Wache am 5 Oktober 1975
Donnerstag, 18. März 2021
Wie hatte das hier in WestBerlin damals angefangen. Ich habe zwar die Monstermengen an Tagebücher die ich nachlesen könnte, will aber daraus einige Bücher machen und es ist auch zu langwierig das nun herauszusuchen, es muss also die Erinnerung bleiben.
Wir kamen von unserer zweiten Marokkoreise zuvor aus/in England aus Marokko zurück wo wir einige knifflige Erfahrungen und Erlebnisse hatten mit denen wir klarkommen mussten. Unsere zweite Marocreise war mit zwei Freunden aus Montreal die wir in Paris abholten um dann nach Maroc zu reisen und dort unter anderen hatschi halef omar zu erleben. Was auch erlebt wurde aber mit einigen rasanten Erfahrungen inklusive das Gefängnis in Marrakesch und einiges anderes bloß weil einer der Freunde in Marrakesch einiges an sich trug von dem wir nicht wussten. Die beiden Freunde landeten für drei Monate in einem Maroc Gefängnis der Superklasse Horrormittelalter. Und wir beide meine damalige Geliebte und ich versuchten nun diese beiden inklusive sehr sehr viel Backscheiße Backschisss dort herauszuholen. Was intensivst anstrengen war. Ich werde später zu der Reise eine neue WebSeite machen.
Jedenfalls war das dann damals da auf dem Campingplatz in Marrakesch bei ihr meiner Geliebten, der Grund gegen mich, weil ich mich weigerte nochmal ins Gefängnis zu gehen um ihrem Bruder zu helfen, aber ich sagte Nein, es ist geschlossen, aber sie glaubte mir nicht, die Hoffnungsangst war zu stark bei ihr, aber auch die mir nicht mitgeteilte Entscheidung meiner damaligen Geliebten mit mir ein Ende zu machen was ich aber sehr sehr viel später hier in WestBerlin von ihr erfahren würde. Es waren einige Falsch Interpretationen mir gegenüber oder besser die Logik versagte unter dem Druck dort und formte dann eine deformierte Logik. Ich war an dem Nachmittag einfach ausgepowert und müde und wollte bloß liegen und schlafen. Sie wollte unbedingt ins Gefängnis tat es auch kam aber so wieder wie ich es ihr logisch erklärte. Aber dann war alles schon zu spät die Belastung deformierte Verstand Logik und Vernunft die Werkzeuge die wir hier haben unter anderen Werkzeugen.
Einer der Freunde brach im Gefängnis mentalmäßig ab und wurde zu einem Angstzombie. Den entsorgten wird dann in Südfrankreich. Nachdem er dann beim ersten Einkauf mit Money aus Kanada sich nicht mehr an den Lebensmittelkosten beteiligen wollte. Also dachten wir drei uns eine Strategie aus indem wir im Shopping Center in Südfrankreich zusammen einkaufen gingen und den Einkaufswagen bis zum Rand vollfüllten mit Lebensmittel. Und an der Kasse sagte dann meine damalige Geliebte so-Michael-du zahlst nun. Was er dann auch wieder willig tat. Obwohl er gerade mehrere tausend Candollar von seinem Vater bekommen hatte und wir totalpleite waren mit all den Kosten für Backscheiß und Rechtsanwalt des Unrecht der auch Backscheiße wollte und auch bekam. Es fraaaaß alle unsere tausende von Dollar an Ersparnisse auf. Währenddessen hatte der eine Freund eine Vollnarkose der Angst abbekommen und war somit unzurechnungsfähig in Bezug zur Realität. Also wurde er in Südfrankreich entsorgt. Wir ließen ihn dort an der Kasse stehen nachdem er dann gezahlt hatte und fuhren dann also alleine weiter Richtung Norden.
Zuerst landeten wir noch bei meinen Eltern in Heiligenhaus und der Bruder meiner Geliebten flog dann von Düsseldorf weiter nach Montreal. Wo er und wir lebten. Und meine Geliebte und ich fuhren dann weiter nach Westberlin, da wollte meine Geliebte damals unbedingt hin. Wir hatten wieder ein wenig mehr Geld ich hatte in einem Röhren Werk in Krefeld Uerdingen wo mein Vater als Werksmeister seit Jahrzehnten und länger arbeitete eine Stelle als Hilfsarbeiter gefunden, und somit etwas Geld verdient.
Das Lehrer Diplom meiner Geliebten wurde nicht in Westdeutschland damals anerkannt. Blödsinn ist mächtig und Unwissen und Dummheit auch.
Ja und dann kamen wir Anfang 1975 in WestBerlin an. Mein Gott diese DDR Grenzen diese Schlaglochautobahn diese DDRler Grenzler, wir waren doch erstaunt welch grandioser Starre und Inflexibilität sie waren. Es war eine Erfahrung die wir aber noch für viele Jahre machen würden.
In WestBerlin ergaben sich dann kosmische Übereinstimmungen denn als wir da ankamen ging ich am gleichen Tag noch zu einer Maklerin und Hausbesitzerin an Kuhdamm und bekam auch sofort eine Wohnung von ihr in der Holsteinischen Straße 12 oder war es 14. Und zwei Türen Häuser weiter trafen wir dann am nächsten Tag schon bekannte Studenten drei von ihnen die uns vor Monaten als wir an der Algarve waren in Portugal wo wir zuvor unsere beiden Bekannten Freunde aus Lissabon abgeholt hatten denn sie wurden des Landes verwiesen. Nach drei Monaten Abzockgefängnis und schlechteres und üblere. Und mit ihnen fuhren wir dann zur Erholung runter zur Algarve wo wir beide ja schon zwei Jahre zuvor die Nelkenrevolution und den Herbst und Winter erlebt hatten und wovon es ja auch diese WebSeite gibt Olhos de Aguas. Und an der Algarve, als wir die beiden dann dort hingefahren hatten und am Strand in einem Blechschuppen am Meeer saßen und lachten und feierten und tobten und tranken, da wegen unserer Lebhaftigkeit und Freude fühlten sich drei in WestBerlin lebende Studenten angezogen und näherten sich uns und wir machten dann die Reise für eine Weile bis sie wieder nach WestBerlin zurück mussten zusammen.
Und diese drei Studenten lebten tatsächlich doch drei Türen Häuser weiter an dieser Holsteinischen Straße wo wir nun eingezogen waren.
Der WestBerlin Blues und GlücksGlück konnte beginnen
西柏林藍調和格呂克·格呂克(Glück)可能開始
서 베를린 블루스와 GlücksGlück이 시작될 수 있습니다.
West BerlinBluesとGlücksGlückが始まる可能性があります
Innenhof der Hoffnungen
Es war also der 5 September 1975 als wir dann in diese Hinterhof Wohnung einzogen.Ich hatte schon 2 Tage im Zoo Westberlin als Gärtnerhelfer gearbeitet.Wir waren mehr als lange genug dort in der zerbombten Ruinenstadt und deren wilden Parkplätze im VW Bus gewesen.Es reichte wir waren ermüdet.Und wir waren GeldPleite.
Holsteinische Straße StraßenBilder
NordBlick Parallel zur Uhland Straße hoch bis zur Güntzelstraße
Die ersten Minuten Stunden im Raum ohne Raum im Universum ohne Universum
Es war die UhrZeit von Scholochow der Stille Don.
Es war die Zeit von Dostojewski.
Es war die Zeit von Sartre und von Sexus Nexus Plexus .
Es war die Zeit von Kant die UhrZeit von Meister Eckehardt.
Die Zeit von Bhagavadgita die Zeit von Laotse von Krischna von Arjuna.
Die Zeit von MeditationsMeister.
Und die UhrZeit vieler anderer sehr viel anderer Bücher die ich rund um die Uhr las. Und es war die UhrZeit der durchgeknallten Berliner Szenen
die auf uns zukommen würden.
Die Unschuld die Nichtschuld das verzauberte der ersten Nacht in dieser Wohnung
1975 WestBerlin WestBerlin let’s go.
Amseln Krähen Spatzen sangen ihren Frühlings Blues.
Manche sangen auch eine Frühlings Arie.
Andere knatterten etwas Rabig ihren KrächzBlues heraus.
Die gevögelten Vögel sangen auch dort in der Beton Hölle
NaturSchutz SichtSchutz TaubenSchutz SonnenSchutz im HinterHof
Wenn ich heute am 18 März 2021 diese Fotos sehe da wird mit bewusst das ich bis jetzt in meiner Küche hier in NordHessen immer noch den Behälter habe in dem meine Löffel Gabeln Messer und Kartoffelschäler sind mit dem Besteck von damals. Selbst das Teesieb und auch der Salzstreuer aus Glas damals als Schwarzer Pfeffer in Montreal gekauft 1968 und immer wieder aufgefüllt, ist heute noch in gebrauch,
als Salzstreuer mit Reiskörnern.
Meine Nahrungsaufnahme hat sich nun total verändert.
Vegetarisch Vegan weniger ist mehr.
Wir lebten noch in Bodennähe.
Keine Couch sondern Abbau der Füße oder aber auf Matratzenkultur.
Das jahrelange Leben im Auto draußen an Stränden an Waldrändern auf Wiesen hatte uns weiter geformt. Auf dem Boden sitzen war genau richtig.Damals.
Es gab statt komfortabler Couch aus Norwegen Stressless zum Beispiel einfache Matratzen ODER ABER DIE SITZFLÄCHEN EINER COUCH WURDEN GENOMMEN UND DAS GESTELL WURDE NICHT GEBRAUCHT.
Die ersten Tage in dieser Wohnung
Unsere neue Kultur und Natur auf WestBerlins Holsteinischen Straße 13
Natur ist bloß noch ein technisches Problem.Schrieb Martin Heidegger
Aber warum soll Natur ein Problem sein,und dann noch technisch!
Der menschliche Verstand der Mensch ist ein Problem.
Ein Problem ist Mensch
Menschlich sind seine Probleme
Natürlicher SonnenUnterGang in WestBerlins HinterHöfen
Spiegelungen Spiegelungen Spiegelungen.
WestBerlin war voller Spiegelungen.
Nach einigen Wochen sah die Wohnung schon anders aus.
Aber auch der Sessel hatte keine Beine mehr.
Dafür hatte ich beim Zoo Berlin angeheuert im Zoo saisonbedingt bis Herbst Ende die Wege und Gehege und anderes sauber zu fegen. Ich wollte schon immer mal im Zoo tätig sein. Es war eine ruhige gemütliche Fegerei und Sammelei und Schubkarrenfahrerei. Die Elefanten schaukelten ihren Rüssel nach der Musik von Leonard Cohen. Ab und an schrie ein Pfau au weia. Dann röhrte mal wieder einer der Gorillas. Ja es war interessant aber nicht sonderlich gut entgeltlich honoriert. Es ging dafür sehr schnell. Ich las das in der Zeitung ging hin und konnte am nächsten Tag anfangen.
新聞で読んで翌日から始められました。
나는 그것을 신문에서 읽었고 다음날 시작할 수 있었다.
我在報紙上看過了,並於第二天開始。
Als Mensch hier auf der Erde trage ich allerhand an Vergangenheit Gegenwart und Zukunft mit mir. Ich muss mich mit meiner und der kollektiven Vergangenheit ins reine bringen abbauen oder verarbeiten. Die Gegenwart verlangt von mir Bildung oder zumindest Fähigkeiten und Talente die ich mitbekommen habe und sie dann zu nutzen. Um sie verantwortungsvoll aber auch gewissenlos und sogar amoralisch zu erleben für mehr Klarheit Liebe manchmal auch Weisheit. Die karmische familiäre Last und Belastungen können sehr intensiv sein. Ich musste also auch meine Schorat familienkarmischen Altlasten verarbeiten. Ich konnte gut erkennen wie mein Verhalten des Öfteren oder manchmal nicht von meiner bewussten Schicht kam eher von etwas Fremdgesteuertem. Gewisse emotionale Erlebnisse. Hier in WestBerlin würde ich einige befreiende Erfahrungen machen die Altlasten die ich mitbekommen habe durch familiäre Einimpfung auch physischer Kunst also Art mitbekommen hatte. Wenn ich da unten diese Rumpel Küche der Art simpel mind ohne Gesang sehe, da fällt mir ein dass ich dort an dem Platz neben meiner damaligen Geliebten stehend ein Erlebnis sonderbarer Art/Kunst hatte. Ich drehte mich gerade von der Ablagefläche um um aus dem Raum herauszugehen, und in dem Moment fiel der Astral Körper einer meiner Verwandten aus meinem Körper heraus. Es war der identische Körper des Bruders meines Vaters. Und von dem Moment an war ich befreit von der emotionalen Last die in mich geschlagen wurde als Kind. Ja es war ein schönes Erlebnis denn es zeigte auch, wie Übertragung funktioniert und weswegen zum Beispiel Verlierer in Krieg oder anderen physischen Gewaltakten so werden wie ihre Gewinner. Es ist eine astrale Übertragung die da passiert. Ich konnte mich von einer großen Menge Wut befreien. Die Wutaltlast fiel sozusagen aus meinem System heraus, diese identische Kopie meines Onkels. Danke. Danke .Danke. Das war mein drittes oder schon fünftes positives Erlebnis das ich nun schon in WestBerlin erfahren hatte.
Meine Geliebte neben mir stehend bemerkte davon mehr als überhaupt garnixx und sogar Doppelnixxi.
Das waren die drei Studenten drei Haustüren weiter an der Holsteinischen Straße.
Wir hatten einen ziemlich häufigen Austausch von Interaktionen, denn ich war ja schon abgeschrieben und jemand aus der Gruppe war der neue Erfahrungsschatz für meine damalige Geliebte. Das war die zukünftige Pädagogikerin da war der zukünftige Ingenieur da war der zukünftige Rechtsanwalt. Und alle waren im feingebackenen Strudel der Illusionen und des Glaubens eingewickelt. Ja es war eine ziemlich verwirrende entwirrende Zukunft die da gelebt werden musste und die Gegenwart lächelte immer so rosa manchmal auch blau einige mal aber auch herzlichst verworren Golden.
Die Zerwürfnisse waren schon Kausal angelegt
意見の不一致はすでに因果関係がありました
불일치는 이미 인과 관계였습니다.
分歧已經是因果關係
Ich musste als junger Mensch sehr viel sehr intensivst dazulernen dementsprechende Entscheidungen treffen abzuwägen wie kommen ich hier gut rein oder raus weswegen mache ich das mit und wozu sind diese Glaubens Muster an die Liebe überhaupt fähig und wer und was bin ich wirklich. Die Suche im hellen und auch im grauen oder sehr dunklen war intensiv aber ich hatte sehr viel Energie. Oft hatte ich Träume die immer wiederkehrten wie zum Beispiel ich stehe auf der Erde und gehe vorwärts und komme zum Ende der Erde die dort direkt einen Abgrund in das Weltall offenbart also direkt runter bodenlos. Andere Träume hatte ich auch sehr sehr lange ich lag auf einer Bahn Schiene fest unbeweglich und der Zug kam auf mich zu. Er würde mich plattwalzen wie eine Flunder und in dem Moment wo der Zug mich überrollen würde sank ich nach unten durch in ein tiefes schwarzes Loch das so schwarz war wie die Katze von Schröders die schwarze die in einem schwarzen Raum war ohne Licht. Ja es war intensivste Psycho Fabrik Produktion. Und zur gleichen UhrZeit fegte ich den Zoo von Berlin hörte den Löwen beim brüllen zu, sah diese Giga Felsen Pythons oder stand da mit den anderen alten und jungen Mitarbeitern im Zoo Berlin und wir tranken eine Flasche Bier unter der großen Baum Alle lächelnd voller Hingabe an die Liebe zum Lebendigsein und seinen überschwänglichen Kreisel Drehungen der Beschleunigungen.
Die Psychologisierung damals war rosa etwas angewitzt aber häufig duster. Wenn dein psychisches Befinden qualvoll ist, dann ist das auch eine Folge deines oder meines Zustandes oder, auch in diesem WestBerlin Fall ohne Mauerfall, ja es ist deine oder meine Meinung. Aber wieviel trifft auf mich oder dich oder den anderen wirklich zu. Und wie intensiv sind mentale Abläufe energetisch aufgeladene mentale Psychodramen. Da im dusteren WestBerlin mit seinen zerschossenen Gebäuden und offenen Flächen der Zerstörtheit beim grauen trinken der Zeitgeschichte.
Ich sollte also aus Traumland verscheucht werden.
Etwas arbeitete in mir Themen ab die nicht zu mir gehören deswegen entsorgt werden mussten. Etwas arbeitete an meiner Befreiung von sehr vielem. Dazu gehören auch Abbrüche Einbrüche Aufbrüche Glaubensmuster ablegen können überhaupt erstmal erkennen das Traditionen dich führen verführen benebeln und der Glaube an all das. Auch Mathematik ist ein GlaubensSystem oder Physik oder Psycho Gemälde und erstmal die Kirchensteuer gesteuerten Glaubens Keller der verdüsterten inneren schwarzen Gedankengänge ohne Licht oder guten Rotwein.
Die Affinität zu den drei Studenten war pädagogisch wissenschaftlich historisch mit vielen Psychotestvarianten untereinander. Es gab Vernuftangebote die aber unterminiert wurden durch Unfähigkeiten untereinander wer wäre der bessere oder welches Denken stimmt manchmal etwas mehr. Es gab Psycho Spielchen und das austesten von innerer Wahrheit Stärke oder das Wissen um den kleinen Pimmel. Die Attraktionen waren überlappende Muster eigenschaftsloser Abgründe jedweder fruchtlosen Zusammenkünfte und die Gewohnheit. Für manche eine Höllentortour für andere Leichtigkeit. Ich war da zwischen all dem eingebunden und musste zusehen das mein festhalten an der Liebe und all meinen Gedanken der Freiheit nur für mich Bedeutung hatte. Andere wussten garnicht was das war die hofften noch auf ein besseres Lebendigsein Leben oder sogar Erfolg. Ich aber sah immer öfter das all mein Glaube an den Glaube zerzerrt wurde entmenschlicht wurde angepisst wurde und dann in einer Westberliner Müll Ecke gestellt wurde.
WestBerlin glänzt Westberlin strahlt WestBerlin duftet.
WestBerlin siegte leise vor sich hin.
西柏林悄然獲勝。
서 베를린은 조용히 승리했다.
西ベルリンは静かに勝ちました。
Die Ehe hat aber auch garnichts mit Kultur oder Religion oder Demokratie zu tuen. Die Kinderfickerbörsengruppe die die Lüge zur Wahrheit gemacht hat denn Jesus hatte den Priestern nie und doppelt niemals dazu aufgefordert als Vermittler zwischen ihm oder Gott zwischen den Menschen zu stehen. Das ist eine Komplettlüge. Deswegen schon wird Kausalität diese MonsterLüge zerstören die Kirchenglaubenshorrorgeschichten. Also die Ehe hat garnichts mit Institutionen Behörden und Kontrollorgane zu tuen. Als meine Geliebte und ich auf unserer ersten Marocreise waren, waren wir auf einem Campingplatz da oben im Norden in der Nähe von Ketama. Es war alles sehr grün und Vögel jubelten heiter. Wir trafen dort drei Schweitzers die ziemlich düster aussahen und alle hatten keine Haare mehr auch ihre Kleidung sah ziemlich verwahrlost aus. Sie erzählten uns sie mussten ihre Haare abschneiden nachdem sie monatelang dort hatschi halef omar gemacht hatten und andauernd sehr hatschi halef omar gedröhnt waren, so das sie sehr oft auf dem Erdboden in den Häusern lagen, und so bekamen die Flöhe ein neues zuhause bis zur Total Verfilzung mit Flöhen. Deswegen hatten sie keine Haare zurzeit auf dem Kopf. Nein es war die zweite Maroc Reise mit diesen zwei Freunden aus Montreal. Es war ein durcheinander von Unsicherheiten weil auch diese drei Schweitzers ziemlich psychomental durchgewirbelt waren denn es stellte sich heraus sie hatten sehr sehr viel hatschi halef omar dabei selbst in Ketama gemacht mit den hatschi halef omar Anbauern dort in der grünen Bergregion. Wir intensivierten unsere hatschi halef omar Erkundung. Die drei Schwitzer wollten in Maroc bleiben und an Reisende wie uns damit hatschi halef Omar Geschäfte machen. Wir kauften einiges für unsere weitere Reise durch das Maroc Wunderlände. Während wir da ziemlich schön im grünen Campingplatz saßen und lächelten überkam mich plötzlich ein sehr starkes Verlangen sehr sehr starkes Verlangen meine Geliebte zu umarmen. Ich ging auf sie zu und umarmte sie in einem noch nie dagewesen Vertrauen Zuversicht oder einfach Hingabe. In dem Moment versank ich sozusagen hinein in meine Geliebte und sah wie wir beide da auf der Erde standen engumarmt in einem gigantischen Vertrauen und durch uns beide ging ein riesiger gigantischer goldener Licht Ring der durch unsere Körper und dann unten aus der Erde wieder heraus kam und also ein riesiger goldener Ring war . Es war der Ring des TotalVertrauens und der Totalhingabe an meine Geliebte. Das war die Ehe. Das ist die Ehen. Und sobald du mit einer Frau oder Mann sexuelle Zauber Handlungen gemacht hast ist auch das eine Ehe. Nicht dieses Geschäft von Lügnern die Kontrolle über den Menschen haben wollen.
Aus Sicht der Tonnen ist das Leben lebenswert auch ohne Reichtum.
Schön für die Tonnen.
トンにいい。
톤에 좋습니다.
噸好。
Ich hatte sehr viele fotografische Menschenkontakte mit sehr vielen sehr freundlichen Erlebnissen.
Westberlin war sehr Fotogenetikfreundlich.
西柏林對照片遺傳學非常友好。
서 베를린은 광 유전학에 매우 친숙했습니다.
Irgendwo irgendwann hatte ich mir einen kleinen goldenen Ohrring ins Ohr gesteckt. Denn durch das viele Reisen stand ich des Öfteren auch unter dem Eindruck ich wäre inzwischen schon ein StraßenPirat. Jahre später 1993 würde ich den Ohrring entfernen. Nun aber in WestBerlin waren die Bäume die Wälder der Tiergarten der Pinienwald im Spandauer Forst. Dort fuhren wir beide oder ich alleine immer öfter hin um dort im Duft der Pinien zu sitzen zu lesen und später ich, anfangen intensiver zu meditieren. Ab und an gab es vögelnde Liebespaare die aber wegen der guten Durchsichtigkeit schon im Voraus umgangen werden konnten.
Dort las ich Laotse oder Dschuang Tzu oder ZenMeister.
그곳에서 나는 노자 또는 Dschuang Tzu 또는 Zen Masters를 읽었습니다.
在那裡我讀了老子或莊子或禪宗大師。
Keine Ruinen keine Ruinen keine Ruinen, die von mir gut wahrgenommen wurden. Hier im Park Wald war optische Stille der Reiz. Reizwäsche wurde hier gewaschen. Reizwörter vergessen. Reizkämpfe hatten keine Bedeutung hier. Es war Stille endlose Stille endlose Ruhe. Es war reizende Ruhe von der man weiß das sie nicht verrückt macht, denn die Entscheidung wurde mit den Beinen gemacht, weggehen, von Menschen mit Anathemadurchfall.
Zilles Universum lebte noch. Auch in Ostberlin. Westberlin Ostberlin das hätten sie wohl gerne. Die Grenzen im blöden Kopf der Blöden. Wie viele Steinarbeiter haben da Felsen gefressen um diese fabelhafte Straße gestalten zu können. WestBerlin lebte im Pflaster der Straßensteine unter Stein Fresser.
Heinrich Rudolf Zille war ein deutscher Grafiker, Maler und Fotograf. In seiner Kunst bevorzugte der Pinselheinrich genannte Zille Themen aus dem Berliner Volksleben, das er ebenso lokalpatriotisch wie sozialkritisch darstellte
Damals war Ostberlin leicht zu erreichen.
Du nahmst die U-Bahn und stiegst in Ostberlin aus.
Dort hatte ich schon ein sehr kniffeliges Erlebnis als ich Jahre später aus Neu-Delhi mit der Aeroflotti angeflogen kam.
Am 5 Oktober 1975 mit Freunden in OstBerlin
Ost-Berlin, auch Ostberlin oder Berlin, ist eine Bezeichnung für den Teil Groß-Berlins, der nach der Besetzung der Stadt im Jahr 1945 durch die Siegermächte des Zweiten Weltkriegs bis 1990 den sowjetischen Sektor bildete. Stalin der MassenMörder an Russen und anderen Völkern, schmierte seinen versifften Schnurrbart jeden Tag mit Leichen. Hitler der Östereicher trank einfach zu viel BösesBlut.
Wann wird es dann nur möglich sein Led Zep zu hören.
언제 Led Zep을들을 수 있습니까?
什麼時候可以聽到Led Zep?
レッドツェッペリンはいつ聴けるようになりますか?
WestBerlin 1975 .
Es gab sehr viel zerschossenes in WestBerlin.
Der Westberliner CDU-Politiker Peter Lorenz wird von Terroristen entführt, der Senat verhängt ein Zuzugsverbot von Ausländern für einzelne Bezirke und in Ost-Berlin wird mit einem Weltkongress das Internationale Jahr der Frau gefeiert.
Ende April 1975, zwei Monate nach dem Überfall auf Lorenz, gingen der West-Berliner Polizei die ersten Täter ins Netz. Bis September gab es weitere Festnahmen. Die Suche nach dem sogenannten Volksgefängnis hingegen, in dem die Entführer ihr Opfer festgehalten hatten, blieb lange erfolglos. Erst im November 1975, nachdem einer der Festgenommenen ausgepackt hatte, stießen die Ermittler im Keller einer Ladenwohnung in der Schenkendorfstraße 7 in Kreuzberg auf das Versteck. Auf der anderen Straßenseite hatte die Kreuzberger CDU ihr Büro.
Peter Lorenz starb im Dezember 1987 im Alter von 64 Jahren an Herzversagen.
WestBerlin das Jahr der Berlin-Zulage für Arbeitnehmer mit acht Prozent bleibt zuerst Nihilistisch grau.
CoronaBluesMurks ist weiterhin aktiv heute am 22.März 2021. Das Thema ist auch bei Gestaltung dieser Foto WebSeite weiterhin im Focus der wirren und irren Entscheidungen der wirren und irren Politiker und deren Freude die Industriellen. Deshalb hier ein Bericht zur Lage der Nation am Mondtag.
Montag, 22. März 2021 22.03.2021 07:36:21
CoronaAbzockIntermezzo
Wann ist ein Mensch ein Mensch. Wann ist ein Mensch ein Mensch. Wann ist ein Mensch ein Mensch.
Abzocken mit Erlaubnis von Jesus. Abzocken mit Erlaubnis von Jesus. Abzocken mit Erlaubnis von Jesus. Abzocken mit Erlaubnis vom Papst und Anathemaerlaubnis gegen alle NichtGläubigen der GegenPolitik auf dem Weg Menschlicher Menschen. Abzocken mit Erlaubnis vom Papst und Anathemaerlaubnis gegen alle NichtGläubigen der GegenPolitik auf dem Weg Menschlicher Menschen. Abzocken mit Erlaubnis vom Papst und Anathemaerlaubnis gegen alle NichtGläubigen der GegenPolitik auf dem Weg Menschlicher Menschen.
Heute ist wieder dieser Effekt bei mir physisch Mental angekommen. Heute ist wieder dieser Effekt bei mir physisch Mental angekommen. Heute ist wieder dieser Effekt bei mir physisch Mental angekommen.
Es ist eine Politiker StrongBetäubung. Es ist eine Politiker StrongBetäubung. Es ist eine Politiker StrongBetäubung. Wann ist ein Mensch ein Mensch. Wann ist ein Mensch ein Mensch. Wann ist ein Mensch ein Mensch.
Die Schwarzen Löcher um uns herum sind die Kosmischen Gierkräfte. Alles wird verschlungen weil es so sein muss. Die Schwarzen Löcher um uns herum sind die Kosmischen Gierkräfte. Alles wird verschlungen weil es so sein muss. Die Schwarzen Löcher um uns herum sind die Kosmischen Gierkräfte.
Alles wird verschlungen weil es so sein muss.
Gestern Nacht als ich an der WebSeite WestBerlin arbeitete öffnete ich noch diesen Text der dann das Fass zum ÜberRüberlaufen brachte. Also das konstruktive Denken aktivierte mit Resultaten die sämtliche Politiker entfernen will und auch sämtliche politische Parteien und damit dann auch die Ignoranz der MitMösen und MitGlieder der Parteien. Sie alle sind nämlich Zerteiler Zerrbilder Zerrungen Verzerrungen der Wahrheit in der alle Lebewesen leben müssen solange sie einen physischen Körper haben. Eine Umwälzung aus dem Dreck der kosmischen Gierkräfte und Unbewusstheit denn wer abzockt betrügt lügt täuscht trickst und mehr mordet verleugnet
der ist noch kein Christ.
Gestern Nacht als ich an der WebSeite WestBerlin arbeitete öffnete ich noch diesen Text der dann das Fass zum ÜberRüberlaufen brachte. Also das konstruktive Denken aktivierte mit Resultaten die sämtliche Politiker entfernen will und auch sämtliche politische Parteien und damit dann auch die Ignoranz der MitMösen und MitGlieder der Parteien. Sie alle sind nämlich Zerteiler Zerrbilder Zerrungen Verzerrungen der Wahrheit in der alle Lebewesen leben müssen solange sie einen physischen Körper haben. Eine Umwälzung aus dem Dreck der kosmischen Gierkräfte und Unbewusstheit denn wer abzockt betrügt lügt täuscht trickst und mehr mordet verleugnet
der ist noch kein Christ.
Das Ausbeuten der Steuergelderabzocke ist Gewohnheit geworden. EinViertelMenschen haben sich vorgenommen die Bevölkerungen zu beplündern auszuplündern zwar demokratisch aber dennoch effektiv. EinViertelMenschen sind in Positionen in denen sie annehmen sie wären dort um auf diejenigen die gewählt haben harabzuficken auszuficken abzuficken abzuzocken als EinViertelMenschenPolitiker.
CoronaAbFickAbzockMegablues der Unmusikalischen SchundElitenFäke in Politik und Wirtschaft muss beendet werden. Wir brauchen Menschen die zwischen Wahrheit und Unwahrheit unterscheiden können. Wir brauchen Menschen die ohne Habgier der Schwarzen Löcher der göttlichen Schöpfung auskommen kommen. Es gibt viel zu viele zu viele falsche Habviertelmenschen in Echten richtigen Positionen die für den kommenden Zusammenbruch der Menschheit verantwortlich sind aber Finanziell ausgesorgt abgesorgt abgezockt haben. Mit CoronaGeschäften mit HandlangerGeschäften mit Kooperationen für Geld in Wirtschaft und Politischem KlüngelKlingelGeschäften. Derweil Menschen Obdachlos sind. Derweil Arbeitslose abhungern mit Minimummmummloses aber effektivem ÜberwachungsGierHerrschen und ÜberwachungsGierDamen. Das Abzocken Betrügen der Bevölkerungen Global ist GigaGroßWeltMeister geworden. Der AchtelMensch ist Primitiv sehr Primitiv obwohl er zur Universität spaziert ist und sogar Diplome und Titel am Arsch seiner verlogenen Innenwelt hat mitnehmen können. Der Gebildete ist ein FarcenVerkäufer der Besserwisserei und halbherzigen Abgründe des Düsteren der Gier der Schwarzen Löcher. Ihre Unwissenheit ist bestialisch primitiv geblieben. Und in diese Positionen ist dann in Coronakrieschenzeiten gut sichtbar welchen Schund die deutschen Politiker die sich sogar selber Immunität geben, damit sie besser sehen können Großmütterchen weshalb hast du denn sooo einen großen Schlund und Zähne damit ich dich besser fressen kann. Also die Sicherheiten die sie sich vorsorglich wissend gegeben haben muss beendet werden. Eine Demokratie ist eine ausbeut Abzockorgie denn das war ja auch der Sinn der Erschaffung der Demokratie schon besessenen Besitz behalten zu können und die anderen die als Bettler da auf dem griechischen abgetrockneten Feldweg lagen zu sagen ihr könnt mitbestimmen aber erstmal die Adligen nun nicht ihr alle da auf der Road to Perdition ist ein Filmdrama mit Thriller-Elementen aus dem Jahr 2002 von Sam Mendes mit Tom Hanks in der Hauptrolle . Aber heute wollen Wir Ich keinen Maschine Gun mehr als Retter vor dem Üblen. Nein Danke.
Was haben diese Einvirtelmenschpolitiker schon alles an Abgründe und Ausbeutung der Steuergelder erarbeitet und für wen arbeiten die wer ist ihr Arbeitgeber der Satan die Lüge das heucheln oder der rest der Evolution als RaubTierVierteMensch. Wohl eher das letzte wird es sein als Erklärung für die Misere die sie erschaffen haben Global. Politiker politische Parteien müssen aus der Menschheit entfernt werden sie sind jetzt schon Abschaum und unfähig zu wissen was Gut für eine Menschheit ist die weit weit weit über den primitiven Horizont diese politischen Halbmenschfürze geht. Denn so wie Kaiser und Könige und Diktatoren ein Ende haben letztere wohl noch nicht solange der Mensch selbst Diktatur sein will. Aber Kaiser und Könige waren auch unfähig geworden die Entwicklung und Befreiung der Menschheit führen zu können weil sie alle an ihrer eigenen Blödheit und Herrschsucht und damit dem Schlund der HabGier verfallen waren also in den Rachen der TotalVerblödung langten die feste zubiss. Genau so ist es heute 2021 die Politiker sind ein Abschaum der menschlichen Evolution geworden. Politische Parteien auch.
Es sind ja nicht nur diese monströsen Mengen an ersparten Geldern aus dem Rentensäckle der ihnen nicht gehört den sie geleeeeeert haben im negativen Sinne der Leere, Nein, sie haben ja diese mit Zinsen bis heute 850 Milliarden Euro einfach zweckentfremdet weil sie immer noch denken wenn sie da in der politischen Position sind dann sind sie da um zu Herrschen oder zu Damen, weil sie unermesslich blöde geblieben sind, Nein, sie habend dann auch noch die Bevölkerung gegeneinander angefeindet mit dem erfunden Generationskonflikt dabei habe die Politiker dafür gesorgt das die Rentenkassen geplündert wurden und dann mit der Deutschen Bank und Allianz Versicherung dazu aufgerufen das sie selbst für sich versicherungsmäßig sorgen müssen als Gewinn Strategie über die selbstbesessene Medien großbuchstabig dargestellt in Zeitungen und TV Moderationen die Riesterrente macht glücklich. Eine bombastische weitere Ausbeutstrategie die zu dem ausbeuten der Rentenkassen kamen. Das war alles Einviertelmeschlichpolitiker Seuche. Gewollt.
Und heute gestern vorgestern die Abzockerei mit Masken mit unfähigen Bestellungen mit Viertel Menschleins in richtigen Positionen mit falschen Menschen wie die Frau von der Leyen, diese unfähige Frau der entzückten Hochfrequenzsprechjodelei der angehauchten ScheinHeiligkeit der Vielmutterarmut. Das passiert wenn Halbmenschenpolitiker für richtige Positionen falsche Menschen bestimmen obwohl die Europäer anders gewählt hatten. Die Frau Merkel ist eine Gigaheuchelfarce und ihre Christenlügenparteimitglieder auch. Also diese Evolutionsdegeneration in Politik Wirtschaft und Universitätsunfähigkeiten die sorgt dafür das Korrosionsschenkungen der TotalVerblödung als Totalbestes vermarktet werden. Unfähigkeiten häufen sich in der BRD und anderen Ländern an ganz abgesehen von der Mega TotalVerblödung der Chinesen und Russen Politik die nun wirklich in diesen Fußformen der Vergangenheit getreten sind weil sie einfach keine weitere Befreiung kannten so wurden sie alle Opfer der Vergangenheit und nicht der Gegenwart mit mehr Wahrheitsmöglichkeiten denn nur und zwar nur die Wahrheit macht frei.
Und dann dies CoroaMaskenAbzocke der CDUHalbMenschPolitiker. Diese Farce der GeldScheinHeiligkeit. Und der Jens der SpahnSieger der fällt Entscheidungen die den Apothekern einfach einmal so 25 000 Euro schenkt. Aus seiner persönlichen Kasse versteht sich denn der Jens der ist ja wohlhabend er hat sich erst eine 2,4 Millionen arme Villa in Berlin Dahlem gekoooft dett macht der junge scheeen nett wahr. Der Jens Spahn was hat der bloß für falsches als richtig vermarktet in seiner Immunität aber nicht gegen TotalVerblödung. Immunität darf es nicht mehr geben. Bei den leisesten Verstößen gegen Geld Annahme von Wirtschaft Lobbyseuchen oder anderen Überweisungen muss sofort sämtliche Bezugs Gelder aus Steuergelds die sich die Politiker selbst gegeben haben, entzogen werden, sie müssen zurück auf Arbeitsamt Niveau gestuft werden besser noch Hartz 11. Politiker müssen sofort jeden Anspruch aus Renten und anderen Bezügen gestrichen werden wenn sie weiterhin Geld annehmen das nicht zu ihrem politischen Mandat gehört.
Und dann diese anderen CSUler Politikerseuchen aus dem bajuwarischen Alpengedösel der Bierzunft ohne Liebe und Wahrheit aber Saufsucher und Kotzweltmeister wenn der Bauch überfüllt knallt und die Steuergelder gut abgezockt wurden und die Wirtschaftsmacht Deutschland wird eine Global Farce denn die brauchen zwei Jahrzehnt um eine primitiven logischen gradlinigen Flugplatz zu erschaffen mein Göttchen sind Politiker blöde sie sind unermesslich Blöde. Und sowas wählt ihr ihr Deppen Deppen Deppen. Und Haindling fing wieder an zu singen da kommt der Deppp da kommt der Deppp und die Blasmusik bläst heiter heiter weiter hauptsächlich CSU und CDU und Grün und Rot und Blau und Lila und dann alle für Deutschland. Sieg sieg sieg TotalVerblödung.
Und der Bericht von Iron Mountain winkt auch noch dazu. Wie man die Menschen in der Zukunft wieder kontrollieren kann, weil sie keine Angst mehr vor einem Krieg haben, womit man ihnen mehr Last abverlangen kann und sie noch besser ausbeuten kann, ja der Iron Mountain Bericht kam zu dem Schluss das für die Zukunft die bessere Methode Menschenmassen zu kontrollieren ist, sie mit dem Klima zu vergiften zu ködern denn dort ist ein Feind der Global ist, da sieht man nicht mal politisches nationale Strategie der Ausbeutungskalkühle mehr. Wir werden ihnen mit Klima Krisen das Leben schwer machen und ihnen internationale Bürden aufbürden für mehr Steuern und mehr Geld für unsere Industrie die sich daran bereichern wird. Ja der Iron Mountain Bericht schwingt auch noch weiter mit mag er auch vergessen sein.
Und diese 850 Milliarden Rentenkassenplünderung deutscher Politiker hat auch noch diesen Zerrrfall und Zerstörung Korrosionen Anstieg ermöglicht. Und nun diese Politiker mit falschen Entscheidungen der Gier der HabGier und der Steuergeldausbeutungen in ihrem Sinne und dem Sinne der Industriellen und Banker. Das ist schon eine wunderbare Demokratie nicht wahr Herr Steinfresser Steinmeier das ist schon echte Demokratie wunderbar echtes Zerstörwutpotenzial liegt nämlich in der Grund Idee der Demokratie dieser Schwerte tragenden Speeerwerfenden Pfeilschießenden Dumm Griechen von damals.
Lobbyismus: Bundestag Consulting Group
CDU-Bundestagsabgeordnete nutzten eigene Beratungsunternehmen, um Maskendeals einzufädeln. Was machen eigentlich andere Unionspolitiker mit ihren Consulting-Firmen?
CSU-Politiker: Sauter soll eine Million Euro bei Maskendeals kassiert haben 17.3.2021
und
FFP2-Masken aus Apotheken Dumm und dämlich verdient.
In der Maskenaffäre der Union wird nun auch gegen Bayerns ehemaligen Justizminister Alfred Sauter ermittelt. Er soll eine Million Euro kassiert haben. Die Generalstaatsanwaltschaft München ließ am Mittwoch unter anderem das Landtagsbüro des 70 Jahre alten CSU-Abgeordneten durchsuchen. Parallel zu den staatsanwaltlichen Ermittlungen hat der bayerische Landtag ein formales Prüfverfahren eingeleitet.
CSU-Generalsekretär Blume fordert von Sauter die Niederlegung aller Parteiämter. Ach ja - Söder findet auch Bereicherung nur in der Corona-Pandemie nicht ok? Sonst schon. Na dann wissen wir ja, woran wir sind. Wer weiß, was jetzt alles noch herauskommt. Der Stall gehört ausgemistet. Und zwar richtig. +++Sauter ist Mitglied im Präsidium und im Vorstand der CSU. Er leitet die Finanzkommission der Partei, ist stellvertretender Vorsitzender des CSU-Bezirksverbands Schwaben und Vorsitzender des CSU-Kreisverbands ++ Wieso hat ihn die CSU noch nicht aus Präsidium und Finanzkommission entfernt? Der bayerische Ex-Justizminister solle seine Parteiämter niederlegen – und auch sein Landtagsmandat ruhen lassen. Das geht jetzt aber wirklich zu weit. Alfred Sauter machte doch nur das, was fast alle machen, ohne irgendeinen Bezug zu seinem Mandat, IM NEBENAMT, als Rechtsanwalt! Wollen die denn, wenn sie im München & Berlin solche Maßstäbe anlegen, die €DSU ruinieren. Wenn das Schule macht, wer wird dann denn noch Abgeordneter für €DU & €SU? Ob da Träume wahr werden?
Neue Unterlagen zu überteuerten Masken-Deals
»Sehr geehrter Herr Spahn, anbei Angebot«
Bislang unbekannte E-Mails zeigen, wie Maskenhändler auf Kosten von Bund und Ländern einen Reibach machten. Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und zwei weitere CSU-Promis verschafften ihnen wertvolle Zugänge.
Proteste in Deutschland: "Die Menschen in Deutschland haben die Regierung mit jedem Tag mehr satt“! Zu viel Zucker zu viel Fett zu viel Gelaber zu viel hingebungsvolle Unterwerfung an das Geld. Deswegen auch: Ein Leben ohne Geld!
Allianz in der Pandemie: Europas größter Versicherer verdient fast 11 Milliarden Euro. Die Allianz hat auch den Riesterrenten Betrug mit erarbeitet mit der Deutschen Bank. Sehr gute Infos unter Die Anstalt.zdf. Die Hintergründe zur Sendung vom 4. April 2017.
Proteste in Russland: "Die Menschen in Russland haben die Regierung mit jedem Tag mehr satt" Alexej Nawalny ist das Gesicht der Proteste in Russland. Aber nicht alle teilen seine Ansichten. Eine russische Aktivistin über Umbruch und moralische Dilemmata
Sinkende Löhne: Wegen Corona haben die Deutschen real weniger Geld in der Tasche
Erstmals seit 2007 sind die Reallöhne in Deutschland wegen der Corona-Krise deutlich gesunken. Der Einbruch ist heftig, selbst in der Finanzkrise stiegen die Gehälter. Aber Politiker haben Zugriff freien au die Selbstgestaltung ihrer Bezüge. Sind die Bürger totalverblödet so etwas zu wollen. Ja das sind sie totalverblödet.
Die Impfung der Bevölkerung stellt einen vielversprechenden Weg aus der Pandemie dar. Aber in der spanischen Grippe da gab es überhaupt keine Impfungen und trotzdem ist sie nach einem Jahr futschikato gewesen, auch weil die Menschen ihr Leben wieder selbst in die Hand nahmen und weil das Virus sich selbst schwächer mutierte so wie heute diese Mutanten Varianten aus Übersee und Untersee. Lei-Lei Helau am Arschdermittwoch!
Bis diese Fragen geklärt sind und wir aufgrund der Impfungen einem Ende der Pandemie entgegensehen können, halten wir die hier vorgeschlagene dynamisch anpassbare Strategie mit einer oberen Grenze an Inzidenzen für den besten Weg aus der Pandemie. Ender der Arschdermittwoch Reden zu Corina Corona Küsschen! aus:https://www.zeit.de/2021/08/corona-strategie-lockdown-stufenplan-wissenschaftler-lockerungen/
Lobbyismus Bundestag Consulting Group Bundestagsabgeordnete nutzten eigene Beratungsunternehmen, um Maskendeals einzufädeln. CDU-Bundestagsabgeordnete nutzten eigene Beratungsunternehmen, um Maskendeals einzufädeln. Was machen eigentlich andere Unionspolitiker mit ihren Consulting-Firmen? In Schwaben sitzt die wohl einzige Unternehmensberatung Deutschlands, bei der Mitarbeitende auch im Bundestag beschäftigt sind. Ruft man bei der Dr. Joachim Pfeiffer Consulting in Plüderhausen an, um einen Termin zu vereinbaren, landet man im Wahlkreisbüro des gleichnamigen Bundestagsabgeordneten der CDU. Dort meldet sich dann die Sekretärin des Parlamentariers und bestätigt im breitesten Schwäbisch "Joa, des isch die Nummer vom Büro." Dieselbe Nummer, die zu den Nebengeschäften des Abgeordneten Joachim Pfeiffer führt, gibt er auch als Vorstand des CDU-Kreisverbandes an, für Anmeldungen zu Bürgersprechstunden oder für Parlamentsausflüge von Schulklassen nach Berlin. Zwei Firmen leitet das Mitglied des Deutschen Bundestags noch nebenbei, für beide findet man die Telefonnummer des Wahlkreisbüros bei Wirtschaftsauskunfteien und in Branchenbüchern im Internet. Die Firmen nutzen also die Infrastruktur, die mit Steuermitteln finanziert wird.
"Pfeiffers Angaben der Nebeneinkünfte sind fehlerhaft"
Der CDU-Abgeordnete Pfeiffer ist eines von mehr als 200 Bundestagsmitgliedern, die in dieser Legislaturperiode einen bezahlten Nebenjob ausüben. Vor allem Unionsabgeordnete verdienen so nebenher nicht unerheblich dazu: Zwischen 14,7 und 27,8 Millionen Euro nahmen sie insgesamt durch Nebenjobs ein, seit das Parlament im Herbst 2017 zum ersten Mal zusammenkam. Das ist erlaubt. Wirtschaftlicher Sachverstand ist im Parlament wichtig und ein Malermeister sollte seine Firma wieder führen können, wenn er aus der Politik ausscheidet. Da kann es sinnvoll sein, ein Unternehmen neben dem Mandat weiterlaufen zu lassen. Die Arbeiter die Angestellten sie werden aber sowas von für TotalBlöde Verramscht aber sowas von Blöde. Sagenhaft. Sagenhaft. Sie müssen wenn man an diese Gesetze und RaubTierRechtsanwaltsätzereien gegen die Menschheit glaubt sie müssen alle ihre Arbeitskraft der Firma widmen. Ja die TotalVerblödung siegt und wird sich selbst zerstören.
4,125 Millionen Euro Kaufpreis für Spahns Villa darf jetzt genannt werden. Ausdauernd ging Jens Spahn gegen Berichte über seinen millionenteuren Immobilienkauf vor. Doch der Druck, Transparenz zu schaffen, wurde immer größer. Wie kleine Kinder „darf jetzt genannt werden wie kleinste Kinderchen das darfst du nicht nein das tut man nicht, du Deppp du Deppp du Deppp singt Haindling wieder lauter.
Jens Spahn und Karl Lauterbach kennen sich seit Jahren. Der eine ist Gesundheitsminister. Am Freitag zeigt sich: Der andere gefühlt irgendwie auch. Ja die Apokalypse Lauterbach sollte sich mal ein Beispiel an einem lauteren Bach nehmen diese Klarheit Freude spritzenden Wogen von samenbereiter Fließfreude aber die Apokalypse sie ist grau und grau und wird schrägmundig schräger aber sie hat ja diese Mengen an Studien Ergebnisse ja von wem denn ja von der Harvard Uni dem Proffsörchen dem segenreichen und dem Proffsörchen dem segensreichen gelesen und ist der Welt mehrere Schrittchen des plätschernden dunklen Baches Unlauterbach voraus.
Sieg Heil Apokalypse.
Korruption Welche Affären die Union gerade beschäftigen. Wer soll mit Masken viel Geld verdient haben? Wer ist von welchen Ämtern zurückgetreten? Und was war da noch mal mit Aserbaidschan? Die wichtigsten Akteure und Vorwürfe im Überblick. Mehrere Politiker von CDU und CSU stehen gerade im Fokus der Öffentlichkeit. Aus ganz unterschiedlichen Gründen wird ihnen vorgeworfen, ihr Mandat missbraucht zu haben, um einen persönlichen Vorteil daraus zu erzielen. Einige sollen bei Käufen von Corona-Schutzmasken erhebliche Provisionen kassiert haben, andere stehen im Verdacht, sich gegen Gefälligkeiten für die Interessen bestimmter Länder eingesetzt zu haben. Mehrere Personen sind in diesem Zusammenhang inzwischen aus ihrer Partei ausgetreten.
Die verschiedenen Fälle und Vorwürfe haben nicht alle etwas miteinander zu tun. Sie haben jedoch der Union als Ganzes eine Diskussion darüber beschert, ob die mächtigen Schwesterparteien CDU und CSU bislang genug gegen Korruption in den eigenen Reihen unternommen haben - und in welchem Rahmen Politiker gleichzeitig als Lobbyisten auftreten dürfen sollten. Jaja der RaubTierMensch der Langzeit Evolution aus der Gruppe der Kongo Schimpansen der dauert und dauert und dauert und dauert. Maskenaffäre Wie die CSU Alfred Sauter loswerden will. Der schwäbische Bezirksvorstand berät über Konsequenzen, die Landtagsfraktion prüft einen Ausschluss - und der Mann, um den es geht, bleibt stur. Am Freitag, 15.52 Uhr, zündet Thomas Kreuzer die nächste Eskalationsstufe. "Wer sich in einer Pandemiesituation bereichert", teilt der CSU-Fraktionschef per Presseerklärung mit, der "kann nicht Mitglied unserer Fraktion bleiben". Kommende Woche werde die Landtagsfraktion darüber beraten, ihren Abgeordneten Alfred Sauter aus der Fraktion auszuschließen. Eine letzte Deadline setzt ihm Kreuzer aber doch noch. Bis Sonntag, Punkt 12 Uhr, habe Sauter die Chance, die Vorwürfe gegen ihn "plausibel und nachvollziehbar auszuräumen", heißt es in der Mitteilung. Die CSU erhöht also den Druck auf Sauter, gegen den wegen Schmiergeldverdachts ermittelt wird. Bisher bewegt sich Sauter ja nicht. In Parteikreisen ist am Freitag zu hören, dass er fest entschlossen ist, sein Mandat zu behalten. Ob er seine Parteiämter aufgibt, will er am Wochenende entscheiden. Sauter gehört seit 2014 dem Präsidium und dem Vorstand der CSU an, den höchsten Parteigremien. Zudem ist er seit 2003 Vizechef des Bezirksverbands Schwaben. Auf Sauters Homepage ist noch ein weiteres Amt vermerkt, das nun unfreiwillig ironisch wirkt: Vorsitzender der CSU-Finanzkommission.
Söder sollte Sauter aus der CSU werfen.
Jens Spahn genießt das
Wolfgang Michal | Ausgabe 09/2021 https://www.freitag.de/autoren/wolfgang-michal/jens-spahn-geniesst-das
Staatsaufträge Die Corona-Krise ist ein Eldorado für die klassische Klüngel- oder Amigo-Wirtschaft. Im Zentrum der Verdachtsfälle: ein CDU-Minister.Am 19. März 2020, die Corona-Krise war erst wenige Wochen alt, verschickte das Bundeswirtschaftsministerium ein Rundschreiben an alle Bundesressorts, Länder und Kommunen. Gegenstand des Schreibens war „die Anwendung des Vergaberechts im Zusammenhang mit der Beschaffung von Leistungen zur Eindämmung der Ausbreitung des neuartigen Coronavirus SARS-CoV-2“. In umständlicher Bürokratensprache machte das Ministerium deutlich, dass ab sofort alle zur Krisenbekämpfung erforderlichen Einkäufe der öffentlichen Hand, „schnell und verfahrenseffizient“ über das „Verhandlungsverfahren ohne Teilnahmewettbewerb“ erfolgen können. Bei Ereignissen, die der Staat nicht voraussehen kann, sieht die Vergabeordnung nämlich in Paragraf 14, Absatz 4, Punkt 3 ihre eigene Suspendierung vor. Das bedeutet, dass öffentliche Ausschreibungen nicht mehr nötig sind, ja mehr noch: dass staatliche Stellen von nun an Aufträge freihändig und völlig intransparent vergeben können. „Zwar empfiehlt es sich“, so das Rundschreiben weiter, „im Sinne einer effizienten Verwendung von Haushaltsmitteln nach Möglichkeit mehrere Unternehmen zur Angebotsabgabe aufzufordern. Sollten es die Umstände – wie in der jetzigen Situation – aber erfordern, kann auch nur ein Unternehmen angesprochen werden.“ Das Wort „ein“ ist mittels Kursivschrift hervorgehoben. Mit diesem Freibrief genehmigte sich der Staat die Erlaubnis, alle bis dahin hochgehaltenen Wettbewerbsregeln außer Kraft zu setzen und Leistungen völlig unkontrolliert zu jeder Bedingung und zu jedem Preis einkaufen zu können.
Der Freibrief
Ein „Freibrief“ ist das Rundschreiben auch insofern, als alle nachträglichen Klagen über staatliche Misswirtschaft, Amigo-Klüngelei oder Korruption mit dem Verweis auf die Vergabeordnung abgeschmettert werden können. So geschehen, als Bundesgesundheitsminister Jens Spahn Ende März 2020 hastig ein „Open House Verfahren“ zur Beschaffung von Schutzmasken in Gang setzte. Jede Firma, die hoch und heilig versprach, bis zum 30. April mindestens 25.000 Schutzmasken zu einem bestimmten Preis zu liefern, sollte automatisch einen Zuschlag bekommen. Da der Abnahmepreis (4,50 Euro für eine FFP2-Maske, 60 Cent für eine OP-Maske) hohe Gewinne garantierte, meldeten sich Hunderte von Anbietern. Am Ende waren es so viele, dass der überforderte Minister die Abwicklung des Geschäfts (Auftragswert rund eine Milliarde Euro) ohne Ausschreibung an die im Haus bekannten Wirtschaftsprüfer von Ernst & Young vergab, für ein sattes Beraterhonorar von 9,5 Millionen Euro. Als sich ein Hanauer Anwalt über das intransparente Verfahren beschwerte – er hätte die Abwicklung auch gern übernommen –, wurde er von der zuständigen Kammer mit dem Hinweis abgebürstet, in einer „Notlage von nationaler Tragweite“ seien derartige Hinterzimmergeschäfte rechtens.
Die Corona-Krise ist ein Eldorado für die klassische Klüngel- oder Amigo-Wirtschaft. Laut einer Kleinen Anfrage der FDP-Fraktion hat allein der Bund bis zum 4. Dezember 2020 5,7 Milliarden Schutzmasken im Wert von fast sechs Milliarden Euro bestellt, viele davon mangelhaft, die meisten werden ungenutzt vergammeln. Spahn bestätigte auch, dass es im Frühjahr 2020 „zahlreiche Hinweise auf Maskenangebote von Abgeordneten, Kommunalpolitikern oder Bürgern“ gegeben hat. Wobei „Bürger“ hier eher Firmenvertreter, Lobbyisten oder Geschäftemacher meint.
Einer der hilfsbereiten Abgeordneten war der stellvertretende Vorsitzende der Unionsfraktion im Bundestag, der CSU-Abgeordnete Georg Nüßlein. Er soll im März 2020 mehrere Angebote über Schutzmasken an die Bundesregierung und verschiedene Landesregierungen weitergegeben haben. Dabei kümmerte er sich besonders fürsorglich um zwei Firmen aus dem Raum Offenbach und seinem Wahlkreis Neu-Ulm. So drängte er offenbar das Gesundheitsministerium, die Masken-Rechnungen unverzüglich zu begleichen. Allein Bayern kaufte für 14,2 Millionen Euro. Für seine Vermittlungsdienste soll Nüßlein, der im Nebenjob die Wirtschaftsberatung Tectum Holding betreibt, laut Generalstaatsanwaltschaft München 660.000 Euro „Beraterhonorar“ kassiert haben. Wie das Magazin Business Insider berichtet, sei das Geld – um die Herkunft zu verschleiern – über den Umweg einer Briefkastenfirma in der Karibik nach Liechtenstein geflossen. Ob sich der Anfangsverdacht der „Bestechlichkeit“ gegen Nüßlein erhärtet, kann aber erst die Auswertung der beschlagnahmten Unterlagen zeigen.
Weniger dreist, dafür umso gewinnbringender verlief das Maskengeschäft, das die Tochter des ehemaligen CSU-Generalsekretärs Gerold Tandler einfädelte. Sie vermittelte im März 2020 Kontakte zur Schweizer Emix-Holding, einem jungen Start-up-Unternehmen, das sich frühzeitig in China mit Masken eingedeckt hatte. Da neben der Tandler-Tochter noch die Strauß-Tochter Monika Hohlmeier, ihres Zeichens Europaabgeordnete, als seriöse Beglaubigung eines vermeintlich guten Geschäfts auftauchte, bestellten der Bund und die Länder NRW und Bayern Masken zu absoluten Mondpreisen bei Emix. Für eine FFP2-Maske wurden zwischen 8,90 und 9,90 Euro netto hingeblättert. Spahn soll gleich für 350 Millionen Euro bestellt haben. Die beglückten Jungunternehmer investierten ihre satten Gewinne sofort in einige Bentleys und Ferraris. Man gönnt sich ja sonst nichts vom Steuergeld anderer Leute.
Noch ein weiteres Kind eines bekannten Unions-Politikers wurde im März 2020 aktiv: Johannes „Joe“ Laschet, Sohn des nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten. Da „Joe“ als Model und Mode-Influencer einen eigenen Instagram-Account für Hemden & Hosen betreibt, gab er seinem Vater die Telefonnummer seines Werbepartners, des Mönchengladbacher Modeunternehmens van Laack. Das könne sicher auch Masken und Schutzkittel herstellen. Gesagt, getan. Armin Laschet telefonierte und wenige Tage später vereinbarte seine Regierung einen Deal über 45 Millionen Euro. Zwar beschwerten sich einige Firmen, dass der Ministerpräsident bei ihnen nicht angerufen habe, und die SPD geißelte die „Vetternwirtschaft“ bei Laschets, aber – wie gesagt – in einer Notlage erlaubt die Vergabeordnung fast alles. Noch mehrmals soll die NRW-Polizei Masken bei van Laack geordert haben, was im Amtsblatt der EU nicht vermerkt wurde, „um die Warenlieferung nicht zu gefährden“. Für die Beschaffung von persönlicher Schutzkleidung hat NRW fast eine halbe Milliarde Euro ausgegeben.
Im Zentrum der krisenbedingten Beschafferei steht natürlich der Bundesgesundheitsminister. Auf ihn richten sich die Begehrlichkeiten, mit ihm möchte man auf gutem Fuß stehen, denn er kann in der Krise sehr viel Geld verbraten. Jens Spahn genießt das. Schon im Sommer 2020 summierten sich die Verträge des Bundes über die Lieferung von Masken, Schutzkitteln, Brillen, Handschuhen, Desinfektionsmitteln und Beatmungsgeräten auf knapp sieben Milliarden Euro. Bei sechs Medizintechnikherstellern orderte Spahn – freihändig, ohne Wettbewerb – über 26.000 Beatmungsgeräte. Bei sechs Impfstoffherstellern wurden für 3,1 Milliarden Euro 315 Millionen Dosen eingekauft, nur mit der Lieferung hapert es. Die weitgehend nutzlose Corona-Warn-App kostete 70 Millionen Euro. Bei elf Testproduzenten hat sich der Minister ein Kontingent von 545 Millionen Schnelltests gesichert. Frei erwerbbar sind die Tests aber auch fünf Monate nach ihrer Ankündigung nicht. Von dem 400 Millionen Euro teuren Ankauf von umstrittenen Antikörper-Medikamenten bei US-Konzernen hat man schon lange nichts mehr gehört.
Spenden-Dinner in Leipzig
Egal! Die Gesundheitsindustrie hat ein Rieseninteresse, den kauffreudigen Minister bei Laune zu halten. Er ist ja im Grunde einer der ihren. Schon als junger Abgeordneter saß Spahn im Gesundheitsausschuss des Bundestages und arbeitete nebenberuflich als Pharmalobbyist, die Verbindung von Politik und Geschäft hat ihn nie wirklich gestört. 2017 kaufte er von dem Pharmamanager Markus Leyck Dieken eine Wohnung in Berlin-Schöneberg für 980.000 Euro, zwei Jahre später, am 1. Juli 2019, wurde ebendieser Geschäftspartner von Spahn zum neuen Geschäftsführer der mehrheitlich bundeseigenen Firma Gematik bestellt, bei fast verdoppeltem Gehalt inklusive üppiger Altersvorsorge und dickem Dienstwagenzuschuss. Dass sich Spahn noch eine weitere teure Wohnung in Schöneberg (Mieter: FDP-Chef Christian Lindner) und eine luxuriöse Villa in Berlin-Dahlem für mehrere Millionen Euro leisten konnte, hat er der großzügigen Kreditvergabe der Sparkasse in seinem Heimatwahlkreis zu verdanken, bei der er bis 2015 im Verwaltungsrat saß.
Jede Bank würde Jens Spahn bedenkenlos einen Millionenkredit gewähren, denn er ist ein Eins-a-Schuldner, einen besseren kann man sich kaum wünschen. Man wird ihn förmlich zuscheißen mit Geld. Am 20. Oktober, mitten in der Corona-Krise, als er am Morgen im Frühstücksfernsehen die Bevölkerung ermahnte, private Kontakte zu reduzieren, nahm er abends an einem Spenden-Dinner in Leipzig teil. Ein Dutzend Unternehmer waren geladen, sie sollten jeweils 9.999 Euro für Spahns Bundestagswahlkampf an seinen CDU-Kreisverband in Borken überweisen. Dort, im Westmünsterland, ist Spahn CDU-Kreisvorsitzender. Die Unternehmer spendeten gern. Bescheiden, wie sie waren, bestanden sie nicht einmal darauf, im Rechenschaftsbericht der Partei erwähnt zu werden, denn Spenden werden erst ab 10.000 Euro namentlich vermerkt. Ob die zwölf Unternehmer aus purer Liebe zur CDU gespendet haben oder aus anderen Gründen, wird sich zeigen. Eines ist jetzt schon sicher: Die Corona-Krise hat Spahn zum gefragten Mann gemacht, und sein Parteifreund, Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier, hat mit seinem Rundschreiben dazu beigetragen, dass er zu einem der freigiebigsten Staats-Unternehmer in Merkels Kabinett aufsteigen konnte.
Zitat aus https://www.freitag.de/autoren/wolfgang-michal/jens-spahn-geniesst-das
FFP2-Masken aus Apotheken Dumm und dämlich verdient.
Stand: 17.03.2021 18:37 Uhr
Die Fachabteilungen im Gesundheitsministerium waren nach Recherchen von WDR, NDR und SZ gegen die kostenlose Abgabe von FFP2-Masken durch Apotheken: Doch Gesundheitsminister Spahn setzte sich durch - und verschaffte Apotheken damit gigantische Gewinne. Für den Apotheker Detlef Glass war der Dezember ein besonderer Monat. Der Pharmazeut besitzt in Berlin drei Apotheken. Das Geschäft läuft auch so gut, aber kurz vor Weihnachten bescherte ihm Gesundheitsminister Jens Spahn noch Einnahmen von 170.000 Euro. Denn Glass verteilte im Dezember, wie Apotheken bundesweit, FFP2-Masken gratis an Rentner. "Wir haben die Masken für ein Euro bis 1,50 Euro eingekauft", sagt Glass. Der Bund kalkulierte aber mit einem Erstattungspreis von sechs Euro pro Maske. Die Rechnung sei "sehr gut aufgegangen", sagt Glass. Oder, ein bisschen klarer formuliert: "Wir haben uns dumm und dämlich verdient."
Die Verteilaktion der FFP2-Masken über Apotheken sollte, so verkündete es Spahn, den besonders Gefährdeten über die Weihnachtstage etwas Erleichterung verschaffen. Im Januar und Februar gab es in den Apotheken gegen Vorlage von Coupons weitere Gratis-Masken - eine Aktion, die den Steuerzahler am Ende mehr als zwei Milliarden Euro kosten dürfte. Dabei hatten sich Spahns Beamte frühzeitig gegen die Verteilaktion ausgesprochen. Das geht aus internen Unterlagen hervor, die NDR, WDR und „Süddeutsche Zeitung“ (SZ) mit Hilfe des Informationsfreiheitsgesetzes erlangten. Sie zeigen, dass Spahn die Aktion gegen das Votum der Beamten persönlich durchsetzte.
Bereits Anfang November warnte das Fachreferat demnach den Minister vor "gravierenden Finanzwirkungen" und wies daraufhin, dass viele Anspruchsberechtigte "durchaus in der Lage sind", die Masken "selber zu finanzieren". Acht weitere Referate zeichneten das klare Votum ausweislich der Unterlagen mit: "Verzicht auf die Verordnungsfähigkeit von FFP2-Schutzmasken". Doch mit grünem Stift notierte Spahn handschriftlich auf die Vorlage: "Nein, bitte um kurzfristige Erarbeitung eines ÄA". Das Kürzel steht für "Änderungsantrag". Und das Wort "kurzfristig" hatte Spahn extra unterstrichen.
In der Runde der Ministerpräsidentinnen und -präsidenten mit der Kanzlerin wurde daraufhin am 16. November beschlossen, dass der Bund die Abgabe von insgesamt 15 FFP2-Masken pro Person für vulnerable Gruppen finanziert.
Das Haus, das sich zuvor gegen die Aktion gewehrt hatte, musste nun tätig werden und entwickelte einen Mechanismus, der sich als umständlich und teuer herausstellen sollte. Alternativen wurden dabei offenbar nicht geprüft. Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) legte sich fest, dass die Masken über die Apotheken abgegeben werden und dass diese dafür pro Maske sechs Euro erstattet bekommen.
Wie das BMG letztendlich auf die Summe von sechs Euro inklusive Mehrwertsteuer kam, geht aus den Unterlagen nicht hervor. Es findet sich aber in den Unterlagen des Ministeriums eine "Preisprobenstichanalyse", erstellt von den Wirtschaftsprüfern EY, die das BMG bereits in der Beschaffung von Schutzausrüstung berieten.
In den Unterlagen des Ministeriums befinden sich zwei Präsentationen, in denen EY-Berater die Preise verschiedener Maskentypen zu bestimmen Stichtagen aufbereitet haben. Die Quellen: Preisvergleichsportale wie etwa Idealo.de, geizhals.de, und restposten.de sowie Presseartikel. Auf durchschnittlich 4,29 Euro kamen die Berater Anfang Oktober und auf 1,22 im Großhandel in einer weiteren Preisermittlung vom 25. November. Die Differenz zwischen dem erhobenen möglichen Einkaufspreis von 1,22 und dem Erstattungspreis von 6 Euro erklärt das BMG damit, dass man die 4,29 Euro zu Grunde gelegt und dann noch Arbeitskosten der Apotheker pauschal hinzugefügt habe. EY äußert sich auf Anfrage "grundsätzlich nicht zu Beratungsmandaten".
Ebenfalls am 25. November nahm Spahn an einer Videokonferenz unter anderem mit dem Apothekerverband teil. Schon damals soll der Preis von sechs Euro manchen sehr hoch vorgekommen sein. Ein Teilnehmer der Videokonferenz soll die Runde darauf aufmerksam gemacht haben, dass er selbst gerade fünf FFP2-Masken bei einer Drogeriemarktkette für 9,99 Euro gekauft hatte. Doch im Ministerium hielt man an den sechs Euro pro Maske für die Apotheker fest.
Billigere Angebote ignoriert
Tatsächlich planten Discounter im Dezember den Verkauf zertifizierter FFP2-Masken für einen Euro pro Stück. Die Drogeriekette dm etwa will dem Gesundheitsministerium sogar angeboten haben, als Abgabestelle für die Masken zu dienen, so dm-Chef Christoph Werner gegenüber WDR, NDR, und SZ. Statt sechs Euro pro Maske hätte der Bund dafür nur etwas mehr als einen Euro bezahlen müssen, versichert der Drogerie-Boss. Ob sein Angebot eingegangen ist, will das BMG nicht bestätigen. Auch die Einkaufsgemeinschaft Clinicpartner, die für 500 Krankenhäuser und Pflegeheime Material beschafft, gibt an, im Oktober nur noch etwa 1,20 Euro pro FFP2-Maske bezahlt zu haben. Seit Sommer habe man dort keinen Masken-Engpass mehr wahrgenommen.
Doch das Ministerium hatte offenbar weder die Abgabe über den Einzelhandel noch über große Sammelbestellungen geprüft.
Auf Nachfrage sagt ein Sprecher des Gesundheitsministeriums, man habe sich für die Apotheken entschieden, weil aus der Gratisabgabe der Masken "erhebliche Anforderungen" entstünden, besonders bei der Beschaffung, Qualitätsprüfung, Patientenberatung und sowie der Entgegenahme von Coupons. "Bei Paketdiensten und Discountern" seien die Strukturen dafür "nicht bzw. nicht im selben Umfang" vorhanden.
Durchschnittlich 25.000 Euro pro Apotheke
Stattdessen legten die Beamten einen komplizierten Weg fest: Die Abgabe von 15 Masken pro Person wurde in drei Phasen unterteilt. Im Dezember konnte jeder und jede über 60 Jahren drei Masken in der Apotheke gratis abholen. Der Bund ging davon aus, dass 27,3 Millionen Menschen in Deutschland anspruchsberechtigt seien: 491,4 Millionen Euro, die der Bund somit einfach an den Apothekerverband überwies, der das Geld wiederum an die Apotheken verteilte. Egal wie viele Masken sie abgaben, sie erhielten einen festen Anteil aus Bundesmitteln: Im Schnitt gab es mehr als 25.000 Euro für jede Apotheke in Deutschland.
Danach folgten die Phasen zwei und drei, in denen Menschen, die Anspruch auf eine Maske hatten, zweimal sechs Gutscheine von ihrer Krankenkassen erhielten, die sie dann in den Apotheke einlösen konnten. Das Drucken der fälschungssicheren Gutscheine durch die Bundesdruckerei schlug dabei mit zusätzlich rund 9,3 Millionen Euro zu Buche. Für die ersten sechs Masken erhielten die Apotheker weitere 36 Euro pro Person, für die zweiten sechs Masken 23,40 Euro. Ein Geldregen, mit dem sich auch viele Apotheker nicht wohl fühlen. Einige haben angekündigt, die Einnahmen oder Masken zu spenden.
Andere Lösungen wären möglich gewesen
"Wahrscheinlich wäre es einfacher gewesen, allen Bürgern Masken zuzusenden, dann wäre der Umstieg auf die FFP2-Maske effizienter gewesen, man hätte mehr Leute erreicht und es wäre nicht teurer gewesen", kommentiert SPD-Gesundheitsheitsexperte Karl Lauterbach die Verteilaktion der Bundesregierung.
Und tatsächlich: Die Hansestadt Bremen etwa hat das ganze selbst viel effizienter organisiert: Hier erhielt die Post den Auftrag, innerhalb von zwei Wochen an alle 600.000 Bürger über 15 Jahre jeweils fünf Masken zu liefern - für einen Euro pro Maske.
Politiker und TotalVerblödung das passt Scho.
Die WeltFormel
Aus Gott kann nur Gott kommen.
Aus Tao kann nur Tao kommen.
Aus Nirwana kann nur Nirwana kommen.
Aus Allah kann nur Allah kommen.
Aus Brahma kann nur Brahma kommen.
Liste der Schädlinge für Menschen.
Was Politiker vertreten müssen.
1. Jeder Mensch jeder Politiker muss zu 100% verstanden haben das chemische also synthetische Produkte in der Landwirtschaft und in den Lebensmitteln ein absolutes NO GO sind.
2. Landwirtschaft Lebensmittel müssen ausschließlich biologisch ohne chemische synthetische Produkte hergestellt werde.
3. Die konventionelle Landwirtschaft muss umgewandelt werden in reine Biolandwirtschaft.
4. Manager egal in welchen Positionen müssen als das erkannt werden was sie sind-Machtmenschen und denen ist egal wie sie ihr Ziel erreichen, Lügen, Betrügen, Ausbeuten und alles andere was dazu gehört zu siegen. Manager müssen aus der menschlichen Gesellschaft verschwinden in Frieden natürlich.
5 Die Industriellen insbesonders jene die mit ihren Börsenfirmen gigantische Größen erreicht haben, müssen selbst Entwicklungen produzieren und zwar wie die gesellschaftlichen Systeme verbessert vereinfacht und schöner gemacht werden können und müssen.
6. Der Glaube an die 100% Illusion des Gelds muss durch staatliche politische und private Organisationen offengelegt werden und es muss gezeigt werden, dass ausschließlich der Mensch alles schon immer gemacht hat und Geld aber auch noch nie irgendetwas gemacht hat. Es gibt zu 100% garnichts was Geld jemals entwickelt hat oder gekocht entworfen oder erdacht hat und so weiter. Diese Offenbarung soll dahin führen das die Menschen die Menschheit erkennt das sie in Wahrheit total frei vom Geld ist und sich somit den bewusst auferlegten Zwängen der historisch gewachsenen Zwängen nicht mehr zu unterwerfen braucht und eine Gesellschaft ohne Geld aufbaut. Da sowieso alles schon immer ohne Geld aufgebaut worden ist. Hier ist nochmal meine Ausrichtung dazu kurz und stimmig: Lege eine Tonne Gold eine Tonne Silber eine Tonne 500 Euroscheine und eine Tonne diamanten dort hin und nun sage: Mach das menschliche Leben entwickle denke fantasiere baue Straßen gehe zum Bäcker oder fliege das Flugzeug und so weiter und so weiter. Dann wird jeder Mensch auf der Erde sehen das ist zu 100% Illusion und Ablasshandel wie zu Roms übelsten Zeiten wo man sich mit Geld freikaufen konnte denn das ist Geld ein Ablasshandel der Freiheit geben und werden soll, was aber genau das entgegengesetzte ist Unfreiheit und Versklavung und dann die TotalVerblödung und damit Krieg und Zerstörung.
7. Das reicht erstmal und soll als Richtlinie für Menschen gelten die von sich behaupten sie wären keine Menschen sondern Politiker. Kein Politiker der nicht diese Themen in der Politik vertritt, darf gewählt werden und soll überhaupt in eine politische Partei die auch ihrem Untergang geweiht ist da Parteiung dem Untergang geweiht ist und zur Kernspaltung führt, aufgenommen werden, wenn er nicht diese Themen idealistisch aber vor allem wissend um die zusammenhinge proklamiert und durchsetzen will.
8. Miete zahlen
Ende der Durchsage.
Menschheitsziele in einer Demokratie für eine Demokratie
Befreiung von Politik und Parteien
Befreiung von diesen Minister Politiker
Den Vasallen der Industriellen und der Arbeitsplätze für alles
Befreiung von besessenen Besitzern
Befreiung von Besitz
Befreiung von Geld
Befreiung von der Befreiung
Befreiung von Waffen-Rüstung Global
Befreiung von Landesgrenzen
Befreiung von Lügnern in der Politik
Befreiung von Hab-Gier
Und vergesst nicht du-er-sie-es-seid schon im Nirwana
Denn aus Gott kann nur Gott kommen
Denn aus Allah kann nur Allah kommen
Denn aus Buddha kann nur Buddha kommen
Denn aus Buddahbutter
Kommt
Energie
Und die kommt wenn ihr euch davon befreit von dem obigen
Die WeltFormel
Aus Gott kann nur Gott kommen.
Aus Tao kann nur Tao kommen.
Aus Nirwana kann nur Nirwana kommen.
Aus Allah kann nur Allah kommen.
Aus Brahma kann nur Brahma kommen.
Aus Nichts kann nur Nichts kommen.
