vermeintlichen Heilsbringer in einer gespaltenen, angsterfüllten Gesellschaft. Die Angstgedacht wird, von Politik und Wirtschaftsbesitz. Populistische Verkaufsschlager können die sehr gut. Wir leben in einer UhrZeit, in der Reiche immer reicher werden und die Politik sie dabei auch noch aktiv unterstützt oder schützt. Wir plündern die Rentenkassen mit dem Besitz der Gelder die den Einzahlern gehören, und nicht den Politikern oder dem Staaat der kein LebeWesen ist, sondern bloß eine Ideologie und keiner schreit vor Schmerzen auf. Anstatt die Schuldenbremse zu lockern und progressive Steuermodelle zu ersinnen, müssen die herhalten, die sich ohnehin nicht wehren können wie Erwerbslose, Flüchtlinge, Alte, Kranke und Niedriglohn-Schufter. Dabei ist hier noch nicht einmal nennenswertes Geld zu holen. Immer mehr Menschen misstrauen etablierten Medien – daran sind Journalisten selbst schuld. Also Schuld ist hier eine falsche Gewohnheitsbezeichnung, aus dem abgefuckten Reichtum des Vatikan Schrotts mit der Kriminalgeschichte des ChristenDooms, sie haben ja die Schuld erfunden, als sie auch den Rechtsanwalt erfanden, um an Besitz zu kommen durch schlaue Raffinesse und Denkermonsterlügner.

Es sollte Fehler heißen, nicht Schuld.

Ein solches Chemie-Biotop von Gleichgesinnten sorgt dafür, dass sich viele nicht mehr trauen, herrschende Narrative infrage zu stellen. Journalisten schreiben oft für die Anerkennung anderer Journalisten; sie sind es, die ihnen die Preise verleihen. Viele sind es ganz einfach leid, von besserwisserischen Journalistinnen und Journalisten auf vermeintlich subtile Weise in die “richtige” Richtung geschubst zu werden. Mit Baseballschlägern.

 

Slavoj Žižek schreit hysterisch: Wir sind Leibeigene in Elon Musks, neo-feudalem Unternehmensraum, den Konflikt zwischen digitalen Feudalherren und MAGA-Propagandisten zu nutzen. Noch nie waren so viele Milliardäre in einer US-Regierung vertreten wie in der Liste, die Trump, der selbsternannte Kämpfer für die arbeitende Bevölkerung, vorgelegt hat. Trumps Liberalismus läuft auf deutlich mehr Freiheit für die neuen digitalen Feudalherren. Die Ironie besteht darin, dass Trump selbst, der sich offiziell gegen große Unternehmen wendet und behauptet, diese seien Globalisten, die die amerikanische Arbeiterschaft ausbeuten, auf die Unterstützung dieser neuen Feudalherren angewiesen ist, deren perfekte Verkörperung Elon Musk darstellt.

Und schon verlässt Blackrock das Klimabündnis.


Aber lassen sie sich nicht durch diesen Text dieser überbordenden Überlastung von Eindrücken diese Eindrücke vom GombethSee vermasseln, ich dichte bloß rum und alkoholfrei, stattdessen lieber das hier in dieser Jahreszeit:

Wer im Winter zusätzlich auf warme Gerichte mit viel Gemüse setzt, stärkt sich zusätzlich.

Vor allem Kohlgemüse habe eine gute Vitamin-C-Bilanz, Rotkohl ist «der absolute Winner!».

Aber auch Petersilie sollte man nicht vernachlässigen: «Petersilie enthält Phosphor, Eisen, Mangan – alles wichtige Ingredienzen für ein starkes Immunsystem.» Neben der Ernährung sorgen auch einfache Rituale dafür, dass der Körper gestärkt wird. «Den Tag soll man so entspannt wie möglich angehen, denn innerer Stress tut dem Immunsystem nicht gut», empfehle ich. «

Gerade im Winter sollte man auf langen und guten Schlaf achten.»

Und heute haben wir den 14 Januar 2025 mit Minustemperaturen.


Ende "Ein kleines Schreibintermezzo"



Bänderschnecke und unten Platterbsenblüten.

Aber was für eine Platttitüüüte unter den Menschen.


Medien enthüllen geheime Plattform

Das US-Unternehmen v-Fluence hat persönliche Informationen von Personen und Organisationen, die sich kritisch mit Pestiziden und gentechnisch veränderten Organismen (GVO) auseinandersetzen, gesammelt und weitergegeben. Dies wurde von dem investigativen Rechercheportal Lighthouse Reports und internationalen Medien wie Le Monde und The Guardian aufgedeckt. Betroffen seien demnach Hunderte Personen aus Wissenschaft, Journalismus und Umweltschutz sowie Tausende Organisationen. Die Profile auf der Plattform „Bonus Eventus" enthalten den Medienberichten zufolge unter anderem Adressen, Telefonnummern sowie sensible Details wie Krankheiten und Vorstrafen. Die Art der gesammelten Informationen lasse wenig Zweifel an der Absicht,die Zielpersonen zu diskreditieren und die Interessen der Pestizid- und GVO-Hersteller zu schützen, folgerte Le Monde.

Das Vorgehen sei nicht nur ethisch fragwürdig, sondern verstoße laut Lighthouse Reports unter Berufung auf Juristen auch gegen die Datenschutzgesetze mehrerer Länder. Zugriff auf „Bonus Eventus" haben rund 1000 Personen.

Lighthouse Reports bezeichnete diese als „ein Who is Who der agrochemischen Industrie und ihrer Freunde",

mit Führungskräften der größten Pestizidfirmen und Regierungsbeamten aus mehreren Ländern.

Die Leitung von „Bonus Eventus" liegt beim ehemaligen Monsanto-Kommunikationschefjay Byrne.

Dieser wies die Vorwürfe zurück und erklärte, dass v-Fluence keine unethischen oder illegalen Aktivitäten betreibe, bg

Zitat aus: SCHROT&KORN  12/2024


Die Platterbse wurde gerne von der hier sehr seltenen Schwarzblauen Holzbiene angeflogen.

Es gab am Nordhang sehr viele ausufernde Gruppen von weißen bis rosanen Platterbsen.

Brauner Waldvogel Schmetterling oben und Pappelblattkäfer auf Orchideen am Gombethsee.

Auch wieder Juli 2012

Hummelerzschwebfliege oben auf Blutweiderich Blüten.

Männlicher Rothalsbockkäfer unten, auf Gemeine Zaunwinde.

Dabei sieht die Zaunwinde garnicht gemein aus.

Eher sehr schön.


Gemein: Bedeutungen: veraltend: eine Eigenschaft habend, die mehreren gemeinsam ist.

herablassend, veraltend:

einfach und gewöhnlich; nicht besser als der Durchschnitt.

 abwertend: vulgär; von niederer Gesinnung.

Oben leuchtet gelbfreundlich der Gewühnliche Odermenning.

Und der Rothalstaucher schaut sich auf dem See auch etwas an.

Der ist sehr selten am See.Der wurde im Mai 2016 fotografiert.

Rosenkäfer mit Schwebfliegen auf Wilde Möhreblüten.

Sehr seltener Gast geworden der glänzende Rosenkäfer.

Aber ich hörte er war ein Freund rockiger Gitarren Musik.

Und so schrieb ich für ihn folgendes Schreibstückchen:


Neil Youngs Gitarrensolos

Er zerrte seine Gitarrensaiten verzerrt schrägabwärts durch tiefe Falten seines Gehirns mit langgezogenen dünnen schrillen dumpfen Verzerrungen in der Distanz seiner Monde und Sonnenanbetungssolis. Bis einige der Gitarrensaiten sich lösten und um seinen Körper wanderten und er wie ein gigantisches Kind auf dem Land spazierte. Lächelnd und frohfreifragil,

bis dann das dumpfe dicke Stahlsaitenband der Gitarre anfing zu summen zu zurren zu drohen während seine Gitarre

anfing einen Song zu singen und Neil Young lächelte dann aus Albertas weidengewonnenen Gras kauend mit seinen Songs

aus der sehr weit gezogenen Gitarrensaitensolis. Denn er wollte wie immer wie ein Gigant auf dem Land herumgehen aber

 seine Gitarrensolis verboten ihm das denn sie zwängten ihn hindurch durch diese Abkürzungen Verzerrungen schrillen

reißen an der Gitarre mit all den Büffeln um ihn herum und den Klapperschlangenblicken auf seine verzerrten Gitarrensolis,

und er gewann mal wieder wilder gezerrte wildes Gezurre wildes geknattertes dumpfes bluesiges Präriegebiete in seinem Kopf.

Bis der ganz gans tiefe Bass durchriss kam an diese Fender Gitarre zerschunden verbogen weit sehrt weit tragendes Getöse Gemurmel gewarntes Gitarrenschreien wildes ruhige dahinfließendes Büffellandgehetze.

Aber der helle Bussard schaute weiterhin ins Land der Schönheit

Also diese Fotos hier die Vögel die Insekten die Reptilien die Blumen die Vielfalt da will ich bloß nochmal darauf aufmerksam machen was hier alles um den GombethSee einmal wuchs lebte und zu sehen war. Alles weil diese damaligen Hänge sich über die Jahre zu kleinen Wäldern Wiesen und anderen Trocken Biotopen entwickelt hatten. Und das diese Vielfalt diese Mengen an

Farben und Gesängen, die gab es im Schwalm Eder Kreis nicht irgendwo anders. Weil diese Hang Flächen des Tagebaus eben

 keine chemische Antilebendigkeitkeulen bekommen hatten, wie nebenan mit der konventionellen Landwirtschaft, wo nur

der Tod und die Monster Illusion zu sehen ist, das herrrrrschen und beherrrrschen von blöden dummen und bekloppten

 aus Wissenschaft und Unwissenheit. Oleeeeeee.

Und Neil Yongs Gitarrensaitensolies schepperten übers Seeenland.

 Die Schönheit einer Fleischfliege ist keine Illusionsberaterin.

Sie sucht süüüüßes auf den Blüten der Wildenmöhreblüten. Sie ist perfekt. So wie alles perfekt ist. Ja alles ist perfekt.

Denn sowohl im relativen Guten als auch im relativen Üblen gibt es ausschließlich Perfektion.

Perfektion ist also das Normale die Norm.

Und so bewahren sie ihre mentale Gesundheit.

Denn keine Gesundheit ohne psychisch mentale Gesundheit.

 „Psyche“ ist das altgriechische Wort für Seele.

 Im modernen Sprachgebrauch sind damit das Denken, die Gefühle und das Verhalten eines Menschen gemeint.

Deswegen ist es das Mental .

Die Seele ist da Unsterbliche Ich.

Was versteht man unter Psyche?

Seele und Psyche werden im deutschen Sprachgebrauch meist gleichbedeutend verwendet und wie folgt erklärt:

"Psyche:

 System des menschlichen Wahrnehmens und Denkens.

Seele:

Damit ist heute oft die Gesamtheit der Gefühlsregungen und geistigen Vorgänge beim Menschen gemeint".


Da aber das Wissenschaft Totalmaterialgemüt heute die Erde beherrscht, gibt es bei dem materialistisch denkenden Menschen

auch keine Seele in seiner richtigen Bedeutung nämlich das unsterbliche Ich.

Das nicht gemessen gewogen berechnet werden kann.

Prima. Oleeeee.

Die Schönheit einer Fleischfliege ist keine Illusionsberaterin.

Sie sucht süüüüßes auf den Blüten der Wildenmöhreblüten


Unten schmaust der Schachbrettfalter von süßem Färber-Scharte

Pflanzenblütennektar.


Und oben, habe ich gesucht unter anderem auch unter :

 

https://schmetterlinge.at/Tagfalter/Artenuebersicht


oder :


https://www.alamy.de/fotos-bilder/schwarz-weiß gestreifter-schmetterling


Dort fand ich ihn dann, den :


Kleiner Speerspanner


Total seltenes Exemplar .


Aber die Suche im Netz half dann doch noch.

Obwohl ein Schmartfon das einfacher gemacht hätte. 



 Es gibt hier Jahre wo diese Pflanze an den Wegesrändern der B3 oder anderen Straßen in großen Mengen wächst.

Hier sind Reihen von Geflecktem Schierling entlang der Straße von Gombeth nach Borken oben am GombethSee entlang.

Achtung giftig!

Nicht diese unauffälligen Blüten machen den Gefleckten Schierling berühmt – sondern seine enorme Giftigkeit.

Er gehört zu den giftigsten einheimischen Pflanzen – bereits 0.5 - 1g des Pseudoalkaloides Coniin ist für einen erwachsenen Menschen tödlich. Das Gift ist in der ganzen Pflanze, vor allem aber in den unreifen Früchten enthalten.

Während eine Vergiftung bereits durch Berührung über die Haut auftreten kann, so ist der Verzehr von Pflanzenteilen extrem gefährlich und kann bereits innert 30 Minuten zur Atemlähmung und zum Tod führen.

Schon im Altertum war die Giftigkeit des Gefleckten Schierlings bekannt und wurde für viele Giftmorde,

aber auch zur Vollstreckung von Todesurteilen vor allem von politischen Häftlingen, verwendet.

Der wohl bekannteste Mann, der mit Hilfe von Coniin hingerichtet wurde, ist Sokrates, ein klasse toller griechischer Philosoph.

Die Hinrichtung wurde mit dem sogenannten «Schierlingsbecher» vollzogen.

Die Früchte wurden aus den Hülsen gelöst, zerstampft und auf eine dünne Schicht Wasser in den «Schierlingbecher» gestreut, welches vom Verurteilten getrunken werden musste.  

Der Gefleckte Schierling ist auch für die meisten Weidetiere giftig. 

Blick auf Gombeth und Borken.

In der Sandkante vorne sind die Nistplätze der Uferschwalbe zu sehen.

Da es einige Sandgruben in der Umgebung gibt mit Steilhängen die gute Nistplätze für diese Schwalbe sind,

gibt es noch einige Uferschwalbenpopulationen in der Gombethseeumgebung.

Zwischen Udenborn und Uttershausen liegen diese inzwischen unbenutzten Sandgruben.

In diesem Gewässer hatten sich vor einem Jahrzehnt und etwas länger die ersten Nilgänse angesiedelt.

Die auch auf meiner Webseite  "nilgans-im-schwalm-eder-kreis" zu finden sind.

 Inzwischen ist wohl die gesamte Nilgansmenge

der Umgebung am Gombethsee.

Insbesondere wohl auch wegen der guten Rast und Landefläche am Ostufer.

Das ja total umgestaltet wird.


Oben links das Foto ist der Blick nach Osten.

Rechts das Foto von gleicher Position nach Westen.


Hier ist nochmal Black Beach, diese Schlacke die dort abgelagert wurde, an der SüdSeite des Gewässers. Auf der die seltenen Ödlandrecken mit orangenen oder hellblauen Flügeln lebten. Und heute ist mit dem vielen Wasser bloß noch ein kleines Stück dieses Black Beach Gesteins übrig und wird wohl in einigen Jahren nur noch ein kleiner schmaler Streifen am Südufer sein.

Hier sind nochmals Fotos von der ehemaliegen Schlackeküste des Black Beach Kosmos.

Die Fotos sind vom Oktober 2012.

Unten nochmals eine blauflügelige Ödlandschrecke


Inzwischen ist der letzte Baum oben im Foto von 2024 auch schon abgesägt.

Im Foto unten von Oktober 2012 nochmals das Black Beach Gelände, auf dem sehr viele Insekten lebten.

 Auch die Schneckengehäuse leuchteten gut ausgeblichen freundlichst.

Und Libellensorten liebte es dort, wegen der Wärmespeicherfunktion auch.

Blutrote oder Gemeine Heidelibellen waren im Oktober November sehr aktive Paarungsfreundlichkeiten.