ENDE DER DAMPFDURCHSAGEN
スチーム発表の終わり
Steam 발표 종료
蒸汽結束通知
Straßenverkäufer Stände gab es damals in Westberlin immer öfter. Jahre zuvor während der portugiesischen Revolution die ich teilweise unter der WebSeite Olhos de Aguas 1974 fotografisch verarbeitet habe, fing meine Geliebte und ich damals in Albufeira an Straßenverkauf zu machen mit selbst hergestellten Ketten und Ringen und diesen venezianischen Glasperlen aus dem Mittelalter die Guillimin Beads genannt wurden, wegen Banken Geschlossenheit, die Nelken Revolution verbot Geldgeschäfte. Und heute in WestBerlin würde das auch langsam wieder aufgebaut werden .Aber zurzeit arbeitet ich ja im Berliner Zoo als Aushilfsgartenkraft bis zum Anfang des Winters 1975. Ich hatte ab und an die Nikon FTN dabei.
Da ich im Zoo Berlin tätig war bekam ich zu der 1400 DM Bargeldauszahlung auch noch die 8 % Berlin Zulage.
Die Berlinzulage (umgangssprachlich auch „Zitterprämie“) war zu Zeiten der deutschen Teilung ein staatlicher Zuschuss für alle in West-Berlin beschäftigten Arbeitnehmer. Sie wurde als Ausgleich für die längeren Wege ins „Umland“ – also die Randbezirke der Stadt – und die durch längere Transportwege der Waren bedingten höheren Lebenshaltungskosten gezahlt und sollte insbesondere dem Arbeitskräftemangel entgegenwirken, zumal die Abgeschnittenheit Berlins durch die DDR von vielen Menschen als Nachteil gesehen wurde. Die Berlinzulage sollte der Abwanderung nach Westdeutschland entgegenwirken und zudem junge Menschen in die Stadt locken. Die Berlinzulage betrug acht Prozent des Bruttogehalts. Sie war steuerfrei. Die Zulage wurde bei der Lohn- bzw. Gehaltsabrechnung des Arbeitgebers errechnet und ausgezahlt. Dabei wurde der Bruttolohn (BL) so aufgerundet, dass er durch zehn teilbar war.
Beispiel: BL = 1742,83 DM, aufgerundet auf 1750,00 DM = Bemessungsgrundlage für die Berlinzulage.
Die Berlinzulage wurde 1971 durch das Berlinförderungsgesetz eingeführt. Sie lief am 31. Dezember 1994 aus. Zwischen 1990 und 1994 war die Zulage in mehreren Stufen reduziert worden.
Die Kosten der Zulage beliefen sich auf umgerechnet etwa 1,4 Milliarden Euro jährlich.
Ich bekam also 1400 DM plus 8% das waren 1512 DM.
Das war wiederum die Hälfte der Wohnungsmiete in der Holsteinischen Straße 13 die 227,50DM betrug
Trotzdem mein Motto und Lebens Slogan war: Das Leben ist ein Kampf.
Erst viele Jahre später nach Jahrzehnte der Meditation war der Slogan obsolete.
Nach dem Mauerbau ist West-Berlin wie eine Insel – mitten in der DDR! Um dort hin zu kommen, muss man mit dem Flugzeug fliegen oder durch die DDR auf Straßen und in Zügen fahren, die sehr streng kontrolliert sind.Es gab sehr viele gut versteckte Radarfallen auf der Autobahn Richtung Wolfsburg/Braunschweig.Die DDRler Polizei war dort sehr DM visiert. Viele junge Menschen gehen nach West-Berlin. Wir auch. Warum? Bei mir war es meine Geliebte die mal nach Berlin wollte.Das hat viele Gründe. Zum Beispiel muss man als West-Berliner Bürger keinen Wehrdienst absolvieren: man muss keine militärische Ausbildung machen.
Außerdem bekommen Arbeiter in West-Berlin die Berlin-Zulage.
Das ist eine Prämie (Geld) für die Menschen, die in der eingemauerten Stadt arbeiten.
Die Situation von West-Berlin ist besonders. Auch die Stimmung ist besonders in dieser Stadt. Viele Künstler und Freidenker leben hier. "Ich fühl’ mich wohl, ich steh’ auf Berlin!": Das Lied "Berlin" von der deutschen Rockgruppe "Ideal" ist ein musikalisches Denkmal für dieses Berlin.
Auch Ich traf sehr viele Künstler einige sind heute erfolgreiche Maler,aus der Schwulenszene die damals da in Westberlin anfing hochzukochen.
Wie in anderen Städten auf der Welt formiert sich Mitte der 1960er Jahre eine neue Bewegung. Die jungen Menschen kritisieren die Politik und die gesellschaftlichen Werte. In Deutschland nennt man sie die 68er-Bewegung, weil 1968 der Studentenführer Rudi Dutschke bei einem Attentat verletzt wurde. In Berlin gibt es auch ein Todesopfer: Benno Ohnesorg, ein Student, der bei einer friedlichen Demonstration am 2. Juni 1967 von der Polizei erschossen wird. Er stirbt.
Wir hatten sozusagen rund um die Uhr Hochfrequenz denkereien und Treffen da in Westberlin.Als erste Nachkriegsgeneration mussten wir, Ich, mich mit vielen Traditionen und versteinerten Mentalitäten und Organisationen herum ärgern.Ich war ja selbst als 18 jähriger nach Kanada ausgewandert um keinen militärischen Murks mitzumachen.Mit auch den demensprechenden inneren Erfahrung. da. damals in Ottawa lebend,wo ich plötzlich in einen Seinszustand versetz wurde als ich zum Hambürgerrestaurant ging wo ich meinen täglichen Hambürger aß,einen pro Tag,wegen Geldmangel,und dann auf 86 Pfund herunter hungerte,also in diesen Zustand versetzt wurde,wo ich innerlich für einige Tage 6-8 Tage immer wieder die Greultaten der Deutschen während dieses Zweiten Weltkriegs sah,obwohl ich ja garnichts mit dem Krieg zu tun hatte.Das waren meine intensivsten kollektiven Belastungen als deutschgeborener.Und dann nun diese anderen Altlasten hier in Berlin oder der damaligen BRD ,was ja bis heute so 3% wegevolutioniert wurde,aber trotz aller vergangener Jahrzehnte wieder eine Grundenergie vorhanden ist die Gewalt will.Und dazu sage ich ein sehr klares: Nein Danke.
Ja, Bunt, antiautoritär und hochpolitisch: So ist die Szene in West-Berlin.
Es gibt viele besetzte Häuser – die Leute zahlen keine Miete. Die Kommune 1 ist sehr bekannt.
Und immer wieder wird in Berlin demonstriert. Jedes Jahr am 1. Mai gibt es in Deutschland die Maikundgebungen. 1987 wird in Berlin-Kreuzberg diese Maikundgebung zu einer Straßenschlacht: Die Leute wollen mehr soziale Gerechtigkeit und kämpfen auf der Straße. Die Polizei richtet Tränengas und Wasserwerfer gegen die Demonstranten. Sie nimmt mehr als hundert Menschen fest. Der 1. Mai ist heute noch ein brisanter Tag in Berlin – mit Demonstrationen, die mit Zerstörung und Chaos enden. Mit dem Mauerfall (1989) verändert sich die Insel Berlin: Das Zentrum der Stadt ist mehr im Osten.
Tagebuch Auszug October 4 1975
Mostly people are fools enough not to think what they want to think. Although their destiny is within themselfs. You youreself are you’re destiny. Art, artist, artifacts, as the new drug. Learning to increase my writing, learning to increase my vision, learning to increase living, learning to increase.
Now it is the wolfman show. Well i wonder if i should watch the personal hornyness of us two each other. Somehow i don’t want this day to end today. But what should be the seriousness without a shot of smiles and jokes, for artificial dying. Bought some smoke this afternoon of Bernds friend who gave us a good deal. It is possible that we might stay longer in berlin. Fran is thinking of slowly getting into a Job, i could be fired from tomorrow until beginning of December.(ZooTätigkeit)
Thursday, so many beautiful things are said between us two, so many realizations are discovered between us two, so many good times we had between us two, half of our time living together is never discovered by you! Yes Fran i Love You. Fran. The depth of the soul makes the height’s so illuminating. The depth of the Soul makes you’re hip’s so illuminating Wolf!
Somehow im not able to know why, from where of what for, I get this feeling of seeing me directly observing from somewhere in depth, get a flush of extreme easyness, a real relaxed. Ohh, well sometimes i think i flipp into an fairy type person, sort off strange, but its very relaxing when your not aware of it.
I got this feeling where thoughts come up to you’re frontdoor, relaxed and with a little backing. Ahh fuck im tired of doing nothing. Fran has a temperature of 102, well what the fuck, cannot do anything about it, maybe she needs some heat- wondering if a monkey forgets his goddamned pen fran bought after days ago...
Reality is only valid to you when you are accepting to change more frequently, if not, you live in a dream, or simply you have to accept more, so you increase you’re own horizon, you can see from further, and you can see further.
The positivism, always has to be questioned, or it turns into another mess like our parents AND THE ROULETT SLIPPERS LILLY Saga:
Im the driver, cause the outside gives back to love. im the driver. Cause we are what we drive into us.
Spontanität bedeute nicht das Gegenteil von Bewusstheit, sondern, ein noch verworrenes Bewusstsein.
Friday, eating black bread with peanut butter and lyles syrup. i wonder if me turning into a bisexual person is speeding up through this relationship fran has with her new heart taker, braker, breather. Young Lover. (einer der drei Studenten auch auf der Holsteinischen Straße). somehow our triangle meetings, have longer moment’s of feeling good and relaxed. Meet Anette with Manni yesterday afternoon, went together to our place and smoked some few pipes. Nice seeing Anette again. Have to ask her what she felt and thought, when we left her and manni alone in front of the paper store, there was a feeling of wanting, having to do a separate time, somehow there was uneasiness in the air, I wonder why, maybe because we had to leave them, or, simply the nice time was broken bye us going off shopping alone.
You know when you have been talking for sometimes, stoned, on citroly, turning your head and losing attention in your concentrated doings how ever mute and derailed they might be, sometimes even reaching a spasm of epileptic changes rolling off into spaces forgotten even bye your black lady’s mysterieship, you know that at this time, you don’t even consider your living at times periodically, let somebody even talk to you with glazed eyes and polished front teeth, but don’t let youreself go down, bite into a clover of garlic, have a glas of Asbach, turn on the gas stove pipe and die lonely, lonely from youreself, but with everybody who sometimes understood the essence of the riddle, flush with your restraining little red rooster, contemptuously you will die, ironically your smile, ironically smile illustriously, a smile, a mask, longing fanciful, fancifully.
Sometimes, again, sometimes yes, there is the split, from what you have and who you are, you’re feet, don’t have the imagined mind of yours, but simply a change from feet to knees occurs and you think you know yourself, imagine into this macrostructure of kaleidoscopic ideas, still under shrewd observation this deadly fantastic, this feeling if you’re staring into a queer mirror, this bewildering sword of yours’!
Das ist aus meinem Tagebuch von October 1975 genannt:
Ebony Jam from Heaven, when you’re on Top of the Secret.
Ein Fuhrwerk ist ein von Zugtieren gezogener Wagen. Der veraltete Begriff Stellwagen hat sich noch in der Berufsbezeichnung Stellmacher für den Wagenbauer erhalten.Begriffe Fuhrwerk, Karre und Wagen.Die Anfänge und Entwicklungen der Fahrzeuge werden unter dem Oberbegriff Wagen umfassend behandelt.
Karren und Wagen sind Transportmittel zu Lande, die aus einer flachen Ladefläche bestehen, einem Kasten mit oder ohne Türen und Verdeck oder einer ähnlichen Konstruktion aus z. T. sehr verschiedenen Materialien. Sie ist auf einer einzelnen oder auf mehreren Achsen montiert und mittels rollender Reibung relativ leicht zu bewegen; für die Bewegung ist eine Trasse oder Straße nicht unerlässlich, aber von Vorteil; ebenso ist ein Zugtier oder ein Mensch erforderlich, die die rollende Reibung überwinden. Der Wagen unterscheidet sich von Schlitten, Stangenschleifen und ähnlichen Transportmitteln, die mit gleitender Reibung betrieben werden. Er stellt, insbesondere gegenüber dem Tragtransport (Lastesel, Saumtiere, Kiepenträger und Ähnliches), einen ganz erheblichen Fortschritt für Fern- und Massentransporte dar.
Bis zur Erfindung maschineller Antriebe waren die Wagen auf Zugtiere angewiesen, sie hießen dann zusammen mit den vorgespannten Eseln, Ochsen, Pferden (oder anderen Zugtieren) Fuhrwerk. Mit der technischen Entwicklung haben sich viele Begriffe verschoben. So meinte man im 19. Jahrhundert mit Lastwagen in der Regel eine Art von Fuhrwerk; heute ist Lastwagen gleichbedeutend mit Lkw.
Sagt mal wieder der Edwin Wikipedia
Manche Intellektuelle lachten über Berlins Zweitklassigkeit
Dieser schwer vergilbte Zeitungsauschnitt mit einem Artikel von WOLF JOBST SIEDLER fand ich eben unter den sehr vielen Tagebüchern dieser Westberliner Uhrzeit. Der Text gibt auch etwas wieder wie demoliert WestBerlin überhaupt Berlin damals noch war. Ich habe gestern diese Serie Kudamm 63 gesehen. Das ist der Wirklichkeit fremdester Feind mit all den Glanz Autos in dieser Überfülle und all den Lichterglanzszenen. WestBerlin war noch zu meiner Zeit aber sowas von grau zerstört demoliert leeer und ruppig da ist diese Fernsehserie eine WunderTüte der Farben und der Lichter. Aber hier ist ein Teil aus diesem sehr vergilbten Zeitungsausschnitt von damals. Von 1955 bis 1963 leitete Siedler das Feuilleton des Berliner „Tagesspiegels“
Kann sein das der Artikel im Tagesspiegel war.
Zitat Anfang
Manche Intellektuelle lachten über Berlins Zweitklassigkeit
Nach dem Krieg sei die geistige Führungsschicht in den Westen abgewandert. Eine zweitklassige Führungsschicht schickt sich an, mit ihren Neubauplänen das zu ruinieren, was die Zerstörungswut der Nachkriegszeit übrig gelassen hat. Damals wurde der Kurfürstendamm dem Wahn der Moderne geopfert. Eine Metropole wird Berlin erst wieder werden, wenn die neue Führungsschicht in der Stadt entsteht.
Das wird nicht Jahre dauern, sondern Jahrzehnte.
Die ehemals sowjetisch besetzte Zone ist heute ein von jeder Elite entvölkertes Land. Über 4,5 Millionen Menschen sind in oder nach dem Krieg aus dem Osten abgewandert. Und es waren gerade die Schichten, die das Land einmal geprägt hatten: die Juden, die Adligen, die Bürger, die Handwerker und über 550000 Bauern. Auf dem Land blieben die Landarbeiter. Das Resultat sehen Sie aber auch in den Städten. Nehmen Sie etwa Potsdam. Potsdam war früher eine Beamten- und Militärstadt, die Garnison Berlins. Wenn man will, ein Pensionopolis. Heute erschrecke ich, wenn ich an meinem Stock langsam durch die Stadt spaziere. Das ist eine reine Arbeiter- und Angestelltenstadt geworden, da ist ja niemand mehr da.
Diesen Auszehrungsprozeß sehen Sie genauso in Berlin?
In den zwanziger Jahren war Berlin noch das geistige Zentrum Deutschlands. Hier waren die großen Philosophen, Wissenschaftler wie Einstein, Kunsthändler wie Cassirer und Bechtheim, hier war der Generalstab, zum großen Teil hochgebildete Leute. Früher waren in Berlin die Zentralen der zwanzig größten Industrieunternehmen.
Mit ihnen ging die industrielle Elite.
Eine Stadt ist abhängig von der Gesellschaft, die sie trägt. Eine Metropole kann man nicht durch eine entsprechende Architektur herbeizaubern, wenn nicht die Menschen dazu da sind. Wenn das Bürgertum nicht wieder entsteht, kann kein noch so schöner Bau aus dieser Stadt ein New York oder Paris machen.
Gibt es keine intellektuell führende Gesellschaft in Berlin?
Nein. Es gibt nur eine reiche Gesellschaft, die mehr Parvenue-Welt als Gesellschaft ist. Es gibt keine großen Kunstsammlungen mehr in Berlin, es gibt keine großen Häuser, in denen man sich trifft. Die großen Häuser waren in Wannsee, Neu-Babelsberg und im Grunewald. Man traf sich bei den Rathenaus, Oppenheims und Bechtheims.
Sind Sie ein Relikt aus der alten Zeit?
Das würde ich nicht sagen. Aber ich habe noch eine Erinnerung an das alte Berlin und an das, was Berlin sein sollte. Nämlich intellektueller Mittelpunkt des Landes.
Was war denn das Besondere am „alten Berlin"?
Charakteristisch für das alte Berlin war vor allem die Mischung der verschiedenen Stände, wie man früher sagte. Wenn Sie sich die Gästelisten aus dem Haus der Cassirers am Blau-Weiß-Club ansehen: Hier saß Trotzki, da saß Rathenau, gegenüber Thomas Mann und Einstein. Und alle an einem Abend. Berlins eigentliche Bedeutung lag in der Mischung der verschiedenen Bereiche. Alle verkehrten in einer Welt. Das Amorphe machte den Reiz von Berlin aus. Heute ist die Welt parzelliert, die Bereiche mischen sich nicht mehr.
Wie war denn Berlin bis zur Maueröffnung?
Im Westen war es eine vom Bund unterhaltene Scheinwelt, ein oberflächlicher Glanz ohne geistige Substanz, der Milliarden an Subventionen kostete.
Und das gesellschaftliche Leben?
Da es das Führungspersonal in keinem Bereich mehr gab, die großen Persönlichkeiten, traf sich die zweite Garnitur. Sehr nett, sehr angenehm.
West-Berlin merkt man es schon ein bißchen. In Ost-Berlin ist wahrscheinlich die Überwältigung durch den Zusammenbruch und die Wie-gleiche ließe sich für die Banken sagen. Etwa 130 Zentralbanken hatten hier ihren Sitz. Spätestens nach dem Mauerbau, im Grunde bereits seit der Blockade, verlor die Stadt an intellektueller Substanz.
An welche Bereiche der Gesellschaft denken Sie da?
Das gilt für die Politik - denken Sie an Brandt und von Weizsäcker -genauso wie für Wirtschaft und Industrie. Wenn hier in einem Unternehmen ein guter Mann auffiel, wurde er natürlich in den Westen versetzt. Nur die zweite Wahl blieb in Berlin. Keine der großen Zeitungen erschien mehr in Berlin, daß einmal eine der großen Zeitungsstädte war. Auch die großen Verlage - Fischer, Rowohlt - kehrten der Stadt den Rücken. Die Freie Universität ist keine der großen Universitäten mehr. In Berlin fehlten zuletzt auf fast allen Gebieten die Spitzenbegabungen.
Ist denn alles schlecht hier?
Wenn Sie sich die Politik, die Wirtschaft oder die Presse anschauen, dann ist vieles im Grunde mittelmäßig - im Osten wie im Westen. Vor allem für die Kunstwelt, bei den Museen und den Orchestern, würde ich eine Ausnahme machen. Berlin verfügt immer noch über eine kaum erreichte Museumslandschaft.
Angenommen, Ihre These stimmte und die Auszehrung in Berlin entspräche im kleinen der Auszehrung in der DDR. Wie soll sich der Osten, wie soll sich Berlin von diesem Schlag wieder erholen?
Günter Grass und andere schrieben nach der Wiedervereinigung, daß jetzt die Westdeutschen wie die Hyänen kommen würden und massenhaft Ostdeutschland besetzen würden. Wenn es doch dazu käme! Ich sehe voraus, daß sie nicht kommen. Die Abwanderung wird weitergehen. Seit der Wiedervereinigung sind mehr als 1,2 Millionen in den Westen gegangen, aber nur 80000 nach Osten. Die Auszehrung dort ist nicht zu ende gegangen, sondern hat sich beschleunigt.
Und westdeutsche Siedler sollen hier helfen?
Bei allen Fehlern, die seit der Wiedervereinigung gemacht worden sind: Ich bin überzeugt, daß eine neue Ostwanderung das Beste ist, was dem Osten und was Berlin passieren könnte. Wenn stattdessen die Entvölkerung weitergeht, wird Brandenburg irgendwann weitgehend zum Naturschutzgebiet.
Wird aus Berlin jemals wieder eine Metropole werden?
Ja. Aber es wird sehr lange dauern. Nicht Jahre, sondern Jahrzehnte
Einige Treuhandmitarbeiter sind dazugekommen. Junge, gutaussehende Leute aus der Finanz- und Wirtschaftswelt, etwa 35 Jahre, gut angezogen, mit einem kleinen schwarzen Aktenkoffer. Und es gibt neue Immobilienfirmen. Die, die gekommen sind, bereichern die Atmosphäre, aber ich bin mißtrauisch, ob das die neue Zuwanderung ist, die Berlin braucht.
Gibt es denn überhaupt noch die geistige Elite, die Sie sich für die Stadt wünschen?
Vielleicht habe ich die Erwartungen eines Fossils. Vielleicht aber sind die Leute, die ich im Auge habe, noch in den westdeutschen Unternehmenszentralen, bei Siemens, Borsig, in der AEG, in den Banken, Verbänden, Parteien, Gewerkschaftszentralen. Die wirklich wichtige Schicht ist noch nicht gekommen.
Aber sie werden eines Tages kommen, spätestens, wenn die politische Machtzentrale hier ist. Eines dürfen wir nicht vergessen: Es dauerte fünfzig Jahre, bis aus Berlin nach der Reichsgründung 1871 eine Metropole wurde. Lange blieb es eine enge Residenzstadt. Spießig und provinziell, überhaupt nicht mit London, Paris oder St. Petersburg zu vergleichen.
Ist Berlin heute spießig und provinziell?
Ja. Man muß nur den Kurfürstendamm entlanggehen. Diese Turnschuh- und Stretchhosenwelt hat mit der Regent Street in London oder mit der Via Veneto in Rom nichts mehr gemein. Das soll der Hauptboulevard einer Metropole sein? Wenn ich in Hamburg Freunde besuche, fühle ich mich wie in einer anderen Welt. Auch gegenüber München und Frankfurt wirkt Berlin einfach ungepflegt...
...und hart?
Nicht einmal hart. Eine Metropole darf ja chaotisch wirken, darf ja ein bißchen „nouveau riche" haben.
Die Halbwelt ist immer die andere Seite der großen Welt.
Aber es muß auch die große Welt da sein, und die sehe ich in Berlin nicht.
Sie haben vorhin gesagt, die schönsten Gebäude machen noch keine Metropole aus. Seit der Wende kämpfen Sie für den Wiederaufbau des Berliner Stadtschlosses. Warum?
Mir geht es nicht um das Schloß selbst, denn so bedeutend ist es vielleicht gar nicht, wenn man es mit Versailles oder Schönbrunn vergleicht. Mir geht es um das alte Stadtzentrum. Ich glaube nicht, daß es einem modernen Bau gelingen kann, den barocken Glanz von Ne-rings Zeughaus, das palladianische Rokoko der Oper und den gewaltigen Klassizismus von Schinkels altem Museum zusammenzuhalten. Deshalb bin ich für den Wiederaufbau.
Von den heutigen Architekten scheinen Sie nicht sehr viel zu halten...
Die Frage ist, ob man den Architekten unserer Tage zutraut, mit ihren Mitteln etwas zu bauen, das die zerflatternde Welt im Herzen des klassischen Berlins wieder zusammenfügt. Es geht schließlich darum, einer Stadt ihre Mitte wiederzugeben. Das Schloß sollte wiederaufgebaut werden, der Stadt Berlin und der „Linden" wegen.
Was haben die „Linden" mit dem Schloß zu tun?
Unter den Linden war einmal die schönste Avenue in ganz Europa. So etwas hat es weder in Paris und Rom, noch in London gegeben. Ohne das Schloß wird es nicht gelingen, das wiederherzustellen. Heute ist es eine trostlose Straße. Jetzt sind die westlichen Investoren gerade dabei, die Linden völlig zu ruinieren Granit und Edelstahl. Schick. Es wird genauso geistlos und unstädtisch gebaut werden wie nach lern Krieg am Kurfürstendamm. Schlimmste Kommerzarchitektur. Der einzige Unterschied: Die neunziger Jahre sind reicher als die sechziger. Damals war es Travertin, jetzt muß es Marmor sein. Das ist die Abdankung des Staates vor den Investoren.
Glauben Sie ernsthaft daran, daß irgendwann das Schloß wieder steht?
Es ändert sich langsam die Stimmung. Als ich gleich nach der Wende dafür plädierte, stand ich ziemlich allein. Heute sprechen sich Leute wie Daimler Benz-Chef Edzard Reuter, Wolfgang Thierse und Richard Schröder für den Wiederaufbau aus. Selbst die „Zeit"-Herausgeberin Gräfin Dönhpff ist jetzt dafür. Merkwürdigerweise spricht…….. sich die Linke entschiedener als die Rechte für die Wiederherstellung /on Berlins altem Stadtgesicht aus.
Im Westen der Wahn der Moderne, im Osten Zuckerbäcker auf Moskauer Befehl
Gibt es Parallelen zwischen den von Ihnen kritisierten Bausünden und dem Wiederaufbau nach dem Krieg?
1948 kehrte ich nach Deutschland zurück. Auf dem Weg nach Berlin passierte ich München und sah eine total zerstörte Stadt. Als ich dann zum ersten Mal nach meiner Verhaftung 1943, nach der Zuchthauszeit and der Strafbewährung an der Front Berlin wieder sah, dachte ich: ,Die Stadt ist ja erhalten geblieben". Ausgebrannt und zerschossen, aber sie war noch da. Im Vergleich zu München sah Berlin fabelhaft aus. Der Kurfürstendamm war zwar auslebrannt, aber es war noch der alte Kurfürstendamm. Nur hat München seine Ludwigstraße und sein Nationaltheater wieder aufgebaut...
Und Berlin?
In Berlin hat man all das, was man in München oder Hamburg überstanden. Das am meisten beschädigte Gebäude war der Reichstag. Oder nehmen sie den Anhalter Bahnhof, den wahrscheinlich grandiosesten Kopfbahnhof Europas. Zehn Jahre nach Kriegsende wurde er ohne Sinn und Verstand gesprengt. Die offizielle Begründung lautete, die Beseitigung des Schutts sei eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme.
Wie erklären Sie sich das?
Das war der fehlgeleitete Glaube an eine neue Gesellschaft, an eine neue Welt mit neuen Häusern. Die Geschichte hatte Berlin ins Desaster geführt; jetzt sollte die Geschichte abgeschafft werden. Alle waren verantwortlich, auch alle Parteien. Die SPD hat immer regiert, CDU und FDP haben im Planungsbeirat von Berlin zugestimmt. Das Merkwürdige ist, daß auch der Sozialismus seine eigene Vergangenheit verraten hat. Die großen Städteplaner der zwanziger Jahre standen doch alle in der Gewerkschaftstradition. Auch Scharoun, Gropius und van der Rohe waren links. In beiden Teilen der Stadt ist man von dieser Tradition abgewichen. Im Westen, weil man an den Wahn der Moderne glaubte. Im Osten, weil aus Moskau der Befehl zum sozialistischen Realismus in Zuckerbäckermanier kam.
Wo war es schlimmer, im Westen oder im Osten?
Ich würde sagen, der Wahn auf beiden Seiten war vergleichbar. Im Osten kommt dazu, daß die Architektur armselig ist. Ost-Berlin sollte ein kleines Moskau werden. Ulbricht begründete den Abriß des Schlosses damit, daß er einen Aufmarschplatz für die werktätigen Massen brauche.
Sie sagen, nur die zweite Wahl blieb in Berlin. Haben Sie niemals daran gedacht, wegzugehen?
Nein. Berlin ist mein Leben. Schadow, der die Quadriga auf dem Brandenburger Tor geschaffen hat, ist ein Ur-, Ur- Urgroßvater von mir. Die Familie besaß ein Haus im Tiergarten. Das ist zerbombt worden. Gott sei Dank hatten wir schon früher ein zweites kleines Haus in Dahlem. Dort wohne ich jetzt in der dritten Generation. In Berlin liegen meine Wurzeln seit Jahrhunderten. In Frankfurt oder Hamburg wäre ich austauschbar; ich gehöre dort nicht zu den alten Patrizierfamilien, die dort wichtig sind. In Berlin war immer nur wichtig, was der einzelne war.
Als ich vor ungefähr zehn Jahren das erste Mal nach Berlin kam, hat mich die Stadt sofort fasziniert. Vielleicht lag es an dieser surreal anmutenden Insellage, verbunden mit den Spuren der Vergangenheit, denen man überall begegnet...
Straßen wie der Kurfürstendamm, die Linden und der Hohenzollerndamm sind, da muß wirklich ein Zentrum gewesen sein. Und trotz des oft trostlosen Personals, das die Stadt jetzt bevölkert, merkt man ihr noch den großen Zuschnitt an.
Wenn alle weggehen, wird Brandenburg irgendwann zum Naturschutzgebiet
Was denken Sie, wenn Sie heute durch Berlin fahren?
Mit Osborne würde ich sagen: „Blick zurück im Zorn." Diese Stadt hat sich selbst zerstört.
Mir wird immer etwas wehmütig ums Herz, wenn ich daran denke, wie Berlin einmal gewesen sein muß.
Es geht mir genauso.
Aber Sie tragen mit Ihren Artikeln auch dazu bei. Das ist eine Mischung aus Empörung, „was haben die da gemacht", und Melancholie. Dann fährt man durch die Stadt und sagt sich: „Das wird nie wieder was!"
Was motiviert Sie, immer wieder alte Wunden aufzureißen?
Ich möchte mit meinen Mitteln darauf hinwirken, daß die Stadt aufwacht. Genauso wie in den fünfziger Jahren kämpfe ich gegen den Zeitgeist. Jetzt dafür, daß nicht auch noch die Linden ruiniert werden.
Wie sehen Sie die Entwicklung der Stadt in den nächsten Jahren?
Es wird aufwärtsgehen, aber sehr langsam. Berlin sollte sich darauf einrichten, daß der Aufbau in allen Bereichen lange dauert, urbanistisch und gesellschaftlich. Die politische Welt wird sich in Berlin konzentrieren, denn früher oder später werden natürlich alle Ministerien zur Schaltstelle der Macht kommen wollen.
Und es werden 155 Botschaften und Gesandtschaften hier residieren.
All das wird einen Sog ausüben, dem sich auf Dauer niemand wird entziehen können.
Berlin ist vorläufig personell und intellektuell nicht dem gewachsen, was auf die Stadt zukommt.
BIOGRAPHISCHES
Die „Zeit" hat WOLF JOBST SIEDLER einmal - unwidersprochen - als Deutschlands einzigen „linken Konservativen" bezeichnet. Vielleicht, weil sich Siedler zwar mit linken Politikern gut versteht, aber auch konservative Meinungen vertritt, wenn es um eine seiner Hauptinteressen geht - um Berlin. Hier wurde er 1926 geboren. Hier wurde er als 17jähriger Luftwaffenhelfer wegen „Wehrkraftzersetzung" zu neun Monaten Zuchthaus verurteilt. Nachdem er die Strafe verbüßt hatte, geriet er an der italienischen Front in britische Kriegsgefangenschaft. Erst drei Jahre nach Kriegsende kehrte er nach Deutschland zurück. Von 1955 bis 1963 war er Feuilletonchef des „Tagesspiegel". Dann leitete er mehrere Verlage, bis er 1980 mit Jochen Severin die Verlage „Severin und Siedler" und „Quadriga" gründete. 1983 übernahm Bertelsmann 75 Prozent der Anteile des in „Wolf Jobst Siedler Verlag" umbenannten Hauses. Seit den fünfziger Jahren kritisierte Siedler in seinen Büchern die Zerstörung der Städte („Die gemordete Stadt"). Siedler schreibt viel über Berlin, vorzugsweise in der „Frankfurter Allgemeinen" und der „Zeit". Wolf Jobst Siedler war ein deutscher Verleger und Schriftsteller. Wikipedia
Geboren: 17. Januar 1926, Berlin
Verstorben: 27. November 2013, Berlin
Ausbildung: Freie Universität Berlin
Das erste, 1964 erschienene Buch des Verlegers und Essayisten Wolf Jobst Siedler, Die gemordete Stadt. Abgesang auf Putte und Straße, Platz und Baum, machte gehörig Ärger, trat es doch mit Witz und Scharfsinn gegen die Errungenschaften des modernen Bauens an. Im Vorwort erklärt Siedler, dass das zusammen mit Elisabeth Niggemeyer und Gina Angress verfasste Buch aus ironischer Zuneigung zum gestern entstanden sei. Auch sei sein Streiten gegen das Heute – gegen Zeilenbau und Wohnscheibe, Rasterfassade und Rauputz, Schnellstraße und Supermarkt – zwangsläufig in sich gebrochen. Nicht das Neue per se wird abgelehnt, sondern die Klage gilt dem „Verlöschen des eigentlich Städtischen, das von Babylon bis zum kaiserzeitlichen Berlin durchhielt und ein besonderes Wohngefühl, nämlich: das emotionale Stadterlebnis, möglich machte.“
Als Ausgleich und Erinnerung an etwas schönerem als diese Westberliner Graumauerpoesie war ich oft im Park der Park der parkte meine Ruhe entspannte die Wellenlänge meiner Haare die wiederum Gesangsunterricht hatten wenn es diesig wurde und der mögliche Nebel Sinfonien einer Zukunft ohne Zerstörung durch Menschen erhoffte.
Bezirk Schöneberg war der Bezirk der USA .Es gab gefährliche Gegenden in Westberlin. Dazu gehörte auch der Tiergartenpark. Insbesondere wenn es dunkel wurde. Strichpersonal stand immer öfter im Zwielicht der Anschaffungen die not-wendig waren. West-Berlin war eines der „Auswanderungsziele“ der westdeutschen Jugend und ein Ziel der Wehrdienstflüchtlinge. Dazu musste der Mann rechtzeitig vor dem Einberufungsbescheid der Bundeswehr seinen Hauptwohnsitz nach Berlin verlegen, also den westdeutschen Personalausweis gegen einen Berliner Ausweis – offiziell „Behelfsmäßiger Personalausweis“ – tauschen. Um Nachwuchskräften und (steuerzahlenden) Arbeitnehmern einen Ausgleich für die Umstände in der ummauerten Stadt zu gewähren, wurden Berliner Arbeitnehmern eine Berlinzulage von acht Prozent auf das Bruttogehalt gewährt. Diese Zulage wurde nach 1990 schrittweise abgebaut. Ich selber wurde 1965 oder so für diese Armee Geschwüre gemustert und wenn ich mich richtig erinnere wollten die mich für die Marine haben. 3 Monate später war ich in Kanada Montreal und traf in der Wartehalle auf Bob Godson. Wir beide wurden Freunde und er kam mich des Öfteren besuchen. Ich würde doch keine Ausbildung zum Mörder machen auch wenn viele es anders ansehen, die dafür sind, mein Leben gehört keiner Fiktion wie einem Staat oder Politikern die über mein Leben entscheiden. Kriegsdienstverweigerung war damals noch strafbar Gefängnis winkte aber ich winkte aus Kanada.
良心的兵役拒否は当時まだ刑事犯罪でした。刑務所は手を振ったが、私はカナダから手を振った。
양심적 병역 거부는 당시 여전히 형사 범죄 였고 감옥은 흔들 렸지만 캐나다에서 손을 흔들 었습니다.
當時,出於良心拒服兵役仍屬刑事犯罪,監獄在揮手,但我從加拿大揮手。
Es gab dustere Typen abends und nachts da auf den Wegen des Tiergartenparks.
Solche wie dieser Typ da unten im Foto.
Das Jahr 1975 markiert auf der politischen Weltbühne das endgültige Ende des Vietnamkrieges, der mit dem Sieg des kommunistischen Nordens über den US-Verbündeten Südvietnam endet.
In Spanien geht mit dem Tod von Diktator Francisco Franco und der Wiedereinführung der Monarchie
eine Ära zu Ende.
4. April: Das Unternehmen Microsoft wird von Bill Gates und Paul Allen gegründet.
19. November: Im Kernkraftwerk Gundremmingen kommt es zum ersten tödlichen Betriebsunfall in einem deutschen Atomkraftwerk. Bei Reparaturarbeiten verbrühen sich zwei Schlosser an austretenden Dämpfen.
Der Assuan-Staudamm in Ägypten wird gebaut.
Das deutsche Bauunternehmen Hochtief versetzt den Tempel Kalabscha.
25. Mai: Der letzte Fall von echten Pocken wird in Bangladesch registriert, so dass diese 1980 von der WHO für ausgerottet erklärt werden können.
22. Oktober: Die sowjetische Raumsonde Venera 9 landet auf dem Planeten Venus und übermittelt erste Bilder von der Oberfläche des Planeten.
2. November: Der offenbar mehrfach von einem Auto überfahrene Filmregisseur Pier Paolo Pasolini wird am Strand von Ostia aufgefunden. Der Mord ist trotz eines Geständnisses von Pino Pelasi über die Tat nicht vollständig aufgeklärt.
Gründung des International Research and Training Institute for the Advancement of Women (INSTRAW) durch die Vereinten Nationen
4. März: Charles Chaplin wird durch die britische Königin Elisabeth II. zum Ritter geschlagen.
14. September: Rembrandts Gemälde „Die Nachtwache“ wird im Amsterdamer Rijksmuseum von einem Geistesgestörten mit vielen Messerstichen attackiert
3. November: Der erste Frauenbuchladen in der Bundesrepublik Deutschland, Lillemors Frauenbuchladen, wird in München eröffnet.
Uraufgeführte Filme
Filmjahr 1975
Einer flog über das Kuckucksnest von Miloš Forman bekommt einen Oscar
Der weiße Hai von Steven Spielberg
Barry Lyndon von Stanley Kubrick
Die 120 Tage von Sodom von Pier Paolo Pasolini
Lotte in Weimar von Egon Günther
21. Mai Borussia Mönchengladbach holt erstmals den UEFA-Cup gegen den FC Twente Enschede
28. Mai: Der FC Bayern München verteidigt den Europapokal der Landesmeister nach einem 2:0-Sieg
über Leeds United
5. Juli: Arthur Ashe gewinnt als erster Schwarzer das Tennisturnier von Wimbledon.
WestBerliner GhettoSonnenUnterGänge die Famosen
西柏林貧民窟日落著名
서 베를린 게토 일몰 유명한
西ベルリンのゲットーは有名な日没
Berliner Straße Ecke Uhlandstraße 1975 , könnte sein!
Was 1975 noch so passierte auf der Erde.
1. Oktober: Thrilla in Manila: Muhammad Ali gewinnt seinen Boxkampf und Weltmeistertitel im Schwergewicht gegen Joe Frazier im Araneta Coliseum, Quezon City, Philippinen, durch technischen KO.
Borussia Mönchengladbach wird deutscher Meister in der Fußball-Bundesliga
Eintracht Frankfurt gewinnt den DFB-Pokal
Niki Lauda gewinnt seinen ersten Formel-1-Weltmeistertitel
Katastrophen
14. Januar: In Cottbus fordert der Absturz einer MiG-21 sieben Todesopfer. Er gilt als das schwerste Unglück mit einem Militärflugzeug in der DDR.
29. Januar: Der Rohöltanker Jakob Maersk tangiert beim Anlaufen des portugiesischen Zielhafens Porto de Leixões eine Sandbank, gerät in Brand, zerbricht und sinkt schließlich. Etwa 15.000 Tonnen austretendes Öl verschmutzen die Küste, die Rauchfahne der brennenden Ladung verursacht Atembeschwerden an Land.
4. Februar: Erdbeben der Stärke 7,0 in der Volksrepublik China, rund 2.000 Tote.
9. Februar: Kreta, Griechenland. Eine Transall der deutschen Luftwaffe zerschellt beim Landeanflug in Chania bei dichtem Schneetreiben an einem Berg. Alle 42 Insassen kommen ums Leben.
4. April: Saigon, Vietnam. Absturz einer Lockheed C-5A Galaxy der United States Air Force kurz nach dem Start. Von 328 Menschen an Bord, meist vietnamesische Kinder, sterben 155.
16. Juni: Wegen des Brandes einer Lagerhalle für Düngemittel müssen Teile der Orte Heimstetten, Kirchheim, Landsham und Grub geräumt werden.[1] Betroffen sind etwa 10.000 Personen.
24. Juni: New York, USA. Eine Boeing 727 der Eastern Air Lines, planmäßig von New Orleans kommend, wird bei der Landung auf dem John F. Kennedy International Airport von einem Blitz getroffen. Die Verkehrsmaschine zerbricht und fängt Feuer. 115 der 124 Menschen an Bord sterben.
3. August: Agadir, Marokko. Eine Boeing 707, auf einem Charterflug von Frankreich kommend, prallt gegen einen Berg. Alle 188 Menschen an Bord sterben.
8. August: In der Volksrepublik China brechen 62 Staudämme, einschließlich des Banqiao-Staudammes. Es sterben 231.000 Menschen.
8.–17. August: Waldbrände vernichten in der Lüneburger Heide sowie im Wendland über 8000 Hektar an Wald-, Moor- und Heideland. Die bis dahin größte Brandkatastrophe in der Bundesrepublik Deutschland fordert sieben Menschenleben.
6. September: Erdbeben in Lice, Türkei, fast 2.400 Tote
29. November: Hawaii wird von einem Tsunami heimgesucht. Die Höhe der Flutwelle beträgt 14,6 Meter.
27. Dezember: In Chasnala im indischen Bundesstaat Jharkhand ereignet sich eine Explosion in einem Steinkohlenbergwerk, der ein Wassereinbruch folgt. 372 Bergleute verlieren ihr Leben bei einer der weltweit schwersten Minenkatastrophen.
Als wir in WestBerlin ankamen kannten wir praktisch „Niemand“.
Aber der erste den wir kennenlernten war unser Vermieter und die Besitzerin der Wohnung in der Holsteinischen Straße 13 die auf dem Kurfürstendamm 71 ihr Hermann Brack & Co Büro hatte. Da wussten wir noch nicht das drei Türen weiter diese drei Studenten die wir in Portugal an der Algarve getroffen hatten, die sich aber uns aussuchten wegen unserer kanadischen Lautstärke, mit unseren beiden ausgewiesenen Freunden aus Marrakesch, das wir diese drei einige Tage später dort auf der Holsteinischen Straße treffen würden. Die Wohnung mit der Nummer 558 016 kostete damals 227,42 DM. Anhand meiner Unterlagen die ich mir eben angesehen habe sehe ich das aber 1978 ein schweres Jahr gewesen sein muss denn da kamen allerhand Schreiben an bei mir in der Holsteinischen Straße 13 Wilmersdorf. Allerhand. Die werde ich später noch als Fotokopie hier einscannen.
Und diese Fotos da in der Wohnung da sind dann der Manni links als guter Bongospieler der aber dann auch andere Bekannte mitbrachte der dann auch später andere Bekannte mitbrachte und so weiter und es wurde manchmal richtig voll da in der Wohnung und immer waren pflanzliche Extrakte dabei die mitgebracht wurden immer. Es war die Zeit des alles abzuwägen und auszuprobieren und alles zu durchdenken abdenken abwägen die Politik die Wirtschaft die Wissenschaft es war eine Zeit der Umwälzung der Erneuerung und des hintereinemlassen von Traditionen und bei mir auch ganz stark die Suche nach mehr als bloß mathematisches Denken und die ganze Literatur die ich damals las. Das würde ich dann auch hinter mir lassen weil ich immer mehr in die Meditationslektüre eintauchte. Diamant Sutra Lankavatara Sutra Bhagavadgita und vieles mehr. Es war ein langsames reinigen von dem ich aber zu dem Zeitpunkt garnichts bemerkte es war sehr sehr subtiles entfernen auch von den pflanzlichen Extrakten dem Hatschi Halef Omar und den Riesling Weinen oder den Burgundern und Italien Weinen.
Es waren viele Menschen in der Holsteinischen Straße 13 die sich über die ersten beiden Jahre intensivierten.Malerkünstler, Dichter, Wissenschaft Studenten, politische Aktivisten, einfach Drogenjunkies, Hausmeister, Gärtner , Hausnachbarn, die Zigarren rauchten, Psychologen, Therapeuten , männliche weibliche, und in all dem das bunte aber auch immer verwirrtere Leben in der Liebesbeziehung zu meiner damaligen Geliebten. Ein für und dann wieder nicht mehr. Denn da waren da ja weitere Kontakte zu Gesellen der Jungen also Junggesellen, und ich stand noch unter der Benebelung der Ehe, eine sehr starke Benebelung. Zumindest ist das meine Erfahrung gewesen. Es gab lachen weinen wütende herumschwadronierereien, und sehr viel
"Das Leben ist ein Kampf“.
Bis 1978 muss es wohl ein Crescendo der Hochform der Zerstörungen gewesen sein. Ich erinnere mich noch das ich mit der Geliebten damals in der Küche stand und wir uns über die Briketts im Keller stritten. Und das wurde dann auch von ihr so interpretiert das ich nichts und mehr als das zu ihrer Familie und ihrer älteren Schwester in Kanada sagen durfte. Es war der Kohlenbrikettkollaps und das Ende der geliebten Beziehung
in der Holsteinischen Straße 13 .
Aber das dauert noch ein Weilchen.
Und der Bongospieler oben, der würde dann in das Zimmer meiner nochigen Geliebten ziehen und meine Geliebte in das Zimmer des Bongospielers der mit seiner Geliebten Annette auch nicht mehr klar und unklar kam. Oder! Er kam überhaupt nicht mehr.
または!彼はまったく戻ってこなかった。
또는! 그는 전혀 돌아 오지 않았습니다或者!他根本沒有回來。.
Stirb bevor Du stirbst
dann weißt Du
das Du nicht stirbst
Auf meinen bis heute sehr vielen Reiserouten und Länder blieb ich auch sehr oft bei den Kindern Stehen. In manchen Ländern insbesondere den moslemisch geprägten Religionen da waren diese wachsamen freudigen hellen Kinder die lachten und tobten und frei waren. Und wenn ich dann länger in dem Land war zum Beispiel die Türkei bis zum Ararat und mehrere Monate, als die Reise dann zu Ende ging, da taten mir die Kinder leid, metaphorisch gedacht, denn ich sah was ihre Zukunft werden würde. Deswegen ist es sehr wichtig präsent zu bleiben auch als Kind und deine mitgebrachte Schönheit und Freiheit nicht an die Traditionen deiner Vorfahren abzugeben Unwissend Unwach und mit dem Herzen sehenden Auges weiter zu lächeln zu lachen zu leben. Werde nicht das Produkt deiner Familie oder Vorfahren, das ist alles Illusion und Gewohnheit mehr nicht.
Es könnte aber besser werden und das wird es auch.
但是它會變得更好,並且會。
그러나 그것은 더 나아질 수 있고 그렇게 될 것입니다.
しかし、それは良くなる可能性があり、そうなるでしょう。
Beim sehen dieser Fotos der Kinder auf dem Spielplatz erinnere ich mich daran, das WestBerlin der Ort war wo das Lächeln eine grau Maske der Steinfresser war. Mir ging es ja hauptsächlich gut auch wenn ich in der Bredouille war und unter Stress stand egal mit welchem Thema und Menschen, aber wehe ich ging in WestBerlin durch die Straßen und lächelte, mein Göttchen, das war ein Vergehen gegen die Menschlichkeit.
Berlin gehörte damals zu den Masken der lichtlosen Nichtlächler.
Glücklicherweise waren die Kinder noch relativ unbefangen.
幸いなことに、子供たちは比較的安心していました。
다행히도 아이들은 비교적 편안했습니다.
幸運的是,孩子們相對放鬆。
Dann Röhrten die Doors los.
然後門吼了起來。
그러자 문이 울부 짖었다.
それからドアがとどろきました。
Und LA Woman wurde Geröhrt und Riders on the Storm auch
Der zentral gelegene Stadtteil Tiergarten ist für den gleichnamigen Park bekannt. Hier befinden sich der Zoologische Garten Berlin in dem ich zur Uhrzeit als Zeitarbeiter die Blätter Fegte die Knödel der FederhalterVögel abkratze und auf ein Fuhrwerk mit einem Pferd warf. Dahinten ist dann die Siegessäule mit ihrer geflügelten Viktoria-Statue . Es gab überall Parkplätze sehr viele freie Parkplätze damals in WestBerlin. Und es war abends eine gefährliche Region. Für Frauen sowieso und aber auch für Männer.Berlin war sowieso schon immer sehr aktiv in krimineller Energie Darstellung einer der anderen Zweige der darstellenden Künste.
Es wurden immer mal wieder Überfälle auf Frauen erwähnt.
Es war auch der Stricher Strich im Dunklen.
Aber es gab in Berlin auch:
Klaus Speer
Nur selten bekommen Normalbürger mit, was im Untergrund für Kämpfe ausgefochten werden. Die Schießerei am 27. Juni 1970 in der Bleibtreustraße vor der Filmkunst 66 war eine legendäre Ausnahme. Der damalige Kiez-König Klaus Speer traf sich zu einer Besprechung mit iranischen Zuhältern, um die Vorherrschaft im Rotlichtmilieu des Berliner Westens zu klären. Offensichtlich reichten verbale Argumente nicht aus und es wurde zu den Waffen gegriffen: ein Toter, drei Verletzte. Der Tatort wurde fortan Bleistreustraße genannt und Klaus Speer zu einer Freiheitsstrafe von 27 Monaten verurteilt. Aus der Haft entlassen, widmete sich der ehemalige Boxpromoter wieder dem Boxsport und förderte den jungen Graciano Rocchigiani. Speers zweites Standbein ragte ins Immobiliengeschäft. 1992 wurde ihm erneut vorgeworfen, dem organisierten Verbrechen anzugehören. Nach einem sehr langen Prozess wurde Speer 1995 tatsächlich noch einmal verurteilt. Seit seiner Entlassung 1998 arbeitet er weiterhin als Boxpromoter.
Oder :
Es gab aber auch das hier: Carl Schurz
Dass man es als Verbrecher in der amerikanischen Politik weit bringen kann, hat Carl Schurz schon vor über 160 Jahren bewiesen. Als Revolutionär selbst ein Gejagter preußischer Behörden, kehrte er im August 1850 inkognito aus dem französischen Exil zurück, um seinen inhaftierten Freund und Lehrer Gottfried Kinkel aus dem Zuchthaus Spandau zu befreien. Der erste Versuch scheiterte, weil ein Schlüssel fehlte. Beim zweiten Versuch ließ sich Schurz durch nichts aufhalten. Seine Hilfsmittel waren Pistolen, eine Axt und Bestechungsgelder. Obwohl die Flucht nicht so leise vonstattenging wie geplant, gelang sie. Beim Wechseln der Häftlingskleidung in einen zivilen Anzug in der gegenüberliegenden Gaststätte sollen Schurz und Kinkel auf ihren Erfolg ausgerechnet mit Bowle angestoßen haben, die von einer Gefängnisbeamten-Feier übrig geblieben war. Schurz ging in die USA, wurde ein Vertrauter Lincolns und unter US-Präsident Hayes sogar Innenminister. Hierzulande wurde ihm auch verziehen und so widmete Berlin Carl Schurz eine Straße.
Peter Lorenz
Abschließen wollen wir die Verbrecher-Liste mit einem Fall, der keine Leichen forderte: In den 1970er Jahren hielten linksradikale Terroristen die Bundesrepublik in Atem. Morde, Überfälle und Entführungen waren an der Tagesordnung. Aus der wohl bekanntesten Vereinigung – der RAF – spalteten sich kleinere, gewaltbereite Zellen ab. Darunter die Bewegung 2. Juni, deren Entführung von Peter Lorenz zu den wenigen Taten zählte, die kein Todesopfer zur Folge hatte. Zum Zeitpunkt seiner Entführung 1975 war Lorenz Landesvorsitzender der Berliner CDU und für die Terroristen damit ein Vertreter der Reaktionäre und der Bonzen, verantwortlich für Akkordhetze und Bespitzelung am Arbeitsplatz. Gegen Freilassung inhaftierter Gesinnungsgenossen sollte Lorenz ungeschoren davon kommen. Es war das einzige Mal, dass die Bundesregierung unter Kanzler Schmidt den Forderungen einer terroristischen Vereinigung nachkam, auch weil die freigelassenen Aktivisten erneut für Morde und Überfälle verantwortlich waren. Peter Lorenz blieb in der Politik, es heißt jedoch, dass ihn die Tat nachhaltig traumatisiert habe.
Oder dies hier: Carl Großmann
Die Bestie vom Schlesischen Bahnhof kann einen grausamen Rekord verbuchen: Carl Großmann gilt in Deutschland als der Serienmörder mit den meisten Opfern. Die Frauen, die er in den Jahren 1918-1921 zerstückelte und deren Leichenteile er im Engelbecken und Luisenstädtischem Kanal versteckte, lernte er vermutlich an seinem Wurststand am Schlesischen Bahnhof kennen. Als der gelernte Schlachter dann tatsächlich in seiner eigenen Wohnung zur brutalen Tat schritt, wurde er von der Polizei auf frischer Tat ertappt. Nachgewiesen werden konnten ihm vor Gericht nur drei Morde. 23 Leichen, die in Kreuzberg gefunden wurden, entsprechen seinem Täterprofil und das Verschwinden von 80 weiteren Personen wird ihm angelastet.
Ende von Morden
Ende der Zitate
Das wachsame Pferd erkennt schon den Schatten der Peitsche
Wachsamer als das Pferd ist ein Pferd das MenschenFrei ist
Mit der Liebe ist eine Peitsche mit Schatten unnötig
Hochkulturen sterben zuerst.
Es werden immer noch die gleichen Fehler gemacht
inklusive
der neuen Fehler
Wir sind umgeben durchdrungen vom Leichen Korsett der Maschinen Gerätschaften Chemie Synthetik all das erwürgt uns langsam immer mehr. Der Ausweg ist saubere Natur saubere innere Menschen. Saubere Gedanken. Saubere Fantasien. Natur leben lassen. Die Lugolsche Lösung. Heilung.
Und das waren dann unsere Touren mit dem VW Bus zum Tegeler Forst. Da in der relativen Abgeschiedenheit saß ich des Öfteren und auch die damalige Geliebte und lasen meditierten oder konsumierten pflanzliche Extrakte.
Oft war ich alleine im Tegeler Forst um zu meditieren. Denn inzwischen hatte ich angefangen rund um die UhrZeit innerlich OM zu rezitieren. Auch wenn ich zusammen mit Menschen war und in eine Unterhaltung eingewickelt war. Das würde ich über ein Jahr lang machen mit Erfolg der mich überraschte als ich eine FliegenFischer Angelurlaubreise nach Dänemark machte was ich im Buch „Die Realität des Geleerten“ beschrieben habe.
Aber auch zusammen mit meiner damaligen Geliebten ging es in den Wald um Gedichte zu lesen oder pflanzliche Extrakte zu konsumieren und sogar synthetische Pillen Stoffe einzunehmen. Ab und an kamen wir an Paaren vorbei die intensivst da im Wald ein Vöglein kommt geflogen aktiviert hatten.
Und auch die englische Armee machte dort ihre Wald Mensch Übungen.
Die unteren Fotos sind Teilchen der Realitäts Reise des Geleeerten durch die DDR nach Holstein
und dann nach Dänemark
Um aber aus WestBerlin rauszukommen musste ich erst mal wieder die DDR Grenze durchflutschen
oder durchwarten und alles was es da so an bösen Blicken Untersuchungen des Autos
und Gebühren zu bezahlen gab.
Transitverkehr durch die DDR
Transitstrecken durch die DDR und nach Berlin (West)
Der Transitverkehr ist allgemein der Verkehr durch größere Gebiete, Länder oder Staaten. Mit Transitverkehr durch die DDR wird im Wesentlichen der Verkehr zwischen der Bundesrepublik Deutschland und West-Berlin über das Gebiet der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) bzw. der Deutschen Demokratischen Republik bezeichnet. Das Besondere an diesem Verkehr bestand darin, dass die beteiligten Partner jeweils unterschiedliche Auffassungen über den rechtlichen Status der betroffenen Gebiete hatten, was zu vielfältigen Konflikten führte, von denen die Berliner Blockade 1948/49 der schwerwiegendste war. In den 1970er und frühen 1980er Jahren errichtete die DDR an den Transitstrecken der Autobahnen von und nach Berlin große Grenzübergänge, von denen die größten in Drewitz und Marienborn mit je rund 1000 Grenzsoldaten, Angehörigen der Passkontrolleinheiten (PKE) des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) und der Zollverwaltung der DDR besetzt waren.
Im Fall der DDR gab es besondere Vorschriften für den Transitverkehr zwischen der Bundesrepublik und West-Berlin über die innerdeutsche Grenze, der nur über wenige, festgelegte Transitstrecken erfolgen durfte. Auch für den Transitverkehr durch die DDR nach Skandinavien, Polen und in die ČSSR galten ähnliche Bestimmungen, und es mussten auch vorgeschriebene Strecken eingehalten werden. Jedoch mussten hier die Reisenden die Visumsgebühr in Höhe von 5 DM direkt beim Zoll begleichen. Der Flugverkehr nutzte festgelegte Luftkorridore.
Bei der Nutzung war jedes Verlassen der Transitstraßen, beispielsweise für Ausflüge, strikt untersagt. Transitreisende hatten die Strecke möglichst ohne Unterbrechungen zurückzulegen, lediglich kurze Aufenthalte an den Autobahnrastplätzen, in den Raststätten oder Tankstellen waren erlaubt.
Treffen mit DDR-Bürgern waren untersagt.
Zur Überwachung und Fotodokumentation waren auf allen Transitautobahnen ständig zivile Fahrzeuge mit Mitarbeitern des MfS unterwegs. Dabei kamen vereinzelt „Westfahrzeuge“ mit bundesdeutschen Kraftfahrzeugkennzeichen zum Einsatz. Diese konnten unter Umständen an fehlenden/abgelaufenen HU/ASU-Plaketten erkannt werden. Überwacht wurde die Strecke aber auch durch zahlreiche inoffizielle Mitarbeiter des MfS (beispielsweise Tankstellen-Mitarbeiter) und durch den DDR-Zoll und die Volkspolizei sowie deren freiwillige Helfer. Seit 1979 wurden Fahrzeuge mit Gammastrahlung durchleuchtet, um DDR-Flüchtlinge aufzuspüren.
Bei der Einreise mussten die Transitreisenden ihre Personaldokumente (Bundesbürger und Ausländer ausschließlich den Reisepass, West-Berliner ausschließlich den Behelfsmäßigen Personalausweis, Ausländer mit ständigem Wohnsitz in Berlin (West) eine Lichtbildbescheinigung des Senats von Berlin (West)) und den Fahrzeugschein zur Registrierung am Kontrollhäuschen abgeben. Das Fahrzeug musste nur verlassen werden, wenn ausreichende Verdachtsmomente vorlagen. An der Grenzübergangsstelle (GÜSt) wurde – seit der Einführung der Visumspflicht am 11. Juni 1968 – ein Transitvisum für die einmalige Durchreise ausgestellt. Das Visum enthielt die Personendaten und einen Stempel mit dem Datum und der Uhrzeit – angegeben wurde stets die jeweilige Stunde des Tages, keine Minutenangaben – der Einreise.
Bei der Ausreise wurde dieses Dokument wieder eingezogen. Anhand der eingestempelten Einreisezeit konnte festgestellt werden, ob die Reise, wie vorgeschrieben, unverzüglich abgewickelt worden war. Längere Aufenthalte in den Transitraststätten mussten gegebenenfalls mit Quittungen der Mitropa-Restaurants belegt werden.
Der Straßentransitverkehr durch die DDR zwischen Berlin (West) und der Bundesrepublik Deutschland wurde im Wesentlichen – zum Schluss vollständig – über Autobahnstrecken abgewickelt. Lediglich auf der Nordweststrecke nach Hamburg konnte die Fernverkehrsstraße 5 Berlin-Staaken – Nauen – Kyritz – Perleberg – Ludwigslust – Boizenburg – Lauenburg/Elbe benutzt werden. Die F 5 war zwar eine Fernverkehrsstraße, sie konnte aber auch ohne Kraftfahrzeug befahren werden. Dieser Umstand wurde bis Juni 1981 regelmäßig von trainierten Radfahrern genutzt, wobei die 220 Kilometer lange Strecke zwischen Berlin-Staaken und Lauenburg in der Regel in neun bis zwölf Stunden bewältigt wurde. Die DDR-Behörden tolerierten dies im Sommerhalbjahr; sie forderten allerdings, dass der Transit zwischen Sonnenaufgang und -untergang vollzogen werden sollte. Ab dem 30. Juni 1981 wurde der Transitverkehr von Berlin Staaken nach Hamburg über einen ersten Teilabschnitt der neugebauten Autobahn bis Putlitz geführt. Damit war der Fahrradtransit nicht mehr zugelassen. 1982 war dann die spätere Autobahn A 24 Berlin-Heiligensee – Stolpe – Zarrentin am Schaalsee – Gudow in Betrieb.
Übergangsstellen und Verkehrswege im Straßenverkehr
Straßen-Transitverkehr durch die DDR (Grenzübergang Helmstedt/Marienborn)
Ortsschild Berlin an der Transitstrecke, hier bei Drewitz
Ausschilderung der Transitstrecke von Berlin (West) in die damalige Bundesrepublik Deutschland durch die DDR am Grenzübergangspunkt Drewitz
Zählkarte Straßen-Verkehr bei der DDR-Ausreise
Autobahnübergang Kontrollpunkt Dreilinden (Checkpoint Bravo)/Grenzübergangsstelle (GÜSt) Drewitz für Personen- und Güterverkehr. Auch nach Neubau des Autobahnteilstücks (siehe Kontrollpunkt Dreilinden/Teltowkanalbrücke) und Verlegung der Grenzübergangsstelle am 15. Oktober 1969 wurde der Name beibehalten. Korrekter wäre Zehlendorf/Kleinmachnow
nach Westdeutschland – Richtung
Grenzübergang Helmstedt/Marienborn (Niedersachsen, Autobahn Richtung Hannover)
Juchhöh/Töpen (1952–1966 Autobahn bis Schleiz, dann F 2 bis zur Grenze)
Grenzübergang Rudolphstein/Hirschberg (ab 1966; Autobahn Richtung Bayern, Hof, Nürnberg, München)
Herleshausen/Wartha (bis zur Fertigstellung des fehlenden Autobahnteilstücks und der Brücke über die Werra am 15. Dezember 1984 bestand im Grenzbereich ab Eisenach-West nur eine Verbindung über Fernverkehrsstraßen.)
Grenzübergang Wartha/Herleshausen (ab 15. Dezember 1984; Autobahn Richtung Hessen, Frankfurt am Main)
Autobahnübergang Berlin-Heiligensee/Stolpe (ab 20. November 1982; Autobahn; zunächst nur für den Transitverkehr nach Polen und Skandinavien, ab 21. Dezember 1987 auch Transitverkehr von und nach der Bundesrepublik)
nach Westdeutschland – Richtung
Grenzübergang Gudow/Zarrentin (ab 20. November 1982; Norddeutschland, Hamburg Autobahn)
nach Polen
Pomellen/Kołbaskowo (Kolbitzow, Richtung Stettin, Danzig)
nach Skandinavien
Sassnitz via Ostseefähren nach Schweden (Trelleborg), Dänemark (Rønne)
Rostock/Warnemünde via Ostseefähren nach Dänemark (Gedser), Passagiere und Besatzungen von Seepassagierschiffen
Lichtenrade/Großbeeren, geplant, aber nie realisiert. Sollte als Autobahn-Grenzkontrollpunkt für den Transitverkehr ausgebaut werden.
Heerstraße in Berlin-Staaken/Dallgow (bis 1951; F 5)
Heerstraße in Berlin-Staaken/Staaken (DDR) (1951 – 31. Dezember 1987; F 5)
Lauenburg/Horst (bis 19. November 1982; F 5 Norddeutschland, Hamburg)
Dieser Übergang bot die einzige Möglichkeit mit Fahrzeugen durch die DDR zu fahren, die nicht für den Verkehr auf Autobahnen zugelassen waren (z. B. Fahrräder, Mopeds, Traktoren und sonstige Sonderfahrzeuge). Bedingung war, dass die Strecke ohne Unterbrechung (Übernachtung, längere Pausen) bewältigt wurde. Das entfiel ersatzlos mit der Freigabe der Autobahn. Bis 1982 lief der Transitverkehr auf der F 5. Die Strecke führte durch zahlreiche Ortschaften. Kontakte der Transitreisenden zur Bevölkerung waren offiziell unerwünscht. So unterstützte die DDR das Bemühen der Bundesregierung, den Verkehr über eine bereits vor dem Krieg geplante Autobahn zu führen und die Reisezeit zu verkürzen. Nach erfolgreichen Verhandlungen über die Finanzierung der neu zu bauenden Autobahn durch die DDR konnte der Bau beginnen. Während der Bauphase wurde der Transitverkehr streckenweise über die schon fertigen Autobahnabschnitte geleitet. Auch Dieter Thomas Heck konnte 1983 nicht zur IFA Berlin radeln, sondern behalf sich mit einem Heimtrainer im Reisebus.
Grenzübergang Gudow/Zarrentin (ab 20. November 1982; Norddeutschland, Hamburg Autobahn)
ZITAT aus : Edwin Wikipedias Dateien
Auf dieser Strecke in Holstein machte ich während des Autofahrens diese GigaLicht OM Erfahrung,
die ich aber dann aus Angst es passiert etwas also Autounfall abwinken musste, weil das Licht dann von unten vom Steißbein bis hoch in den Kopf kam und alles Sehen wurde eine gigantische Silberlichtsituation, und ich unter dem Eindruck stand ich würde dann beim Autofahren die Realität der Umgebung nicht mehr wahrnehmen
also einen Unfall machen.
Denn ich verlor meinen Kontakt zum Körper und wurde wie das Silberlicht eins mit dem Silber Licht
因為我失去了與身體的接觸,像銀光一樣與銀光合而為一
Da oben auf dem Foto stehe ich während der Reise nach Dänemark nochmal vor dem Haus in dem meine Eltern nach den zweiten Weltkrieg lebten.Die Kirchenstraße - Bahnhofstraße , heute die Tellingstedter Chaussee. Es war eine Intensivzeit. Mein Vater und Bekannte kletterten auf die von der englischen Armee bewachten Güterzüge die vorbeifuhren um Kohle zu besorgen unter Beschuss oder aber um Weizen Säcke abzuwerfen unter Beschuss. Ich erinnere mich noch sehr gut als Winzling wie es dann immer frisches Brot und Brötchen gab, denn die Säcke wurden dem Bäcker gegeben und wir hatten dann wochenlang frisches Brot und Brötchen. Sie fuhren auch über die Eider um nachts Schafe abzustechen und das wurde dann dem Schlachter gegeben und so hatten wir Nahrung. Ich bin ja auch Wurstkopf ernährt worden und aß auch Sülze Bauchspeck oder selbstgemachte Leberwurst. Heute ist das alles vorbei schon seit vielen Jahrzehnten aber damals war das ohne jegliches Bedenken, es war genau richtig wie alles immer genau richtig ist so wie es ist nämlich Perfekt. Meine erste Schwester Brigitte wurde in dem Haus geboren, und ich wurde wach da in dem Gestell Bett stehend und mein Vater kam zu mir und sagte der Klapperstorch ist gerade dabei zu kommen.Das war der 14 Dezember 1951. Da war ich 3,5 Jahre. Und unten die Kirche da hatte mein Vater für den Eingang der Kirche eine Lampe geschmiedet die immer noch da hängt. Denn in Hennstedt da stand noch eine alte Windmühle mit einem Holz Getriebe und voller Mäusen und da wurde das Getreide gemahlen. Der Duft darin war fantastisch nach altem Holz und Getreide. Und das Geknarze das Gequitsche und Geratter war wie eine Melodie. Er arbeitete damals in der Schmiede neben der Mühle. Diese Schorats die waren und sind sehr gut im Handwerklichen, kein Wunder, damals mussten die Menschen mehr oder weniger alles selber gestalten. Das waren Landwirte aus Ostpreußen aus der Elchniederung und meine Mutter das waren Hausbesitzer in Allenstein und Bahnangestellte. Lokführer und sowas.Ja das waren schon wilde Zeiten damals nach dem Krieg überall standen die englischen Soldaten da herum. Und es gab Essens Veranstaltungen im Kino wo Suppen gereicht wurden. Später wohnten wir eine Straße weiter vor dem Kinochen bei einem Bauern, da hatte ich mal in der Waschküche den großen Maler herausgebracht und dem Bauer seine Farbtöpfe Lackfarbe umgekippt und den Steinboden grün angepinselt. Mich selber aber auch. Oder wir spielten die Urform des Baseballs den Schlagball als Kinder da auf dem kleinen Marktplatz wo die Bauern ihre Geschäfte mit Handschlag beendeten und jedes Jahr gab es das Ringreiten, und ich konnte auf den großen Pferden sitzen und alles von der Höhe betrachten war schon interessant damals auch beim Vogelschießen wenn wir Kinder dann losflitzten um das abgeschossene Vogelteil zu suchen dem Schützen zurückgaben und dann 10 oder 50 Pfennig oder sogar eine Mark zu bekommen,.
Montag, 29. März 2021 06:26:35 Uhr
In meinem damaligen Leben hab ich immer wieder mal in meiner inneren Suche nach Sicherheit, Wahrheit, Zuversicht, Geborgenheit, Heimat, und wo ich hingehöre, meine Suche wieder innerlich auf meinen Geburtsort zurückgebracht. Ich hatte dann das Verlangen dorthinzufahren, weil ich innerlich dann wohl dachte das wäre meine Heimat. Ich fuhr auch einige male wieder nach Hennstedt. Wie jetzt während der Dänemark Reise mit der Beschreibung im Buch "Die Realität des Geleerten“. Erst viele Jahre später als ich dann in WestBerlin damit anfing zu meditieren wurde meine Suche erweitert und sie fand ihren Ort in der Kulmination der Selbsterkenntnis beschrieben im Büchlein" Das Mantra Mich Selbst Erkennen“. Als ich hier diese Reise im September 1975 machte und auch wieder in Hennstedt landete da war ich bereits tief eingetaucht in die Mantrameditatin OM und war in WestBerlin auf das Buch von Patanjali „Die Wurzeln des Yoga“ gekommen. Das beste was es für mich damals gab in Bezug zur Meditation. Denn: Zitat:“ Menschen die kein solches leidenschaftliches Interesse an einer wirklichen Sache aufbringen können, sind nicht wirklich menschlich. Sie werden weiterleben wie tote Holzklötze die auf den Wassern des Lebens in Winde treiben. Und: Von der Festigkeit zur Transparenz (Sutren 40-46)Die Beherrschung des gefestigten Geists reicht vom kleinsten Atom bis zur höchsten Größe des Himmels“ . Jaja, es geht da um das Nichtwählen. Ich habe dann heute am Montag den 29 März 21 nochmal im Netz (Der Illusionen) herumgestöbert und diese schönen Daten über Hennstedt dort gefunden, die meine Erinnerung nochmals auffrischen und vieles von dem bestätigen können.
Denn meine Eltern waren ja selbst "Flüchtlinge"
私の両親は彼ら自身が「難民」
だったので 부모님은 스스로 "난민"이었기 때문에
因為我父母本身就是難民
Da auf diesem alten Foto aus der http://chronik.hennstedt-dithmarschen.de/galerie.php da sehe ich diese alte Windmühle in der ich als Kind noch spielen konnte.
Es gab damals zwei Windmühlen in Hennstedt.
Die andere Windmühle mehr am Ortsrand Richtung Westen die lag höher und da war ich als Kind und die anderen Kinderfreude wie Uwe Borchert oder Ernst Borchard.Uwe Thomsen, Dirk Thiessen,Uwe Meß.Hermann Meeves, nie drin, aber wir hatten da unterhalb der Mühle da waren einige große Holunderbüsche ein sehr gutes >versteck und machten da unsere KinderDoktorSpielchen.
Hier ist einiges zu Windmüheln in Hennstedt.
Es war im Dezember 1617, als ein heftiger Sturm eine Bockmühle in Hennstedt umriss und ca. 70 m weit ins Feld schleuderte. Dabei bohrte sich ein Flügel tief in den Boden, und der Mühlstein zersprang. Wie durch ein Wunder kam der Müller Hergen Rußen, der sich zu der Zeit gerade in der Mühle befand, mit nur leichten Verletzungen davon.
Diesem Ereignis verdanken wir eine der frühesten schriftlichen Erwähnungen einer Windmühle in Hennstedt in der Chronik des Landes Dithmarschen von Neocorus.
Da der umgerissenen Mühle bereits vor dem Unglück von einigen neu errichteten Häusern ‚der Wind genommen wurde’, baute der Eigentümer sie an anderer Stelle, und zwar in der Westerstraße (heute Mühlenstraße) wieder auf. Durch Erbschaft, Einheirat oder Verkauf, aber auch durch eine Zwangsversteigerung wechselte diese Bockmühle oftmals den Besitzer.
Als sie im März 1798 aus ungeklärter Ursache abbrannte, ließ der damalige Besitzer Carsten Ott Detlefs an gleicher Stelle eine technisch weiter entwickelte Holländermühle errichten, die – im Gegensatz zur Bockmühle - auf fest gemauertem Sockel stand, und bei der nur die Kappe mit den daran befestigten Flügeln vor Inbetriebnahme in den Wind gedreht werden musste.
Nach wiederum mehrmaligem Besitzerwechsel erwarb der überaus dynamische und erfolgreiche Brenner und Brauer Claus von der Heyde (Gründer des Gutes Apeldör) auf Umwegen und durch geschickte Verhandlungen 1835 diese Holländermühle. Vorher hatte er vergeblich versucht, vom Kirchspielsvogt Ottens (seinem Schwager) die Genehmigung zum Bau einer eigenen Windmühle zu erhalten, die er zum Mahlen des Korns für seine Brennerei und Brauerei gut hätte gebrauchen können. Begründet wurde die Ablehnung Ottens’ damit, dass eine zweite Mühle in Hennstedt sich nicht trage, wie die Erfahrung gezeigt hatte; denn eine solche gab es bereits vor Jahren im Dorf, die allerdings aufgegeben wurde (s.u.).
Wiederum folgten mehrere Besitzerwechsel, bis Maas Henning Harms, der sich das Müllerhandwerk als Zimmerergeselle auf der Kampmühle in Meldorf ‚abgesehen’ hatte, die Mühle im Jahr 1845 für 14.000 Mark erwarb und auf den Namen seiner Frau 'Margaretha’ taufte.
Nachdem im Jahre 1908 eine Dampfmaschine, 1930 ein Dieselmotor und danach ein Elektromotor die Mahlgänge bei Windstille antrieben, wurden nach dem Tod des damaligen Besitzers Friedrich Matthias Harms auf Antrag seiner Witwe, die Flügel und Kappe demontiert. 1982 folgte der Abriss der Reste der Mühle.
Die von Ottens erwähnte zweite Hennstedter Windmühle ließ Margaretha Behrens 1796 als Bockmühle – ebenfalls in der Westerstraße - errichten. Sie wurde von ihrem Mann Detlef Behrens betrieben und brannte bereits ein Jahr später aus ungeklärter Ursache ab. Der danach erbaute Holländer wurde 1806 ebenfalls ein Raub der Flammen, und 1808 brannte auch der Nachbau völlig nieder. Die Brandursachen konnten nie geklärt werden. Zwar war Detlef Behrens früher bereits ‚in auffälliger Weise’ in der Nähe der Schwienhusener Mühle gesichtet worden, kurz bevor diese abbrannte; eine Brandstiftung konnte ihm jedoch nie nachgewiesen werden.
Wohl nicht nur aus wirtschaftlichen Erwägungen verzichtete die Eigentümerin auf einen nochmaligen Wiederaufbau der Mühle in Hennstedt, zog nach Heide und errichtete dort in der Heistedter Straße eine Holländermühle. Der Verdacht eines Brandstifters sollte trotz allem an ihrem Mann haften bleiben.
Die dritte Hennstedter Windmühle trug den für Mühlen ungewöhnlichen Namen ‚Justitia’ mit folgender Bewandtnis:
Ein aus dem schleswig-holsteinisch/dänischen Krieg von 1848/51 zurückkehrender Hennstedter brachte seinen Truppenarzt mit, der nicht so recht wusste, wohin er gehen sollte. Dieser ließ sich hier als Arzt nieder. Als der ortsansässige Doktor Hermann Knölck, genannt ‚Dr. Havergrütt’, von seinem Konkurrenten erfuhr, war er sehr erbost. Noch dazu, dass ihm dieses in aller Öffentlichkeit in spöttischer Weise vom Hennstedter Müllersohn zugetragen wurde, mit dem er ohnehin auf Kriegsfuss stand.
Heimlich kaufte sich Dr. Knölck daraufhin ein Stück Land auf dem Kakelberg.
Als der Müllersohn sich bei nächster Gelegenheit seine Sticheleien in Bezug auf den zweiten Doktor wieder nicht verkneifen konnte, zeigte Dr. Knölck ihm seinen Vertrag über den Grundstückskauf mit den Worten:
‚Wenn Hennstedt twee Doktors hebbn kann, denn is hier uk Platz für twee Möllers(……..) Wo betherto Heide und Braam6 wokert hefftup’n Kakelberg, dar settik’ntweeteMöhlhen!“
Gesagt, getan: Die neue Mühle wurde 1852 erbaut und erhielt den Namen Justitia (Gerechtigkeit).
Der Richtspruch für diese Mühle wurde eigens vom Heimatdichter Klaus Groth verfasst. Dieser stand in verwandtschaftlicher Beziehung zum Gesellen des Mühlenerbauers Peter Köster aus Heide.
Während Dr. Knölck mit dem Bau der Mühle ihren Sinn und Zweck erfüllt sah, er aber an einen Betrieb nicht interessiert war, verpachtete er sie zu seinen Lebzeiten an verschiedene Müller. Nach seinem Tode folgten mehrere Wechsel der Besitzer. Zu ihnen gehörte Friedrich Hermann Thiele, der die Mühle 1885 günstig für 14.000 Mark erwerben konnte. Als sein als Nachfolger vorgesehener Sohn Hinrich Andreas Hermann im 1. Weltkrieg fiel, verkaufte Thiele1918 die Mühle an Johann Georg Gude, der bisher seinen Lebensunterhalt mit der Vermietung von Landmaschinen verdiente.
Bereits 1921 erwarb als letzter Eigentümer der Landwirt Adolf Mehrens die Mühle.
Während sie 1910 durch zusätzlichen Dampfbetrieb und später durch einen Dieselmotor windunabhängig wurde, begann ihr langsamer Niedergang mit dem Abriss eines Flügels 1937 und der Windrose 1949 durch heftige Stürme. 1951 wurde ein weiterer Flügel abgenommen, sodass sie bis zu ihrem endgültigen Abriss 1958 nur noch mit zwei Flügeln lief.
Auch eine vierte Windmühle – allerdings in etwas kleinerer Bauweise - gab es in Hennstedt. Sie wurde für den Sägebetrieb der Zimmerei von Peter Hinrich Suhr im Jahre 1886 errichtet.
Suhr war gleichzeitig Mühlenbauer, beschäftigte bis vor dem 1. Weltkrieg bis zu 20 Zimmerergesellen gleichzeitig und hatte bereits nachweislich fünf Windmühlen in Dithmarschen gebaut. Außerdem war er der Erfinder des patentierten ‚Suhr’schen Wellenkopfs’, der die Statik der Windmühle verbesserte.
Nach seinem Tod 1912 übernahm sein Geselle Johann Peter Sierks den Betrieb. Als dieser nicht mehr aus dem 1. Weltkrieg zurückkam, wurde der Betrieb durch seine Witwe Marie aufgelöst, die Mühle selbst nach St. Michaelisdonn verkauft.
Das dazu gehörende Wohngebäude in der heutigen Mühlenstraße Nr. 13 wird derzeit vom neuen Eigentümer saniert.
Der Bericht über diese vier Hennstedter Windmühlen stammt fast ausschließlich aus schriftlicher Quelle. Nur noch mündlich überliefert ist, dass eine Windmühle in der Lindenstraße (heute Schulstraße, Höhe Wäscherei Jebe) gestanden haben soll. Näheres ist hierzu nicht bekannt. Möglicherweise hatte es in der früheren Geschichte Hennstedts noch weitere Bockmühlen gegeben, über deren Existenz das Wissen verloren gegangen ist.
Allgemein ist zu berichten, dass sich durch die verfeinerte Technik in den ab 1920 entstandenen überregionalen Industriemühlen langsam abzeichnete, dass die kleinen Müllereibetriebe dieser Konkurrenz immer weniger gewachsen waren, zumal bei den Windmühlen hohe Instandhaltungskosten anfielen. Auch hatten viele Bauern dank der neuen Elektrizität eigene Schrotmühlen, so dass auch dieser Erwerbszweig für die Müllereien langsam wegbrach, was ihren Niedergang beschleunigte.
In diesem obigen Foto kann die Position der beiden Windmühlen noch gesehen werden. Die vordere da werkelte mein Vater manchmal herum um Reparaturen zu machen oder Weizen säcke zu tragen zum Mehl machen. Diese Straße ich denke das war die Straße mit der zweiten Wohnung auf einem kleinen Bauernhof auf der linken Seite. Da gab es diesen Garten wo wir als Kinder Ostereier suchten oder meine Schwester Brigitte unzufrieden war. Ich denke das war die Mittelstraße als zweiter Wohnsitz.
Meine Mutter war sehr musikalisch.
Sie sang sehr gerne und konnte gut Mundharmonika spielen.
Von ihr habe ich wohl meine musische Seite und ich habe bestimmt einige Talente mitgebracht aus meinen vorherigen Leben. Mein Vater war handwerklich visiert. Die mussten ja alles selber machen da auf diesem Bauernhof in Ostpreußen. Meine Oma hatte mir noch erzählt wie sie schon das Holz für eine neue Scheune auf dem Hof gelagert hatten. Dann drehte Adolf Hitler der Österreicher voll auf und mein Vater und sein älterer Bruder wurden eingezogen. Mein Vater war glaub ich bei der Waffen SS als PanzerFahrer und kam bis nach Stalingrad. Er erzählte mir dass er sich für 12 Jahre verpflichtet hatte, weil er dann Anspruch hatte um Förster da in der Ostpreußen Elchniederung Alt-Seckenburg Gegend zu werden. Ich habe so einige wuchtige schlimme Erzählungen mitbekommen wenn die Älteren sich trafen und vom Krieg erzählten. Das hatte mich wunderbar infiziert und als ich dann in der BRD so weit war soweit die Füße tragen sozusagen Immigrierte ich nach Kanada Winnipeg zu dem Bruder meiner Mutter Erich Weiss.
Ich glaube im Foto oben, das Haus links das war das Haus in dem wir gezogen waren.
Da oben das Fenster, da hatten wir unsere kleine Dachgeschoss Wohnung damals.
Ich glaube die Familie hieß Tamms denen das Haus gehörte.
Für uns Kinder war das alles perfekt paradiesisch herumtoben bis zum umfallen und auch einige sehr wilde Streiche spielend. Wir waren als Kinder sehr befreit und hatten genügende Kämpfe untereinander mit blutigen Knien oder Abschürfungen oder zerrissenen Hemden. Einmal kam sogar die Polizei zu uns denn wir Kinder standen unter Verdacht ein Feuer gelegt zu haben. Was auch stimmte. Wir hatten Zündhölzer gefunden und zündeten einen der großen Heuhaufen an,in der Nähe der anderen Mühle, die etwas außerhalb stand. Das war schon kniffelig dann die Drohungen zu hören. Oder aber wir spielten am und im Töschen der kleine Bach der am Rand der Ortschaft floss den wir im Sommer dann bei der Unterführung unter die Horster Straße aufstauten indem wir den Rohrdurchfluss verstopften und dann ohh, da war der Töschen sehr tief sehr sehr tief, und wir konnten darin herumplanschen .Einmal trat ich auf einen monstergroßen Stichling der unter meiner rechten Fußsohle festhing mit seinem Stachel. Jahre später als ich schon in Kanada lebte war ich nochmal in Hennstedt das erste mal war es, da ging ich zum Töschen und sah was das für ein winziges Bächlein war. Aber meine Erinnerung die noch die eines kleinen Kindes war, war nun vorbei, denn damals war der Töschen groß und tief.
Geh und Sitzversuche in der Sandwildniss der Hennstedter Feldwegkulturen
gut gefahren mit MutterNachkriegsMode
Der Krieg war ja erst einige Jahre vorbei und es standen immer noch Englische Soldaten an den Hauptverkehrspunkten.
Mein Vater stoch auch Torf und der wurde über Winter dann im Keller gelagert.Wir heizten sogar noch als wir in NRW wohnten einige Jahre mit Torf.Und in diesem neuen Haus hatten wir dann auch eine Parzelle um Gemüse und Kartoffeln anzupflanzen.Aber an die Verbote der Englischen Armee hielt sich mein Vater nicht.Die Theorie der Andern ist sowieso Lebensfremd,denn Leben ist Jetzt und Direkt und Lebensmittelkarten waren erst mal bloß Papierstückchen.
Hier ein Zitat aus der Hennstedter Cronik:
Kriegsende
Kapitulation, Besatzung, Internierung
Von der Kapitulation erfuhren die Bewohner Norderdithmarschens offiziell u. a. aus dem „Heider Anzeiger“. Dort hieß es: „Ab 5. Mai 8 Uhr deutscher Sommerzeit Waffenruhe gegenüber den Truppen des Feldmarschalls Montgomery“. Besonders wird zudem in dieser amtlichen Bekanntmachung die problematische Ernährungslage ausgeführt und darauf hingewiesen, dass „das Kartensystem (Lebensmittelkarten) unter allen Umständen bestehen bleiben muss“. Für Aufrechterhaltung von Ruhe und Ordnung haben die Landräte, Oberbürgermeister und Polizeipräsidenten zu sorgen. Diese Teilkapitulation vor dem Westen betraf die Bereiche der Niederlande, Friesland einschließlich der west- und ostfriesischen Inseln, Helgoland, Schleswig-Holstein und Dänemark.
Die Gesamtkapitulation wurde am 8. Mai 1945 unterzeichnet. Nach dem 5. Mai besetzten die britischen Truppen nach und nach alle Ortschaften, in den größeren richteten sie Kommandanturen ein. So beschlagnahmten sie dafür in Hennstedt das alte Pastorat, auch andere große Häuser wurden von ihnen beansprucht. Die Hennstedter nahmen die Besatzung der Engländer gefasst auf. Es gab keinen Jubel, es gab aber auch keine Feindseligkeiten, die Bewohner fühlten sich weder befreit noch besiegt, sondern nahmen die neue Situation einfach zur Kenntnis. Erst nach und nach stellte sich ein Gefühl der Erleichterung ein, der NS-Zeit mit ihren Schikanen und Vorschriften entronnen zu sein, keine Angst mehr haben zu müssen, kriegerische Handlungen zu erleben, und so begegneten sie den Engländern aufmerksam – fast freundlich. Den Besatzungstruppen ihrerseits war ein Umgangsverbot mit den Deutschen verschrieben worden, das erst im Juli gelockert und im Oktober ganz aufgehoben wurde. Allerdings gab es von den Besatzern auch Anordnungen, die weh taten: So mussten alle Waffen (auch Jagdwaffen), Ferngläser und Fotoapparate abgeliefert werden.
Die Ernährungslage der Deutschen hatte sich seit der Kapitulation verschlechtert. Das traf sicher auch auf die Hennstedter Bevölkerung zu, wenngleich die Landwirte und Gartenbesitzer es als Selbstversorger leichter hatten. Die Besatzer ordneten nun an, dass die landwirtschaftlichen Anbauflächen erweitert wurden: Der Kartoffelanbau wird verdoppelt, in Schrebergärten wird Gemüseanbau betrieben, und die Militärregierung erlaubt die Anlage neuer Kleingärten, die auch so in Hennstedt entstehen. Die kontrollierte Verteilung mit Lebensmittelkarten ist nach wie vor in Kraft. Verstöße gegen die Anordnungen werden streng bestraft, so riskiert man mit Schwarzschlachtungen eine Gefängnisstrafe. Das war auch in Hennstedt vorgekommen, schreckte aber einige Bauern nicht endgültig ab. Die Bevölkerung wird ermahnt, mit Heizmaterial sehr sparsam umzugehen, im Winter 45/46 sei „eine Versorgung mit Hausbrandkohle nicht zu erwarten“. Es wird nun Holz gesammelt, Stubben werden gerodet, Torf wird gestochen (s. Zeitzeugenberichte). Man hat alle Hände voll zu tun, den Alltag zu bewältigen, und das alles in drangvoller Enge, denn die Häuser sind mit Evakuierten aus den Städten Kiel und Hamburg und später dann mit Flüchtlingen und Vertriebenen aus Pommern und Ostpreußen überbelegt. Hinzu kommt, dass durch den Abzug der Kriegsgefangenen und Zwangsarbeiter Arbeitskräfte in der Landwirtschaft fehlen und die Hofbesitzer mancherorts noch in Kriegsgefangenschaft sind.
Handelt es sich um Gefangenschaft bei den Engländern, ergreifen einige Hennstedter(innen) die Gelegenheit, bei der Kommandantur einen Antrag zu stellen, mit dem die baldige Entlassung des Gefangenen erbeten wird, weil sonst die Ernährungslage der Familie und Mitarbeiter gefährdet sei. Diese Anträge wurden in den meisten Fällen vom Amtsvorsteher befürwortet, ob sie Erfolg hatten, war nicht zu ermitteln. In Schleswig-Holstein wurde ein Kontingent von 85 Personen monatlich festgesetzt, aber nur 70 Prozent davon durften ausgewählt werden. Die englischen Besatzer machen es sich nach der Kapitulation in erster Linie zur Aufgabe, die aus Dänemark, Norwegen und anderen Landesteilen nach Schleswig-Holstein strömenden Soldaten und Wehrmachtsverbände zu erfassen und zu entwaffnen, auch sollen untergetauchte Naziverbrecher entdeckt werden. Zu diesem Zweck richten sie zwei riesige Internierungsgebiete ein, eins davon umfasst die Region Eiderstedt und Dithmarschen. Dieses Gebiet hat den Vorteil, relativ dünn besiedelt zu sein, leicht abgeriegelt werden zu können und genügend Nahrungsmittel sicher zu stellen. Das andere Internierungslager entsteht in Ostholstein. Das Ziel der Internierung ist eine geordnete Entlassung. Im Internierungslager an der Westküste befinden sich mehr als 400.000 Soldaten, die in öffentlichen Gebäuden, Gastwirtschaften, auf Höfen, in Scheunen, Ställen und Zelten notdürftig untergebracht werden, sich aber selbst versorgen müssen. Für die Bevölkerung und die Soldaten gibt es einige Einschränkungen: Die Menschen können das „Sperrgebiet G“ nur mit besonderer Genehmigung der britischen Militärbehörde verlassen, landwirtschaftliche Flächen außerhalb können nicht bewirtschaftet werden, das Baden in der Eider ist verboten. Immerhin wird der Arbeitskräftemangel auf den Höfen z. T. durch die freiwillige Mithilfe der Soldaten gemildert. Und die jungen Mädchen haben endlich Gelegenheit, wieder unbeschwert zu tanzen. Für die Musik und die Übertragung in mehrere Scheunen sorgen die Soldaten. Auch in anderer Form wird für Unterhaltung gesorgt. Auf dem Hof von P. Rief in Hennstedt werden Theateraufführungen und Gesangsvorträge organisiert, mit denen man anschließend auch in anderen Dörfern gastiert. Das Internierungsgebiet G wird zwischen Dezember 1945 und Januar 1946 aufgelöst.
Ich als Winzling Kind damals wurde gut behütet. Es waren immer sehr viele Menschen in meiner Nähe. Im weit obigen ersten Haus, da lebten sehr viele Menschen und es war Überfülle, und in diesem obigen Foto da in der Dachwohnung da waren der Bauer und seine Familie und wir,meine Eltern und meine erste Schwester Brigitte. Überfülle machte mir aber keine Schwierigkeiten. Ich war ein ruhiges Kind voller künstlerischer Aktivitäten und mit Spaß am Lebendigsein. Es waren Hühner Mäuse Hunde Schafe Kühe Schweine Bullen Pferde Fliegen Frösche Grashüpfer Austernfischer Kiebitze Schwalben Spatzen Regenwürmer Amseln Bäume Sträucher Sandwege Pferdefuhrwerke und andere KleinKinder in meiner Umgebung. Und dann noch diese anderen mir unbekannten geflüchteten. Es war ein interessantes Leben da als Kind als Winzling. Ich wurde sehr oft mitgenommen zur Eider zum angeln oder schwimmen. Krabbelte DA AUF DEM HOF DER Schaawes HERUM IN DER WINZIG ORTSCHAFT Horst AN DER EIDER EINIGE KILOMETER NÖRDLICH VON HENNSTEDT, oder aber ich saß am Ufer der Eider schauet mir den Fluss an sah wie meine Mutter die Eider überquerte sie schwamm sehr gerne und dann wieder zurückschwamm, bemerkte nicht wie eine große fette Schnecke sich auf meinem Rücken herumschleimte, und bekam geräucherten Aal bei den Schaawe oder von der Frau von der Heyde Fischermeister. Es war eine bunte interessante Umgebung für mich als Kind. Und Freundschaften wurden auch gemacht. Ich ging in die Eider mit den Kinder einer Familie die später nach Amerika auswanderte was meine Eltern auch wollten und schon alles in die berühmten Wege geleitet hatten. Es dann aber nicht umsetzten.
Nochmal Zitat aus
http://chronik.hennstedt-dithmarschen.de/
Nachkriegszeit
Evakuierte, Flüchtlinge und Vertriebene
Bereits vor dem Ende des 2. Weltkrieges setzte in Europa eine Völkerbewegung ein, die in ihrer Größenordnung ohne Beispiel ist. Sie begann mit der Flucht der Deutschen aus den Ostprovinzen des Deutschen Reiches vor der heranrückenden Roten Armee und setzte sich nach Kriegsende fort mit der Vertreibung aus diesen Regionen und der ‚Volksdeutschen‘ aus den südosteuropäischen Siedlungsgebieten. Genaue Zahlen hierüber gibt es nicht. Doch allgemein wird angenommen, dass von den 18 Millionen Deutschen, die 1939 in den Ostprovinzen und osteuropäischen Siedlungsgebieten wohnten, bis 1947 zwischen 12 und 14 Millionen ihre Heimat verloren. An die 2 Millionen Menschen haben die Flucht, Vertreibung und die Deportation in die sowjetischen Lager nicht überlebt.
Nachkriegszeit
Die Situation im Kreis Norderdithmarschen
Nach den ersten größeren Bombenangriffen auf die Städte Hamburg und Kiel wurden im November 1943 bereits ca. 3500 Evakuierte im Kreis Norderdithmarschen untergebracht. Für die Jahre 1944/45 muss von einer beträchtlichen Erhöhung der Evakuiertenzahl für den Kreis ausgegangen werden, die jedoch statistisch nicht mehr belegt werden kann.
Nach dem Zustrom der Flüchtlinge und Vertriebenen wuchs die Einwohnerzahl im Kreis Norderdithmarschen enorm. Während diese im Jahre 1939 noch 44.247 Personen betrug; kamen bis zum Jahre 1946 insgesamt 30.957 Personen hinzu, davon aus Ostpreußen 12.780 und aus Ostpommern 12.205 .53
Im Ort Hennstedt stieg die Einwohnerzahl sogar auf mehr als das Doppelte an, d.h. von rd. 1.700 Einwohnern im Jahr 1939 auf rd. 3.600 Ende 1945.
Nachkriegszeit
Ankunft
In keiner guten Verfassung und mit dem Wenigen, was sie tragen konnten, trafen viele Flüchtlinge in Hennstedt ein. Einige von ihnen waren bereits wochenlang unterwegs, von den Strapazen erschöpft und von den Erlebnissen, die sie auf der Flucht erleiden mussten, traumatisiert. Die bereits erwähnte Zahl von insgesamt 2 Millionen Menschen, die die Flucht, Vertreibung und Deportation nicht überlebten, mag die Strapazen und Gefahren, denen sie ausgesetzt waren, verdeutlichen.
Erschütternd sind zum Teil ihre Berichte hierüber – besonders von denen, die gezwungen waren, den Weg aus Ostpreußen über das zugefrorene ‚Frische Haff‘ zu nehmen. Ständig unter Lebensgefahr mussten viele hilflos mit ansehen, wie andere auf der Flucht umgekommen sind - ertrunken, erfroren, von der Roten Armee erschossen oder an Entkräftung gestorben. Einige haben dabei ihre eigenen Kinder oder andere Familienangehörige verloren. Unvorstellbares Leid mussten viele der Flüchtlinge durchmachen.
‚Die (trügerische) Hoffnung, dass wir bald in unsere alte Heimat zurückkehren konnten, hatte uns Kraft gegeben‘, weiß ein ehemaliger Flüchtling zu berichten. Andere sahen ihre Zukunft ohne Hoffnung und trostlos, ahnend dass sie ihre Heimat nie wiedersehen würden und ihr Besitz für sie für immer verloren gegangen war.
Nachkriegszeit
Wohnungssituation
Da man bereits durch die Unterbringung der Evakuierten in Privathäusern enger zusammenrücken musste, die britische Militärregierung einige größere Häuser im Dorf beanspruchte und von der Internierung der deutschen Soldaten in Dithmarschen auch Hennstedt betroffen war, ging die Wohnraumsituation mit dem steten Eintreffen neuer Flüchtlinge allmählich bis an die Grenzen der Belastbarkeit.
Das Landratsamt, das für die Unterbringung und Versorgung der Flüchtlinge im Kreis zuständig war, beauftragte die Bürgermeister mit der Räumung von Zimmern in Privathäusern ihrer Dörfer. In einem Auszug eines Rundschreibens des Landrats des Kreises Norderdithmarschen an die Bürgermeister vom März 1945 heißt es:
„Mit erheblichen weiteren Zuweisungen von Flüchtlingen muss gerechnet werden. Bei der heutigen grossen Notlage kann es nicht verantwortet werden, wenn noch Haushaltungen vorhanden sind, die neben ihrem täglichen Wohnzimmer noch eine sogenannte ‚gute‘ Stube zur Verfügung haben. Ebensowenig ist es nicht zu verantworten, wenn Räume für an der Front stehende Söhne pp. verfügbar gehalten werden. Außerdem läßt sich hier und dort noch Raum freimachen, wenn Kinder im Elternschlafzimmer mit untergebracht werden“.
Trotz strenger und konsequenter Durchführung der Einquartierungsmaßnahmen – oftmals gegen den Willen der Hauseigentümer – waren die mit der Wohnraumbeschaffung Beauftragten gezwungen, zunächst noch viele zusätzliche Notunterkünfte zu schaffen, da man diesem starken und lang anhaltenden Zustrom der Flüchtlinge zunächst nicht anders Herr werden konnte.
Viele wurden deshalb zunächst in der Volksschule, im nun ausgedienten Heim der Landjahrmädel, im ‚Haus 100‘ (des späteren Aufbauzuges), in den Sälen und Baracken des ebenfalls ausgedienten Arbeitsdienstlagers untergebracht. Da auch diese Notunterkünfte noch nicht ausreichten, mussten zusätzlich Strohlager in Ställen und Scheunen der Bauernhöfe geschaffen werden. Einzelpersonen bekamen oft auf dem Dachboden einen mit Wolldecken abgeteilten Verschlag zugewiesen.
Nach und nach begannen auch für sie die Zwangseinquartierungen in Privathäuser. Viele der in den Baracken des Lagers untergebrachten Flüchtlinge mussten allerdings noch über mehr als einem Jahrzehnt dort wohnen bleiben.
Flüchtlingsfamilien, die nicht selten aus 5-8 Personen bestanden, bekamen – der Not gehorchend – nur ein Zimmer zugewiesen. Dieses Zimmer war meistens Wohn- und Schlafzimmer, Küche, Waschküche, Trockenraum und Bad zugleich. Als ‚Bad‘ musste eine große Waschschüssel reichen, die auch für die große Wäsche benutzt wurde. Als Küchenersatz stellte man entweder eine primitive Kochgelegenheit (Brennhexe) ins Zimmer, oder der Kanonenofen, der ursprünglich nur zum Heizen vorgesehen war, wurde dazu verwendet.
Bei vielen Unterkünften mussten Küchen und Toiletten sowohl von den Hauseigentümern als auch von den Flüchtlingen gemeinsam genutzt werden. Spannungen waren allein schon dadurch vorprogrammiert.
Bis zu 15 Personen waren eine Zeitlang auf dem Bauernhof der Eltern einer Zeitzeugin untergebracht. Dort lebten neben ihrer Familie zwei Flüchtlingsfamilien und ein evakuiertes älteres Ehepaar und im Stallgebäude zusätzlich noch zwei ehemalige Zwangsarbeiter, die dringend für die Arbeit in der Landwirtschaft gebraucht wurden, da der Vater selbst noch abwesend war.
Eine andere Zeitzeugin kann sich daran erinnern, dass sie noch Jahre später zum Lesen immer auf die Toilette gegangen war - für sie der einzige Raum, in dem sie einmal allein sein und in Ruhe lesen konnte.
Den Alltag schildern die ehemaligen Flüchtlinge recht unterschiedlich. Während viele von ihren Wirtsleuten immer wieder mit zusätzlichen Lebensmitteln versorgt wurden und ein gutes Verhältnis zwischen ihnen bestand, überwiegen die Erzählungen, in denen das Zusammenleben nicht immer harmonisch und die Stimmung oft gereizt war. Von Misstrauen über Verachtung bis hin zu Schikanen spannte sich der Bogen ihrer Erlebnisse.
‚Man ließ uns spüren, dass man ‚nichts hatte und nichts war‘. So waren wir in der Schule besonders fleißig, einzig und allein um den anderen zu beweisen, dass wir auch ‚wer‘ waren und etwas konnten“ schildert eine ehemaliges Flüchtlingskind ihr damaliges Empfinden.
Andere erzählen, dass sie stets nur durch den Stall und über eine steile Treppe in ihr Zimmer gehen durften, wobei sie sich als Kinder wegen der Dunkelheit immer davor gefürchtet hatten und ein anderer Zugang von vorne möglich gewesen wäre. Einer Flüchtlingsfamilie wurde sogar die Hälfte des rationierten Zuckers von der Wirtin gestohlen. Da ihr Zimmer nicht abschließbar war, konnten sie sich bei ihrer Abwesenheit weder vor Neugier noch Diebstahl schützen. Umgekehrt verhielt es sich bei einer anderen Einquartierung, in der die Toilette einfach vor ihnen verschlossen wurde. Der Wirtin ‚war es egal‘, wie sie damit zurechtkamen.
Einem Gemeindevertretersitzungsprotokoll aus dem Jahre 1947 ist zu entnehmen, dass ein Hauseigentümer durch einen Bestechungsversuch eine Ausquartierung der bei ihm untergebrachten Flüchtlinge erreichen wollte.
Wenn ein Grund für die negative Einstellung vieler Hiesiger zu den Flüchtlingen in der hier herrschenden katastrophalen Wohnungssituation zu suchen war, verursachte auch die Fremdheit der Flüchtlinge mit einer etwas anderen Lebensart und Sprache bei ihnen Misstrauen und Vorbehalte. Immer wieder wurden sie als ‚Polen‘ - wenn nicht sogar mit dem Schimpfwort ‚Pollacken‘ - bezeichnet, obwohl sie doch auch Deutsche waren.Zitat Ende
Jaja,störte mich aber nicht,ich war freundlich zu allen.
Und der Bauer und die Bäuerin waren mir gegenüber sehr liebevoll gewesen.
Oben Meine Mutter Gertrud, Ich und Brigitte im Rennwagen.
Rechts meine Tante Lisbeth Schwester meines Vaters, Ich und Brigitte.
Brigitte war oft Unzufrieden. Die Welt war ihr wohl zu Eng.
Was ich sehr gut nachvollziehen kann.
An der Hauswand wuchs sogar Wein. Es war wohl bald Uhrzeit in die Schule zu müssen. Wozu, es gab doch genügend zum erlernen in meiner Umgebung. Und dann dieser Rasur Haarschnitt und diese Hose, dachte sich wohl meine Schwester Brigitte, leicht frotzelnd. Immer dieses fotografieren.
Hier wieder ein Bericht Zitat aus der Hennstedter Chronik von Naranja:
Nachkriegszeit
Versorgung
Neben dem großen Wohnungsproblem stellte sich als weiteres die Versorgung der Flüchtlinge mit Lebensmitteln und Heizmaterialien dar, hatten viele Hiesige doch selbst kaum genug zum Überleben. Die Rationen, die man aufgrund der Lebensmittelkarten bekam, waren für eine Person zeitweise auf unter 1000 Kalorien pro Tag angesetzt – heute eine Diät-Kur! Wer nur auf Lebensmittelkarten angewiesen war, musste hungern. Die Versorgungslage war für viele Flüchtlinge kaum zu bewältigen.
Während die Hiesigen, die im Voll- oder Nebenerwerb landwirtschaftliche Betriebe unterhielten, als Selbstversorger besser gestellt waren und andere sich über den Schwarzmarkt noch einiges an Lebensmitteln beschaffen konnten, war dies für die Flüchtlinge nicht möglich, da sie nichts zum Tauschen hatten.
‚Not kennt kein Gebot! ‘ war zwangsläufig für viele die Devise. Es gab so manchen Mundraub, indem heimlich fremde Kühe nachts auf den Koppeln gemolken oder bereits vor der Ernte Kartoffeln von ihnen ausgegraben wurden.
Alles Essbare in Wald und Flur wurde gesammelt: Löwenzahn, Sauerampfer und junge Brennnessel ergaben einen vitaminreichen Spinat; Fliederbeeren einen Saft, der gut gegen Erkältung wirkte. Sämtliche genießbaren wilden Beeren und Früchte wie Himbeeren, Brombeeren und Hagebutten sowie Pilze wurden verwertet.
Auf den Feldern der Bauern wurde nach den Ernten nachgestoppelt, d.h. dass liegengebliebene Getreideähren aufgesammelt und zur Mühle gebracht wurden, um sie dort gegen das so dringend benötigte Mehl einzutauschen. Auch so manche Kartoffel oder Steckrübe sammelte bzw. grub man nach der Ernte noch aus den abgeernteten Feldern.
Zur Minderung der Notlage richtete die Gemeinde im Wirtschaftsteil des Hauses 100 eine Volksküche ein, in der die Flüchtlinge sich täglich eine warme Mahlzeit holen konnten. Schrebergärten wurden auf einem Feld gegenüber dem heutigen Lagerplatz der Gemeinde angelegt, in denen sie Parzellen zum eigenen Anbau von Kartoffeln und Gemüse zugewiesen bekamen.
Nachdem die Schule wieder ihren Unterricht aufnehmen konnte, gab es dort für die bedürftigen Kinder eine Schulspeisung, d.h. einen warmen Eintopf. Diese Schulspeisungen wurden von Quäkern aus den USA gespendet.
Auch die Beschaffung von Heizmaterial war kritisch. Schwer auszugrabende Baumstubben wurden gerodet und die umliegenden Wälder und Knicks vom Unterholz und Reisig leergefegt. Viele Flüchtlinge halfen den Torfbauern bei ihrer schweren Arbeit und erhielten als Gegenleistung Lebensmittel oder Torf, der aber zum Heizen nicht ausreichte.
Einige erinnern sich noch an die Eisblumen, die sich bei Frost wegen der Feuchtigkeit und mangelnder Wärme an den Innenseiten der Fenster ihrer Wohnstuben gebildet hatten. Wollte man durch diese Fenster einen Blick nach draußen werfen, musste durch mehrmaliges Anhauchen erst ein Guckloch geschaffen werden.
Nachkriegszeit
In der Folgezeit
Nachdem bereits seit Kriegsende eine Wohnungskommission im Dorf existierte, die für die Ein- und Umquartierung zuständig war, bildete sich später eine Flüchtlingskommission, in der auch ein ehemaliger Flüchtling Mitglied war. Ziel dieser Kommission waren die Abschaffung von Missständen, das Schlichten bei Streitigkeiten oder das Organisieren von Möbeln und Haushaltsgegenständen. In einer großen Spendenaktion beschaffte diese Kommission auch das dringend benötigte Stroh für die Bettenlager der Flüchtlinge, wie man den Gemeindevertreter-Sitzungsprotokollen aus dieser Zeit entnehmen kann.
Im April 1946 wurden die Internierungslager aufgelöst, was eine kleine Verbesserung der Wohnraumsituation bedeutete. Aber erst zu Beginn der 50er Jahre entspannte sich die Lage auf dem Wohnungs- und Arbeitsmarkt wesentlich, da viele Flüchtlinge im Rahmen des Umsiedlungsprogramms aus Hennstedt wegzogen. Vor allem waren es die jüngeren ehemaligen Flüchtlinge, die ins Ruhrgebiet wechselten, wo sie Arbeit fanden und auch mit dem Beginn der Zeit der Vollbeschäftigung gebraucht wurden. In Schleswig-Holstein wurden zu der Zeit knapp eine halbe Million Umsiedler registriert.
Im Jahre 1950 bildete sich zuerst in SchleswigHolstein, dann bundesweit der ‚Bund der Heimatvertriebenen und Entrechteten‘ (BHE), eine politische Partei, die die Interessen der Flüchtlinge vertrat. Sie konnte bei den Landtagswahlen im gleichen Jahr ein Wahlergebnis von 23,4 % verzeichnen und war damit als zweitstärkste Partei gut in der Landesregierung vertreten.
In den nächsten Wahlperioden verlor sie jedoch erheblich an Stimmen und war ab 1961 nicht mehr im Landtag. Wie hoch der Stimmenanteil dieser Partei im Kreis Norderdithmarschen und in Hennstedt selbst war, konnte nicht mehr ermittelt werden. Ein ähnlich hoher Prozentsatz ist zu vermuten.
Mit diesem Wegzug und dem Beginn des Wohnungsbau-Programms Mitte der 50er Jahre verbesserte sich die Wohnungssituation stetig. Im Rahmen des Lastenausgleichs- und des Bundesvertriebenengesetzes wurde der Bau von Einfamilienhäusern für die ehemaligen Flüchtlinge gefördert.
Allein in der Siedlerstraße entstanden 30 solche Häuser, in denen viele ihr neues Zuhause fanden. Nicht zuletzt hatte die Mobilität, Anpassungs- und Leistungsbereitschaft der ehemaligen Flüchtlinge mit der beginnenden Vollbeschäftigung ab 1950 zur anhaltenden Hochkonjunktur und dem Wirtschaftswunder beigetragen. Sie galten auch deshalb spätestens ab 1961 als wirtschaftlich und sozial integriert, auch wenn vereinzelt noch Diskriminierungen vorkamen.
Ein ehemaliger Flüchtling erzählte, dass er sich 1958 mit einem guten Zeugnis (Mittlere Reife) in Hennstedt bei einem Geldinstitut um einen Lehrplatz beworben hatte. Diese wurde jedoch abgelehnt mit der Begründung: ‚Du hast zwar ein gutes Zeugnis, aber Du kommst ja leider aus dem Lager‘ (Flüchtlingsbaracken). Diese Aussage hatte ihn schwer getroffen und noch lange nachgewirkt.
‚Mischehen‘ zwischen Hiesigen und ehemaligen Flüchtlingen traten immer häufiger auf; anfangs von den hiesigen Eltern nicht immer gern gesehen, was zum Teil in den unterschiedlichen wirtschaftlichen Verhältnissen begründet war.
Ein Zeitzeuge berichtet, dass er sich Mitte der 60er Jahre bei seinen zukünftigen Schwiegereltern einer richtigen Prüfung ausgesetzt sah, indem er viele Fragen über seine neue Heimat zu beantworten hatte und ‚im Plattdeutschen‘ getestet wurde.
Heute sind die Unterschiede zwischen den hiesigen und ehemaligen Flüchtlingen verwischt. Aber die Trauer um den Verlust der alten Heimat ist bei den ehemaligen Flüchtlingen noch vorhanden und die schrecklichen Erlebnisse, die sie auf der Flucht erleiden mussten, nicht vergessen und zum Teil auch nicht verarbeitet, wie man den emotionalen Berichten einiger Zeitzeugen entnehmen kann.
Aus der Kindheit
Der nachstehende Bericht umfasst in etwa den Zeitraum von 1920 bis 1950 und hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Er ist vielmehr das Ergebnis einzelner subjektiver Aussagen, die inhaltlich zusammengefasst und zeitlich geordnet wurden.
Aus der Kindheit
Viele Erzählungen stehen im Zusammenhang mit der damaligen Feldarbeit. Eigentlich nicht verwunderlich, da die meisten Dorfbewohner sich im Haupt- oder auch Nebenerwerb von der Landwirtschaft ernährten. Hinzu kam, dass die Feldarbeit ohne die heutigen landwirtschaftlichen Maschinen sehr mühselig und zeitaufwendig war. Familien hielten sich dazu oft den ganzen Tag auf dem Feld auf. Eine der frühesten Erzählungen stammt von den Eltern eines Zeitzeugen. Demnach steckten sie ihn als Säugling auf dem Feld in eine ´Fargenkiss`, da sie ihn während der Feldarbeit kaum beaufsichtigen konnten. Diese Kiste war normalerweise für den Transport der Ferkel zum Markt vorgesehen und wurde oben mit einem Drahtgitter verschlossen. Aus dem gleichen Grund wurden die kleineren Kinder mit langen Tauen am Feldrand an Bäumen oder ähnlichem angebunden. So konnten sie ohne Gefahr spielen und nicht weglaufen. Während die großen Geschwister auf dem Feld mitarbeiten und zwischendurch das von der Großmutter gekochte Mittagessen von zuhause abholen mussten (oder es wurde von ihr gebracht), wurden die Allerkleinsten von ihren Müttern direkt vor Ort gestillt. In einigen Familien gab es am ersten Tag der beginnenden Erntezeit zu Mittag traditionsgemäß einen bunten Mehlbeutel - wegen der darin enthaltenen Rosinen etwas Besonderes und damals üblicherweise ein Sonntagsessen.
Viele erinnern sich an die Frühjahrs- und Herbst Jahrmärkte, die in der Zeit nach dem 1. Weltkrieg noch in der Kirchenstraße und um das neue Pastorat herum stattfanden, mit dem bunten Kinderkarussell, der Drehorgelmusik, dem Schießstand und einer Zucker- und einer ‚Bückelbude’ (für Räucherfisch). Die paar Pfennige, die sie von den Eltern oder Verwandten bekamen, waren schnell ausgegeben. Aber allein schon dem bunten Treiben zuzuschauen und der Drehorgelmusik zuzuhören, war eine interessante Abwechslung in ihrem alltäglichen Leben, in dem sonst im Vergleich zu heute nur wenig Musik zu hören war. Die früheren Hennstedter Jahrmärkte waren gleichzeitig mit Kram- und Viehmärkten verbunden. Mancher ging nach dem Verkauf seines Viehs erst einmal zum Kartenspielen in eines der vielen Wirtshäuser. Wenn dann die Frauen vergeblich mit dem Mittagessen auf sie warteten, wurden die Kinder zum Abholen ihrer Väter vorgeschickt. Oft waren diese aber noch nicht zum Abbrechen ihrer Doppelkopf-Runden bereit. So erhielten die Kinder von ihnen zur Überbrückung der Wartezeit ein bisschen Kleingeld für den Jahrmarkt. Manchmal bekamen sie noch ein zweites und drittes Mal ein solches Überbrückungsgeld, so dass sie an diesem Tag – vom Mittagessen abgesehen – voll auf ihre Kosten kamen.
Einmal im Jahr kam ein kleiner Zirkus ins Dorf, in dem ‚die dickste Frau der Welt‘ vorgestellt wurde. Außerdem konnte man dort noch nie gesehene Tiere wie Kamele, Affen, Stachelschweine und andere exotische Kleintiere sehen. Auch ein Pony gab es dort, das ‚richtig zählen und rechnen‘ konnte und es mit seinem Hufescharren bewies, was großes Staunen bei den Kindern hervorrief.
Im Zusammenhang mit dem Zirkus wird auch von Albert von Leesen, dem späteren Konsul und Stifter des gleichnamigen Rentnerwohnheims in Hennstedt, berichtet, der wohl schon in seiner Jugendzeit geschäftstüchtig war. Vom Dachboden eines seiner Familie gehörenden, heute nicht mehr existierenden Hauses konnte man direkt in das Zirkusinnere sehen. Das brachte ihn auf die Idee, kleine Eintrittskarten anzufertigen und diese in der Schule gegen die Hälfte des normalen Eintrittspreises für einen Logenplatz auf dem Dachboden zu verkaufen!
Alle Dorfbewohner - besonders die Kinder - freuten sich, wenn der Leierkastenmann oder der Bärenführer mit seinem tanzenden Bären durch die Straßen von Hennstedt zogen, sorgte er doch für eine kurzzeitige Unterbrechung ihres Alltags. Man war gerne bereit, dafür ein paar Pfennige zu spendieren. Andere berichten von ‚Zigeunern‘, die auf ihrer Durchreise in einer der Hennstedter Kiesgruben am Klever Weg lagerten, was die Kinder vom Grubenrand aus interessiert beobachteten. Sogar eine richtige und ‚bunte‘ Hochzeit wurde dort einmal gefeiert. Für die Kinder war die Anwesenheit der Zigeuner spannend und unterhaltsam. Wann hatte man damals schon mal die Gelegenheit, fremde Menschen und ein bisschen von ihrer Lebensart zu beobachten!
Kinderspiele und Streiche
Ein beliebter Spielplatz für die Kinder war die damals noch wesentlich größere und dichter bewachsene Verschönerung, in der mehrere Bänke aufgestellt waren und deren Wege samstags stets geharkt wurden. ‚Räuber‘ trieben dort ihr Unwesen, so dass ‚Gendarme‘ sie jagen mussten. Außerdem richteten die Mädchen sich dort zwischen den Bäumen ‚kleine Wohnungen‘ ein. Angehäufelte Blätter oder Zweige dienten als Begrenzung und größere Steine und Holzteile als Tische und Stühle. Mit mitgebrachten Gardinen- oder Stofffetzen wurden die Wohnungen phantasievoll ausgeschaltet.
Auch auf dem Schulhof hatten viele Mädchen zwischen den an der Grenze stehenden hohen Bäumen ebenfalls solche ‚Wohnungen‘ eingerichtet. In der großen Pause ‚flitzte‘ man ganz schnell dorthin, um sie wieder herzurichten, wenn ‚böse Jungs‘ sie zerstört hatten. Auf dem mit Gras bewachsenen Teil des Schulhofes weidete oft eine angepflockte Ziege, die einem der Lehrer gehörte und der man sich nicht nähern durfte. Die Asphaltierung des Grünen Weges (später in Rolfsstraße umbenannt, nicht zu verwechseln mit dem heutigen Grünen Weg) als erste in Hennstedt war für die Dorfjugend neu und wurde gespannt verfolgt – zum Verdruss der Mütter auch manchmal mit Teer unter den Füßen.
Diese Straße blieb neben einem kleinen Teilstück der angrenzenden Mühlenstraße nach Fertigstellung für lange Zeit die einzig asphaltierte im Dorf. Deswegen nannte man sie auch nur ‚de Teerstroot‘. Von den Kindern wurde sie schnell auf ihre Art genutzt und zur Spielstraße umfunktioniert. Wie gut konnte man auf ihr mit dem Ball spielen, einen Reifen mit dem Stock antreiben, mit dem Holzroller fahren oder kippelkappeln! Herannahende Pferdegespanne hörte man durch ihren Hufschlag schon von Weitem, so dass man rechtzeitig die Straße räumen konnte. Autos gab es damals kaum.
Selbst die Kirche wurde nicht nur einmal für eine spielerische Trauung benutzt, indem die kindliche Braut, wohl geschmückt und mit langem Schleier (alter Gardine), mit Bräutigam und großem Gefolge zur Trauung in die Kirche schritt. Bis zum Altar zu gehen hatten sie sich dann aber doch nicht getraut. Auch eine Art Vergnügen war es, wenn der Landarzt Dr. Wrede als einer der vier damaligen Autobesitzer im Dorf die Kinder öfter mal in seinem Pkw mitfahren ließ, wenn er zur Visite etwas weitere Wege vor sich hatte.
In heißen Sommern badete man in den Ausbuchtungen des viel wasserreicheren Töschens oder in einer der verschiedenen Wasserkuhlen. Das Schwimmen wurde einem - wenn überhaupt - von älteren Kindern beigebracht. Einige durften auch in der Klever Au oder in der Eider baden. Dorthin hin zu kommen war allerdings für sie nur zu Fuß möglich.
Stolz war man als Kind, wenn man bei anderen Gelegenheiten zum ersten Mal die Pferde selber (natürlich im Beisein eines Erwachsenen) lenken oder ein Pferd ganz alleine zur Koppel bringen durfte. Bei letzterem wurde man auf das ungesattelte und meist von der Arbeit müde Pferd gesetzt und ritt im gemächlichen Schritt mit ihm zur Koppel. Das Absteigen dort ohne fremde Hilfe war nicht so ganz einfach und geschah meistens unter Zuhilfenahme des Hecktores oder Walls. Besonders viel Spaß bereitete es, wenn man nach der Ernte ganz oben auf dem Heu- bzw. Strohwagen sitzen und in luftiger Höhe die Heimfahrt genießen konnte. Bei der Schaukelei und über 2 m Fallhöhe nicht ganz ungefährlich, so dass man sich gut am Widdelbaum ( Querbalken) festhalten musste.
Während die großen Jungen im Herbst die selbstgebastelten Drachen auf den Stoppelfeldern steigen ließen, liefen die Kleinen mit der Laterne, indem sie mit ihr im Dunkeln in Gruppen singend durch die Straßen zogen. Kleinere Kürbisse oder Pappkartons schnitt bzw. höhlte man dazu so aus, dass ein Gesicht zu erkennen war. Das Licht der im Inneren eingesetzten Kerze leuchtete dann effektvoll durch das Ausgeschnittene.
Überhaupt bastelte man viele Spielzeuge selbst, wobei man sich hauptsächlich aus der Natur und Mutters Haushalt bediente: Flöten aus Weidenholz; Steinschleudern aus Astgabeln und Weckglasgummi (gefährlich!), aufgeblasene Schweinsblasen als Fußbälle oder solche, die man stramm über Dosen zog und so bestens als Trommeln benutzen konnte. Auch selbst gefaltete Papierschiffe, die nach Regenschauern in Rinnsalen auf große Fahrt gingen, waren beliebt. Wenn im Spätherbst das Kartoffelkraut auf den Feldern verbrannte wurde, hockte man sich im Kreis um die noch glühende Asche, in die einige Kartoffeln zum Garen gelegt wurden. Man genoss dabei die Wärme des Feuers in der schon kühlen Herbstzeit und später die besonders gut schmeckenden (von außen pechschwarzen) Kartoffeln. War es draußen ungemütlich, wurde sich in der Dämmerung (Schummertied) vor den Herd oder Kachelofen gesetzt, ohne das Licht anzudrehen. Durch die offene Ofen- bzw. Herdklappe beobachtete man das Schauspiel der Flammen oder durchglühten Kohle, während auf der oberen Platte einige Bratäpfel brutzelten. Ab und zu wurde mit dem Feuerhaken die Glut geschürt, so dass helle Flammen aufleuchteten und viele Funken versprühten, was im Schummerlicht besonders effektvoll war. Sowohl das Kartoffelfeuer als auch das Bratapfelbrutzeln in der ‚Schummertied‘ haben viele Zeitzeugen als besonders stimmungsvoll in Erinnerung und meinen, beide Gerüche noch heute in der Nase zu spüren.
In den nach den Erzählungen der Zeitzeugen viel kälteren und schneereicheren Wintern lief man Schlittschuh auf den verschiedenen Wasserkuhlen oder auf den in der Eiderniederung überschwemmten und gefrorenen Wiesen. Man benutzte Kufen, die mit Tauen unter die Schuhe gebunden wurden, oder ganz einfach Holzpantoffeln. Schlittschuhe hatten die wenigsten. Mit einfachen oder entsprechend gewachsenen Stöcken wurde auch Eishockey gespielt oder nach frisch gefallenem Schnee ‚Glitschbahnen‘ (Eisbahnen) angelegt. Bei den Schlittenfahrern waren die Abfahrten von den Mühlen besonders beliebt, da man von dort aus so richtig Schwung bekam und noch ein gutes Stück auf den Straßen weiter glitt. Dass die Kinder auch damals schon nökelten (neckten) oder Streiche spielten, sei an ein paar Beispielen geschildert: Der Turm des Feuerwehrhauses am Markt, in dem die Schläuche zum Trocknen hingen, wurde auch zeitweise kurzfristig als Gefängnis (Sprittenhus) genutzt. Wenn die Kinder wussten, dass dort gerade jemand ‚einsaß‘, steckten sie gerne von außen die Finger durch die Ritzen der Holzbretterwand, um ihn zu ärgern. Andere Kinder sollen schon einmal einem Lehrer einen beim Hausschlachten zurückbehaltenen und mit Nadeln versehenen Schweineschwanz während der Pause an seine hintere Anzugjacke geheftet haben! Ein Zug der Kleinbahn setzte sich eines Tages vom Bahnhof in Linden nach dem Anpfiff in Bewegung und nahm volle Fahrt auf. Eigentlich nichts Ungewöhnliches, wenn der dafür zuständige Schaffner das Startsignal gegeben hätte. Der aber stand abgelenkt und ahnungslos auf dem Bahnsteig und merkte erst zu spät, was hinter seinem Rücken passierte. Schnellstens meldete er den Vorfall dem Hennstedter Bahnhofsvorsteher (zum Glück gab‘s schon Telephon!), der die Lokomotive nach Ankunft abkoppeln ließ und zwecks Abholung des Schaffners wieder nach Linden zurückschickte. Es ist nie herausgekommen, wer den vorzeitigen Startpfiff gab. Verdächtigt wurden Oberschüler, die die Bahn für die Fahrt zur Schule nach Heide benutzten. Auch haben sich größere Jungs die Draisine der Kreisbahn verbotenerweise ‚ausgeliehen‘, wenn sie wussten, dass der Bahnhofsvorsteher abwesend war. Mit dem Fahrplan kannten sie sich gut aus (dreimal täglich aus beiden Richtungen), so dass für sie nur die Gefahr bestand entdeckt zu werden.Zitat Ende.
All das kann ich gut nachvollziehen.
Hennstedt war für Kinder paradiesisch.
Kippelkappeln spielten ich auch.
Den Kippel, schnitzte ich immer selber.
Ich spielte noch Kippel als ich dann in NRW Heiligenhaus war, mit meinen Klassenkameraden.
An einige Hennstedter Frauen kann ich mich noch erinnern.
Und da passten dann meine Eltern irgendwie herein.
Die Frau in dessen Haus wir nun gezogen waren im Dachgeschoss sie war uns gegenüber sehr freundlich.
Ich kann mich jetzt nicht mehr erinnern ob meine Eltern auch unter dem „FlüchtlingsFluchtFluch“ zu Leiden hatten, da in Hennstedt. Von meinem Vater Seite her sah ich ja der war handwerklich tätig in der Schmiede, was aber vom Moos oder der Pinke Pinke her also der Asche her oder der Knete her also wegen des Geldes her nicht ausreichte. Ich erinnere mich an meine Mutter die wollte das er sich in Heide 12 Kilometer entfernt, dort war eine Raffinerie aufgebaut, bewerben sollte. Die sogenannte „Hölle“. Es hatten andere Männer dort gutbezahlte Tätigkeiten gefunden hieß es von ihr, aber mein Vater der tat das nicht. Wer weiß wie demoliert er innerlich wirklich war. Zerschossen aus Stalingrad ausgeflogen mit dem letzten Flug von diesem legendären Flugplatz am 23. Januar 1943. Es war der letzte Flug auf dem improvisierten Flugfeld Stalingradski der angeflogen werden konnte. Die Heinkel Maschine war unter schwerem Beschuss hörte ich als Kind während die Alten von ihren Kriegererfahrungen redeten. Er war ganz schön zerschossen worden, Splitter im Körper Oberschenkel zerschossen, im Kopf Splitter der Panzers hatte seine Ladung Sowjetzkipower abbekommen. Später in Heiligenhaus NRW lebend musste er mehrmals ins Hospital weil die Splitter durch den Körper wanderten auf ihrer Reise in die Freiheit. Sie wurden dann wenn sie nahe der Oberfläche waren rausoperiert. Dann ging es Jahrzehnte gut. Erst als er ein alter Mann war schwäche sich zeigte, da fing dann auch der zerschossene Oberschenkel an zu schwächeln und er zog sein Bein etwas hinterher.
FlüchtlingsFluchtFluch, werden die wohl auch erlebt haben meine Eltern, aber ich war ja kein „Flüchtling“ ich war ja da geboren. Und meine Kinderfreunde waren einheimische Hennstedter und aber auch Kinder von Flüchtlingen die aber auch dort geboren waren. Ich kann mich an Verachtung nicht erinnern ich wurde ja sogar bei den Festen des Dorfes auf den Pferderücken gehoben, konnte mitreiten, war auch bei dem großen Mittsommer Feuer das am Teich jedes Jahr loderte dabei und sang mit denen ihre Volkslieder und Freudentanzlieder.
‚Not kennt kein Gebot! Das war die Antriebskraft die damals galt.
Oder anders: Wer für Brot stiehlt ist nicht schuldig.
Wer weiß welche Mischung von Vermenschlichung diese Schimpfer und Beschimpfer der wenigen Einheimischen dachten sie hätten da vor sich. Vielleicht dachten sie ja diese FlüchtlingsFluchtFluch Menschen wäre eine Kreuzung aus Kongoschimpansen und Bonobos. Aber das würde wohl schwer zu vermitteln sein, denn beide waren ja durch den Kongo River getrennt, denn die bösartigen Kongo Schimpansen die das Verhalten der heutigen Menschen hatten nämlich Frauen Verachtung Macht über Frauen und Demolierung de anderen männlichen Gegner mit Erschaffung von anderen Schimpansen Interessenvertretern, also Gruppenbildung, ja gut da war eine Möglichkeit der Wahrheitsfindung. Aber meine Eltern waren keine Kongokreuzung. Sie kamen aus den Urwäldern der ostpreußischen Memel Pregel und andern Flussauenbewaldungen wie Alle, Angerapp, Deime, Drewenz, Elbing, Eylenz, Frisching, Gilgestrom, Inster, Lepone, Memel, Pisa, Pregel, Rominte, Tilse, Wiek .Sie waren umgeben von Elchen, Wölfen und sehr vielen Seen. Sie waren lebensfreudige Menschen freundliches Leben zusammen, das kannten sie. Sie schätzten Freiheit. Aber der Nazikollektivwahn hatte sie eingefangen. Sonst war erschießen. Obwohl mein Vater ja für 12 Jahre dabei bleiben wollte. Er war wohl am meisten demoliert mentalmäßig, denkerisch und erfahrungsmäßig. Ich weiß garnicht welche Schulbildung er hatte oder ob er eine Ausbildung hatte. Aber jeder Mensch braucht ja keine Schulbildung denn er bring Talente mit auf die Erde. Und die gilt es zu fördern. Denn die meisten Menschen werden nämlich als Genies geboren aber sie sterben als Idioten. Mit Doktortitel auch und auch mit Diplomen und ProfessorenHütchen insbesondere. Ich hatte also keine Misshandlung als Kind von „FlüchtlingsFluchtFluch“ Menschen erfahren. Ich sprach sogar plattdütsch und hochdeutsch. Und meine Eltern sprachen hochdeutsch. Ich habe sie nie ostpreußisch reden gehört.
Der Kreis Niederung in den mein Vater geboren war, der ab 1938 Kreis Elchniederung hieß, ab 1939 Landkreis Elchniederung in Ostpreußen war ein Landkreis in Ostpreußen, der von 1818 bis 1945 bestand. Da lebte also die Familie meines Vaters. Sie wuselten da auf ihrem Bauernhof herum. Meine Oma schwärmte von dieser schönen Gegend sehr. Es war Liebe darin. Auf dem Hof blühten im Frühling die hellrosa Blüten von Pflaumenbäumen und sie hatten eine Gruppe von Perlhühner die plappernd da herumschepperten und nach Goldsamen suchten. Also Kongo Schimpansen waren da noch nicht vorhanden wurde mir von meiner Oma erzählt, aber es gab gute Ernten auf den Feldern. Das Gebiet gehört heute zum größten Teil zur russischen Oblast Kaliningrad. Der Landkreis lag im Norden Ostpreußens und grenzte im Norden an den Kreis Heydekrug, im Nordosten an den Kreis Tilsit, im Osten an den Kreis Ragnit, im Südosten an den Kreis Insterburg, im Süden an den Kreis Labiau und im Westen mit einer Seegrenze im Kurischen Haff an den Kreis Fischhausen. Und alle Bewohner waren ziemlich unbehaart hatten schon die Fähigkeit lesen zu können und besaßen sogar Schreibwerkzeuge. Es gab sogar Zeitungen. Außerdem waren die Flüsse sehr schmal und kleine also kein Hindernis wie der große fette Kongo River der diese beiden Gruppen die nördlichen aggressiven Schimpansenmännerhorden und am SüdUfer die liebenden liebevollen Bonobofreudentänzer. Nein also diese LebeWesen da in der Region Elchniederung die konnten sich frei Flüsse überquerend vermingeln und vermischen.
Den größten Teil des Kreisgebiets nahm die Elchniederung ein, nach der der Kreis 1938 umbenannt wurde. Durch diese Niederung fließt der Gilgestrom, ein Mündungsarm der Memel, der beim Dorf Gilge knapp südlich der Kreisgrenze in das Kurische Haff mündet. Mit dem Ibenhorster Forst am Haffufer und dem Schneckenschen Forst im Süden lagen zwei große Waldgebiete im Kreisgebiet aus denen ab und an Wölfe hervortänzelten wufften und grunzten und sich einen Kongoschimpansen holten der es bis in die Elchniederung dann doch geschafft hatte. Deswegen waren da in der Region weiterhin die Hautfarben weißlich hell. Obwohl östlich außerhalb des Kreisgebiets gelegen, war die Stadt Tilsit der wichtigste Zentralort der Region. Im Kreisgebiet selbst gab es keine Städte. Sitz der Kreisverwaltung war die Gemeinde Heinrichswalde, mit etwa 3500 Einwohnern der größte Ort des Kreises. Alt Seckenburg hatte damals 211 Einwohner. Also von meines Vaters Seite hätten die Hennstedter Kritiker den FlüchtlingsFluchtFluch Menschen kaum Anhaltspunkte erkannt die ihn als Abfall der Kongo Schimpansen erkannt hätten.
Und wie sah es bei meiner Mutter Seite aus. War die ein Abkömmling von Kongoschimpansen Frauen Unterdrückung und Machtmissbrauch der Männerhorden. Sie hüpfe ja von Baum zu Baum in dem Regierungsbezirk Allenstein. Der war von 1905 bis 1945 ein Regierungsbezirk der preußischen Provinz Ostpreußen. Sein Gebiet gehört heute zur polnischen Woiwodschaft Ermland-Masuren. Der Regierungsbezirk Allenstein wurde 1905 als dritter ostpreußischer Regierungsbezirk eingerichtet. Ziel dieser Maßnahme war unter anderem die kulturelle und wirtschaftliche Förderung Masurens. Er wurde aus Teilen des Regierungsbezirks Gumbinnen und des Regierungsbezirks Königsberg gebildet. Mit Masuren, dem südlichen Ermland und dem Oberland (Ermland-Masuren) umfasste der Regierungsbezirk 1905 eine Fläche von 11.711 km². Der Sitz des Regierungspräsidenten befand sich in Allenstein. Dort hatten die Familien Weiss ein Häuschen mit Garten und waren hauptsächlich Angestellte der Bahn. Ihr Bruder Erich war Lokführer und ließ den Dampf dort ab. Und sie genoss das damalige mondäne Leben in der Kultur Stadt Allenstein. Ja sie konnte auch lesen und hatte Schulabschlüsse und konnte gut schwimmen ja sie war tätig in einen großen modernen Kaufhaus. Alles Eigenschaften die darauf hinwiesen das sie also auch nicht zu der KongoRiver Ausbeutrassen der männerbezogenen Verachtung Frauen gegenüber entsprungen war. Aber es gab wohl gewissen Ähnlichkeiten bezeugt die Verhaltensforschung wenn man die männliche Struktur der Menschen global betrachtete. Entmachtung der Frauen. Angst und schrecken verbreiten. Gegen Frauen und Ausbeutung der Frauen und dann Machtkämpfe untereinander inklusive Gruppensex abschlachten von anderen Affengruppen zwecks Fleisch Konsum oder aber Kriegsführung gegen andere Kongoschimpansen Gruppen inklusive Vertreibung und einiges sehr ähnliches das sich im menschliche Verhalten damals bis heute noch zeigte was darauf hindeutete das Menschen doch tatsächlich Affinitäten zu denen da am Kongo hatten. Aber meine Mutter hob, naja, jedenfalls meine Mutter musste da bestimmt in Hennstedt auch kämpfen mit dem Mangel der damaligen Zeit.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Gebiet des Regierungsbezirks Allenstein unter polnische Verwaltung gestellt. Die deutsche Bevölkerung wurde anschließend auf der Grundlage der sogenannten Bierut-Dekrete weitgehend vertrieben. Und jetzt waren sie und Ich dort in Hennstedt.
Rolf Mewes war einer meiner Freunde damals. Aber auch die drei Kinder da oben auf dem Foto.
Oder der Uwe Borchert,und andere deren Namen habe ich schon vergessen.
Aber diese Familie da oben die wanderte dann aus nach Amerika. Und wir wollten das auch.
Alles war schon in die Wege geleitet.
Dann kurz davor, Nein, wir fahren nicht.
Weswegen weiß ich nicht mehr.
Gemeindeschwester Elli auf dem Rad unterwegs im Ort.
Zitat aus Hennstedt Chronik.
Secundus Kirche
Altar
Da bin ich also getauft worden.
Wegen Baufälligkeit des alten Altars wurde 1745 an den Bildhauer Burmeister in Wesselburen ein neuer für 700 lübische Mark in Auftrag gegeben. Der alte Altar ist verschwunden. Der heutige Altar ist dem der Marienkirche zu Lübeck nachempfunden. Die Geschichte erzählt, er wäre zunächst für die Kirche in Wesselburen angefertigt und, da zu klein geraten, nach Hennstedt weiter verkauft worden.
Altartisch, Abendmahlsbild, Kreuzigungsszene, figürliche Allegorien für Glaube und Hoffnung, eine österliche Strahlensonne und ein Engel mit Palmenzweig bilden von unten nach oben die prägenden Teile. Es handelt sich um einen Wandelaltar, an dem zum Abendmahl linksseitig das Brot, rechtsseitig der Wein aus dem Kelch genommen wird. Kniebänke belegen diese gängige Form des Abendmahls. Zwei Putten und zwei Medaillons weisen auf die Elemente hin. Das bestimmende Bild des Altar stellt auf einfache Weise die Kreuzigung Jesu mit der Mutter Maria und des Johannes dar. Links ist die Allegorie des Glaubens mit Bibel und einer Frucht dargestellt; rechts steht die Figur Hoffnung mit Anker und Kreuz. Eine von Sonnenstrahlen umkränzte Figur ist als österliches Symbol zu deuten. Die Engelsfigur auf der Altarspitze mit goldenem Palmenzweig wird als Hinweis auf den Märtyrer und Namensgeber unserer Kirche verstanden.
Baugeschichte
In einem Vertrag von 1281 der Hansestadt Hamburg mit Dithmarschen wird zum erstenmal das Kirchspiel Hennstedt und damit auch die Sekundus Kirche erwähnt. Der einschiffige spätromanische Feldsteinbau stammt aus dem Ende des 12.Jahrhunderts. Er wurde dem Heiligen Secundus, einem Märtyrer des 4. Jahrhunderts, geweiht. An der Südseite dokumentiert ein altes vermauertes Portal einen früheren Eingang1. Der Chorraum mit spätgotischer Ausstattung, Kreuzigungsgruppe mit Maria und Johannes als Standfiguren im Chorbogen stammt aus der Zeit um 1480. Die heutige Ausmalung des Inneren wie auch die Glasgemälde im Chor entstanden in den Jahren 1927- 28 und wurden bei der letzten Renovierung vorsichtig ergänzt.
1837 wurden die Fenster verändert, aber ein vermauertes Rundbogen-Fenster aus der Spätromanik an der Nordseite der Kirche ist noch erhalten.
Nachträglich angebaut wurden die Stützmauern an der Ostseite der Kirche, außerdem im 19. Jahrhundert die westliche Verlängerung des Kirchenschiffes im neugotischen Stil. Hierin befindet sich die Eingangshalle, die den Gefallenen des I. und II. Weltkrieges gewidmet ist.
Der heutige Turm wurde 1847 nach einem Brand neu ausgeführt in Anlehnung an die Form seines Vorgängers. Außerdem ist auf der Ostseite ein barocker Dachreiter aus dem 18. Jahrhundert zu sehen.
Es gibt ein Foto der Secundus Kirche von 1936, das uns zu Recherchen veranlasste. Es zeigt die Nordseite der Kirche. Man kann links neben dem Epitaph Treppenstufen mit einem Geländer erkennen, die zu einer etwas höher gelegenen Tür führen. Im Innenraum der Kirche sollte man auf einer weiteren Treppe zur Empore gelangen können. Nach Aussage von Zeitzeugen wurde diese Treppe von Gemeindemitgliedern genutzt, die nicht gerne als Kirchgänger gesehen werden wollten. Auch konnte man vorzeitig den Gottesdienst verlassen, ohne besonders aufzufallen. Diese Tür an der Nordseite der Kirche wurde in den 1950er Jahren zugemauert, als Pastor Klingenberg im Amt war. Das brachte ihm einigen Ärger ein und führte bei einem Mitglied zum Austritt aus dem Kirchenvorstand.
Taufe
Der – in dieser Form seltene - barocke Taufgarten wurde aus Spenden der Gemeinde 1687 ermöglicht. Die Spender und auch Pastoren und Amtspersonen sind namentlich im sechseckigen Gitter eingetragen, das den Taufstein umgibt. Darüber - von der Decke hängend - ist der Taufdeckel angebracht. Er stellt die Taufe Jesu Christ durch Johannes dar. Die Taube darüber symbolsiert den Heiligen Geist.
Tonnengewölbe
Ursprünglich war in der Kirche eine flache Holzdecke angebracht. Diese beengende und bedrückende Situation wurde neben der schlechten Akustik der Orgel 1863 durch den Einbau eines Tonnengewölbes verbessert. Die Empore - auch Hangelkammer genannt, da sie ursprünglich mit Eisenstangen an der Flachdecke befestigt war - wurde bei diesem Umbau nicht verändert und dadurch das schöne Schnitzwerk, gedrehte Säulen auf Konsolen mit geschnitzten Köpfen, Blumen und Früchten erhalten. Die Umbaukosten beliefen sich auf 4000 Taler. Die spätgotische Kreuzigungsgruppe im Chorbogen stammt aus der Zeit um 1500.
Die Figuren der Maria und des Johannes wurden 1927 vom Dachboden geholt.
Die alten Farben waren noch erhalten und wurden vorsichtig ergänzt.
Die Kirchenglocken
Die für die SecundusKirche 1872 gegossenen Glocken wurden 1916 für Kriegszwecke abtransportiert.
1924 bekam die Kirche Stahlglocken. Sie waren von der Firma Radler in Hildesheim hergestellt worden. Diese Eisenglocken zeigten bald Materialermüdung, weshalb 2014 neue Glocken angeschafft wurden. Am 25. April wurden 4 Bronze-Glocken bei der Firma Rinker in Sinn (Hessen) gegossen und am Himmelfahrtstag in Hennstedt vor der Kirche geweiht. Die Umschrift auf den Schultern sind :
1. EHRE SEI GOTT IN DER HÖHE 2. UND FRIEDE AUF ERDEN 3. UND DEN MENSCHEN EIN WOHLGEFALLEN und die 4.Glocke im Dachreiter GEHEILIGT WERDE DEIN NAME.
Der Bahnhof war etwas außerhalb an der Ostseite der Ortschaft. Ab und an gingen wir Kinder dorthin denn dort wurden Schweine auf die Züge geladen und sie warteten dort in Umzäunungen aus Stahlrohren. Wir Kinder ärgerten die Schweine ab und an indem wir ihnen kleine Holzstäbe in ihr Puphole wie Frank Zappa es sagen würde, oder A-loch, steckten. Etwas weiter waren die Koppeln oder Weiden auf denen die Bauern ihre Bulle stehen hatten. Auch mit denen spielten wir Spielchen aber wesentlich wachsamer, denn sie waren kräftig und könnten wenn sie wollten den Stacheldraht Zaun einfach überrennen. Was aber nie passierte. Wir reizten sie solange bis sie anfingen mit den Vorderhufen im Boden zu schaben und zu schnauben. Das war dann Zeit dort den Platz zu verlassen.
Bahnhofsgebäude mit Eingang für die Erste und Zweite Klasse
Unten sind noch die eingezäunten Flächen zu sehen in denen die Schweine auf ihren Abtransport warteten.
Danke nochmal an diese Menschen die diese Foto und Schriftchronik zusammengestellt haben.
http://chronik.hennstedt-dithmarschen.de/dorf.
Es war ja noch die Zeit der Essensmarken.
Es war ja noch die Nachkriegszeit als ich da aufwuchs.
Es war ja die Zeit des herumtobens und sich die dort stehenden Soldaten anschauend.
Wie sie manchmal grimm uns kleinen Kinder anschauten.
Es war die Zeit der Unbeschwertheit als Kind.
Zitat aus den Chroniken:
Bemerkenswert ist, dass von fast allen Zeitzeugen erwähnt wird, dass sie das dörfliche Leben damals im Vergleich zu heute als viel lebendiger und ‚bunter‘ empfanden.
Sie begründen es zum einen damit, dass die meisten Hennstedter ihren Lebensunterhalt im Dorf selbst fanden, während sie heute zur Arbeit nach auswärts pendeln müssen.
Zum anderen gab es damals neben den vielen bereits beschriebenen Kaufläden ein wesentlich größeres und vor allem vielfältigeres Angebot an Handwerksbetrieben.
Neben vier Mühlen (davon 3 Windmühlen, 1 für eine Sägerei) und 2 Meiereien (je eine in der Kreuz- und Heider Straße) existierten heute ausgestorbene Gewerke wie Stellmacher, Böttcher, Sattler, Färber, Töpfer (Kachelofensetzer), Barbier, Bürstenmacher, Putzmacherin, Weißnäherin u.a.
Sogar eine Fabrik (Völker) gab es in Hennstedt, die eiserne Öfen und emaillierte Herde herstellte. (sh. eigener Bericht). Zu erwähnen sind auch die Melkfahrer, die auf bestimmten Strecken die Milch von den Bauern abholen und die leeren Milchkannen später dort wieder abliefern mussten. Da sie die einzigen im Ort waren, die zuverlässig jeden Tag ihre Touren abfuhren, wurden sie auch gerne als Boten benutzt, indem man ihnen Nachrichten oder Einkaufslisten mit auf den Weg ins Dorf gab, die sie entsprechend abgaben, um auf der Rücktour das Bestellte wieder abzuliefern.
Der Nachtwächter ging nachts kontrollierend durch die Straßen und gab mit seinem Feuerhorn Alarm, wenn Gefahr für das Dorf und seine Bewohner drohte. Gelegentlich wurde ein solcher Alarm auch vom Posaunisten der Hennstedter Feuerwehrkapelle übernommen. Oft bekam der Nachtwächter von privat den zusätzlichen Auftrag, nachts in den Viehställen bei bevorstehenden Geburten nach dem Rechten zu sehen und bei Bedarf den Bauern zu wecken, was meistens mit einer Buddel Kööm - auch ‚Roggenwährung‘ genannt - belohnt wurde.
Auch einen Ausrufer gab es. Bei ‚Bekanntmachungen‘ ging er mit seiner Glocke alle Straßen und Plätze des Dorfes ab, um lauthals besondere Veranstaltungen oder Aktionen zu verkünden.
Hierzu gehörten:
Appel an de Bohn! Poßen (Behälter) und Beutel sind mitzubringen!; De Schwatte (Schornsteinfeger) kummt am..... ‘; Utschlachten bi.... (bei Privatverkäufen von hausgeschlachtetem Fleisch); Geschirr an de Bohn to versteigern. ‘
Bestimmt haben auch folgende damals existierende Häuser bzw. Einrichtungen zur Belebung des Dorfes beigetragen. Es gab den Bahnhof mit der Kleinbahn, 1 Arbeitsamt (Außenstelle), 1 Gleichstrom-Elektrizitätswerk, 1 Kaiserliches Post- und Telegraphenamt, 1 Zeitungsverlag mit Buchbinderei und Druckerei, 1 ‚Herberge zur Heimat‘ für Wanderburschen und Monarchen und nicht zuletzt das ‚Werkhus‘, später wegen seiner Lage und Hausnummer auch ‚Haus 100‘ genannt., das Armen- und Waisenhaus, Obdachlosenasyl und Gefängnis zugleich war und einen eigenen landwirtschaftlichen Betrieb unterhielt.Zitat Ende
So interessant erlebte ich mein Kinderleben dort in Hennstedt auch.
In der Margaretha Mühle war ich als Kind nie drinnen. Aber da hinter den Koppeln da standen diese Heuhaufen wovon wir Kleinkinder einen anzündeten. Und dann später der Polizist zu uns kam. Aber es gab auch sehr intensive Arbeit um sich sauber zu halten als Mensch. Wenn ich sah was da für ein Aufwand gemacht werden musste um Wäsche zu waschen. Da gab es diese Waschbottige und es musste Wasser gekocht werden. Und die Wäsche hing immer draußen im Garten zum trocknen. Und ab und an gab es diese Veranstaltungen ich glaube es war Maggi die dann im Kinosaal kostenfreies Suppenessen veranstalteten und mit ihrer Suppe warben. Da wimmelte es dann nur so von Menschen. Hier ist wieder ein Zitat aus den Chroniken:
Waschtag
Wie schwer die Hausfrauenarbeit damals im Vergleich zu heute war, mag aus der Schilderung einer Zeitzeugin zu erkennen sein:
Die Vorbereitungen hierzu begannen bereits am Tag zuvor, indem man Feuerholz und Torf bereitstellte. Zusätzlich wurde Wasser aus dem Brunnen im Hof gepumpt, mit Eimern zum Waschkessel und zu den Zubern in die Waschküche geschleppt und die Wäsche darin eingeweicht.
Am nächsten Morgen um 4.00 Uhr ging es los. Der Kessel wurde befeuert, das Waschwasser angeheizt. Danach begann das eigentliche Waschen, indem man die Wäscheteile Stück für Stück auf dem Waschbrett rubbelte, das ganze Waschwasser zwischendurch immer wieder mit dem Schleef umrührte und mit dem Plümper bestampfte. Darauf folgte das Auswringen der Wäsche mit der Hand, das Mangeln, um noch mehr Wasser aus den Wäscheteilen herauszupressen, und das Spülen in den Waschzubern (Baille), gefolgt wiederum vom mehrmaligen Auswringen und Mangeln. Mit dem Aufhängen der Wäsche an der Leine (was bei vom Waschen durchgeweichten Fingerspitzen in der Frostperiode besonders schmerzhaft war) und dem Hinausschleppen des Wasch- und Spülwassers wurde die Aktion abgeschlossen.
Viele hatten dazu ein eigenes Waschhaus oder eine Waschküche, die neben der Küche nicht von ungefähr ‚tiefergelegt‘ war, weil sie bei dem ganzen Arbeitsvorgang voll unter Dampf, am Abend unter Wasser und an kalten Wintertagen auch manchmal unter Eis stand.
„Recycling“
Eine Müllabfuhr gab es im Dorf nicht, allerdings auch nicht den großen Anfall von Hausmüll - weder Plastikmaterial noch die Papierflut, die uns heutzutage ins Haus flattert. Altglas wurde bis zum Bruch stets wiederverwendet; Altpapier vollends zum Feueranzünden, Einwickeln von Butterbroten oder als Toilettenpapier verbraucht. Während die Altkleider (für Putzwolle) und Tierfelle vom Lumpensammler aus Fedderingen abgeholt wurden, brachte man sperrigen Müll zur Schietkuhle, die sich in der Nähe des heutigen Schwimmbades befand. Küchenabfälle kamen in die ‚Drangtünn, deren Inhalt an die Schweine und andere Tiere verfüttert wurde. Der Inhalt der Goldammel (Toiletteneimer) landete entweder auf dem Misthaufen oder in extra dafür ausgegrabenen Erdlöchern, in die auch die aus den Herden und Öfen jeden Morgen entleerte Asche hineinkam – deswegen auch Aschkuhlen genannt. Ein damaliger Geheimtipp war es, den Rhabarber, die Erdbeeren oder Spargelbeete direkt mit dem Toiletteninhalt als wertvollem Dünger zu versehen.