Von den abgesägten Weidensorten die dann mit Wasser überschwemmt wurden,

wuchsen bei manchen diese Wasserwurzelkunstgebilde.

Aus ihnen entstanden manchmal neue Wasserweiden, die aber nicht lange wuchsen wegen der immer größeren Wassertiefe.

Das Foto ist vom 10 Oktober 2012 am Black Beach Bereich.

Es gab am und um den See keine Spatzen aber sehr viele Mauersegler damals und Mehlschwalben oder Rauchschwalben.

Sie kamen zum GombethSee um Insekten zu fangen, lebten aber an den Häuser in Gombeth.

Da der See damals noch viel tiefer lag war er geschützter gegen Kälte und Insekten erschienen dort viel früher.

Das wussten die Schwalben und Segler auch.

Die Raupe vom Brombeerspinner, Macrothylacia rubi,

Fundort: Deutschland, GombethSeeweg. Südufer.

Was frisst ein Brombeerspinner?

Unter anderem mögen sie Himbeere und Brombeere.

Darauf deutet der wissenschaftliche Artname M. rubi schon hin, denn Rubus ist die Pflanzengattung zu der Himbeere und Brombeere gehören. Aber sie fressen auch Schlehe, Wiesenknopf und Spitzwegerich und weitere Arten.

Und Brombeeren gab es am GombethSee genügend.

Ich habe früher immer einen 10 Liter Eimer voller Brombeeren dort gepflückt.

Der Brombeerspinner ist ein häufiger Nachtfalter aus der Familie der Glucken (Lasiocampidae).

Die Weibchen sind dämmerungs- und nachtaktiv, die Männchen fliegen am späten Nachmittag und in der Dämmerung.

Der Brombeerspinner gilt als ungefährdet.

 Die Männchen fliegen, knapp über der Vegetation, schnell umher, um paarungsbereite Weibchen aufzuspüren.

Die Raupe überwintert.

Das Foto wurde am 20 Oktober 2012 aufgenommen.

Auch die Kormorane dort unten im Foto am gleichen Tag am Nordufer.


Der Frosch schaute lächelnd froh frisch in die Umgebung.

Es gab mal am SüdUfer vor langer Zeit, sogar einige Moor Frösche im blauen Kostüm.

Sie lebten versteckt zwischen dem Wäldchen am Hang.

 So um die dreißig Stück.

Dann wurde das Wasser dort mit langen dicken gelben fetten Plastikrohren aus diesen Teich in den See geleitet.

Das war‘s dann mit ihnen.

Den kleinen Vogel unten, hab ich bis jetzt nicht identifiziert.

Doch es ist die Heckenbraunelle.

Foto ist vom 13 November 2012.

Oben nochmals Black Beach das damalige Südufer.

Bis zum Hang Anfang war alles mit sehr viel Schilf bewachsen.

Ein wunderbares Schilf Wäldchen für alle Schilfbewohner.

 Selbst eine Kornweihe gab es für einige Tage hier, die im Schilf landete, um einen geeigneten Nistplatz zu finden.

War’s aber wohl nicht.

Die Rohrammer war sehr oft dort unten als Gast.

Und auch die Schilfrohrsänger und die andere Schilfbrüter.

Haubentaucher, Blässhühner, Blaukehlchen brüteten damals dort auch, Zwergtaucher auch.

 Anfänglich kamen auch einige Kiebitze dort hin.

Bartmeisen sah ich dort nie.

Auch keine trommelnden Rohrdommeln oder Zwergdommeln.

Eine Zeitlang waren auch einige Löffelenten am SüdUfer.

Sie hatten einmal sogar Nachwuchs.

Dann waren sie aber wieder weg.

Es gab dann eine wachsende Tafelentenfamile.

Und heute 2025 sind in der Winter Phase schon mehrere dutzende von ihnen auf dem Waser.

Auch die Reiherenten Familien wuchsen dort sehr gut mit all dem Schilf bis zum OstUfer damals.

Im Frühjahr suchten Schwarzstörche nach Luxusapartments die abgelegen waren.

Für ein zwei Tage segelten sie herum.

Eidechsen ging es dort wohl auch gut.

Sie huschten oft vor mir herum und versteckten sich wenn ich zum fotografieren da herumwanderte.

Wenn sie ganz jung waren ließen sie sich in die Hand nehmen.

 Da es keine schlangenfressende Königskobra gab, oder anderen Schlangen wie Ringelnattern oder Kreuzottern und die Äskulapnatter oder Würfelnatter oder Schlingnatter oder die Aspisviper waren die Eidechsen doch sehr privilegiert.

Sie hatten in ihren Annalen kaum etwas über Unfälle mit Schlangen zu berichten.

Oder Schwanzendenverluste

Diese schöne Zauneidechse lebte direkt am Eingang auf dem Felsen hinter dem Schlagbaum zum Gartenresteabgabeplatz.

Der Felsen auf der linken Seite.

 Am 13 September 2012 machte ich diese Fotos.

Einige Stunde später ging ich zurück und fand sie dann so unten.

Bedrohungen, Lebensbedrohungen, sind hier die Norm auf diesem Planeten.

Der aber auch eine Verfeinerungsevolution erlebt, wie alles andere lebendige auch.

 So schaute mich zum Beispiel dieser Eisbär oben an der Hudson Bay an,

nahe Churchill, den ich mit Wayne Billenduke aus Churchill fotografierte.

Das war dann für uns beide Bedrohung und für ihn aber auch.

Er griff sofort an aber wir hatten diese Stelle zuvor gut ausgesucht.

Er hätte den glatten Bergkegel hochklettern müssen, auf dem wir standen, was er aber auch tat,

und wir waren dann schon wieder im Auto.

Ich wurde aber Wochen zuvor von einem Eisbär angegriffen als ich mit den „Famosen Vier“ aus den USA

auf dem Seal River mit sehr vielen Seals also Robben diese Kanu Expedition machte.

Auch zu sehen unter "Mit dem Solar Kanu zur Hudson Bay“.

Der Seal River ist ein 260 km langer Fluss im Norden von Manitoba in Kanada.

Er hat seinen Ursprung im Shethanei Lake und fließt zur Hudson Bay.

 Der Shethanei Lake wird von den beiden Quellflüssen des Seal River, dem North Seal River

und dem South Seal River, gespeist.

Der damalige Eisbar sah mich als ich versuchte auszukundschaften wie wo ich mit dem Kanu am besten diese flachen Stromschnellen am Seal River anfahren oder umfahren konnte.

Weit unten winkten die vier Amerikaner fuchtelnd herum aber sie waren zu weit um genaueres zu erkennen.

Als ich dann mit meiner brusthohen Wathosen am Ufers entlang hinter die Weidenbusche ging um zu sehen,

 war vor mir ein kleiner flacher Bach und auf der anderen Seite des etwa 12 - 15 Meter breiten Baches stand der Eisbär

und griff sofort mit hohem Tempo an.

Während ich im höchsten Tempo weglief.

 Als ich in der Nähe des Kanus war hörte ich schon seine Raserei und warf mich einfach auf das Kanu

um Wasser zu bekommen, das war meine Rettung.

 Er ließ die Verfolgung gut sein.

Schnüffelte aber den kleinen Sandstrand gut aus und schaute mir wohl erheitert nach,

wie ich da flach im Kanu liegend langsam Fahrt aufnahm, auf dem Seal River.

Es gab um Churchill damals einige weitere Eisbär Haaarsträubungen.

Ich hatte aber eine gute Feeeee dabei.

Bedrohungen, Lebensbedrohungen, sind hier die Norm auf diesem Planeten.

 

Pirole gab es auch um den Gombethsee. 

Einige Zeitlang gab es drei Paare verteilt um den See.

Ich konnte sie gut hören.

Aber sehen war kniffelig.

 Sie blieben im dichten Geäst der dichtbewachsenen kleinen Wäldchen die es inzwischen gab. Ich sah sie herumhüpfen manchmal auch mit ihren Kindern.

Als der See seine optimal biologische Schönheit erreicht hatte, gab es viele Vogelsorten um den See, inklusive Beutelmeisen. Blaukehlchen, Braunkehlchen, Schwarzkehlchen.

Greifvögel lebten auch am GombethSee.

Ein Bussard Paar brütete jedes Jahr im Birkenwäldchen in der SüdWestKurve des Sees.

Der Eichelhäher schimpfe oft genug über ihn.

Der Turmfalke unten kam von Gombeth hierher um Mäuse zu ergreifen.

 Und unten im Foto der Plattfroschkadaver.

Wenn ich sowas dort auf der Straße sah mit dem wenigen Lastwagenverkehr der Bauschutt oder Pflanzenreste fuhr,

 um sie um den GombethSee abzulagern, das erstaunte mich immer wieder, wo die sehr wenigen die es von ihnen gibt, also Eidechsen oder Frösche doch wieder plattgefahren wurden.

 Bedrohungen, Lebensbedrohungen, sind hier die Norm auf diesem Planeten.

Am 9 Juni 2012 war diese Surfer aus Bayern auf dem Gombethsee.

Ingolstadt war sein Autokennzeichen.

Endlich mal was für sich gaaaaaaaanz alleine zu haben.

Der nebenan liegende Singlisersee der ist ja inzwischen ein schönes Windsurferlächeln.

Seit diesem Bayern Surfer habe ich keinen weiteren auf dem See gesehen.

Dieser See könnte ein schönes Naturschutzgebiet sein.

Aber für alle mit Zugang ,nicht für eine Wissenschaftsmunkelei.

Denn viele Flächen werden einfach entmenschlicht und sollen bloß dem Kunst Projekt Naturschutz freigestellt werden.

 Menschen und andere LebeWesen gehören zusammen und leben nicht in Isolation auf der Erde.

Bedrohungen, Lebensbedrohungen, sind hier die Norm auf diesem Planeten.

Einige der Tiere diskutieren darüber dass sie garnicht geboren sind.

Das bloß ihr Körper geboren ist.

Das aber sie selber das unsterbliche ewige noch nie geboren war und sein wird.

Die Illusion des sterben und Lebens des Geburtsterbeprojekts ist sehr mächtig und lässt LebeWesen also auch Menschen denken und glauben sie seien die zukünftige Leiche. Mit all dem Leiden das dann zu diesem Glauben und Denken gehört .

Und wir sehen ja sagten sie entspannt, was das bis heute auf der Erde gemacht hatte.

Wir hatten den Heiligen Löwen oder die Heilige Störchin und andere Heilige hier auf der Erde.

Und die Menschen hatten Menschen wie Laotze oder Sokrates oder Gautamo Buddha oder den Jesus.

Sie alle wiesen immer darauf hin das sie selbst das ewige unsterbliche sind.

Aber was ist daraus heute 2025 unter diesen Horden Horden und Horden von Menschen geworden.

 Sie haben nie erkannt das Jesus kein Christ war oder Buddha war kein Buddhist.

Naja, lassen wir‘s, lächelten die anderen Lebewesen, genannt Tiere, sie wussten das sie nie geboren sind, das bloß ein Körper erschaffen wurde für diese dreidimensionale Welt, eine Welt einen Kosmos ein dreidimensionales LebeWesen, wo das Licht von außen auf die Erscheinungen scheint.

Also eine ziemlich düstere Erschaffung im Kreislauf der Evolution, durch die sie nun weiterhin leben müssen.

Jaja, einige der Tiere diskutieren darüber dass sie garnicht geboren sind.

 Und Menschen Rüsten auf und wollen Kriege gegeneinander führen.

Aber bloß die RaubTierMenschen.

 Machttiermenschen.

 Eine evolutionäre zurückgebliebene Blödheitsgruppe von Totalverrückten.

Aber auch mit akademischen Verblödungen und Positionen.

Positronen.

Zitronen.

Drohnen.

Rettet die Bären esst mehr konventionelle Landwirte

Der Schlafbäääär liegt im Knüllwald Tierpark dem „Wildpark Knüll“.


https://www.naturpark-knuell.de


Aufgrund der in Brandenburg aufgetretenen Maul- und Klauenseuche muss der Wildpark vorerst geschlossen bleiben. Wir bitten um Verständnis.

 Stand am 4.2.25 auf der Webseite.

Schönheit am GombethSee ohne Cremes oder Botoxspritzen in den Ritzen

und ohne Werbetäuschungen

Am 10.10.2012 leuchte das OstUfer des Gombethsees

Wir sind die Singvögel wir singen tanzen und springen vom Erdboden bis zum Saturn und dann kommen wir zurück und singen das Lied der Himmelssphäre, schwungvoll im Klangstrom des göttlichen Geistes, aus dem alles erschaffen wurde, ist und pisst und altert und wird dann neu geboren unverfroren unenttäuscht wahrhaftig geldlos musikalisch schwungvolles Sein, das singen wir Singvögel die vögelnden.

Wir singen am GombethSee weil es dort noch Büsche Blumen Insekten oder aber immer weniger Baumbestände gibt weil der See wächst.

Aber wir Grasmücken und wir Stechmücken wir singen und summen noch.

Auch wir Sommer und Wintergoldhähnchen wir die Zähen die Kälteresistenten wir sind geschockt worden durch das Borkenkäferdrama in den umliegenden Wäldern.Die Nadelbäume für unsere Kunstgebilde sie sind radikalisiert worden und nun haben wir Suchtrupps ausgesendet auch bis zum GombethSee um neue Nadelbaumbioumgebungen zu finden.Bald werdet ihr nicht mehr unser zartes musizieren unserer Stimmen hören,der Nadelwald ist abgesägt und wird von Borken mit den Zügen nach China gescheppert weil die alles auffressen was es zum Nachtisch noch geben kann.Bald werden wir hier nicht mehr leben können. Und "Keiner" der Weise wird es bemerken.

Als Grauammer graut es mir grauenvoll mitanzusehen wie graues und grauenvolles Grauen grauenvoll grassiert. Während Grauammern sich an noch Äste klammern kunstvoll ihre Melodien flüstern bis die grausame Grauheit der grauenvollen Zerstörungen grausames unter den Zerstörern gramhaftig grämend grunzen in der Sprache der Technologik mathematischer Blödheiten aber logisch in seiner Primitivität obwohl Logik bloß eine Furzwolke im Wind ist.

Aber die Philosophen schwören drufff im Suff .

Oben, diese schöne erste Seerose am GombethSee, sollte ja einen Teppich aus SeeRosen formen,

 auf dem dann mögliche andere LebeWesen leben werden.

Aber das viele Regenwasser in den Wintermonaten ließ die SeeRosen ja ertrinken.

Es gab aber andere Schönheiten um den GombethSee insbesondere in dem kleinen Birken Wäldchen am Südwestufer.

Fliegenpilze zum psychedelischen fliegen. Schamanen nutzten diesen Pilz ja dafür.

Manchmal denke ich das Politiker ab und an einen guten Fliegenpilztrank wie Asterix Trunk gebrauchen könnten

um aus ihrer doch inzwischen sehr intimen Borniertheit mal herauszufliegen.

So einmal im Jahr eine Flug Kur mit psylocibinen Pilzen frisch von der Kuhweide.

Was da so politisch menschlich allzu menschlich auf der Erde passiert ist doch schon eine Infizierung mit dem Himmelreich der dummen und Gewohnheitsdenkerchens, die aus ihren Überüberüberdrüberzeugungen irgendwie den Weg der Klarheit nicht gefunden haben.

Wenn ich da um den GombethSee spaziere und entdecke mit all seiner biologischen Vielfalt die sich über die Jahre seit 1993 aufgebaut hat und dann nebenan die Felder sehe, der konventionellen Unlandwirtschaft, mit ihrer inneren Erbärmlichkeitshinterlassenschaft und alles politisch so gewollt, da wäre wirklich eine Transformationskur mit LSD oder Psylocibin und  anderen Pilzen keine sooo schlechte Idee.