Gemeinschaften im Dorf
Viele berichten, dass sie in ihrer Kindheit und Jugendzeit so gut wie nie aus dem Dorf bzw. Kirchspiel herausgekommen waren. Sie hatten dazu auch nicht unbedingt das Bedürfnis, wurde ihnen vor Ort doch alles geboten, was man damals üblicherweise zum wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Leben benötigte bzw. für sich beanspruchte.
In der Kirche als kulturellem Mittelpunkt waren zwei Pastoren - Pastor Thomsen und der spätere Propst Peters - lange engagiert und segensreich tätig.
Bei den Predigten bezog Pastor Thomsen meistens das praktische Alltagsleben oder aktuelle Vorkommnisse mit ein. Ihm konnte man dabei gut folgen. Die Predigten von Pastor Peters verstand man jedoch inhaltlich ‘nicht immer so richtig‘. Bemerkte er, dass seine ‚Schäfchen’ dabei nicht mehr so ganz aufmerksam waren, hob er seine Stimme, und es gab ein Donnerwetter. Dabei schlug er mit der Faust auf die Brüstung der Kanzel.
Pastor Thomsen war in der Gemeinde besonders beliebt und engagierte sich zusätzlich für ‚weltliche‘ Veranstaltungen. Er organisierte zum Teil mit anderen Theateraufführungen, musikalische Darbietungen oder verschiedene Vorträge (Themenbeispiel ‚Darwin und Moses‘). Auch war er für lange Zeit Vereinsvorsitzender des Hennstedter Turnvereins.
Während Frau ‘Pastor‘ Peters u.a. Säuglingspflegekurse abhielt und am Abschlussabend auch ihr eigenes Kind gewickelt werden durfte, engagierte sich Frau ‘Pastor‘ Thomsen im sozialen Bereich und gründete den Unterstützungsverein für Frauen, die heutige Frauenhilfe.
Einige größere Jungen verdienten sich ein paar Groschen, indem sie während des Gottesdienstes den Blasebalg der Orgel traten, wobei der Organist bei Unaufmerksamkeit der Jungen während des Orgelspiels auch mal nach ‚ mehr Luft ‘ rufen musste. Andere Jungs bekamen bei Beerdigungen ein paar Münzen, wenn sie während der Trauerfeiern die Pferdegespanne am Friedhof halten durften, da für diese oft nicht genug Platz zum Anbinden an dem dafür vorgesehenen Balken vorhanden war. Voran ging zwischen den Jungen ein Wettlauf zu den noch unterwegs befindlichen Pferdegespannen, um als erste dort ihre Dienste anzubieten. Zahlreiche Vereine – allen voran die Vogelgilde (als ältester Verein), die Freiwillige Feuerwehr, der Hennstedter Männerturnverein (später Spiel- und Sportverein Hennstedt, sowie die Hennstedter Liedertafel steuerten mit ihren Veranstaltungen wesentlich zum gemeinschaftlichen und kulturellen Dorfleben bei.
Da nicht jeder Dorfbewohner in der Vogelgilde aufgenommen wurde, hatten einige um 1920 ein Gegenstück dazu gegründet, das sich Luusgilde nannte. Von dieser hatte man aber bald nichts mehr gehört, so dass sie wohl eingegangen ist. Neben dem ‚Heider Anzeiger’ als Tageszeitung gab es den ‚Hennstedter Landboten‘‘, eine im Ort herausgegebene und gedruckte Zeitung, die zweimal wöchentlich erschien und neben Nachrichten über Politik, Wirtschaft und Gesellschaft auch Lokales und örtliche amtliche Bekanntmachungen veröffentlichte.
Während in einigen Gaststätten bereits ein elektrisches Klavier oder Grammophone die neuesten Gassenhauer (Hits) zum Besten gaben, kam 1925 mit dem Kino ein weiterer kulturtechnischer Fortschritt ins Dorf. Zunächst wurden dort noch Stummfilme gezeigt, die ein Klavierspieler vor Ort mit passender Musik begleitete.
Mit den Tonfilmen kamen auch bald im Vorspann die Wochenschau, bei der das Neueste aus aller Welt in Kurzfassung gesehen werden konnte, und die Kinderfilme am Sonntagnachmittag.
Nach der abendlichen Vorstellung am Sonntag wurden die Stühle beiseite geräumt. Dann nämlich folgte der ‚Sprudelball‘, bei dem bis Mitternacht getanzt und der Durst nur ohne Alkohol gelöscht werden durfte.
Einige Werbeanzeigen aus der hiesigen Geschäftswelt haben aus heutiger Sicht Unterhaltungswert; denn es wurden dort 'garnierte Damenhüte', Morgenschuhe oder Drogen (gemeint waren Drogerieartikel) angeboten. Andere Anzeigen geben uns Rätsel auf: Was sind z.B. Topfhüllen, Schwedenhülsen, Bleibepulver oder Lavallieres?
Dass es im Ort sehr gesellig zuging und die Hennstedter zu feiern wussten, bewiesen nicht nur ca. 12 Gastwirtschaften (eine mit einer Kegelbahn), die hauptsächlich um die Kirche herum angesiedelt waren, sondern auch 3 Tanzlokale (Kaisersaal, Deutsches Haus und Lindenhof), die bei Tanzveranstaltungen stets ‚rappelvoll‘ waren. Da auch eine Bierbrauerei (auf Gut Apeldör) und mehrere Schnapsbrennereien in Hennstedt existierten, war man auch in dieser Hinsicht gut versorgt.
Nach Wirtshausbesuchen war so mancher nicht mehr in der Lage, sein Pferdefuhrwerk wieder nach Hause zu lenken, was aber kein Problem war. Man platzierte ihn dann einfach auf den Kutschbock und rief den Pferden ein aufmunterndes ‚Hüh‘ zu, so dass diese sich brav in Bewegung setzten und ihren Herrn sicher nach Hause brachten. Bei ‚Promille-Problemen‘ den Pferden die Heimfahrt zu überlassen, scheint eine gängige Methode gewesen zu sein, fanden die Pferde doch stets in ihren Heimatstall zurück. Zitat Ende
Ich war selber als Kind ab und an im Kaisersaal, Deutsches Haus und Lindenhof wenn da gefeiert wurde.Es gab ja das große Feuer am Löschteich wo sich die Menschen abends trafen und danach abfeierten.Vogelschießen war ein Gigafest da in der Verschönerung.Und Ringreiten war auch ein Gigafest mit vollen Gastwirtschaften.
Vogelgilden haben eine lange Tradition. In einigen Orten existieren sie bereits seit dem 14. Jahrhundert.8 Sie entstanden in erster Linie als Schutzgemeinschaften zur Verteidigung des eigenen Dorfes bei Raubüberfällen, die in früheren Zeiten immer wieder vorkamen.
Regelmäßige Schießübungen waren notwendig, um so gut wie möglich gegen solche Angriffe gewappnet zu sein. Dabei wurde mit der Armbrust auf einen eigens dafür angefertigten hölzernen Vogel geschossen. Dieser glich erst in späteren Zeiten in seinem Aussehen einem Papageien. Von daher leitet sich die Bezeichnung‚ Papagoyengilde’ ab, wie die Vogelgilden zum Teil auch heute noch genannt werden.9 Nahe liegender wäre es gewesen, einen einheimischen Vogel wie z.B. einen Adler oder anderen Greifvogel auf den Schießscheiben darzustellen. Dieses wurde jedoch von der adligen Obrigkeit untersagt, da Abbildungen von majestätischen Vögeln deren Familienwappen vorbehalten blieben.
Dass bei den Schießübungen der treffsicherste Schütze ausgemacht und entsprechend gewürdigt wurde, ist einleuchtend. Dies entwickelte sich bis dahin, dass man einmal im Jahr während eines Wettkampfs den besten Schützen ermittelte, ihn zum König proklamierte und ihm zu Ehren einen festlich geschmückten Umzug durchs Dorf mit anschließender Feier bei Musik und Tanz veranstaltete.
Aber nicht nur die Abwehr von Überfällen, auch die gemeinsame Bekämpfung von Seuchen, Hochwassern, Feuersbrünsten und anderen Katastrophen machten die Gildebrüder sich zur Aufgabe. Genauso wichtig war ihnen der gegenseitige Schutz und finanzielle Beistand in Notlagen. Dieses Zusammenstehen hatte zur damaligen Zeit eine große Bedeutung, bot sie den Gildebrüdern doch eine gewisse Sicherheit, da damals in solchen Situationen – im Gegensatz zu heute - von keiner staatlichen noch anderen Institution Hilfe erwartet werden konnte.
Als im 19. Jahrhundert der ursprüngliche Sinn der Gilden dank der neuen Rechtssicherheit durch die preußische Regierung und der Einführung des Versicherungswesens hinfällig war, blieb doch der gesellige Bereich in vielen Dörfern erhalten. Lediglich die Feuerwehr als früherer Teil der Gilde ist heute noch in den Dörfern gemäß ihrem Ursprungsgedanken aktiv, nämlich freiwillig, unentgeltlich, gemeinnützig; ihr Aufgabengebiet hat sich sogar erweitert (s. Bericht Freiw. Feuerwehr Hennstedt).
Auch in Hennstedt hat sich mit der Vogelgilde eine sehr lange Tradition bewahrt, deren Beginn noch weit vor dem offiziellen Gründungsdatum von 1723 liegen muss.
Festgestellt wurde dieses durch Dokumente aus dem Jahre 1642 und 1650. Während es sich bei ersterem um eine Geldanforderung handelt, bestätigt im letzterem der damalige Landesherr Herzog Friedrich zu Schleswig-Holstein, dass einige Einwohner des Kirchspiels Hennstedt Norderdithmarschen ihm durch vorgelegte Unterlagen glaubhaft machten, dass bereits ‚ihre Vor-Eltern vor undenklichen Jahren her eine Schützengilde eingeführt hätten’.
Als die Hennstedter im Jahr 1654 ein Gildefest veranstalten wollten, bereitete seine Finanzierung Schwierigkeiten, so dass die Schützenbrüder die hiesige Kirchspielskasse um Bezuschussung baten, die ihnen aber verweigert wurde. Da die umliegenden Kirchspiele Lunden, Heide, Lehe, Wesselburen und Neuenkirchen ihren Vogelgilden sehr wohl solche Zuschüsse gewährten, wandten sich die Hennstedter Älterleute wieder an ihren Gottorfer Landesherrn und baten um Unterstützung.
In seiner Verfügung vom 3. Februar 1654 wird mit dem Hinweis auf die Gemeinnützigkeit dieser Gilde die Kirchspielsvogtei Hennstedt angewiesen, einen jährlichen Zuschuss an diese Gilde in Höhe von 40 lübsche Mark auszuzahlen.
Viele Jahre gingen ins Land. Der nordische Krieg (1700-1721) hinterließ seine Spuren. Man musste sich einschränken. Trotzdem war den Schützenbrüdern nach Feiern zumute. Sie wandten sich deshalb wieder an die Hennstedter Kirchspielskasse, um die gemäß der herzoglichen Verfügung zustehenden 40 lübsche Mark zu erbitten.
Jetzt wiederholte sich in ähnlicher Form der Vorgang von 1654. Die Kasse blieb zu mit der Begründung, dass nun ein anderer Landesherr zuständig sei und die alte Verfügung nicht mehr gelten würde; außerdem die Genehmigung der Schützengilde selbst aufgehoben sei.
Das ließen sich die Gildebrüder nicht bieten. Mit dem Vereinsnahmen Hennstedter Vogelgilde wandten sich die Älterleute Henning Clasen, Carsten Otte und Consorten mit einer entsprechenden Beschwerde – datiert auf den 4. Juli 1723 - an den Heider Landvogt. Ob gezahlt worden ist oder nicht: Wichtig ist den heutigen Gildebrüdern, mit diesem Beschwerdebrief ein schriftliches Dokument vorliegen zu haben, dass sie als die ‚Geburtsurkunde’ der Hennstedter Vogelgilde sehen.
Ab dieser Zeit bis zum Jahre 1855 ist über die Hennstedter Vogelgilde nichts bekannt, wohl aber über die schweren Schicksalsschläge dieser Zeit: das Großfeuer in Hennstedt 1765; die Sturmfluten und Deichbrüche in den Jahren 1793 und 1825; die Missernten und Mäuseplagen 1816 und 1828/29.
Als besonderes Ereignis kam der schleswig-holsteinische Befreiungskampf gegen Dänemark zwischen 1848-51 hinzu.
1855 lebte mit Zustimmung des Gottorfer Herzogs Friedrich VII. die Schützengilde wieder auf, und zwar mit ihrem neuen Namen ‚Vogelgilde ’. Eine neue Fahne mit dieser Jahreszahl wurde eingeweiht – das einzige noch existierende ‚Vereinsdokument’ aus dieser Zeit.
Eine große Veränderung, nicht nur für die Hennstedter gab es im Jahr 1864. SchleswigHolstein wurde preußisch. Das wurde von den Mitgliedern der Hennstedter Vogelgilde umgehend als Befreiungsfeier von der dänischen Herrschaft während eines Gildefestes gewürdigt und dabei erstmalig das ‚Schleswig-Holstein-Lied’ gesungen und die neue, blauweißrote Landesfahne aufgezogen.
Als nach dem gewonnenen deutsch-französischen Krieg 1870/71 die Kampfgenossen-Kameradschaft gegründet wurde, die das deutsche Nationalgefühl besonders pflegte und mit der Ausrichtung der Kaiser-Geburtstagsfeier, der Sedan-Feier und ähnlicher Veranstaltungen das Hennstedter Vereinsleben dominierte, fühlten sich die Vogelgildebrüder etwas zur Seite gedrängt. Sie konnten sich jedoch mit ihrer Tradition, dem großen Fest des Vogelschießens, der Pflege der plattdeutschen Sprache und dem Vereinsideal der gegenseitigen Hilfe behaupten.
Und wieder sollte ein Krieg (1914-18) mit vielen Gefallenen aus den eigenen Reihen das Vereinsleben zum Erliegen bringen. In der Zeit von 1919 bis 1922 gewinnt sie jedoch 52 neue Mitglieder, was sie sogar zu einer weiteren Aufnahmebeschränkung veranlasste. Zukünftig sollten unverheiratete Leute unter 30 Jahren nicht mehr in die Gilde aufgenommen werden.
Zwischenzeitlich wurde die ‚Verschönerung’ zum Austragungsort der Schiesswettkämpfe und ‚nach dem starken sächsischen Vogel’ geschossen. Dieser bestand im Gegensatz zu früheren ‚eisernen’ Vögeln aus Holz, was den Vorteil hatte, dass von groß- auf kleinkalibrige Gewehre umgestellt werden konnte.
1923 bildete sich im Deutschen Reich der ‚Stahlhelm’, ein Wehrverband von ursprünglich ehemaligen Frontsoldaten, in dem später auch ‚Nichtgediente’ aufgenommen werden konnten. Auch dieser Verband machte der Vogelgilde das Vereinsleben schwer, traten doch im Jahre 1925 bereits 26 Vogelgildebrüder zum ‚Stahlhelm’ über.
Mit dem Tod des Ehrenmitglied Ferdinand Ottens im Jahre 1926 verlor die Vogelgilde einen großen Gönner. Er wurde in Hennstedt geboren, war Sohn des ehemaligen hiesigen Kirchspielsvogts und Enkels des ersten Abgeordneten für Dithmarschen im Preußischen Landtag in Berlin. Auch noch später, als Fabrikdirektor in Halle an der Saale lebend, war Ferdinand Ottens den Hennstedtern und der Vogelgilde stets verbunden. Ihm hat sowohl die Gilde als auch die Gemeinde so manche Unterstützung zu verdanken.
In der Zeit des Nationalsozialismus’ hatten sich die Aktivitäten der Gildebrüder eingeschränkt. Nicht mehr jedes Jahr wurde jetzt ein Gildefest gefeiert. Auf den Versammlungen waren im Jahr 1930 nur noch 13 und 1933 nur noch 10 Mitglieder anwesend. Nachdem in dieser Zeit alle Vereine seitens der NS-Regierung gleichgeschaltet wurden und man sich deren Anweisungen zu unterwerfen hatte, ist davon auszugehen, dass auch die Vogelgilde sich dem nicht entziehen konnte.
Nach dem Ende des 2. Weltkrieges hatte man wiederum den Anordnungen der britischen Besatzung zu folgen, die sämtliche noch vorhandenen Waffen beschlagnahmen ließ und Vereine mit militärischem Hintergrund (als solche wurde die Vogelgilde seitens der britischen Regierung gesehen) verbot.
Eindrücke von Gildefesten der 50er und 60er Jahre
Am Schießstand herrschte immer Betrieb, besonders beim eigentlichen Königsschuss. Im Übrigen war in den 50er/60er Jahren das Interesse der Bevölkerung am Gildefest, das seinerzeit noch am Sonntag und Montag stattfand, wesentlich größer als heute. Es war fast eine Pflicht, den sonntäglichen Nachmittagsspaziergang in die Verschönerung zu machen. Man lauschte den Klängen der Feuerwehrkapelle, verzehrte etwas, und die Kinder bekamen Eis oder Süßigkeiten. Es waren immer eine Eis- und eine Zuckerbude dabei. Großen Spaß bereitete es uns Jungs, parat zu stehen, falls etwas vom Vogel abgeschossen worden war. Wer zuerst hingelaufen war und das Stück dem Schützen brachte, erhielt einen, nicht gerade kleinen, Geldbetrag. Auch wurden die leeren Hülsen der Kleinkaliberpatronen gesammelt und möglichst in den Originalschachteln aufbewahrt.
Abmarsch aus der Verschönerung nach dem Schießen am Sonntag, hier im Jahr 1953. Es ging dann ins Festlokal zum Kommers. Auf dem Foto, in der ersten Reihe von vorn nach hinten Heinrich Völker (Herdfabrik) Magnus Peters (Hand am Hut, Kaufmannsladen zunächst in der Commerz- später in der Kirchenstraße neben Tetens‘ Gasthof), Wilhelm von der Heyde. Hinten, unter der Banderole, ohne Kopfbedeckung Otto Sommer, Schwiegersohn von Fritz (Pastor) Thomsen.
Beginn der 60er Jahre. Auf dem Vogelstangenberg proklamiert Gildeführer Friedrich Thomsen (Fritz Pastor) den neuen König Hans Hermann Kühl und dessen Ehefrau. Rechts im Bild der damalige Kirchspielsschreiber Paul Harders und seine Ehefrau (verdeckt hinter Thomsen).
Hans Hermann Kühl war ein Kaufmann aus Hamburg, der in irgendeiner Verbindung zu Hennstedt stand. Er war auf jeden Fall immer zum Gildefest hier und wohnte dann in der Süderstraße bei Familie Johannes Clausen (Hannes Buer) und Fredenhagen. Es waren einige Gildebrüder dabei, die, entweder weil sie Frauen aus Hennstedt geheiratet hatten und der Schwiegervater sie natürlich in der Gilde präsentieren wollte oder es waren auch Leute, die in Hamburg ausgebombt worden waren. Auf jeden Fall benötigten Nicht-Hennstedter 2/3 der Stimmen bei der Aufnahme durch das Ballotement, und auch nicht jeder des genannten Personenkreises hatte eine Chance überhaupt vorgeschlagen zu werden.
Auch beim Gildefest, dem Großen-Vogelschießen (deswegen so genannt, weil es ja auch das Kinder-Vogelschießen der Schulen gab) durfte die Feuerwehrkapelle nicht fehlen. Man kann gerne sagen, dass ohne sie ein Fest im Dorf nichts war. Auch in die Verschönerung kamen die Leute und hörten angeregt den Klängen zu. Vorn im Bild, rechts von der Pauke, sitzt Nikolaus Lindemann (Niklos Schauster). Er war wohl Schuhmacher, aber auch Hobby-Musiker und half gerne einmal an der Pauke aus. Das Bild ist von vor 1958, weil noch Erwin Biehl (Glatze und Brille) dabei ist. Er war Berufsmusiker und bis 1958 Leiter der Feuerwehrkapelle.
Das Schießen am Sonntag ist vorbei und der Vogel schon entsprechend lädiert. Friseurmeister Ernst Georg Behrmann präsentiert ihn hier. Hinter ihm, mit Hut, sein Bruder, Bäckermeister Hans Behrmann, vorne rechts Klempnermeister Karl Rauh. Auch auf diesem Foto sieht man, wie viele Bürger in die Verschönerung gekommen waren.
1951 erfolgte mit 26 Mitgliedern die Wiederbelebung der Gilde. Sie wuchs bis zum Jahr 1998 auf 136 Mitglieder an, um bis zum heutigen Jahr wieder auf 105 Mitglieder zu sinken. Während noch bis in die 50er Jahre nur Hennstedter einer bestimmten sozialen Schicht in die Gilde aufgenommen wurden, hat sie sich heute allen, auch nicht gebürtigen Hennstedtern geöffnet.
1973 – anlässlich der 250-Jahr-Feier - wurde eine neue Fahne - gestiftet vom Konsul Albert von Leesen - eingeweiht. Auch das 275jährige Jubiläum der Vogelgilde wurde1998 im großen Rahmen gefeiert.
Als das Schießen mit dem Kleinkalibergewehr 1977 durch das Ordnungsamt aus Sicherheitsgründen verboten wurde, traten 46 Gildebrüder aus dem Verein aus.
1979 wurde dieses Verbot jedoch unter Sicherheitsauflagen aufgehoben mit der Folge, dass viele Hennstedter wieder in die Vogelgilde eintraten. Auch um die Jahrtausendwende hatte die Gilde einen guten Zulauf, besonders von jungen Leuten. Mit einem Freundschaftsboßeln der Vogelgilde gegen die Freiwillige Feuerwehr wurde 1986 auf Vorschlag des Ältermanns Johannes Behrens eine Neuheit eingeführt:
Relativ neu ist auch das zünftige ‚Eieressen’ in der Residenz des neuen Königs als Abschluss des Gildefestes. Die Idee hierzu kam von Fritz Jacobs.
Andererseits folgt es traditionsgemäß einem genau festgelegten Ablauf. Es beginnt am ersten Festtag mit der Gildeversammlung im Vereinslokal und dem anschließenden Fahnenausmarsch zur Verschönerung. Nach dem Anbringen des hölzernen, buntbemalten Gildevogels auf der Vogelstange folgt der eigentliche Schießwettkampf, begleitet vom Kartenspielen.
Der anschließende ‚Kommers’, bei dem Kritik, Wünsche und Beschwerden bezüglich des Vereins vorgetragen werden und die ‚Schuldigen blechen’ müssen, hat einen besonders launigen und humorvollen Charakter. Mit einem gemeinsamen Essen und gemütlichen Beisammensein endet dieser Tag.
Der ‚Weckruf’, ein früh morgendlicher Umzug aller Teilnehmer in Begleitung der Feuerwehr-Kapelle und unter Einbeziehung verschiedener ‚Tankstellen’ ist für alle Dorfbewohner unüberhörbar. Zum Schluss wird der alte König abgeholt und zum Vereinslokal gebracht, wo das Königsfrühstück von allen eingenommen wird. Gut gestärkt geht’s daraufhin zum Schießplatz. Das am Vortage unterbrochene Wettkampfschießen wird fortgesetzt, wobei jeder Abschuss eines des aus vielen Teilen zusammengesetzten Vogels mit einem Tusch der Feuerwehrkapelle gewürdigt wird.
Bevor jedoch der Königsschuss fällt, werden die Gildedamen, die sich am Nachmittag zum Kaffeetrinken und verschiedenen Spielen im Vereinslokal versammelt haben, abgeholt, damit sie diesen Höhepunkt des Festes mit anschließender Proklamation des neuen Königspaares. miterleben können.
Vor dem am Abend stattfindende Festball wird das neue Königspaar abgeholt und in einem festlichen Umzug zum Lokal gebracht, wo die Siegerehrung stattfindet. Mit dem bereits erwähnten Eieressen schließt das Fest am frühen Morgen.
Gemäß der Satzung hätte die Chronik der Vogelgilde eigentlich in plattdeutscher Sprache verfasst werden müssen. Das bereitete jedoch wegen ihres Umfangs Schwierigkeiten. Stellvertretend dafür nun der Schluss dieser Chronik op platt:
Gründ wor de Vogelgill freuermol, um bien Överfall op’dDörp gewappnet to ween.Hüt iss dat dank unserm Rechtsstoot nie meir neudi. Liekers hätt’ de Gill vun Dog noch een deepen Sinn: Mit ern Aktivitäten und de grote Fieer drigg se ton kulturellen un gemeinschaftlichen Dörpslebn bi und wohrt – hoffendli noch rech lang – een ole Hennstedter Tradition.
Ringreiterverein Hennstedt von 1949 e.V.
Vom Ursprung des Ringreitens
Bereits vor 2000 Jahren gehörte es im Römischen Reich zum militärischen Drill, mit Lanzen durch Ringe zu stechen. Im Mittelalter waren es die Ritter, die sich vom galoppierenden Pferd aus u.a. auch in dieser Disziplin übten. Unter großer Zuschauerbeteiligung zeigten sie auf Turnieren ihr Können und lieferten sich dabei mit anderen Rittern entsprechende Wettkämpfe.
Die ersten von Bürgerlichen ausgetragenen Ringreiterspiele sind aus der Hanse-Zeit im 13. Jahrhundert bekannt. Reiche Lübecker Patrizier forderten die Adeligen im Rahmen von festlichen Veranstaltungen zu solchen Wettkämpfen heraus. 18
Auch auf Schloss Gottorf waren solche Spiele beliebt. Wie bei der Feudalherrschaft der Barockzeit üblich, endeten diese mehrtägigen Veranstaltungen, zu denen zahlreiche Gäste von nah und fern eingeladen wurden, in rauschenden Ballnächten. Nach und nach wurde das Ringreiten auch in vielen Dörfern Schleswig-Holsteins kopiert. Pferde, wenn auch nicht so edle, gab es zur Genüge, wurden diese doch als Arbeitstiere in der Landwirtschaft dringend gebraucht. Es bildeten sich sogenannte Ringreitergilden, die mit Unterbrechungen in Not- und Kriegszeiten diese Veranstaltungen durchführten.
Das Ringreiten ist außer in Schleswig-Holstein heutzutage nur noch im südlichen Dänemark gebräuchlich.
Ringreiten in Hennstedt
Seit wann es Ringreiter-Wettkämpfe in Hennstedt gibt, liegt im Dunkeln. Schriftliche Unterlagen darüber konnten nicht gefunden werden. Mehrere Zeitzeugen können sich jedoch daran erinnern, dass die Landjugend vor dem letzten Krieg solche Veranstaltungen auf dem Vossbarg (hinter der Verschönerung) durchführten.
Es ist davon auszugehen, dass es auch vor dieser Zeit bereits solche Wettkämpfe in Hennstedt gab, ohne dass diese in schriftlicher Form festgehalten wurden.
Fest steht jedoch, dass am 30. September 1949 im Gasthof Thomsen in der Kirchenstraße der Ringreiterverein Hennstedt gegründet wurde. Dieses ist dem seit dieser Zeit existierenden Protokollbuch zu entnehmen.
Auf der Gründungsversammlung wurde neben der Festlegung der Satzung, des Jahresbeitrages und weiterer erforderlicher Regularien beschlossen, eine Vereinsfahne anfertigen zu lassen. Hierzu sollten die Mitglieder eigene Entwürfe zur nächsten Versammlung mitbringen.
Offensichtlich herrschte bei einer der nächsten Mitglieder-Versammlungen Einigkeit über ihr Aussehen; denn es wurden ‚einige Mädels’ für das Nähen und Sticken der Fahne gesucht. Übernommen hatten diese Arbeiten letztendlich Wilma Sprenger (Brandmoor), Selma Diener, Marlene Sommer und Christine Hinrichs (Hochfeld).
Das Ringreiten fand nun jährlich auf wechselnden Veranstaltungsplätzen (Hauskoppel von Hermann Hinrichs, Bahnhofsvorplatz, Verschönerung etc.) statt. Ebenso gab es in jedem Jahr eine Jahreshauptversammlung im Vereinslokal Gasthof Thomsen.
Der Verein organisierte darüber hinaus ‚Wintervergnügen’ in Form von Doppelkopf-Kartenspielen, bei denen Fleischgewinne ‚verspielt’ oder zu Vorträgen eingeladen wurde.
1951 wurde das Ringreiten um ein Preisschießen und Ponyreiten erweitert. Ringreiterkönig wurde damals Helmut Diercks aus Linden.
Da die Finanzierung dieses Festes nicht allein durch die Beiträge der Mitglieder geleistet werden konnte, führten diese einträgliche Sammlungen bei der Hennstedter Geschäftswelt durch. Darüber hinaus fanden sich passive Mitglieder, die durch Bereitstellung von Preisen, technischen Geräten oder in anderweitiger Form den Verein unterstützten.
Der Ringreiterverein selbst wirkte auch bei anderen Veranstaltungen im Dorf mit. 1952 beteiligte er sich an der Gestaltung des Erntedankfestes, indem dort Geschicklichkeitsreiten wie z.B. Quadrillereiten und Jagdspringen vorgeführt wurden. Bei Umzügen anderer Hennstedter Vereine wurden Spitzenreiter zur Verfügung gestellt, wie auch umgekehrt die Feuerwehrkapelle die Umzüge des Ringreitervereins mit Musik begleitete.
Trotz des zunächst noch regen Vereinslebens mit steigender Mitgliederzahl musste Anfang der 60er Jahre festgestellt werden, dass das Interesse hieran abnahm und auch die Pferdebeschaffung durch die Technisierung der Landwirtschaft immer schwieriger wurde. Am 8.12.1964 wurde bei einer Anwesenheit von nur noch 7 Mitgliedern beschlossen, den Verein aufzulösen oder ruhen zu lassen (beide Aussagen gehen aus dem Protokollbuch hervor) und die Fahne der Kyffhäuser Veteranen-Kameradschaft Hennstedt zur Verwahrung übergeben.Ende Zitat
Aber damals für uns Kinder war das Ringreiten besonders interessant,wir konnten auf den Pferden sitzen.
Ich wurde als 3 Jähriger auf eines der Pferde gehoben.
Und ritt dann mit dem Festzug durch Hennstedt
そして、ヘンシュテットを通ってページェントに乗りました
그리고 Hennstedt를 통해 대회를 탔어
然後通過Hennstedt參加選美大賽
Als Winzling und als Größerer Winzling wurde ich ja sehr oft mitgenommen wenn mein Vater zum Angeln fuhr oder aber mit dem Fischer Willy von der Heyde auf Zander angelte und Aale. Es gab einmal eine Situation da war ich noch sehr klein, da waren mein Vater und ich an der sonnigen Eider. Er hatte extra für mich eine Angel gebaut aus einem einfachen Stock und ein Stück Schnur drannnnn, mit einem Tauwurm am Haken. Das war meine Aufgabe ich musste aufpassen. Dann biss einer. Also hob ich die Angeln an und es war ein Fisch dran. Der war aber sehr kräftig denn ich war noch ein Minniwinzling damals an diesem Tag. Ich stand am Ufer das schlickig war und der Fisch zog und zog und ich konnte den nicht rausbekommen, stattdessen sank ich mit meinen Winzlingsgummistiefeln immer tiefer in den Schlick so stark musste ich da Druck ausüben. Dann kam mein Vater und übernahm. Letztendlich war es ein fast drei Pfund Aal. Mein erster Fisch in der Eider. Der wurde dann später gebraten und schmeckte sehr gut. Ich erinnere mich wie davon geredet wurde wie fett der war. Ich habe also einen bleibenden Eindruck von der Eider aus meiner Kindheit.
Hier ist mehr von der Eider als Zitat aus den Hennstedter Chroniken:
Die Eider als Grenzfluss
Die Eider war bis zur Völkerwanderung (um 500) Sprach- und Siedlungsgrenze zwischen Angeln und Jüten einerseits und Sachsen andererseits.
In der Wikingerzeit bildete sie die Grenze zwischen dem Frankenreich, das die Sachsen unterworfen hatten, und den Dänen, die im frühen Mittelalter in die Gebiete der Angeln und Jüten eingewandert waren. Aus der sächsischen Sprache entwickelte sich das Niederdeutsch, das südlich und auch in einem Gebiet nördlich der Eider bis zur Schlei gesprochen wurde. In anderen nördlichen Regionen war die Sprache Dänisch. Vereinfacht gesagt, war die Eider 300 Jahre die Grenze zwischen den Nordgermanischen und Westgermanischen Sprachen.
Nachfolger des Frankenreiches war das „Heilige Römische Reich deutscher Nation“, im Norden begrenzt durch die Eider. Es erfolgte um 1200 die Kolonisierung des Landes nördlich der Eider durch sächsische und andere Siedler, und die Eider bildete nun keine Sprach- und Gebietsgrenze mehr.
Staatsrechtlich gehörte (das später Holstein genannte Gebiet) zum „Heiligen Römischen Reich deutscher Nation“, die Region Schleswig nördlich der Eider zu Dänemark. Allerdings hieß es dann im 1460 geschlossenen Vertrag von Ribe über Schleswig und Holstein `Dat se bliven ewich tosamende ungedeelt`, das führte in der Folgezeit zu vielen Konflikten. Machtgelüste und verzwickte Verwandschaftsverhältnisse trennten zeitweise
Schleswig und Holstein nicht nur in zwei, sondern in drei oder mehr Territorien. Auch wirbelten die großen europäischen Kriege – der Dreißigjährige, der Nordische Krieg, die napoleonischen Eroberungszüge – die Machtverhältnisse durcheinander und brachten obendrein Armut in die Landesteile. Erst Ende des 18. Jahrhunderts mit dem Aufkommen des Nationalismus` in Westeuropa bahnte sich allmählich eine Lösung der komplizierten Verhältnisse an.
Zuvor allerdings forderten die Dänen `Danmark til Eyderen`, das war die Losung der sog. Eiderdänen, dänische Nationalliberale im 19. Jhd., die das Herzogtum Schleswig in das Königreich Dänemark integrieren wollten und sich für die Eider als deutsch-dänische Grenze aussprachen. Im Gegensatz dazu forderten die deutschen Nationalliberalen, dass Schleswig zusammen mit Holstein in den Deutschen Bund aufgenommen werden sollte. Mit der sog. „nationalen Erhebung“ von 1848 begann der Krieg zwischen Dänemark und den Schleswig-Holsteinern, auf deren Seite später die Preußen und Österreicher eingriffen. 1867 war das Land endlich unter Preußen geeint. Die Eider spielte nun keine Rolle mehr als Grenzfluss.
Zur Geschichte der Eider gehört es auch, dass ein bekannter nationalsozialistischer Verbrecher sie befuhr. Heinrich Himmler, verantwortlich für die Judenvernichtung, versuchte im Mai 1945 über die Eider in Richtung Nordsee (mit dem Ziel Argentinien!) zu entkommen. Sein Unternehmen scheiterte aber, da die Brücke in Friedrichstadt bereits mit britischen Soldaten besetzt war. So musste er seine Flucht über Land fortsetzen, kam aber letztlich nur bis Lüneburg, wo er im Gefängnis Selbstmord beging
Noch im 19. Jahrhundert soll die Störe so zahlreich gewesen sein, dass die Knechte von Süderstapel mit den Bauern abgemacht hatten, dass es nur zweimal in der Woche Störfleisch geben durfte.
Der Großvater von R. Voss hatte als Fischer 1910 den größten Stör gefangen, der je in Horst gesehen wurde. Das riesige Tier wog über 550 Pfund, allein der Kopf wog schon 75 Pfund. Dieser Fisch lieferte 100 Pfund Kaviar, und das verwendbare Störfleisch wog ca. 330 Pfund. Für ein Pfund Störfleisch wurden dem Fischer 50 Pfennig bezahlt.
Zitat Ende
Die Geschichte dieses Dänischen Krieges wird in einer sehr guten dänischen TV Serie nachgespielt.
Von 1848 begann der Krieg zwischen Dänemark und den Schleswig-Holsteinern.
Ein 8-teiliges Epos „1864 – Liebe und Verrat in Zeiten des Krieges“.
Dänemark, Mitte des 19. Jahrhunderts: Das Land ist berauscht von seinen Siegen über die Preußen in den Jahren 1848 bis 1851 und der Ruf nach der Annexion Schleswigs ins dänische Königreich wird immer lauter. Als dann 1864 der deutsch-dänische Krieg ausbricht, müssen sich auch die drei Freunde Laust (Jakob Oftebro), Peter (Jens Sætter-Lassen) und Inge (Marie Tourell Søderberg) den Konsequenzen und Schrecken des Krieges stellen. Mit über 173 Millionen Kronen (~ 23 Millionen Euro) und hochkarätigen Akteuren vor und hinter der Kamera ist die Serie „1864 – Liebe und Verrat in Zeiten des Krieges“ die bisher teuerste dänische TV-Produktion aller Zeiten.
Dann noch einiges zu den Stören.
In der Horster Bucht sprangen ja noch zu meiner Kindheit die Störe aus dem Wasser während der Paarungszeit und klatschten dann wieder in die Eider. Es hat ja mal so viele Lebendigkeit in den Flüssen Deutschlands und Europa gegeben das genau das gleiche vom Rhein gesagt wurde mit den Lachsen. Und heute, heute ist gut sichtbar das diese sogenannte Entwicklung mehr eine Verwickelung als Ent-wicklung geworden ist. Es ist eine konsequente Zerstörverwicklung geworden. Aber auch keine Wissen keine Achtung und keine Liebe für das Lebendige und vor allen dingen totale Unwissenheit in Bezug zur Schöpfung aber sowas von total das am Ende bloß TotalVerblödung winkt. Der Rausch der Moderne und Zukunft und Erfolge und Techlogisierung hat die Besitzenden so dermaßen verödet verblödet das diese Global Vergiftung siegen wird. Ich habe im LangLauf meines menschlichen Lebens noch bis 1990 geangelt. Ab dann war für mich total Ende. Das berichte ich auch in meinem Buch "Mit dem Solar Kanu zur Hudson Bay", auf der Webseite nebenan. Ab dann war Ende auch mit dem töten von Lebewesen. Der Sieg der meditativen Eigenschaften und Veränderungen. Sehr schön sehr schön sehr schön. Aber damals da auf dieser Reise durch Hennstedt und Dänemark da angelte ich noch und konsumierte die gefangenen Fische.
Das da oben im Holzboot könnte ich sein.
Es war auch so ein Holzfischerboot das der Willy von der Heyde als Fischer da in Horst hatte indem ich oft mitfuhr.In der Mitte ist der Holzkasten indem die Fische gehalten wurden.
Die letzen Störe aus der Eider.
Eider의 마지막 철갑 상어.
絨鴨的最後一隻st魚。
アイダーからの最後のチョウザメ。
Das Angeln und Fische fangen war damals essensnotwendig. Mir wurden alle Pflanzen Kräuter und Nüsse oder anderes essbares als Kleinkind schon früh mitgeteilt. Das waren Selbstversorger die Seite meines Vaters als Landwirte aus Ostpreußen. Krankheiten waren selten.
Medizinische Versorgung
Die medizinische Versorgung war durch zwei Landärzte, einen Zahnarzt und eine Apotheke so gut wie sichergestellt. Wenn es erforderlich war, wurde man auch in das Städtische Krankenhaus nach Heide gebracht. Bei Entbindungen, die grundsätzlich zu Hause stattfanden, war eine ortsansässige Hebamme zur Stelle, zu der der Arzt bei Bedarf hinzugezogen werden musste.
Es wird berichtet, dass man, bevor ein Zahnarzt sich in Hennstedt niederließ, zum Zahnziehen entweder zum Landarzt, Barbier, Kaufmann oder auch zum Hufschmied ging.
Stets mit dem Fahrrad unterwegs war der Hennstedter Tierarzt, wenn er zu seinen ‚Patienten‘ fuhr. Obwohl er sehr tüchtig war, musste bei größeren Operationen ein Tierarzt aus Heide geholt werden. Mit dem Pferdegespann fuhr man zu ihm, gab ihm neben dem Bericht über das erkrankte Tier auch eine genaue Wegbeschreibung zum Hof, da er mit seinem Auto wesentlich früher als man selbst dort eintraf. In der Niederlassungszeit von Dr. Hans Wrede (1931-1978) wurde seitens der Arbeitgeber – insbesondere während des 2.Weltkrieges - vermehrt und mit Druck vom Arzt verlangt, die Arbeitskraft des Bürgers zu erhalten oder wieder herzustellen. Medizinische Laien, meistens Arbeitgeber drängten jedoch oft zur frühzeitigen Wiederaufnahme der Arbeit. Für die Genesung der Patienten war es allerdings neben der Medikation der beste Schutz, Bettruhe zu verordnen, die durch die Fachautorität des Arztes von allen am ehesten akzeptiert wurde. So verordnete Dr. Wrede vermehrt Bettruhe und erhielt dadurch seinen Nökelnaam ’Hans to Bett’.
Vorkriegszeit
Ein Zeitzeuge erzählt eindrucksvoll, wie arm es während der Weimarer Republik in seiner Familie zuging, war doch sein Vater arbeitslos. Die Unterstützung die er hierfür bekam, reichte zur Ernährung der Familie nicht aus. Schon mit 12 Jahren musste er nach dem Schulunterricht beim Bauern arbeiten, um zum Haushaltsgeld beizutragen. Dort konnte er sich auch ‚mal so richtig satt essen‘. Die Schularbeiten wurden dann übermüdet am Abend gemacht. Ähnlich erging es auch einem jungen Mädchen, das ebenfalls mit 12 Jahren nachmittags in anderen Haushalten mithelfen musste. Beispielhafte Schicksale von Kindern mit keiner Aussicht auf Besserung, bis ab ca. 1929 die NSDAP (Nationalsozialistische Arbeiterpartei) aktiv wurde und die Väter in kürzester Zeit in Lohn und Brot kamen. Ab 1935 gab es zusätzlich Kindergeld, was noch mehr dringende Entlastung der Haushaltskasse bedeutete. Außerdem wurden vielen hoffnungslos verschuldeten Bauern die Schulden erlassen.
Diese für sie positive Entwicklung und enorme Verbesserung der finanziellen Lebenssituation war für viele hier im Ort entscheidend dafür, dass man an die ‚Partei‘ glaubte. Ihr sehr geschicktes politisches Einwirken auf die Jugend tat ihr Übriges.
Dass viele junge Mädchen und Frauen dem BDM (Bund deutscher Mädel) beigetreten waren, hatte weniger politische Gründe. Die im BDM angebotenen Freizeitaktivitäten wie sportliche Veranstaltungen, Volkstanz, Basteln, Singen und mehrtägige Reisen, vor allem das gemeinschaftliche Erleben in der Gruppe, waren sehr attraktiv. Es gab vorher kaum etwas Vergleichbares im Dorf.
Ähnlich mag es vielen Jungen ergangen sein, die sich der Hitler-Jugend angeschlossen hatten. Wann hatte man damals die Chance, auf Fahrt zu gehen, an einem Zeltlager teilzunehmen, Fackelzüge oder Sonnenwendfeiern zu erleben! Dass man dabei politisch beeinflusst wurde, war vielen nicht bewusst oder wurde billigend in Kauf genommen. Als Schüler war man dem ohnehin ständig ausgesetzt.
Vorwort eines Schulbuches
Mit dem Neubeginn des Schulunterrichts nach dem Ende des Krieges im Herbst 1945 hatte sich die Schülerzahl durch die Kinder der Evakuierten und Flüchtlinge mehr als verdoppelt.
Ich gehörte ja auch dazu.
Wegen Lehrermangel und begrenzter Räumlichkeiten musste der Unterricht für einige Klassen wechselweise auch am Nachmittag stattfinden.
Erschwerend kam des Weiteren hinzu, dass kaum noch Schulmöbel und Unterrichtsmaterial vorhanden war.
Die Lese- und Heimat- und Erdkundebücher mussten ohnehin wegen der darin enthaltenen Nazi-Ideologie seitens der Militärregierung vernichtet werden.
Als Schreibpapier diente alles, was nur irgendwie dazu geeignet war: u.a. altes Packpapier, aus Kontenbüchern herausgerissene leere Seiten und sogar die Rückseiten der Feldpostbriefe.
Den Unterrichtsmangel hatten viele damaligen Schüler später nie wieder ganz aufholen können. Einige fühlen sich dadurch noch heute um diese Schulzeit betrogen – wie überhaupt die Jugend durch den Krieg um ihre Kindheit betrogen wurde.
Die „Tommies“ kommen
Zwischen der Kapitulation am 5. Mai 1945 und dem ersten Anrollen von englischen Panzern in Hennstedt am 8. Mai herrschte eine spannungsvolle und bedrückende Atmosphäre. Man wusste ja nicht, was auf einen zukam. Allerdings war man mit dem mühevollen und zeitraubenden Organisieren von Lebensmitteln und anderen dringend benötigten Sachen auch abgelenkt. Alle nun belastende Gegenstände wie Waffen‚ Führer-Bilder, Fahnen, Parteiabzeichen und Bücher mit nationalsozialistischem Inhalt hatte man vorher noch schnell irgendwo im Garten vergraben oder in den Wasserkuhlen versenkt. Zeitzeugen berichten auch, dass mit der Kapitulation über Nacht alle Soldaten und ihre Einheiten verschwunden waren.
Die ‚Tommies‘, wie die englischen Soldaten genannt wurden, richteten hier als erstes ihre Hauptkommandatur im heutigen Pastorat ein, besetzten noch andere Häuser, die vorher bereits mit Ausgebombten und den ersten Flüchtlingen zusätzlich belegt waren, konfiszierten alles, was sie an Möbeln und Geräten brauchten. Mit äußerster Strenge setzten sie ihre vielen Anordnungen durch und bestraften bei Nichtbefolgung mit großer Härte. Die Kinder wurden von ihnen allerdings ab und zu mit Süßigkeiten, die es sonst kaum noch für sie gab, verwöhnt.
Dazu gehörte ich auch.
Manchmal gab es eine kleine Schokolade wenn wir sie bestaunten
Erzählt wird von einem Vorfall, der mit der von den Engländern verhängten Ausgangssperre zwischen 22.00 Uhr und 6.00 Uhr morgens zusammenhing. Ein Hennstedter wollte in dieser Zeit nur mal schnell ‚aus der Tür gucken‘, was aber die kontrollierende britische Besatzung in ihrem Panzerspähwagen bemerkte. Da hieß es gleich in scharfem Befehlston: ‚Come on!‘ Ein paar Straßen weiter sah ein Bekannter, der sich ebenfalls ‚nicht so ganz‘ an die Ausgangssperre hielt, ihn oben auf dem Panzer stehen und fragte erstaunt: ‚Was machst Du denn da oben?“ Prompt hieß es auch für ihn: ‚Come on!` Beide hatten Glück, kamen nur für eine Nacht in Heide in Haft und waren am nächsten Tag wieder ‚at home‘. War noch während des Krieges der Ortsgruppenleiter für die Überbringung von Todesnachrichten an Familienangehörige zuständig, übernahm dieses danach u.a. das Rote Kreuz. Den Tod ihres Mannes im franz. Gefangenenlager erfuhr eine Zeitzeugin allerdings zuerst durch seine Kriegskameraden, die sie aufsuchten und auch seine persönlichen Sachen mitbrachten. Da stand sie nun als Kriegerwitwe mit 4 Kindern, wobei ihr Mann sein jüngstes Kind nie zu Gesicht bekommen hatte (was kein Einzelschicksal war). Am schmerzvollsten traf es zwei Hennstedter Familien,
die beide den Tod von drei gefallenen Söhnen zu beklagen hatten.
Versorgungslage nach dem Krieg
Mit dem Beginn des Krieges wurden Lebensmittel und Verbrauchsgüter rationiert, was für den Verbraucher bedeutete, dass er beim Einkauf stets eine Lebensmittelkarte vorweisen musste. Ohne diese gab es fast nichts zu kaufen. Das Reichsernährungsministerium hatte alles durchorganisiert und aus den Engpässen des 1. Weltkrieg gelernt. Die 1. Karte war die Ausweiskarte, die schon 1937 in Berlin gedruckt wurde. Es gab zum Beispiel Reichsbrotkarten,-fleischkarten, -fettkarten, -zuckerkarten, -eierkarten, -milchkarten, -kleiderkarten, Bezugscheine für Konserven, Trockengemüse, Marmelade oder Zucker, abgelagertes Brot (ist ergiebiger und bekömmlicher), Weihnachts-Sonderkarten, für Motoröl und Benzin, Futtermittelschein z.B. für Pferde, Zusatz und Lebensmittelkarten für Hochzeiten (3 Personen), Raucherkarten für Männer(M) und Frauen(F),die nur die Hälfte bekamen und ihre Ration an ihre Männer oder Söhnen an die Front schickten. Zum Ende des Krieges waren die Lebensmittelkarten wertvoller als Geld. Da Lebensmittelmarken zum Überleben kaum reichten und um sich ein bisschen mehr zu ‚gönnen‘, war Kreativität angesagt, die im Folgenden beschrieben wird.
Schwarzschlachten war streng verboten! Es durfte nur ein Schwein bis zu einem bestimmten Gewicht in einem festgesetzten Zeitraum geschlachtet werden. Um das von Amtswegen kontrollieren zu können, musste man diese Schlachtung auf der Kirchspielsschreiberei anmelden
Da ein Schwein für die ganze Familie in der Regel nicht ausreichte, wurde oft zusätzlich ein zweites ohne Genehmigung geschlachtet. Die große Schwierigkeit bestand nun darin, dass möglichst keiner außerhalb der Familie dieses mitbekommen durfte, um eine evtl. Anzeige zu vermeiden. Meistens gab es für zufällige Zeugen eine Wurst o.ä. als Schweigegeld.
Ich erlebte diese Schlachterei auch im ersten Haus in dem wir lebten.
Es wurde eingepökelt eingekocht Wurst in Gläser gemacht und vieles mehr.
Am Ende der Arbeit gab es dann Fleischbrühe mit vielen Fleischstückchen.
Bei einer überraschenden Kontrolle wurden gerade noch rechtzeitig die Schweinehälften in den Betten und in einer Tischlerei das in Töpfen aufgefangene Blut in Särgen versteckt.
Zwei aufgedeckte Fälle von Schwarzschlachterei, in denen wohl ein bisschen zu unbekümmert mit dem Verbot umgegangen wurde, zogen jeweils zweijährige Gefängnisstrafen nach sich.
Noch schwieriger und gefährlicher war es, Schnaps schwarz zu brennen. Zur Gefahr einer Anzeige kam noch, dass dabei eine erhöhte Brand- bzw. Explosionsgefahr bestand. Verbrennungen im Gesicht und an den Armen und auch Feuerausbrüche sind vorgekommen. Trotzdem war man das Risiko eingegangen, weil man doch bei Familienfesten zum Feiern ‚etwas in der Hand haben‘ wollte!
Der meist aus Zuckerrüben gebrannte Schnaps wurde oft mit Beerensaft ‚verfeinert‘ und war gleichzeitig eine beliebte Tauschware. Zu Tanzvergnügungen und sonstigen Feierlichkeiten wurde er mit Duldung des Wirtes, der dafür ein Korkengeld erhielt, in die Säle bzw. Wirtschaften mitgebracht und unter den Tischen deponiert. Dort stand dann lt. Augenzeugen manchmal ‚eine ganze Batterie‘ solcher Flaschen.
Da Heizmaterial auch knapp und der Nachkriegswinter 1946/47 besonders streng wurde, verschwand so mancher Alleebaum über Nacht.
Wie ein Lauffeuer ging es eines Tages durch Hennstedt, dass man sich aus der damals noch größeren Verschönerung einen Baum zum Verheizen holen durfte. Alles, was Axt und Säge hatte, machte sich auf, und in verhältnismäßig kurzer Zeit war der Wald in der Verschönerung abgeholzt. Die Erlaubnis zum Fällen schien jedoch nur ein Gerücht gewesen zu sein. Als der zu der Zeit abwesende Ordnungshüter nach seiner Rückkehr davon erfuhr und sich ein Bild vor Ort machen wollte, sah er nur noch die Friedenseiche stehen, an die sich dann doch keiner herantraute.
Auch der Tabakbezug war eingeschränkt und deren Anbau verboten. Deshalb pflanzte man ihn mitten im Getreidefeld an, so dass er von den Seiten aus nicht zu sehen war. Aufgefallen ist damals auch der vermehrte Anbau von Stangenbohnen, in denen die Tabakpflanzen so gut versteckt werden konnten.
Nach der Ernte wurden die großen Tabakblätter auf Schnüren aufgezogen und auf dem Dachboden zum Trocknen aufgehängt, um sie danach in der Brotschneidemaschine klein zu häckseln. Zur Geschmacksverbesserung wurde der Tabak manchmal mit Fliederbeersaft besprengt. Als Tabakersatz wurde auch einmal versucht, Kräutertee zu rauchen. Dabei hatte aber es so ‚streng‘ gerochen, dass es bei dem Versuch geblieben war.
Erlaubt waren dagegen mangels Mehl und Zucker die eigene Herstellung von Kartoffelmehl und Sirup aus Zuckerrüben, was ein ziemlicher ‚Schweinkram‘ war und wobei stets ein stark widerlich-süßer Geruch durchs Haus zog (besonders nach dem Überkochen).
Kaffee-Ersatz war damals in einer Spezialpfanne geröstete Gerste (oder auch Eicheln), die aber nicht wirklich ein Ersatz waren!
Die noch im Krieg von den feindlichen Fliegern abgeworfenen, weil leeren Treibstofftanks aus Aluminium waren wertvoller Rohstoff. Sobald man sie seinerzeit vom Himmel heruntertrudeln sah, begann unter Lebensgefahr ein Wettlauf zum vermutlichen Aufprallort. Was konnte man aus dem Material an praktischen Gegenständen, die immer rarer wurden, alles machen! Kochtöpfe, Milchkannen und andere Küchenutensilien. Ja, sogar ein kleines Boot wurde daraus hergestellt!
Schwarzmarkt
Da das inflationäre Geld nichts mehr wert war und es kaum etwas zu kaufen gab, wurde verbotenerweise mit Naturalien bezahlt bzw. Ware untereinander getauscht. Auch Dienstleistungen und Handwerkerrechnungen glich man so oder mit Gegenleistungen aus. „Es wurde geschoben (verbotener Handel), was nur ging! “, erinnert sich ein Zeitzeuge.
Lebensmittel und dringend benötigte Gegenstände hatten einen hohen Wert, was an nachstehend aufgezählten, damals in Hennstedt getätigten Tauschgeschäften deutlich wird. Getauscht wurde
Schafswolle gegen 1 Kinderbett; Kleiderstoff für 1 Hochzeitskleid gegen 1 Schweinebacke;
Nähgarn gegen Milch oder Bücher; Butter oder 1 Brotmarke gegen 1 Wolldecke, von amerikanischen Verwandten geschickter Kaffee gegen 1 Konfirmationskleid; 1 Puppe gegen ein 1 Glas Gulasch, 1 Pfund geräucherten Speck gegen 1 Paket Kurzwaren, 1 Kanne Milch gegen eine Klavierstunde.
Im Schaufenster eines Textilladens (Tank) bot man Ware an, versehen mit einem anonymen Zettel, auf dem der Tauschwunsch notiert war. Da es sich bei dieser Ware um keine Lebensmittel oder verbotene ‚Schwarzmarktware‘ handelte, soll es funktioniert haben.
Weil viele nichts zu tauschen hatten, kamen auch Diebstähle vor. Heimlich wurden Kinder durch das enge Hühnerloch fremder Höfe geschickt, um ein paar Eier aus den Nestern zu holen, oder Kartoffeln nachts aus dem Acker gegraben und Kühe auf der Weide gemolken. Auch wenn die Eigentümer den Diebstahl bemerkten, wurde ein solcher Mundraub in der Regel nicht verfolgt, hatte man bezüglich der Not vieler ein Einsehen.
Bedenklicher wurde es allerdings, wenn auch frisch gepflanzte Kartoffeln wieder ausgegraben wurden. Deshalb hatte ein Bauer einmal versucht, Kartoffeldiebe mit einem auf dem Feld aufgestellten Hinweisschild mit der Aufschrift ‚Diebstähle werden angezeigt‘ abzuschrecken. Das hatte zur Folge, dass beim nächsten Diebstahl auch gleich das Schild (vermutlich als Brennmaterial) mitgenommen wurde.
Mangelwirtschaft
Neue Bekleidung gab es kaum; alte war zum Teil verschlissen oder reparaturbedürftig. Darum wurde sie aufgetrennt, das noch gut erhaltene Stoffteil oder noch nicht verblichene Innere nach außen gedreht, um daraus neue Bekleidung – meistens Kinderkleider - zu nähen, liebevoll mit Streublümchen bestickt. Während gemusterte Bettwäsche hübsche Sommerkleider ergaben, wurden aus `Wehrmacht'-Wolldecken (gute Qualität!) warme Winterjacken oder Mäntel genäht. Was die Strickwaren anbetraf, wurde an Weidezäunen aus Stacheldraht hängengebliebene Schafswolle fleißig gesammelt und zusammen mit alter Wolle versponnen. Alte Pullover rippelte man auf, um daraus Kinderpullover zu stricken. Meistens waren diese bunt gestreift, weil sie aus Wollresten bestanden. An die für die Mädchen gehäkelten und ebenfalls buntgestreiften Glockenröcke, die einen ‚so schönen Fall’ hatten, denkt eine Zeitzeugin mit Schmunzeln zurück.
Wenn die Ärmel am Ellbogen der Strickwaren schon ziemlich abgenutzt waren, die Innenseite jedoch kaum Gebrauchsspuren aufwies, wurden sie herausgetrennt und entsprechend umgedreht wieder eingesetzt. Auch nähte man von vornherein kleine Lederflecken auf die Ellbogenpartie, um dem Verschleiß dort vorzubeugen.
Musste der Kragen der Herrenoberhemden ausgewechselt werden, schnitt man aus den Schliepen (unteres Ende der Hemdenpartie) ein entsprechend großes Stück Stoffteil heraus und setzte es dann als Kragen genäht an der Halspartie wieder ein. Das unten fehlende Teil wurde danach aus älteren Oberhemden, die meistens anders gemustert oder von minderer Qualität waren, wieder ersetzt.
Zusammenfassend kann man sagen, dass sämtliche Möglichkeiten zur Erhaltung und Erneuerung der Kleidung genutzt wurden. Es wurde kaum etwas weggeworfen, sondern geändert, geflickt, gestopft und ausgebessert‚ „was das Zeug hielt!“.
Schluss
Bemerkenswert sind die Aussagen einiger Zeitzeugen, nach denen sie die Nachkriegszeit trotz der vielen Entbehrungen und enormen psychischen und physischen Belastungen als eine ‚glückliche‘ beschreiben.
Man war:
- erleichtert, keine Todesängste mehr haben zu müssen;
- fühlte sich befreit von dem Druck und Zwang der vorherigen Zeit;
- war dankbar, einigermaßen davongekommen zu sein; hörte man doch von dem vielen Leid anderer
- freute sich, alte Freunde und Bekannte wiederzusehen, die nach und nach ‚aus dem Krieg kamen‘ und sich wieder im Dorf einfanden;
- voller Hoffnung, dass nun bald alles besser werden würde.
Alles in allem: „man weir glückli, as alns vörbi weir!“
Die Gemeinde Hennstedt aus der Sicht eines Flüchtlingskindes
Via E-Mail erreichte uns am 8. Juni 2015 folgender Bericht für die Chronik von Klaus Ferlow, der 1945 als Flüchtling nach Hennstedt kam, 1955 nach Duisburg übersiedelte und, zusammen mit seiner Ehefrau Rosemarie geb. Hausmann aus Hennstedt, 1975 nach British Columbia in den Westen von Kanada auswanderte.
Die Gemeinde Hennstedt, Dithmarschen aus der Sicht eines Flüchtlingskindes
von Klaus Ferlow, Mission (Vancouver), British Kolumbia, Kanada
Ich bin 1938 als drittes Kind in Tilsit Ostpreußen geboren und im Herbst 1944 mussten meine Mutter, mein Bruder Hans-Günter (hat in Heide gelebt, inzwischen verstorben) und meine Schwester Elfie vor den russischen Armee fliehen und sind im Frühjahr 1945 nach Hennstedt gekommen und wurden bei Schuster Rusch untergebracht. Er liebte Kinder und ich habe oft auf dem Sitz neben ihm in seiner Werkstatt gesessen und ihm bei der Arbeit zugeschaut. Er war sozusagen ein “Ersatzopa” für mich da ich meine Oma und meinen Opa nach der Flucht nie wiedergesehen habe. In seinem großen Garten habe ich oft “unerlaubt” Birnen, Äpfel und Kirschen geerntet, was seine Haushälterin Elise Söth nicht gerne sah, aber Schuster Rusch saget nie etwas und gab ihr oft Anweisungen, ...”Nun gib dem Jung mal etwas zu essen, er ist nämlich hungrig. Wir hatten für fünf Person ein kleines Zimmer, indem wir wohnten, aßen, kochten und schliefen was sehr beengt war. Durften uns allerdings später auch ein eignes Schwein halten, da ein Stall dem Wohnhaus angegliedert war. Am Haus waren Haselnussbüsche, die mir sehr gelegen kamen.
Es war eine besonders schwere Zeit für meine Mutter, mein Vater war zu der Zeit in einem Gefangenlager in Belgien, und uns Kinder. Vor allen Dingen war das größte Problem keine vernünftige Ernährung, Obst und Gemüse und Milch gab es genug jedoch so gut kein Fleisch. Ich erinnere mich, dass wir oft nur Brot vom Bäcker Axen gekrümelt in bläuliche Magermilch hatten und wenn man abends ins Bett ging knurrte einem der Magen. Als Kind war ich bis 1951 unterernährt, hatte ständig Magenkrämpfe, Blähungen, dicke Eiterpickel und Karbunkel, oft Erkältungen. Auf der Flucht war meine Blutzirkulation bei beiden Beinen bis zum Knie abgestorben und die Ärzte hatten mich bereits aufgegeben. Meine Mutter rettete mir das Leben, indem sie mit einer harten Bürste die Fußsohlen ständig massierte bis die Blutzirkulation wieder kam. Außerdem hatte ich eine doppelte Beschattung der Lunge und konnte kaum Essen halten. Bis zum 15ten Lebensjahr war ich einer der Kleinsten in meiner Volksschulklasse! Erst nach der Konfirmation fing ich wirklich an sie wachsen.
Woran ich mich als Kind besondere erinnere:
Die dörfliche Atmosphäre, die vielen Feste: Vogelschießen, Erntedankfest, Frühlingsfest, Turnerball, Goldene Konfirmationsfeste, Maskenball, Feuerwehrball, Maitanz in Glüsing, Silvesterball, Sportfeste, war aktiver Fußballer beim SSV Hennstedt in der Jugendmannschaft und wir fuhren zu Spielen nach Tellingstedt, Wöhrden, Heide, Lunden, Hademarschen u. a. und waren sehr erfolgreich, in der Schule hatten wir regelmäßig Frühsport und anschließend spielten wir Faustball, Völkerball, Schlagball, Handball, Radball auf dem Schulhof in unserer Freizeit und meistens Fußball. Da es ja keine Fussbälle gab, machte meine Mutter aus Flicken einen Ball, leider hielt der nicht sehr lange und dann flogen einem die Flicker sozusagen um die Ohren. Leichtathletik sowie Turnen bei Tetens Gasthof, Ringreiten, im Winter auf der Kule bei Bauer Peters Eishockey. Krögers Gehölz (spielten Räuber und Gendarm), Obstgarten Westphal “organisieren” Äpfel, Birnen, Weintrauben, spielten in Kummerfeld, Verschönerung, sammelten Schrott und verkauften ihn bei Kluschat, Laterne laufen,, Tanz bei Tetens Gasthof und Kaisersaal, Kinderfilme (Piraten-, Abenteuer und Indianer Filme) im Kaisersaal, auf dem Markplatz Karussell, Zirkus Barum, einmal in der Woche kauften wir bei Biel Rotbarsch, Heringe (meine Mutter machte dann immer Schmandheringe und geräucherte Bücklinge und es hieß: “Eis am Stiel bei Biel kost nicht viel!” Meine Mutter schickte mich immer bei Bäcker Axen Schwarzbrot holen, er war nur zwei Häuser entfernt und auf dem Weg nach Hause knabberte ich immer die großen Kanten vom Brot ab. In Klaus Reimer's Garten “ernteten” wir Kinder Erdbeeren, Äpfel und Birnen, Pflaumen und Kirschen. Im Sommer gab es hin und wieder starke Regenfälle und Gewitter, dann ließen wir Papierschiffen auf der Straße schwimmen und rannten hinterher nur in der Badehose. Kann mich noch an den Großbrand erinnern nach einem gewaltigen Gewitter und Blitzeinschlag beim Bauer von Leesen, das ein Reetdach hatte der gegenüber der Spar- und Darlehnskasse war. Im Winter gab es verschiedene Male sehr harte Winter und in einem Jahr, es war wohl 1947 oder 1948 war das ganze Dorf total eingeschneit und jeder wurde zum Schneeschaufeln abkommandiert einschließlich alle Arbeitslosen, und davon gab es sehr viele. Bauer Hollings fuhr mit seinem Pferdewagen und seinen Zwillingsmädchen herum und belieferte Kunden. Schutzmann Hussman schaute nach dem Rechten und wurde später von Schutzmann Rehbehn abgelöst.
Als wir bei Damman wohnten hatten wir keinen Backofen und ich brachte den beliebten Streuselkuchen zu Bäcker Clausen und beim Abholen knapperte ich immer die größten Streusel vom Kuchen was meiner Mutter gar nicht gefiel. Milch wurde mit einer Milchkanne vom Bauer geholt und da ich ein großer Milchtrinker war, trank ich einen Teil ab und füllte dann nach mit der Wasser Pumpe, um nicht aufzufallen. Bei Lebensmittel Kaufmann Steinberg sollte ich “Mostrich” holen und da wurde mir gesagt, Mostrich haben wir nicht, nur Senf, den ich dann nicht kaufte. Herr Steinberg war immer sehr lieb zu Kindern, hatte einen riesengroßen Glasbehälter in dem Bonbons waren und gab oft Bonbons ohne Bezahlung an Kinder. Bei Thams & Garfs verliebte ich mich in Kokosflocken weis und rosa. Auch waren „Negerküsse“ sehr gefragt.
Bei Bauer Mewes im Kuhstall im Winter ausgeholfen, dafür gab es gutes Essen, besonders die Erbsensuppe von Tante Mewes mit knackigen Speckwürfeln schmeckte besonders gut, manchmal gab es auch danach einen Bratapfel aus der Backröhre vom Kachelofen. Im Sommer bei den Bauern auf dem Feld gearbeitet, besonders gerne bei Bauer Martens, da Frau Martens immer tolle Brotschnitten mit hausgemachter Leberwurst und Schweinefleisch sowie Buttermilch zum Vesper brachte. Auch bei Bauer Westensee gab es gutes Essen, abends alle aus einer riesengroßen Eisen- Bratpfanne und anschließend “rode Grüt!” Habe mein erstes Geld damit verdient, indem ich im Hollingsteder Gehölz Maiglöckchen gepflückt habe und bin von Haus zu Haus gegangen und habe die Sträuße für 10 Pfennig verkauft. Es gab damals die blauen10 Pfenning Marken und oft fand ich hinter der Hecke von Schuster Rusch's Garten solche Scheine, die der Wind vom Marktplatz rüber geweht hatte. Auch haben wir Flaschen nach Festen gesammelt und da gab es 10 Pfennig für eine weiße und 5 Pfennig für eine dunkle braune oder grüne Flasche. Bei Hollers Gaststätte zum ersten Mal Fernsehen Schauen in 1951 mit der Sendung von Peter Frankenfeld “Eins zu Null für Sie.” Dort konnte man mit dem Geldautomaten spielen und es gab auch gutes Eis. Nach Horst in der Eider baden gehen, wäre dort fast ertrunken mit 9 Jahren, glücklicherweise rettete mich Günter Dohrwardt, der den Kursus für Lebensretter gemacht hatte. Ich erinnere mich, als es Schulspeise gab, u.a. Grießsuppe mit Rosinen, und während die Soldaten in Hennstedt waren, gab es Keks und Schokolade. Bei Schmiedemeister Rudi Stollberg habe ich oft reingeschaut und ihn beim Pferdebeschlagen zugeschaut. Bei Ladewig Kiosk konnte man am Automaten Süßigkeiten ziehen.
Es gab sogar ein Leierkasten Mann, der ab und zu uns alte bewährte Lieder vorspielte. Bewunderten im Frühjahr wenn die Störche auf Thompson Dach zurückkehrten und uns mit klappern begrüßten. Bin einmal vom Pferd gefallen, saß dort ohne Sattel und das Pferd stoppte sofort und ich lag auf dem Rücken unter dem Pferd und hatte für ein paar Tage die Sprache verloren. In der Volksschule zwang man mich als Linkshänder, rechtshändig zu schreiben, was zur Folge hatte, dass ich eine längere Zeit stotterte. Auch wurde damals in der Volks- sowie Mittelschule viel geprügelt.
Im Sommer musste ich oft mit meiner Mutter, Bruder und Schwester Kartoffel für die Bauern auflesen, und dann oft Sonntags, was ich hasste, Kartoffel stoppeln. Wenn Heuernte war, sind wir Kinder oft zu Fuß nach Horst zur Eider zum Baden gegangen. Erinnere mich, dass auf dem Nachhauseweg wir uns auf die Deichsel der Heuwagen, die einen Anhänger hatten, setzten. Fiese Bauern haben dann mit der umgekehrten Heugabel uns auf den Kopf gestoßen, dabei fiel ich von der Deichsel des fahrenden Wagens runter und glücklicherweise genau zwischen die Räder, andernfalls hatte das tödlich ausgehen können! Es gab in Hennstedt gute und nicht so gute Bauern wie sie Flüchtlinge behandelten.
Ein anderes Mal gingen meine Schwester und ich von Bauer zu Bauer, muss in 1945-47 gewesen sein, um Waren gegen Essen zu tauschen. Ein Bauer am Kleverweg saß mit seiner Frau abends am vollgeladenen Tisch und sagte uns “wehavesülm nix toeeten” und schickten uns weg.
Mein Vater ließ 1948 meine Mutter mit drei Kindern sitzen und mein Stiefvater als Schneider hat sich liebevoll um uns gekümmert. Für einen Maßanzug bekam er als Lohn einmal ein Kaninchen, dass als Braten gedacht war, leider war es trächtig!
Wir waren alle sehr traurig als Schuster Rusch an Krebs starb. Von Herbst 1951 – 1955 bei Dammann gewohnt, wurden Nachbarn der Familie von Schmiedemeister Hausmann. Werner Hausmann wurde mein guter Freund und Schwester Rosemarie heiratete ich 1964, Zeremonie in der Hennstedter Kirche. Im April 2014 feierten wir unsere Goldene Hochzeit! Von 1945 – 1950 die Volksschule besucht, von 1951 – 1955 die Mittelschule mit Abschluss mittlerer Reife und alle 17 Schülerinnen und 16 Schüler bestanden die Prüfung und wir hatten sehr gute Lehrer und in der Mittelschule war Herr Wolfgang Pieper unsere Lieblingslehrer.
Habe eine sehr schöne Kindheit in Hennstedt genossen und festgestellt, dass ich dort Wurzeln geschlagen habe und es ist für mich immer ein eigenartiges Gefühl, wenn ich wieder, wie jetzt im August 2015 in Hennstedt bin, anlässlich unseres Klassentreffen, 60 Jahre nach Schulabschluss, es ist ein Stück “Heimat” für mich geworden, nämlich Heimat ist dort, wo man sich wohl fühlt! In 1980 hatten wir unser erstes Klassentreffen nach 25 Jahren im Kaisersaal. In 2004 habe ich in Hennstedt an der Goldenen Konfirmation teilgenommen.
Ich bin heilfroh, dass ich ländlich aufgewachsen bin was mich für mein ganzes Leben geprägt hat, da ich die Natur über alles liebe und vermeide Städte. Die Natur ist mein Element.
Ich hatte in Hennstedt eine wunderschöne unvergessliche Kindheit - Danke!
ZitatEnde aus der Hennstedt Cronik.de
Das erinnert mich an meine Kindheit dort.
Viele der Menschen die er erwähnte kannte ich auch.
Und meine Oma wohnte gegenüber dem Storchenhaus von Thomson mit den Störchen auf Thompson Dach.
Auf dem Hofplatz von dem aus dieses Foto gemacht wurde wohnte ja meine Oma mein Opa meine Tante Emma, Cousine Lisbeth und CousängPeng Werner. Er war acht Jahre älter als ich. Ich borgte mir mal als etwa 5 Jähriger eine Trompete eine sehr kleine Spielzeug Trompete von ihm. Sie glänze so schön golden. Ich nahm sie an dem Tag mit nach Horst denn mein Vater und Willy von der Heyde wollten auf die Eider fahren Richtung Westen um dort irgendwo wo es tief war auf Zander zu angeln. Es war ein schöner warmer Tag. Ich saß da im Holzboot und schaute auf den Fluss und war von der Stimmung eingenommen. Dabei ließ ich die Trompete etwas im Wasser mitgleiten hielt sie aber in der Hand, denn mit der Sonne und dem Wasser war es eine sehr schöne Reflexion der Trompete und dieser Wasserreflexionen, und dann passierte es, die Trompete glitt mir aus der Kinderhand und ich sah wie sie taumelnd da langsam in die Eider versank. An einem dieser Tage schlug mir der wohl 12-13 jährige Werner dermaßen ins Gesicht das ich Blut im Mund hatte. Das war die Übertragung seines Astral Körpers auf mein Energiesystem. Der ja hier in WestBerlin da in der Küche stehend wieder aus meinem System glitt. Und ich von dessen Wut befreiter war. Aber die Schorat Männerwut war trotzdem noch in mir denn den Vatter den trägst du mit deinem ganzen Körper mit dir und um du selber zu werden musst du wie Jesus schon richtig sagte die Eltern hinter dir lassen. Das war das erste mal in meinem Kinderleben das ich so heftig geschlagen wurde. Es sollte aber nicht das letzte Mal gewesen sein. Es würden noch einige deftige Misshandlungen folgen später in Heiligenhaus.
Dithmarschen und Hennstedt- Schule im 18. und 19. Jahrhundert
Wann in Dithmarschen die ersten Schulen entstanden sind, ist nicht bekannt. Es ist anzunehmen, dass der erste Unterricht von der Kirche ausging. Nachdem Dithmarschen seine Selbständigkeit 1559 verloren hatte, veranlassten die siegreichen Fürsten eine Auflistung der vorhandenen Schulen. Dabei stellte sich heraus, dass es in Hennstedt einen „Köster“ und einen „Scolmester“ als Lehrer gab. Von einem Schulbau in dieser Zeit ist nichts überliefert. Die Entlohnung der beiden Lehrkräfte wurde von der Kirche geleistet. Und auch die Lehrinhalte wurden von der Kirche bestimmt, die Schüler sollten die Lutherbibel, die nach der Reformation um 1533 in Hennstedt bekannt wurde, sowie den Lutherschen Kleinen Katechismus lesen lernen. Neben dem Lesen vermittelten die Lehrer Kenntnisse im Schreiben und Rechnen, außerdem wurde wohl auch bis zu einem gewissen Grade Latein unterrichtet.
Etwa 50 Jahre später gab es nur noch einen Lehrer, nämlich den Scolmester Jacobus. In späterer Zeit waren wieder zwei Lehrkräfte tätig, denn nun wurde in Hennstedt die „Neue Lateinische Schule“ eingerichtet. Der „Rector“ als Schulleiter unterrichtete insbesondere in Latein, andere Lehrfächer waren Lesen, Schreiben, Rechnen und Singen. Der zweite Lehrer war der „Kantor“, der wohl besonders den Unterricht im Singen übernahm. Beide Lehrkräfte hatten die Pflicht, an Sonn-, Fest- und anderen Predigttagen die Schulknaben in guter Ordnung zur Kirche zu führen und darauf zu achten, dass diese sich ruhig während der Predigt verhielten. Überhaupt sollten sie sich in jeder Hinsicht „der Jugend zu einem untadeligen Vorbild darstellen“. Von Mädchen war zu dieser Zeit noch nicht die Rede. Für beide Lehrkräfte stand nun immerhin ein Klassenraum zur Verfügung, es gab Vormittags- und Nachmittagsunterricht.