 Stanislav Grof könnte da auch hilfreich sein mit "LSD und Psychotherapie „denn die Erbärmlichkeit der Politiker hauptsächlich Rechtsanwaltsdeppenkönige und Königinnen, ist schon beeindruckend und zeigt eine innere Armut an Kreativität.

Aber was soll ich schon erwarten von Menschen die ihre Festplatte vollgestopft haben mit gehorchen gehorchen und Rhetorik im Sinne von Sophistereien. Rechtsanwalte sind keine kreative Bereicherung für eine politische Landschaft der Kreativitäten, sie sind bornierte engstirnige FestplattenParagraphen Roboter.

Ihre Gehirne sind vollgestopft mit ich bin Rechtsanwalt im Rechtsstaat also bin ich und zwar das Beste.

Es müssen weniger Rechtsanwälte in der Politik zugelassen werden.

Juristen sind keine Kreativbömbchen eher das Gegenteil davon.

Mehr als 88 Prozent der Abgeordneten sind Akademiker.

Viele Juristen, weniger Unternehmer. Viele Berufsgruppen sind kaum vertreten.

Ein Land darf sich nicht von einer Berufsgruppe benebeln lassen.

Rechtsanwälte sind keine kreativen Junkies voller Fantasie und Schönheit.

 Ach ja und bald wird ja auch wieder gewählt.

Nur noch einige Tage um wieder die gleichen unkreativen daher unfähigen Menschen zu wählen.

 Eher nicht.

Auf der ganzen Erde sind zur zeit sehr sehr unfähige Politiker in den Position die nicht erkennen das es um "Leben Machen" geht und nicht um Leben niederzumachen oder zu verbieten und zu zerstören. Ich habe mir umso älter ich geworden bin öfters vorgestellt wie es wäre wenn ich in einer spirituellen Gesellschaft aufgewachsen wäre. Stattdessen bin ich ja in einer vollblutmaterialistischen Gesellschaft aufgewachsen. Meine meditativen Erfahrungen zeigen aber eindeutig in die Richtung spirituelle Menschheit und nicht wissenschaftlicher Vollblutmaterialismuuuuus .der aber sicherlich noch schlimmer werden wird, weil es wie sie denken "Tradition" ist, unsere Traditionen wollen wir behalten, und sowas benebeltes. Also unsere Gewohnheiten wollen wir behalten. Es darf auch keine Politiker mehr geben die keine vom Fach kommenden Wissens Fähigkeiten haben. Es darf kein literarischer Kinderbuchschreiber ein Wirtschaftsminister sein. Totalverblödeter geht’s kaum noch. Wenn ich als Konstrukteur damals mich irgendwo in einer Firma beworben hätte und gesagt hätte ich habe Literatur studiert also Bücher gelesen ,dann hätten die auch gedacht woher kommt dieser Deppenschreck, wir suchen Konstrukteure und keine Literatur Benebelung. Nur weil du ein Studium in etwas hast bist du nicht eine fähigere Kreativität für politische Fachgebiete also gesellschaftliche Fachgebiete. Juristen sind für Juristereienschmand und deren Dreck mit dem die sich beschäftigen müssen .Ich kenne einige die wären gerne für die Mafia der Anwalt und sowas hoheitlich unheiliges grobes. Juristen sind als Lebenserfahrung bornierte Steinplattenbohrer. Nun gut, das reicht erstmal. Ich habe hier mal einiges zusammengesucht auch in Bezug zu der naheliegenden Bundestagswahl Sonntag, 23. Februar 2025.


Ich habe mal das neue Wahlprogram der Linken Partei als Beispiel genommen:

https://www.die-linke.de/bundestagswahl-2025/wahlprogramm/

Unser Kurzwahlprogramm

Du verdienst mehr.

Die letzten Jahre waren hart. Jedenfalls für die große Mehrheit. Lebensmittel, Miete, Gas und Strom: Alles ist teurer geworden. Immer mehr Menschen müssen sich im Winter zwischen einer warmen Mahlzeit und einer warmen Wohnung entscheiden. Doch auch diejenigen, denen es etwas besser geht, spüren den Druck der steigenden Preise. Im Sommer in den Urlaub zu fahren ist für viele inzwischen nicht mehr drin.

Aber statt sich um die alltäglichen Sorgen der Menschen zu kümmern, haben sich die Ampel-Parteien dreieinhalb Jahre lieber gestritten. Nach der Ampel könnte es noch schlimmer kommen: Friedrich Merz plant als Kanzler die härtesten sozialen Einschnitte in der Geschichte der Bundesrepublik. CDU und CSU wollen den Sozialstaat zerschlagen, FDP und AfD sowieso. SPD und Grüne dienen sich Merz schon vor der Wahl als Koalitionspartner an. Aber wer sich gegen Lindner schon nicht behaupten konnte oder wollte, der wird sich gegenüber einem Kanzler Merz erst recht nicht durchsetzen.

Doch es gibt einen anderen Weg: Lautstarke Opposition, die Druck für Veränderung macht. Das ist uns beim Mindestlohn schon gelungen, und das werden wir jetzt wieder tun: Wir könnten die Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel streichen und so den Ärmsten helfen und alle beim Einkauf entlasten. Mit einem bundesweiten Mietendeckel könnten wir dafür sorgen, dass die Wohnung bezahlbar bleibt. Und wenn wir den Reichtum teilen, dann kann die Regierung auch in die Zukunft des Landes investieren, damit hier die Industrien und Arbeitsplätze von morgen entstehen. Es gibt viele kluge Ideen, wie der Alltag wieder bezahlbar werden kann. Einige davon haben wir hier zusammengestellt.

Damit die Miete nicht das Leben auffrisst

Es gibt immer weniger bezahlbaren Wohnraum: In vielen Städten haben sich die Mieten in den letzten 10 Jahren verdoppelt.

Doch auch auf dem Land steigen sie vielerorts stark an. Die Suche nach einer Wohnung, die man sich noch leisten kann, wird zum Glücksspiel. Die Ampel-Regierung hat ihre selbst gesteckten Ziele für den Wohnungsbau jedes Jahr verfehlt.

Der Grund: Die Politik setzt beim Bau von Wohnungen vor allem auf private Investoren – doch die verdienen am Wohnungsmangel prächtig mit. Die Linke will, dass der Staat selbst für mehr günstigen Wohnraum sorgt:

  • Wir wollen einen bundesweiten Mietendeckel: Die Mieten sollen sechs Jahre lang nicht erhöht werden dürfen. Danach soll es harte Obergrenzen für Mieterhöhungen geben. In Städten mit besonders schlimmem Wohnungsmangel müssen hohe Mieten sofort gesenkt werden.
  • Sanierungen und Heizungstausch dürfen nicht zu höheren Warmmieten führen.
  • Öffentlichen und genossenschaftlichen Wohnungsbau wollen wir fördern.

 

Damit der Einkauf nicht mehr weh tut

Der Wocheneinkauf und die Gasrechnung werden für immer mehr Menschen zum Problem. Während der Regierungszeit von Olaf Scholz sind die Lebensmittelpreise um fast 30 Prozent gestiegen. Viele stehen am Monatsende vor einem leeren Kühlschrank oder haben Angst vor der nächsten Abschlagszahlung. Das muss nicht sein: Die Profite von Energieversorgern, Supermärkten und Lebensmittelkonzernen sind in den letzten Jahren explodiert. Allein der Lidl-Eigentümer Dieter Schwarz hat sein Vermögen in den letzten sieben Jahren nahezu verdoppelt.

  • Wir wollen Grundnahrungsmittel, Hygieneprodukte, Bus und Bahn von der Mehrwertsteuer befreien. Der Staat muss nicht an Grundbedürfnissen mitverdienen.
  • Wir fordern Preiskontrollen für Energie und Lebensmittel und ein schärferes Kartellrecht.
  • Lebensmittelverschwendung muss verboten werden.
  • Bei Strom und Heizen soll der Durchschnittsverbrauch zu einem preisgünstigen Sockeltarif angeboten werden.

 

Ein gerechtes Steuersystem, das die Mehrheit entlastet

  • Wir wollen die Einkommensteuer reformieren: Wer weniger als 7.000 Euro brutto im Monat verdient, zahlt mit unserem Tarif weniger Steuern (als Single, Steuerklasse I).
  • Alle zu versteuernden Einkommen unter dem Existenzminimum von 16.800 Euro im Jahr sollen steuerfrei bleiben.
  • Der Spitzensteuersatz soll auf 53 Prozent steigen, Superreiche zahlen 75 Prozent Reichensteuer.
  • Wiedereinführung der Vermögensteuer für Millionäre und Milliardäre
  • 

Rente und Krankenversicherung – solidarisch für alle

  • Wir wollen eine Krankenversicherung, in die alle einzahlen. Dadurch sinkt der Beitrag von 17,1 auf etwa 13,3 Prozent.
  • Wir wollen den Kahlschlag bei den Krankenhäusern stoppen! Krankenhäuser sollen nicht profitorientiert wirtschaften, sondern gehören in die öffentliche Hand.
  • In vielen Berufen kann man nicht bis 67 arbeiten. Wer 40 Jahre lang gearbeitet hat, soll in Rente gehen können.

 

Für Frieden in der Welt, Diplomatie und Abrüstung

  • Wir setzen uns weltweit für Diplomatie und friedliche Konfliktlösung ein. Wir verurteilen völkerrechtswidrige Angriffskriege wie den russischen Überfall auf die Ukraine.
  • Wir setzen uns für einen Waffenstillstand und einen gerechten Frieden in der Ukraine, im Nahen Osten und in allen Kriegsgebieten der Welt ein.
  • Wir lehnen mehr Geld für Aufrüstung ab. Die Bundeswehr wollen wir zu einer reinen Verteidigungsarmee umbauen.

 

 Gute Arbeit und soziale Sicherheit in allen Lebenslagen

  • Der Mindestlohn muss auf 15 Euro erhöht werden!
  • Wir fordern eine sanktionsfreie Mindestsicherung und eine solidarische Mindestrente von 1.400 Euro monatlich. Niemand soll unter das Existenzminimum fallen.
  • Wir fordern ein kostenfreies Mittagessen in Kitas und Schulen. Kein Kind soll hungrig lernen müssen. Die Kita muss kostenlos sein, und zwar ab dem ersten Jahr.

 

Umbau statt Kahlschlag: Klimaschutz geht nur sozial

  • Den unsozialen CO-Preis fürsTanken und Heizen lehnen wir ab. Wir fordern eine umfassende Unterstützung beim Heizungsumbau.
  • Wir fordern einen Investitionsfonds für die Industrie. Wir wollen Beschäftigte unterstützen, die einen Betrieb selbst übernehmen und genossenschaftlich weiterführen wollen.
  • Für den Klimaschutz sollen die größten Klimasünder bezahlen: Reiche und Konzerne.

 

Für eine tolerante Gesellschaft ohne Hass und Rassismus

  • Wir lehnen es ab, Menschen gegeneinander aufzuhetzen und Geflüchtete zu Sündenböcken zu machen, um von sozialen Problemen abzulenken. Sie brauchen eine Arbeitserlaubnis ab dem ersten Tag. Wir stehen zum Recht auf Asyl.
  • Wir wollen entschlossen gegen Gewalt an Frauen vorgehen und den Rechtsanspruch auf Unterbringung in Frauenhäusern sofort umsetzen.
  • Für uns gilt der Grundsatz: gleicher Lohn für gleichwertige Arbeit. Wir bekämpfen alle Formen von Diskriminierung und Ausgrenzung.
  • Ende aus dem Wahlprogram der Linken Partei

  • Hier sind nun andere Informationen also ein wenig über die menschliche Situation auf der Erde.


Die Geschäftswelt Hauptprinzip im erdenmenschlichen Selbsterhaltungsprinzip. Geldmacht und Staatsmacht.

Das “Geschäftsprinzip” ist somit das Fundamentale im ganzen erdenmenschlichen Selbsterhaltungstrieb geworden. Es beherrscht die ganze materielle Welt. Alles ist Geschäft. Die Nationen treiben Geschäfte, politische Parteien werden vom Geschäft geformt.

Die Bürger sind gezwungen, Handel zu treiben, denn das Dasein selbst ist Handelsware geworden. Das Leben wird gekauft und verkauft. Da das ganze Dasein Kraft der kosmischen Gesetze nur auf der Basis dessen aufrechterhalten werden kann, daß jeder Wert mit einem entsprechenden Wert bezahlt wird, ist das Geschäftsprinzip seiner tiefsten Analyse nach edler und kosmischer Natur. Es wird nur dort unedel oder gesellschaftsschädlich, wo es dergestalt ausartet, daß große Gruppen von gesunden und kräftigen Wesen der Gesellschaft davon ausgeschlossen werden, Werte mit Werten bezahlen zu können, oder wo große Gruppen von Wesen imstande sind, sich von dieser göttlichen Realität “freizukaufen”. Solche Verhältnisse finden sich stets dort, wo etwas mit einem Preis bezahlt wird, der sich nicht mit seinem wirklichen Wert in Harmonie befindet. So kann von einem “Überpreis” und von einem “Unterpreis” die Rede sein. In beiden Fällen entsteht ein Überschuss, aber im ersten Fall fällt dieser dem Verkäufer zu, während er im zweiten Fall an den Käufer übergeht. Ein solcher Überschuss ist eine unbezahlte Ware oder ein “Etwas”, für das ein “Etwas” nicht geleistet wurde, und muss daher, wo dies in das “Privateigentum” des Käufers oder des Verkäufers übergeht, wie wir im Folgenden sehen werden, einen entsprechenden Mangel in der gesamten Weltwirtschaft schaffen. Und je häufiger diese Art von Verkleinerungen der Weltökonomie stattfindet, desto mehr Rückstände gibt es und umso mehr Anhäufungen unbezahlter Werte entstehen. Diese Anhäufungen sind wieder identisch mit allem, was unter den Begriff “Privatvermögen” fällt. Hier ist nicht der Besitz des täglichen Lebensbedarfs mitgerechnet, wie Nahrung, Kleidung und Behausung, denn diese Realitäten können nicht als Vermögen bezeichnet werden, bevor sie nicht die Grenze des Notwendigen überschreiten und damit den Charakter von Überfluß bekommen. Wenn ein Wesen z.B. in seiner Garderobe 40 Anzüge hat, aber die notwendige Anzahl 4 ist, dann sind die 36 Anzüge ein Vermögen. Da aber diese 36 Anzüge in Wirklichkeit für das betreffende Wesen unnötig sind, repräsentieren sie eine wertlose Realität, da sie als “Privatvermögen” für die übrige Gesellschaft nicht greifbar sind. Dasselbe macht sich geltend, wenn ein Wesen z.B. l00.000 Euro im Jahr einnimmt, während die notwendige Einnahme für seinen gesunden und kosmisch gesehenen normalen Lebensbedarf in derselben Zeit nur 5.000 Euro ist. Die restlichen 95.000 Euro sind dann für das betreffende Wesen, kosmisch gesehen, ein unnötiges Kapital, und ebenso sind sie als Privatvermögen ein entsprechendes Minus in der Haushaltskasse der übrigen Gesellschaft. Nun wird man hier Einwendungen machen können und anmerken, daß das Privatvermögen eines solchen Wesens doch der Gesellschaft nützlich ist, indem das Wesen damit eventuell mehreren seiner Mitmenschen Brot und Arbeit gibt, und wir müssen hierauf antworten, daß alles, was der Gesellschaft auf diese Weise nützlich ist, natürlich vom Privatvermögen abgezogen werden muss. Dieses besteht ja nur aus dem, was direkt als unnützer Überschuss existiert.

     Übrigens ist es ganz richtig, daß ein Wesen mit einem großen Privatvermögen vielen seiner Mitmenschen Brot und Arbeit geben kann. Da es aber noch nicht allgemein der Fall ist, daß dies die Absicht des Vermögensbesitzers ist, sondern da es vielmehr allgemein gilt, daß die Arbeitshilfe von den Repräsentanten des Kapitals mehr oder weniger als “ein notwendiges Übel” betrachtet wird oder als ein unvermeidliches Mittel zur Aufrechterhaltung und Vermehrung des Privatvermögens – also als eine “Ausgabe”, die wie andere Ausgaben so niedrig wie irgend möglich gehalten werden muss -, wird der Teil des Privatvermögens, welcher der Gesellschaft in Form von Brot und Arbeit nützlich ist, nur ein geringer Bruchteil sein. Wir wollen hierzu ein Beispiel geben. Ein Mann hat zehn Mitmenschen in seinem Dienst. Mit Hilfe ihrer Fähigkeiten und Arbeitskraft wurde ein Stück Arbeit ausgeführt, die ihm in einem Jahr eine Einnahme von 150.000 Euro gab. Hiervon bekam jeder der Arbeiter als Arbeitslohn 5.000 Euro. Für Steuern, Abgaben und übrige Betriebsausgaben bezahlte er 30.000 Euro. Zu seinem eigenen gesunden und natürlichen Lebensbedarf waren nur 5.000 Euro nötig (natürlich kosmisch gesehen). Die gesamten Ausgaben betrugen somit im Ganzen 85.000 Euro. Von der Einnahme abgezogen verbleibt ein Überschuss von 65.000 Euro, der als “Privatvermögen” des Arbeitgebers für die Gesellschaft verloren ist. Dies besagt also, daß er mit Hilfe von zehn Mitmenschen imstande war, das Gesellschaftskapital um 65.000 Euro zu verringern oder die übrigen Mitglieder der Gesellschaft um diesen Betrag ärmer zu machen. Um Brot und Arbeit für zehn ihrer Mitmenschen zu bekommen, musste die Gesellschaft also dem Arbeitgeber eine Gratifikation von 65.000 Euro leisten. Des Vermögensbesitzers “Geben von Brot und Arbeit an andere Menschen” ist somit nicht gratis, sondern kostet die Gesellschaft enorme Summen, so große Summen, daß die Gesellschaft sie zuweilen nicht bezahlen kann. Und das Resultat ist, wie wir später sehen werden, “Armut”.

Alles, was wie im Beispiel gezeigt, als “Überschuss” hereinkommt und als “Privatvermögen” existiert, ist somit mit “Gratifikationen” identisch, welche die Gesellschaft dem Vermögensbesitzer leisten musste, damit ihre Mitglieder einige der wichtigsten lebensnotwendigen Güter zur Aufrechterhaltung des Lebens verdienen dürfen. Das Produkt, das dem Arbeitgeber im obigen Beispiel den angegebenen Überschuss verschaffte, hätte also der Gesellschaft 65.000 Euro billiger geliefert werden können. Und Jetzt stell dir vor wieviel der Gesellschaft diese Giga Unternehmen kosten, die sogar die totale Steuervermeidung anstreben. Deswegen nochmals: „ In der Geschäftswelt versteckt sich das Raubtier Mensch heute am perfektesten. Denn, solange das menschliche Leben noch etwas kostet, ist es die Unwahrheit. Und Wahrheit ist das absolute Wissen über die Unwahrheit“. Jeder solcher Überschuss, ob groß oder klein, wird nun ein weiterer Nachteil für die Gesellschaft. Als identisch mit Macht setzt er nämlich den Unternehmer instand, seine pflichtschuldigen Abgaben an die Gesellschaft, wie “Arbeitslohn” und “Steuern” um das Möglichste herabzudrücken und sich dadurch noch mehr zu bereichern – und so weiter. Und da dies das Hauptprinzip in der gegenwärtigen Geschäftswelt und damit das Hauptprinzip des erdenmenschlichen Selbsterhaltungstriebs ist, ist es nicht so schwierig zu verstehen, daß die Erdenmenschen sich in zwei einander scharf gegenüberstehenden Lagern befinden, von denen das eine von denen gebildet wird, die sich die Werte als “Privateigentum” oder “Privatvermögen” angeeignet haben, und das andere Lager aus denen, die nichts besitzen.

Zitatbasis:

 www.martinus.dk

Die Geschäftswelt

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Die Geschäftswelt

     Da die Werte dasselbe sind wie Macht, repräsentiert das Lager, das sich die Werte angeeignet hat, die größte materielle Macht und tritt im Dasein unter dem Begriff “Geldmacht” hervor. Da das Lager, das nichts besitzt, aus der großen Menge besteht, ist sie in Wirklichkeit die eigentliche Gesellschaft. Kraft ihrer Mehrzahl ist dieses Lager auch eine Macht, wenn auch der “Geldmacht” bei weitem unterlegen. Diese Macht repräsentiert die keimende Gesellschafts- oder “Staatsmacht”.


105. In Bezug auf den Handel wird die Weltregierung auch zusehen, daß jede Ware oder jedes Produkt auf absolut kürzestem Weg vom Produzenten zum Verbraucher kommen wird. Sie wird somit das gegenwärtige vollkommen phantastische Zick-Zack-Handelssystem aufheben, in welchem die Ware in sehr vielen Fällen eine Unzahl von Umwegen durchläuft in Form von Umladen, Transporten von Zwischenhändler zu Zwischenhändler, von Firma zu Firma, bevor sie den Verbraucher erreicht. Da dieses Umladen oder diese Zwischenhändlerprozesse natürlich nur auf Basis von Gewinn für die Zwischenhändler und auch nicht ohne Arbeit stattfinden können und da diese auch nicht gratis sein kann, bedeutet dieses System, daß die Waren für die Verbraucher um ein Vielfaches verteuert werden und gleichzeitig damit auch die gesamte Arbeitsfähigkeit der Erdenmenschheit mit dieser ganz wertlosen Arbeit belastet wird. Läßt man jedoch ein Produkt, eine lebensnotwendige Ware, eine Reihe von Prozessen durchmachen, nach denen es seiner eigenen Natur nach ganz unverändert oder vielleicht sogar älter und schlechter geworden ist, aber nichtsdestoweniger teurer und damit unzugänglicher für seinen Zweck wurde, so ist das ja im Widerstreit mit der Natur, mit Vernunft oder Intelligenz, und zeigt sich daher als Abnormität. Das gegenwärtige System des Zwischenhandels, das in keinem Fall eine Verbesserung der Qualität der Ware, sondern in vielen Fällen sogar eine Verschlechterung bedeutet und außerdem die Ware sehr verteuert, ist somit eine Abnormität der Geschäftswelt. Und genauso wie z.B. eine Postsendung oder ein Brief von Dänemark aufgrund einer wohlentwickelten Weltorganisation auf dem Gebiet des Postwesens nicht eine Reihe konkurrierender und ausbeuteinteressierter privater Postfirmen in Spanien, Norwegen, England, Afrika, Indien usw. durchlaufen muss, um zum Bestimmungsort New York zu kommen, wodurch das Porto für diese Sendung eventuell auf ebenso viele Zehnmarkscheine wie jetzt nur Pfennige auflaufen würde, genauso wenig brauchen Bedarfsgüter eine Reihe von privaten, ausbeuterischen Zwischenhändlern zu durchlaufen, um vom Produzenten zum Verbraucher zu gelangen und dabei um ein Vielfaches verteuert zu werden.

Die Abschaffung dieses ganzen Systems des Zwischenhandels wird also für die Erdenmenschheit Preisreduktionen bedeuten. Nun wird man hier vielleicht Einwände machen und sagen, daß die Abschaffung des Zwischenhandels die betreffenden Wesen brotlos machen wird. Hierzu ist jedoch zu bemerken, daß der Weltstaat ebenso wenig, wie er daran interessiert sein kann, “Berufe” zu fördern, die nur darin bestehen, Wasser aus einem Brunnen heraufzuziehen, um es wieder in den Brunnen zurückzugießen, daran interessiert sein kann, den Zwischenhandel zu fördern, solange er in Form von “Berufen” existiert, die nicht allein analog mit Obengenanntem sind, sondern gleichzeitig in Form von Warenverteuerung und Arbeitsvermehrung ein Minus oder eine außerordentliche Unterminierung der Gesamtwirtschaft der Erdenmenschheit bedeuten. Da die Wesen des Systems des Zwischenhandels somit von Werten leben, für die sie überhaupt kein Plus als Gegenwert leisten, da ihre Arbeit ja ganz überflüssig ist, wird ihre Einnahmequelle “einem unechten Beruf” ähnlich. Unter einem unechten Beruf muss man hier alle solche Einnahmequellen verstehen, durch die ein Wesen seine Existenz aufrechterhalten kann, ohne überhaupt irgendetwas als Entgelt zu leisten. Zu solchen “unechten Berufen” gehören u.a. auch die Armenhilfe, die Arbeitslosenunterstützung, Spielgewinne, Werte in Form von Erbschaft usw. Solche Realitäten sind alle ohne Ausnahme Faktoren, die die betreffenden Wesen mehr oder weniger davon befreien, der übrigen Gemeinschaft Arbeit für ihre Existenz zu leisten, und sie sind in entsprechendem Grad “Berufe”, die durch die Arbeit anderer Wesen aufrechterhalten werden. Und es ist eine Selbstverständlichkeit, daß solche Abnormitäten unmöglich sein werden, wenn die gesamte Wirtschaft der Erdenmenschheit unter eine Verwaltung kommt. Die kommende Weltregierung wird denn auch nur solche Berufe zulassen, die nicht allein seelisch und körperlich ein Plus für die betreffenden Wesen selbst sind, sondern auch ein Plus für die gesamte Ökonomie des Weltstaates und somit ein erleichternder Faktor für die Arbeitsbedingungen und Existenzbedingungen der gesamten Erdenmenschheit bedeuten. Im Weltstaat werden alle Bedarfsgüter nach den Begriffen der Gegenwart märchenhaft billig sein, da mit ihm nur Arbeitslohn verbunden ist – keinerlei “Überschuss” und keine Unzahl “unechter Berufe” anderer Wesen. Hier muss jedes arbeitsfähige Wesen dem Weltreich nicht ein Minus, sondern ein wirkliches Plus für seine Existenz leisten.

     Die Weltobrigkeit wird somit eine jede Einnahmequelle verhindern, die nicht mit einem natürlichen und wirklich verdienten Arbeitslohn identisch ist, sondern in Form des vorher behandelten “Überschusses” hervortritt. Im Weltstaat kann deshalb kein einziger arbeitsfähiger Erdenmensch gratis existieren, sondern jeder muss für seine Existenz eine für die gesamte Erdenmenschheit und für sich selbst absolut nützliche Arbeit leisten.

Ende Zitat

www.martinus.dk


Die Natur Göttin Bella die sehr Schöne sie ruft uns auf Langsam zu Leben und in der Eile zu Faulenzen und im Rasen langsam zu sein. Ja, das ruft die Göttin der Erde die Bella die Schöne Bella Della Knallidalli.

Sie Ruft alle Gestressten auf, den andauernd rasenden Veränderungsüchtigen, was als Fortschritt und somit Erfolg oder Sieg angesehen wird und einiges anderes mehr, Sie ruft make haste slowly, slowly, slowly, sei in der Eile langsam, sei langsam in der täglichen Hetze, sei unbeweglich in der Bewegung.


In Demokratien wird gegen die Regierung demonstriert.

In Diktaturen wird gegen die Opposition demonstriert.

 

Ganz dringend gesucht wird:

Ein Elektriker, um die Verbindung zwischen den Menschen wieder

herzustellen,

damit uns ein Licht aufgeht!

 

Ein Optiker, um die Sichtweisen zu verändern!

 

Ein Künstler, der wieder das Lächeln auf die Gesichter malt!

 

Ein Gärtner, um Gedanken zu kultivieren!

 

Ein Maurer, der am Frieden baut!

 

Ein Mathelehrer, der uns wieder lernt,

auf andere zu zählen!

 

Bloß nicht noch mehr Rechtsanwälte

die bloß labern labern und Rhetorik als handwerkliches schöpferisches labern labern

diese unbekloppten

Rechtsanwälte!

 

 

Die Geschäftswelt.

Die vierte Abteilung. Die Gedankenklimate und Wesen der Geschäftswelt. Das Reklamewesen als wirtschaftliche “Fallen und Fallgruben”. Die Geschäftswelt unterminiert sich selbst. Wesen, die ihre Existenz vom neuen Weltimpuls bedroht fühlen, und ihr unbegründeter Widerstand


138. Die vierte Abteilung. In der Erdenmenschheit finden wir auch eine Sorte von Wesen, für die Handel oder Geschäft ein spezielles Lebensinteresse geworden ist. Ganz gewiß sind auch alle die übrigen Erdenmenschen mehr oder weniger als Geschäftsleute zu betrachten, da, wie früher erwähnt, das ganze Dasein oder die Aufrechterhaltung des Lebens ja in Wirklichkeit eine Handelsware ist; aber für sie ist das kein Hauptinteresse, sondern mehr oder weniger eine Realität, die ihnen aufgrund der Umstände aufgezwungen ist, also ein mehr oder weniger “notwendiges Übel”. Für den armen Mann, dessen Berührung mit dem Geschäftsprinzip hauptsächlich nur darin besteht, daß er seine Arbeitskraft für mehr oder weniger unterbewertete Bezahlung verkaufen muss, um existieren zu können, ist das Geschäftsprinzip keine erfreuliche Sache. Beim hervorragend geistig entwickelten Erdenmenschen ist es auch nicht besonders beliebt, da das verfeinerte und entwickelte Bewusstsein dieses Wesens mit den gröberen Gedankenklimaten kollidiert, auf denen die erdenmenschliche Geschäftswelt beruht und unter denen die früher angeführte “maskierte Räuberei” manifestiert werden kann. Aber das verhindert nicht, daß trotzdem viele entwickelte Erdenmenschen, auf der Basis des Kampfes ums Dasein, noch dazu gezwungen sind, sich in der genannten primitiven Bewußtseinszone zu befinden, mehr oder weniger hervorragende Geschäfte betreiben müssen oder mehr oder weniger gehobene Stellungen bei großen Firmen bekleiden müssen. Aber für alle solche Wesen gilt es absolut, daß ihre Arbeit sozusagen ein Übel ist, von dem sie sich in jedem Augenblick ihrer Freizeit entledigen möchten, um zu höheren und reineren Gedankenzonen zu eilen und um dort in einer Atmosphäre auszuruhen, die mehr in Kontakt mit ihrem höchsten moralischen Gefühl und mit der Erkenntnis des Lebens ist als das erdgebundene und egoistische Gedankenklima, in dem sie während ihrer Arbeitszeit leben müssen. Es sind also nicht diese Wesen, die wir hier beleuchten müssen, da sie ja mehr oder weniger in den verschiedenen anderen Abteilungen und Kategorien zu Hause sind. Die Wesen der vierten Abteilung sind dagegen jene, für welche die Geschäftswelt das richtige Element ist. Sie sind also Wesen, deren Qualifikationen und Bewusstsein auf allen Gebieten in die Kombination von unvollkommenen oder primitiven Gedankenklimaten hineinpaßt, aus denen die erdenmenschliche Geschäftswelt besteht. Da diese Gedankenklimate hauptsächlich aus einem alles beherrschenden Egoismus, aus Gier, Rücksichtslosigkeit, Geiz, Heuchelei und Ehrgeiz bestehen, wird man verstehen können, daß ein Wesen, das sich in einer Zone tummeln kann, die aus diesen Energien zusammengesetzt ist, ein Bewusstsein haben muss, das entsprechend zusammengesetzt ist. Das bedeutet also wieder, daß es Wesen sein müssen, deren Gefühlsleben so primitiv ist, daß es bisher überwiegend nur in den obengenannten Gedankenklimaten hervortreten kann. Aber ein Leben in einer Bewußtseinszone, die aus solchen Gedankenklimaten besteht, muss notwendigerweise Intelligenz entwickeln, und wir finden denn auch, daß die betreffenden Wesen Seite an Seite mit ihrem primitiven Gefühlsleben eine hervorragende Intelligenz besitzen. Da diese verstärkte Intelligenzentwicklung sie schon längst über die alten religiösen Begriffe oder Vorstellungen hinauswachsen ließ und da ihr Gefühlsleben noch zu primitiv für die Empfänglichkeit einer höheren Religiosität ist, ist ihr Gefühl auf dem religiösen Gebiet schlummernd oder zeitweise außer Funktion gesetzt. Dagegen haben diese Wesen eine Genialität in der Entfaltung von Heuchelei oder unechter Liebenswürdigkeit erlernt, die wieder zur Kulmination in ihrem Reklamewesen kommt. Dieses ist in Wirklichkeit von einer so unwahren oder falschen Natur, daß es zuweilen geradezu identisch ist mit den genialsten geformten ökonomischen Fallen und Fallgruben für die Kunden.