Im Laufe des 17. Jahrhunderts entstanden auch in den Dörfern `Schulen` - es sind sog. Bauernschaftsschulen - so auch z.B. in Horst. Sie wurden von den Bauern eingerichtet und unterhalten, und auch die Lehrer wurden von ihnen ausgesucht. Dabei war ein wichtiges Kriterium,dass diese möglichst wenig kosten durften. Die Lehrer waren Autodidakten, sie hatten also keine fachliche Qualifikation, und so wurden Personen „Lehrer“ in diesen Schulen, die sich ein Zubrot verdienen wollten, vom Unterrichten aber wenig Ahnung hatten. In erster Linie bewarben sie sich für dieses Amt, weil sie dann eine Behausung und einen Garten zur Bewirtschaftung hatten. In Horst allerdings gab es zunächst kein Schulgebäude und der Lehrer hatte keine Kochgelegenheit. Er aß abwechselnd auf den Höfen der Bauern, deren Kinder unterrichtet werden sollten. Das war die Einrichtung des sogenannten „Wandeltisches“. Die Kinder erhielten im Winter in der Gesindestube Unterricht, im Sommer fand meist keine Schule statt, da die Kinder in der Landwirtschaft helfen mussten. Dieser Zustand hielt viele Jahre an, bis 1743 ein Schulhaus in Horst gebaut wurde. Nun hörten das Herumziehen des Schulmeisters und der Unterricht in den Gesindestuben auf. Die Schule in Hennstedt, die mittlerweile die Bezeichnung „Deutsche und Lateinische Fleckenschule“ trägt, müsste aufgrund der hohen Schülerzahl dringend eine „Nebenschule“ bekommen – jedoch geschieht nichts dergleichen: Es bleibt bei zwei Lehrern und einem Schulraum.
1770 gibt es im Kirchspiel Hennstedt weitere Neben – oder Bauernschaftsschulen, so außer in Horst auch in Westermoor, Östermoor, Nordfeld, Rehm, Kleve, Wiemerstedt, Süderheistedt, Barkenholm, Linden und Fedderingen (das zwar nicht politisch zum Kirchspiel gehörte, aber der örtlichen Schulaufsicht durch die Hennstedter Pastoren unterstand).
Bis 1814 wird die Schule in Hennstedt von der Kirche unterhalten, dann treten neue Schulgesetze in Kraft, so wird z.B. die 9 jährige Schulpflicht eingeführt, und nun ist die Gemeinde für die Schule zuständig. „Damit tritt der Staat in seine Rechte ein. Er stellt einheitliche Rahmenbedingungen für alle Bereiche des Schulwesens auf. Er hat Lehrer-Seminare geschaffen und stellt daraus pädagogisch und didaktisch vorgebildete Lehrkräfte bereit. Er überlässt den Gemeinden die Regelung und Ordnung ihres Schulwesens nach ihren Bedürfnissen und Möglichkeiten.“
Die Gemeinde wählt weiterhin die Lehrer aus und bestimmt ihre Einkünfte, die höhere Schulaufsicht obliegt staatlichen Schulvisitatoren. Die örtliche Schulaufsicht, auch die über die Bauernschaftsschulen, verbleibt aber bei den Ortsgeistlichen. Nun ist das Latein auch kein Pflichtfach mehr, sondern nur noch Wahlfach. Da sich dafür kaum interessierte Schüler finden, gibt es dieses Fach bald nicht mehr, und die Schule führt nur noch den Namen „Fleckenschule Hennstedt“. Endlich gibt es 1818 einen zweiten Schulraum, der die Elementarklasse des Kantors aufnimmt und nahe der Kirche als Kantorschule bezeichnet wird. Die Rektorschule befindet sich in der heutigen Mittelstraße.
1854 ist in Hennstedt die Schülerzahl auf 270 gestiegen, und nun wird eine dritte Klasse eingerichtet. Der zuständige Lehrer ist gleichzeitig der Organist. Einen neuen Klassenraum gibt es allerdings nicht, und so muss diese Klasse auf Jahre hinaus „wandern“. Erst ca. 20 Jahre später wird im Kantorat ein weiterer Klassenraum erstellt. 1867 wird Schleswig-Holstein eine preußische Provinz. Das hat zunächst keine Auswirkungen auf das Schulwesen.
1877 gibt es endlich einen dritten Klassenraum, und zwar in der Kantorschule. Einige Jahre später, 1881, wird dort noch ein vierter Klassenraum eingerichtet, da die Schülerzahl in der Elementarstufe auf 112 gestiegen ist. Nun nimmt eine Lehrerin den Dienst auf, bis 1890 folgen zwei weitere weibliche Lehrkräfte, bis 1890 wieder ein Lehrer verpflichtet wird. Das Diensteinkommen der 4 Hennstedter Lehrer setzt sich in diesen Jahren zusammen aus Geldbezügen, Dienstwohnung mit Garten, Dienstland, Naturalien, Feuerung und sonstigen Einnahmen.
1900 zur Jahrhundertwende gibt es an der Hennstedter Schule 5 Lehrerstellen bei 4 Klassenräumen. Da ein Klassenraum fehlt, gibt es für zwei Klassen vormittags bzw. nachmittags Unterricht. Auch sind nur 4 Dienstwohnungen vorhanden. Die Schülerzahl liegt beischätzungsweise bei 260 Kindern. 1902 gibt es in Hennstedt keine „Rektorschule“ und „Kantorschule“ mehr, denn nun wird in der Schulstraße das neue Schulgebäude eingeweiht. Darin erhalten 3 Klassen ihre Klassenräume, 1Klassenraum dient als Zeichensaal, und außerdem befinden sich dort 4 neue Dienstwohnungen.
2 Klassen und eine Lehrkraft werden in einem gemeindeeigenen Gebäude gegenüber der Meierei untergebracht. Hier gibt es nun auch eine ländliche und gewerbliche Berufsschule, deren Unterricht allerdings nur nachmittags stattfinden kann.
Im Laufe des 18. Jahrhunderts gewann der Lehrerberuf allmählich an Ansehen. Dies war in früheren Zeiten noch nicht der Fall gewesen. So hieß es beispielsweise 1776 in einem Bericht, dass die Schule Mängel aufweise, “eine große Unordnung in Absicht auf das Schulwesen obwalte und in vielen Dörfern die Schulmeister, wie die Dienstknechte, nach Belieben angenommen und abgeschafft würden.“
Die Schulvisitatoren setzten sich nun für Verbesserungen ein, welche die Ausbildung und die Besoldung der Lehrer, die Lehrinhalte und die Verwaltung der Kirchspielschulen betraf. In den Nebenschulen hingegen blieb zunächst alles beim Alten. Die Lehrer waren nur „gemietet“, ihre Besoldung war sehr dürftig, und sie konnten jederzeit entlassen werden.
Im 19. Jhdt. gibt es nun auch Lehrerinnen an einigen Schulen: In Hennstedt wird 1882 eine 4. Klasse als Lehrerinnenstelle eingerichtet. Die wichtigste Neuerung im Schulwesen war in der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts die Einrichtung der Schullehrerseminare, damit wurde gleichzeitig der Einfluss der Kirche geschwächt. Im Jahre 1811 waren in Norderdithmarschen 7 Lehrer auf einem Seminar ausgebildet worden, dazu gehörte der Kantor in Hennstedt. Die Schulaufsicht war noch Sache der Kirche, jedoch war das Verhältnis zwischen Geistlichen und Lehrern spannungsreich, auch als 1814 neue Regelungen in Kraft traten, die Schulaufsicht betreffend. Zwar war die Schule nicht mehr ausschließlich der Kirche unterstellt, aber das Schulziel blieb die Konfirmation. Dazu gehörte den Katechismus auswendig zu lernen, eine Reihe Gebete und etwa 50 Gesänge zu kennen. Daneben gab es Lese- und Schreibunterricht sowie Rechnen.
Der Schulbesuch im späten 18. Jhdt. war sehr unregelmäßig: In den Sommermonaten wurden die Kinder häufig nicht in die Schule geschickt, da sie zu Hause in der Landwirtschaft helfen mussten oder von den Eltern zu einem Sommerdienst anderen Ortes vermittelt wurden.
Für die Schulbildung von Mädchen gab es keine einheitliche Regelung und wurde in den Schulen unterschiedlich gehandhabt. Es schien ausreichend, sie im Lesen und Schreiben zu unterrichten. „Noch 1800 herrschte die Auffassung vor, Rechnen sei für die Mädchen überflüssig.“ Zu den bekannten Unterrichtsfächern kamen im Laufe der Jahre weitere hinzu, so z.B. gegen 1860 die Leibesübungen, auch Naturkunde, Erdkunde sowie Geschichte. Allerdings standen im Unterricht kaum Anschauungsmittel zur Verfügung, das änderte sich erst in der preußischen Zeit. „Selbst die kleinste Schule erhielt 5 – 6 Wandkarten, Globus, Abbildungen zur Naturgeschichte, physikalische Apparate, Lese- und Rechenmaschinen, Geige, Zirkel, Winkellineal und geometrische Körper.“ Andere Verbesserungen, besonders für das Unterrichten in den Dörfern traten ein, als endlich mehr und mehr Schulbauten entstanden, die einerseits die Lehrerwohnung und andererseits ein Schulzimmer enthielten. Für den Lehrer entfiel nun der „Wandeltisch“, und die Schüler fühlten sich in ihrer Dorfschule heimisch. Allerdings litt der Unterricht oft unter der hohen Schülerzahl, zumal alle Jahrgänge in einem Raum versammelt waren.
Mit dem Neubau 1902 und der Einrichtung einer Berufsschule entwickelte sich das Schulwesen in Hennstedt. Obwohl im Vergleich zu früher der Einfluss der Kirche abgenommen hatte, war der Vorsitzende des Kollegiums noch Pastor Thomsen, und bei Lehrproben wurden häufig biblische Themen gewählt.
Schleswig-Holstein war seit 40 Jahren preußisch, und in Preußen galt das Prinzip von „Thron und Altar“. So wurde die Geistlichkeit in die Aufgaben des Staates eingebunden. Dass ein Pastor als Theologe auch ein pädagogisches Urteilsvermögen besaß, wurde einfach vorausgesetzt. Eine andere Verbindung eines Kirchenamtes mit der Schule bestand in der Lehrperson der Mittelklasse die gleichzeitig der Organist war. Der Pastor war auch Ortsschulinspektor und nahm die Einführung und Verabschiedung von Lehrern vor, ebenfalls lud er zu den öffentlichen Schulprüfungen ein, so auch 1905:
Die Schulprüfungen in Hennstedt finden statt am Montag, d. 6. März des Jahres, morgens 8.00 Uhr in der Elementarklasse; 9.30 Uhr in der Oberelementarklasse; nachmittags 14.00 Uhr in der Mittelklasse;
Donnerstag, d. 9. März morgens 9.00 Uhr in der Knabenoberklasse; nachmittags 14.00 Uhr in der Mädchenoberklasse
Im Anschluss an die Prüfungen findet die Wahl von Schulvorstehern statt. Hennstedt, im Februar 1905 Der Königl. Schulinspektor A.F. Thomsen
Aus dieser Einladung geht hervor, dass die Schule in Hennstedt zu Beginn des Jahrhunderts fünfklassig war.
„Hennstedt, vor der Jahrhundertwende noch von aller geschäftigen und geschäftlichen Umwelt getrennt, war viel mehr als heute auf Handel und Gewerbe am Ort angewiesen. Und so nahmen beide Sparten neben der Landwirtschaft einen hohen Rang ein. (Kommerzstraße!) Früh schon entstand das Bedürfnis, den gewerblich auszubildenden Lehrlingen nach der Entlassung aus der Allgemeinbildenden Schule noch eine begleitende theoretische Weiterbildung hier am Ort zu ermöglichen“.
So entstand allmählich die Idee einer Gewerbeschule, die dann als Bildungseinrichtung in Hennstedt eingeführt wurde. In ihrer Satzung wurde festgeschrieben, dass alle gewerblichen Arbeiter bis zum vollendeten 18. Lebensjahr zum Besuch dieser Schule verpflichtet waren. Dabei wurde großer Wert auf gutes Benehmen gelegt, sprich „Achtung und Ehrerbietung gegenüber den Lehrkräften, strikte Einhaltung der Schulordnung, Schonung der Schuleinrichtungen und des Lehrmaterials, Pünktlichkeit, gesittetes Verhalten auf dem Schulweg, saubere Kleidung und gewaschene Hände.“ Die Fortbildungsschule, der zunächst 20, später 30 Schüler angehörten, war im gemeindeeigenen Gebäude in der Horster Straße untergebracht. Zu den Unterrichtsfächern gehörten 2 Stunden Rechnen, 1 Stunde Buchführung, 1 Stunde Deutsch, 2 Stunden Technisches Zeichnen.
Die in der Landwirtschaft beschäftigten Jugendlichen waren noch ausgenommen von einer theoretischen Unterrichtung, und Mädchen erhielten noch keine Berufsausbildung – sie gehörten in Kammer, Küche und Kuhstall... Die Fortbildungsschulpflicht für landwirtschaftlich Beschäftigte sowie die Berufsausbildung für Mädchen wurde erst 1912 eingeführt. Diese Art der ländlichen Berufsschule in Hennstedt blieb bis Ende der 30er Jahre bestehen, im 2. Weltkrieg hörte sie auf zu existieren.
In den Jahren um die Jahrhundertwende bis zum 1. Weltkrieg war das Klima in den Schulen überall geprägt von der Kaiserzeit. Heldenverehrung und Untertanengeist herrschten vor. Die Feier des Sedantages war ein Höhepunkt im Schuljahr: Es gab patriotische Reden des Schulleiters – verbunden mit entsprechenden Gesängen, am Nachmittag gab es Spiele mit meist militärischem Anstrich. In der Klasse waren Zucht und Ordnung `hohe` Ziele. Die Prügelstrafe war noch an der Tagesordnung, und der Lehrer `regierte` mit seinem Rohrstock. In dieser Zeit gab es noch Klassen mit über 50 Schülern! Die Schüler saßen zusammengedrängt in festen Schulbänken und sahen zum Lehrer auf, der am erhöhten Katheder saß. Wer sich unbotmäßig verhielt, hatte Demütigung und Strafe zu erwarten.
Dann begann 1914 der I. Weltkrieg und Lehrer und ganze Schulklassen zogen begeistert ins `Feld`. Auch im Hennstedter Kollegium fehlen nun die jüngeren Lehrer, es kommt nun zu Vormittags- und Nachmittagsunterricht. Die verbliebenen Lehrer sind überlastet, der Unterricht wird verkürzt oder fällt aus. Die Schüler werden auch zu zusätzlichen Aufgaben herangezogen, es geht um „Sammeln von Wildfrüchten aller Art, von Frischlaub und Brennnesseln, Erbetteln und Abliefern von Geldbeträgen für Kriegsanleihen, Packen und Versenden von Liebesgabenpäckchen für die Frontsoldaten, Ernteeinsätze im Sommer, „Kältefrei“ wegen Brennstoffmangels im Winter, und dazwischen immer wieder einmal Unterricht vormittags und nachmittags!“
Nach dem Kriegsende 1918 wird vom Schulvisitatorium in Heide verfügt: „Mit dem 31. Dezember 1918 ist die geistliche Schulaufsicht aufgehoben!“ Außerdem wird eine 4jährige gemeinsame Grundschule für alle Schüler verbindlich. Eine demokratische Neuerung zeigt sich darin, dass es bald eine rechtlich verankerte Mitbestimmung der Eltern gibt. 1919 wird Mitte des Jahres endlich eine weitere Lehrerstelle geschaffen und damit eine 6. Klasse eingerichtet. Dies ist auch aufgrund der hohen Schülerzahl überfällig, aber immer noch beträgt die durchschnittliche Klassenstärke 57 Schüler, bei einer Gesamtschülerzahl von 345. Eine der 6 Klassen wird von Frl. Maria Scharrenweber geführt, die dem Kollegium seit 1906 angehört und die sich zu einer „Institution“ entwickelt, von allen „Tante Mia“ genannt und erst 1946 aus dem Schuldienst in den Ruhestand entlassen wird.
Nach der Inflation 1923 – ein Griffel kostete zeitweilig 13.000.000 M – erfolgten Sparmaßnahmen in der Schule, zumal die Schülerzahlen stark rückläufig waren, es gab nur noch 206 Schüler, und die Schule wurde wieder 5-klassig. Dieser Zustand hielt bis in die 30er Jahre an.
Zwischenzeitlich war die 5. Lehrerstelle sogar nur als Hilfslehrerstelle ausgewiesen. Dies wurde erst 1936 rückgängig gemacht.
Das Kollegium besteht 1938 aus: Hauptlehrer Gosau, den Lehrern Lüders und Brodersen sowie den Lehrerinnen Scharrenweber und Schulze. Frau Schulze wirkt als technische Lehrerin in der 1936 neu erbauten Lehrküche, außerdem betätigt sie sich als `Wanderlehrerin` in den umliegenden Dorfschulen.
Wie beeinflusste der Nationalsozialismus das Schulleben allgemein?
Die NS Zeit rief bei den Lehrern sicher unterschiedliche Reaktionen hervor: Ihnen wurde die `Neue Zeit` schon deutlich durch die Auflösung des Preußischen Lehrervereins, und im Zuge der Gleichschaltung aller Vereine und Verbände die Übernahme in den „NS Lehrerbund“. Nun galt es insbesondere, bestimmte Rituale der NS Ideologie einzuhalten: So wurde nach den Sommerferien 1933 der `Deutsche Gruß` per Ministerialerlass verbindlich. Er betraf die Lehrer und den Grußverkehr in den Schulen. „Der Lehrer tritt zu Beginn der Unterrichtsstunde vor die stehende Klasse, grüßt als erster durch Erheben des rechten Armes und die Worte `Heil Hitler`. Der Lehrer beendet die Schulstunde, nachdem die Schüler sich erhoben haben, durch Erheben des rechten Armes und die Worte `Heil Hitler`; die Schüler antworten in gleicher Weise.“ Ein anderes Ritual erfolgte durch die Flaggenparaden: An bestimmten Tagen stellten sich die Schüler auf dem Schulhof im Karree auf und hissten die Hakenkreuzfahne, während sie die erste Strophe des Deutschlandliedes und des Horst-Wessel-Liedes sangen.
In den Klassenräumen hingen ein Hitlerbild und manchmal gerahmte Wandsprüche der NSDAP, so dass für die Schüler die ständige Präsenz des Führers und die NS Ideologie zum Alltag wurden. Ein bedeutsames Mittel zur NS Gesinnungsbildung stellten nationalsozialistische Feiern und Gedenkstunden dar: So der „Tag von Potsdam“ (21. 3. 1933) Hitlers Geburtstag, Heldengedenktag, 1. Mai, Muttertag, 9. November (9. 11. 1923 Putschversuch Hitlers) u.a. Für die Ausrichtung dieser Feiern gab es ausführliche Anweisungen, auch wurde gefordert, dass Jungvolk und Hitlerjugend beteiligt würden. Diese Veranstaltungen stärkten das Gemeinschaftsgefühl und trugen zur Verinnerlichung der NS Ideologie bei. Auch bei Sportfesten, Sonnenwendfeiern am 21. Juni wurde am Dorfteich die Sommersonnenwende gefeiert. An diesem Tag hat die Sonne auf der Nordhalbkugel ihren Höchststand erreicht, und wir erleben den längsten Tag und die kürzeste Nacht des Jahres.Und Gedenkstunden für bestimmte Personen wurden die Schüler ständig diesem Gedankengut ausgesetzt und emotional politisch beeinflusst. In den Unterrichtsinhalten schlug ebenfalls die NS Ideologie durch: Im Amtsblatt des Reichs- und Preußischen Ministers für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung vom 15. Jan 1935 wurden z.B. im Fach Biologie ideologisch bestimmte Ziele für die Bereiche Vererbungslehre, Familienkunde, Rassenpflege, Bevölkerungspolitik und Rassenkunde vorgegeben.
Auch in den Fächern Geschichte, Deutsch, Singen, Kunst und Sport wurde die Ideologie umgesetzt. Hier sei der Sportunterricht besonders erwähnt, da er durch das `Heranzüchten kerngesunder Körper` zur `Wehrhaftigkeit` erziehen sollte. Durch Mutübungen, Kraft- und Kampfsportarten sollten die Jungen körperlich und charakterlich auf den Wehrdienst vorbereitet werden.
Bei den Mädchen hingegen zielten die Sportübungen auf die zukünftige Mutterschaft.
Mittelschule im Winter mit dem Nebengebäude, in dem sich nach dem Krieg eine Zeitlang die Volksküche befand und im oberen Teil Flüchtlingswohnungen. Wenn ich das Foto so sehe dann scheint mir das nicht die Schule zu sein in der Ich eingeschult wurde. Vor der Schule war ein Sportplatz auf dem Mein Vater mit dem SSV Hennstedt Fußball spielte. Und ich von obersten Stockwerk aus einmal von oben auf das schwarze Auto des Rektors gespuckt hatte und dafür mit den zwei anderen Spuckern der Nation dreimal das Auto des Rektors waschen mussten. Ich hatte noch ein Foto von meiner Einschulung .Da stand ich mit dieser riesigen Schultüte im Arm größer als ich.
Nein diese Schule da oben da bin nicht ich gewesen.
Das da oben ja das war die Schule in der Ich eingeschult wurde.
Neuer Text
Im April 1945 muss die Schule geräumt werden, um eine große Menge von Flüchtlingen aus dem Osten aufzunehmen. Nachdem am 8.Mai die bedingungslose Kapitulation der Wehrmacht erfolgt ist, wird die Schule von der britischen Militärregierung geschlossen und als Reservelazarett für verwundete deutsche Soldaten eingerichtet. „Die beiden einzigen männlichen Mitglieder des Lehrerkollegiums werden von der Militärregierung vom Schuldienst suspendiert. Sie sind in den Verdacht geraten, nationalsozialistisch infiziert zu sein.“
Nach eingehenden Untersuchungen können sie später wieder in den Schuldienst zurückkehren.
1946 wird der Unterricht wieder aufgenommen.
Nur sechs Lehrkräfte stehen zunächst für fast 500 Schüler zur Verfügung!
Der Unterricht muss unter unsäglichen Bedingungen aufgenommen werden. Die Klassenräume sind kaum mit Sitzgelegenheiten ausgestattet, aber dem wird abgeholfen, indem die beiderseitigen Ulmenalleen auf dem Schulgelände rigoros abgeholzt und Schulbänke daraus hergestellt werden. Es fehlt an Unterrichts- und Lernmaterial: „Die Benutzung gefüllte Schulbücher herausgebracht sind.“ Notwendige Dinge wie Hefte, Bleistifte usw. werden knapp zugeteilt. Wegen des schlechten Gesundheitszustandes der Kinder wird die Schulspeisung eingeführt, die erst 1950 eingestellt wird.
Das habe ich also nicht mehr erlebt.
Aber ich hatte am ersten Tag eine Schiefertafel und auf der kritzelte ich herum,was mir sehr gefiel.
Es war der Anfang meiner Zunneigung zum schreiben ,bis heute.
1947 wird dem Hennstedter Kollegium ein neuer Schulleiter vorgesetzt, der sich dafür stark macht, eine Mittelschulklasse einzurichten. 1949 wird diese Klasse geschaffen, sie beginnt mit Klasse 7 und ermöglicht nach der 10. Klasse die mittlere Reife. Ihr Lehrplan ist der Mittelschule angeglichen, bietet aber zunächst nur eine Fremdsprache an. Sie verändert auch die Schulbezeichnung, die nun „Volksschule mit Aufbauzug zu Hennstedt“ lautet.
1950 gibt es in Hennstedt 16 Klassen bei 15 Lehrerstellen. Die Folgen des Krieges gelten als überwunden, und der Schulbetrieb normalisiert sich. Es gibt wieder Schulfeste. Die Schulspeisung kann eingestellt werden.
1951 wird für lernschwache Kinder eine „Förderklasse“ eingerichtet, aus ihr geht später die Sonderschule hervor.1953 sind schon 13 Lehrkräfte an der Schule tätig für 485 Schüler, davon sind 177 Kinder aus Familien Heimatvertriebener. 1955 können Schüler im Aufbauzug das Zeugnis der Mittleren Reife erlangen. Im Laufe der nächsten Jahre wird der Fremdsprachenunterricht eingeführt, und zwar Englisch. In der 60er Jahren wird Hennstedt eine Dörfergemeinschaftsschule in Folge der Auflösung der umliegenden Dorfschulen.
LandWirt Heider Marktplatz September 1975
Unten Kartoffelernte damals
Als Kind war ich oft auf den Bauernhöfen der Umgebung.
Ich sah wie geerntete wurde, Kartoffeln oder Heu gemacht wurde und nahm teil am Dorfleben. Ich fühlte mich da aufgehoben, Also für mich war das da die Einheit des Menschseins. der Mensch als das Noble Wesen. Ich war da in der Umgebung total eingehüllt und willkommen. Es gab aber auch familiäre Wutorgasmen und dort wurde mir dann auch der Astralkörpers meines Onkels eingeschlagen, denn der war ab und an sehr gereizt und schlug einfach zu. Denn die anderen Schorat die Eltern meines Vater die wohnten gegenüber des Storchen Hauses von Thomson. Und da auf dem Hof da bekam ich dann als Mensch meine erste giftige Packung Wut übertragen, was mein Leben jahrzehntelang beeinflussen sollte und ich nicht wusste weswegen bin ich so wie ich bin. Erst da in WestBerlin in der Holsteinischen Straße 13 1975 da fiel da in der Küche dieser Astralkörper diese Perfekte Kopie meines Onkels aus meinem Energiesystem heraus und ich war befreiter. Aber ansonsten waren meine Erfahrungen durchwegs schön befreit und witzig und gütig mit all dem landwirtschaftlichen Leben um mich herum.
Landwirtschaft und Landschaft im Wandel
Als Kind war ich ja sehr viel draußen auf den Koppeln und den Mooren oder Sandkuhlen und alles war sehr intensiv voller LebeWesen Insekten Vögel Störche Schlangen und es gab sehr viele WildKräutern und die Hecken die hier Knicks genannte wurden, Die Knicks sind nicht nur Grenze, sondern schützen außerdem vor Erosion. Für viele Lebewesen bieten die Knicks einen idealen Lebensraum, sie waren voller Vögel Eidechsen Kaninchen und es gab sehr viele Insekten. Und was ist daraus heute geworden. Magermangellebendigkeit. So da kann gut gesehen werden, diese Giftkultur der Chemie das ist nicht der Weg das ist der Unweg der Zerstörung. Und in dieser Natur Zerstörung da liegt diese große Unwissenheit der Menschen und aber auch diese weiterhin unbewusste Zerstörung der Natur mangels Entwicklung und auch mangels Erkenntnisse wer und was wir Menschen in Wahrheit sind. Es reicht eben nicht Doktor zu sein Professor zu sein, wenn wie heute 2021 Insekten plötzlich verschwunden sind, oder Vögel auf einmal nicht mehr erscheinen und all der ganze anderer zerstörerische Kladderadatsch der moderne und deren geldgebundenes Dummheit Denken mit Doktor und Professor Titel. Du musst ein wahrhaftiger Mensch sein und keine Beruf. Aber damals als Kind da war diese Umgebung ein Lebendigkeitsglänzen ein vibrieren der Lebendigkeit. Denn es gab keine Chemie in der Landwirtschaft. Und BIO ist ja das natürlichste das es gibt. Muss sich aber heute gegen die falschen das falsche beweisen und überprüfen lassen von denjenigen die weiterhin Synthetik als die Wahrheit predigen von den Kanzeln der Prediger für Profite. Hier unten mal eine Beschreibung aus den Chroniken von Marja und Nirwana Hennstedt. Zitat Anfang.
Die Landwirtschaft hat stets die Entwicklung der Landschaft bis hin zu Kulturlandschaft beeinflusst. Daneben spielten selbstverständlich auch die Veränderung des Klimas und die Entwicklung der Bevölkerung in Dithmarschen eine wichtige Rolle. Unser Bereich wurde vor etwa 3000-5000 Jahren besiedelt. Die Siedlungen lagen alle auf der Geest, und die Bewirtschaftung der ersten Flächen erfolgte ebenfalls hier.1
Die fruchtbare Marsch wurde dagegen immer wieder überflutet, so entschied man sich bereits im Mittelalter für den Deichbau.
Zahlreiche schwere Katastrophen wie Deichbrüche und Überschwemmungen kosteten Menschen und Tieren das Leben. Dies waren immer wieder Rückschläge für die Entwicklung der Landwirtschaft. Im Hennstedter Bereich brach der Deich im Zeitraum von 1790 bis 1800 dreimal. Durch Sturmfluten ging zwar Land verloren, aber durch nachhaltige Anstrengungen zur Bedeichung und Sperrwerke wurde das Land dauerhaft gesichert. Dadurch vergrößerte und stabilisierte sich die landwirtschaftliche Fläche.
Nach der Schlacht bei Hemmingstedt wurde von selbstbewussten und eigenständigen Bauern in Dithmarschen gesprochen. Man hatte Kontakte zur Hanse und trieb Viehhandel mit England. So entwickelte sich ein System der Selbstverwaltung. Es gab eine flächendeckende landwirtschaftliche Nutzung. In den Dörfern gab es die bäuerlichen Höfe, die heute noch eine Besonderheit im Landschaftsbild darstellen.
Obwohl die freie Bauernrepublik Dithmarschen im Jahr 1559 endete, gab es danach keine Leibeigenschaft. Diese Entwicklung geht auf die Maßnahmen zur Landgewinnung und Entwässerung zurück, die nur in der Gemeinschaft zu bewältigen waren. Dies stärkte die bäuerlichen Strukturen, so dass der Adel schon im 13. Jahrhundert in Dithmarschen eine untergeordnete Rolle spielte, das Land verließ oder sich auch genossenschaftlich organisierte. So gab es auch keine großen Güter, im Gegenteil waren im Jahr 1775 von der gesamten ‚Feldmark’ nur 20 % in Privatbesitz und 78,5 % noch im Besitz der bäuerlichen Gemeinschaften.
Vor ungefähr 250 Jahren, gab es ab 1766 in Schleswig-Holstein ein Gesetz zur Agrarreform. Die damit verbundene „Verkoppelung“ änderte die Bodennutzung grundlegend: Aus gemeinsamem Besitz in den Dörfern wird Privateigentum. Die gemeinsame Bewirtschaftung wird aufgehoben und nun die Nutzung von den einzelnen Besitzern selbständig entschieden.
Zur Abgrenzung des Besitzes vom Nachbarn wurden Knicks angelegt.
Bisher regelten die „Meenten“- Verfassungen in den Dörfern die Bestellungen des gemeinsamen Besitzes der Ackerflächen in `Flurzwang`, d.h. in gegenseitiger Abstimmung des Fruchtanbaus. Nun wurden die genossenschaftlich bewirtschafteten Ländereien aufgeteilt, wobei die Bodengüte und die Anteilsgröße möglichst gerecht beurteilt werden mussten. Das betraf nicht nur die urbaren Gebiete, sondern auch andere Teile des Gemeinbesitzes „Allmende“, wie Wald, Heide, Moor, Sandkuhlen.2
Begriffe aus der Zeit vor und nach der Verkoppelung.
Die Landwirtschaft ist seit den 50er Jahren durch den Einsatz von Maschinen und Kunstdünger kalkulierbarer geworden. Die Maschinen brachten eine völlig neue Arbeitsteilung. Der Bedarf an Arbeitern wurde dadurch auch geringer. Die früheren Fachkräfte wanderten ab, teilweise in die größeren Städte. Dies hatte auch Auswirkungen auf die Bevölkerungszahlen in den Dörfern.
Gleichzeitig erhöhten sich die Kosten der landwirtschaftlichen Betriebe, so dass viele Bauern ihre Höfe nicht mehr rentabel führen konnten und aufgeben mussten. Auch waren die Bauernsöhne oder Töchter oft nicht bereit, den Betrieb fortzuführen, da sie andere Interessen entwickelten oder lukrativere Arbeit gefunden hatten.
Heute ist ein landwirtschaftlicher Betrieb zwar noch abhängig von den natürlichen Ressourcen, aber es spielen auch andere Faktoren eine immer größere Rolle: So werden z.B. bestimmte Produkte wie Mais von der EU subventioniert, so dass überall Mais angebaut wird. Die Ausbreitung dieser Monokultur stört das natürliche Gleichgewicht. Auch in der Tierhaltung tritt der Gedanke an den Profit häufig in den Vordergrund (Massentierhaltung!), gegenüber dem an das Tierwohl und der artgerechten Tierhaltung. Heute müssen die Landwirte ihren Hof betriebswirtschaftlich führen, um konkurrenzfähig zu bleiben und ihr Auskommen zu finden. Sie müssen investieren und rationalisieren, z.B. einen Melkroboter anschaffen oder im Stall einen Spaltfußboden einbauen. Sie müssen für Innovationen aufgeschlossen sein, wie beispielsweise den „ökologischer Landbau“ und auch die globalen Entwicklungen z. B. auf dem Gebiet der „Gentechnik“ kritisch hinterfragen.
Das Bild von der Idylle auf dem Bauernhof gehört der Vergangenheit an; heute trägt der Bauer große Verantwortung gegenüber dem Verbraucher, der seine Arbeit achtet, aber auch Ansprüche stellt. Auch Achtsamkeit gegenüber der Natur wird von den Landwirten erwartet. So kommt es immer wieder zu Konflikten zwischen Landwirtschaft und Naturschutz, nicht nur im unmittelbaren Umfeld sondern weltweit.
Die politische Zielsetzung der Landwirtschaft ist die Ernährungssicherung der Bevölkerung in Verbindung mit der Einkommenssicherung der Landwirte. Die Landwirtschaft gestaltet den ländlichen Raum und ist wichtig für dessen Zukunftsfähigkeit. Es wird ein Beitrag geleistet zum Tourismus, zur Energiewirtschaft und zur Landschaftspflege. Arbeitsplätze werden gesichert und dadurch erfolgt eine Wertschöpfung vor Ort. 17
Oben das Haus Käseler und der Töschen links. Den stauten wir Kinder im Sommer immer auf um darin zu Toben und zu "Baden“. Es gab sehr viele Stichlinge dort, sehr viele winzigste Aale, Libellenlarven, Libellensorten, Schnecken, Frösche, und Fliegensorten sowieso deswegen dann auch das hohe Schwalbenaufkommen. Mehlschwalben Rauchschwalben und an den Sandkuhlenhängen die Uferschwalben.
Erntefeste Ernteumzüge gab es auch noch. Da wurde die Nahrung noch gefeiert geehrt geachtet.
Wegwerfen war noch nicht im Plan der planlosen Planer
Exkurse: Das Leben eines Landarbeiters
Franz Rehbein erzählt in seinem Buch ‚Das Leben eines Landarbeiters“ von seinen Erlebnissen als Hütejunge, Knecht und Tagelöhner
:Aus Pommern nach Holstein gekommen, beginnt er seine Arbeit mit 14 Jahren als Kuhhirte. Dabei musste er bereits in den ersten Morgenstunden das Vieh auf die Weide treiben und spätestens zum Sonnenuntergang ging es wieder zurück. Der versprochene Lohn wurde ihm nach der Sommerernte nicht ausgezahlt
.Danach schlug er sich als Dienstjunge und Knecht durch, untergebracht in kleinen Räumen dicht neben dem Viehstall und immer zu zweit. Zum Essen gab es morgens und abends stets Buchweizengrütze mit Schleudermilch und ‚Leutebutter’, eine Mischung aus Schmalz und Butter. Mittags gab es ’Klüten’ oder ‚Pankoken’
.Die Arbeitszeit war von morgens 4.00 Uhr bis abends 21.00 Uhr.
Als Tagelöhner fand er zur Erntezeit Arbeit beim Getreideschnitt, seine Frau als Garbenbinderin. Hier waren Verletzungen der Hände und Finger nicht ausgeschlossen. Nach der Ernte war Arbeit an den Dampfdreschmaschinen angesagt bei einer 18-Stunden- Schicht
.Die Ernährung war mangelhaft, und die medizinischer Versorgung unzureichend.
Ein Schicksal, das damals von vielen Menschen geteilt wurde
.Im Alter von 30 Jahren wurde ihm an der Dreschmaschine ein Arm abgerissen. Jede soziale Absicherung fehlte. Er schlug sich dann als Straßenhändler und Zeitungsausträger durch, bis er zum Lokalredakteur des „Vorwärts“ in Berlin aufstieg.
Die Landwirtschaft ist seit den 50er Jahren durch den Einsatz von Maschinen und Kunstdünger kalkulierbarer geworden. Die Maschinen brach- ten eine völlig neue Arbeitsteilung. Der Bedarf an Arbeitern wurde dadurch auch geringer. Die frü- heren Fachkräfte wanderten ab, teilweise in die größeren Städte. Dies hatte auch Auswirkungen auf die Bevölkerungszahlen in den Dörfern.
Gleichzeitig erhöhten sich die Kosten der land- irtschaftlichen Betriebe, so dass viele Bauern ihre Höfe nicht mehr rentabel führen konnten und aufgeben mussten. Auch waren die Bauern- söhne oder Töchter oft nicht bereit, den Betrieb fortzuführen, da sie andere Interessen entwickel- ten oder lukrativere Arbeit gefunden hatten. Heute ist ein landwirtschaftlicher Betrieb zwar noch abhängig von den natürlichen Ressourcen, aber es spielen auch andere Faktoren eine im- mer größere Rolle: So werden z.B. bestimmte Produkte wie Mais von der EU subventioniert, so dass überall Mais angebaut wird. Die Aus- breitung dieser Monokultur stört das natürliche Gleichgewicht. Auch in der Tierhaltung tritt der Gedanke an den Pro t häu g in den Vorder- grund (Massentierhaltung!), gegenüber dem an das Tierwohl und der artgerechten Tierhaltung. Heute müssen die Landwirte ihren Hof betriebswirtschaftlich führen, um konkurrenzfähig zu bleiben und ihr Auskommen zu nden. Sie müssen investieren und rationalisieren, z.B. ei- nen Melkroboter anschaffen oder im Stall einen Spaltfußboden einbauen. Sie müssen für Inno- vationen aufgeschlossen sein, wie beispielswei- se den „ökologischer Landbau“ und auch die glo- balen Entwicklungen z. B. auf dem Gebiet der „Gentechnik“ kritisch hinterfragen.
Das Bild von der Idylle auf dem Bauernhof gehört der Vergangenheit an; heute trägt der Bauer gro- ße Verantwortung gegenüber dem Verbraucher, der seine Arbeit achtet, aber auch Ansprüche stellt. Auch Achtsamkeit gegenüber der Natur wird von den Landwirten erwartet. So kommt es immer wieder zu Kon ikten zwischen Landwirt- schaft und Naturschutz, nicht nur im unmittelba-ren Umfeld sondern weltweit.
Die politische Zielsetzung der Landwirtschaft ist die Ernährungssicherung der Bevölkerung in Verbindung mit der Einkommenssicherung der Land- wirte. Die Landwirtschaft gestaltet den ländlichen Raum und ist wichtig für dessen Zukunftsfähig- keit. Es wird ein Beitrag geleistet zum Tourismus, zur Energiewirtschaft und zur Landschaftsp ege. Arbeitsplätze werden gesichert und dadurch er- folgt eine Wertschöpfung vor Ort. 17
Der Tagesablauf einer Bauernfamilie
Der Bauer und die Bäuerin standen zusammen mit den Knechten und Mägden um 4.00 Uhr auf. Das Tagewerk begann mit dem Melken, wobei im Sommer mit dem Melkwagen zu den Kühen auf die Weide gefahren werden musste. Gemolken wurde von Hand, 4 -7 Kühe pro Person. Bei schlechtem Wetter war dies kein besonderes Vergnügen, wobei im Sommer noch die lästigen Fliegen hinzukamen.
Die Milch wurde zur Molkerei gebracht und überwiegend zu Butter bzw. Käse verarbeitet.
Daneben mussten noch die Schweine gefüttert werden.
Zwischen 6.30-7.00 Uhr gab es das erste Frühstück, das zweite gegen 9.00 Uhr auf dem Feld (Brot und Mischkaffee).
Gearbeitet wurde dann bis gegen 11.30 Uhr, danach war bis 13.00 Uhr ‚Mittagsstunde’ (hat sich heute mindestens um 1 Stunde verschoben).
Dann wurde in unterschiedlichen Bereichen weiter gearbeitet (z.B. Versorgung der Tiere).
Nachmittags gegen 15.30 Uhr gab es eine weitere kurze Pause. Die Melker fuhren zu den Kühen auf den Hof, die anderen gingen bis 18.00 Uhr weiter ihrer Arbeit nach.
In der Erntezeit wurde bis zur Dunkelheit gearbeitet. Abendbrot gab es zwischendurch.
Nur jeder 4. Sonntag war frei und der Kirchgang eine Selbstverständlichkeit.
Es galt grundsätzlich das Motto: ‚Erst das Vieh – dann die Menschen’.
Das war mir auch ziemlich bekannt. Selbst als ich später 1956 nach Heiligenhaus zog NRW, selbst da wurde ich weiterhin auf bäuerliche Umgebungen und Tätigkeiten renaturiert, denn es kamen in er Schule während der Erntezeit immer die Anfragen ob wir nicht den Bauen bei der Ernte helfen wollten, gegen kleine Bezahlung und Essen. Und ich war immer dabei. Und da mein Klassenfreund Johannes BELLWIEDS Familien selber Bauern waren war ich sehr sehr oft auf dessen Bauernhof pflügte, eggte, säte und erntete und spielte da mit den damaligen Klassenfreunden Behmenburg und Wetzel und Orb und Westphal und Anderen. Und sehr viele mehr. Weil von meiner Mutter Seite aus keine Verwandtschaft in meiner Nähe war, denn die waren alle in der Zone geblieben der DDR, hatte ich also keine weitere Beeinflussung erlebt außer der meines Vater Seite und das waren nun mal Landwirte da in Ostpreußen Elchniederung. Also diese andere Kultur Formation meiner Allenstein Mutter die fehlte mir komplett. Das musische abenteuerlustige geschäftemachende Allenstein Kulturleben.
Die Nahrung zu meiner Zeit da als Kind hatte ja noch Energie.
Da stimmte noch die Energiestruktur. Heute durch die chemische Vergiftung aus den Reagenzglasnaturen der öden blöden Biologen in ihren Laboren, da stimmt die Energie Struktur nicht mehr sie ist zerstört worden und damit die Lichtfrequenzkommunikation auf den menschlichen Körper. Denn Kulturen verlieren durch die Nebenwirkungen der Gifte Chemikalien Pestizide ihre natürliche Kraft Struktur die in BioPhotonen übertragen werden und unter dem Mikroskop sehr gut als zerstört erkannt werden. Diese entfernte Steuerung der Menschen führt garantiert weiter tiefer in die TotalVerblödung und damit Dekadenz von Kulturen.
Wandel in der Landwirtschaft
Der Wandel in der Landwirtschaft ist geprägt über viele Jahrhunderte von der schweren Handarbeit zu immer mehr Technik, verbunden mit relativ hohen Investitionskosten. Beispielhaft sollen einige wichtige Arbeiten beschrieben werden.
Das Mähen erfolgte lange Zeit mit der Sense. Gemäht wurden Wiesen und Getreide. Dann kam der Einsatz moderner Trecker mit Mähwerk und Zusatzgeräten für die vielfältigen Arbeitsvorgänge auf den Feldern und Wiesen.
Nach dem Mähen wird nach zwei Tagen gewendet (Heu machen), damit das Gras besser trocknet. Im Jahr wird zwei- bis dreimal gemäht. Heute wird dies mit dem Heuwendezusatzgerät erledigt.
Das Melken erfolgte mit der Hand und war das Kerngeschäft der Milchwirtschaft. Reinlichkeit war immer gefordert, sonst hatte die Milch einen unangenehmen Beigeschmack. Die ersten Melkmaschinen kamen zwar 1862 auf. Trotzdem wurde das Melken von Hand vorgezogen. Ab 1970 war der Einsatz von Melkmaschinen eine Selbstverständlichkeit. Im modernen Melkstall gibt es heute die „Melkroboter“.
Zur Verwaltung seiner Herde stehen dem Landwirt heute moderne Computerprogramme zur Verfügung, und damit hat er einen ins Einzelne gehenden Überblick über jedes einzelne Tier.
Über die Jahrhunderte wurden unterschiedliche Pflüge eingesetzt. Gezogen wurden die Pflüge durch Kühe bzw. Pferde. Dampfpflüge kamen zwar zum Einsatz, konnten sich aber nicht durchsetzen. Die modernen leistungsstarken Schlepper sind mit einem sechsscharigen Wendepflug ausgerüstet.
Uns allen ist das Bild vom Aussäen der Saat vor Augen:
Das Getreide wurde zuerst mit der Hand ausgesät. Im 19ten Jahrhundert kamen die ersten Drillmaschinen auf. Die moderne Maschinentechnik (Computerunterstützung) ermöglicht eine Einsaat ohne Verluste und Überschneidungen.
Das Getreide wurde mit der Sense gemäht, mit der hölzernen Harke zusammen gesammelt und von Hand später mit dem Dreschflegel durch die Landarbeiter gedroschen. Die ersten Dreschmaschinen (Lokomobile) kamen vor über 100 Jahren zum Einsatz. 14
Ernte- und Dreschzeit
Die schwere Arbeit in der Landwirtschaft erfuhr - zumindest in der Ernte- und Dreschzeit - zum Ende des 19. Jahrhunderts mit der Erfindung der mechanischen Dreschmaschine und den Dampflokomobilen als Antrieb eine gewaltige Erleichterung. Der Hand-Dreschflegel, mit dem das Korn auf der sogenannten Tenne aus den Ähren im wahrsten Sinne des Wortes herausgeprügelt wurde, hatte ausgedient. Diese große, körperliche Belastung für das Hofpersonal hatte ein Ende. Die Art des Dreschens konnte nun ebenfalls bestimmt werden. Entweder geschah es direkt vom Feld (Felddrusch), oder auf dem Hof wurden große „Hümpel“ gebaut und abgedroschen. Wer den Platz hatte, fuhr das Getreide zunächst auf den Stallboden, und es wurde später „aus dem Haus gedroschen“. Da nicht jeder Landwirt gleich in eine eigene Maschine investieren konnte, zumal die Betriebszeit nur in der Erntezeit war, gab es schnell Lohndresch-Unternehmen, die mit ihren Gespannen über die Höfe zogen. Mit eigenen oder von den Bauern gestellten Männern droschen sie die Ernte des Hofes ab. Notwendig war anfangs eine Gruppe von etwa 40 Personen. Diese rekrutierten sich teilweise aus Wanderarbeitern, besser bekannt als Monarchen. Diese kamen eigens zum Dreschen von überall her, und viele Orte hatten spezielle „Herbergen“, in denen sie untergebracht waren. Hier fanden teilweise richtige „Menschen-Märkte“ statt, besonders in der Marsch. In Hennstedt befand sich die Herberge im heute noch existierenden, großen Mehrfamilienhaus am Markt.
Heinrich „Hein“ Eggers, der auf Kummerfeld eine Landstelle betrieb, gründete schon um die Jahrhundert-Wende ein Dampfdresch-Unternehmen in Hennstedt. Der Umzug von Hof zu Hof fand noch mit Pferden statt. Eggers baute sein Unternehmen schnell aus und setzte zwei Großdreschgarnituren ein. Bald schon schaffte er den ersten „Selbstfahrer“ an. Das waren Lokomobile, die mit eigenem Antrieb auch den Dreschsatz zogen. Die Pferde hatten zumindest hier ausgedient. Später übernahm sein Sohn Willi Eggers den Betrieb und danach Enkel Johann. 1952 wurde noch einmal in eine neue Groß-Maschine der Firma Hummel investiert. Das Unternehmen wurde allerdings mit dem Einzug der Mähdrescher aufgegeben. Nach dem zweiten Weltkrieg gab es neben Eggers noch vier weitere Lohndrescher in Hennstedt. Bernhard Andersson, der schon am Anfang der fünfziger Jahre neben zwei Dreschmaschinen einen Mähdrescher besaß, hatte viele Kunden in der Marsch. Sein Bruder Willi Andersson hatte zunächst zwei Dreschmaschinen und für die „dreschfreie“ Zeit einen Buschhacker, mit dem er sein Geld verdiente. Walter Schmidt war mit seiner Maschine in Marsch und Geest im Einsatz. Heinrich Schmidt aus Östermoor schließlich hatte nur eine kleine Dreschmaschine, mit der er vornehmlich auf den „Kleinstellen“ gedroschen hat. Willi Andersson und seine Söhne haben noch bis in die neunziger Jahre hinein eine Flotte von sechs bis acht Mähdreschern und separate Strohpressen betrieben. Mittlerweile existiert in Hennstedt kein einziges Lohndresch-Unternehmen mehr. Nicht nur hier haben Landwirte eigene Mähdrescher angeschafft oder gehören zu Dreschgemeinschaften. Mähdrescher schaffen im Ein-MannBetrieb die Arbeit, die früher Wochen gedauert hat, in Stunden, maximal in Tagen. Nachfolger der früheren Lohndresch-Unternehmen sind heutzutage die vielen, leistungsstarken landwirtschaftlichen Lohnunternehmer.
Es kommen heute Mähdrescher zum Einsatz, mit denen ein Mann die gesamte Getreideernte abwickeln kann.15
Zitat mal wieder aus der sehr schönen Hennstedter Chronik
Diesen Wandel in der Landwirtschaft erlebe ich ja als Mensch noch heute. Die falschen Menschen habe für das richtige die falschen Konzepte erwirkt in ihren Synthetik Laboren und den Profit Meuchelmord der Natur. Heute muss aber auch die gesamte Landwirtschaft total auf BIo umgestellt werden. Und lasst die verzweifelten Zweifler der konventionellen LobbyMisten draußen vor sie erkenne bloß das sie ihre Geldgoldgruben verlieren werden. Denen ist es nicht um das Wohl der Menschen gegangen außer rhetorisch um Profite zu machen. An den Früchten werdet ihr sie erkennen.Berthold Brecht sagte ja schon richtig erst kommt das fressen dann die Moral aber Brecht war ja auch kein weiser umsichtiger Mensch er war ja ein Berliner Säufer und Zigarrenschmoker da kann nichts wertvolles raukommen. Da ist dass Gehirn schon selbst verräuchert und konserviert worden aber BioPhotonen gibt es bei dem bloß noch als geräuchertes Räucherwerk.jedenfalls,die Menschen haben bloß eine Möglichkeit gesund zu bleiben durch gesunden giftfreie chemiefrei Nahrung. Nur darin ist Licht und Ton enthalten. Ja Licht und Ton, denn das ist die Energie Kommunikation die in die menschlichen Körperzellen übertragen werden.
Heute wird aber bloß Dunkelheit und Misstöne übertragen.
しかし、今日では、闇と食い違いだけが伝わっています。
그러나 오늘날에는 어둠과 불일치 만 전달됩니다.
但是今天,只有黑暗和差異在傳播。
Landwirtschaft und Landschaft im Wandel
Modellgemeinde Hennstedt
Im Bereich einer verbesserten Landschaftspflege gab es in Schleswig-Holstein die Projekte der „Modellgemeinden Landschaftspflege“. In den Jahren 1984-86 war Hennstedt eine dieser Modellgemeinden. Eine wichtige Grundlage für die Dorfentwicklung bzw. Dorferneuerung war die Neufassung des Flurbereinigungsgesetzes vom 16.3.1976.
In den Modellgemeinden sollte der Beweis erbracht werden, dass einerseits Landwirtschaft und Naturschutz und Landschaftspflege andererseits nebeneinander erfolgreich betrieben werden können. Hennstedt hatte vielfältige Lebensbereiche: wie Marsch- und Geestbereich, Moorbereich, Flussbereich (Eider) und viele Kleinbiotope aufzuweisen.
Projekte im Rahmen der Modellgemeinde
„Im Rahmen des Gesamtkonzeptes der Dorfentwicklungsplanung Hennstedt entstand das Programm „Modellgemeinde Landschaftspflege“. Im Jahr 1983/84 wurde dazu ein Maßnahmenkatalog entwickelt, aus dem folgende Projekte umgesetzt werden sollten.
● Umgestaltung des Gemeindewaldes „Verschönerung“. Ersatz der Nadelhölzer durch Laubbäume
● Sanierung und Rekultivierung eines Schuttplatzes
● Anpflanzung von verschiedenen Baumarten auf Privatgrund
● Sanierung des kranken Baumbestandes um die Dorfkirche mit baumchirurgischen Eingriffen
● Sanierung eines ca. 12 ha großen Abgrabungsgebietes zur Unterstützung der Rekultivierungsmaßnahmen durch die Anlage von landschaftsgerechten, miteinander verbundenen Wasserflächen, den Bau von Wanderwegen, Anlage von Angelbereichen und Parkplätzen, artengerechte Auswahl der Anpflanzungen, Anlage eines Wildackers, Schaffung von Standorten für gefährdete Pflanzengemeinschaften
● Gestaltung eines Bauerngartens mit standortgerechter Bepflanzung.
● Schaffung von Nistplätzen für Eulen und Fledermäuse
Für die Finanzierung der vorgeschlagenen Maßnahmen wurden 381.000,00 DM veranschlagt. 19
Die geplanten Maßnahmen für die „Modellgemeinde Landschaftspflege“ wurden in Hennstedt umgesetzt. Sie haben den Ort Hennstedt im Rahmen der Dorfentwicklung vorangebracht und geprägt.
Zitat aus: Hennstedt Chronik.de
Oben die Hennstedter Schlagball Mannschaft
Als Kind habe ich in Hennstedt auf dem Marktplatz oft Schlagball gespielt.
Schlagball ist eine Mannschaftssportart, bei der zwei Teams mit je zwölf Spielern gegeneinander spielen. Schlagball gilt als Ursprung des Baseballs. Das Spiel wurde früher oft als „Deutschball“ bezeichnet. Ähnliche Spiele sind das russische Lapta, polnische Palant und das rumänische Oină.
Der Ursprung der heute noch bekannten Schlagballspiele geht weit in die Geschichte zurück. Es gilt als historisch belegt, dass bereits Maya, Inka und Chinesen Spiele hatten, bei denen der Ball mit keulenförmigen Schlägern vorangetrieben wurde. Die Parallelen zum Schlagballsport sollten aber nicht überbewertet werden.
Ende des 18./Anfang des 19. Jahrhunderts entwickelten sich in Europa mehrere verwandte Sportarten, so in England und Irland Rounders, in England Stoolball und Cricket (Criquet), in Schweden Brännbol, in Dänemark Langbold und Rundbold, Pelota im Baskenland sowie Schlagball oder „Deutschball“ in Deutschland (in Österreich auch bekannt als Kaiserball). Die Entstehungsgeschichte bleibt im Dunkeln. Johann Christoph Friedrich GutsMuths beschreibt in seinem 1796 erschienenen Buch Spiele zur Übung und Erholung des Körpers und des Geistes unter der Bezeichnung Das deutsche Ballspiel schon die Grundregeln für das Schlagballspiel und betont:
„Dieses noch nirgends bearbeitete Spiel verdient ganz vorzüglich eine genaue Beschreibung. Unterhaltend zu seyn ist hier mein Zweck nicht; man suche diese trocknen Sachen zu verstehen, die Unterhaltung liegt in der Praxis.“
Neben dem Spielgedanken, dem Spielfeld, dem Ball und dem Schläger (als Raquette bezeichnet) beschreibt GuthsMuths ausführlich die Regeln. Auch eine Skizze des Spielfeldes ist in seinem Buch abgedruckt.[3][4]
Das Schlagballspiel scheint schon vom frühen 19. Jahrhundert an sehr verbreitet gewesen zu sein. Im Wörterbuch der deutschen Sprache von 1810 wird ein Ball als Schlagball bezeichnet, „sofern er geschlagen, durch einen Schlag fortgetrieben wird“ (also nicht geworfen). In einem medizinischen Werk von 1829 wird ein Schlagball zur Angabe der Größe eines Teils in einem menschlichen Körper herangezogen. Der 1844 geborene Victor Blüthgen schreibt:
„Schlagball war bei gutem Sommerwetter unser tägliches Spiel während meiner Gymnasiastenjahre, ich halte es noch heute für das beste Bewegungsspiel für Jungen.“
Meyers Lexikon von 1909 hat einen Artikel über Schlagball:
„Schlagball (Partieball, Kaiserball), altes deutsches, jetzt durch das englische Lawn-Tennis verdrängtes Bewegungsspiel. Es wird von zwei Parteien zu je 4, 5, 6 oder mehr Personen auf einer Fläche von 40 bis 50 Schritt Länge und 30 Schritt Breite mit einem kleinen elastischen Ball von 5 bis 6 cm Durchmesser und Schlaghölzern gespielt. Die beiden Parteien, die je einen Anführer haben, sind die herrschende (Schlagpartei) und dienende (Fangpartei). Inmitten der beiden schmälern Grenzlinien des Spielrechtecks befinden sich Schlagmal und Fangmal. Vom Schlagmal aus wird der Ball ausgeschenkt, d. h. einem Schläger zugeworfen, der ihn mit dem Holze nach dem Fangmale zu Genossen zu schlagen sucht und danach einen Lauf bis zu diesem Ziel und wieder zurück vollführt. Herrschende wie Dienende streben den Ball zu erhaschen, und letztere sind verpflichtet, ihn ins Schlagmal zurückzuwerfen, sobald sich ihnen nicht sofort Gelegenheit bietet, den Schlag zu gewinnen, worauf die Rollen der Parteien wechseln. Der Schlaggewinn erfolgt: 1) wenn ein Dienender den Ball aus der Luft fängt, 2) wenn ein Dienender mit dem Balle den laufenden Schläger treffen kann, und 3) wenn das Schlagmal beim Einwurfe des Balles von Herrschenden entblößt ist. Sind die Parteien schwach besetzt, so kann das Amt des Aufschenkers entfallen, der erste Schläger schenkt sich dann den Ball selbst auf.“
Regeln für „Schlagball (Deutschball)“ finden sich auch bei Hermann Wagner. Er brachte 1913 ein Spielbuch für Knaben heraus. Zum Schlagball betont er:
„Schlagball (Deutschball). Das Schlagballspiel ist das schönste aller deutschen Jugendspiele; es sollte schon längst das Nationalspiel der Deutschen sein. Es erfordert ein hohes Maß von Schnelligkeit, Gewandtheit und Ausdauer, Mut und schärfster Aufmerksamkeit, es verlangt auf der einen Seite höchste Anspannung aller Kräfte, und gibt auf der andern wieder hinreichend Gelegenheit zum Ausruhen; es ist auch in gesundheitlicher Erziehung vielen andern Spielen vorzuziehen. Es ist aber auch das schwerste aller Spiele und wird daher am besten stufenweise erlernt.“
Michail Gorbatschow schreibt in seinen Memoiren, in den 1930er Jahren habe man Sonntags Schlagball gespielt.
Heinrich Böll berichtet in seinem Roman Billard um halb zehn ausführlich vom Schlagballspiel in einem Kölner Gymnasium in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.
Es waren europäische Auswanderer, die aus der Heimat die Spiele mitbrachten, aus denen sich in Nordamerika Mitte des 19. Jahrhunderts dann der heute so populäre Baseballsport entwickelte. Paradoxerweise waren es amerikanische Soldaten, die nach dem Zweiten Weltkrieg Baseball quasi als Reimport mit nach Deutschland brachten und die Sportart vor allem in Süddeutschland bekannt machten.Zitat aus Edwin Wikipedia
Die Mädels um Fräulein Scharrenweber.
Fräulein war bis in die 1970er-Jahre hinein die förmliche Anrede für unverheiratete Frauen, unabhängig von ihrem Alter. Die Frauenbewegung kritisierte die Verkleinerungsform „Fräulein“
Ich hatte als Kind in Hennstedt auch meine erste "Liebe" .
Vergessen ist ihr Name nur entfernt ist noch ein ungefähres Bild innerlich vorhanden.
Es war sehr schön.
それはとても美しかったです。
매우 아름다웠습니다.
非常漂亮。
Sie hatten Geschäfte.Sie hatten Bauernhöfe.Sie hatten Kinder. Sie hatten EheMänner. Sie hatten Geliebte.
Und es gab auch schon eine Frau die hatte sehr früh den Führerschein in Hennstedt.
Wenn die Dorfgemeinschaft zusammen kam war das für mich als Kind immer ein Freudenfest
Gemütliches BeisammenSein Oben die Hennstedter beim Kindervogelschießen ca.1910
Unten die Gruppe 9120 bei Fritz Pastor,unter dem Barometer Frieda und Christian von der Heyde.
So wie die Kinder da unten aussehen habe ich dann wohl auch da in der Schule ausgesehen. Als ich eingeschult wurde gab es ja noch diese Schultüten die voller süßem und anderem waren. Alle Schüler und Schülerinnen die eingeschult wurden trafen sich dann innerhalb der Schule mit ihren Eltern, meine Mutter war dabei, und es gab eine Auswahl an Geschenken die uns Kindern frei zur Auswahl angeboten wurde. Jeder Schüler jede Schülerin wurde aufgerufen und durfte sich dann von der Auslegeware, Hemden Röcke Schuhe Jacken Strümpfe also Bekleidung etwas aussuchen. Als ich dann aufgerufen wurde sah ich diese roten Socken, die gefielen mir, die nahm ich. Aber ich sah am Gesicht meiner Mutter das gefiel ihr garnicht sie wollte das ich die Jacke nehme die aus ihrer Sicht viel wertvoller war. Aber mir gefielen die roten Socken. Da bemerkte ich aus der Sicht des Kindes das erste mal in meinem Leben das meine Mutter doch nicht die Liebe ist die diese Liebe für mich hatte weil ich so war wie ich bin. Das hatte sich später weiter ausgebaut innerhalb meiner Verwandtschaft und meine Suche ging weiter neue Freunde suchen neue Freunde suchen. Ja die suche war sehr lang.
Bis zur Selbsterkenntnis.
自己認識まで。
자기 지식까지.
直到自我知識。
Mit einigen der Kinder ab 1950 habe ich dort in Hennstedt herumgetobt und mal bei der Familie mal bei der Familie gegessen.
Poststraße heute Mittelstraße mit Karren und Wasserträger. Rechts Kaisersaal. Da gab es diese Flüchtlingsspeisungen. Hunger. Hunger. Essen. Es gab Gemüsesuppen und die Firma Maggi machte da Werbung.
Da sah ich dann auch meinen ersten Trickfilm Goofy Donald Duck.
然後我看到了我的第一個卡通高飛唐老鴨
그런 다음 첫 번째 만화 Goofy Donald Duck을 보았습니다.
それから私は私の最初の漫画グーフィードナルドダックを見ました
Es war eine Zeit der Umwandlung im Dorf Hennstedt als ich dort als Kleinkind lebte.
Größtenteils waren es Pferdefuhrwerke mit denen Lasten gefahren wurden. Selbst die Spedition war ein Pferdegespann. Wir fuhren Fahrräder meine Eltern. Diese Modernisierung war dabei alte ländlich Strukturen zu verändern modernisieren. Erleichterungen kamen. Der Bahnhof hatte schon keine Bedeutung mehr auch weil er Schmalspurig war der Zugverkehr. Aber die Landwirtschaft hatte noch diese alten Werkzeuge zum Beispiel für das Wiesenmähen und da wurde ziemlich viel Freiraum gelassen zwischen dem Erdboden und dem Schneidewerkzeug und wenn die Sense genommen wurde sowieso. Aber die Wiesen wurden nicht ruiniert wie heute mit dem Perfektionsüberwahnsinn der bekloppten in den Konstruktionsbüros. Heute gibt es ja bloß noch nullkommanullnull Spielraum zwischen Erdboden und Grasfläche also alles wird totgemäht. Und die Frösche damals und alle anderen Wiesen Bewohner hatten Lebensraum übrig. Es wurde nicht alles soooo eng gesehen wie heute wo ja jeder Rosafurz und jedes Grüne Lächeln sofort mit Anwälten abgeklatscht wird.
Eine zutiefst neurotische hysterische Gesellschaft heute.
Des Bahnhofs Niedergang war also da.
Während zwischen den Jahren 1914 und 1925 sowohl bei den Personen als auch beim Stückgut und Schlachtvieh die höchste Beförderungsleistungen zu verzeichnen waren, reduzierten sich diese Zahlen danach stetig.
Was war geschehen?
Bereits im 1. Weltkrieg wurde beim Einsatz von motorisierten Kraftwagen zur Front deren Flexibilität erkannt. Nach der Demobilisierung erwarben weitsichtige und clevere Geschäftsleute solche Fahrzeuge relativ günstig und gründeten damit eigene Fuhrunternehmen. Güter konnten nun mit den Lastkraftwagen direkt von Ort zu Ort und damit schneller und wirtschaftlicher zu den einzelnen Zielen gefahren werden.
Als Joh. Vester 1919 sein Amt als Amtsvorsteher aufgab, mochte ihn bereits eine Ahnung von der Gefährdung seines Lebenswerkes beschlichen haben.
Auch die Schmalspur der Kleinbahn entwickelte sich immer mehr zum technischen Nachteil, da die Güter zu ferneren Zielen dabei ständig auf dem Heider Bahnhof auf die Güterwaggons der Staatsbahn mit normaler Spurweite umgeladen werden mussten, was zeitraubend und kostenintensiv war.
Im Personenverkehr erkannte man die Vorteile von Omnibussen, so dass diese – nachdem der Kreis Norderdithmarschen der Firma Jungjohann in Heide 1925 bereits die ersten Konzessionen für Linienbusse auf bestimmten Strecken erteilt hatte – immer mehr die Personenbeförderung mit der Kleinbahn ersetzten.
In Heide entstand der sogenannte ‚Gummibahnhof’ – auf der anderen Seite der Geleise gegenüber dem Bahnhofsgebäude gelegen -, auf dem die Busse auf ihre Fahrgäste warteten, um dann pünktlich in alle Richtungen des Kreises Norderdithmarschen abzufahren. Von dort gab es auch zwei verschiedene Buslinien über Hennstedt in Richtung Delve bzw. Friedrichstadt.
Der Güter- und Personenverkehr – ursprünglich von den Pferdefuhrwerken auf die Schiene verlagert – entwickelte sich jetzt in umgekehrter Richtung wieder auf die Straße.
Die Bahndirektion versuchte noch, mit einer Werbebroschüre dagegen zu halten, und gab das Heft ‚Mit der Kleinbahn durch die landschaftlich schöne Geest des Kreises Norderdithmarschen“ heraus, um Ausflügler für Bahnfahrten zu gewinnen. Auch der Landarzt Dr. Wrede wurde gebeten, in seiner Praxis ein solches Heft auszulegen. Jedoch alle Bemühungen waren nur Stückwerk. Die immer höher auflaufenden, erforderlichen Zuschüsse überstiegen die finanzielle Leistungskraft des Kreises. Besonders die Kreistagsabgeordneten aus den Marschgebieten murrten. Teilstilllegungen, Verkehrseinschränkungen und Entlassungen von Betriebspersonal häuften sich.
Die auf den Namen ‚Hennstedt’ getaufte Lok rostete bereits 1927 im Lokschuppen des Heider Kleinbahnhofs vor sich hin.
Transportwege Das Ende
Am 18. Februar 1936 wurde der Beschluss des Kreistages zur Stilllegung des Nordringes der Kreisbahn offiziell bekanntgegeben, und am 1. März 1936 fuhr der letzte Zug vom Hennstedter Bahnhof ab. Ohne Jubel oder vieles Aufsehen, still und leise entschwand er den Blicken der wenigen Menschen, die auf dem Bahnhof standen und ihm traurig nachschauten. Lediglich mit Rücksicht auf die Bauern und deren Düngerbedarf wurde der Güterverkehr noch bis zum Herbst des Jahres bis nach Hollingstedt weiterbetrieben. Danach begann der Abbruch der Gleisanlagen auch auf diesem Abschnitt. Die Betriebsstilllegung des Südringes folgte im Oktober 1937. Die Hennstedter Zeit der Kleinbahn, welche dem Dorf den ersten wirtschaftlichen Aufschwung und mehr Mobilität brachte, war zu Ende gegangen. Aber auch der Omnibus-Linienverkehr sollte hier durch den Individualverkehr seine Blütezeit eines Tages hinter sich haben.
Hennstedter Busverkehr auf der alten Straße
So es wird nun langsam Zeit diese Thematik meiner Kindheit in Hennstedt zu beenden.
Ich will ja noch weiter nach Dänemark.
Was aber auch noch sehr schön war war das es dort damals noch Windmühlen gab.
Ich konnte in ihnen sogar spielen, dem Müller zusehen wie er Weizen zu Mehl machte, die Mäuse flitzend beobachten und dieses gigantische Kunstwerk aus Holz bestaunen.
Bei uns in der Familie war inzwischen eine weitere Schwester angkommen.
Windmühlen in Hennstedt
Es war im Dezember 1617, als ein heftiger Sturm eine Bockmühle in Hennstedt umriss und ca. 70 m weit ins Feld schleuderte. Dabei bohrte sich ein Flügel tief in den Boden, und der Mühlstein zersprang. Wie durch ein Wunder kam der Müller Hergen Rußen, der sich zu der Zeit gerade in der Mühle befand,
mit nur leichten Verletzungen davon.
Diesem Ereignis verdanken wir eine der frühesten schriftlichen Erwähnungen einer Windmühle in Hennstedt in der Chronik des Landes Dithmarschen von Neocorus.
Da der umgerissenen Mühle bereits vor dem Unglück von einigen neu errichteten Häusern ‚der Wind genommen wurde’, baute der Eigentümer sie an anderer Stelle, und zwar in der Westerstraße (heute Mühlenstraße) wieder auf. Durch Erbschaft, Einheirat oder Verkauf, aber auch durch eine Zwangsversteigerung wechselte diese Bockmühle oftmals den Besitzer.
Als sie im März 1798 aus ungeklärter Ursache abbrannte, ließ der damalige Besitzer Carsten Ott Detlefs an gleicher Stelle eine technisch weiter entwickelte Holländermühle errichten, die – im Gegensatz zur Bockmühle - auf fest gemauertem Sockel stand, und bei der nur die Kappe mit den daran befestigten Flügeln vor Inbetriebnahme in den Wind gedreht werden musste.
Nach wiederum mehrmaligem Besitzerwechsel erwarb der überaus dynamische und erfolgreiche Brenner und Brauer Claus von der Heyde (Gründer des Gutes Apeldör) auf Umwegen und durch geschickte Verhandlungen 1835 diese Holländermühle. Vorher hatte er vergeblich versucht, vom Kirchspielsvogt Ottens (seinem Schwager) die Genehmigung zum Bau einer eigenen Windmühle zu erhalten, die er zum Mahlen des Korns für seine Brennerei und Brauerei gut hätte gebrauchen können. Begründet wurde die Ablehnung Ottens’ damit, dass eine zweite Mühle in Hennstedt sich nicht trage, wie die Erfahrung gezeigt hatte; denn eine solche gab es bereits vor Jahren im Dorf, die allerdings aufgegeben wurde (s.u.).
Wiederum folgten mehrere Besitzerwechsel, bis Maas Henning Harms, der sich das Müllerhandwerk als Zimmerergeselle auf der Kampmühle in Meldorf ‚abgesehen’ hatte, die Mühle im Jahr 1845 für 14.000 Mark erwarb und auf den Namen seiner Frau 'Margaretha’ taufte.
Nachdem im Jahre 1908 eine Dampfmaschine, 1930 ein Dieselmotor und danach ein Elektromotor die Mahlgänge bei Windstille antrieben, wurden nach dem Tod des damaligen Besitzers Friedrich Matthias Harms auf Antrag seiner Witwe, die Flügel und Kappe demontiert. 1982 folgte der Abriss der Reste der Mühle.
Die von Ottens erwähnte zweite Hennstedter Windmühle ließ Margaretha Behrens 1796 als Bockmühle – ebenfalls in der Westerstraße - errichten. Sie wurde von ihrem Mann Detlef Behrens betrieben und brannte bereits ein Jahr später aus ungeklärter Ursache ab. Der danach erbaute Holländer wurde 1806 ebenfalls ein Raub der Flammen, und 1808 brannte auch der Nachbau völlig nieder. Die Brandursachen konnten nie geklärt werden. Zwar war Detlef Behrens früher bereits ‚in auffälliger Weise’ in der Nähe der Schwienhusener Mühle gesichtet worden, kurz bevor diese abbrannte; eine Brandstiftung konnte ihm jedoch nie nachgewiesen werden.
Wohl nicht nur aus wirtschaftlichen Erwägungen verzichtete die Eigentümerin auf einen nochmaligen Wiederaufbau der Mühle in Hennstedt, zog nach Heide und errichtete dort in der Heistedter Straße eine Holländermühle. Der Verdacht eines Brandstifters sollte trotz allem an ihrem Mann haften bleiben.
Die dritte Hennstedter Windmühle trug den für Mühlen ungewöhnlichen Namen
‚Justitia’ mit folgender Bewandtnis:
Ein aus dem schleswig-holsteinisch/dänischen Krieg von 1848/51 zurückkehrender Hennstedter brachte seinen Truppenarzt mit, der nicht so recht wusste, wohin er gehen sollte. Dieser ließ sich hier als Arzt nieder. Als der ortsansässige Doktor Hermann Knölck, genannt ‚Dr. Havergrütt’, von seinem Konkurrenten erfuhr, war er sehr erbost. Noch dazu, dass ihm dieses in aller Öffentlichkeit in spöttischer Weise vom Hennstedter Müllersohn zugetragen wurde, mit dem er ohnehin auf Kriegsfuss stand.
Heimlich kaufte sich Dr. Knölck daraufhin ein Stück Land auf dem Kakelberg.
Als der Müllersohn sich bei nächster Gelegenheit seine Sticheleien in Bezug auf den zweiten Doktor wieder nicht verkneifen konnte, zeigte Dr. Knölck ihm seinen Vertrag über den Grundstückskauf mit den Worten:
‚Wenn Hennstedt twee Doktors hebbn kann, denn is hier uk Platz für twee Möllers(……..) Wo betherto Heide und Braam6 wokert hefftup’n Kakelberg, dar settik’n tweete Möhlhen!“
Gesagt, getan: Die neue Mühle wurde 1852 erbaut und erhielt den Namen Justitia (Gerechtigkeit).
Der Richtspruch für diese Mühle wurde eigens vom Heimatdichter Klaus Groth verfasst. Dieser stand in verwandtschaftlicher Beziehung zum Gesellen des Mühlenerbauers Peter Köster aus Heide.
Während Dr. Knölck mit dem Bau der Mühle ihren Sinn und Zweck erfüllt sah, er aber an einen Betrieb nicht interessiert war, verpachtete er sie zu seinen Lebzeiten an verschiedene Müller. Nach seinem Tode folgten mehrere Wechsel der Besitzer. Zu ihnen gehörte Friedrich Hermann Thiele, der die Mühle 1885 günstig für 14.000 Mark erwerben konnte. Als sein als Nachfolger vorgesehener Sohn Hinrich Andreas Hermann im 1. Weltkrieg fiel, verkaufte Thiele1918 die Mühle an Johann Georg Gude, der bisher seinen Lebensunterhalt mit der Vermietung von Landmaschinen verdiente.
Bereits 1921 erwarb als letzter Eigentümer der Landwirt Adolf Mehrens die Mühle.
Während sie 1910 durch zusätzlichen Dampfbetrieb und später durch einen Dieselmotor windunabhängig wurde, begann ihr langsamer Niedergang mit dem Abriss eines Flügels 1937 und der Windrose 1949 durch heftige Stürme. 1951 wurde ein weiterer Flügel abgenommen, sodass sie bis zu ihrem endgültigen Abriss 1958 nur noch mit zwei Flügeln lief.
Auch eine vierte Windmühle – allerdings in etwas kleinerer Bauweise - gab es in Hennstedt. Sie wurde für den Sägebetrieb der Zimmerei von Peter Hinrich Suhr im Jahre 1886 errichtet.
Suhr war gleichzeitig Mühlenbauer, beschäftigte bis vor dem 1. Weltkrieg bis zu 20 Zimmerergesellen gleichzeitig und hatte bereits nachweislich fünf Windmühlen in Dithmarschen gebaut. Außerdem war er der Erfinder des patentierten ‚Suhr’schen Wellenkopfs’, der die Statik der Windmühle verbesserte.
Nach seinem Tod 1912 übernahm sein Geselle Johann Peter Sierks den Betrieb. Als dieser nicht mehr aus dem 1. Weltkrieg zurückkam, wurde der Betrieb durch seine Witwe Marie aufgelöst, die Mühle selbst nach St. Michaelisdonn verkauft.
Das dazu gehörende Wohngebäude in der heutigen Mühlenstraße Nr. 13 wird derzeit vom neuen Eigentümer saniert.
Der Bericht über diese vier Hennstedter Windmühlen stammt fast ausschließlich aus schriftlicher Quelle. Nur noch mündlich überliefert ist, dass eine Windmühle in der Lindenstraße (heute Schulstraße, Höhe Wäscherei Jebe) gestanden haben soll. Näheres ist hierzu nicht bekannt. Möglicherweise hatte es in der früheren Geschichte Hennstedts noch weitere Bockmühlen gegeben, über deren Existenz das Wissen verloren gegangen ist.
Allgemein ist zu berichten, dass sich durch die verfeinerte Technik in den ab 1920 entstandenen überregionalen Industriemühlen langsam abzeichnete, dass die kleinen Müllereibetriebe dieser Konkurrenz immer weniger gewachsen waren, zumal bei den Windmühlen hohe Instandhaltungskosten anfielen. Auch hatten viele Bauern dank der neuen Elektrizität eigene Schrotmühlen, so dass auch dieser Erwerbszweig für die Müllereien langsam wegbrach, was ihren Niedergang beschleunigte.
Überquerung der Eider des dänischen Heeres.
Erzwungene Hilfeleistung von Schiffseignern
Datum der Urkunde: 03.09.1644
Datum der Übersetzung: Februar 2018
Übersetzer/in: Hans-Karl Wrede, Heinke Arnold
Übersetzung:
Den Eingeseßenen uffm Mohr wirt gebotten , das sie schleunig alle Ihre Schiffe hinaus nach Suderstapel bring, damit des Volck1 morgen2 mit dem tage damit ubergefuhret werden kann, wehr ungehorsamb ist sol mit 60 (Mark) Bruche belegt werden
Henstett 3 Sep: a(nn)o (1)644
Claus Fering Kirchsp(vogt)
Fussnoten:
1) das dänische Kriegsheer.
2) Mittwoch der 4.Sept.1644
Unten das alte Haus der Fischerfamilie Schaawe im September 1975.
In dem Haus habe ich als Kind oft gespielt und die alte Frau Schaawe und ihre Tochter die junge Frau von der Heyde servierten leckeres Essen. Der alte Herr Schaawe Johann Schaawe war nun schon sehr ruhig sein Fischerleben war vorbei. Er saß da meistens in seinem Sessel und lächelte Mild. Sein Schwiegersohn der Willy von der Heyde hatte nun den Fischbetrieb an der Eider übernommen. Damals hatten die beiden noch keine Kinder. Später würde der Sohn der heutige Fischer an der Eider Jörg v.d. Heyde dazukommen. Altstörfischer Johann Schaawe aus Horst ist der Opa von Jörg v.d. Heyde. Aber damals 1949 da wuselte ich schon als Winzling da auf dem Hof herum und sah wie sie die Aale räucherten oder etwas später wie diese unendlichen Ströme von Glasaale am Ufer der Eider in Horst vorbeizogen was ja heute wohl auch vorbei sein würde. Ich fuhr als Kleinkind oft mit Willy von der Heyde und meinem Vater im Fischerboot mit und wir gingen zum Zander angeln oder an der damaligen einzigen Absperrung Nordfeld zum Rapfen angeln. Es wurden auch noch Lachse in den Reusen gefangen. Und in der Horster Bucht dort wo jetzt der Campingplatz ist die sehr sehr tief ist da sprangen wenn es Laichzeit war riesige Störe aus dem Wasser und wedelten mit der Schwanzflosse, es war Laichzeit. Ab und an war sogar eine Robbe dort. Da wurde ich also zum kausalerzogenen Angler und war das auch bis ich etwa meine letzte Solarkanureise zur Hudson Bay gemacht hatte also bis 1990. Dann war endgültig Ende. Das war eine weitere Verfeinerung durch Jahrzehnte Meditation. Da hörte ich auch auf endgültig nämlich Fleisch zu essen.
Als Gezeitenfluss hatte die „ursprüngliche Eider“ eine zusammenhängende Länge von über 200 km und war im 19. Jahrhundert ein bedeutendes Störfanggebiet in Schleswig-Holstein. In der Zeit vor 1890, z.B. in den 1870er Jahren, wurde die Zahl der im Eidergebiet gefangenen Störe mit 300 bis 500 Stück angegeben. Bedeutende Fangplätze in der Eider waren Hohner Fähre, Pahlhude, Horst und weiter unterhalb Friedrichstadt. Nach dem Bau der Schleuse Nordfeld gelang es keinem einzigen Störpaar mehr, gemeinsam in ihre gewohnten Laichgebiete zu gelangen und dort befruchteten Laich abzusetzen. Damit wurde der von HEIDRICH im Jahre 1933 prognostizierte Untergang des Störbestandes in der Eider endgültig beschleunigt. Die Feststellung von HEIDRICH (1933) lautete: „Es bleibt also das Ergebnis, dass durch die Eiderabdämmung das letzte Laichgebiet des Störs in unseren Nordseegewässern zerstört wird. Eine Möglichkeit, den Stör zu retten, ist nicht zu erkennen. „Der LANDESFISCHERVERBAND SCHLESWIG-HOLSTEIN (1937) berichtet zum Störfang in der Eider im Bereich oberhalb von Nordfeld nach der Abdämmung bei Nordfeld in seinem Jahresbericht folgendes: Die Fischerei war bis zur Abdämmung auf Ebbe und Flut eingestellt, nach Aufhören der Strömung war diese Treibnetzfischerei nicht mehr möglich. Die meisten Fischer betrieben den Fischfang nebenberuflich, meist neben der Landwirtschaft. Besonders wichtig war der Störfang. Nach der Abdämmung wandert der Stör, der sich mit der Flut flussaufwärts treiben ließ, nicht mehr in dieses Gebiet. Er wird vor der Schleuse in größeren Mengen gefangen.“KNUTZ (1983) erwähnt, dass die letzten beiden Witzworter Störfischer Johannes Franzen und Otto Jebe nach 1945 in der Untereider noch 185 Störe gefangen haben, von denen der größte ein Gewicht von 320 Pfund hatte .KROEZUS (1950) berichtet über den Störfang 1950 in der Eider folgendes:„Die Eider ist der einzige Fluss Deutschlands, in dem noch Störe gefangen werden. Während früher vor der Abdämmung größere Mengen von Jungstören gefangen wurden, ist das jetzt nicht mehr der Fall. Leider ist damit zu rechnen, dass auch hier der Störbestand allmählich aufhört, weil durch die Eiderabdämmung vor Nordfeld die Störe daran gehindert werden, zu den Laichplätzen zu wandern. Selten gelingt es einem Stör, durch die Schleusen der Abdämmung stromaufwärts zu kommen. „
Und das habe ich aber als Kind noch erlebt. Es kamen noch Störe durch die Nordfeld Schleuse.
So viel zu meiner damaligen Kinder Umgebung und der Werdegang zum Angler.
Da unten in diesem alten Fischerhaus der Familie Schaawe und von der Heyde.
Dann gings los weiter nach Dänemark.
Aber da an der Eider stehend hatte ich noch diese Erfahrung:
F R AG E N von einem Hennstedter alten Angler König.
Kurz bevor ich Hennstedt verließ und nach Dänemark fuhr konnte ich noch ein Gespräch mit anhören zwischen zwei Hennstedter Alten. Das Gespräch ging ungefähr so: Damals als ich noch diese materialistischen Philosophen besuchte die ihre Vorträge auch in Hennstedt abhielt, da hörte ich , daß nach dem Tod die Zerstörung von Körper und Geist - Befreiung bedeutet Einssein mit dem Absoluten. Also ich verstand das so das es dann Einssein mit Gott sein würde. Ich hatte Zweifel in meinem Geist - und nun ist sogar die Angelegenheit immer noch nicht klar. Wie kann ich ganz klar dieses Stadium von Nichttod und Nichtwiedergeburt verstehen und realisieren. Ich komme da im Denken einfach nicht weiter. Ich möchte auch meinen Kindern etwas Besseres anbieten können als dieser Zweifelzustand den mir die Wissenschaft hinterlässt.
Hast du da mehr Erfahrung als ich oder weißt du etwas was mir helfen könnte.
Der andere Alte, stand da sehr still. Er hatte einen schwarzen Hut AUF MIT EINER BREITEN GLATTEN KREMPE unter der seine weißsilbrigen doch langen Haare hervorhingen und sein schmales helles Gesicht hatte einen ziemlich langen aber dünnen silbrig weißen Bart. Außerdem trug er ein weißes Hemd darüber eine schwarzes Jacket das fein aussah und dazu eine schwarze weiche Hose mit schwarzen Schuhen. Er sah eigentlich so aus als wenn er ein Mennonit war was aber nicht stimmte denn er war ein Bewohner von Hennstedt. Und der Alte wendete sich dem fragenden Alten zu und sagte ziemlich vornehm : Habe ich die Erlaubnis euch einige Fragen über euren gegenwärtigen Körper zu stellen . . . , ist der Körper eurer AltersMajestät so permanent und aushaltend, wie GoldDiamant und Diamantstahl oder ist er impermanent und zerstörbar?
Oh mein Erhabener Alter Freund sagte er, nun, mein gegenwärtiger Körper aus Fleisch
wird bald zur Zerstörung kommen.
Wenn euer Körper noch nicht zur Zerstörung gekommen ist, wie weißt du denn, daß das überhaupt passiert?
Mein Erhabener Alter Grauhaariger, es ist Wahrheit, daß der Körper bis jetzt noch nicht zur totalen Zerstörung vorangeschritten ist, aber so wie ich ihn beobachtet und auch über ihn nachgedacht habe, habe ich gesehen, daß er sich konstant verändert und konstante Erneuerung braucht. Es sieht so aus, als wenn er langsam zu ErdAsche verwandelt wird - langsam weniger wird und verschwindet. Deshalb bin ich nun völlig überzeugt,
daß er unwiderruflich total zerstört wird.
Ja, mein Majestätischer Alter Zweifler, dieses ist alles sehr wahrhaftig - du wirst älter und deine Gesundheit wird imperfekt. Erzähle mir doch ein wenig über deine gegenwärtige Erscheinung, im Vergleich mit deiner Kindheit damals in Hennstedt.
Mein Grau Haar Erhabener ! Als ich ein Junge war, da war meine Haut weich und elastisch, im Jungmannalter, da war mein Blut und meine Energie in voller Blüte. Nun werde ich alt, meine Stärke schwindet, meine Erscheinung ist matt und schlaff, meine Gehirn ist trübe und unsicher, mein Haar wird grau und mein Gesicht bekommt Falten. All diese Veränderungen besagen ja, daß ich sicherlich nicht mehr sehr lange leben werde. Wie kann ich da meine gegenwärtige Situation mit meiner Jugend vergleichen?
Der erhabene Weißbart Weise mit dem Schwarzen Hut und dem silbrigen Barthaar antwortete liebevoll: Mein Majestätischer Alter, sei nicht enttäuscht - deine Erscheinung wird nicht so schnell dahinschwinden, wie du eben erwähntest.
Erhabener Weißbart mit dem schwarzen Hut und dem silbrigen Barthaar! Es ist richtig, daß diese Veränderungen so geheimnisvoll abgelaufen sind, daß ich sie kaum fühlen konnte, aber wenn Winter und Sommer vergehen weiß ich, daß ich langsam in diese gegenwärtige Form kam. Mit zwanzig war ich jung für mein Alter, aber meine Erscheinung war dann sehr unterschiedlich - mit dreißig war ich älter, mit vierzig noch mehr - und nun, zwanzig Jahre später bin ich sechzig - und ich bin das, was ich bin. Mit fünfzig - erinnere ich mich - fühlte ich mich vergleichsweise jung und stark. Ich bin bewußt, daß diese Veränderungen und Prozesse immer noch geheimnisvoll weitergehen - und das in kurzer Zeit, womöglich in zehn Jahren, das Ende erreicht ist. Mehr noch, Erhabener Weißbart - wenn ich über diese Veränderungen nachdenke, dann sehe ich, daß es keine Angelegenheit von Veränderungen in ein oder zwei Jahrzehnten ist, der Prozeß geht jährlich - und nicht nur jährlich, auch Monat um Monat, ja auch Tag für Tag. Wenn ich nun weiter daran denke, gehen die Veränderungen sogar schneller als Atem für Atem - Änderungen sind schneller, als überhaupt gedacht. Und am Ende wird mein Körper in völlige Zerstörung aufgehen.
Der Erhabene Weißbart mit dem schwarzen Hut sagte: Lieber Weiser Alter Angler, ist mit dem Beobachten der Veränderungen überzeugt worden, daß du letztendlich der Zerstörung übergeben wirst. Denkst du, daß in der Zeit der Zerstörung deines Körpers irgend etwas innerhalb des Körpers ist, was nicht zerstörbar ist?
Der alte Angler legte seine Handflächen zusammen und antwortete ruhig nüchtern: Sicherlich Erhabener Weißbart, ja ich weiß es nicht - ich wünsche, ich würde wissen.
Der erhabene Weißbart mit dem schwarzen Hut und der flotten flatten Krempe und dem silbrigen Bart und langem weißem Haar sagte: Alter Angler Du Weiser! Ich werde dir nun die Natur des Nichtsterbens und Nichtwiedergeborenwerdens zeigen. Zurzeit, als du das erste Mal den Fluss Eider gesehen hast -
wie alt bist du gewesen?
Der Alte Angler König antwortete: Ich kann mich erinnern, als mich meine Mutter das erste Mal zum Verehren des Gottes und seines Sohnes nach Stapel mitnahm, in die St. Jakobi-Kirche mitnahm, war ich damals gerade drei Jahre alt. Ich kann mich erinnern, wie wir den Fluss Eider überquerten und mich auch erinnern, wie er die Eider genannt wurde.
Der erhabene Weise Weißbart mit dem schwarzen Hut sagte: Erhabener Alter Angler König ! Du bist damals drei Jahre alt gewesen und wie du schon sagtest, als du zehn Jahre alt gewesen bist, warst Du älter und hinauf zum Alter von sechzig Jahren sind die Prozesse der Veränderungen Jahr für Jahr, Monat für Monat, Tag für Tag und Gedanke um Gedanke weiter gegangen.
Mein Majestätischer Alter Angler König, du sagtest, als du das erste Mal den Eider-Fluss sahst, du drei Jahre alt warst - erzählt mir, als du dreizehn Jahre alt warst und die Eider sahst, wie sah die Eider für dich aus?
War in der Sicht von ihr der Eider die Wahrnehmung deines Geistes irgendwie unterschiedlich?
Der Weise Angler König antwortete: Meine Sicht von ihr der Eider war einfach die gleiche so, als ob ich drei Jahre alt wäre. Und nun in meinem gegenwärtigen Alter vondreiundachtzig Jahren, während die Sehstärke meiner Augen nicht mehr so gut ist - meine Wahrnehmung von dem Gesehenen ist einfach die gleiche
- wie immer.
Der erhabene Weise Weißbart mit dem schwarzen Hut machte weiter: Du Majestätischer Weiser Angler König! Du bist durch Veränderungen seit deiner Jugend - dein graues Haar, das faltige Gesicht - etwas traurig geworden. Aber du sagtest, daß die Wahrnehmung der Sicht im Vergleich mit deiner Jugend sich nicht verändert hat. Sagt mir, Majestätischer Weiser Angler König, ist da eine Jugend oder ein Alter in der Wahrnehmung des Sehens?
Nicht im geringsten, mein Erhabener Weiser Weißbart mit dem schwarzen Hut .
Der Erhabene Weise Weißbart mit dem schwarzen Hut machte weiter: Weiser Angler König ! Obwohl dein Gesicht faltig geworden ist - in der Wahrnehmung des Sehens, da sind keine Zeichen von Alter oder Falten. Denn Falten sind Symbole der Veränderung und Nichtfalten sind Symbole der Nichtveränderung. Das was sich ändert muß natürlich Zerstörung erleiden - das Unveränderliche ist natürlich frei von Tod und Wiedergeburt. Wie ist es, mein Majestätischer Angler König, daß die nichtverändernde Wahrnehmung des Geistes trotzdem die Illusion von Sterben und Wiedergeburt erleidet und du trotzdem noch an den Lehren der Materialisten und Wissenschaftler festhältst, die behaupten, daß nach dem Sterben des Körpers, jeder völlig zerstört würde?
Nach demHören dieser wundervollen Instruktion, die besagt, daß nach dem Sterben irgend etwas in einem neuen Körper überlebt, waren der Angler König und die gesamte Versammlung der anwesenden Vögel Blumen Insekten und anderen Lebewesen sehr erfreut und mit Entzücken erfüllt -
es war eine höchst interessante Situation ,da an der Eider.
それはアイダーで最も興味深い状況でした。
그것은 Eider에서 가장 흥미로운 상황이었습니다.
那是艾德峰上最有趣的情況。
Bevor ich dann weiter fuhr nach Dänemark sagte ich in den stillen nochmals tausend Dank an diejenigen Menschen in Hennstedt die diese Chronik Hennstedt angefertigt hatten aus der ich nun schöpfen konnte.
http://chronik.hennstedt-dithmarschen.de/
Es war sehr schön WestBerlins Grauheit und Zerstörtheit zu verlassen.
Auch meine menschliche Situation dieser Wandel in Ehebeziehung und Sexualitätsexplosionen.
Aber selbst hier auf den Wiesen waren tierische Verhalten sichtbar die nicht ihrer Natur entsprachen.
Oder waren und sind Kühe auch in der gleichen Evolution eingebettet wie Menschen?
Weshalb das Empfinden vom "Nacktsein" oder das "Schamgefühl" und das "Feigenblatt" in der sexuellen Sphäre des Erdenmenschen vorherrschend sind.. So eine überaus große Rolle spielen die Organe für das "höchste Feuer" im physischen Körper der Menschen. Und doch werden diese Organe in Wirklichkeit vom gewöhnlichen Menschen als etwas Herabwürdigendes betrachtet, als etwas, was man anstandshalber nicht erwähnen kann, etwas, was verdeckt werden muss. Das "Feigenblatt" ist immer noch aktuell. "Adam" und "Eva" fühlen sich noch immer "nackt". Ja, diese "Nacktheit" ist aus Gründen, auf die Ich später zurückkommen werden, zu einem "Schamgefühl" von solchen Dimensionen geworden, dass man sich dazu veranlasst gefühlt hat, sie durch Recht und Gesetz zu verbergen.1975 ist es ist also strafbar geworden, diese höchsten Organe unverborgen zu halten. Es ist "Unzucht" und eine "Kränkung der Schamhaftigkeit", offen und ungeniert über diese Organe zu sprechen, wie man es offen und ungeniert über die anderen Organe, aus denen der physische Organismus besteht, tut. Das "Feigenblatt" ist allmählich zu "Sittlichkeitspolizei", zu "Gefängnis" oder zu "Strafe" geworden. Dass man mit diesen Organen zur Fortdauer des Lebens, diesen Organen für das Erleben des Paradieses auf Erden, zum Erleben der höchsten Seligkeit vereint mit einem anderen Wesen, ausgestattet ist, d.h. mit der Fähigkeit, mit dem Grundton oder der Wellenlänge des Universums oder Weltalls in Verbindung zu kommen, ist also zu einer Quelle einer ganzen Sphäre von Vorstellungen und einem gewissen bestimmten Gedankenklima geworden, das alles andere als "paradiesisch" ist. Ja heißt nicht gerade diese Sphäre die "Hölle". Und finden wir nicht gerade in diesem Gedankenklima alle existierenden Ursachen des Krieges, des Unglücks und des Leidens. Und finden wir nicht auch innerhalb des gleichen Gedankenklimas alle möglichen verrückten Gefühlszustände und Auffassungen über Sexualität? – Finden wir nicht hier Eifersuchtsdramen in allen Nuancen und Schattierungen? – Haben wir nicht hier die Zone der unglücklichen Ehen mit Untreue und Scheidungen in Mannigfaltigkeit? – Haben wir nicht hier die Prostitution, dieses Kaufen und Verkaufen von sexueller Befriedigung, diesen Kauf und Verkauf des Paradieses, so wie man sonst jede andere Handelsware auch kauft? – Setzt man nicht hier im großen Ausmaß außerhalb der Ehe verantwortungslos Kinder in die Welt? – Florieren hier nicht rücksichtslos die Tötung der Leibesfrucht und die Flucht vor der Elternpflicht oder jedem Verantwortungsgefühl den Nachkommen gegenüber? – Tragen nicht alle möglichen perversen, sadistischen Laster und Neigungen innerhalb der gleichen Gedankensphäre dazu bei, das Dasein zu verfinstern? – Sind nicht hier Psychopathen, Sinneskranke und Geistesschwache zuhause? – Wahrlich, die Früchte der Organe des höchsten Feuers sind hier etwas angefault geworden. Der überirdische Genuss, das himmlische Feuer, ist zum erstickenden Rauch, zu Schlacken und Asche gewordenEs ist nicht verwunderlich, dass das Gefühl von Nacktheit und Scham in der sexuellen Sphäre des Erdenmenschen vorherrschend ist und dass man auf seine Organe des "höchsten Feuers" nicht stolz ist Es ist nicht so merkwürdig, dass die Religionen, die Reformatoren und Moralisten die Sexualität als das größte "Übel" bezeichnet haben, als das Unreine, das den Zugang zur "Erlösung" und zur "Seligkeit" völlig versperrt. Es ist nicht so merkwürdig, dass man hier sehr strenge Ehegesetze und Begrenzungen des sexuellen Genusses ausschließlich zum Zweck der Befruchtung, mit dem Trauschein als einziges, rechtsgültiges Visum zum Paradies, vorgeschrieben hat. Aber den Kühen war das nicht von Bedeutung. Sie hatten auch kein Schamgefühl. Warum muss der Mensch eines haben? 1975 gab es also sehr viele Fragen auch hier auf der Wiese neben den Kühen in meinem weißen VW Bus.
Unten noch ein SelbstPortrait in Dänemark
Dann ging es wieder zurück Westberlin
Natürlich ging die ähnliche Prozedur wieder los bei der Einreise nach Westberlin.
Und als ich dann zurück in die Wohnung der Holsteinischen Straße 13 kam fand ich diese markante Darstellung auf meinem Bett. Bloß weil ich meiner immer noch Geliebten sagte das ich es nicht will das jemand in meinem Bett schläft. Zu der UhrZeit hatte sie schon wieder einen anderen Geliebten den Ulli wenn ich mich richtig erinnere. Jemand aus der therapeutischen WestBerlin Szene. Ja das Leben damals in WestBerlin war schon eine Explosion von unterschiedlichen Erfahrungen Ereignissen Widersprüchen Zersetzungen Zerfetzungen im Denken Fühlen Handlungen und Gesprächen. Ja sehr intensivste Fülle ja Fülle sehr fülliges pralles Lebendigsein außerhalb der Gewohnheiten und Traditionen.
Ich merkte dass innerhalb meiner Liebesehe Beziehung meine Geliebte
immer mehr nach etwas anderem suchte.
Aber was?
Dabei wurden einfach Schönheiten überrannt und für nicht mehr akzeptabel gedacht und gelebt.
Das was ich für mich als schön und richtig dachte lebte und erfahren hatte wurde nicht mehr beachtet.
Ich war ein Feindbild wenn auch ein sehr leichtes und von den Schwankungen der mentalen fühlenden Bewegungen eines Menschen hin und her gewirbelt gezwirbelt gedrirbelt.
Ich war zufrieden mit meinem sexuellen Leben.
Aber andere nicht und meine damalige Geliebte auch nicht. Der Prozess der Bewegung der Evolution war in Gang gesetzt um sein Intensität zu erhöhen.
Dabei wurde ich garnicht mehr beachtet.
Inwiefern das überlieferte Moralgesetz gesprengt worden ist und von der Allgemeinheit nicht mehr befolgt wird, war keine Frage mehr sonder es wurde zur Tatsache. Auf der ganzen Linie sehen sah ich ja auch die großen Schwankungen in der sogenannten "normalen" und somit als "moralisch" betrachteten Sexualität. Die Menschen haben in ihrer Religion und Moralauffassung einen bestimmten sexuellen Zustand als den unerschütterlich natürlichen aufgestellt, von dem am besten keinen einzigen Zoll abgewichen werden darf. Zwischen Mann und Frau darf demnach kein Beischlaf oder nur die kleinste Äußerung des Paarungstriebs außerhalb der vom Priester geweihten Ehe stattfinden und wenn, dann am liebsten nur mit der Absicht, Nachkommen zu zeugen, wie auch Ehescheidungen am liebsten nicht stattfinden dürfen. Dass die auf diese Weise aufgestellte Tugend und Ehrbarkeit ein bestimmtes Stadium im Kreislauf vertreten, ist natürlich klar, aber es ist genauso gegeben oder selbstverständlich, dass dieses Stadium in der Mentalität der Menschen nicht aufrechterhalten werden kann. Es wird von dem darauf folgenden Stadium dieses Kreislaufs genauso sicher gesprengt werden, wie das Stadium des Winters unweigerlich vom nachfolgenden Frühjahrs- und Sommerstadium des Jahreskreislaufs gesprengt wird. Ein sexuelles Moralgesetz zu schaffen, das ewig gelten kann, ist genauso töricht wie ein Moralgesetz aufzustellen, das ewig die Ankunft des Frühjahrs verbieten würde. Keine Macht ist größer als die des Kreislaufs. Nur kraft dieses Kreislaufs existiert die Allmacht der Gottheit. Deshalb wird ein jedes aufgestelltes Moralgesetz unweigerlich nur für eine kleine lokale Zone oder Epoche im Kreislauf gelten können. Andernfalls würde das Kreislaufprinzip des Universums oder Gottes Allmacht gesprengt werden, und dass dies geschehen wird, wagt wohl kein wirklich intellektueller oder kosmischer Forscher zu behaupten? – Die Gesetze der Natur oder des Lebens, die ja die Allmacht der Gottheit fördern, richten sich nicht nach dem Individuum, sondern das Individuum muss sich nach der Natur richten. Dass diese oben erwähnte eheliche Moral oder Paarungstugend längst von der breiten Öffentlichkeit gesprengt worden ist, dürfte wohl für jeden intellektuellen Menschen eine alles überschattende Tatsache sein. Ich erlebte hier im "WestBerlin" bereits ausführlich die degenerierenden Ehen, über die in diesen stark dominierende Untreue und die hieraus folgenden tausend und aber tausend Scheidungen vermittelt.Dazu gehörte ich nun auch mit allen Facetten. Dazu kommt noch die außerhalb der Ehe ausgebreitete sexuelle Befriedigung zwischen den Geschlechtern, ganz abgesehen von der Schar von Menschen, die sich gänzlich außerhalb der ehelichen Paarungstendenz befinden, d.h. die vielen tausend und aber tausend alleinstehenden Menschen, die das ganze Leben lang existieren, ohne jemals einen Drang nach der Ehe oder dem Geschlechtsverkehr mit dem anderen Geschlecht gehabt zu haben. Und sehen wir nicht innerhalb der Reihen dieser alleinstehenden Wesen wiederum eine Schar von Wesen, deren Sympathie in Richtung ihres eigenen Geschlechts geht, eine Sprengung der orthodoxen Moral, die Jahrhunderte lang als Todsünde aufgefasst wurde? – Aber wie sehr man auch gepredigt und mit ewiger Verdammnis, Hölle und Todesstrafe gedroht hat, hat man nur erreicht, die betreffenden Menschen zu foltern, zu quälen und zu töten. Das Kreislaufprinzip (die Allmacht Gottes) und die hierauf beruhende Entwicklung sind ungehindert über die Erde hinweggegangen. Gottes Umgestaltung des Menschen zu seinem Abbild ließ sich nicht von der speziellen Auffassung über die Sexualität einer kleinen lokalen Epoche und ihrer entsprechenden lokalen Moral aufhalten. Der Mensch bestimmt nicht über das höchste Feuer, sondern diese höchste mentale Wärmequelle bestimmt über den "Menschen". Das Frühlingserwachen des kosmischen Kreislaufs konnte deshalb nicht ausbleiben. Es gab immer mehr alleinstehende Wesen, immer mehr Untreue in den Ehen, immer mehr Scheidungen, immer mehr uneheliche Kinder und immer mehr unfruchtbare Ehen, ganz abgesehen von der Atmosphäre von Staub, Gestank und Fäulnis, die bei Degeneration und Zusammenbruch immer mehr oder weniger anwesend ist Hier wird diese Atmosphäre von einer Menge sexueller Ausschweifungen, Perversitäten und Krankheiten der Organe und der Seele repräsentiert, die die Menschheit quält und die Tausende Menschen zunächst mehr oder weniger zu physischen und geistigen Wracks macht. Weder Gefängnisse, Todesstrafen, Moralpredigten, das sechste Gebot noch die moderne Wissenschaft haben es vermocht, das Gesetz der Natur, das jetzt heranbrausende kosmische Frühlingserwachen des ewigen Spiralkreislaufs und den hierdurch offenbarten göttlichen Willen, d.h. den Untergang des Tierreichs und das Erschaffen des Himmelreichs in der Mentalität der Menschheit, nämlich die Umgestaltung des "Tieres" zum "Menschen" oder die Inkarnation des "Abbildes Gottes" im physischen Fleisch und Blut, aufzuhalten.
Und ich war hier 1975 im Hottentottenleben von WestBerlin genau im Epizentrum der Verwüstungen angekommen.
そして私は1975年に西ベルリンのホッテントットの生活の中で、
荒廃の震源地に到着しました。
그리고 저는 1975 년 서 베를린의 호텐 토트 생활에 이곳에 도착했습니다.
바로 황폐의 진원지입니다. 1975年,
我來到西柏林的霍滕托特(Hententot)生活,就在這場災難的震中。
Von dieser Zeit die Fahrt da nach Dänemark und meine Holsteiner Kindheit , habe ich dann dieses Buch geschrieben das unter www.bod.de/buchshop zu finden ist.
Dieses Reisen raus aus WestBerlin war erfrischend.
Erfrischend waren auch diese Tage da in den Wäldern in WestBerlin.
Wie der Spandauer Forst oder der Tegeler Forst, Schlosspark Charlottenburg. Grunewald.
Lebendig sein, feiern, denn einer meiner Sprüche war
" Leben machen"
Westberlin war ja für mich eine Explosion von neue Erfahrungen unter sehr prekären Lebensbedingungen.
Ich hatte zwar diese Zootätigkeit, aber Geld war durch die enge Mangel der Mangel gedreht worden. Und meine Geliebte hatte noch keine Tätigkeit gefunden. Sie musste auch erst mal die Sprache erlernen. Da half auch kein Special Education Diplom von McGill Universität in Montreal. In meinem Tagebuch steht „Werde die Miete dieses mal nicht zahlen wir brauchen Geld für Lebensmittel und Smoke.“ Es war schon ein riskantes wildes Leben, voller kämpferischer Eindrücke oder sogar mitmenschlicher Schwere wobei ich aber nicht mehr für so lange, weiterhin an der Ehe zu meiner damaligen Geliebten hing, mit meinen Glaubens Richtlinien, die aber bedeutungslos gelebt wurden. Wir beide schwangen immer öfter hin und her zwischen Bejahung Freiheit und auch zwischen Verneinung .Es gab diese Zusammensein Qualität es gab diese drift auseinander Qualität. Es gab diese Fülle Vögeleien es gab diese Konsumorgie in alkoholischen Getränken und anderen pflanzlichen Auszügen. Es gab diese Überfülle an Menschenkontakten neuen mir unbekannten Menschen und die Konfrontationen mit ihren neuen möglichen Geliebten. Und immer der Versuch das alles unter einen schönen Hut zu bringen. Womöglich einen Sonnenhut. Meine Tagebuch Einträge sind eine ununterbrochene Orgie der Worte und Beschreibungen die garnicht mehr aufhören wollen. Und einige Jahre später musste ich das Mental abstellen diesen unübertroffene Fluss der Kreativität der Ideeen und anderen Eindrücke, weil es einfach zu viel war. Die Schleusen waren so offen das es ein übersausen geworden war. Da war kein Aufhören mehr das Mental/Gemüt es ratterte nur so.
Berlinisch angefeuert.
I chopped off your head
You did look, yes miserably dead,
cut up your ideas, full of holes full of scars,
destroyed hopes, and having the daily morning erection,
the cosmic saloon man with little feat behind bars,
went straight face to the electric chair aint no help,
with one hand near the liver
and a mirror near the other.
Nach der Dänemarkreise gings weiter mit der Tätigkeit im Zoo.
In meinem Tagebuch fließt die Weltwortgewandheit in großen Flüssen und Beschreibungen aus mir heraus.
Es ist eine weitere aktive wilde milde verrückte also hin und her Geschiebe Uhrzeit. Es hört garnicht auf es geht weiter weiter. Bücher werden gelesen, Patanjalis Yoga Sutren, Bhagavatttgitaaahhhh, Meditation, und diese vielen neuen Menschen, diese Maler diese Schriftsteller, auch im Zoo, da wanderten Existenzen in Aufbruch und im Abbruch zerschossen vom Lebendigsein und deren misslungenen Verarbeitungen und dem Willen Leben zu machen, mein Motto, Leben zu machen, und weiter gings.
Ahhh fucking broke we are and always when we are down out broke, we boooogy the highest das war auch mein Motto sich nicht Kleinleben zu lasen Kleinmachen zu lassen, oder zerstört werden von Anderen, und die Gifte sie flogen überall herum, somehow get the idea of being merry and let it all hang out, then there is nothing between us, and i don’t want to live with anybody else, anyhow! Decided not to pay the rent, but instead fill up our kitchen with food, and our pipes with smoke, which in an few minutes us two will go off to bye from bernd! Found this Lambrusco a devastating cheap half gallon bottle of Italian fizzy red wino-for the brain! Flipping from high with an occasional low to balance realities!
Their aint no tomorrow their aint no today, their is only love, trembling with how do you do!
Spits, sending Homeyers indeed, thought about, what could be, do you ever decide, how you end up, how you could be, the fathers living for the time, are we only racing to make up time!
Thursday (Muss im Oktober sein) grey and dimm with Fogg, but no morning noise is bleeding out his life like us two here. Not waiting for our right time cause we know that will be now-the clocks tick tack, the empty greasy wino glas, a bunch, crumbled up in a hurry with black lines here and there, of paper adds for topless dancers on the table, an fran you don’t have to topless youreself. Me shivering slightly thinking what’s waiting for me outside, bone freezing dampness, nose droppings, coldness, making the mind get hungry with heat.
Ahhhhh yes, from the real world of existing, back to the fantasy world of living! However absurd this may be, but my world is the world of individual thoughts, which slowly get off and away with what i am-which ist nothing!(damals war mir nicht bewusst was No-Thing wirklich bedeutete nämlich Kein Ding, und nicht wie in deutschen immer beschrieben wird als Nichts)
Mornings when all is quiet at the fall colors zoo i am able to make a connection between thoughts and word, extend not the knowledge which is not what i am after, but try and find a bid of realization which makes me understand wisdom, my own wisdom, so i am able, for this short period of continuation, to live ,like i want to, or live like, I am, which is i guess the more adequate explanation!
At once i also feel the need for having my quiet time, where i can be alone and absorbed with what i like and that is not so easy to find these days! Sometimes i come up with some crazy thoughts which gives me a very light and rounded feeling, then i say to myself often: it is about time that the meaning of words is brought up to date, or new words have to be added-i wont identify myself with anything, having found out that after identification a mental blick, or a somewhat one-way lined direction, takes hold of me slowly, which in a case of change acts against the new influence and gives me a hard time adapting to the new-however positiv or wanted!
Going to get fired on November 17 i was told.
(Also am 17 November 1975 hört dann diese ZooTätigkeit auf.
Sie würde erst wieder im Frühling anfangen wenn mehr zu tuen wäre)
Ahhh Misery as Hero
The Beauty as Antihero
Es gab sehr viel Musik die ich damals hörte und andauernd wurde neues hinzugefügt.
SFB Beat hört ich sehr oft auf Rias .Sender Freies Berlin Jugendradio im Kalten Ätherkrieg. Berlin als eine Klanglandschaft des Pop und Poppens. New Wave aus England und Übersee wurde präsentiert. Und immer eine Ladung frischer neuer Musik erschien da in der Radioklangwelt das in der Wohnung gespielt wurde.
Unter der Hans Reichelt war einer der experimentierer im Bereich Klangwelten
https://www.amazon.de/Wichlinghauser-Blues-Hans-Reichel/dp/B072ZGY6X9 Hans Reichel (Künstler)
http://www.daxo.de/ hans reichelt
Es war also eine Zeit der umgewälzten Gewohnheiten berauscht vom Rausch der Gezeiten Musik umgeben von all den Westberliner Bruchbuden Clubs und Edelpuffs der verwöhnten Berliner der eingeweihten dort geborenen Berliner die eine andere Sorte Mensch waren. Wohlhabend schulisch erwähnenswertes Bildungsniveau zumindest Gümnasium oder zumindest reiche Eltern. Denn ich war einige Monate zusammen mit Eingeborenen, Berlinern und die waren wohlhabende reiche Kinder wohnten am Kudamm oder in Grunewald Villen. Ein Himmelreich für ein Pimmelreich war das dort mit denen damals. Aber noch war es nicht so weit noch war ich da Zoohilfsarbeiter Reinigungsparkherumlatscher zwischen Elefanten Krokodilen und Holzdielen. In meinem Tagebuch stand sehr viel von sehr viel nichts.
Yeeees, now i remember, still having the sweet taste of Rhine wine gathered and stored up in this remote corner of brainytown,yes,right their its being liquidated and reelected back to my recognition recognizion!
And now i also remember like i can remember the taste of living that all i wanted to write down was that me, the negative hero of yesterday and I, or nothing, the positive anti hero of tomorrow, will break down my past and live with what has been, keeping past DAYS AS A TAKE OFF BASE are THEIR SEXUAL MATTERS WHICH US TWO HAVE NOT REALLY GRABBED YET-YES-ARE THERE, YES, THERE ARE, ITS ALL TO FURTHER WHAT WE THINK OUR HEALTH HUMAN CONTINUATION, MY HEART SHALL BE THE WATER MY HEART SHALL BE THE QUIET DEEP BLUE WATER-
SO THAT ALL STONES AND ROCKS AND CARS AND WHAT KNOWS WHAT, THAT MOVES AND BREAKS UP ALL THAT IS QUIET AN IN A STATE OF LIQUIDATION ALL OVER ME KEEP? UP THE WAVES TO BE, AND IN MY HEART OF WATER THE FISH AND FISHERS GLIDE THROUGH ME, AND IM NOT SHAKEN-BUT MY HEART IS FILLED WITH WAVES AND IM SOMEWHERE ADRIFT, MY HEARTS WILL OVERFLOW AND TEARS WILL FLOW, TEARS WILL FLOW, FLOW MY HELPLESSNESS, MY DEEPEST INNER SELF AWAY EVERYTHING I SAY ABOUT GOD I SAY ABOUT GOD, I SAY AS A HUMAN ABOUT HIM----FAR OUT MANNNNN:::::
Samstag, 3. April 2021
Schwarz/Weiß...
(und was dazwischen...
Schwarz weiß so sah meine Beziehungs-Welt viele Jahre aus. In meinen Gedanken und Gefühlen. Ich habe eine tiefe allumfassende Leere empfunden-und verzweifelt versucht diese mit Beziehungen zu (er)-fühlen.
Diese Beziehungen brachten mir viele Verletzungen und erfüllten mich mit inneren Schmerzen, die ich nie zu überwinden glaubte. Die Zeugen jener Zeit sind Tagebücher, Bilder und andere Erinnerungstücke. Ich bewahre sie in einem Koffer auf, denn sie sind Teil von mir, und haben mich jahrelang begleitet, als das einzige was ich hatte. Ich kann und will mich nicht von ihnen trennen.
Doch heute symbolisieren sie nicht mehr die Leere und den Schmerz. Sie symbolisieren meinen Kampf, aus dem Ich als Sieger hervorgegangen bin, meine Stärke und meine persönliche Entwicklung.
Sie sind ein Sinnbild für den steten Wandel aller Dinge und die Hoffnung, die mich fast unsichtbar
immer begleitet hat.
Die Rahmen, die ich bewusst leeer gelassen, jedoch verziert habe, bieten einen kostbaren Raum, für noch Kommendes. "Nicht-Dagewesenes"
Das Schwarz und Weiß bleibt unvergessen und wird das Bunte in noch bunteren Farben erscheinen lassen.
Diese Obige Text geschrieben von einer Frau fand ich angeklebt an einem Schaufenster in Kassel.
Er erinnert mich ein Fitzelchen an meine eigene Lebenszeit da in WestBerlin und auch später in München.
Weiter im Zoo arbeitend hatte man angefangen nördlich vom Tiergarten und Zoo das zerbombte zu Erneuern mit Neubauten,es entstand da das Hansaviertel
Das Hansaviertel in Mitte ist ein Phönix, der sich aus der Asche der Ruinen des Zweiten Weltkriegs gekämpft hat. Die Bomber der Alliierten zerstörten etwa 300 der 343 Gebäude in dem Viertel zwischen Tiergarten und Moabit, der Rest wurde schwer beschädigt. Nach dem Krieg sollte das Gebiet Symbol für den Erneuerungswillen der Stadt werden. Ein wesentliches Merkmal der Neugestaltung war, im Hansaviertel und in ganz Berlin, eine größere Anzahl an Grünflächen.
Der Tiergarten sollte sich sozusagen über seine Ränder hinaus in das Hansaviertel ergießen. Die Planer teilten Grundstücke neu auf und veränderten das Straßen- und Versorgungsnetz. An dem Wettbewerb zur Neubebauung des Areals nahmen 1952 53 Architekten aus 13 Ländern teil, sie alle waren Verfechter des „Neuen Bauens.“ Die Bauart sollte eine „neue Sachlichkeit“ verkörpern, als Stellvertreter gilt der Bauhaus-Stil. Am Ende entstanden unter dieser Maxime 35 neue Gebäude im Hansaviertel, manche flach, andere hoch.
Die berühmteste ehemalige Bewohnerin der Gropiusstadt ist wohl Christiane F. Im Buch „Wir Kinder vom Bahnhof Zoo“ beschreibt sie das Quartier so: „Gropiusstadt, das sind Hochhäuser für 45.000 Menschen, dazwischen Rasen und Einkaufszentren. Von weitem sah alles sehr gepflegt aus. Doch wenn man zwischen den Hochhäusern war, stank es überall nach Pisse und Kacke.“ F. sagte damals, das liege an den Kindern, die pinkeln müssten, es aber nicht mehr rechtzeitig nach oben in die Wohnungen schafften, weil die Fahrstühle meist kaputt seien. Architekt des Viertels ist – na klar – Walter Gropius, gebaut wurde 1962 bis 1975. Neunzig Prozent des Wohnraums waren schon damals Sozialwohnungen – und das Viertel, das wegen seiner hellen Wohnungen anfangs attraktiv wirkte, bekam bald den Ruf eines sozialen Brennpunkts.
Das WestBerlin Sündrom schlug voll zu landete irgendwie irgendwie dort und blieb einfach liegen, so what! Wir hatten Pläne, Pläne in Kanada, ich sprach die Idee aus, wir gehen nach BC Westküste. Ich arbeite im Ingenieurbüro verdiene gutes Geld und sie kann weiter zur UNI gehen und ihren Doktor in special education machen. Wenn sie fertig ist kaufen wir eine Farm an den Berghängen der Rocky Mountains und ich baue eine Reiter Kanutouren Erlebnis Umgebung auf wo Reisende Touristen also auf der Farm Ranch leben und Urlaub machen und ich oder auch sie als Guides dort herumwuseln. Also eine feine Planung dachte ich. Das war geplant. Aber im heißen Hottentotten Leben von 1975 bis später Westberliner Tohuwabohu Leben ging das dann einfach unter. Dieses schone ziel das ich ihr anbot, ging einfach unter in der Gegenwart. In meinem Tagebuch stehen solche Infos:
saturday, morning 8 November 1975
you shake my nerves and you shake my brain, you rattle my brain, im running like some ones who’s going insane around the center of you’re great balls of fire-but again i have managed to work out what i desire-well that‘s alright mama, that alright with me, its alright my lover any way will do!
i might leave town with someone other, might be gone for someone other, might be gone for some time without you, remember ist me for you and you for me!
To regain some strength and breath out all that’s making me feel stinky inside, simply just by breathing with someone other. So finished are these words cause only words they are, knowing together what is not, just dreamed up inside---
Ist 20 to five in the morning now, great night with Manni and Anette, Michael slept early working at tomorrow—
Experience you’re life directly and as real as possible.
Fogs still roam and hide, rituals keep sucking blood, never give up to ,open what’s behind, never forget you don’t have to fight, ist only you not not understanding, or wanting what you’re doing, talking about you and me.
I like you’re lyles golden syrup body, and you’re peanut butter mind to chew on, don’t want to leave my heart a vacant lot-so let me have another shot.
Never let you’re sense of morals prevent you from doing what is right, cause the morals is only man made and right comes from where we once where. One day even understanding what being right means wont be sufficient enough for the development of mankind and there galactical mission which starts right here on earth for us.
Dreaming up trust or thrashing up dreams, getting rid of you’re damned thinking that puts up something like having A YOURESELF TO OVERCOME, BELIEVING AND ACKNOWLEDGING THIS PSYCHONUTSITY TO, AND SO CREATING A HARD TO OVERCOME CONFLICT WITH WHAT YOU THINK OF YOURESELF YOU ARE, PROBABLY THE CENTER OF CREATION; BUT INSTEAD YOU ARE THE OUTWARD EXTENSION FOR EXTENSION, EXTENDING ALCOHOL-SMOKE; BOTH ARE THE SAME, FOR THE ARE BOTH DRUGS TAKEN FROM WITHOUT, THEIR EFFECTS THOUGH; ARE INTO POLARIZING OPPOSITION-DECREASE OF sensing decrease of aggression-not subdued but mentally alive when the environment, ahhh, well, going into the bathtub, now, having to cook the breakfast dinner-supper-after that bath-thinking on last nights trip to the unfriendliness of restaurant vampires, or the midget meanness of the south up toilet cashier, threatening with the police if fran and myself don’t pay our shit money of 75 Pfennig only the restaurant bill saved me from coming to a man to midget showdown, probably for moments of bluff to his favor.
Sunday today and like the past one we spend all day in bed, reading, leisurely licking on sweeteatably talking for short long periods with calm minds and openness, relaxing in good lazy comfortably flowing’s with brief spells that could be heart by the listeners going to see a play tonit with the # 17 triangle!
Don’t speak, you cannot threaten and wont abide flattery.
Monday November 10 1975 about ready to go to work, somehow,---Fran also up, frying eggs, her first day working.(Ich denke es war als Reinigungsfrau im Gefängnis dort wo der Hess lebte also in Spandau)
Tuesday 11 November 1975 fran just left for the early get up Job, i got up with her at 5:30 am, made breakfast and gurgled with saltwater, cause yesterday i felt rather week physically and that made me groggy throughout, the whole day, stumbling around not feeling you’re leggs and desperately searching the body for more energy to ease the blurred state i was in-it‘s getting better cause im not thinking sick but fight back with my own psychology defeat the infection somewhere in my throat.
Me, im working with „ARNO“ a sixty one year young rough horse wagon driver, us two drive around the zoooo, with Hektor and Peter supplying two horsepower, enough to get us anywhere we want. Arno rumbled around germany when in his twenty’s, spending time with the gypsies, as a wagon driver also, roaming the country on foot, sleeping under haystacks, making music with his friends to get bye and be merry-now he just was divorced and is living alone, trying to supply the world with more erections! My head is blunt, the clock is ticking to loud, toilet flushing from above, ist rather dark outside, jerking thoughts come up, our flowerpots don’t look to healthy, a girl at work asked to know my name, frans says im shy, I shy, spiritual rituals are also coming into vison again. Thinking of throwing the i-ching! Just farted, not to bad.
Im still tired and my head is in agony thinking on going out into the cold!
Home from work, a day gone, a wasted day, a rather nice day when i was not roaming amongst the dung cleaning backyard territory----sudden changes, frans home. The warrior only live once especially with hot lipps and juice running---fran smiling, happy, kissing, smoootchy coochy, with a red chin from Michael!
Me giving up imaginations and living now—fran is hot for two lovers tonight, exing one from. Dann stand in der Handschrift meiner damaligen Geliebten folgendes in dem Tagebuch:
I sais, hey babe, take a walk on the wild side
I say
Come on honey
Take a walk on the wild side
And the girls say
Do do do dodo de de de swooopde, dod a dda die da da swoosh swoosch smack kiss woop wow smamp,kiss,woop,wow,smap,slurp,burp,churp
Dann in meiner Handschrift: Yes you’re damned right babe, my nothing is appearing again, lets take a walk on the wild side----
Are you a worshiper of the president!
An d a honey of the flag would you ram it up you’re ass! Wieder in der Handschrift von Fran.
Each reality cancels out all other realities, being the only real reality, so therefore nothing exists!
Ahh what an amazing time with fran!
I know it is ruthless to be ruthless, yes i know that, cause me was ruthless.
Twentycenturyfuckman
Lunaticdreampatterns.
Just throw i-Ching receptive. After having been told by fran, that my argument are totally against what i said before and supposedly know in, Something like death to spirituality, but ist only thinking, and spiritualism has nothing to do with church, ist only me who is thinking, thinking fuckt up, not knowing cause of not knowing, yes my atomic imagination strikes again, without getting me now what it‘s doing to me!
Although the past is right behind me, my throat is fading also, my hair bizarrely uncoordinated, like revolutions on my head, the mornings now are shorter, im making breakfast now.
Well let’s see how you’re observations go on now-NO!
Yes let’s see, what you’re thinking, or what comes of it, little pissed off, Fran, but there again, I know, its nothing and who wants to continue meaningless crap-so got a letter from Bernie now. Wrote him back immediately. Yes, immediate, action!
Fran thinks relationships are selfish, thinking me, or i would be happy if she is unhappy! I am a mean bustard---ha! Well work is routine, but ok, roaming the zoo on a carriage with two horses, loading unloading leaves, making money. Im not to favorable to fran, at this minute, im just not caring to mutch , outside, but inside, well inside, inside im nuts anyway and live along. Not really into the henry millers movie now but there are so many things to do, reading, jerking off thinking on my…writing a few words down, writing letter to friends that what im going to do!
Ahh well, frans still reading her i-Ching and im now tired of the whole thing, talking about the meanings and imaginations, to long for so little of nothing, just a facial reaction----got to write about this, how at times im finding myself creating a nuisance between fran and me with, what fran approached me with, leaving me alone to the cinema, no warning’s, just out of the blue, although i had thought about this to happend a while ago, in my own abstract thought progression which really i find get me nowhere, although its a gas to be warned bye youreself and don’t shout out warnings! Im now in to a, shit, I’m becoming to aware of myself, want to forget, although ist nuts to me, somewhere else, wanting to forget anything in my conscious mind, forget……..what did you want to forget, have you got forgotten, this, feeling’s, sounds, vision’s, or feelings visions ,sounds, or feeelinsgsoundvisions.
Ist hard to write down anything that im understanding----although at times of receiving im clear!
I Like hate---hahazip-
I like love, haha, zip.
I shall not use me imagination, its just a fucking simple struggle to, yes you know what, I mean, I know what i mean—zigrets!
Wir kamen am Freitag den 29 August 1975 in WestBerlin an.
Am Tag zuvor waren wir noch in Heiligenhaus bei meinen Eltern und Geschwistern auch in Düsseldorf.
Wir beide aber zumindest ich, wir waren innerlich abgebrannt ausgebrannt, ausgehöhlt, mit dieser Reiserei und dem schlafen im VW Bus. Denn wir kamen ja von dieser Monsterreise aus Marokko wo wir im April in Paris die beiden Freunde Bink und Michael aus Montreal abgeholt hatten und dann nach Marokko zu fahren. Unsere erste Reise 1973 war ja von ziemlicher Harmonie und Freude begleitet. Wir waren alleine meine Geliebte und ich. Aber wenn zwei andere Menschen hinzukommen da ist eine andere Vermischung von Karma Entscheidungen energetischen Abläufen und vielem mehr. Und die beiden Freunde landeten in Marrakesch ja im Gefängnis und es dauerte mehrere Monate um die beiden wieder da herauszuholen. All unser erspartes war aufgebraucht und wir mussten Geld aus Kanada bekommen von beiden Eltern um den Anwalt zu bezahlen und diese Mengen am Backenscheiße Backenschit Backschiss zu bezahlen um da überhaupt vorwärts zu kommen. Wir beide waren am Ende von Kraft Zuversicht und Lebendigkeit angekommen, damals da in Marokko Marrakesch.
Zwei Tage zuvor am 27 August Mittwoch 1975 schrieb ich in mein Tagebuch:
Just arrived here on our field spot, with barn owls screeching meticulously spooky and half-moon in the sky-----
Spend the day in _D-Dorf, saying goodbye to my sister and brothers. Marlies made 180 DM with our necklaces and made us smile, doubling the cash we had ourselves-----also gave fran a nice pullover and a pair of jeans tight ass for me-far out!
Michael also throw in a eight track car stereo, brand new, so we could sell it somewhere in berlin flea markets!
Ist nice to be poorish, man, what a way to be----pooorish, goorish, black footed and melancholic.
Thursday morning 28 August 1975. Wake up with the slow vision blues, peel with pleasure boringly amongst you’re toes, morning dew still covers land and plants in all the grey or shadows, the eyes are sticky, rolling slow from sky to heaven----you blow you’re nose on damp and rough ass toilet papers----the jet plane roars off through the cold sky, later, later-beauty treatment follows you’re just passed disgusting forest shit---
You’re breath is full of bitter stocky digestive grit---
Lets get going love-----
Lets get going love-----
Off to another day-----
Christ what a human shit------
Me first for saying this----
We are just pissing in the wind----
Now just before the east german border, left Heiligenhaus, with no TEARS in the eyes, parking to sleep on the Autobahn parking area----got the Nikon repaired for free, almost crushed into a stopped truck tonight, uhhh, spooky devils dream.
29/August/1975
Berlin--------Friday
Basically im going through a fasting period—a religious fasting period!
Sitting here in a berlin parking lot, got a job in the berlin zoo today, starting on Wednesday, as a gardening helper-----
Walked through the zoo, looking for friends, baking you’re own bread----still here, ist after midnight now, have returned to the lot, a cop is keeping his eyes open, try and write a diary with you’re hand stiff, leggs and feet soar, head slow and cracked, intestines on a malaise digesture tour, eyes 5/6 closed, a belly full of salami-liverwurst-sandwiches and beer. Im a physical wreck, a human soar ass full of moaning groans-----bright light big city----berlin feels good, green and for the size mellow, got the job without the slightest problem----but the supper we made was a terrible downer---made love but the people parked their cars around our tree, and kept pissing on the trunk,---i felt lonely---------i got no strengt!
Fran is sleeping now!
Saturday 30 August 1975
its so hard for me now, but ill make it somehow,though i know ill never be the same ,wont you ever change you’re ways when you’re on the loosing end---?---Yeahhhhhhhh. but its easy to make love pay, cause im here all alone, still with sleep in my soul, and another day will hit me hard, but you know life’s a gas with my love on one side i will sail, i will ride through the hard times that are hitting us alright---cars and the early morning roars wake me up, hot sun beams ride through the sky, and make life’s sleep a sticky misery, today with new energy I’ll check out the berlin road map finding a small cave somewhere, and l keep my body there!
Im riding im riding, im riding high, with the hope somewhere hidden to keep on living----here’s my body now take him, here’s my soul don’t waste her, I got no strength to think or speak, so look at me with glory love in you’re eyes----you know that life is alright.
All alone in the city, with no friends or spoonfull, only grey walls that stare at you, the city toilet right beside you under a green tree, and people stare at you, with you’re greasy jeans, and you’re greasy hair, you’re face is like a a freshly cut Wheatfield----------the cops glance at you and ask for ID----you’re real hungry and semi-insane---what’s the matter my friend, here’s a nice warm jail cell for you,,---try and geht some cash so to pay off you’re jailed freedooom, and your hands are all shaking from the counting and a cold breeze is waiting!
Ahh man let’s think healthy, think of food and booze, think of chicken and climb the mountain, think of flying high, think of the good times passed and coming, think of youreself as whole and free, don’t give in to misery!
And im complaining all inside, you see the real man who’s not alright, who’s struggling day in, day out, but he cannot see the spider Webb that holds him tight-----his money and his short sight, his madness and his blind support, for he doesn’t think what’s right or wrong for human kind!
And now i must go and do the daily life’s routines, cleaning up the breakfast, maybe more, sniffing up cocaine, puke out the crap that’s inside me, ride the everyday monotony of making-----it??
Most music has nothing to do with truth, anymore, musicians explore only the dumb and empty money----market---Now,the boring danger in a close and starting off loving relationship, is to become one,unless you are a person with no individual drive and dependant to the last thing that makes you two boogy, buit if the individuality that atracted you-her-is lost in the scramble of old days and you find youreself more questioning youre doings,by asking the partners,should ,could,would, adepenadant trip----then simply fuck it man,do some correction in youre thinking acting behaviour----most important maintain youre individuality------------------------balhahaha?
Drugs might give one a sense of drugged reality, but the steam i get is only a drug steam, although reality is a lot of crap, cause it explains nothing, ist to complex, I get into a one way unobjective drug reality, as a real human i loose my self-esteem------which only acts as long as im physically-----mentally able to keep up on the scoring!
Isn’t life a famous gas, what i need is not the bottle, neither fame nor fortune, as im sitting here doing with myself the survival and my growing, how separate both ways of being really are!
Fran‘s on my side now, but for how long, do i have to keep a watch out, no, we both are still together, fran‘s in heat but not with me, lately, but here again should i be the man that fuck’s and sucks her only when i can-----we all have gone crazy lately my friends an me, rolling around the basement floor!
And then`?
Yes i could get off balling to but secretly are we told to live and hide life to!
Don’t want to be looked down up on, while she fuck’s who knows maybe my best friend,----but---but?
There aint nothing wrong to be attracted by the world of us people, but are there any borders amongst married couples----but really love is without borders-----sexual borders to------or maybe in fran‘s case is there more!
She saying that i don’t have to keep on balling her alone all my life ,thinking vice –versa also i guess---but one of these nights—one of these nights!
Ahh my stomach is burning and i don’t feel alright, cause there is bad air in hassling for compromising---_--blahhhhhhhh!
Lets keep on ahhh forever this bullshit writing, no thoughts are clear, no meaning there!
Kompromisse Kompromisse Kompromisse
Berlin 31 August 1975
Berlin sunday—humor!
Ohhh im restless, yes im burning, man im nervous, Christ im anxious, fuck im sitting like a piece of flesh with a ticking time bomb, writing to be next---apartment gamble what a scramble just to find a place to stay, and hide away my vanity---the Marks and Dollars once i had but now the pockets from beer and snacks ,are empty for to the searching hand----the parking lot with tree and toilet, is going to be a home for me---but cops in blue cars sit waiting on there ass, four eyes on me, in case i could be, or, im not like that!?
The breeze is sticky and annoying, car fumes turn off the oxygen i need, blackouts are frequent on a day like this. My feet are itchy, and my hair around the balling wang is scared with sweat, a thin fat skinny roll keeps on telling, that im a busy lazy human dreck!
The anatomy of healthy existing!
Ahhh what time is it fran, ohh i don’t know, but the sun is up and bright right vertical alone on that big empty sky-----ist getting hot should we get up –no let’s stay in bed i get a hard on, I want to fuck---well them my darling take in you’re hand the promise of a healthy gland—and up we go! And here we come together! Ahh, im so hungry for some chicken pie, a healthy breakfast we both want, let’s eat us up together!
Boredom fantasy on the Kant Straße parking lot!
Hey mister i need a hand job, hey pidgin’s i need some for my soup pot, hey people got some cash for me, hey, day don’t roll away from me hey, grey walls need some company, hey loving couples needed the third man in you’re sexual fantasy hey, you ridged walking family you’re daughter is a juicy walking cunt i see, hey people tomorrow i will hang high up and blues, my neck extended from that majestic beech tree!
Sunset in berlin---
Sunset in berlin nobody know where to see, the sky is fully grey, im aware that im not really nervous, staying here with only little cash to go, how will we pay the first rent, when we will have a place to stay, I guess there is a chance the pond shop is our next friend the radio and golden bracelet have to pay, I got a job working in the berlin zoo all day for pay, so ist ok that we still stay and visualize the peaceful sunset!
Won‘t eat food, but live on fresh air. And the security we never had, comon now man life ist that that bad, so, no need to worry im up, im down, lucky, inside im growing to become a survival clown! But where are all the inspiring ideas and get ups, if you just accept the offered plate, then really man, then really man, then really you’re Individuum is by far to late!
210 Hektar, Wiesen, Alleen, Rosengärten, überwucherte kleine Seen. Der Tiergarten kann aussehen wie ein Wald oder wie eine tropische Gewässerlandschaft, und irgendwo blitzt am Himmel über Berlin die goldene Figur der Siegessäule hervor. Rundherum Botschaften, das Schloss Bellevue und das Regierungsviertel, dazwischen Spielplätze, Statuen preußischer Königinnen, Ausflugscafés. Ein Schild weist darauf hin, dass hier Sumpfkrebse leben, auf einem Kanal liegen Hausboote. Mit einem Wort: Idyllischer geht es kaum.
Doch der Tiergarten hat auch eine dunkle Seite. Nachts traf man sich hier immer schon zum schnellen Sex, die Prostitution gehörte zum Tiergarten wie die Grillabende im Sommer, weshalb der Tiergarten den Ruf bekam, eine Art Reeperbahn Berlins zu sein. Richtig harmlos war der Park vor allem nachts noch nie, es gab Überfälle und Gewalt. Und doch hat sich in den vergangenen Jahren etwas verändert. Wenn man morgens mit dem Rad durchfährt, fallen einem erst einmal die vielen Zelte und Schlafsäcke zwischen den Bäumen auf. Überall werden dann Decken eingerollt, in den Büschen ziehen sich Leute an oder verrichten hastig ihre Notdurft - der Tiergarten ist zu einem Nachtlager geworden.
Und damals 1975 da war der Tiergarten noch demolierter, noch schmutziger,abends, wenn die Prostitution dort stand und die männer sich suchten.Es war eine gefährliche Strecke da im dunkeln damals 1975.
In meinem Tagebuch steht:
Monday 1 September 1975
Uhhh---hot!
There is a good chance that by tomorrow i will have a new apartment—finally—if fran and myself fit into the chalked up imagination of a ancient ladlordlady who, is expecting the two of us tomorrow at 11 am----but, we have to lay on the creepy charm for her and don’t look bumpy degrading—this is of utmost importance!
We, my lover, and me, the lover got a word of this place which is nicely situated and quiet to in Wilmersdorf, while a going for the job of a caretaker which would give the two of us a rent free apartment, but better a apartment, so the rent free hole was covered in garbage and smelled like a filthy mess on our inspection tour, hoping to find a ridged home, rest our body’s for a while and have a place of central orientation. Didn’t work out with the leasing company WHO NEEDED A PERMANENT FIGURE IN CASE SOMEBODY GOT STUCK WITH HIE SCHMUCK FUCKING AROUND IN THE ANTIQUE ELEVATOR-FAR OUT ANYWAY; CAUSE THE NICE MIDDLE-AGED BROWN SKINNED STRIPE SHIRT BLUES SUADE SHOE MAN CAME WITH THE TOMORROW IDEA OF US RENTING THE APARTMENT; WHICH IS TERRIFIC; THAT OTHER APARTMENT WAS; IS; A DISGUSTING PILE A BRAINS SHRINKING STINK; A PUKING LOT OF CLEANING UP---IM FREE OF THAT AT LAST NOW-----
Then , our moneys, yes, again, the money, the money, is getting very invisible, so what’s next, but selling the eight track stereo recorder, and, and the once hot loved Russian enlarger from England where i did my own development and printing of photos in black and white and color, without a twinkle in my twisted mind, for a hundred Marks ahh loaded again, where is Champaign,.where is the gourmet food, where are the dancers on the table spreading leggs, and where are all the goodtime money brings to you, when you’re broke and starving, with no shirt and with no shoes!
Frustration!
Or the shower disaster!
Going off with bags and but let’s start this story organized----sohhh!
Exactly one hour three minutes ago, i presume, the shopping plastic bag was filled with towels and soap, shampoo and no dope, let’s not forget my shaving kit!
So my ass was itchy, my hair was greasy, and that’s no way to go and see the landlady all dressed up ritzy---a bath a shower, what a gas especially with an itchy ass—the train station with all ist drunks and downers, was our place for steaming showers!
The lady all in white grey hair, and nervous, showed us the cabin after i payed the asking price-worth twenty minutes of hot water, aint that nice—undressed in seconds, the shaving foam already a bit leathery white foam soaking ma mean looking beard, which which is now on the edge to be shaved. The shaver smooth glides over the rough beard, fer christ sake, goddamned fucking shit, there is no blade to shave me, with, only the empty holder in my hand, that's when i blew off to frustration land! Cause all the blades where left in the car, which means i have to shave, ohh no, with pisswarm water once again----im starting to write in a more poetic rhythm prose---
Sipping cheap wine, listening to Bach and Mozart, feeling alright, the world is passing me bye—fran’s writing letters to everyone that is real funny, where all you’re thoughts just flipp in our out to make a bond of friendship bloom once again---Its nice to have a letter friend!
Cheap is my thought, but fuckt up i think at times, no wonder that i don’t have self security!
Just found out via visual contacting, that this parking lot is the city’s fucking lot!
Am 5 September 1975 fanden wir dann das apartment ich hatte schon 2 tage im Zoo als Gärtner Helfer gearbeitet. Und wir schliefen immer noch im Auto auf DEM PARKPLATZ DER EIN FICKFUCKPLATZ WAR:
Dear superman i can see bye the way you gulp up these words that your near me, in a time where luck is near me, and im sort off weirding, but so mutch for my flying brain---I’ve got to mention this right into your face, my digestive pipes are not in the karma of paradise, but blowing in the wind and tears in you’re eye. Been working the Zoo Line since two straight days straight (also der 5 September 1975) Found an apartment with the help of our unusual lucky streak, have got a month rent free, fucking unusual miserably great out, whoopy, also today pickt up 200 DM from the previous Rent Joe in this apartment, MR. Leuchtenberger, a healthy 74 year old Booze Porno freak, who gave up his pornosecret while opening the drawer to his cash pocket and displaying to my searching eyes the front cover of a healthy closed up cunt shaved and with a burning candle in the pink slot!? Aha!
So now, with a bottle of Pissporter Michelberger Kabinett in my belly and feeeling fine, I say goodbye for today---i know i want to, but im lazy!
No lofty thoughts no majestic blinks, no brilliant thoughts no majestic farts, only the rambling of a no thinking heart! Were sleeping in an empty room—who do you want to be besides youreself—my wife, so that i can kiss myself to death! And i wonder, still wonder whole stop the rain (Creedence Clearwater)! Still the rain keeps falling drenching you insane! Listening to rock music, I feel jailed i still have failed, but only for the self-expression end! What the fuck, comon now man, nothing is blowing, and don’t think down on youreself think up, alright man!
該死的,現在該死的男人,什麼都沒吹,不要自以為是,好人!
젠장, 이제 맙소사, 아무 것도 불지 않고 스스로를 생각하지 말고 생각 해봐, 좋아!
なんてこった、今や男、何も吹いていない、そして自分で考えないでください、いい男!
Westberlin entfaltete sich für mich immer mehr zu einem Konglomerat von Erneuerungen Erweiterungen und aber auch Erwartungen an mich. Meine Umgebung draußen auf den Parkplätzen war eine sehr starke Fick Fuck Wohnmobilumgebung. Sehr viele Parkplätze waren damit angeparkt damals. Freiraum gab es ja mehr als genug mit all den zerstörten Häuser und den freien Plätzen in der Stadt. Meine Umgebung wollte etwas anderes als ich selber. Ich hatte gar kein Verlangen an Gruppensex oder die darin enthaltene Befreiung die da gesucht wurde. Mir genügte das zweisame Beisammensein ich wollte kein Gruppensex blah blah. Da war überhaupt keine innere Übereinstimmung oder ein Funke in mir der das auskitzeln wolte. Bei mir ging es garnicht um sexuelle Entwicklung oder womöglich Verwickelung und absacken und versacken im sexuellen allzu sexuellen. Ich war zufrieden mit dem was ich machte und hatte. Ich war körperlich so voller Saft das ich selbst nach absaften noch Onanieren konnte so saftig war mein Körper damals. Aber es gab diese andere Strömung der Menschen dort eine etwas zerrissene sexuelle Strömung die gesehen werden konnte.ich war mehr an Meditation interessiert und arbeitete ja weiter mit dem Om Mantra und las Pantanjali oder Zenmeister und Laotze.
In den höchsten Welten der Spirale sind die Wesen doppelpolig
Durch diese tierische Natur in Reinkultur erreicht es ein Stadium, in dem in seiner Psyche eine besondere Verwandlung vor sich zu gehen beginnt. Es fängt nun sehr langsam an, sich von einem sexuell einpoligen Wesen in Richtung einer sexuellen Doppelpoligkeit zu verwandeln. Wir müssen hier verstehen, dass die Führung des Wesens durch die verschiedenen Reiche oder Sphären des Spiralkreislaufs ausschließlich durch zwei große psychische Generalorgane vor sich geht, die wir unter den Begriffen der zwei sexuellen Pole kennen, die sich im maskulinen und im femininen Prinzip zeigen. Im Seligkeitsreich und in den höchsten Welten der vorausgegangenen Spirale des Wesens war es doppelpolig, das heißt, dass sich sowohl der maskuline als auch der feminine Pol in einer ausgeglichenen Balance befanden. Das Wesen war deshalb dort weder ein "männliches Wesen" noch ein "weibliches Wesen". Es war vielmehr der absolut vollkommene Mensch als Gottes Abbild, worauf wir gleich noch zurückkommen werden.
Ein sexueller Akt oder eine Empfängnis ist ein Auslösen von elektrischen Kräften. Das Entstehen der Planeten beruht auch auf einem sexuellen Akt im Makrokosmos. "Elektrizität" ist somit das Erste, was entsteht, wenn ein physischer Planet oder ein Himmelskörper draußen im Weltraum erschaffen wird, wie sie auch als Erstes entsteht, wenn der Organismus eines Wesens erschaffen werden soll. Was ist eine Empfängnis, ein Geschlechtsakt oder ein sexueller Akt anderes als eine Auslösung oder Übertragung von "elektrischen" Kräften?Beginnt er nicht als außerordentlich lebhafte Gedankenmanifestation, die in praktische Handlung umgesetzt normalerweise durch die sexuellen Organe auf den "Samen" übergeht, der ja das "Samenkorn" des Organismus, eine Art physischer "Talentkern" ist?Durch diese starke Belebung, hervorgerufen durch die sexuelle Gedankenmanifestation der Wesen, die ja als eine Art Ekstase wirkt, werden für den Samen, vorausgesetzt, daß der sexuelle Akt vollkommen ist, Bedingungen geschaffen, durch die er zum "Keimen" kommen kann, und ein neuer Organismus nimmt damit seinen Anfang.
Das Erste, was bei der Schöpfung eines Organismus entsteht, ist also eine Zusammenballung von geistigen Kräften, die sich durch physische Kräfte weiterverbreiten können. Und genau dasselbe geschieht im Weltraum, wenn ein neuer Himmelskörper erschaffen wird. Ein Himmelskörper ist ja seiner kosmischen Analyse nach auf die gleiche Weise ein Organismus, ein physisches Manifestationswerkzeug für ein Ich, wie unser eigener physischer Organismus ein Werkzeug für die Manifestation unseres eigenen Ichs auf der physischen Ebene ist. Und genauso wie die Schöpfung unseres eigenen Organismus nicht ohne einen sexuellen Akt beginnen kann – also durch eine außerordentliche Auslösung dazu geeigneter Gedankenenergie, die durch ihre praktische Entfaltung teils die Überführung des Samens von den männlichen zu den weiblichen Geschlechtsorganen bewirkt und teils die Samenkeime belebt, damit das notwendige "Keimen" oder die erforderliche Entwicklung beginnen kann –, genauso wird auch die Entstehung eines jeden Planeten durch eine vorherige außerordentliche sexuelle Gedankenmanifestation von Wesen im Makrokosmos ausgelöst.
Das erste für Erdenmenschen rein materiell Sichtbare dieses Prozesses, dieses "makrokosmischen sexuellen Aktes", sind die "Sternennebel". Diese sind somit in Wirklichkeit ausgelöster "makrokosmischer Samen". In diesem "Samen" werden immer mehr konzentrierte Punkte sichtbar, die allmählich aus ihrem nebulösen Zustand herausgleiten und sich zu selbständig leuchtenden Systemen verdichten. Diese Systeme sind die "Sonnensysteme". Diese entwickeln sich wieder weiter und lassen nach und nach erkennen, daß sie ebenfalls aus konzentrierten Punkten bestehen, deren Licht stark abnimmt, ja bei einzelnen sogar ganz erloschen ist. Diese dunklen oder erloschenen Punkte sind das, was wir "Planeten" nennen. Ein solcher "Planet" ist unsere Erde.
Da diese dunklen Planeten in vielen Fällen mit kleineren "Planeten" verbunden sind, die wir "Nebenplaneten", "Trabanten" oder "Monde" nennen, bilden sie eigentlich auch ein System. Die Erde hat, wie wir wissen, nur einen solchen Nebenplaneten oder Mond. Daß die Erde aber auf andere Weise auch ein ungeheuer großes System mit einem Gewimmel von Leben und Energiefunktionen darstellt, ja ein ganzer Organismus mit Mikrowesen aus Fleisch und Blut ist, das ist dem hochentwickelten Forscher schon längst als Tatsache bekannt.
Der Unterschied ist nur der, dass die volle Blüte der sexuellen Organe des Tieres Begehren fördert, die nur von Eifersucht und Kampf begleitet sein können, wodurch diese Organe als Werkzeuge des tötenden Prinzips enthüllt werden, während die Blüte der sexuellen Organe des "Gottesmenschen" Begehren fördert, die ausschließlich nur durch Verständnis und Sympathie für alles und jeden ausgelöst werden können und dadurch zu einem blühenden Werkzeug für die Schöpfung oder Förderung der "Allliebe" werden.
In meinem Tagebuch steht:
Saturday 6 September 1975
Now sitting with a head full buzzes and sparks, fran’s gluing the wallpaper for a short while, now, after having to fight for the show, also the question of me trusting her and go out spending some money on herself came up in our still broke moments, i devilish refused to give ground, from the depth of my upbringing. Im running around again, but every body must be free, but also be a member of zee community somewhere, somehow my head is out to kill myself, with all the shadows that i see, christ man, have mercy on my blind mind, yes lord, you got to help me, or, simply help myself-----when im down, i cannot see any further then my brainwaves who are clouding away the beautiful but human day! Of course you porky sometimes i do feel like i said my dory players and them if „He“who is observing all the prayers saw me „Do“him honor (What a crap) i might feel fine! But right now all my plans that I’m shaping wont be on the line, cause all this wallpapering and painting keeps me from the saneline! I know im not to easily contempt and maybe i might just never be this, until my human dying end!
Tuesday 9 September 1975
Chilly morning, chilly breakfast, im waiting to go to work, the 200 is okay, and the time passes with not to many boring headspaces. Our floor painted in blue is still not complete dry, the clock ticks monotously, so i am i, fran is lying besides me on the folding couch, loving through to you fran, got to go now and catch the subway----
Yes today , today is the day of blue sky and cucumber salad, the day of the discussion of human existence and if there is meaning in living, or is meaning only a human longing for the infinit! Between the guy at work, the junk man and me, who is 18 years old and on parole, busted for breaking in, into warehouse---he, the kid with the berlin grin, supplies me with some Black „Schmoke“ tomorrow, what a gas, he’s asking me if dealing is alright, cause he buys cheap and sells high----capitalistic----but either you suppress it or you do it----Lets have supper now.
Stuffed, looking at my smelly black working feet, two empty bottles of pils to the right side of me, and soon below me in the Ceric pot the digested spaghetti rolled up in steaming curly, the living room empty in front of me, like a ridiculous magic computer made from the sweat of you’re hand’s is a stupid and solid oven, soon to be used by me stuffed with coals and who knows somewhat else will be burning right on to the end-------------------------------are you going to San Francisco!
Im thinking and fighting to keep up the good move im in----people in motion first sign’s of fall, myself im in the gutter looking for something that’s better, it is obviously that of mixed and transparent contend, mostly confusing and without any depth, frustration rather the wanting and only empty daydreaming, no energetic explosion, no unrealistic rip rap, no boozed up mister fantasy visions, no funky cut up leftovers, no disturbing elephant sounds, no hell growls, no eyes full of sparkles, no, no, no!
Lets write about all the wishes, the hopes, the dreams, the wanting’s, the mister fantastic dreams in my head!
One of these days!