     Da folglich das tägliche Leben des Erdenmenschen in Wirklichkeit nur als ein Treiben zwischen diesen Fallen und Fallgruben existieren kann und da die Aneignung ihrer täglichen Lebensbedürfnisse sie immer wieder zwingt, in sie hineinzufallen – und da sie diese dadurch aufgrund des Reklamewesens, das sie als Selbstlosigkeit maskierte Selbstsucht erleben, also als einen in Form von “Menschlichkeit” maskierten “tierischen Zustand” – wächst ihre Antipathie gegen den Charakter und die Natur der Geschäftswelt. Und da Antipathie ihrer Analyse nach unterminierend ist, wird das oben Genannte also bedeuten, daß die gegenwärtige Geschäftswelt im gleichen Grad, wie sie Antipathie schafft, im Gange ist, sich selbst zu unterminieren, und so mit dazu beiträgt, die Schaffung einer internationalen Weltverwaltung und Obrigkeit notwendig zu machen.

     Da die Wesen der vierten Abteilung nur Interesse an allen solchen Realitäten innerhalb der Gesetzgebung und des praktischen Lebens haben können, die ihre mehr oder weniger hervortretenden egoistischen Bereicherungsmethoden und Handlungsweisen stimulieren oder erhalten können, sind sie notwendigerweise Gegner des neuen Weltimpulses, der alle selbstsüchtigen oder gesellschaftsunterminierenden Unternehmungen bekämpft.

     Da die kosmische Weltökonomie solcher Natur ist, daß absolut nichts verloren gehen kann, sondern daß alles vielmehr nutzbringend wird, stehen auch die Laster und Ausschweifungen der Erdenmenschen im Dienst der Weltökonomie. Die Neigungen der Erdenmenschen zu starken und berauschenden Getränken, zu Tabak, zum Fleischessen, zu unterminierenden Vergnügen usw. sind somit die Grundlage für eine Reihe von Berufen, die für Millionen von Geschöpfen ihr “tägliches Brot” bedeuten. Da die Energien des neuen Weltimpulses die Neigungen der Erdenmenschen zu vorgenannten schädlichen Realitäten in steigendem Grad unterminieren werden, werden sich viele der Wesen, deren Lebensunterhalt aufgrund obengenannter Realitäten aufrechterhalten wird, in ihrer Existenz bedroht fühlen und deshalb Gegner der neuen kosmischen Kräfte werden. Aber hierzu ist doch zu bemerken, daß sich die Erdenmenschheit nicht in Tagen, Wochen oder Monaten ändern läßt. Die Verwandlung kann nur gradweise im Laufe von Jahrzehnten geschehen; und der Verbrauch der Erdenmenschheit an genannten schädlichen Gütern kann somit nicht plötzlich aufhören, sondern nur entsprechend gradweise. Kein Wesen braucht deshalb aufgrund des neuen Weltimpulses plötzlich seinen Lebensunterhalt zu verlieren oder seine Existenz bedroht zu fühlen, sondern alle werden Zeit genug bekommen, die genannten Beschäftigungen auf natürliche Weise abzuwickeln oder sich davon zu befreien, wenn diese in Disharmonie mit ihrer Moral und mit ihrem Gewissen kommen. Jede Form von Widerstand gegen den neuen Weltimpuls kann also nur aufgrund von Naivität entstehen und ist deshalb seiner Natur nach töricht, insonderheit, weil er gegen eine Kraft gerichtet ist, der er ebenso unterlegen ist wie der Macht, welche die Bahn der Erde um die Sonne bestimmt.

       

26.11 Es ist nicht so merkwürdig, dass die Weltökonomie defekt ist

 

Da sich die moderne Geschäftswelt auf dieses getarnte Geschäftssystem gründet, in dem es das Prinzip ist, sich die größtmögliche Werteinheit für die geringstmögliche Werteinheit anzueignen, was in Wirklichkeit dasselbe ist wie getarnter Raub, ist es nicht so merkwürdig, dass die Weltökonomie defekt ist, ökonomische Krisen und Zusammenbrüche vorkommen, Armut, Not und Elend entstehen. Die Welt ist vom Seufzen und Jammern der vielen Menschen erfüllt, die aufgrund dieses defekten Systems Bettler geworden sind, die nicht einmal das tägliche Brot haben.

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26.12 Dieses defekte ökonomische System der Menschheit kann weder den Regierungen, den politischen Parteien noch den einzelnen Menschen vorgeworfen werden.

 

Steinpilze gab es in den damaligen Gombethseewäldchen nicht.

Aber sehr viel Birkenpilzsorten.

Weiter mit dem Text zur menschlichen Situation auf der Erde.


26.12 Dieses defekte ökonomische System der Menschheit kann weder den Regierungen, den politischen Parteien noch den einzelnen Menschen vorgeworfen werden.

Man wird hier geltend machen wollen, dass man bei Kauf und Verkauf dazu genötigt ist, bei jedem Verkauf einen “Verdienst” zu haben; wie sollten die Geschäftsleute sonst leben können? – Ja, das ist ganz richtig. Solange die gesamte Geschäftswelt diesen sogenannten “Verdienst” hat, dieses getarnte Räuberprinzip als Fundament ihrer Existenz, kann sie natürlich nicht ohne dieses Prinzip existieren. Jeder Geschäftsmann, jede Firma ist ja dazu genötigt, sich in dieses System einzuordnen, wenn man überhaupt als Geschäftsmann bzw. als Firma bestehen will. Die Voraussetzungen, dieses Räuberprinzip von der Geschäftswelt zu entfernen, sind absolut noch nicht vorhanden. Wir wollen deshalb hier gern bemerken, dass die vorliegende Analyse der Geschäftswelt und der Wirtschaft absolut kein Vorwurf gegen irgendetwas oder irgendwen sein soll. Diese “Geschäftswelt” ist ein System, von dem die einzelnen betreffenden Menschen abhängig sind. Das System ist von Weltformat und kann unmöglich von einem einzelnen Menschen oder von einer Regierung oder Politik geändert werden. Die Änderung des Systems ist ausschließlich eine Frage der Entwicklung. Aber deshalb ist das System aufgrund seiner Unvollkommenheit oder seines unfertigen Zustandes trotzdem eine Übertretung der kosmischen Weltmoral, ebenso wie alle anderen Übertretungen der kosmischen Gesetze, mit denen die Menschen leben. Die Menschen werden daher die daraus folgenden Karmaleiden oder die Hölle erleben. Die Erfahrung, das Wissen und die Entwicklung der Nächstenliebe, die dadurch im Bewusstsein der Menschheit hervorgerufen werden, sind das absolut einzige, was das System verändern kann. Diese Änderung wird in Verbindung mit der Geisteswissenschaft stattfinden und sich im Endergebnis wirtschaftlich als kulminierende Gerechtigkeit äußern.

Die Erdenmenschen sind Genies im Morden und Zerstören. Der Erdball ist ein Dschungel.


Politikwissenschaftler Samuel Huntington mit den Worten:

 „Der Aufstieg des Westens wurde nicht durch die Überlegenheit seiner Ideen, Werte oder Religion ermöglicht, sondern vielmehr durch seine Überlegenheit darin, organisierte Gewalt anzuwenden.“

 

Die Nationen sind seine “wilden Tiere"

56. Kapitel

Weil das “Tierreich” die Zone der “Spirale” ist, die dazu bestimmt ist, die Heimat für die Schaffung oder für die Manifestation der finstersten Erlebnisse des Lebens zu sein: Verletzungen, Schmerzen, Sorgen und Trauer, Tod und Entsetzen, die den unentbehrlichen Kontrast bilden, ohne den es unmöglich wäre, das Gegenteil, den höchsten Glückszustand des Lebens oder die Empfindung von Seligkeit zu erleben, sind die Grundgesetze dieses “Reiches” natürlich ausnahmslos hierauf gegründet.

Und dies ist ja der Grund, weshalb dieses Reich die Zone des “tötenden Prinzips” geworden ist. Diese Grundgesetze beruhen

 ja eben in so hohem Grade auf diesem Prinzip, dass es im “Tierreich” eine Lebensbedingung ist, töten zu müssen, um zu leben. Ja, dieses Gesetz ist so alles beherrschend, dass die Organismen der Lebewesen, die Werkzeuge für ihre Manifestation und für das Erleben des Lebens, geradezu unausweichlich als Nahrung für andere Wesen dienen. Die Folge hiervon muss notwendigerweise eine alles umfassende Jagd auf die Organismen der Lebewesen sein, ein alles umfassendes Morden mit entsprechender Verwundung und Zerfleischung junger, frischer und starker Körper, die andernfalls bei friedlichem Dasein ihre Urheber eine viel längere Zeit durchs Leben getragen und ihnen ein glückliches und sorgloses Dasein gegeben hätten. Wie selbstsüchtig muss die Mentalität nicht dadurch werden! – In einem Reich, wo “des einen Tod des andern Brot” ist, in einer Welt, wo Fleisch und Blut

 eine so lebensbedingende Ernährung für die Wesen sind, kann die Selbstlosigkeit unmöglich zu Hause sein. Ebenso wenig kann in dieser Zone das Vollkommene existieren, ohne eine Frage des Besitzes von überlegener physischer Kraft, Schlauheit und Scharfsinn zu sein, ohne eine Frage des Besitzes überlegener Fähigkeit zu sein, sich zu tarnen und dadurch andere in die Irre zu führen oder

zu täuschen. Und das der Zone entsprechende Motto ist denn auch: “jeder ist sich selbst am nächsten”. Das ist das Gesetz des “Tierreiches” in kürzester Form. Wer dieses Gesetz nicht erfüllen will, begeht den “Sündenfall” und muss sterben. Die Klügsten und Stärksten, die Rücksichtslosen und Brutalen erfüllen dieses Gesetz am vollkommensten und können leben. Sie beherrschen die Zone und haben ihr Glück mit einer größeren Stabilität gesichert.

     Es ergibt sich daher, dass die Erdenmenschen in ihren ältesten Stadien, d.h. in ihren ersten primitiven Übergangsformen von “Tier” zu Erdenmensch, oben genanntes Motto als Moral gehabt haben, wie auch eine solche Moral bei den “Naturmenschen” des zwanzigsten Jahrhunderts Grundlage ihres Lebens ist, und zwar sowohl bei den “Naturmenschen”, die es verstehen, ihre primitive Natur unter der Maske der Zivilisation zu verdecken, wie auch bei denen, die ihre wahre Natur noch unverschleiert und offensichtlich im Schatten der Urwälder entblößen. – Denn man muss daran denken, dass auch der sogenannte “moderne Mensch” ein “Naturmensch” sein kann. –

     Dass dieser “moderne Mensch” große Vorteile hat, die der allgemeine “Naturmensch” nicht besitzt, dass er imstande ist, mit fein verarbeiteten Kleidern und Schuhen zu gehen, dass er in besseren und feineren Wohnungen wohnt, dass er sich besserer Verkehrsmittel und anderer technischer Erfindungen bedient, das ist nur ein Altersunterschied – kein Prinzipunterschied. Ein wirklich höher zivilisierter Mensch ist ein solches Wesen absolut nicht, solange seine Kultur oder Zivilisation nur eine geniale Tarnung oder ein schlauer Deckmantel für die Entfaltung der Kulmination des höchsten Moralprinzips des Tierreiches ist: “jeder ist sich selbst am nächsten”. Solange Raub und Ausplünderung, Hass und Feindschaft nur aufgrund besonderer, staatlicher, greller Gegenmaßnahmen eingedämmt werden, solange die menschliche Gesellschaft Gefängnisse und Todesstrafen anwendet, ihr Eigentum in gut abgeschlossenen, einbruchssicheren Stahlboxen aufbewahren muss, solange sie stehende Heere und Flotten

halten muss, die mit Massenmord- und Zerstörungsmaschinen ausgerüstet sind, um ihre angeblich eigenen Landgebiete zu beschützen oder die Gebiete anderer Gemeinschaften zu okkupieren, sobald sie sich einbilden, Recht auf Eroberung zu haben, falls es in ihre Wünsche und Begehren hineinpasst, solange ihre schönen Parks und Anlagen, kultivierten Gärten und Grünflächen mit

 meterhohen Zäunen aus Holz oder Stacheldraht umgeben werden müssen, solange ihre Fabrikhöfe und Anlagen von Bluthunden und Wächtern gesichert werden müssen, solange ihre Straßen und Wege, ihre Plätze und Gässchen unaufhörlich von Polizei in Uniform und

in Zivil patrouilliert werden müssen, so lange sind ihre Zivilisation und ihre Kultur erst noch in ihrem zartesten Werden,

 so lange ist sie noch ein deutlicher Ausdruck dafür, dass sie überwiegend aus einer Sammlung von Wesen besteht, die noch in großem Maß nur Anlagen dafür haben, nach der Moral der Tiere zu leben: “jeder ist sich selbst am nächsten”; so lange wollen

sie am liebsten nach dieser Moral leben, ja, sie sind sogar in gewissen Fällen dazu gezwungen. Und dies ist also die Moral, die zu allen Verteidigungsmitteln des “Tieres” berechtigt, zu rauben und zu plündern, um sich zu beißen, seine Feinde zu verfolgen und zu töten, sich ihrer Nahrung, ihrer Körper, ihres Fleisches und Blutes zu bemächtigen, im selben Grad wie man Kraft und Mut,

 Frechheit und Gefühllosigkeit, Schlauheit und Tarnungs- und Betrugsvermögen dazu hat. Dies ist der Weg des “Tieres” nach vorne. Und nur die Tierarten kommen am weitesten, die in besonderem Maße mit diesen Anlagen ausgestattet sind. Und es kann nicht behauptet werden, dass diese Anlagen innerhalb der irdischen Zivilisation nicht gedeihen.

     Was geschieht nicht in der sogenannten “Geschäftswelt”?  Ist sie nicht in überwiegendem Maße darauf angelegt, mit juristischer Schlauheit und mit der Fähigkeit, das Gesetz zu umgehen, in Verbindung mit großer suggestiver Überredungskunst zu rauben

 und zu plündern? – Niemand glaubt wohl, dass die sogenannte “Reklame” lautere Wahrheit ist?  Ist sie nicht bis zu einem gewissen Grade an sich eine Tarnung der wirklichen Wahrheit, eine suggestive Einwirkung auf die Kunden im Sinne und zum Vorteil einer Firma?  Ist nicht diese reklamemäßige Ausschmückung und Übertreibung der wirklichen Fakten das Blühen und Gedeihen jenes tierischen Verteidigungsprinzips, das gewisse Insekten so tarnt, dass sie Ästchen und Blättern ähneln, so dass sie von wirklichen Ästchen und Blättern, zwischen denen sie leben, nicht unterschieden werden können? Haben die wechselnden Farben des Chamäleons, die Streifen des Tigers und die Flecken des Leoparden nicht den Zweck, in diesem Sinne zu wirken? Beruht das Prinzip, das auf diese Weise die Tiere tarnt, nicht darauf, die Gegenwart dieser Tiere zu verbergen?  Beruht es nicht darauf, andere Wesen

in ihrer Umgebung zu “täuschen”? 