これらの日のいずれか!
요즘 중 하나!
這些日子中的一天!
In Ost-Berlin wird der Palast der Republik feierlich eingeweiht, David Bowie zieht im Sommer nach West-Berlin und die DDR-Regierung weist den Liedermacher Wolf Biermann nach einem Auftritt in Westdeutschland aus.
Am 13. August 1976 feiert die DDR-Staatsführung 15 Jahre "Sicherung der Staatsgrenze" und macht gleich die Mauer an vielen Stellen noch sicherer und undurchdringlicher.
Rockstar David Bowie zieht nach West-Berlin und arbeitet in den Hansa-Studios .
Ende des Jahres weist die DDR-Regierung Wolf Biermann nach einem Konzert in Westdeutschland aus. Als einer der ersten unterzeichnet der DDR-Schriftsteller Rolf Schneider einen offenen Brief gegen diesen Vorgang und berichtet, wie damit eine Protestwelle ausgelöst wird. Auch der westdeutsche Korrespondent Lothar Loewe muss Ost-Berlin Ende des Jahres verlassen - wegen kritischer Berichterstattung.
Solange die Tage warm waren waren wir oft im Wald, Spandauer Forst, Grunewald,
Charlottenburger Park Wald,
Der Blick in die Waldlandschaft diese Bäume der Duft das Vogelgezwitscher die Insekten summten, und die Abwesenheit diese Grauheit der zerstörten Berliner ehemals schönen Wohnhäuser war wichtig. Westberlin war ja eine enorm enge Insel umgeben von Wachtürmen und Panzern und Polizei die bewachte. Wir wollten ja bloß einige Wochen bleiben las ich in meinem Tagebuch, Geld zusammen sparen und dann wieder zurück nach Kanada. Aber der Sog der mentalen Verirrungen und Versuchungen hatte das alles sehr schnell in Vergessenheit gebracht. Alleine um aus dem VW Bus Leben herauszukommen da in WestBerlin war schon anstrengend genug, Wir waren ja eigentlich gebeutelt, von Monaten zuvor in Marrakesch, wo wir die beiden Freude aus dem Gefängnis holen mussten, denn wen du da keine Hilfe von außen hast kannst du schon mal 6-7.-9 Monate einfach in einer mittelalterlichen Zelle mit 20 -25 anderen Menschen verbringen und einer Toilette die keine Abfluss hat, du wirst einfach da vergessen, ja es war sehr anstrengend und ich musste sehr ruhig und überlegend bleiben was ich auch war, um dann diese beiden Freunde da rauszuholen, mit sehr sehr viel Backscheiße Dirhams. Das hatte vor allen Dingen meine damalige Geliebte aus dem lot gebracht. Sie konnte nicht mehr klar logisch denken sondern war von hilfsbereiter Nicht Logik getrieben die aber unwirksam war. Da hatte sie sich auch entschieden mit mir nicht mehr weiter zu machen. Erfuhr ich Jahre später als wir schon geschieden waren. Und jetzt wollten wir bloß Geld zusammensparen aber daraus wurde auch nicht stattdessen blieb ich über sieben Jahre und sie mindestens auch so lange wenn nicht länger.Es war aber auch eine sehr sehr intensive UhrZeit in die ich mich hineinstürzte in das verändern wollen und neue Lebensbereiche erkunden und kreative Arbeit zu erleben zu machen. Für mich hatte das sehr gute Wirkungen insbesondere dann als ich dann endlich alleine lebte. Denn ich konnte gute befreitere Geschäfte da in WestBerlin machen, um genügend UhrZeit zu haben um schriftstellerisch aktiv zu werden viel zu lesen und zu meditieren und einige neue Frauen kennenzulernen.
Solange die Tage warm waren, waren wir oft im Wald, Spandauer Forst, Grunewald,
Charlottenburger Park Wald.
Der Blick in die Waldlandschaft diese Bäume der Duft das Vogelgezwitscher die Insekten summten, und die Abwesenheit diese Grauheit der zerstörten Berliner ehemals schönen Wohnhäuser war wichtig. Westberlin war ja eine enorm enge Insel umgeben von Wachtürmen und Panzern und Polizei die bewachte. Wir wollten ja bloß einige Wochen bleiben las ich in meinem Tagebuch, Geld zusammen sparen und dann wieder zurück nach Kanada. Aber der Sog der mentalen Verirrungen und Versuchungen hatte das alles sehr schnell in Vergessenheit gebracht. Alleine um aus dem VW Bus Leben herauszukommen da in WestBerlin das war schon anstrengend genug, Wir waren ja eigentlich gebeutelt, von Monaten zuvor in Marrakesch, wo wir die beiden Freude aus dem Gefängnis holen mussten, denn wenn du da keine Hilfe von außen hast kannst du schon mal 6-7.-9 Monate einfach in einer mittelalterlichen Zelle mit 20 -25 anderen Menschen verbringen und einer Toilette die keine Abfluss hat, du wirst einfach da vergessen, ja es war sehr anstrengend und ich musste sehr ruhig und überlegend bleiben was ich auch war, um dann diese beiden Freunde da rauszuholen, mit sehr sehr viel Backscheiße Dirhams. Das hatte vor allen Dingen meine damalige Geliebte aus dem Lot gebracht. Sie konnte nicht mehr klar logisch denken sondern war von hilfsbereiter Nicht Logik getrieben die aber unwirksam war. Da hatte sie sich auch entschieden mit mir nicht mehr weiter zu machen. Erfuhr ich Jahre später als wir schon geschieden waren. Und jetzt wollten wir bloß Geld zusammensparen aber daraus wurde auch nicht stattdessen blieb ich über sieben Jahre und sie mindestens auch so lange wenn nicht länger. Es war aber auch eine sehr sehr intensive UhrZeit in die ich mich hineinstürzte in das verändern wollen und neue Lebensbereiche erkunden und kreative Arbeit zu erleben zu machen. Für mich hatte das sehr gute Wirkungen insbesondere dann als ich dann endlich alleine lebte. Denn ich konnte gute befreitere Geschäfte da in WestBerlin machen, um genügend UhrZeit zu haben um schriftstellerisch aktiv zu werden viel zu lesen und zu meditieren und einige neue Frauen kennenzulernen.
Aus meinem Tagebuch:
Mein Gott Walter!
Today Wednesday who knows what day, could be the middle of a dream, could be the middle of a crazy fucking dream, could be the middle of a mad , ridiculous abnormal sadistic moving theme!
Where is the organizing style, where is the all understanding style, where is the concentrated style! You see the provisional revolutionary mind in me, the capitalistic greek hunch back eyes in me, the heavy fighting struggle sometimes in me, with an end in me, there is no good music in berlin, on the radio, the restaurant food expensive, old people everywhere, Nazis Rights Swinism everywhere you got to work at, I cant write about anything, got stoned during the morning hour, but didn’t like the stone at all, soft knees and slow head, dizzy and the shits, to mutch tobacco, no clean feeling--------------Last night while knocking off already, on the verge of sleep so to say, fran took my hand’s and layed the paw right onto her red hot pussy-aha.in my ¾ sleep my sex brain screamed---horny—and so we balled a short quick hot come ball!
For me i only will hate death-----.for you there is death to and my love!
For ma love there is death and me and the world!
The house ward just came over informing us on the final installation of our nameplate in the downstairs hallway---just before leaving she whispered-say man, could you lend me 20 Marks-----i went over to fran, who told me we only had 30 MARKS OURSELVES—SO WE ENDET UP LENDING HER 10 MARKS:
THURSDAY. MY GOD are THE GERMANS MAD, MY GOD IS BERLIN MAD, MY GOD THE AVERAGE GUY IS IGNORANT MY GOD IF YOU STAY THIS IGNORANT YOU NEVER GAIN ON YOUR TINY FREEDOM; CHRIST ARE PEOPLE AFRAID; CHRIST IST GETTING TO LATE; CHRIST IN PRACTICE I GIVE UP IN THE IDEA OF PEOPLE UNFOLDING THEMSELVES AND BECOMING HUMANS:
JONNY THE GORILLA OR THE HERD OD BABOONS LIVE MORE IN A TOGETHERNESS BASIS WHERE IS THE BLOOD; WHERE IS THE STONE THAT KEEPS OUR BLADES SHARP-WHERE IS VIOLENCE; WHERE IS DESTRUCTION: IT SEEMS TO ME THERE IS NO OTHER WAY; CHANGES TAKE TO LONG; PEOPLE BLEED TO MUTCH; PEOPLE DETERIORATE ON SUCH A MISERABLE SOCIETY GERMANS MENTALITY IS THE MENTALITY OF SUBMITTING, THERE IS NO ORIGINAL STREAM OF FREEDOM IN THEIR VANES, TO FOLLOW ORDERS AND OBEY IS ONE OF THEIR MORE FUCKT UP HEALTHY WAYS OF BEING--------------CHRIST BERLIN TODAY THERE IS A DEMONSTRATION HERE IN THE CITY ---CHILE--- PEOPLE IN THE CHANGING ROOMS TALK STRANGELY WILD ; WANTING TO USE TANKS INSTEAD OF HORSES; ARE IN FAVOR OF SMASHING THE DEMONSTRATION; AHH I GIVE UP ON YOU PEOPLE; THERE ARE TO FEW GOOD PEOPLE AROUND, OF COURSE ALL YOU WHO CALL YOURESELF ARTIST, REVOLUTIONARY’S REACTIONARY’S IM WONDERING WHAT YOU REALLY ARE—SUCKERS?
想知道您到底是什麼-抽頭?
당신이 정말로 어떤 사람인지 궁금합니다 — SUCKERS?
あなたが本当に何であるか疑問に思って—吸盤?
Ich hatte ja einiges zu verarbeiten nämlich das Vertrauen in die Worte und Gedanken
eines anderen Menschen.
Zuerst war dieser Ehe Spruch eine Art Witzwort mit kirchlichem Gedusel obwohl ja die Beatles sangen here comes the sun und auch die Gedichte von Khalil Gibran waren da geschwafelter Schwefel Wasser zum verbrennen jeglicher Vertrautheit in die Wahrhaftigkeit eines Versprechens, ja es war wohl einfach ein Versprecher,. Und garnicht allzu viele Monate später als wir dann mit dem englischen Passagierdampfer der Cunard Line von New York nach Cherbourg wässerten da passierte ja schon eine fette Überraschung, da war diese Croupier mit dem sie da anbandelte. Was das bedeuten sollte hat sie wohl selbst nicht verstanden oder gewusst, aber womöglich stand da eine größere Absicht dahinter eine kosmische da etwas aus dem Lot der Traditionen zu lösen und wegzuschwemmen. Womöglich ging es darum diese Eheschmandsache der verlogenen Kirchenflöhe und Versager aufzulösen für immer. Diese Lügen Bande der KinderFickerGruppe von Päpsten Kardinalen und Priestern. Das sollte nicht mehr unterstützt werden mit dem sauberen Vertrauen der Menschen und wir gehörten auch dazu das aufzulösen auch wenn dabei selbst bei mir der Wirrwarr der Durcheinanderheiten entstanden war.
Es war eine Mischung aus Klarheit Unklarheit verwischtem Dasein mit einer Priese lebenslustiger Erfahrungen die über allem was da zermetzelt wurde zu sein und zu leben. Goethes Beschwichtigung im Gedicht „Vermächtnis“: „Kein Wesen kann zu Nichts zerfallen. „wäre da wohl hilfreich gewesen hätte ich es damals gekannt. Und das Reisen das war schon eine gemeinsame abenteuerliche Zusammenheit wo sehr viel improvisiert werden musste. Aber sie suchte auch einen Vater. Ihren Vater. Denn ihre Mutter hatte sie ja herablassend behandelt und einiges an Schlechtigkeiten zustande gebracht. Sie musste ihr Kind abgeben weil die Mutter sie da unter Druck gesetzt hatte als junges Mädchen und ihr Vater aber konnte sich da nicht durchsetzen er war schwach in seiner Liebe der religiösen. Da half auch keine literarische Bildung oder Konversationskunst oder sontwelcher blah blah Furtz. Sie suchte etwas und konnte es aber nicht finden auch nicht mit mir. Und dann ihre Angst Entscheidungen damals in Marrakesch als ihr Bruder und Michael im Gefängnis waren. Die Angst trieb sie immer weiter aber ohne richtig hinzuschauen, und alle meine Analysen dazu waren immer richtig, und sie lag einfach wegen der Angst falsch denn das Gefängnis war dann immer zu und das wusste ich, und ich war dann auch einmal müde brauchte einige Stunden absacken und nix und doppelnix machen. Das passte dann für sie nicht mehr.
Aber dann auch diese Idee nach Kanada zu fahren und dort wieder etwas aufzubauen diese Urlaubs Farm mit Reiten und Kanus und desgleichen Schönheiten, das wurde auch wie ein Fürzchen im Wind der Gezeiten der Städte kaum mehr wahrgenommen und war keine Richtlinie innerlich mehr. Kein Erinnern mehr aber ein starkes veräußern an die Umgebung die Menschen dieses Lebend da in Westberlin. Selbst diese zusammengemachte Entscheidung bloß solange in Berlin zu bleiben bis wir Geld haben um dann zurückzufahren nach Kanada selbst das war ein Furz im Wind der mentalen Winde und Stürme und Fließgeschwindigkeiten der Schnelligkeiten des menschlichen Lebens und Verlebens. Es war also ein gegen den Vergessensweg zu erleben und damit gut umzugehen in Frieden und liebevoll. Denn jeder hat seinen Weg zu gehen. Und unserer war nicht mehr der Weg zusammenzubleiben. Irgendwann 1976/77 lebten wir dann nicht mehr zusammen. Sie zog zur Anette die nun auch alleine mit anderen Frauen zusammenlebte und der Manni der bei der Anette war der zog einfach in das Zimmer meiner damaligen Geliebten. Einfach so, ich kannte ihn ja diesen Bauingenieur Studenten der gerne bongotrommelte und auch spirituelle Arbeit machet die Gita anbetet und dergleichen asiatischen Bücher Lesereien.
Und dann war da noch meine Entscheidung, damals als wir in Montreal lebten und ich auf ihre Frage ein Kind zu zeugen sagte, Nein, Ich bin noch zu jung dafür. Später ja. Das kann natürlich auch etwas zerstört habe, denn die göttliche Schöpfung ist extrem exquisit superfein wachsam.Ja und nun waren wir hier in WestBerlin dieser GrauheitsWolke der Zerstörten Häuser und offene Flächen für WohnmobilNutten und ihre GeldFicker.In meinem Tagebuuch steht:
I’m not aware yet,
im not alike yet,
im not gonna break yet,
how long will it take me,
before i break up inside!
I cant wait to long,
i cant wait to long,
will i be on time
will i be on time.
Are you still waiting
For all that is breaking
You all right?
Are you still defending the misery wave which rides you and makes you alike!
Are you awake yet, if, then you must be alright!
Im not awake yet!
Envy and false hopes glitter and sharp booze
High heels strippers full of stink that’s our time.
Racing and hustling for some dime, one at a time, you don’t look like i do, to cant be alright,
What’s that you say you, you long haired fucker, all you need is some whipping and working in sweat, before you become the creature that i am full booze and with a hole in the head!
Full aggressive sense and no meaning in my talks, like a dead man ,who’s picking his own corps!
Only you has the right to be you!
Fran want attention, i give her some, but mostly dream out loud what i don’t do or have done----she must be lonely together, what have i done!
So soon since im working on, crazy moods are creeping on!
Being alone and withering away from this world---what all the heavy thinking about—
Fran is bitched out cause the lady who borrowed 10 DM from us last night did not have the cash to pay us back tonight—so tomorrow she, fran, cannot really go out and look for a job—don’t blame you babe!
Perseverance ------ hate
Perseverance ----i need—
Perseverance---you need!
And if i don’t go to bed now ill be miserably tired tomorrow, slot moving and crapy and I hate to be not fit at work, so i have to go and hit the sack now—i rather work awake then groggggly tired!
I don’t do the hot-dog!
Friday 12 September 1975
When Memphis Slim boogies no matter where you are in Marrakesch jail or deep down near hell the blues flyes away with the sound of piano swinging and some loose orgasmic singing---------------.
Got payed today, feeeling 280 DM Mark heavier (War also ein Wochenlohn der in Bar ausgezahlt wurde, damals) but that’s about all, riding the edge with some cash goes mutch better---but music is fine with a bottle of wine and a mother fucking bomber of handrolled reefer!
Ahh sweet baby don’t cry, get high and boogie your wits or swing around your nice tits!
Sitting here on our red wollen synthetic kitchen floor, the music is pouring right into my ear,----ahh shit the music is ending, what is this with me that i need these fine melody’s.
Ahhhh, im all tight inside im all twisted outside, i want to to blow out a fuse of some other time, want to scream and sing, want to be anything, i want to blow out my head with icy cold rock and smash up all that is dead in me! Racing the poison, breathing the scorpions back, blowing wild fire, killing the cream being some other human being! But in all the heat, i cannot break down my fucking insane communication breakdown, words come, word go, sometimes even blahh blahh and the guitar keeps on pressing me higher like a junky on hot steel with a hand full of 2000 year old monky feet!
Junk Junk Junk, am i Junk already tooo!
But when your lonely and cannot jump out of your skin, something else you want to be in, so you keep pressing and nobody is listening---------ohh what a lucky man you could be, if the life would be a visionary feast, soaked in utopias on the side some illusions, and the cash for desert!
Saturday 13 September 1975
Our place looks like a Palace---we got a table in the living room---and two shelves in the kitchen---proud like a rail of coke!
Sunday 14 September 1975
Lying on the bed which is made up of our car matrass, facing the ceiling eating a chocolate cookie, starring into three dustbrown glowing lamps, living high lying on the rough but comfortable matrass, which lye on the freshly painted blue woooden floor, the flow is shining new, paint new, living high nibbling the crunchy cookies, is living highly staring nibbeling to the off white ceiling, living high living or just living high this morning—seeing being here in sharp and round clarity, no sectional view, no side view no top view, a round and ending view infinity!
Reading Handke who through his writing clearly backward and ahead makes my head empty and seeing again! Yes environment, yes lying here yes seeing here, yes seeing anew.
Frans love giving me the freedom to unfold and fulfill myself, finding her unfolding fulfillment in mine and me being freedom. She being freedooom. The chocolate cookie being freedom, eating freedom—a deep and warm happiness flowing through me and out of my eye sockets as tears roll down my side of the face, something pure something afraid something longing, longing, not longing, something i can only bare with tears, happiness ,i love fran, but i don’t know why, there are many reasons there are many signs, but love i cant find anywhere outside, love is only inside!
Am i love, is fran love, are we both love, love dos not exist, love is in no words, love is in this room----but why should this room be love, when love is within me, am i the room.
Rechtslage Mann Frau 1975
1975Internationales Jahr der Frau und erste Weltfrauenkonferenz in Mexico-City.
1975 Die Bundeswehr öffnet die Laufbahn der Offiziere des Sanitätsdienstes für Frauen.
1975 Gesetz über ergänzende Maßnahmen zum Fünften Strafrechtsreformgesetz Frauen, die in der gesetzlichen Krankenversicherung versichert sind, haben Anspruch auf individuelle ärztliche Beratung über Fragen der Empfängnisverhütung.
1976 Fünfzehntes Strafrechtsänderungsgesetz – Indikationsregel –Der Schwangerschaftsabbruch ist grundsätzlich mit Strafe bedroht. Er ist ausnahmsweise nicht strafbar, wenn die Schwangere einwilligt und einer der folgenden Gründe vorliegt: Medizinische Indikation, eugenische Indikation, kriminologische Indikation, sonstige schwere Notlage.
1977 Die feministische Zeitung »Emma« wird gegründet
1977 Erstes Gesetz zur Reform des Ehe- und Familienrechts Partnerschaftsprinzip: keine gesetzlich vorgeschriebene Aufgabenteilung in der Ehe. Umstellung vom Schuld- auf das Zerrüttungsprinzip. Der Ehepartner, der nach der Scheidung nicht für sich selbst sorgen kann, erhält einen Unterhaltsanspruch.
1979 Gesetz zur Einführung eines Mutterschaftsurlaubs
In einem Arbeitsverhältnis stehende Mütter erhalten zusätzlich zu bisherigen Schutzfristen (sechs Wochen vor und acht Wochen nach der Geburt) einen viermonatigen Mutterschaftsurlaub. Ein Kündigungsverbot sichert den Arbeitsplatz. Lohnersatzleistungen (bis zu 750 DM monatlich) aus Bundesmitteln.Noch in den 1970er-Jahren gab es die sogenannten "Leichtlohngruppen". Und auch wenn eine Frau dieselbe Arbeit verrichtete wie ein Mann, bekam sie dafür oft deutlich weniger Geld.Anfang der 1970er-Jahre entstanden von Kiel bis Konstanz Frauengruppen und Frauenzentren. Sie alle nahmen gemeinsam den Kampf gegen den Paragrafen 218 auf, den Abtreibungsparagrafen. Der Schwangerschaftsabbruch war damals verboten, er musste heimlich durchgeführt werden, war teuer, erniedrigend und manchmal lebensgefährlich.Männer entschieden darüber, ob eine Frau ein Kind bekommen sollte oder nicht. Die Frauenbewegung aber sagte: Weder Richter noch Ärzte, geschweige denn Theologen, haben das Recht, über den Körper und das Leben einer Frau zu bestimmen. Und sie forderten: Der Paragraf 218 muss ersatzlos gestrichen werden.1974 trat eine Neuregelung des Paragrafen 218 nach dem Indikationsmodell in Kraft, das einen Schwangerschaftsabbruch unter bestimmten medizinischen, sozialen oder ethischen Gründen erlaubte. Seit 1995 ist die Fristenlösung gültig, die einen Abbruch in den ersten drei Schwangerschaftsmonaten zulässt, wenn vorher eine Beratung stattgefunden hat.Von der Auseinandersetzung mit Abtreibung und Schwangerschaft war es nicht weit zur Beschäftigung mit den Themen Ehe, Mutterschaft, Sexualität. Die Frauen stellten fest, dass sie über ihren eigenen Körper kaum Bescheid wussten.Sie fragten sich: "Wie gehen wir mit uns selber um, und was tun wir uns an? Was ist Schönheit? Was sind unsere eigenen Bedürfnisse, und wann erfüllen wir nur die der Männer?"Und die neue Frauenbewegung beschränkte sich nicht aufs Reden und Fordern. Sie schritt auch selbst zur Tat. Als die Feministinnen herausfanden, wie viele Frauen von ihren Männern misshandelt werden, schufen sie "Häuser für geschlagene Frauen", kurz "Frauenhäuser" genannt. Sie richteten Notrufnummern ein, bei denen Vergewaltigungsopfer Beistand fanden.Und sie sorgten dafür, dass der sexuelle Missbrauch von Mädchen (und Jungen) nicht mehr stillschweigend hingenommen wurde. Sie gründeten Verlage, Buchhandlungen, Zeitungen, Archive und Gesundheitszentren. Sie veranstalteten Ausstellungen, Konzerte, Filmfestivals. Viele dieser Projekte und Initiativen gibt es auch heute noch.Die neue Frauenbewegung hat viel erreicht. Frauen haben mehr Selbstbewusstsein und bessere berufliche Chancen als vor 50 Jahren. Sie sind rechtlich in allen Bereichen den Männern gleichgestellt. Ein uneheliches Kind ist keine Schande mehr. Scheidungen stürzen Frauen nicht mehr in Existenznot.Ehemänner, die ihre Frauen und Kinder schlagen, müssen die Wohnung verlassen, wenn die Frau das will. Vergewaltigung in der Ehe ist nicht mehr rechtens. In Kinderbüchern (und im wahren Leben) sind Mädchen häufig mutig, klug und ganz schön frech. Es gibt Pfarrerinnen und Museumsdirektorinnen, Pilotinnen und Chefärztinnen, Schreinerinnen und Webdesignerinnen.
7 Dinge, die Frauen früher nicht durften
https://www.sixx.de/weltfrauentag/artikel/7-dinge-die-frauen-frueher-nicht-durften
Es ist erschreckenderweise noch gar nicht so lange her, da wurden Frauen Dinge verwehrt, die für uns heute total normal sind.1. Einen Bikini tragen. In den 1920ern war es Frauen nicht nur untersagt Bikinis zu tragen. Frauen, die am Strand zu viel Haut zeigten, wurden sogar verhaftet. 1932 wurde dann ein Gesetz erlassen, das Frauen komplett verbot Bikinis zu tragen. Erst in den späten 1960er Jahren wurde der Bikini, wie wir ihn heute kennen und lieben, wieder populär..
2. Den eigenen Namen behalten.Frauen durften bis – unglaublich – ins Jahr 1991 nicht entscheiden, ob sie ihren Nachnamen nach der Eheschließung behalten wollen. Erst seitdem ist es möglich, den Namen zu behalten oder einen Doppelnamen anzunehmen. Davor musste die Frau den Namen des Mannes tragen, sofern er nicht ihren haben wollte.
3. Sich scheiden lassen.Mit oder ohne Namen des Partners galt bis 1977 das sogenannte Schuldprinzip, wenn eine Frau sich scheiden lassen wollte. Das bedeutete in etwa so viel wie: Die Frau ist schuld am Scheitern der Ehe und kann aus diesen Gründen auch keine Unterhaltsansprüche stellen. Für eine Frau bedeutete das nicht nur den gesellschaftlichen, sondern somit auch den finanziellen Ruin. Kein Wunder, dass Scheidungen damals also eher selten waren. Von wegen früher war alles besser…
4. Vergewaltigungen in der Ehe anzeigen.Und weil die erschütternden Fakten rund um die Ehe noch nicht genug sind: Bis 1996 gab es offiziell keine Vergewaltigungen innerhalb einer Ehe. Geschlechtsverkehr zählte zu den „ehelichen Pflichten“ einer Frau – egal, ob sie wollte oder nicht. Hier schicken wir mal ein fettes Danke an alle Emanzen, Feministinnen und Frauenrechtlerinnen dieser Welt raus, die es geschafft haben diese Rechtslage zu ändern.
5. Nachts arbeiten.Erst seit 1992 ist es Frauen gesetzlich erlaubt zwischen 20 und sechs Uhr zu arbeiten. Das war ihnen in den Jahren zuvor aus „sittlichen und gesundheitlichen Gründen“ nicht erlaubt. Und 1992 ist noch gar nicht so lange her, oder?
6. Fußball spielen.1930 wurde der erste Fußball-Club in Deutschland gegründet. Wegen großen Protesten gegen Fußball-spielende-Frauen wurde dieser jedoch ein Jahr später wieder aufgelöst. Fußball sei zu unweiblich, roh und unästhetisch. In den 1950ern wurde Frauenfußball sogar verboten, da beim Kampf um den Ball jegliche Anmut des weiblichen Körpers verschwinden würde – ist klar, oder? Erst 1970 wurden die reinen Frauen-Vereine wieder zugelassen, jedoch nur unter Bedingungen wie: gespielt wird nur bei schönem Wetter.
7. Eine andere Frau heiraten.2017 war das Jahr der Ehe für alle. Paare dürfen jetzt auch unabhängig von ihrem Geschlecht heiraten. Das betrifft zwar nicht nur die Frauen unserer Gesellschaft, ist aber trotzdem eine längst überfällige Entwicklung, die wir hier nicht außen vorlassen wollen.Das nächste Mal, wenn also irgendjemand das Wort Emanze oder Feministin als Schimpfwort missbrauchen will, sollten wir uns darauf zurückbesinnen, was diese Frauen für uns erkämpft haben und nichts anderes als Dankbarkeit empfinden.
1980 Zweite Weltfrauenkonferenz in Kopenhagen
1980 Die Bundesregierung unterzeichnet bei der Weltfrauenkonferenz der Vereinten Nationen in Kopenhagen das Übereinkommen vom 18. Dezember 1979 zur Beseitigung jeder Form von Diskriminierung der Frau.
1980 Gesetz über die Gleichbehandlung von Männern und Frauen am Arbeitsplatz und über die Erhaltung von Ansprüchen bei Betriebsübergang:Arbeitsrechtliches EG-Anpassungsgesetz.
1980 Abschlußbericht der Enquete-Kommission »Frau und Gesellschaft«Die Kommission hat Empfehlungen für die Aufhebung der Benachteiligung von Mädchen und Frauen in der beruflichen Bildung und auf dem Arbeitsmarkt, für die Schaffung der Voraussetzungen einer Wahlfreiheit von Frauen und Männern bei der Verteilung ihrer Aufgaben in Familie, Gesellschaft und Beruf ausgesprochen. Sie hat Vorschläge zur Durchsetzung der Gleichberechtigung unterbreitet.
1980 Änderung der Bundeslaufbahnverordnung Erhöhung des Eintrittsalters in den Öffentlichen Dienst für Frauen, die wegen der Erziehung von Kindern ihre Ausbildung unterbrechen mussten.
Es gab sehr viele öde graue Umgebungen damals in Westberlin.
Dazwischen wurde aufgebaut. Erneuert. Diese Mischung aus zerstörten Häuser und dazwischen erneuerte Gebäude meistens rational denkerisches Geldsparkonzept aber Hauptsache Wohngebäude. Ich hatte in Montreal gelebt, diese fantastische Stadt am Sankt Lorenz River. Ich angelte in dem Fluss mit großen Forellen und sehr vielen anderen Fisch Sorten und Vogelsorten. Es gab da diese Tage wo die große Eintagsfliege zu Milliarden aus dem Fluss stiegen und sich paarten.Und dann fielen sie danach auf den Boden die Männchen und der Verwesungsgeruch war stark nach verwestem Eiweiß. Ich hatte ein gutes Leben mit gutem Monatsgehalt und ging nebenbei zur Universität und studierte einiges und lerne auch noch spanisch für die 1973 Marokoreise.Und wir konsumierte aber sehr viele pflanzlichen Extrakte. Auch während der Arbeitszeit manchmal. Es war die Timothy Leary Uhrzeit. Phil Esposito, Bobby Orr, Ken Dryden, Serge Savard, Guy Lapointe, Yvan Cournoyer, Pete Mahovlich, das waren damals diese Eishockey Superstars auch bei den Montreal Canadians. Kanada ist das zweitgrößte Land der Erde mit einer Gesamtfläche von 9 979 197 km2. Pierre Trudeau, war damals der Premierminister Kanadas– mit kurzer Unterbrechung – von 1968 bis 1984. Heute 2021 ist ja sein ältester Sohn Justin Pierre James Trudeau seit 4. November 2015 der 23. Premierminister Kanadas. Ich erlebte noch die Unabhängigkeitskämpfe in Quebec wo Trudeau dann Sicherheitsgesetze erließ, es wurde entführt, gemordet, und verdächtige Familien wurden untersucht wegen verbotener Lektüren. Wir hatten damals in Dollard des Ormeaux ein Townhaus wo ich mit drei Frauen wohnte 3 Lehrerinnen unter anderem meine damalige Geliebte mit der ich heute hier 1975 in WestBerlin bin. Unsere Nachbarn Quebec Franzosen waren Lehrer und sie gaben uns all ihre Bücher die wir im Keller versteckten denn sie standen auch auf der Liste der verdächtigen Freiheitquebeqoise. Die Oktoberkrise im Jahr 1970 war die größte politische Krise in der Geschichte der kanadischen Provinz Québec. Ausgelöst wurde sie durch die Entführung des britischen Diplomaten James Richard Cross und des Politikers Pierre Laporte durch die Terrororganisation Front de libération du Québec (FLQ). Dies führte zur kurzzeitigen Verhängung des Ausnahmezustandes durch Premierminister Pierre Trudeau und zur Entsendung der Armee nach Québec. Die bürgerlichen Freiheiten wurden suspendiert und hunderte FLQ-Anhänger ohne formellen Haftbefehl inhaftiert. Während die Polizei Laporte erdrosselt im Kofferraum eines Autos auffand, konnte Cross nach zwei Monaten befreit werden. Nachfolgende verdeckte Operationen führten zur Zerschlagung der FLQ. War schon intensiv interessant damals. Ich wollte mir eine Rote Corvette kaufen. Stingray C4 mit einem Motor mit 7,0 Litern Hubraum (427 in3) und acht Zylindern für knappe 5000 Dollar. Ich hatte aber auch diesen Roten Jaguar Typ E in Montreal entdeckt für 3000 Dollar, mein Kindertraumauto aus den Heften der Jerry Cotton Schriften .Den wollte ich unbedingt haben. Der war nun auch in der Nähe als ich damals für Dominion Lock in Montreal arbeitete. Am Saint Denis Boulevard. Ja, wir hatten eigentlich vor wieder nach Kanada zurück zu fahren,wenn das Geld zusammen war.Stattdessen wuselte ich da im Zoo herum,was ja zumindest erstmal Geld brachte,aber die Geliebte hatte es schwer wegen der Sprache und suchte und dann entdeckten wir ja noch das drei Türen weiter diese 3 Studenten wohnten die wir zuvor im Sommer als wir die beiden Gefängnisinsassen in Lissabon vom Fluplatz abholten und dann zur Erholung an die Algarve fuhren, da trafen,sie trafen uns, denn sie wollten mit uns mit feiern.Und nun
waren sie tagtäglich im Umfeld und meine Geliebte hatte ja diesen Anfang mit dem Michael.Und da gab es weitere sexuelle Wuntertüten Gedanken und Flüge und Abflüge und ich war dann umgeben von etwas was da irgendwie zusammenbrach diese Ziele nach Kanada zurück zu fahren.
Stattdessen ging es um sexuelle Themen.
In der Fotografie experimentierte ich ja selber damit und was war erlaubt und was ist
aber Wahrheit die frei macht!?
Wie: Die sexuellen Organe entstehen. Dieses Lichterlebnis des Wesens oder diese Wahrnehmung der überirdischen Welt ist im Verhältnis zum Paradies an sich so spärlich, dass es nur mit einem kleinen Lichtstrahl zu vergleichen ist, der aus einem prachtvoll beleuchteten Festsaal durch eine kleine Ritze einer undichten Tür sickert. So weit ab vom Himmelreich, vom Paradies oder vollkommenen, totalen Erleben des Lebens ist das kulminierende Halbgeschlechtswesen. Es lebt im dunklen Raum außerhalb des strahlenden Festsaals des Paradieses oder des wahren Lebens. Und nur durch die kleine Ritze in der Tür, die in den Festsaal führt, hat es Zugang zum Licht. Es ist somit in Wirklichkeit vom Festsaal des Lebens oder der Kulmination des Lebenserlebens selbst ausgeschlossen. Aber dadurch, dass es mit einem Halbgeschlechtswesen gegensätzlicher Art "ein Fleisch" wird, hat es also Zugang zum spärlichen Lichtstrahl aus der Tür Ritze des Festsaals. Dass es sich im Dunkeln an diesen kleinen Lichtstrahl klammert, ist gar nicht so verwunderlich. Es ist das einzige wirkliche Detail in der Dunkelheit, ihr einziger Kontrast, und das einzige Licht, kraft dessen die anderen sparsam vorkommenden Details im dunklen Raum erkennbar sind. Alle Details in diesem dunklen Raum, d.h. in der physischen Welt der kulminierenden Halbgeschlechtswesen, werden deshalb ausschließlich von diesem kleinen Lichtstrahl geprägt oder gefärbt. Da dieses Licht durch die Ritze der Tür der Paarungsakt ist oder dies, "ein Fleisch" mit einem Halbgeschlechtswesen gegensätzlicher Art zu sein, wird die Welt des kulminierenden Halbgeschlechtswesens lediglich zu einer Paarungswelt. In dieser Welt dreht sich alles nur um die Fortpflanzung der Art, um die Ehe oder Paarung. Jeder Gedanke, Instinkt oder jede Ahnung geht ausschließlich darauf aus, an den lebenswichtigen Strahl aus der Tür Ritze zu kommen. Wenn man ihn nicht erreichen kann, befindet man sich völlig im Dunkeln. Was sich auf der Wanderung hinab in die Finsternis, fort vom Paradies, folglich zuerst im Wesen entwickelte, waren Organe, die auf das paradiesische Licht reagieren und die überirdische Empfindung von Wohlbehagen auf das Erleben im physischen Körper übertragen konnten. Und durch die ständige Anziehung des Lichtstrahls aus dem Paradies in der Finsternis wurden jene Organe nach und nach aufgebaut, die heute als "Fortpflanzungs-" oder "Geschlechtsorgane" bezeichnet werden. Sie sind demnach die ersten Organe, mit deren Hilfe das Paradieslicht auf der physischen Ebene erlebt werden konnte.
Die sexuellen Organe sind das "Allerheiligste" am Lebewesen
Da die sexuellen Organe die unmittelbaren Organe zum Erleben des Paradieslichts sind, machen sie das "Allerheiligste" am Lebewesen aus. Sie sind die Organe, mit deren Hilfe der Gottessohn die Gottheit direkt körperlich berühren kann. Ein größerer Kontakt mit dem Körper der Gottheit als den, der beim Paarungsakt der Wesen oder dem sexuellen Beischlaf stattfindet, existiert nicht. Er ist die direkte oder indirekte Auslösung bei jedem existierenden Erlebnis. Er ist die innerste reine Feuersäule, von welcher alle anderen Empfindungen als Flammen, Funken und Asche ausgehen. Dieses reine Feuer ist also der Grundstock aller anderen existierenden Empfindungen, an dem diese nur Zweige, Blätter und Blüten sein können. Es ist diese direkte Berührung mit dem Körper der Gottheit, die in den offenen Armen der jungen Liebenden lodert und sie zu "einem Fleisch" vereinigt. Sie ist die Wärme der Stimme, der Glanz des Auges, die Röte der Wange und das Lächeln der Lippen. Ihr sonniger Lichtschein sind die Elternfreude, die Mutterliebe und der Vaterstolz. Ihr sprühendes Feuer kracht und knistert jedoch auch im wilden Gebrüll, Lärm und Gegröle des Dschungels. Es blitzt und flammt im Brunstkampf der Löwen und Tiger. Es ist der Lobgesang, der Himmel an aus Tausenden beflügelten Kehlen an einem Frühlingsmorgen ertönt, wie es auch die farbenprächtige stille Sprache der Blumenwiese ist, die von Seligkeit im Zauber der lichten Sommernacht duftet und eine Ahnung von überirdischer Ruhe mit dem Lichtstreifen des silbernen Mondscheins auf dem blanken See hervorruft. Außerdem erzeugt es Gedanken über überirdische Erhabenheit und Schöpfung mit Hilfe der Sternteppiche und Sonnensysteme, die in ihren ewigen Kreisbahnen dahinsegeln. Es gibt also keine Form des Erlebens von Seligkeit, Wohlbefinden und Freude, die nicht ein Zweig, ein Blatt oder eine Blüte an diesem leuchtenden Stamm des "höchsten Feuers" ist, zugänglich gemacht durch die sexuellen Polorgane. Ohne dieses Feuer und diese Organe würde infolgedessen keinerlei Form von Glück oder Seligkeit existieren, weder im Himmel noch auf Erden.
Das waren dann auf einmal Themen die zu verarbeiten waren.
突然、これらは対処しなければならないトピックでした.
갑자기 이것들은 다루어야 할 주제였습니다.
突然這些都是必須要處理的話題
Das Medienbild Berlins zehrt allzu gerne von einem subkulturellen Lebensgefühl, dessen Ursprung in den nur scheinbar grauen Mauerjahren West-Berlins liegt. Die grauen Mauerjahren West-Berlins waren aber sehr sehr Real. Großen Anteil daran hat eine queeren Szene West-Berlins, aus der nicht nur eine energiegeladene Partykultur, eine sexuelle Vielfalt, Clubs wie das Metropol oder der CSD entstand. Auch Organisationen wie das Schwule Museum*, die AIDS-Hilfen, der Teddy Award oder Zeitschriften wie die Siegessäule haben ihre Wurzeln dort im Grauheits Westberlin mit diesen Parkplätzen voller Nutten und Gestank nach Abwichsen Rotze und Pisse.
Dabei hatten die Schwulen in West-Berlin bis 1969 massiv unter Paragraph 175 zu leiden. Es gab Verurteilungen und Razzien in Bars, doch das schwule Leben ließ sich nicht unterdrücken. Sollte ja auch so sein da Lebendigkeit und das Sexuelle Flammeninferno nicht unterdrückt werden können. West-Berlin wurde zur Schwulen Metropole. Für Viele schien Ende der Siebziger die Zeit der größten sexuellen und politischen Freiheiten und einer gesellschaftlichen Durchmischung, egal ob homo-, trans- oder heterosexuell. Und dann kam AIDS, die Krankheit traf Berlin wie keine andere Stadt in Deutschland. Ich war zum ersten mal im Café Anderes Ufer, nicht weit entfernt hatte David Bowie und der Poppende Iggy Pop, denn ich später kennenlernen würde, unter einer galanten Situation, dort eine Wohnung, weil meine neue Geliebte etwa 1976/77 diesen Fabel für Schwule hatte, sie waren so schön feminin. Aber als ich die Anzeigen und Texte dort an der Pinnwand las hatte ich mehr als genug von Schwulen. Es wimmelt nur so vor Warnungen vor Geschlechtskrankheiten und worauf man achten musste und Warzen am Arschloch. Ich fand das alles einfach ekelig.
Das formte meine Einstellung zu Schwulen für viele Jahre viele Jahre.
그것은 수년, 수년 동안 게이에 대한 나의 태도를 형성했습니다.
多年來,這塑造了我對同性戀的態度。
それが何年もの間、ゲイに対する私の態度を形作った。
Zitat aus, mit einigen Veränderungen :
https://www.visitberlin.de/de/leben-einer-geteilten-stadt-west-berlin
Auch wenn West-Berlin seit 1950 vom Senat regiert wurde, besaß es bis zum Mauerfall einen Sonderstatus. Laut dem sogenannten Viermächte-Status verblieb die politische Macht bei den West-Alliierten. Aufgeteilt war die Stadt in drei Sektoren mit den Amerikanern im Süden, den Franzosen im Norden und den Engländer im Westen. Auch im Stadtbild waren die Alliierten präsent: Straßen hießen zum Beispiel Avenue Charles-de-Gaulle, es gab Geschäfte und Kinos ausschließlich für Angehörige der alliierten Streitkräfte (so die Truman Plaza in Zehlendorf). Und im Sommer wurden das Amerikanische und das Französische Volksfest gefeiert, bei denen landestypische Spezialitäten wie Merguez oder Burger gereicht wurden. Für das ich später als Angestellter der US Armee vom 1.2 1976 die amerikanische Freiheitsstatue konstruiere, in einem viel kleineren Maßstab. Sie stand dann da für das amerikanische Volksfest.
Der besondere Status der Stadt zeigte sich auch darin, dass die West-Berliner keinen bundesdeutschen Personalausweis besaßen sondern den „Behelfsmäßigen Personalausweis“ mit grünem statt grauem Einband. Anders als in der Bundesrepublik gab es keine Wehrpflicht, was West-Berlin zum Anziehungspunkt für viele Wehrdienstverweigerer machte, ich aber damals wegen schneller Entscheidungen nach Kanada auswanderte. Und es gab auch keine Sperrstunde, so dass ein blühendes Nachtleben entstand.Teil davon habe ich ja mit der Webseite Shizzo Berlin 1980 gemacht.
Die Mauer teilte die Stadt, sie durchschnitt Straßen und Plätze. In innerstädtischen Bezirken wie Kreuzberg stand sie unmittelbar auf einer Straße oder zog sich entlang der Häuserreihen. Direkt hinter dem Reichstag erhob sich die Mauer, die dann in einem Bogen um das Brandenburger Tor, das sich im Speergebiet befand, weiterführte. Gewässer wie die Spree waren Gefahrenzonen, da sie auch zum DDR-Gebiet gehörten. So ertranken mehrere Kinder in Berliner Gewässern, welche nicht schwimmen und von westlicher Seite nicht gerettet werden konnten, bis Sondernotrufsäulen installiert wurden. Im Laufe der Jahre wurde die Mauer, bunt mit Graffiti bemalt, Teil des Stadtbildes und des Alltages. Die Mauer hatte mich als ich in Westberlin wohnte fast garnicht interessiert.
Nach der Währungsreform 1948 riegelten sowjetische Truppen West-Berlin ab, um die wirtschaftliche und somit politische Kontrolle über ganz Berlin zu gewinnen. Mit der Luftbrücke der Amerikaner und Briten wurde das Überleben in West-Berlin bis zum Ende der Blockade gesichert, da Lebensmittel und Kohle durch den Luftraum transportiert wurden. Die Flugzeuge gingen als Rosinenbomber in die Geschichte ein, da die Soldaten sehr zur Freude der Berliner Kinder Süßigkeiten mit kleinen Fallschirmen abwarfen.
Am 26. Juni 1963 besuchte der amerikanische Präsident Kennedy die Stadt und hielt vor dem Schöneberger Rathaus seine umjubelte Rede mit den unsterblichen Worten „Ich bin ein Berliner“. Für die Berliner, welche sich von den Alliierten und der Bundesregierung alleingelassen fühlten (so kam der damalige Bundeskanzler Konrad Adenauer erst Tage nach dem Mauerbau in die Stadt) waren diese Worte ein wahres Labsal. Jahre später gegen Ende des Kalten Krieges, als Ronald Reagan am Brandenburger Tor Gorbatschow aufforderte „Tear down this Wall“, hatte sich die Stadt, viele ihrer Bewohner und auch deren Verhältnis zu den Amerikanern geändert. So wurde Reagans Besuch von Begeisterung, aber auch von Demonstrationen und Skepsis begleitet.
Der Insulaner verliert die Ruhe nicht
Das prägende Lebensgefühl für viele gerade nach Blockade und Mauerbau war die Inselmentalität, so wurde West-Berlin auch als Insel im roten Meer (des Kommunismus) und als letzte Bastion westlicher Werte angesehen. Typischer Ausdruck dieses besonderen Lokalpatriotismus fand sich in dem Lied „Der Insulaner verliert die Ruhe nicht“ der Kabarettsendung im Rundfunksender RIAS. Bestandteil des trotzigen Durchhalte-Bewusstseins war auch die Ablehnung der Angebote der DDR-Regierung. So kauften viele auch während der Blockade und später nicht in Ost-Berliner Geschäften. Einige nutzten nicht mal die S-Bahn, da sie der Ost-Berliner Führung unterstand.
Zeit der Unruhe
In den späten 60ern und in den 70ern war West-Berlin eine der Hochburgen der Studentenbewegung, die sich gegen die erstarrten Strukturen der Gesellschaft wandten. Durch den Vietnamkrieg entwickelte sich eine amerikakritische Haltung vieler Studenten, welche sich stark von der Einstellung älterer West-Berliner, welche die Alliierten als Freunde und Schutzmacht sahen, unterschied. Neben der Politik wurden auch die Formen des Privatlebens in Frage gestellt und neue Wege ausprobiert. So gründete sich die Kommune 1, welche versuchte, neue Formen des Zusammenlebens zu finden. Als der Senat vor allem in Kreuzberg Alt-Bauten abreißen wollte, um Platz für neue Hochhäuser und breite Straßen zu schaffen, wurden die Häuser besetzt, um so den Abriss zu verhindern. Immer wieder kam es zu Auseinandersetzungen mit der Polizei. Mit den Jahren wurden viele der Hausbesetzer zu Eigentümern und renovierten Wohnungen und Häuser. Traurige Berühmtheit als Drogenmetropole erlangte West-Berlin 1978 mit dem Buch „Wir Kinder von Bahnhof Zoo“ von Christiane F., das die dunklen Seiten von Drogenkonsum, Kriminalität und Prostitution unter der glitzernden Oberfläche zeigte. In diese Zeit waren meine Geliebte und ich reingekommen. Sexuelle Revolution, politische Veränderungen neue Themen in Wirtschaft und sehr viele spirituelle Neu Ausrichtungen in denen ich auch sehr involviert war. Beide sehr involviert waren, und so gingen alle guten Kanada Ziele im Bach der Gesellschaftlichen Veränderungen dahin, vorbei diese Ziel, Berlin hatte uns eingefangen, abgefangen, eingeloggt.
Künstler und Lebenskünstler
In Berlin blühte das künstlerische Leben. Als Literaturmeile bekannt war der gut-bürgerliche Bezirk Friedenau, in dem Schriftsteller wie Günther Grass und Uwe Johnson lebten. In den Theatern wie der Schaubühne wurde mit Stücken experimentiert und neue Inszenierungsansätze geschaffen. Viele kamen aus als spießig und eng empfundenen Orten nach West-Berlin, um hier alternativen Lebensentwürfen zu folgen, welche anderswo in West-Deutschland undenkbar waren. Ein typisches Modell alternativer Lebenswelten war (und ist) die Ufa Fabrik im Tempelhof mit zahlreichen Kulturprojekten. Sein Bewohner Juppy erlangte auch jenseits von Berlin große Bekanntheit.
Mittlerweile ist es verschwunden, doch noch Jahre nach der Wiedervereinigung lächelte Harald Juhnke von einem – mittlerweile legendären – Werbebild für ein Chinarestaurant. Harald Juhnke zählte zu den typischen West-Berliner Prominenten in Film und Fernsehen, die ebenso – und doch ganz anders als Rio Reiser und David Bowie – das Bild der Stadt prägten. Dazu gehörten Edith Hancke, Brigitte Mira, Hans Rosenthal und natürlich Rolf Eden. Dann gab es noch diejenigen, die jeder vom Sehen– auch wenn nicht den Namen nach - kannte, wie die Tüten-Paula, eine Obdachlose auf dem Kürfürstendamm, oder die Aktivistin, welche ihre Friedens-Theorien mit eingängigem Slogan dem staunenden Publikum vortrug.
Berlins Musikszene
Für kaum etwas ist West-Berlin heute noch so bekannt wie für seine lebendige Musikszene und Subkultur, denn anders als in westdeutschen Städten gab es keine Sperrstunde. Man ging in den Dschungel, Risiko, SO 36, Shizzo, Penny Lane, Anderes Ufer, Frontkino, Ex’n'Pop, Kumpelnest 3000. Die Berliner Vorstadtjugend besuchte auch gerne das Linientreu, Riverboat, Meadow oder das Big Eden, das später vor allem Touristen anzog. Der schillerndste Star war David Bowie, der von 1976 bis 1978 in der Schöneberger Hauptstraße lebte und in den Hansa-Studios das legendäre Berlin-Album Heroes aufnahm. Zusammen mit Iggy Pop, der im selben Haus lebte, spielte er auch die Alben The Idiot und Lust for Life ein. Auch Depeche ModesAlbum Some Great Reward wurde 1984 in den Hansa-Studios aufgenommen.
Der wohl bekannteste Berliner Stadtteil war – und ist noch immer – Kreuzberg, der oft als typisch für ganz Berlin verstanden wurde. Kreuzberg, durch den Mauerverlauf direkt betroffen und an den Stadtrand gedrückt, war ein ehemaliges Arbeiterviertel mit vielen, oft maroden Altbauten.
Hier siedelten sich Künstler, Studenten auf der Suche nach alternativen Lebenswegen an.
Zudem zogen viele Migranten, die meisten aus der Türkei kommend, nach Kreuzberg, das bald den Spitznamen „Klein-Istanbul“ trug.
Verhältnissen der Naturordnung.
Lust im Scharfblick führt zum Übermaß der Farbenpracht.
Lust an Feinhörigkeit führt zum Übermaß der Töne.
Lust an der Menschlichkeit führt zur Verwirrung des wahren Lebens.
Lust an der Gerechtigkeit führt zur Beeinträchtigung der Vernunft.
Lust an den Umgangsformen fördert trügerischen Schein.
Lust an der Musik fördert die Zügellosigkeit.
Lust an der Heiligkeit fördert allerhand Kunstgriffe.
Lust an der Erkenntnis fördert die Tadelsucht.
Kunst muss in Übereinstimmung sein mit den Einrichtungen.
Die Einrichtungen müssen in Übereinstimmung sein mit dem Recht.
Das Recht muss in Übereinstimmung sein mit dem Leben.
Das Leben muss in Übereinstimmung sein mit dem Sinn.
Der Sinn muss in Übereinstimmung sein mit dem Himmel.
Der Himmel ist das ganze Universum.
Sei wunschlos und du wirst genügend haben.
Sei Stille und alles kommt in feste Geleise.
Dringe durch zum Einen und alle Einrichtungen werden vollendet.
Begehre nicht Besitz und Geister und Götter fügen sich.
Die Grenzen der Verschiedenheit zu überwinden das heißt Weitherzigkeit.
Zahllose Widersprüche besitzen das heißt Reichtum.
Lass das Gold in Bergen liegen.
Halte dich fern von Reichtum und Ansehen. Langes Leben sei dir nicht
Grund zur Freude. Frühzeitiger Tod sei dir nicht Grund zur Trauer.
Erfolg sei dir keine Ehre. Misserfolg bedeute dir keine Schande.
Und wärest du auch sehr Reich so betrachte den Reichtum nicht als dir gehörend.
Und wärest du Herrscher der Welt so sehe darin nicht eine persönliche Auszeichnung.
Lass deine Auszeichnung sein wie du alle Dinge erschaust. Wie sie alle ihre Heimat haben.
Und Leben und Tod gemeinsame Zustände sind.
Und die Konsistenz der Irrungen und Wirrungen.
In den1970er Jahre galt West-Berlin, die Stadt ohne Sperrstunde, als Schmelztiegel und Magnet für unzählige gestrandete Künstlerseelen, für Hedonisten, ewig Reisende und politische Aktivisten jeglicher Couleur.
Als Reisender würde ich mich damals auch bezeichnen können.
Gestrandete Künstlerseele ,nein.
Ich war erst dabei mich innerlich anders zu orientieren.
Mit diese Konsistenz der Irrungen und Wirrungen.
Die InselStadt diese Enge war garnicht so Eng.
Eng waren die Schädel der Menschen.
Es gab immer mehr Grenzen in den Köpfen.
Politische Grenzen Musikgrenzen
SzenenGrenzen
ModeGrenzen
EssGrenzen
Der erste Bioladen wurde 1971 in der Schöneberger Pallasstraße gegründet und gilt als erster europaweit.
Bio war damals noch ein Lebensstil
Dort ging ich von Anfang an ab und an einkoofen als ich etwas später in Friedenau lebte.
少し遅れてフリーデナウに住んでいたとき、最初から時々そこに行きました。
처음부터 나는 조금 후에 Friedenau에 살았을 때 때때로 그곳에서 코브로 갔다.
從一開始我就在後來的弗里登瑙(Friedenau)住過,從一開始就去了科尼希。
Aus meinem Tagebuch:
Tuesday 16 September 1975
Last night there was a long drawn silence between fran and me, both kept quiet by reading our eyes out. The horny fuck didn’t come off, blowing me did not get me into for frans satisfaction required fuck mood, as of me, i was not horny and only got a hard on during frans sucking cock massage, im less horny during my working periods and times of slight uncertainty or strain. Us both laying there on the kitchen floor wishing to have had a Joint, so our heads could relaxe and jump out off the tight grip it was in, mine was in no relaxed making love, no it was not, and sucking me off, and making the oven fire in between, and going for a piss together in between did not help either. I was cramped up and manipulating frans clit with my head instead of feeling’s, rough and not sexually erotic, no master of fuck last night.
What happende after we sort off mutually decided to put on our cloth again, was that i was turned on to the point down biologically in the sperm channels, filling up with painful pressure, that i could hardly move my leggs and the whole lower body part became stiff and painful to move, so to ease the pain, which lasted for more then one hour, I went to the can, and jerked the channels empty, immediately feeling the strain pain leave---christ what a fucking trying to fuck that was.
But tat’s how it goes with us once in a while, one is really horny the other just wants to be horny to, but cant get it really going!
Got to go to Work Now!
(Die Sexualität war nun auch ein wenig verschrobener geworden. Mein Leben war ja durcheinander gemenschelt worden. Andere trafen Entscheidungen und ich war damit eingewoben. Ob es mir passte oder nicht. Es mussten neue Entscheidungen getroffen werden. Und es gab für mich sowieso eine geheimnisvolle LebensSituation die mir selber erst Jahrzehnte später bewusst wurde und bewusst gemacht wurde. Warum ich überhaupt mit Frauen zusammen war die……….Später schrieb ich dazu das Büchlein „Warum ich keine Kinder zeugte“)
Mhhhhhm, what do you say, living and working, arbeiten und existieren, man geht ohne zu wissen und kommt zurück-wissend!
Saw Jonny Cash today at the Zoo, rough face, tall and with a kid holding his hand! I felt like going over and saying: howdy mister cash, what’s happening with you lately!
Comon son, he said to his kid, wearing the same kind of jean jacket with patches allover-
A man later in the afternoon came over to me while i was raking in leaves-excused himself and asked me if i was doing this job for some time, i denied, and he said, so he figured, cause the way i answered him told that i was of a different breed—ohh, thank you my man—(kept on soothing the ego) my german was to clear and cultured, yes so he did express himself in front of my slightly shy but awake and listening me! He, the man, Thinn hair, flat on a getting balled head, heavy fleshy face, with hanging cheeks and thin vanes under his eyes, clear and honest 54 years old eyes, slightly taller but mutch heavier, then me, telling me, a few days before i had talked to him-only a very few words-i thought out loud that he was the man, the fat man with a camera around his neck but thought wrong-but so mutch on that! So, the way i walked with a straight back, having a honest poster you might say, me thinking on yoga right away, also somehow my personality gave up a healthy individual feedback—thank you again man! So we talked, or he talked mostly, he liked reading, he liked music, he liked theater, he liked conversation. He was now out of work since in his age one was erased from the popular work force, and now there was enough time for him to do and enjoy all the wants and likes he always felt one should enjoy the most, or something like that anyways! He was not good in mechanic’s, or handy things (but a superb talker he was no doubt) was living with two people and shared the rent bye three!
How the young people are giving up, to easy, you can se the hair grows longer, unshaved and dirty, how most people are not able to express themselves(Fucking right man, bloody shame) how people are feeling to mutch sorrow for themselves—go into a doctors waiting room -one patient has suffered more with heavier scares and pain the the other—the more you suffer the more you have the right of mercy---ok—ok!
Living is an effort, everything is an effort!
Don’t believe to mutch in that that suits you-like good old Dylan’s ( Fran ?)
So now im riding on the honorable subway thinking crap stepping out into the sun-light and seeing Fran in front of me, waiting smiling, dressed up favorably and nicely balanced, and just before i wanted to tell her how good she looked, word came from fran, her mouth, guess what: Mhhhm guess what and directly i knew something was up!
I saw Michael today-----mhhhhm----short quick blood rush through my head!
I went up to him and let me tell you right away, he’s hot on me and i like him.
I looked at her through glas eyes, glass mind, glas feelings, so let’s doggy babe!
We had a big talk, he loves me, and my ego needs to be desired—far out and damned for a while i was stubborn,but, who am i, throwing rocks and twigs’ between the lovers hot crotches—hahahahas! Been through a love affair myself when i was was 18-19 , she was married, and ten years older, and always when i saw her my heart jumped out of my skin and chocked me, rattled ma head with fever, don’t be afraid fran, go throw youreself into a new life, im here standing like a bird of Prey with two eyes in my hand and don’t know where to throw them first----tough Mama!
I never needed you-only wanted you—you see im independent, i don’t need.
So now we are sitting here in the kitchen—im giving her all the freedom, but don’t assure consequences! And im telling her that she might get a different perspective, by being away from me!
Don’t fucking stay with me!
Go and try to have a cake and eat it tooo!
Well i even share you fucking cunt-with it, mhhhm—Lucifer takes anyhow experience so myself, experience is for nothing whe you get old- as i am-thud humans staring for the run--- and everybody for himself starts from the beginning!
So man let’s have another shot love’s nothing but the free drinking of you’re own blood—and when there is no energy--- the other ego, looks for more!
Ahhh, woman you can get to hell---in you there is no answer, you have lost the road, of gold and glitter: The way the head space of the whole human moral, can’t be, caught in two sentences:
We ought to. But we don’t!
Im getting a little drunk now you know
You can go with god, or however you call that „Thing“------------------------
----------------------------Der 16 September 1975 war also der Tag an dem meine Geliebte die # 17 Crew traf unter denen dann auch Michael war einer der drei Studenten die uns Monaten zuvor in Portugal Algarve ansprachen weil wir so viel feierten nachdem die beiden aus dem Gefängnis in Marrakesch Marokko ausgewiesen wurden und nach Portugal geflogen wurden.
Gerade das „Herumlungern“ und Trinken von Alkohol auf offener Straße und an ehemals ruhigen Plätzen wurde für sie, die Schwarze KunstPracht, charakteristisch. Die Lambrusco-Flaschen kreisen lassen, vielleicht mal Captagon-Aufputschpillen geschluckt oder den Hustensaft Romilar, der das Opiat Kodein enthielt. De Quinceys Buch des Opiumessers Bekenntnisse oder Eines englischen Opiumessers Bekenntnisse, das Buch von Thomas De Quincey, das waren alles Vorzeichen einer Großstadt Lebenskunst die in Schwarz gekleidete Punks on White Dope die sich hier immer öfter zeigten. Mich aber garnicht interessierten. Das war für mich, mein Leben, keine Evolution, aber für deren Leben, die mussten so agieren, als Reaktion der Zerstörten Umgebung und als Überbleibsel des Zille Wunders. Ich suchte nach dieser ReiseZerstörtheit und dem Auflösen meiner Gewohnten Umgebung und Menschen denen ich Vertraute, nun, all das was ich da während dieser Reise Erfahrungen verloren hatte und verlieren würde. Nämlich Sicherheit die aber zerstört war insbesondere auch dieser EheGelübde Salat, aufgebaut von Menschen die behaupteten das es so sein muss, die aber selber keine Ehe leben durften, weil sie ja nicht weltlich sein durften und zumindest äußerlich so tun mussten, nämlich das unwahre Leben, was ja diese Firmen genannt Religionen alle tuen. Denn weltlich und geistlich das gibt es garnicht das sind bloße Gedankenkonstruktione mehr nicht ohne Wahrheitsinhalt. Ich glaubte da an etwas das wie ein Schleier eines großen Winterhimmelgrauheitstuch über meinem Erkenntnishorizont lag auch so kalt auch so grau und mich davon abhielt etwas mehr Sonnenschein zu erleben sehen lieben .Ich musste mir nun diese Frage stellen, was ist dann Wahrheit, wenn selbst religiöse Gelübde meiner damaligen Geliebten ein Schaum vor dem Munderlebniss war. Etwas das leicht abwischbar gar keine Bedeutung hatte. Oder liebten diese Eid Ableger die große Schow der bewussten Lüge, oder in welchem Nebel warn diese Menschen. Und mein Kopf der war im Nebel, und zwar so dermaßen klar das ich das garnicht erkennen konnte. Damals da als ich in Beaconsfield heiratete, am 8 August 1971 Und nun hatte ich ja gestern erfahren das meine Geliebte dann diesen Michael getroffen hatte, mit was, etwa mit eine Pfeil aus Worten oder was. Und es würde ja so ablaufen mit uns beiden, ich versuchte auch mit den Idealen die ich wohl für Wahrheit hielt das Leben zwischen uns zu meistern, aber dazu gehören immer zwei, denn es nütz nicht sehr viel wenn beide Menschen andere Richtung ansteuern. Ja dieses Punkleben da in Berlin das mich bloß optisch aufmerksam werden ließ, und musikalisch unüberhörbar war, das punkte auch in mein Leben hinein, indem die gleiche zerstörerische Energie wuselte und umgarnte und erlebt wurde. WestBerlin war damals eben eine Insel der zerstörten Gebäude im Aufbau Modus mit westdeutschem Steuergeld und sehr vielen Zerstörtheitsliebenden.Wenn ich mich jetzt richtig erinnere war es im Frühling 1977 das wir oder sie in das Zimmer von Manni zog einem der Dreier Truppe von der # 17 TRIANGEL AN DER HOLSTEINISCHEN Straße 17. MEIN VERSUCH WAR GENAUSO ERFOLGLOS WIE DAS IM LEBEN VON DE QUINCEY. DER ARBEITSAM WAR ABER ARMUT ERLEBTE AUCH MIT SEINEN BÜCHERN. Trotz seiner großen Arbeitsamkeit lebten De Quincey und seine Familie stets in großer Armut. 1832 musste er für kurze Zeit ins Schuldgefängnis und 1833 den Bankrott erklären. WAS BEI MIR AUCH PASSIEREN WÜRDE. irgendwann später sehr viel später Jahrzehnte später. Deswegen auch mein Interesse Wahrheiten zu finden die wahrhaftig waren, nicht bloß Hokuspokus Spinnereien von Menschen die selber etwas suchten was ich nicht suchte. Und das löste in mir ja eine Dominoumklappbarkeit hervor indem ich aber so viele Bücher las, und in alten demolierten Bücher Läden herumstöberte weil diese Theme damals in Standard Bücher Läden garnicht vorhanden waren. Das würde erst kommen mit der ganzen Meditation und spirituellen Lektüre. Aber es kam und es wird immer mehr. Bereits 1826 war De Quincey nach Edinburgh gezogen, wo er weiterhin für eine Reihe von Zeitschriften arbeitete. Nach dem Tod seiner Frau, 1837, erhöhte sich sein Opiumkonsum (das Opium nahm er, wie damals allgemein üblich, in gelöster Form, als Laudanum zu sich). Das hatten wir auch gemacht, noch in diesem Jahr 1975 als wir uns dann von dem Freund Michael aus Montreal trennten, die Angst hatte ihn Shizzo Berlin gemacht, was ich später noch beschreiben werde entweder in einem kleine Büchlein, oder aber hier auf der WebSeite die teilweise schon angefangen ist da links zu recherchieren. Ja das Laudanum hatten wir nämlich in spanischen Apotheken gekauft das gab es damals noch, als Hustensaft mit gelöstem Opium. Aber davon bekam ich bloß Gigaverstopfungen und eine gesunde Verdauung war mir doch sehr sehr sehr lieber also hörte ich auf damit zusammen mit diesen Räubern die da in Südfrankreich in einem Stein Dorf lebten, wo kaum noch Franzosen lebten, das aber sehr schön aussah. Die nachts Apotheken ausraubten und dann die Drogen und sonst was verkauften. Und der Boss meiner Geliebten da diese dicken fetten solid Goldketten HalsKetten schenkte die sie in Villen „gefunden“ hatten. Und so wie ich da Tagebuch schrieb und im Zoo arbeitete und Unmengen an Bücher las, genauso so wuselte da De Quincey herum. Dennoch entstanden weiterhin zahlreiche Artikel und Bücher. Zwischen 1834 und 1839 erschien Recollection of the Lakes and the Lake Poets, 1845 Suspiria de Profundis. Ab 1853 begann er mit der Herausgabe seiner gesammelten Werke. Das Buch ist De Quinceys Erstlingswerk, es gilt als die erste literarische Darstellung selbst erlebter Rauschzustände und machte seinen Autor mit einem Schlag bekannt. Das Buch ist in drei Teile untergliedert. Nach einer kurzen biografischen Einleitung schildert De Quincey die Freuden des Opiums, es folgt ein Bericht über die Leiden des Opiumkonsumenten und schließlich das Kapitel „Schrecken des Opium“.
Im ersten Teil beschreibt De Quincey, der seit dem siebten Lebensjahr verwaist ist und unter der nachlässigen Vormundschaft von vier Personen aufgewachsen ist, seine Schulzeit im Internat. Als 17-Jähriger flieht er aus dem Internat, nachdem er erfolgreich eine ältere Dame aus seinem Bekanntenkreis um Geld angebettelt hat. Er schlägt sich nach London durch und freundet sich mit der jungen Prostituierten Anna an. Das Geld ist schnell ausgegeben, und er findet Unterschlupf in einem Abbruchhaus, das einem zwielichtigen Winkeladvokaten gehört. Er lebt von Abfällen, leidet meistens Hunger. Ein Projekt, Geld mit literarischen Arbeiten zu verdienen, schlägt fehl.
Im Jahr 1804 befindet er sich in London und nimmt wegen starker Kopf- und Gesichtsschmerzen auf Anraten eines Studienfreundes zum ersten Mal Opium in der Form von Laudanum ein. Die beruhigende Wirkung der Droge, die positive Wirkung auf das seelische Gleichgewicht und die geistige Klarheit und Kreativität führen in den nächsten acht Jahren zu einem maßvollen und kontrollierten Konsum von Opium, der immer wieder von längeren Phasen unterbrochen wird, in denen er ohne Droge auskommt. Ja und diese Drogenjongliererei die war auch bei mir dabei. Denn als ich meine jetzige Geliebte kennenlernte damals in Ottawa in der Carleton University, wo ich auf 84 Pfund herunter gehungert war, Geldmangel,an dem Tag war es so wie Mick jagger singen würde“ Let me introduce to you, Please allow me to introduce myself I'm a man of wealth and taste“, so wurde ich von ihr in meinen ersten Joint Venture Smoke introduced. Und von da an hörte das bis heute hier in WestBerlin nicht auf. Würde es aber, denn die Meditation war Wahrheit und Reinheit und Feinheit. Und als Reisender war ich nun dem Strudel Gebäck der Vernaschungen und Verbauungen von Themen und Menschen unterworfen nicht aber eingebettet mit unerkennbaren Resultaten, die in meinem Umfeld gelebt wurden und alles was wir uns vorgenommen hatten ging den klaren Stadt Bach der Wildheit und Geldlosigkeit und Verrücktheit runter und vieles mehr. Und die Gammler wurden nun nach US-amerikanischem Vorbild Hippies genannt und hatten damit ein philosophisches Korsett der hoffnungslosen Hoffnungen. Nicht nur in Westberlin, auch in anderen Großstädten öffneten Teestuben ihre Pforten. In Sperrmüllsesseln versunken, rauchten dort sanftmütige junge Hippies ihre Joints, spielten Go oder Schach, philosophierten über den Sinn des Lebens und tranken dazu Tee und Saft. Alkohol verachteten sie. Ich war also niemals ein Hippie und auch kein Tritty. Ich war Mensch. In Westberlin verlagerte sich die Szene abends ins Zodiak am Halleschen Ufer oder die Diskothek Park am Kurfürstendamm. Und all diesen anderen Plätzen mit Musik oder Discogeschiebe und Rocknroller Musikanten. Schon früher hatten einzelne Intellektuelle mit Drogen experimentiert. Und auch die intellektuellen der Neandertaler hatten ihre Drogen Erfahrungen diesen Rausch der Jagd diesen Höhenflug der Mamut Mutproben wie sie im Film 10 000 BC vom Ronald später gefilmt wurden. Der SPD-Gründervater Ferdinand Lasalle etwa hatte in Berlin seinen Gästen im Jahr 1858 Haschisch gereicht. Der Philosoph Walter Benjamin oder der französische Poet Charles Baudelaire hatten es genommen. Die Schriftsteller Aldous Huxley und Ernst Jünger hatten LSD probiert, eine halluzinogene Substanz, die der Schweizer Chemiker Albert Hofmann erfunden hatte. Die es aber schon seit es Gräsersorten gab vorhanden war das Mutterkornerlebnis. Was schön sein kann wenn dein Umfeld richtig ist friedlich und liebend und zum Horror werden kann wenn du aggressives Umfeld hast. Ende der sechziger Jahre wurden diese anfangs elitären Drogenreisen dann zu einem Massenphänomen. Jugendliche erhofften sich von Drogen den „Durchblick“, entscheidende Erkenntnisse bei der Suche nach dem Sinn des Lebens. Was auch möglich war. Aber du machst bloß die Erfahrungen von etwas jenseits der Nebel der kollektiven Energien, die du in dem Moment selber bist ,wenn du noch innerlich auf einem Angsttrip vor dem menschlichen Leben bist und sehr niedrig innerlich schwingst wirst du auch bloß solche Erfahrungen machen. Du kannst nicht‘s anderes erfahren als das was du evolutionär erarbeite und verwirklich hast.
Und Bist.
Der Slogan der Haschrebellen: „Haschisch, Opium, Heroin, für ein freies Westberlin“, der stand an so mancher Wand der abgewrackten Häuserfronten aber nicht auf dem Kuhhmuhhdarmdamm.
Der Schweizer Orientalist Rudolf Gelpke, wie der amerikanische Drogenapostel Timothy Leary selbst ein leidenschaftlicher Drogenkonsument, wie die Wein Und Bier und Schnapstrinker,tauchte in Berlin als wissenschaftlicher Gutachter in Prozessen gegen Kiffer auf. Er attestierte den jungen Hippies, dass sie ausbrechen wollten aus „jener sterilen Sicherheit von Familienharmonie und Volkswohlfahrt, von Sonntagsspaziergängen und Gärtchenglück“. Untermalt von passender Musik kamen Millionen junger Menschen in der westlichen Welt erstmals in den Genuss eines Gemeinschaftserlebnisses, bei dem sie ein uraltes Bedürfnis befriedigen konnten: die Sehnsucht nach Transzendenz, nach Einheit mit dem Kosmos und mit anderen Menschen. Diese Gemeinschaft der Besitzlosen der Wahrheit macht frei Möglichkeiten das war schon wirksam. Aber die Etablierten die vom Besitz Besessenen die würden sowieso siegen, in ihrem sieglosen Sieg der zerstörten Schlangen und großen Weisheiten, die für sie unbekannt waren. Und bis eine Menschheit auf der Erde ist die Reichtum Geldstreben und Besitzlosigkeit erleben kann wird es noch mehr als bloß ein Weilchen dauern.
Die Polizei hatte 1960 bundesweit nur anderthalb Kilogramm Haschisch beschlagnahmt, in den ersten neun Monaten des Jahres 1969 waren es schon mehr als anderthalb Tonnen, Tendenz stark steigend. Und ich kann mich nicht erinnern das ich in meiner zweier Zeit in WestBerlin keine Rauschmittel konsumierte oder mit Menschen zusammen war die gebildet waren laut Uniabschlüssen und Unibesuchen und Eltern Hintergrund, nein, erst als meine Meditation immer weiter immer weiter immer feiner wurde hörte dann bei mir auch der Konsum von Pflanzenextrakten auf. Das würde ich in WestBerlin noch erleben.
Die Parole: „High sein, frei sein, Terror muss dabei sein!“das war nicht meine Parole. Für mich galt die Wahrheit macht Euch frei. Westberlin war sehr schräg damals. Nicht nur im wahrsten Sinne des Wortes mit den schrägen Wänden der zerbombten Häuser. „Die wilden Clubs, die verranzten Gebäude, die öde Mauer, die mal hysterische, mal apathische Avantgarde in Kunst und Musik. Jener jungen Menschen, die nicht nach West-Berlin gekommen sind, um zu „inszenieren, zu posen und zu machen“, wie es die Protagonisten der Sub- und auch Hochkultur taten, sondern die hier geboren wurden und lediglich ihren Alltag verbrachten, die einfach zu jung waren, um in „Dschungel“, „Risiko“, „Sound“ oder in der „Intensivstation“ selbst Kulturgeschichte zu schreiben. West-Berlin von 1979 bis 1989: Ein Darkroom für gefährdete Existenzen und kaputte Künstler. Und ich hatte ja schon mein Darkroom Equipment verkaufen müssen wegen Geldmangel. Obwohl ich schwarz weiß Fotos Negative entwickelte hatte und schwarz weiß Fotos selber machte da im Darkroom mit NichtlLcht Milieu. Wolfgang Müller, Mitglied der Band Die tödliche Doris, beschreibt die Zeit in einem wunderbaren Buch. ein Geheimtipp für Ausschweifungen und genüssliche Perversionen, in der Frontstadt des Kalten Krieges wuchs sich der zügellose Hedonismus und der hysterische Individualismus zum politischen Statement aus. Ich fand das nicht sonderlich Attraktiv, diese Freude an der Zerstörtheit und Perversions Akrobatik .Ich kannte den Schwule Maler Salome der Halbnackt auftrat, der war offeensichtlich bösartig,seine Nähe hatte etwas stark zerstörerisches,mir reichte dieses paaarmalige kennen mit ihm, für den war das Publikum nicht wie "Geile Tiere" so hieß seine Band damals, wenn ich mich richtig erinnere. Nur an den polierten Ecken am Ku’damm bot das „Schaufenster des Westens“ ein wenig heile Welt, ansonsten blieb die Insel Westberlin eine Schaubühne von Häuser Depression, Mental Abgründen und großer NichtKunst. Eine Band wie die Einstürzenden Neubauten konnte nur hier entstehen, ihr programmatischer Name war ein fernes Echo jenes apokalyptischen KunstHungeres der Verhungerten nach Liebe auf einem anderen Planeten womöglich. Und Kunst wurde aus dem Müll der Flohmärkte gemacht, und auch sonst gab es Resteessen in Ruinen. Da am Marktplatz Winterfeldtplatz wo das erste Dschungel LokalKneipchen war mit diesem verzierten Schaufenster das ich als erstes Foto auf diese WebSeite habe, da waren damals in den Ruinen kleine Restaurants zwischen den zerschmetterten Mauern, die Gutes anboten. In der Kneipe „Intensivstation“ hatten die Drinks Namen wie „Blutsturz“ und „Transfusion“ und wurden von Kellnern in Krankenschwesteruniformen serviert. Es war ein Abenteuerspielplatz für die Abgegrenzten aggressiven gefährlichen die „Ausgesetzten, die Ausgegrenzten und Tagediebe „die auch im Shizzo ankamen und dort ihre Waren zeigten aus Einbrüchen, die vom Fall in die Obdachlosigkeit bedroht waren. Sie waren Ruinen und sie liebten Ruinen, wie das „Stonz“, die erste Punkkneipe, die im einzig erhaltenen Raum eines im Krieg vollkommen zerbombten Hauses lag. In dem ich nie war. Linksspießer sind Feinde der Kunstanarchie sowas hatte ich nie in meinem Gemüt oder Gedankenformat, für mich waren das alles Menschen die unterschiedlich evolutionäre Wege gegangen waren und gehen mussten, wer weiß was sie sich vorher als sie noch in den höheren Welten waren für gegenseitige Absprachen gemacht hatten um das und jenes untereinander zu erleben zu erfahren zu erneuern. Aber diese Spießer Menschheit die gab es für mich nicht diese Abgrenzung, Menschen haben hier eine Aufgabe und sind innerlich sehr Nobel. Aber das wussten die meisten garantiert nicht mehr,. Die physische Gegenwart hatte sie alle eng umarmt umgarnt und entfremdet. Abgrundtiefe Hass auf die Links-Spießer, Nein, Danke, diese Punkstrohköpfe die gehen auch gerne duschen und essen gerne gute Nahrung und was ist wenn keine Schuhe mehr in WestBerlin wären, Barfuß WestBerlin zu erleben ist schlichtweg Punkscheiße im Kopf der Ödnis. „Wichs uns bloß nicht an ej / Reiß dein Maul nicht auf / Wir seh’n anders aus als du / Und wir sind auch anders drauf“, schrien die Mädels der Frauen-Punkband Ätztussis 1980 aber was wären diese Zuttytussys ohne Gitarren die sie nicht entwickeln konnten oder Gitarren Seiten und Verstärker, ja der Kopf dieser Flüchtlinge der inneren Leeere hatte schon Demenz Macken als sie als Kleinkind Holkopfbrühe zu saufen bekamen.