     Andere zu täuschen ist ja “Betrug”. Die Tiere haben also das Betrugsprinzip in ihrem Fleisch und Blut. Bei ihnen jedoch ist es eine Lebensbedingung, eine natürliche Anlage, eine unentbehrliche Fähigkeit im Dienste von Verteidigung und Angriff, die lebensnotwendig ist.

     Dieses Prinzip ist also eine “tierische” Fähigkeit. Jeder Mensch, der sich desselben Prinzips bedient, ist deshalb in entsprechendem Maße “tierisch”, ja geradezu viel schlimmer als tierisch, da er das Prinzip bis zur Genialität und auf Gebieten ausnutzen kann, die keine Lebensbedingung sind, was die Tiere nicht können.

     Ist der Militarismus nicht ebenfalls die Durchführung der “tierischen” Verteidigungs- und Angriffsprinzipien bis zur Genialität? 


 Politikwissenschaftler Samuel Huntington mit den Worten:

„Der Aufstieg des Westens wurde nicht durch die Überlegenheit seiner Ideen, Werte oder Religion ermöglicht, sondern vielmehr durch seine Überlegenheit darin, organisierte Gewalt anzuwenden.“


So sah die Gombethseeumgebung vom Westen nach Osten blickend  um das Jahr 2000 aus.


Nun weiter mit den Martinus Texten zur Lage der Menscheit in seiner mometanen Evolutionsphase:


Doch der Erdenmensch ist noch nicht fertig mit dem “Tierreich”. Er sichert noch in großem Ausmaß sein Dasein auf der Grundlage von “tierischen” Tendenzen oder von Prinzipien, auf denen das “Tierreich” aufgebaut ist. Dieses Vorgehen kann für die Wesen des “Tierreiches” selbst, d.h. für die allgemein als “Tiere” betrachteten Wesen kein “Sündenfall” sein, da es für sie eine Lebensbedingung und damit die Erfüllung der Grundgesetze dieses Reiches ist. Je weiter man in der Entwicklung zurückgeht, desto mehr beruhen die moralischen Vorschriften auf diesen “tierischen” Gesetzen.

Die “Cherubim”, d.h. die Wesen, die im besonderen Maße die Vertreter der “Moral” waren, hatten ja keine andere Quelle,

aus der sie schöpfen konnten, als die natürlichen Gegebenheiten, die sie in ihrem täglichen Dasein erlebten. Und diese Gegebenheiten bestanden ja in den Tagen des ersten Werdens der Menschheit, wo diese dem “Tierreich” noch viel näher war und seinen Bedingungen noch viel mehr unterworfen war als in unseren Tagen, darin, dass man töten musste, um zu leben.

Die Verkündigung der “Cherubim” musste daher auf die Ertüchtigung in diesem Prinzip ausgerichtet sein, auf die Ertüchtigung

darin, die “Feinde” zu überwinden, zu töten, gefangen zu nehmen, zu unterjochen und auszuplündern. Andernfalls wurde man selbst getötet, gefangen genommen, unterjocht oder ausgeplündert und zu Leibeigenen oder Sklaven gemacht. Dies war die höchste Lebensanschauung, die höchste tragende Auffassung in den ersten primitiven Religionen. Erziehung und Moral liefen

 daher bei ihnen darauf hinaus, die Menschen zu “Kriegern”, “Eroberern” und “Feldherren” zu machen, d.h. die “tierischen” Eigenschaften anzufachen und zu entwickeln. Sieht man dies nicht deutlich in der nordischen Mythologie oder Götterlehre? 

 Waren die nordischen “Götter” nicht Krieger, die mit “Riesen” kämpften?  Und war es nicht unehrenhaft, eines natürlichen

Todes zu sterben? War es nicht die “Hölle” der damaligen Zeit, zu “Hel” ins Totenreich zu kommen?  War dieser Ort nicht der Aufenthalt für diejenigen, die keine starken kriegerischen Anlagen hatten, d.h. keine starken “tierischen” Anlagen?  War dies nicht der Ort für alle diejenigen, die an Krankheit und Altersschwäche starben?  Und waren nicht die Frau, die Nachkommenschaft

 und die Ehe das höchste Glück in diesen Lebensauffassungen?  Wurde man nicht in “Walhalla”, von schönen, jungen Mädchen, “den Walküren”, bedient?  Und gibt es nicht etwas Ähnliches im “Himmelreich” Mohammeds? 

 Waren die Todesstrafe des Mosesgesetzes, die Scheiterhaufen der Inquisition nicht bahnbrechend, eine Anfachung und Hilfeleistung für die Durchführungdes “tötenden Prinzips” und von Zwangsehen, basiert auf Stand, Reichtum, Position und Ehrenbegriffen, ganz ohne Rücksicht darauf, ob eine natürliche eheliche Neigung, Verliebtheit oder Liebe zwischen den jungen Leuten vorlag, die auf diese Weise aufgrund des Egoismus der Väter zwangsverehelicht wurden? – Und wirft nicht das “tötende Prinzip” durch das Dunkel der Unwissenheit heute seine bluttriefende Atmosphäre an die Strände des zwanzigsten Jahrhunderts?  Sind nicht schon mächtige Kräfte in Bewegung gesetzt worden, um die “Abtreibung”, diesen “Embryomord”, gesetzlich zu erlauben? Kämpft man nicht auf diesem Gebiete mit aller Kraft, um einen Ausrottungskrieg gegen den Menschen selbst zu organisieren, wie man ihn schon längst gegen Ratten und Mäuse bewerkstelligt hat? Ja, dieser Ausrottungskrieg ist beim Menschen noch brutaler, denn die Ratten und Mäuse haben doch eine Chance, alt zu werden, haben doch eine Chance, mit Schlauheit und Klugheit der Verfolgung zu entgehen, eine Chance, die bei der Tötung des Embryos ja ganz ausgeschlossen ist. Bei ihm wird sein Opfer in

einem Stadium angegriffen, wo es ganz wehrlos ist, wo es noch keineswegs die Fähigkeit erhalten hat, sich auf gleichem Fuße

 gegen seinen Angreifer zu verteidigen. Wurde nicht das Prinzip eines solchen Vorgehens als unmoralisch aufgefasst, ja als Schandfleck angesehen, selbst von den Religionen, die gerade das “tötende Prinzip” als höchstes Ideal enthielten?  Verlangte

deren Moral nicht, dass die Kämpfenden sich einigermaßen auf gleichem Fuße, ebenbürtig gegenüberstanden?  Es konnte ja kaum glorreich sein, wenn ein Riese einen Zwerg erschlug!  Und man wurde wohl nicht zum “Helden”, weil man einer Mehrzahl, einer Übermacht angehörte, die eine weit unterlegene Minderheit besiegt hatte?  Wenn aber Fötusmord keinen besonderen Nährboden in der Hauptmoral des “tötenden Prinzips” finden kann, wo soll er denn dann Nährboden finden? Im Christentum heißt es ausdrücklich: “Du sollst nicht töten”. Und die Tatsachen zeigen, dass die Menschen, je höher entwickelt sie sind, desto mehr davor zurückweichen, andere Lebewesen töten zu müssen. Fötusmord kann also nicht im normalen Nährboden der Mentalität gedeihen, sondern er ist ein giftiger Pilz, der nur auf dem Baum des wirtschaftlichen Elends im großen Schatten der Entartung und der Krankheit gedeihen kann.

 

Politikwissenschaftler Samuel Huntington mit den Worten:

 „Der Aufstieg des Westens wurde nicht durch die Überlegenheit seiner Ideen, Werte oder Religion ermöglicht, sondern vielmehr durch seine Überlegenheit darin, organisierte Gewalt anzuwenden.“

 

     Das “tötende Prinzip” ist damit jedoch noch nicht zu Ende. Was bedeutet diese ungeheure Wettrüstung, die heute auf der ganzen Welt stattfindet?  Ist das nicht eine geniale Umschaffung der Nationen zu “tierischen” Wesen mit einer verstärkten Fähigkeit, nach dem Prinzip zu leben: “jeder ist sich selbst am nächsten”?  Ist das nicht eine ständige Jagd danach, der Stärkste, der Tüchtigste im Töten und Morden und somit der Überlegenste im Erobern und Bestimmen zu werden? – Wird dadurch nicht die Atmosphäre des Urwaldes zur Kulmination in der erdenmenschlichen Mentalität und Aufenthaltszone gebracht?

     Was bedeuten die schrecklichen Drachen und blutdürstigen Ungeheuer neben der total vernichtenden Verteidigungs- und Angriffsnatur der Nationen?  Ja, selbst in der Welt der Fantasie ist es nicht möglich gewesen, Ungeheuer entstehen zu lassen, die eine solche umfassende Fähigkeit hatten, alles tötendes Feuer und vernichtende Verstümmelung auszuspeien oder so kilometerweite absolut tötende Dünste, Schwefeldämpfe oder Giftgase auszuatmen wie die Nationen. Und in den Fußspuren keines anderen Wesens hat man solche gigantischen Mengen von Verwundeten oder Verstümmelten gesehen oder ein so ergreifendes Todesröcheln gehört. In der Energieentfaltung keines andern Wesens hat man eine ähnliche Ausübung von so raffiniert ausgedachten oder erfundenen Peinigungen gesehen wie eben in denen der Nationen. Und kein Wesen hat seine Wanderung durchs Leben mit so vielen Gräbern oder mit einer solchen Erweiterung der Friedhöfe gezeichnet wie die “Wesen”, die wir Königreiche, Republiken und Freistaaten nennen.

     Nein, man soll nicht glauben, dass das Tierreich vorbei ist. Die Erdenmenschen sind noch immer Zellen in Giganten, die nach “tierischen” Gesetzen, unter der “tierischen” Lebensbedingung leben.

 Der Erdball ist ein Dschungel, und die Nationen sind seine ungeheuerlichen, “wilden Tiere”.

     Und hier ist die rechte Heimat oder das rechte Entwicklungsgebiet des Erdenmenschen, solange seine “Führer” noch unter Begleitung von Trommeln, Pfeifen und Paraden den Volksmassen mit flammenden Reden Tod und Vernichtung der “Feinde” suggerieren können, also Wesen mit anderen Anschauungen, anderen Erfahrungen, anderen Lebensauffassungen, anderer Begabung, und die den Volksmassen die Gerechtigkeit vorgaukeln, die darin bestehe, die lebensbedingenden Eigentümer und Landgebiete anderer Nationen zu rauben und sie auszuplündern, den Mitgliedern anderer Parteien das Recht zum Leben abzusprechen oder es gering zu schätzen, Kindererziehung und Jugendbewegungen zur Ausbildung im Kriegshandwerk zu

machen, die betreffenden jungen Menschen, noch bevor sie die Reife der Mündigkeit erreicht haben und daher die wahre Wirklichkeit durch Verstand oder Vernunft noch nicht selbst erkennen können, zu Experten des Todes, zu gezwungenen oder freiwilligen Spezialisten für Mord und Totschlag, für Hass und Verstümmelung zu machen. Mit goldbetressten Uniformen, blanken Knöpfen, Orden und Federbüschen, blanken Stiefeln, Säbeln und Dolchen blenden sie die jungen Seelen und betäuben den letzten zarten Rest ihres Gewissens oder der geistigen Reaktion ihrer Natur, die Botengänge dieser “Hölle” auszuführen.

     Tatsächlich, die Dschungelatmosphäre der Nationen ist noch sehr lebendig. Und sie wird dadurch nicht besonders verbessert, dass Tausende von denen, die von den Kanzeln der Nationen ausrufen: “Du sollst nicht töten”, sich nachher selbst zu Hause an einen Tisch setzen, der sich unter den gebratenen oder gekochten Teilen der Glieder, Organe, des Fleisches und Blutes anderer Lebewesen biegt.  Sie genießen das von ihnen verkündete höchste Gebot des Lebens damit, dass sie in dessen größter Übertretung schwelgen, obwohl sie die Entwicklungsstufe erreicht haben, wo dies keine Lebensbedingung mehr ist, sondern nur auf einem Irrtum, auf einem Missverstehen beruht.

     Dies soll kein Angriff auf jemanden sein. Auch soll dadurch nichts ironisiert werden. Dies ist ausschließlich eine absolut unparteiische Analyse der Wirklichkeit selbst, zur Hilfe für solche Menschen, welche die höchsten Wahrheiten des Lebens suchen. Und hier wie überall gilt es für die Wahrheitssucher, dass sie sich nicht zu rücksichtsloser Unduldsamkeit verleiten lassen; denn diese wäre ganz ungerecht, da des Lebens eigene starke Rechtfertigung auch hier in allerhöchstem Grade gilt:

“denn sie wissen nicht, was sie tun”.


Politikwissenschaftler Samuel Huntington mit den Worten:

„Der Aufstieg des Westens wurde nicht durch die Überlegenheit seiner Ideen, Werte oder Religion ermöglicht, sondern vielmehr durch seine Überlegenheit darin, organisierte Gewalt anzuwenden.“

 

Das erhabene Leben im Weltstaat

Die obige Mandarin Ente war bisher kein Gast auf dem Gombethsee.

Und weiter mit dem Text von Martinus:


Das erhabene Leben im Weltstaat


26.31 Im Weltstaat gibt es keine politischen Kontroversen, da die Weltpolitik die Kulmination der allerhöchsten Vollkommenheit oder Nächstenliebe ist. Er wird von kosmisch bewussten Wesen geleitet. Diese wiederum sind moralische Genies und werden niemals etwas anderes zulassen, als dass alle Menschen denselben Zugang zum Lebensstandard des Weltstaats haben.

Dieser Lebensstandard wird mit der allerhöchsten Kapazität, die überhaupt möglich ist, aufrechterhalten.

Hier hat längst jeglicher Einfluss von Großmächten mit Unterdrückungstendenzen aufgehört zu existieren.

Hier ist weder allgemeines Stimmrecht noch eine Mehrheit erforderlich, da die Regierungsform des Weltstaats kulminierende Nächstenliebe im Kontakt mit dem Grundton des Weltalls ist und also den Willen Gottes erfüllt.

Alle leben hier von ihrem Hobby. Abgesehen von den gesetzlichen Arbeitsstunden, die ihr Leben kostet, können sie tun, was sie wollen. Das Material zur Herstellung welcher Gegenstände auch immer ist gratis. Hier wollen alle lieber geben als nehmen.

Hier gibt es niemanden, der kaufen oder verkaufen kann, da das Handels- oder Geschäftsprinzip längst aufgehört hat zu existieren. Dagegen haben sich alle mehr oder weniger zu Wissenschaftlern, Künstlern, Schriftstellern oder Dichtern entwickelt.

Gewöhnliche, grobe Arbeit gibt es nicht, da alles mehr oder weniger mit automatisierten Apparaten und Maschinen ausgeführt wird. Diesen ganzen Bereich mit ermüdender und harter Arbeit, Mühe und Drangsal und zu früh gealterten und geschwächten

 Menschen gibt es im Weltstaat auch nicht. Alle sind ausgebildete und intellektuelle Wesen, die keine Armut und keine finanziellen Schwierigkeiten kennen, da das Geldsystem nicht mehr existiert. Hier gibt es keine Gewerkschaften oder Kämpfe um die Gehälter, keine Arbeitgeber und keine unterstellten Arbeiter. Hier braucht niemand Geld für andere zu verdienen.

Das tägliche Brot verursacht hier keinen Kampf, hier gibt es niemanden, der bereichert werden soll.

Jeder Mensch arbeitet hier nur für seine eigene Aufrechterhaltung des Lebens und nicht dafür, das Leben anderer in Müßiggang oder Faulheit aufrechtzuerhalten. Jedes Wesen leistet mit seiner Begabung selbst die Anzahl Stunden, die sein eigener Lebensunterhalt mit dem berechneten, hohen Lebensstandard, der von der Weltregierung festgesetzt ist, kostet.

Hier gibt es keine Menschen, die so wenig entwickelt sind, dass sie Unfrieden und Krieg anstiften können.

Hier hat man deshalb auch keine Anwendung für Nervenkliniken und Nervenheilanstalten, wie auch die übrigen Krankenhäuser stark im Rückgang begriffen sind, wenn es sie überhaupt gibt – nicht nur aufgrund der glücklichen physischen Verhältnisse,

in denen sich die Menschen befinden, sondern auch in hohem Grad aufgrund der permanenten Sympathie und Liebe,

die alle gegen alle ausstrahlen. Natürlich gibt es hier in diesem vollkommenen Menschenreich keine Todesstrafe oder

 irgendwelche andere Formen für Strafe, da es keine "Verbrecher" gibt. Die Liebe zu den Tieren hat bewirkt, dass man im

 Weltstaat absolut keine animalische Nahrung zu sich nimmt, sondern die Fleischernährung so beurteilt wie heute den Kannibalismus, wie man sich auch nicht vorstellen kann, sich mit Leder oder Pelzen zu bekleiden, was die Menschheit von einer ungeheuren Karmamenge befreit hat. Man stelle sich vor, welch ein göttliches Leben das ist. Es ist nicht so merkwürdig, dass eine Entwicklung zu wahren Menschen nötig ist, um ein solches Reich zu schaffen, das gerade das wahre "Reich Gottes" auf Erden ist. Wahrhaftig, hier ist die Ausbreitung des "Beistands des Heiligen Geistes" vollbracht. Die Erde ist zum Menschenreich als Abbild Gottes, ihm gleichend, geworden. Gottes Liebe leuchtet und wärmt aus allen Augen, allen Sinnen und allen Herzen.

Das Leben ist eine Welt von Liebesbezeugungen geworden. Wir sind hier im Himmelreich,

 und dies ist die künftige Gabe Gottes an die Menschheit.

     Wir wollen hier unsere Analyse des internationalen Weltreichs, in dem die Erdenmenschheit vereinigt werden wird, mit zwei Zitaten aus meinem Hauptwerk "Livets Bog", in dem dieses Thema ausführlich behandelt worden ist, abschließen. Die Zitate befinden sich in den Abschnitten 117-119. Diese Zitate behandeln u.a. die zwölf Hauptpunkte, die das feste, tragende Fundament der Struktur des Weltreichs im Kontakt mit dem Grundton des Weltalls, der Liebe, sind.


1.     Alle Formen des Sieges der Selbstlosigkeit über die Selbstsucht. (Sieg des Gemeinschaftsinteresses über das Privatinteresse.)


2.     Erschaffung einer internationalen demokratischen Weltregierung.


3.     Abrüstung aller Länder zugunsten der Errichtung einer internationalen unparteiischen Weltpolizei.


4.     Entwicklung eines internationalen, klar zutage tretenden – nicht geheimen – höchsten Gesetzes- und Rechtswesens, das aus den besten Repräsentanten der Wissenschaft auf geistigen wie auch materiellen Gebieten besteht, die qualifiziert sind, den Unterschied zwischen "abnormen Handlungen" und "Verbrechen" zu kennen, die den Gang und die ewigen Gesetze des Daseins kennen und damit eine Garantie für absolutes Recht und absolute Gerechtigkeit für alles und alle sind.


5.     Abschaffung des Privatbesitzes von Werten zugunsten ihrer Aneignung durch den Weltstaat.


6.     Abschaffung des Geldes zugunsten der Einführung persönlich geleisteter Arbeit eines jeden Wesens als einzigen

Zahlungswert und Quittungen hierfür als einziges Zahlungsmittel dieser Person.


7.     Errichtung einer für den gesamten Weltstaat gemeinschaftlichen Kinder-, Alters- und Krankenfürsorge auf Basis des

Abzugs von den Arbeitsquittungen.


8.     Ausnutzung der Maschinen zur Verkürzung der materiellen Arbeitszeit zugunsten von Studientagen und Geistesforschung.


9.     Abschaffung aller Gewaltpolitik und allen Blutvergießens.


10.  Abschaffung von Tortur-, Prügel- und Todesstrafen zugunsten von qualifizierten Internierungs- und Erziehungsvorkehrungen.


11.  Entwicklung von vegetarischen Nahrungsmitteln, von Gesundheit und von Körperpflege sowie von gesunden

und hellen Wohnverhältnissen.


12.  Entwicklung von Geistesfreiheit, Toleranz, Humanität und Liebe zu allen Lebewesen, zu Menschen und Tieren,

zu Pflanzen und Mineralien.


Diese zwölf Punkte sind also identisch mit den Realitäten, auf die sich die gesamte erdenmenschliche Entwicklungsenergie konzentriert und unter welchen jetzt die Erfüllung des höchsten Liebesgebots "liebet einander" im täglichen Dasein des Erdenmenschen aufgrund des neuen kosmischen Weltimpulses ihrer vollkommenen Auswirkung entgegengeht. Diese Punkte sind somit keine entwickelten Hirngespinste oder aufgestellten Hypothesen, sondern sind die Analyse wirklicher Tatsachen. Diese Analyse ist nur aufgrund vorausgehender realistischer Erlebnisse zum Ausdruck gekommen.

Kein Erdenmensch kann deshalb existieren, ohne mit diesen Realitäten in Berührung zu kommen oder von diesen

Energien umgeben zu sein.

     Mit diesen Energien oder den genannten zwölf Punkten im Einklang zu sein, ist also dasselbe, wie in Harmonie mit

dem göttlichen Weltplan zu sein. Das bedeutet, selbst ein stimulierender Faktor in der Schaffung des Weltfriedens auf

Erden zu sein, und das ist der schnellste Weg für jeden Erdenmenschen zur "Großen Geburt" oder zum Erreichen

eines verklärten Daseins.

     Die großen Ereignisse, die im gegenwärtigen Jahrhundert über die Welt dahingehen, sind also als identisch mit der

Verwandlung des Nebelzustands der Erdenmenschheit in ein sonnenlichtes Dasein zu bezeichnen. 

 Sie sind der Todeskampf des Tierreiches im erdenmenschlichen Gemeinschaftskörper – sie sind die beginnende Entstehung des kosmischen Menschenreiches auf Erden.

 Dass diese mächtigen Begebenheiten nicht ganz unblutig vor sich gehen konnten oder gehen werden,

ist ganz natürlich, solange sie noch mit einem Kampf identisch sind, der in einem Bereich geführt wird,

wo Hass, Rache und Selbstverteidigung gegen Knechtschaft, Hamstern und Gier kämpfen. Ein Kampfplatz,

der eine Reaktion zwischen solchen Energien ist, kann nur Leichen schaffen. Aber über diesen Leichen ersteht die Welt

in einer neuen verklärten Gestalt, und die Erde wird eine Vibration von Vernunft und Liebe, eine Harmonie von Intuition und Seligkeit werden.

 Ender Zitat aus: martinus.dk

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So viel zum Thema Politik Parteien Politiker Evolution Menschen

Wölfe habe ich am und um den GombethSee bisher noch nicht gesehen.

Aber Dachshunde gab es in der Umgebung.

Ich sah mal einen der vor mir aus einem Feld kommend, pitschnass und elendig aussehend, über den Weg lief ins nächste Feld.

Und einmal frühmorgens 5 Uhr waren etwas 7 Stück auf der Wiese. Und natürlich Waschbären.

Vor einigen Jahren in einem scheereichen sehr kalten Winter, sah ich Wolfspuren entlang des Lohrbachs in Bad Zwesten.

 Sie führten Richtung Westen. Am folgemorgen hörte ich auf HR info das an der Grenze zu NRW nachts einige Schafe getötet wurden von einem Wolf. NRW ist bloß ca. 30 km entfernt Richtung Frankenberg.

Diese Wölfe oben im Foto sind vom Wildpark Knüll.

Sondermeldung - Wildpark Knüll wegen Maul- und Klauenseuche vorsichtshalber geschlossen

Es handelt sich um eine Vorsichtsmaßnahme

Nach dem Ausbruch der hochansteckenden Maul- und Klauenseuche in Brandenburg ergreift auch der Wildpark Knüll erste Maßnahmen, um ein Eindringen der Seuche in den Tierbestand des Parks zu verhindern.

Als Vorsichtsmaßnahme bleibt der Park bis auf weiteres für den Besucherverkehr geschlossen.

Von den Tieren des Wildparks gelten Wildschweine, Schafe und Ziegen sowie Rot-, Dam- und Muffelwild zu den besonders empfänglichen Tierarten. „Es geht nun darum, unseren Tierbestand zu schützen und insbesondere ein Endringen der Tierseuche in den Park zu verhindern sowie die Ausbreitung im Allgemeinen einzudämmen.“

Stand heute 5 Februar 2025


Am 15. Juni 2024 wurde erstmals in Hessen ASP bei einem Wildschwein im Landkreis Groß-Gerau nachgewiesen. Auch in den angrenzenden Bundesländern Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg konnte das Virus mittlerweile bei Wildschweinen nachgewiesen werden.


Das Veterinäramt des Landkreises Gießen hat Anfang August 2023 den Ausbruch der Amerikanischen Faulbrut (AFB) bei einigen Bienenvölkern im Stadtgebiet Lich festgestellt. Daraufhin wurde ein Sperrbezirk für Teile der Kernstadt Lich sowie Arnsburg und Birklar eingerichtet, um die Verschleppung der für Bienen hochansteckenden Tierseuche zu verhindern und eine effektive Bekämpfung zu ermöglichen.



Der Mensch und Massentierhaltung Massentierhaltung Massentierhaltung ist das Problem.

Hier auf dieser Seite geht es ja darum anzudeuten welche biologische Vielfalt erreicht wurde,

während der GombethSee vom Tümpel zum Kunstsee wird.

Und es gab einige Jahre sehr viele Haubentaucher auf dem Gombethsee.

Weil im Uferbereich der See damals noch sehr viele kleine Buschbestände hatte, die aus dem Wasser ragten,

in deren Zweiggewusel die Haubentaucher gerne ihre Nester bauten.

Heute 2025 sind bloß noch 1-2 Paare vorhanden.

Es gab aber mal ca. 15 Paare.

Diese Fotos sind vom 14 Juni 2016.

Der Neuntöter oder Rotrückenwürger ist eine Vogelart aus der Familie der Würger und in Mitteleuropa die häufigste Würgerart.

Er ist vor allem durch sein Verhalten bekannt, Beutetiere auf Dornen aufzuspießen.

 Zu seiner Nahrung zählen vorwiegend Großinsekten, aber auch kleine Säugetiere und Vögel.

Würger was für eine Bezeichnung.

 In der Anfangsphase des GombethSees als er noch zwei kleine Tümpel war und sehr viel Hang Fläche herum zu sehen war,

 gab es auch für einige kurze Zeit einen Raub Würger an der Nordostseite.

Ich sah ihn schon von weitem wegen seines hellen Gefieders und seiner Größe.

Und dann natürlich immer mehr Insekten. Insekten Insekten.

Libellensorten wurden größer bis zur biologischen Reizschwelle und dem Crash der Insekten,

 die einfach nicht mehr wollten vergiftet zu werden.

Als der Insektencrah öffentlich wurde, hauptsächlich durch die Krefelder Insekten Junkies,

 gab es in den Medien einen typischen Aufschrei warum weswegen und deswegen.

Und die Landwirtschaft und deren Strategen die chemische Agrarindustrie und Big Money waren identifiziert.

Da gibt es ja auch nix zu leugnen, getan wird’s aber trotzdem.

 Jedenfalls bauten dann einige Landwirte als Eigendenkorgasmuuuusmuuus Alibistreifen an ihre Feldränder an,

mit Blumenrändern für die Insekten, die nun kaum noch da waren.

Aber schon im nächsten Jahr wurde das nicht mehr erweitert gehandhabt.

Alles bloß Schow Theater also Illusionen, keine echte Einsicht und Wahrheitsfindung also.

 Denn Wahrheit ist ja das absolute Wissen über die Unwahrheit.

Zuerst fiel mir das garnicht auf.

Aber,es gab keine Stockenten am Gombethsee.

Aber dafür hatte sich die Blässhühner Familie von einigen wenigen Paaren inzwischen zu einer sehr großen Überwinterrungsgruppe erweitert. Heute am 6 Februar 2025 werden sicherlich wieder 7-8 Hundert von ihnen dort auf dem See überwintern.

Denn der See hat bestimmt einen sehr guten Wasserpflanzen Wald entwickelt. Von dem sie sich ernähren.

Denn, keine Ernährung keine Überwinterung auf dem Gombethsee. Das Foto oben ist aus August 2011

Ich hätte gern ein Paradies für uns mit einem bunten Blumenstrauß für dich.

Ich hätte gern ein Paradies für uns mit vielen Blumen, Düften in den Lüften, und schönen Gesängen von Insekten, Mäusen oder Bussarde .

Ja ein Paradies für uns.

So wie diese kleine GombethSee Blumenorgie von damals,

für dich und mich, uns, die anderen Lebewesen.

Stattdessen haben wir heute Chemiehahnenschwänze also Cocktails und vergiftete Meere und Flüsse voller Shit und anderen Chemieblödheiten hochgelobter theoretischer Chemiker und Biologen.

Jaja,jööö, sie haben schon die Lügen in ihrer Berufsbezeichnung,Logen,

Bio-logen.Theo-logen.

Ich hätte gerne ein Paradies für uns und mich und allen anderen Lebewesen

auf dieser Erde der Schönen,ja Bella,der Schönen.

Der Blick auf die Stadt Borken vom Nordufer der Gombeth-Borken See-Allee.

Das Foto ist vom Juni 2009

Gibt es eine Alternative für diesen Wachstumsdoooom der Verzweifelten und inzwischen Profitgestörten Horden von Milliardären oder den Zwergen des Geistes, den Horden von Gorgonzola Politikern weiblich oder männlich. Ist das gleichwertigste öde blöde und sogar zerstörend, gibt es eine Alternative eine alterslose Qualität des lebendigen Seins auf dieser Erde, weg weit weg von Gewinnen, verlieren müssen, leeren kalten Roboterküssen, müssen, gibt es das, denn wie wäre es wenn ich in einer spirituellen Menschheit aufgewachsen wäre, wie wäre das für ein Heute ein Morgen und dahinter weiter, weiter, gescheiter, der goldene Reiter, kein Ghettoblasterschrott aus den Köpfen von wachstumsgestörten Zerstörern, und alles aus der Not-Wendigkeit, aus der Not die Wendig macht, gibt es eine Alternative zur Geldgeilzerstörung,von unsagbar monströs vielen total unbedeutenden Produkten die die Erdoberfläche versiffen vergiften zerstören, esst mehr BioMöhren aber nicht auf Substrat gewachsene, Nein, in einem gesunden Bioerdboden, die süüüßer sind, die süüßen, ja es gibt eine Alternative zu dieser Menschheit mit ihren nun Gefangenschaften der aufgebauten Gewohnheiten, die sie nun ins öde blöde führen, denn der Schwung der Gewohnheiten lässt sie nicht aufatmen, ausatmen, einatmen, denn die GewohnheitsEnergie der Gewohnheiten gewöhnt sich an Gifte, Dummheit und Blödheiten und treibt alles weiter vorwärts, obwohl verzweifelt versucht wird, zu reinigen und Alternativen anzubieten, aber diese Frische ist gebraucht, denn wir Zombie des Herzens, wir brauchen Sonne und keine Gottlosigkeit sonst sterben wir ab weg wech wohin dahin dort dahinten da drüben ,denn Wiederstand gegen Transformation gibt es genug, aber die GewohnheitsEnergie ist mächtigst benebelt und dein allergrößter Feind auf dem Weg in eine „Spirituelle Gesellschaft“,

der Liebenden .

Denn Armut, Ungleichheit, Gewalt und Klimakrise scheinen immer mehr Menschen aus Afrika, Asien und Lateinamerika dazu zu bringen, sich auf eine verzweifelte Reise in den wohlhabenden Westen oder Norden, zu begeben, zu dieser Wiese aus Blumen aus Düften, und Reichtum als Illusion, außer Reichtum für alle. Wie Märchen über Wohlstand die Gesellschaft täuschen, und die GewohnheitsEnergie will bedient werden, weiter so weiter so, weiter so, es gibt keine Ruhezeit, fürs überlegen und ablegen von Giften falschem und den falschen Berufen und damit verbundenen Produkten, die versiffen. Die Faszination für Reichtum in Medien und Literatur verdeckt oft die harte Realität sozialer Ungleichheit. Menschlicher Sklavendemokraten, Ungleichheiten, denn eine Demokratie ist immer ein Denksystem der Besitzer sie wurde sogar von ihnen mit Spartakuss und Homers Home für Reichtumdooom erfunden, es waren die Besitzenden die das System brauchten, gegen den unzufriedenen Mob, Shit oder Sklavenrotze, den Loosern, denn eine Demokratie ist keine Liebesschönheit, Nein sie ist Besitzer gegen Sklaven der Besitzer, eine Demokratie ist ein Übergangsvehikel zu einer spirituellen Gesellschaft, mehr nicht, aber solange es Schlachthäuser gibt sagte der Russe Tolletolstoi, damals, gibt es auch Kriege, also das RaubTier will weiterhin seine Dummheit und Blödheiten als Segen für die Erde und Menschheit predigen. Wir brauchen mehr Geschichten, die von der Hässlichkeit des Reichtums erzählen ,aber inzwischen erzählen die Milliardäre und Besitzendeden, mit ihren Resultaten den Ausbeutungen ,schon selber von dieser fatalen Verwickelung in die TotalVerblödung der Habgier, denn Besitz macht immer besessen, es sind inzwischen Besessenen geworden, die von den GewohnheitsEnergie getrieben werden so weiter zu machen, bis in die Totalzerstörungen, ihre Ignoranz und Unwissenheit in bezug zu was du aufbaust das wirst du erleben, im Satzgefüge des Satzes was du säst wirst du ernten, obwohl der Satz falsch ist, er heißt nämlich Ursache-Konditionen-Wirkung. 

Cum-Ex, Steuern, Schuldenbremse. Holt das Geld bei den Reichen – nicht beim Bürgergeld, von dem du ein Leben als Zwergchen leben wirst, aber das Raubtier muss evolutionär abgegeben werden, es muss ein NichtKillerMensch entstehen, ein Liebender. Dass „die Kassen leer“ sind, ist kein Naturgesetz. Dahinter stehen immer politische Entscheidungen, für wen oder was Geld locker gemacht werden will. Stattdessen „Weniger Sozialleistungen“ und „konsequent Abschieben“. Das sind die vermeintlichen Heilsbringer in einer gespaltenen, angsterfüllten Gesellschaft.Die Angstgedacht wird,von Politik und Wirtschaftsbesitz. Populistische Verkaufsschlager können die sehr gut. Wir leben in einer UhrZeit, in der Reiche immer reicher werden und die Politik sie dabei auch noch aktiv unterstützt oder schützt. Wir plündern die Rentenkassen mit dem Besitz der Gelder die den Einzahlern gehören, und nicht den Politikern oder dem Staaat der kein LebeWesen ist, sondern bloß eine Ideologie und keiner schreit vor Schmerzen auf. Anstatt die Schuldenbremse zu lockern und progressive Steuermodelle zu ersinnen, müssen die herhalten, die sich ohnehin nicht wehren können wie Erwerbslose, Flüchtlinge, Alte, Kranke und Niedriglohn-Schufter. Dabei ist hier noch nicht einmal nennenswertes Geld zu holen. Immer mehr Menschen misstrauen etablierten Medien – daran sind Journalisten selbst schuld. Also Schuld ist hier eine falsche Gewohnheitsbezeichnung, aus dem abgefuckten Reichtum des Vatikan Schrotts mit der Kriminalgeschichte des ChristenDooms, sie haben ja die Schuld erfunden, als sie auch den Rechtsanwalt erfanden, um an Besitz zu kommen durch schlaue Raffinesse und Denkermonsterlügner.

Es sollte Fehler heißen, nicht Schuld.

Ein solches Chemie-Biotop von Gleichgesinnten sorgt dafür, dass sich viele nicht mehr trauen, herrschende Narrative infrage zu stellen. Journalisten schreiben oft für die Anerkennung anderer Journalisten; sie sind es, die ihnen die Preise verleihen. Viele sind es ganz einfach leid, von besserwisserischen Journalistinnen und Journalisten auf vermeintlich subtile Weise in die “richtige” Richtung geschubst zu werden.Mit Baseballschlägern.

 

Slavoj Žižek schreit hysterisch: Wir sind Leibeigene in Elon Musks, neo-feudalem Unternehmensraum, den Konflikt zwischen digitalen Feudalherren und MAGA-Propagandisten zu nutzen. Noch nie waren so viele Milliardäre in einer US-Regierung vertreten wie in der Liste, die Trump, der selbsternannte Kämpfer für die arbeitende Bevölkerung, vorgelegt hat. Trumps Liberalismus läuft auf deutlich mehr Freiheit für die neuen digitalen Feudalherren. Die Ironie besteht darin, dass Trump selbst, der sich offiziell gegen große Unternehmen wendet und behauptet, diese seien Globalisten, die die amerikanische Arbeiterschaft ausbeuten, auf die Unterstützung dieser neuen Feudalherren angewiesen ist, deren perfekte Verkörperung Elon Musk darstellt. Und schon verlässt Blackrock das Klimabündnis.

Aber lassen sie sich nicht durch diesen Text dieser überbordenden Überlastung von Eindrücken diese Eindrücke vom GombethSee vermasseln, ich dichte bloß rum und alkoholfrei, stattdessen lieber das hier in dieser Jahreszeit:

Wer im Winter zusätzlich auf warme Gerichte mit viel Gemüse setzt, stärkt sich zusätzlich. Vor allem Kohlgemüse habe eine gute Vitamin-C-Bilanz, Rotkohl ist «der absolute Winner!». Aber auch Petersilie sollte man nicht vernachlässigen: «Petersilie enthält Phosphor, Eisen, Mangan – alles wichtige Ingredienzen für ein starkes Immunsystem.» Neben der Ernährung sorgen auch einfache Rituale dafür, dass der Körper gestärkt wird. «Den Tag soll soll soll man so entspannt wie möglich angehen, denn innerer Stress tut dem Immunsystem nicht gut», empfehle ich. «

Gerade im Winter sollte man auf langen und guten Schlaf achten.»

Und heute haben wir den 14.Januar 2025 mit Minustemperaturen.

Neil Youngs Gitarrensolos

Er zerrte seine Gitarrensaiten verzerrt schrägabwärts durch tiefe Falten seines Gehirns mit langgezogenen dünnen schrillen

dumpfen Verzerrungen in der Distanz seiner Monde und Sonnenanbetungssolis. Bis einige der Gitarrensaiten sich lösten und um seinen Körper wanderten und er wie ein gigantisches Kind auf dem Land spazierte. Lächelnd und frohfreifragil, bis dann das

dumpfe dicke Stahlsaitenband der Gitarre anfing zu summen zu zurren zu drohen während seine Gitarre anfing einen Song zu

singen und Neil Young lächelte dann aus Albertas weidengewonnenen Gras kauend mit seinen Songs aus der sehr weit gezogenen Gitarrensaitensolis. Denn er wollte wie immer wie ein Gigant auf dem Land herumgehen aber seine Gitarrensolis verboten ihm das denn sie zwängten ihn hindurch durch diese Abkürzungen Verzerrungen schrillen reißen an der Gitarre mit all den Büffeln um ihn herum und den Klapperschlangenblicken auf seine verzerrten Gitarrensolis, und er gewann mal wieder wilder gezerrte wildes

Gezurre wildes geknattertes dumpfes bluesiges Präriegebiete in seinem Kopf. Bis der ganz gans tiefe Bass durchriss kam an diese Fender Gitarre zerschunden verbogen weit sehrt weit tragendes Getöse Gemurmel gewarntes Gitarrenschreien wildes ruhige dahinfließendes Büffellandgehetze.


Aber der helle Bussard schaute weiterhin ins Land der Schönheit am 14 November 2016

 

Es gab noch keinen Uhu am Gombethsee. Aber Uhu kannte ich schon seit meiner Kindheit.

Blaumeisen winterlich aufgeplustert schauten ins Land.

Die Goldammer im Foto von August 2023 ist inzwischen seltener geworden.

 Als der Insekten Crash damals so richtig fett reinschlug und ich im Sommer nicht ein einziges mal meine Golffrontscheibe von Insekten reinigen musste, gab es in den Jahren zuvor bei mir der Wanderstrecke ums Hospital noch 5 Paare.

Danach mehrere Jahre kein einziges Paar mehr.

Inzwischen gab es im Sommer 2024 ein Paar das im Gebüschboden an der Abzweigung brütete.

Also diese Fotos hier die Vögel die Insekten die Reptilien die Blumen die Vielfalt, da will ich bloß nochmal darauf aufmerksam

machen, was hier alles um den GombethSee einmal wuchs lebte und zu sehen war.

 Alles weil diese damaligen Hänge sich über die Jahre zu kleinen Wäldern Wiesen und anderen Trocken Biotopen entwickelt hatten. Und das diese Vielfalt diese Mengen an Farben und Gesängen, die gab es im Schwalm Eder Kreis nicht irgendwo anders.

Weil diese Hang Flächen des Tagebaus eben keine chemische Antilebendigkeitkeulen bekommen hatten, wie nebenan mit der konventionellen Landwirtschaft, wo nur der Tod und die Monster Illusion zu sehen ist, das herrrrrschen und beherrrrschen von blöden dummen und bekloppten aus Wissenschaft und Unwissenheit. Oleeeeeee.

Und Neil Yongs Gitarrensaitensolies schepperten übers Seeenland.

Wenn der Milan zweimal klingelt mit seinem durchdringenden Blick zu dir, dann weißt du es ist Zeit geworden,

den Baumpilz dort unten im Foto genauer anzuschauen.

Denn der Baumpilz vom Oktober 2012 lebt und werbt und winkt dir zu, sei befreit sei frei sei liebend zu dir selber.

Doch schon kam der Fußpilz dazu, den aber keiner wollte, der berühmte keiner.

Und so wuchs der Baumpilz an der SüdSeite des Gombethsees auf diesem Weidenbaumstumpf alleine heiter weiter.

Das war der Plan.

Solche Seerosen Felder um den GombethSee zum wachsen zu bringen.

Weswegen?

Wegen der Trauerseeschwalben in den beiden untigen Fotos von April 2016.

Sie kamen einige Jahre jedes Jahr zum wachsenden GombethSee und blieben für ein zwei Wochen manchmal bis zu 20-25 Vögel.

Und sie suchten Nistplätze.

Fische fanden sie schon genug denn es gab diese Hundert Meter langen Schwärme von Moderlieschenjungschwärme und Altschwärme. Ich hatte es ja versucht und es ging ja auch gut los. Es gab schon Seerosen Felder mit bis zu 60 Blättern auf der Wasseroberfläche.

Bis dann der Winter kam mit sehr sehr sehr viel Regenwasser.

Und die SeeRosen ertranken weil die Wasserhöhe zu hoch wurde für ihre Blätter.

 Und Gary Moore spielte dazu dann Empty Rooms.

Erschrocken gänzlich geschockt glotzte ein Geieruhudooofgoofy übers Land hin zum GombethSee.

Weil er dort diese Stränge von Froschlaich entdeckt hatte, im grünen Schmand der Überdüngungsexplosionen am Ufers des wachsenden Gombethsees. Er, der Geieruhudooofgoofy ,der weltbekannt unbekannte Geister Vögler Vogel, hatte schon einiges gesehen, aber das wurde ihm dann doch zu vollmundiger, gab nicht auf und flog nicht weg, bis vor kurzem als er einfach anfing in dieser hohen Quiiiietschstimme der looooving you Jungs aus Australien zu singen, den Bee Gees, sie waren eine Popgruppe aus den Brüder Barry, Maurice und Robin Gibb. Geboren auf der Isle of Man England, und was passierte dann mit diesem Geieruhudooofgoofy. Er holte sich Rat am GombethSee von diesem sehr sehr grünen Frosch im Foto aus Juni 2013.

Der See wurde reicher an Lebendigkeiten die an der Wasseroberfläche schwammen um den Mikro Reichtum wegzuschmatzen.

Denn es gab inzwischen auch mehrere Schneckensorten im Seewasser.

Hier im Foto die Spitzschlammschnecke. (Lymnaea stagnalis)

Die Spitzschlammschnecke oder auch Große Schlammschnecke ist mit ihrem bis zu sechs Zentimeter langen und drei Zentimeter breiten Gehäuse die größte Wasserlungenschnecke Mitteleuropas. Das hornfarbene Gehäuse läuft in einer auffälligen Spitze aus.

Sie kann frei im Wasser schwimmen, aber auch direkt unter der Wasseroberfläche hängend daran entlang kriechen.

Bei Störung pressen die Schnecken blitzschnell Luft aus ihrem Gehäuse und lassen sich wie ein Stein zum Teichgrund fallen.

Die Wasserschnecken haben nicht einziehbare Fühler und gehören zu den Eier legenden Schnecken.

Ihr Laich klebt als gallertartige, durchsichtige Wurst unter Blättern von Seerosen, Stängeln oder Steinen.

Aus dem Laich schlüpfen winzige, fertige Schnecken.


Ja, und dann waren an den Uferstellen überall diese Hechte zu sehen.

Es musste also schon viel viel größere Hechte im See geben.

Und das hatte attraktive Ausstrahlung an die Angler.

Denn es gab ab und an Anglergruppen die dort angelten.

Ich fand Blinker die abgerissen waren oder Wobbler.

Und sah auch Angler am Tag die dort fischten.

Und es gab sogar mehrere Reusen die dort im Wasser lagen.

Wohl wegen der Krebse die sie rotkochen wollten und mit Weißwein weggenießen wollten, so wie Jonny Cash der den Ring of Fire auch versuchte mit Weißwein zu löschen. Ja so is datt menschliche Leben in einem Ring of Fire und er brennt und brennt dieser Ring of Fire mit dem süßen Geschmack der Liebe. Ohhh aber the Feuerfire was wild und the flames wend higher, ja der brennende Ring aus Feuer ring of fire ring of fire ring of fire.

Und so wuchsen die Hechtlein zu Hechtmonstern von 40 Pfund und mehr wenn sie nicht vorher gefangen

oder gestorben sind.

Es hätte soooo schöööön sein können im Krater.

Der GombethSee als ehemaliger Ngorongorokratersee in seinen Anfängen als es noch weit weit unten inzwischen im Wasser versunken bloß diese kleinen Teich gab zu sehen auf der https://www.schoratfotoorgasmus.de/GombethSee Seite.

Der inzwischen fast volle GombethSee hatte in den Jahren zuvor eine gigantische biologische Vielfalt gehabt.

Ja, es hätten sich Löwenpopulationen aus Wildkatzen entwickeln könne

und Elefantenherden aus Mäusemengen oder Giraffen aus Reagenzgläser

in Miniaturgrößen.

Es hätte soooo schöööön sein können im Krater

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