Oder so ähnlich.
またはそのようなもの。
아니면 그런 것.
或類似的東西。
Diese Straßenüberquerung ging ja noch gerade so, für Menschen.
Aber für „Ältere Menschen“ war das schon eine Sportveranstaltung.
Es gab aber StraßenÜberquerungen da waren die Ampelabstände für die Breite der Straße so dermaßen eng das ich mir damals als junger Mensch schon die Frage stellen musste: Wie wird das seien wenn ich hier ein „Alter Mensch“ bin. Das schafft kein „Alter Mensch“ mehr.
Da am Kleist Park U-Bahn zum Beispiel und andere große breite Straßen.
Es war schon ein Gehetze damals 1975-76-77-78.
Aus meinem Tagebuch:
Wednesday 17 September 1975
Before work, a day before my fathers B-Day. So fran is laying in her dream, probably searching for the relaxed art of orgasm in which need she seams to be badly lately—so there i am in the golden middle, making no promises to her, and only give her to little support in the new—Situation—am i to weak, am i to selfish, am i not enough interested in her, not wanting her with craving desire or am i just simply sharing my life with her---yes young hot blood love the temperate love, the one you cant resist, the one you must give youreself up into, blindly, seeing no consequences, having no fear, blooming in the radiation of the other, yes wouldn’t that be nice, forever but now---in this situation i don’t want to say—stay with me, ist hard to flow over my lips, in this where Michael is giving you that feeling, that 1000% ego support, maybe beauty to, i cannot say i love you to, but my , eight years old way, a rumbling up and down, way, wont give you that rush now, so who am i to deny this life’s experience to you, me the one who vanishes in front of real love, who suffers painless moments, hours, days, eons, go and live, there are always more then one experiences that enrich and purify, kill and support, but there is only one maddening hot love,---where the blood boils, and your body shakes, and you cannot be afraid!
Afternoon now, back, and as my heartbeat told me there would be no one standing at the subway station this time, so did my brain knew where to find what i was not looking for, taking my book and notebook, ripping out the last 100 DM and leaving for the park nearbye,so what i knew i would be not surprised---and there was a few quick steps of her new friend, while i was looking for something to drown in, bar or case of beer—my heart jumped, but luckily i was still able to catch the beat before it went out of the beat and maybe do some damage to the brain—there was a monotonous pumping pain somewhere all over me, out, but only the speed loud heartbeat kept me awake and slightly thinking---as i thought, but, but, so fran came over to me as i came towards her, all in black Moroccan dress, with my necklace hang around her neck, hair looking radiant attractive and that’s the way i knew her most of the time---hi---let’s go for a beer, she said but i was not wanting to change the direction---( and i knew why) and so i continued walking towards her new frend Michael—yes shake Hands, he all red faced ( probably from the hot love, I mean, and with out stretching hand in his somewhat hopefully hones way---how are you----a said, and good bye, i said okay, he said and i was shaking, and my feelings where confused for a while--- so he walked on away from us!
Fran and i started walking for a few steps without a word and i broke the silence by telling her that i intended to spend some time alone in the park—in my rush i did not want to be with anybody, fran left, i left, she with a foto smile on her face—me with nothing---!
Now im sitting here on this red park bench, with an old lady reading a book to my farthest right, also to my right but in reaching right a bottle of beer, crazy, but that’s how i feel---everything is alright with me bye now, and i hope fran stayed strong doing her ways need! And wont give up cause of my abrupt reaction---i just want to be me and don’t feeel like being fuckt by somebody else which you two we all do our thing alone and everything is normal again, cause alone we are!
I hope im a better man the next meeting around and want act so hastily and with young fever! Also am i not willing to give in to my own, addicting, if i can use the german word Eifer-Sucht for jealousy, cause im a freeman without the additional flavoring of addiction which is the opposite of what i am, want, and be!
So im going through another thinking learning period, and i know i will get hurt somewhat, but fuck that, im tough, and independent, also will i hopefully reskin myself on the illusionary marriage chains, the invisible ties, code and rules, i think this will be as good for me as for fran, who i still get off on, cause there is a spark of life in her, with great big flame wanting to burn!
Now , today during the working run, I asked myself the question „if marriage is the conventional way is reality a myth of the past in regards to the deterioration of human values, society et cetera!
Und Popular Mechanik spielte: Schräger Schnitt.
And all i could come up with was that i have to become as the baboon male in his zoofreedooom---but that would be a regression in my way of thinking---it is a weak human who simply cannot follow up his own ideas and ways, and compromise with the addition of becoming totally selfless, selfish i have to learn in a case like this!
Pause.
Dann hörte ich auf SFBeat ab 18 Uhr And Rainbow Red Oxidiser spielte dazu.
Und dann Acapulco Gold mit Freddy der Kater-Freddie der Kater.
Mein Freund Axel hat nen Kater mit dem schönen Namen Freddie.
Immer wenn der Mond scheint singt der Freddie „just like Eddy“.
Drum kann der Axel wenn der Mond scheint niemals ruhig schlafen,
und drum setzte er den Freddie aus am Niehler Hafen.
Doch der Kater kam zurück, schon gleich am nächsten Tag.
Ja der Kater kam zurück, weil er Axel gerne mag.
Drauf gab mir Axel seinen Kater und ne Flasche Chlorophorm,
und er sagt zu mir: „Ich kann`s nicht, bring doch du ihn um, “
Ich tat ihm den Gefallen, doch bereue ich es sehr –
Ich lag ohnmächtig am Boden und die Flasche, die war leer.
Doch der Kater kam zurück, schon gleich am nächsten Tag.
Ja der Kater kam zurück, weil er Axel gerne mag.
Letzte Woche flogen beide zu der NASA USA,
wo schon öfter mal ein Vierbeiner Testpilot war.
Mit ner Rakete fliegt der Freddie dann ins Weltall raus,
und als der Funkkontakt abbricht ist`s mit Freddie aus.
Ein Zoologe sagt im Fernsehen: „Der Mensch ist das schlimmste Viehsch!“
Doch grade kommt ein Anruf aus Miami Beach.
Ja der Kater kommt zurück, schon gleich am nächsten Tag.
Ja der Kater kommt zurück, weil er Axel gerne mag.
Bandbesetzung:
Marcus Neu Gesang Gitarre Text
Kai Waindinger Gesang Gitarre
Erwin Tomada Gitarre
Pix Nepix Bass
Michael Weber Schlagzeug
Weiter mit dem Tagebuch:
so hopefully i can become a frend with her lover—but that will be very hard, and under the circumstances of my being as of now—who knows!
Wenn man einen Menschen richtig beurteilen will, so frage man sich immer:
Möchtest du den zum Vorgesetzten haben!?
What a nice conversation i had with this widow, her dead husband working as a doctor-psychiater for
the Mord-Kommission.
Now dusk is here, and rabbits are my companions, im alone in this park now---
Ach wie ist das leben schön, naked durch den park zu gehen!
I don’t really feel like going home, so let’s get pissed----but what the heck, tomorrow i will boogy again!
Burn you damned swine!
Now i could really get off on this situation, i could even blow some peoples mind!
I wonder if i should explore some of my own bizarre channels---christ, im tempted, you know , wolf, you can change into anything, and deep, deep, down youreself is solidity anchored----so what , i worry for some crap like this, if you really wanted to get on top of it you could----and you know exactly the reason why you don’t---so don’t torture youreself for nitty gritty of somebody else—you only live once—hurrah---Hurrah, for living, hurrah, for positivity, hurray, for self objectivity---
The trees are my own immediate companions now, hi trees, sorry that i have to pisss on you’re stem, its the beer, somehow i feel happy! And i don’t want to wonder why---Im just happy!
Yea, Fränzl, im happy—Had a good, read! You Cunt.------Ahhh Blah Blashhh Blaow! Und Shakti mit John Mc Laughlin spielte superschelle Riffs Und Unterwasser Fisch Geschichten am Riffff.
Christ, what do you think just happend now, somebody sneaked up on me, and hit me with a something heavy on the head hey au, some guy in a red shirt and tie, lucky i reacted fast and throw him my beer bottle right smack into the face, where it cracked and opened to hundred’s of pieces, blood running all over his face, christ, my head is soaring—and aching—but i still feeel good---what a fuck up!
Probably wanting to rob me or some perversion!
Das war im PreußenPark
Ohh yes now, im sitting her, just by chance of course, on this barstool, ordered another beer,
just for the primitive hell of it—naturally!
And now i don’t want to say anything anymore, how can she go to sleep just like that!
Funny, now after the bath, for a short while i thought that somebody should shoot me—ahhh, fran i hope you can understand my abstract behavior, and if not, well if not, then you don’t really have to---my thoughts are flying off on skipping, give in and disappear, but giving in to a stranger, aint my kind of thing either, am i to selfish-of course i am, already now, I am honest, no, but im to proud to beg, also, without rock’n roll!
Ahh give in Wolf, give in, is it really worth it, straighten up, straighten up!
ああ、オオカミをあきらめて、あきらめて、それは本当に価値があるのか、まっすぐに、まっすぐに!
Ahh give in Wolf, give in, 정말 그만한 가치가 있나?
啊,讓沃爾夫,讓步,真的值得嗎,站起來,站起來!
Ich war in viele Clubs Bars Restaurant Diskotheken und großen Konzerthallen
während meiner WestBerlin UhrZeit.
Ich sah Judas Priest Eissporthalle, Berlin, West Germany, 3rd December 1979. Ich sah AC-DC 27. November 1980 AC/DC . Ich sah Pattie Smith oder John Mc Laughlin und andere größere Bekanntheiten.
Konzerte in der Deutschlandhalle
30. September 1975 Santana 8. November 1978 Santana 21. Mai 1977 Slade 17. September 1975 Status Quo 14. Februar 1978 Status Quo 22. Januar 1979 Status Quo 29. April 1976 Cat Stevens 9. November 1978 Rod Stewart 7. September 1978 Summertime Open Air (Zappa, McLaughlin, Peter Gabrielda war ich mit anne ) 13. September 1977 Supertramp 4. November 1979 Supertramp 5. November 1979 Supertramp 28. Oktober 1975 Ike & Tina Turner 13. Februar 1979 Uriah Heep 17. September 1979 Woodstock Revival (Joe Cocker, Arlo Guthrie, u.A.) 28. November 1977 Yes 4. März 1976 Frank Zappa + The Mothers 7. Februar 1977 Frank Zappa und The Mothers Of Invention 15. Februar 1978 Frank Zappa 26. Mai 1980 Frank Zappa 12. Mai 1982 Frank Zappa 27. November 1980 AC/DC 6. November 1977 Joan Baez 6. April 1980 Berlin Easter Rock Concert (Police, Mitch Ryder, u.A, 20. Oktober 1978 Chuck Berry 15. Juli 1979 Chuck Berry 25. September 1979 Boston 10. April 1976 David Bowie 16. Mai 1978 David Bowie 15. September 1975 Johnny Cash 3. Oktober 1976 Ray Charles 28. November 1977 Cher und Gregg Allman 28. Januar 1979 Jimmy Cliff 12. Juni 1977 Neil Diamond 13. Juni 1977 Neil Diamond 23. September 1976 Donovan 29. Juni 1978 Bob Dylan 10. Mai 1978 Electric Light Orchestra 31. Oktober 1978 Für Rudolf Bahro (Wolf Biermann, Liederjan, Walter Mossmann, u.a. 6. März 1976 Rory Gallagher 19. Juni 1976 Genesis 6. Juni 1977 Genesis 11. Juni 1978 Genesis 2. November 1981 Genesis 23. April 1977 Jethro Tull 18. Mai 1978 Jethro Tull 22. März 1980 Jethro Tull 16. Februar 1981 Jethro Tull 5. April 1982 Jethro Tull 14. April 1982 Jerry Lee Lewis 14. Januar 1978 Udo Lindenberg und das Panik-Orchester 26. Januar 1979 Udo Lindenberg und das Panikorchester 18. März 1981 Manfred Mann's Earth Band 23. März 1976 Paul McCartney & Wings 28. November 1981 Marius Müller-Westernhagen 27. März 1981 Mike Oldfield 1. Oktober 1982 Mike Oldfield 29. Januar 1977 Pink Floyd 30. Januar 1977 Pink Floyd 28. April 1978 Queen 24. Januar 1979 Queen 30. November 1980 Queen 31. August 1976 Rock Circus Berlin (Manfred Mann’s Earth Band, Rory Gallagher, Climax Blues Band, u.a.) 3. Mai 1976 Rolling Stones
Zitiert auch aus: https://www.rockinberlin.de/Szene-in-den-70ern
Ein schöner U-Bahn AusBlick
CoronaPauseMussSein
Damals ein Paar Vivienne Westwood und Malcolm McLaren, der Manager der Band Sex Pistols. Gemeinsam gründen sie 1971 Westwoods erste Boutique namens Let It Rock, die sich zu einem Fixpunkt der Londoner Punkrock-Szene entwickelt. Die beiden bleiben bis 1983 ordentlich verheiratet. der Urgeist des Punks ist mit ihr frisch geblieben – gegen das Establishment, gegen Konformität gerichtet, wütend über soziale Ungerechtigkeit. Menschenrechte, Tierschutz, Klimawandel, Frieden. Westwood hat das Protest-Shirt, das jüngst etwa bei Dior zu sehen ist, einst salonfähig gemacht. Auch für die Freilassung von Julian Assange hat sie im vergangenen Jahr eins entworfen. Und Iggy der poppende Pop der trug immer Unterwäsche von der viralen Vivien Westwood weil die wenig Wood vor der Hütte hatte. Leider im wirklichen Leben kein bisschen Punk. Schade, eigentlich. Der Innbegriff der Kommerzialisierung des Punks. Never mind the Bullocks, here's Vivienne Westwood! Wissen Sie was, genau das ist es doch: Nicht ernst nehmen. Freude an der Sache, in dem Fall halt Kleidung. Ich habe den deutsch-romantischen Weltschmerz-Punk nie so richtig ernst nehmen können und interessiert dafür war ich auch nicht, aber sie lebten ja direkt neben mir und ich ging ins Shizzo um abzuschalten und Wein zu trinken und die Nikon FTN immer dabei. Was ist schon Punk weder ein Fürzchen im Wind noch eine revolutionäre Welle im Kosmos. Aber bloß eine Erscheinung damals als alles noch etwas schmuddelig war, und heute ist es vergiftet ,die MitWelt, wer ist denn nun hier Punk, die Politiker die Industrielen die Vergifter die haben doch aus der Erde eine Punk Kugel gemacht auf der abgekotzt wird. Gegen den französischen Philosophen Michel Foucault werden schwere Vorwürfe wegen Kindesmissbrauchs erhoben. Beifall kommt von Rechtsextremisten. Platon sagte der Philosophen Michel Foucault sei ein Schwuler Wortwichser der Kinder braucht um Siegen zu können wenn er Wortkrank also Malad wird, und nun hat wieder der etablierten Punk gesiiicht. Aber! Angesichts der dritten Welle sollten wir die sozialen Härten der Pandemie noch einmal genau in den Blick nehmen. Der Punk siegt wieder mal, wenn auch versteckt als Virus das sind die Teilchenbeschleuniger der UhrZeit damals da in WestBerlin wenn Punk stank. Und dann dieser Punk Saboteure. Scheuer ist für mich neben Frau Klöckner der unglaubwürdigste und schädlichste Politiker in unserem Land. Nur mal meine bescheidene Meinung. PunkMeinung!
Linke fordern Verzicht Wagenknechts auf Bundestagskandidatur
Hintergrund seien kürzlich verbreitete Auszüge aus ihrem neuem Buch „Die Selbstgerechten“, hieß es am Freitag in einem Spiegel-Bericht.
Mit ihrem neuen Buch verunglimpfe Wagenknecht Bewegungen wie Unteilbar, Black Lives Matter oder Fridays for Future als „selbstgerecht“, warf ihr etwa der bayerische Politiker Johannes König im Spiegel vor. Wagenknechts Buch sei „eine Kriegserklärung an Hunderttausende junge Menschen, die uns wählen und sich für Klimaschutz und Antirassismus einsetzen“, sagte der Linke-Abgeordnete Niema Movassat dem Nachrichtenmagazin. Wagenknecht wies die Kritik an ihrem Buch dem Spiegel zufolge zurück.
Sahra-Wagenknecht-Debatte Vegane Besserverdiener wählen die Linke, nicht die Arbeiter.
Sahra Wagenknecht entlarvt die Identitätspolitik als das, was sie ist: das Distinktionsbedürfnis kleinbürgerlicher Intellektuellendarsteller. Dafür wird sie von Parteigenossen als „rechts“ markiert. Das zeigt die Inkompetenz der neuen Linken-Führung.
Der Materialismus der Linken war ihr Standbein in der Vernunft. Die Gerechtigkeitsreligion ihr Spielbein. Karl Marx verdeutlichte als großer Philosoph des 19. Jahrhunderts mit seiner materialistischen Dialektik, dass die Lebensumstände die Ideale, die Werte und den Glauben der Menschen prägen. Und nicht andersrum. Es ist ein nüchterner Blick auf die Realität und die Menschen, der die klarsten Momente marxscher Analyse prägt. Seine politischen Utopien waren nur vor dem Hintergrund damaliger Ausbeutungskapitalismen verstehbar.
Heute würde Karl Marx FDP wählen. Aber das nur nebenbei.
Bodo Ramelow fühlt sich von der Bundesregierung in der Pandemie-Bekämpfung übergangen.
Das Kanzleramt sei „damit beschäftigt, Unruhe zu stiften.“
Corona: Bund und Länder wollen Infektionsschutzgesetz verschärfen.
Bald soll auf Bundesebene entschieden werden, welche Corona-Maßnahmen ergriffen werden.
Kanzlerin Angela Merkel erhält so mehr Macht.
Viele Viren, die Krankheiten beim Menschen verursachen, stammen aus dem Tierreich –
etwa HIV, Ebola oder Sars-CoV-2.
Das Überspringen solcher Erreger vom Tier auf den Menschen wird als Spillover bezeichnet, bislang sind mehr als 250 zoonotische, also aus dem Tierreich stammende Krankheitserreger bekannt. Schätzungen gehen indes davon aus, dass Hunderttausende Tierviren das Potenzial haben, auf den Menschen überzuspringen.
Angesichts dieser Bedrohung identifizierten Forscher der Universität von Kalifornien in Davis auf Grundlage einer Analyse von Studien sowie einer Befragung von internationalen Experten Faktoren für Spillover-Risiken. Dazu gehört etwa, wie oft und wie viele verschiedene Tierarten ein Erreger befallen kann, wie weit diese Wirte geografisch verbreitet sind und wie eng ihr Kontakt zum Menschen ist. Weitere Faktoren sind etwa die genetische Struktur des Erregers sowie seine Übertragungswege.
Spillover-Risiko durch CoronaViren sehr hoch
Diese insgesamt 31 Risikofaktoren bilden das Gerüst für die, die die Wissenschaftler dann mit Informationen zu 887 Wildtier-Viren fütterten. Die ersten zwölf Plätze auf dieser Liste besetzen Erreger, die bereits auf den Menschen übergesprungen sind: Lassa, Sars-CoV-2, Ebola, Seoul und Nipah halten in dieser Reihenfolge die vorderen fünf Ränge.
Klimakrise: Fridays for Future treibt die, die alles wissen und nicht handeln, vor sich her
Der Schwung, den die junge Generation in die Klimadebatte gebracht hat, ist nicht mehr aufzuhalten. Das globale Thema wird auch die Bundestagswahl entscheiden.
Neue Machtverteilung: Merkel zieht die Notbremse.
Plötzlich ging es ganz schnell. Merkel und Scholz präsentieren eine neue Rollenverteilung in der Corona-Politik und manch anderer sieht plötzlich alt aus. Inzidenz von 100 als entscheidende Schwelle
Im Kern zieht das geplante Gesetz eine scharfe Trennung bei der Inzidenz von 100 vor. Solange die Infektionszahlen darunter liegen, sollen die bisherigen Beschlüsse von Bund und Ländern fortgelten. Das heißt, die Länder sind weiterhin für die Verordnungen zuständig, die das Vorgehen in den einzelnen Landkreisen regeln, ob es nun Lockerungen sind oder Verschärfungen der Corona-Maßnahmen. Sobald die Grenze von 100 erreicht ist, greift das geplante Bundesgesetz, also das geänderte Infektionsschutzgesetz. Es soll detailliert regeln, was in einem Landkreis zu geschehen hat, wenn diese Inzidenz überstiegen wird. Dazu können auch Schulschließungen, Ausgangsbeschränkungen und Regelungen für den Einzelhandel gelten.
Corona Krankenhauskriesen weswegen?.
Krankenhaus Abbau seit meiner Jugend drastisch. Wegrationalisiert und K-Haus wird umgestaltet in eine Gewinnfirma. Hat mit Verpflichtung zur Heilung nichts mehr zu tuen. Außerdem gab es 2013 eine staatliche Studie zum Thema Pandemien H-Häuser etc. Darin wurde gewarnt das die nächste Pandemie kommt und Vorschläge wurden gemacht was zu tuen sei. 300 Millionen müssten investiert werden in Schutzkleidung, Masken etc. Was ist daraus geworden. Bullen Scheiß und Politikscheiße die sich weiterhin global intensiviert die Bullenscheiße der Menschen die sich Politiker nennen. Eine Rasse der ungebildeten hochblöden überdummen Halbaffen Sorten aus dem Beton Urwald großer müder giftiger Großstädte. Deswegen denkt daran der Kreislauf läuft weiter weiterhin ÜberBlöden sind die Politiker und ihre globalen Entscheidungen ,denkt daran, so wie Kaiser und Könige unfähiger wurden mit der UhrZeit und ihre blöden Kreisbewegung so gewaltig blöde werden Politiker auch werden und sind es teils schon drastisch .Das bedeutet die UhrZeit der Politiker ist am Arsch der Welt Uhrzeit angekommen. Sie werden von Jahr zu Jahr unfähiger Unwachsamer, unbeliebter, deswegen müssen wir eine Menschheit ohne Politik haben.
Zitat: 2. Beschreibung des Ereignisses Das hypothetische Modi-SARS-Virus ist mit dem natürlichen SARS-CoV in fast allen Eigenschaften identisch. Die Inkubationszeit, also die Zeit von der Übertragung des Virus auf einen Menschen bis zu den ersten Symptomen der Erkrankung, beträgt meist drei bis fünf Tage, kann sich aber in einem Zeitraum von zwei bis 14 Tagen bewegen. Fast alle Infizierten erkranken auch. Die Symptome sind Fieber und trockener Husten, die Mehrzahl der Patienten hat Atemnot, in Röntgenaufnahmen sichtbare Veränderungen in der Lunge, Schüttelfrost, Übelkeit und Muskelschmerzen. Ebenfalls auftreten können Durchfall, Kopfschmerzen, Exanthem (Ausschlag), Schwindelgefühl, Krämpfe und Appetitlosigkeit. Die Letalität ist mit 10% der Erkrankten hoch, jedoch in verschiedenen Altersgruppen unterschiedlich stark ausgeprägt. Kinder und Jugendliche haben in der Regel leichtere Krankheitsverläufe mit Letalität von rund 1%, während die Letalität bei über 65-Jährigen bei 50% liegt. Die Dauer der Erkrankung unterscheidet sich ebenfalls in Abhängigkeit vom Alter der Patienten; jüngere Patienten haben die Infektion oft schon nach einer Woche überwunden, während schwerer erkrankte, ältere Patienten rund drei Wochen im Krankenhaus versorgt werden müssen, auch Behandlungsbedarf von bis zu 60 Tagen wurde für das SARS-CoV beschrieben. Dieser altersabhängige Verlauf der Infektion mit SARS-CoV wurde für Modi-SARS nicht angenommen. Für das Modellieren der Zahlen an Erkrankten und Betroffenen im Szenario gehen wir davon aus, dass alle Altersgruppen gleich betroffen sind. Weitere Parameter, die den Verlauf modifizieren können, wie menschliche Kontakte und Mobilität in Ballungsräumen oder soziale Netzwerke wurden ebenfalls nicht berücksichtigt. Die Übertragung erfolgt hauptsächlich über Tröpfcheninfektion, da das Virus aber auf unbelebten Oberflächen einige Tage infektiös bleiben kann, ist auch eine Schmierinfektionen möglich. Mit Auftreten der ersten Symptome sind die infizierten Personen ansteckend. Dies ist der einzige Unterschied in der Übertragbarkeit zwischen dem hypothetischen Modi-SARS und dem SARS CoV – der natürlich vorkommende Erreger kann erst von Mensch zu Mensch übertragen werden, wenn eine Person bereits deutliche Krankheitssymptome zeigt. Zur Behandlung stehen keine Medikamente zur Verfügung, so dass nur symptomatisch behandelt werden kann. Ein Impfstoff steht ebenfalls für die ersten drei Jahre nicht zur Verfügung. Neben Einhaltung von Hygienemaßnahmen können Schutzmaßnahmen in dem Sinne also ausschließlich durch Absonderung Erkrankter bzw. Ansteckungsverdächtiger, sowie den Einsatz von Schutzausrüstung wie Schutzmasken, Schutzbrillen und Handschuhen getroffen werden. Absonderung, Isolierung und Quarantäne sind aber nur von begrenzter Wirksamkeit, da schon bei Beginn der Symptomatik eine sehr ausgeprägte Infektiosität besteht (Fraser et al., 2004) Die Infektionskrankheit breitet sich sporadisch und in Clustern aus. Eine Übertragung findet insbesondere über Haushaltskontakte und im Krankenhausumfeld, aber auch in öffentlichen Transportmitteln, am Arbeitsplatz und in der Freizeit statt. Für das Modi-SARS-Szenario wird nur eine mutationsbedingte Änderung in der Übertragbarkeit des Virus angenommen; weitere mögliche Varianten, auch mit multifaktorieller Ausprägung wären denkbar (Reichenbach, 2008) , sind allerdings in diesem Szenario nicht berücksichtigt. Zitat aus:
https://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/17/120/1712051.pdf
Noch viel »krasser« seien für ihn jedoch die vielen Korruptionsfälle innerhalb der CDU und CSU, die seit Beginn der Pandemie aufgedeckt wurden.
»Das sind [...] korrupte Politiker, die das politische System ausnutzen, [...] um nicht nach den Interessen der Bevölkerung zu entscheiden, [sondern] um selbst reich zu werden.«
Auch Horst Seehofers Begründung, warum er sich nicht mit AstraZeneca impfen lassen wolle, lässt Rezo nicht durchgehen. Seehofer hatte vor wenigen Tagen die Aufforderung von Gesundheitsminister Jens Spahn an die älteren Kollegen, sich mit dem Impfstoff immunisieren zu lassen, abgelehnt, weil er sich nicht bevormunden lassen wolle.
»Du kannst es nicht mal kindisch nennen, das wäre eine Beleidigung für Kinder«, pöbelt Rezo. Mitten in einer weltweiten Pandemie sei so ein Verhalten seiner Meinung nach menschenfeindlich.
Dass Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer sich über die Ostertage trotz steigender Zahlen nicht zu strengeren Regeln durchgerungen habe, sondern stattdessen an die »Eigenverantwortung« der Menschen appelliert habe, bezeichnet Rezo schlicht als »Arbeitsverweigerung«. Im Straßenverkehr würde man schließlich auch Regeln festlegen, anstatt darauf zu vertrauen, dass die Menschen schon vernünftig fahren würden. »Das ist der Job von Politikern, zu lenken!«, so Rezo. »Und wenn du das nicht tust, dann machst du deinen Job nicht.«
Im Laufe des Videos bezeichnet Rezo immer wieder Aspekte des Themas als »das Krasseste«, doch das wirklich Krasseste findet er »die Wissenschaftsfeindlichkeit« bei vielen Politikern und zitiert Michael Kretschmer, Armin Laschet und Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier, die ihre Verantwortung entweder auf die Allgemeinheit abwälzen (»Wir alle haben es unterschätzt« – Kretschmer) oder nicht damit konfrontiert werden wollen, dass sie nicht auf wissenschaftlichen Rat gehört haben (»Jeder, der behauptet, das hätte man alles schon vor acht Wochen wissen müssen – mit so was will ich mich nicht auseinandersetzen« – Bouffier).
Nachdem sich der YouTuber 13 Minuten lang in Rage redet, beendet er seinen Monolog mit dem Fazit, das Nichthandeln der Verantwortlichen sei das größte Problem der Pandemie. Und nicht nur das: »Es ist das Problem von jeder Krise, und davon kommen noch einige auf uns zu in den kommenden Jahren.«
Cholera-Rezept vom Wirtshaus „Godswärgjistubu“:
Das sind die Zutaten für den Teig:
300 Gramm Dinkel- oder Weizenmehl
150 Gramm Butter
Prise Salz
5 Esslöffel Wasser
Zutaten für die Füllung:
3 große Kartoffeln (am Vortag gekocht)
2 Lauchstangen
3 große Bio-Äpfel
350 Gramm schmelzfähiger Käse (Raclettekäse passt hervorragend)
1 Eigelb
Und so wird die Cholera zubereitet:
Die Zutaten zu einem Teig zusammenkneten. Achtung: Dinkelmehl sollte man im Gegensatz zu Weizenmehl nicht zu lange kneten, sondern sobald der Teig geschmeidig ist, stoppen. Den fertigen Teig teilen und auswalken. Die eine Teighälfte in eine mit Backpapier ausgelegte Springform bis zum oberen Rand legen.
Die Kartoffeln schälen und mit einer Reibe grob raspeln. Sie dienen als unterste Lage, um den Saft aufzusaugen. Salzen. Den fein geschnittenen und angebratenen Lauch als zweite Schicht über die Kartoffeln legen. Die Rinde am Käse entfernen und ihn dann ebenfalls grob gerieben über den Lauch verteilen.
Danach die entkernten Bio-Äpfel mit der Reibe raspeln. Die Schale sollte wegen der darin enthaltenen Vitamine nicht entfernt werden. Die geriebenen Äpfel bilden die letzte Lage des Kuchens. Die zweite Teighälfte wird nun als Deckel über die Springform gelegt, die Ränder mit einer Gabel fest andrücken.
Die fertig gefüllte Springform kommt in die Mitte des auf 180 Grad (Ober- und Unterhitze) vorgeheizten Backofens. Nach etwa 30 Minuten die Form herausnehmen und den Teigdeckel mit Eigelb bestreichen. Dann nochmals 15 Minuten weiter backen. Serviert wird die Walliser Cholera mit saisonalen Salaten (godswaergjistubu.ch).
Die Schweizer Autorin schätzt Foodreisen und bloggt auf reisen-lifestyle.ch.
Ende Zitat
Ende Thema
CoronaPauseMussSein9.4.21
コロナブレイク
は 코로나 브레이크는
電暈休息一定是
Morgen bekomme ich das erste mal seit Oktober 20 wieder Besuch. Die FleischFresserPandemie ist sowas von Zerstörerisch. Fleischfresser sind sowas von zerstörerisch. Und nicht ein einziges mal wurde in den Medien und Talkshows und Politik darüber geredet das der Sinn hinter diesen Pandemien diese Zooooonasa Zoonosen der Wach Macher „Tötet keine Lebewesen mehr“ liegt. Hört auf Tiere zu töten und sie zu fressen. Das zerstörerische der FleischFresser Pandemie ist gigantisch. Was da alles zerstört wurde bloß wegen der FleischFresserPandemie. Ja morgen kommt zum ersten mal wieder Besuch zu mir .
Nach sieben Monaten.
TagebuchSerenadeWestBerlin
Friday 19 September 1975
Wähle einen Beruf den du liebst, und du brauchst keinen Tag in deinem Leben mehr zu arbeiten. Das grunzte mal der Stink Bürokrakenkrat Konfuzius der von der chinesischen Regierung für gut dargestellt wird, weil er sozusagen diese Ordnung predigt die ewig sein soll, so Konfuzius. Was aber falsch ist.
Only love truth, trusting wanting the other person to grow and grow, unfold and be happy, is the answer to overcome a crisis---
Ahhh, yesterday morning i woke up very early in my head i could not sleep, after the night before, where my head was all tight and sadistic, wanting to hurt fran back, pushing her to the edge, so i wrote fran a long letter, explain my situation to her, being et cetera at least able to keep a clear head---fran sleeping beside me, me wanting to hold her and touch her at times, but not knowing if that would be a good thing under the circumstances, so when i got up for work, I had this double thought in me, one just to give up und let it all just flimsy around me, the other, stronger thought each second, making me feel good and think positive, shave and lay on some fresh cloth, put on the gold necklace and go out positive, so i did, thrusting that all would be turn out well, and that something was growing stronger in me, on the short work to the subway,---i felt myself saying and getting high---thinking that i was a proud person no doubt, but being a objective proud one, not a short and conditioned proud man, that i was free and constantly have to free myself psychologically from bond and ties of society and my own—
(only love can change my heart) myself my nothingness. So at work which is one of the better things that happened to me for sometimes, one of the more pleasant places to spend a day, making money, ät work my unconscious would not let loose and thoughts came, came, came, like a painful releasing orgasm, pushing away the conscious which was trying to find a rest, trying to find something that would take away the burning in my stomach area, trying to safe my head from exploding!
Bye now afternooon arrived, and i was still broooding and looking for answers, answers for what ,answers for me, and the question asked in me, to work out this situation for my own understanding—
So, just bye chance i talked to the guy who started today and we came to marriage talks, cause he mentioned he was, and preferred to go on holyday alone.
So i asked him why he did get married and his answer was: well we needed a apartment, and with long hair and being young ist pretty tough to find a decant place. And there and then, a split second after this sentence was finished, all my worries and uptightness, my burning stomach and bizarr downer disappeared without saying anything ,just was gone, never existed, from solid to gaseous, from hate to hurt, to tranquility!
Cause i married while i was in love with fran and still am in love with her-i love her---and another section was left afloat on the great up and down journey to cross the big water, and totally without my doing, but as if everyone fell together through my understanding which came from the truthful search to be a human and not a faker gambling for his afraidness of living!
I was left standing there amongst all zoo beasts, just transformed into, for, with, and love was the only answer, love to give, love to loose, pain and happiness to share and not be afraid, and all the illusionary invisible society dreams of marriage went up and never could be denied that they where part of me idealizing fran and marriage to the extend of living in a past time world!
And i don’t want to peer into a queer mirror, to see a queeer bewildering mask of me living a bundle of human dust—I was no dust—and i never weil be not as long as im overcoming life’s disturbing macrostructures with unvarnished truth!
And strong i felt, and happy i felt, and i felt for fran and her frend, and i felt for there love and i felt for all people, i was all people and i was nothing and am nothing, and i love nothing and i love everything, and as if frozen into a clear trauma i knew i was able to share, share my love, myself, cause i loved without prejudice and without ego!
And i felt i grew another wing, another……happiness!
So home the subway carried me with flying high and smiles all over, and i was eager to see fran again, this time giving her all my support of my positivity---and for a while my mind jumped and cracked that she would not be there, maybe , or, but there she was, and also fran gave off radiating life and confidence and we looked into each others face and embraced and kissed. With freed feelings, me telling her that all that counted for me was that i loved her. And she was free—and from now on we where not married anymore, we where only, only, lovers, again, clearly nothing else, lovers unfolding the invisible. Or trying to!
And since our marriage four year ago i felt love for fran, but now i felt un unselfish sharing love---and we walked off high, glowing and with new fire, sat down, in a little corner pub and talked, and talked, how the change happened, why we must be free, and how we are growing, cause real life is growing, cause real life is growing, growing until you’re dead!
Und i feel free I Feel Free Ginger Baker – drums, percussion Jack Bruce – lead and backing vocals, bass guitar, piano sauste auch durch meinen geistigen Schädel Horizont Westberliner Musik Szenen.
Eric Clapton – guitar von 1966 das war der passende song damals, unter anderen Musikstücken, von denen ich sehr viel hörte. B B King, Nobody loves me but my mother Marc Boland, Ziggy Sturdust,Acapuloco Gold aus Köln mit Freddy der Kater, oder Seven Minutes to midnight, Popular Mechanik, Schattenschnitt, vieles aus der Schrägen Stunde in SFBeat Radiosendungen. Oder eben Und i feel free I Feel Free Ginger Baker – drums, percussion Jack Bruce – lead and backing vocals, bass guitar, piano
Cream
Bomp, bomp, bomp, bomp, bomp Bomp, bomp, bomp, bomp, bomp I feel free Bomp, bomp, bomp, bomp, bomp I feel free Bomp, bomp, bomp, bomp, bomp I feel free Bomp, bomp, bomp, bomp, bomp I feel free Bomp, bomp, bomp, bomp, bomp I feel free Bomp, bomp, bomp, bomp, bomp I feel free Bomp, bomp, bomp, bomp, bomp I feel free Bomp, bomp, bomp, bomp, bomp I feel free Bomp, bomp, bomp, bomp, bomp I feel free
Feel when I dance with you, We move like the sea, You, you're all I want to know, I feel free, I feel free, I feel free, I can walk down the street, there's no one there, Though the pavements are one huge crowd, I can drive down the road, my eyes don't see, Though my mind wants to cry out loud, I, I, I, I feel free, I feel free, I feel free, I can walk down the…
Ja das war damals auch für mein Leben diese Reisefieberfreiheit die auch über die Musik diese neue fiebrige weite wilde Musik zu hören war mit Led Zep den Stones,Beatles oder der wilden zerschnittenen Musik der wachsenden Punk Szene in England und auch WestBerlin. Oder mit den Troggs Dancing, Coz We Were Dancing, "Wild Thing", "With a Girl Like You" and "Love Is All Around", the Troggs influenced artists such as Iggy Pop. The Ramones are also among the punk bands who cited the Troggs as an influence. "I Can't Control Myself" is perhaps the most enduring favourite of critics; it continues to be championed for its originality and lasting influence by radio hosts such as "Little" Steven Van Zandt. "I Can't Control Myself" appears at the climax of "The Little Chaos", the 1967 short film by German director Rainer Werner Fassbinder. "Wild Thing" ja das war auch auch ein "Wild Thing „Leben damals da im grauen wilden zerbombten WestBerlin Universum.
Weiter mit dem Tagebuch: growing until dead. Two bottles of Asti Spumante where bought before we came home, and cooled immediately in our midget fridge, a meal was prepared and candles lit in the kitchen, our cosy place as of then, and the supper was romantic, and the supper was filled with sensual air, and we where aching to give!
And love we made until both of us fell asleep exhausted and with passion, free desires on my mind—and my cock was burning hot, and i could not remember any dreams, and it was full moon that nicht! And our love bond gorged on what is right, on steadfastness, and with that it will remain so firm that it triumphs over everything!
And on the following night, fran and i went to see Chinatown, upon returning, still with images of Jack Nichols in my head, i thought of throwing the I-Ching, and i throw, with empty head, and with open mind—and i threw: Inner truth # 61 and fran threw- Innocence # 25 (the unexpected) HOLDING TOGETHER (union) # 8. We cannot loose what really belongs to us, even if we throw it away. Therefore we need have no anxiety. All that need concerns us that we should remain true to our own nature and not listen to others!
If a man is not strong enough to function as the center, it is his duty to be a member of some other organic fellowship.
And now is Sunday 21 September 1975 , and i hear the church bells echo, with a clear blue crispy sky and the sparrows chirping, somebody empty’s out the garbage can, breaks squeaks from the neighbors car alone, and slow murmurs sails across the courtyard from above! Fran is still slumbering on the bed, here in our room which is getting cosy, and im happy sitting here in this little window cove, bells are soaring with medieval music, and im naked!
Monday 22 September 1975
What can i really say—the fusion of dreams is beginning to take part, the level of consciousness is not falling apart---their sharing of love is never that far---the man in me, cries not out, but takes part.
Today, Myself, Fran, Michael, got together for a understanding of the situation!
I wish i would be able to see myself the way i am, only a sectional glimpse, only a sentence. Only a quickly spawned yesterday, only a nonexisting tomorrow, only this incomplete rush of my dreams, but always giving myself!
I don’t want to be saying later where im out and above all this living—ohhhh yes—i wish i would have made love to her! And in time i will die, and maybe the trees will be glad to keep their shade over me, and the flowers will sing of their sweet innocent love! To keep on my living , to keep on my living!
This is, i believe, the fundamental rule of all beings: Life is not like that, ist quiet different! I wonder if us three will make love together one day-(Fran) yes, what a nice way of making love. Not like animals, but like humans. Trying to find us, trying to find truth in and from us! Something that comes from my center, something that is without evil or the ratteling of guild, something wants to tell me that im doing no wrong, that i don’t have to hide my face when im dead and gone, when im strutting down living highway, rolling and strolling with life and love, and not with an infertile mind!
Fran im doing nothing, im only giving my love, im living between the past and the future, im living now, now, now, now, now!
In meinem Tagebuch stad dann dieser auf Airmail Papier geschriebene Brief an mich von Fran:
Now well, yes well, you jump from high to low, you are able to get youreself up, but who is the one who get’s you down, without any of you’re effort, or is this just simply one big show, why can i not stop the flow go down, don’t let youreself go down, sooner or later it all gets real, im only weak, weak, weak, Wolf don’t get weak, weak , weak, weak, why am i weak, why am i in tears, cause me that why, and nothing else, and everybody else who influences me, go to hell, go and disappear in you’re sordid being, go and drown in yourself.
Well i live in this big boy with nobody real near around, i got 30000 big lights that are starring me down, ohh what a drag to be around, where are you with you’re big smile always hanging around all the garbage, who are you behind the curtain’s looking empty with a cat in you’re arm, and the man from downstairs he just never appears, when will you give up my love!
When will you grow up my love,
when will i grow up my love,
when will i be really myself
my love! my love,
love
My!
Sitting like a frozen monk, on this empty chair quit drunk, dreaming , thinking, breathing.
Letting all my feelings lay down their trump.
But i know the thinking, thinking could be just so or so or so!
There is no real steady rolling but i want to roll night and day!
Some lady might be worth that, the other don’t even know!
Keep you’re little bid of free thought just for youreself, it might be good to simply just surprise a bid!
And in the kitchen we dance, somehow we float, hand in hand, drifting towards our real dreamland!
And i find no help in all the booozing, and no saint in cocaine, and i don’t even find my body, squirming with pain!
And on one side my love you will see and feel joy, and on one side my love you will see and don’t feeel pain.
But be shure my love im not the same.
And the time may come when im struggling alone free of theee!
そして、私が一人であなたの自由に苦しんでいる時が来るかもしれません!
그리고 당신이 혼자서 고군분투 할 때가 올 수 있습니다!
當我獨自一人擺脫困境而掙扎的時候可能會到來!
Wednesday 24 September 1975
The important step for me now is to digest all the huge feelings im bathing myself in.
Floating, not wanting to to periods of silent cramped up crying, not wanting to be seen, feeling helpless bye the all overcoming circumstances of human change. Im happy and in pain, and only myself has to decide if this is love, if this is not the abuse of my psyche, or the gamble of humanly sick egos!
Morning blue sky makes me feel so high, days working hours pass me bye thinking high, coming home to you feelings make me blue. Fly high you tender bird of dreams. Where would i be without you. To you my love i give my soul, my heart, my happiness.
Well, im sitting in this luke warm bath, just hope that my life aint luke warm either, Fran, my lover, Fran the girl i know for eight years and a few month, the red-haired woman which one evening danced with me without being really in the mood, but not wanting to say no to this queer foreigner, she stood now, today, in her thin black coat waiting in front of the iron gate bars to meet this still queer foreigner, he thinking during his working hours while holding the big black rubber hose spraying the grass and the trees, the ducks and the gees, that today they would not be meeting together, presupposing the result from last nights discussions where even the daily meeting in front of the subway is going to be a routine, you know us two want to be free, free from everything, maybe even free of ourselves with each other. But wishing it would be nice to break this two week routine, how painful it might or could be, and now she was standing in front of the thick iron gates bars at the zoo.
She was standing now, there, he seeing his love, having an instant flashback to his days thoughts, thinking that now she stands there as thought of before, was there sensitivity, their animalistic human unconsciousness odor so strong that together their thoughts would hear each others and come running when they where in need, unconsciously he smiled and the slow drawn sadness of trying to be positiv was gone within this cosmic flush, and in an instant he was happy, and light at heart. But he looked down to the ground, instead of running into her arms and show his big smile and all to her, kicking a few cigarette buds, flat and kicked before, poor buds he thought, kick you with a mean swinging kick, I looked down to the ground, didn’t want to be in her arms now---and just before coming to me the eagerly waiting 200 workers, lined up like 200 workers, looking like 200 workers, being 200 workers his Inner grin could hold out no longer, and their faces met, smiling, tender happiness smiling’s smiles, and he was kissing her holding her hands, kissing her, taking her into his physical world, without having noticed how he got here, without remembering the seconds from lifting up his head to meet her bewildering mysterious eyes and feeling the round soft warm , somehow still not fully discovered lips of here’s.
The 200 workers punched their cards, and the clicking short sound got him back to the line up, also dong—klick-and sliding back his proof, his submitting time, for money, for existence, into the time card holder!
Holding each other tight, walking past the stinking of piss walls from the berlin Hauptbahnhof, along Hardenbergerstraße, the talked, talked OF GOING FOR A BEER; TALKED ABOUT THEIR DAYS; TALKED ABOUT NITTY GRITTY PASSING BYE INSTANCES; LIKE the blue huge,moonmaschine, with machine guns on top and looking meaner then a Leopard Tank, the riot control machines standing there, to smash up unfree rioteers, in the name of society’s fuckt up distorted freedooooom, in the name and knowledge that the middle class is still dreaming blindly with their belly’s full, which are getting thinner year by year, month bye month, in the name of afraid machines technocrats who are in harmony with power and the destruction of human freedom,
in the name of law and order . Do what you like.
Das sang auch damals Steve Winwood & Blind Faith - "Do What You Like" .
Es gab ja sehr viele Ruinen und Steinwände also das Umfeld für die Felsentauben die dort damals sehr strak geburtsmäßig explodierten da sie perfekte Brut Bedingungen hatten. Und es gab immer mehr Krähen Sorten. Nebelkrähen, Dolen, Rabenkrähen die insbesondere in der kalten Jahreszeit zu manchmal tausenden über die Stadt flogen und in den Bäumen schliefen. Aber die Tauben die hatten eine sehr gute WestBerlin Ostberlin Zeit. Damals in der Stadt der vögelnden Vögel.
那時在觀鳥城市。
그 당시에는 들새 관찰의 도시에서.
当時、バードウォッチングの街で。
Die meisten Araber in Berlin sind Flüchtlinge.
Sie kamen vor allem nach 1975 während des libanesischen Bürgerkriegs und nach der Machtübernahme durch Saddam Hussein im Irak im Jahr 1979 als Asylbewerber in die Bundesrepublik Deutschland.
Die Einreise erfolgte zumeist illegal über Ostberlin; die Flüchtlinge erhielten am Flughafen Schönefeld ein Transitvisum für die DDR und fuhren mit der S-Bahn nach West-Berlin weiter, wo sie einen Asylantrag stellten.
Die deutschen Behörden kontrollierten die Grenzen aufgrund des Berliner Sonderstatus nicht. In den Statistiken wurden auch verfolgte Kurden als „Staatsbürger des Irak“ erfasst, so dass sich aus ihnen nicht ergibt, wie viele Araber aus dem Irak flohen.
In Berlin gibt es laut Ermittlungsbehörden Probleme mit kriminellen arabischen Großfamilien, wie dem
Abou-Chaker-, Al-Zain- und Remmo-Clan. Mitglieder der Clans betreiben als Intensivtäter Schutzgelderpressungen, Drogen- und illegalen Medikamentenhandel.
Diese Clanangehörigen begehen auch Betrugsdelikte, Leistungsmissbrauch, Raub bzw. Auto- und Ladendiebstahl, Hausfriedensbruch,
gefährliche Eingriffe in den Straßenverkehr, schweren Bandendiebstahl sowie Gewalt- bzw. Körperverletzungsdelikte.
Aber meine Erfahrungen mit den wenigen Menschen aus dem mittleren Osten waren positiv.Ich hatte sowieso ein gutes menschliches Verhältnis zu Menschen in Marrakesch mit denen ich hier in Westberlin dann eine Geschäftsbeziehung unter anderem aufbaute.Es ging um Kleidung, denn er hatte eine Schneiderei in der Altstadt von Marrakesch und ich bestellte später Latzhosen und Pluderhosen und Röcke bei ihm.
Thursday 25 September 1975
Es war einer dieser Tage wo an jeder grauen Ecke in WestBerlin ein Klingone stand dessen Vorfahren die Klickbohnen auch da standen und auch dessen Vorfahren die Klackdrohnen. Und die tranken dort immer diesen russischen Wodka dieses schwarze Gesöff gebraut aus Gulag Schuhsohlen und Gulagsumpfsocken die es dort zu Millionen noch gab, die tatsächlich von Stalins Mutter alle gestrickt waren, die er aber dann auch dort absaufen ließ in den Gulag Sümpfen der russischen Politik .Und solche Vorbilder hat Russland heute.
Weiter aus meinem Tagebuch:
Sitting around listening to music, reading old letters from Caroline. What a long way have we all come from. Do what you like. Do what you like. Das sang auch damals Steve Winwood & Blind Faith - "Do What You Like" .So these two body’s sat down at their bar, sipping beer, getting into hypersensible talks- he’s not understanding her point of aggressive defense. Stevie Ray Vaughan raste rasend schnell rasender als Raser über seine Gitarrenseiten. Und ich schrie dann plötzlich infiziert von der Raserei-Couldn’t stand the wheater. Aber Kitaro schmetterte seine Stille der Musik ins Gleichgewicht und schrie tonlose Töne über WestBerlins tonloses Grau im schwarzen Tag der zerbrochenen Gebäude die lautlos klirrende Nebelschwaden stöhnten gleichfalls für alles Lebendige das Mauerlos sein wollte. Und die Klingonen griffen nicht ein aber sie tanzten. But somehow their vibes, slowly, pulled together and his questioning curiosity stopped digging any painful holes. Leaving hand in hand searching for hot ketchup and wholesome black bread, the dschungel of roads and horses lost their being and drove them through honky tonky stinky with car exhaustion exhausting city stinks. Two people thinking love, feeeling love,---strange.
Und da war dann diese zukünftige Web Adresse in der Westberliner stinky Luft depression voller love voller love voller love for you: http://www.puramaryam.de/ . Es war eine Web Adresse aus der Zukunft die mir zugeworfen wurde voller love voller love voller love. Und Sepp Eibl spielte Geradeaus und Verkehrt. Josef Franz Eibl, genannt Sepp Eibl, ist deutscher Volksmusiker, Komponist, Musikverleger und Filmemacher.
Meine ganze musische Fähigkeit diese Fähigkeit zur totalen Hingabe an die Schwingungen der uhrzeitlosen UhrZeit aller kräftigen Kerle die schützendes sangen und tanzten, diese totale Hingabe war der befreite ganze Mensch in mir jenseits aller Erwartungen Abseits aller Hoffnungen und Stevie Ray Vaughan spielte wieder Jimi Hendrix well im standing next to am mountain standing next to a mountain, und Voooododhh Tscheild Voodoo Tscheild komm mit da wetzen den Berg runter zu dieser Geschichte hier in dieses Tagebuch von damals, da mit Mink Deville singend und Rory Gallagher tobend da auf der englischen Bühne in Sheffields wilder Umgebung .
Ja two people thinking love.
Feeeling love….back at their cosy home kitchen supper was in the midst of preparation, the peas would take a loving time, there was enough beer making up the waiting. He, she, talked freely about their triangle relationship, being at a rather higher spirit, cause when coming home a red rose standing tender slim green in one of the empty wine bottles, which was filed at one time with golden Rhine wine, stood there and caught his eye immediately, she got a Rose from her new lover, his thought sort of primitive coming through to him. But on asking her, she told him, with a big smile that it was bought for him, by her, to show the love to him,(me the writer of this diary)to show the love to him she still had, in all the urge to give some loving again to him, was mentioned during the time they where together again, his feeeling about getting a Rose, sort of crooked happy, but understanding he could, and he imagined something like affectionate sinn!
( ist maddening to be clouded bye photographic thoughts, and coming home freaking out
to do some cooking crap)
Despite a surface trying to understand happiness, somewhere hidden in the plain skull of dextrothought and electric kaleidoscopic ideas, wanting to be digested, the drilling within, or from the cold cynic shrewd observations, which his deadly fantastic, slightly resilient existence was going through, kept him asking on about the new and kind of promiscuous maze of paradox, going at time into bewildering proportions! Only to the destructive or constructive reality, which looked more like a overwhelming disturbing dream to him, still trying, which was still trying to keep up the positive base, somewhere hidden.
(Saturday 27 September 1975, just after the black bird sang and only us two where living! And after he poured a hot bath , and little coal stove up, with Wood and briquettes! There was a feeeling of something cosy and simple lost in the years of mad times, about lighting a coal stove. he knew that she would be loved by him until exhaustion, until there was no new human to be discovered, and even then he would love her! )
Mad hopper and the Rhine Wine Bulldogs!
She came in wet twenty dollar bills
You see, after this day, me feeling physically and mentally groggy, my thoughts grind on to the, „Furzy“, let’s not get into this again tonite, let’s keep it the way it is.ok. Sure---Kisss, somewhat resilient and distant!
So far so good, so strange so lonely, get up your strength, not for them, not for them, only for myself! I know im living the life of people, of friends, of my love, of her lover, im living the life of a suffering observer. Why, what for, im not allowed to ask, by the two lovers, and i know im only asking myself, and madness with aggression is my next frend standing right in front of the gates of Eden!
It is another me that is without warning creeping up in me and gambling against myself. Ist die Würde der Menschen ohne jegliche Scham! Ist die Seele von mir ohne jeglichen Klang der mich selber erfüllt, kalt und vom Mitmenschen besessen. Sind die Tage die ich hier verbringe ein Zeichen des Morgens, wo ist der Mensch der in mir selber unaufhörlich auf Freiheit pocht. Bin ich nicht das ideale Opfer. Des Nichtstuns, aber Denkens. Wo sind meine individuellen Triebe, die ohne Liebe, ja ohne liebe, ein Leben der Vollfüllung und Entfaltung suchen. Sie sind da, sie sind da, betäubt von der Isolierung des Zusammenseins! Betäubt, wieso, weshalb, weil ich diese Nichtigkeit liebe und Wachstum ohne jeglichen Voraussetzungen vorziehe sehe! Und ich weiß, ich muss mich weiter wachsen sehen, denn das Leben hat nur die nichtigen Grenzen des physikalischen Tods, und ich bin Leben!
A and there my stuffy thoughts are having a tough time, breeeezing, and i hope i choke on them! It aint easy, but i have beeen talking to myself, myself, myself, my,self,elf,el,f.---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
And lovy is called to supper now, furzel his name is also, lets not down her tonight!
And im sitting here, soaping, while people get shot, by the sharpshooting killing squad in spain! Not having their eyes blindfolded, starring into the death barrels, having the bullets sing there death, hymn, ahhh, ahhhh, mad!( José Antonio Primo de Rivera – Francos Blutbad) Die letzte Anwendung der Todesstrafe in Spanien fand am 27. September 1975 statt, als zwei Mitglieder der bewaffneten baskischen nationalistischen und separatistischen Gruppe ETA politisch-militärisch und drei Mitglieder der Revolutionären Antifaschistischen Patriotischen Front (FRAP) nach ihrer Verurteilung von Erschießungskommandos hingerichtet wurden und von Militärgerichten wegen Mordes an Polizisten und Zivilgarden zum Tode verurteilt . Spanien war zu dieser Zeit die einzige Diktatur Westeuropas und war in der Nachkriegszeit aufgrund seiner Beziehungen zu Nazideutschland in den 1930er und 1940er Jahren und der Tatsache, dass sein autokratischer Führer Francisco Franco dazu gekommen war, unpopulär und international isoliert gewesen Macht durch den Sturz einer demokratisch gewählten Regierung . Infolgedessen führten die Hinrichtungen zu erheblicher Kritik an der spanischen Regierung im In- und Ausland. Zu den Reaktionen gehörten Straßenproteste, Angriffe auf spanische Botschaften, internationale Kritik an der spanischen Regierung und diplomatische Maßnahmen wie der Rückzug der Botschafter von fünfzehn europäischen Ländern. Dies war die letzte Anwendung der Todesstrafe in Spanien; Nach dem Tod von Francisco Franco, zwei Monate später, fanden keine weiteren Hinrichtungen statt. Die spanische Verfassung von 1978 hob die Todesstrafe mit Ausnahme von begrenzten Fällen in Kriegszeiten weitgehend auf, und diese Ausnahmen wurden 1995 abgeschafft. 2012 stellte eine baskische Regierungskommission fest, dass die Verfahren zur Verurteilung von zwei der Hinrichteten gegen ihre verstoßen hatten Rechte und Entschädigung an ihre Familien. Letzte Anwendung der Todesstrafe in Spanien - https://de.qaz.wiki/wiki/Last-use-of-capital-punishment-in-Spain)
Ich weiß das der Andere, nur Sympathie redet, denn was bleibt ihm anderes übrig um nicht vernichtend zu wirken,! Ist es eine miserable Routine die ich im Leben observiere und vollführe, wo ist der Drang, der wunschlose Gedankenflug der Vorstellungen vom Luftballon des Glücks. Mal lachend mal weinend, aber das wissen wir doch! Wieviel gutes ist in er Gefangenschaft der Liebe, bin ich nicht alleine nach Kanada gegangen, bin ich nicht ein Extremist der Unfreiheit, in mir selber, right man, be free, be free, and if you feeel imprisoned by anything, get out man! Trotz Verstehens und Objektivität experimentiere ich weiter Ich!
He felt like making love. He felt like making love. He felt like making love .He felt like unground energy, he was hidden with his real feeling’s, was he selfish, did his farts smell as hers, his socks where disgusting, and he wore his underpants until them allied broke down total resistance. Basically he’s mad, contradicting himself by the split seconds. And non doubt, he needed a joint, psychologically, madoligically! And the constant sharing drove him into his own underground! In the meanwhile, she was standing thinking, could this be true or am i aching. So the degeneration of moods kept on going down until she asked him how far she could tell him ,or let him know their games, without him going gloooomy and turning into some ecclesiastic caricature, and the truth was holding a burning ism, ready to crush him or any mad man like him!
Over his suffering lips came out that he was not afraid of many things, but his brain had not worked out the possibility’s of a non-platonic-love---crush, repulsive and i thought, stay with you’re opinion, don’t change your mind, her breast under the red wollen pullover pumping in a fluid nervous action, not looking me into the eye, we talked, me explaining her the cruelty his still, unqualified freedoooom was going through, not,no,hurt, afraid, hoping, wishing, destroyed, helpless, empty, withering, they where reaching a vexed position and in the midst of all they’re non compromising pain, she screeeeeamd-well i fuckt him today---ahhhhhh, i want to smash your head in his teeth almost breaking, shaking, dead! Scream in silence. And it was the inhuman human icy cold way of telling him that freakend his soul—fuck him!
Although he didn’t get hurt to bad, since fucking someone is a comon phenomenon, and people unusually don’t care for each other, as long as they’re is something to fuck, even youreself!
In the plain sense of getting fuckt!
The food she cooked tasted more like stale cardboard, but within an hour he could think straight, and at night they (fuck) together! He simply loved her and life grows, with, or without pains!
At work in all the free thinking eight hours, he only wants to be positive, but worrying is for the dead birds also!
The following day, home, sunday 28 September, his soul got into a invisible break down, crying, helplessly and without shame, shaking off a fever he had for her in ideology, looosing the test for self-control, tear shaking and ratteling his matrimonial misery—crying for not knowing, a huge, a tremendously huge net of feeling’s and emotions for her, him not comprehending, opened up through his eyes. He felt beyond childhood, beyond birth, he felt aware the sexes at first started to split, right there he felt ,he felt empty, sad, rejected, dejected, and betrayed—he knew that he could not escape mans mad evolution, he knew, he was evolution!
And now he is mad, mad until something will erase the bitter smile on his lipps that for ever makes way to the expression of surprising bitterness, which had no positive base, which only spoke of bitterness, of disappointment, miscarriage plans, lost illusions, which way to true passion, which way, this way!
Westberlin im Regen ist besonders attraktiv mit den Pflastersteinstraßen. Abseits des KüheDamms dort wo die wilden Rinder und Kühe tobten mit ihren Schaufenstern war damals diese LangeStraßenGrauheit vorhanden. Weiter mit dem Tagebuch Eintragungen:
Montag 29 September 1975
The weeeekend was nice, making love with increased feeeelings and pleasure, working in the apartment,
painting, screwing?
Im accepting frans new love with more insight and worked out understanding and the physical shanking’s are slowly rolling in to physical aching’s, my head is sort of on a plain sleep line this morning, have a nice day fran,
ist raining!
There is berlin and there is Bleibtreustraße, there is Altbier and there is drunken Lilly—there is Led Zeppelin and all they’re psychophasy, and there is also meine lange Nase!—Ha, ha, hey the way is free and im no simple hazy drunken beer freak!
Panthro-fobia…
(fear of everything)
Passing the time with a horny man, talking about the mooon and sun!
Tuesday morning 30 September 1975, wind makes me slightly more aggressive, alcohol in general makes me cold and mean, that’s the only way how i can explain a confrontation about fran me and materialistic difference’s. The golden Goooose!--------------------------------
So now im home sitting on this great white chair, frans dancing to some Creedence, me vaguely noticing the abstract gliding moves, this morning i got up with this miserable ring rang of our alarm clock, didn’t work, so Chris &Sue it looks you’re present is going finally downhill (for the time of not working anyway)(Chris and Sue sind kanadische Freunde von der UNI in Ottawa und später in Montreal .Chris und Sue waren damals ein Liebespaar und wir fuhren ab und an mit der Jacht ihrer Eltern auf den Lake of two Mountain oder Lake Sankt Luis und hingen da herum und tranken Bier und blödelten und sprachen über unsere Zukunft. Heute am 19.4.2021 sind die beiden als Repräsentanten für Ole, Ole Nydahl, auch bekannt als Lama Ole, ist ein Lama und wichtiger Wegbereiter des Vajrayana- und damit im Westen des hauptsächlich mit Nydahl in Verbindung gebrachten Lehnwortes Diamantweg-Buddhismus. Er repräsentiert Lehren der tibetischen Karma-Kagyü-Schule nach Thaye Dorjel. Die beiden Chris und Sue sind also mit dem Diamant Sutra von Buddha unterwegs. Chris Bixby und Sue Miller sie sind verheiratet und haben Kinder und leben in Calgary. Ihr Vater Max Miller gab uns dann immer die Erlaubnis mit der Yacht da auf dem See der in den Sankt Lorenz überging und vom Ottawa River gespeist wird, herumzutoben. Das waren gute Freunde mit denen wir damals zusammen waren da in Beaconsfield die wohnten direkt am See und das Haus hatte diesen schönen Feuerplatz vor dem wir oft lagen und Wein tranken und Geschichten erzählten.
Ihr Vater, Susanas Vater ist inzwischen verstorben.
Aus Facebook Twitter : Max Miller MILLER -Max Joseph 1915 - 2006 Max Miller, the son of Frank and Fanny Miller, of Asquith and Saskatoon, Saskatchewan, and brother of the late Rose Hoffer, died on April 25 of respiratory failure following surgery. "Pa" was a warm, generous-spirited man whose charisma, intellect, and humour will be deeply missed by his many family members and dear friends. Dr. Miller earned a Ph.D in Parasitology from Tulane University, and an M.D. from Queen's University, specializing in Tropical Medicine. He held many professorships and consultancies during his long career, including Director of the Liberian Institute of Tropical Medicine, Professor and Chairman, Department of Tropical Medicine at Tulane University, and President and Chairman of the 11th International Congress for Tropical Medicine and Malaria. A prolific writer, Dr. Miller published or co-wrote more than eighty-five medical reports and articles. Towards the end of his life, he published two articles in The Canadian Journal of Cardiology detailing his pioneering experiments on the development of heat-shock proteins in the human body, and their importance to health and longevity. He was working on a third article at the time of his death. Max spent his working life travelling through Africa, Asia, Australia, Central and South America with his artist wife, Eva. Encouraged by her, he became a serious student of indigenous art, particularly African and Pre-Columbian. He was also a poetry enthusiast, and composed verses throughout his life. Eva and Max have lived on their cattle ranch in Priddis, Alberta, since 1976. Max is survived by his loving family: his wife Eva (Mendel); his three daughters, Susan Bixby (Chris), Linda Crawford (Dale), and Deborah Miller (Jay Winans); six grandchildren, Ben Crawford, Miriam Bixby (Eric Chang), Joshua Bixby (Jillian Watkins), Jonathan Bixby (Shannon Wall), Andy Crawford, Elizabeth Winans; and one great-grandchild, his namesake, Max Bixby. Three more great-grandchildren are expected this summer. Max Miller lived each of his ninety-one years with a passion that continues to inspire those who loved him.
Published on May 13, 2006
Susan und Chris sind nun Repräsentanten für Ole Nydahl Werk auch in Deutschland.
https://europe-center.org/diamond-way-teachers-susan-chris-bixby/
WEEKEND COURSE WITH SUSAN & CHRIS FROM CANADA
Love and Partnership in Diamond Way Buddhism – the topic of this course required Diamond Way teachers who really know from their own experience how to make a relationship work, based on Buddhist teachings!
Susan and Chris Bixby must be close to over-qualified for this task, if that exists. ;) They have been together for 51 years and are blessed with three married children and nine energetic grandchildren.
We were amazed at how openly the two shared the ups and downs, their mistakes, their experiences, their life-lessons of a few decades together with us. The lectures were attended by an increasing audience every time, because everybody left deeply inspired and brought more friends to the next lecture. We got lots of hands-on, precious advice and inspiration on how to make a relationship work based on idealism, practicing the Pure View and simply focusing on giving rather than on taking.
Susan and Chris live in the foothills of the magnificent Rockies near Calgary, Alberta, Canada. They met Lama Ole in 1994 and helped establish the Calgary Diamond Way Buddhist Center in 1995. They were asked by Hannah and Ole Nydahl to become travel teachers in 2006. Chris is a lawyer and Susan’s background is in education and art.
If you would like to know more about the topic of love and partnership, we recommend the book “Buddha and Love” by Lama Ole Nydahl.
Also die beiden haben also ihre Ehe/Liebe zusammenhalten können.
Wogegen meine damals da in WestBerlin tagtäglich mehr am Arsch der Welt zerschellte.
Weiter aus dem Tagebuch von damals:
all my male hormones where ridged but somehow i did not feeel to recognize the wang of mine in battling position, somehow it was an early morning medium soft one, surely not my best one!
Got up polished my sticky teeth, threw the H2O into my unshaved fixture-----and shaved in the kitchen after having dried my face on a moody smelling rough towel, quick and without unnecessary smelly pains, all the time figuring out some ogward mind games like one &one is eleven. Gave fran a distant kiss and disappeared into the next nearby phone booth, informing asking loosing money loosing no time to get the formalities over&done with, german burp crazy, succeeding to make violent figures out of themselves and the needy!
No, because, but, it dose not matter, please don’t be ordinary with you’re gallant language the law is this building the law is this building and all they’re inhabiting animals, number nine, number nine, number nine, number nine, number nine, what’s your symbol, do you carry symbol with you, are you a state symbol, ahhhh, kisss me, kiss me, kiss my sparkling ring, kiss my crown, kiss my hand, kiss anyway your trouble man, i can assure you there’re is nothing i can do for you----------so home with s-bahn speed, getting off to be home at an unusual time, 20 to eleven am, something told me to speed up and make it home slightly faster----so i did----pumping heart pumping me, just to see fran&michael coming towards me, doing some quick things at Michaels car, holding hands, kissing like two young lovers, tender and with neeeds.My body made a double recovering salto and i went into the alone home atmosphere of my apartment, changing in to a more colorful scene, intending to stopover at they’re place,
wanting to know the situation!
So i did, rang the bell, with my hat looking more slant then i did!
The first space of electrons reaching they’re sweet mama smile, telling every surprised spiritual man a lie, hit like expected, and the mornings rest was spent looking at books, drinking coffee with Portuguese brandy, eating Salami cheese stale bread sandwiches, talking somehow talking all right!
It felt really great going off to do some raking off leaves and bering at the 200 again! Mad silence,
the time did leave me, and i left the time!
Unten Skizze aus der Tagebuchseite
Once you understand, learning, living, blooming starts all over again!
Thursday Morning 2 October 1975, im totally non existing, empty, feeeling betrayed, confused, and weak, im tired of this real living game, im not travelling the persistent flow anymore since last night, i like to hide somewhere (Nobody wants to Heart you)
Ändere dich für Andere, durch andere, ändere dich für dich selber!
Ahhh everything be ok.
Human again!
Friday 4 Oct.75
Moving from lows to Highs with greater acceleration, moving from thought to understanding with less time!
Two nights ago, us the immediate involved test-tube Babys, where sitting around Michaels Apartment, battering open an way of becoming human humans on our own, with fears or not wanting to be heart when opening up totally time. Somewhere, somehow, a wall of defense was making shure that i kept up this status quo giving the real me a distorted aggressive fear Utopia, psychological wall breaking through, if recognized with a still positive approach of living your life…..spontaneous too!
The less food, loving energy, the mars, youth, somewhere he calls to you of fame, all over an aging body’s odor leaves the ground-----Fran telling Michael in asking words to come and visit her while, im Off in east-germany with some amazing guys—boogying also—what a great life ist been like finger snapping Jobs!
Ist so nice to see fran in young love again. Living another life of her own, being herself and happy living to her own free will liking! Considering the Situation!
A straight line is a 180 Degree Triangel, without, spindle’s& curls! If you Imagine life you’re not as awake as if you live life. So let’s get out of Imaginations and cold turkey dishwater wishings! And i know today is a big , unimportant day, cause ist another day today-im living and if you have a great chick to, my man, let me have a slice of nothing only loving to my ends, to my frend! And all your thoughts is lost, by accident, or somewhat blind with folding hands, fuck off and let me see my own little humans, spiral end, no one gives Stairway off Heaven’s!
I have to be as human naturally as i can be and am!
And fran could be the world greatest hot wang Pussy stripper around!
Saturday morning 3 Oktober 1975 ,fran bathing her slim stripper body, last night we kissed and made love in our minds, me with a huge hard on, Fran having her period not getting a juicy Pussy, her lipps where also to sensitive, so petting ,jerking, blowing, aroused our feelings until getting tired, and me having blown out of proportion balls, swollen up with a stringy razor-sharp pain to the moving leggs, ahh, and i was not relaxed and moved up to come while being blown with confidence.
Sunday morning again 4 October 1975. Last night fran & myself, showed our self’s in the garden of Eden photo exhibition from Bernd Heinemann—Small Groups of seriously involved people standing around in clouded conversation-his photos i got of on nice colorful sometimes surrealistic photography. Also i got a better look at myself and where i am standing with my own visual eye and imagination, my own relation to photography in a round aspect talking with people who are a path of self-expression and personal fulfillment, looking for truth, finding truth! We stayed on late into the night getting to know a bid of each other, drinking wino, laughing, joking, drifting into philosophical expressions with each other. A nice evening----- sooon im off to meet the guys, Peter, Michael, and the french man, having a day together in east-berlin!
Have a beautiful time you two young lovers Fran& Michael!
Monday 5 Oktober 1975.
Fran sleeping, me ready to hit the working, great day. Yesterday east berlin visit, visit to the Naturkunde Museum standing amongst prehistoric beasts, roaming though old streets and allees, feeling Russian influence along the Karl Marx Allee with all the Zuckerbäcker styled buildings, squares and Dostoyevsky melancholy. Meeting a frend of Michaels, who joined us in the Budapest Restaurant a thoroughbred thinker and aware man…Wolfgang was his name…and we have to get together again. To make a more complete picture of our long but unfinished cut up talks and laughs!
The TV tower looking ghastly Ghosty with the top hanging in a maze of wet rain clouds, and huge light beams shining into the sky, rotating, moving up and down, like a gigantic galactic monster.
A Chines man came to the doctor
He had digestive problems bowel movements difficulties
The doctor prescribed him some tablets and told him to come back in one week
One week later the Chines man came back and the doctor asked him:
Have you moved yet
No, said the Chinese i have not moved yet
So the doctor told him to take double the amount of pills
One week later the Chinese man came again to the doctor
Have you moved yet asked the doctor the Chines
No doctor i have not moved yet
So the doctor told the Chinese to take triple the amount of the pills
One week later came the chine again to the doctor
The doctor asked
Have you moved yet
And the Chinese said
No doctor i have not moved yet
But the house is full of shit
Weiter aus dem Tagebuch:
Being home again, fran is off with michael, “chewing the fat at omas“, as she describes the time. Im sort of flipping around with a few thoughts, curiously wondering, chewing my own mind, being critically aware with myself—and curious also! Reading Michaels –Frans i-Ching, makes me wonder with the overcharged imagination of mine-but so is the situation at the moment, a SITUATION; WHICH I INTENDED TO LEAVE AS IT IS, A SITUATION…………being true and not to forget being myself, developing, furthering, continuing, living.
Im understanding some of the deeeeper meanings of me wearing the golden necklace now---and the liking—effect, unconscious reminder, something lost, but only with a no thinking afraid kind of idiotic—ohhh wolf, what a fool you are at times!
And now having had a bath, sitting here, having read the i-Ching which i just throw # 20-Kuan-contemplation (view)
Christ, what am i getting into. I hope im not doing any harm to anybody, im throwing these huge powerful sayings, lets be true to youreself, open, open, open, do not hide youreself, bring out you’re inner, Inner, try and understand everything if possible! But, be critically aware! (Ich hatte mich anfänglich innerlich dagegen gewehrt mit dem i-Ching zu arbeiten-fran fing damit an)
Westberliner Lumpenproletariat keine Raritätsenuchen aber echte Geniiiie Dilletanten und Omas und Onkels oder Opas!
Why have the jews survived strongly, cause they have maintaining they’re individuality, working from without into, being the ones who are still looking for Jesus Christus, Jesus!
Yes the revering of working forces west-to-ost-when the west is really going bad!
Reaction-Lift off—
Trust build on our relationship and freeeedom.
Listening to the Woolfman 11 PM show after RADIO BERLIN ON AFR-RADIO BERLIN SAILING SHOES:
Wolfman Jack (* 21. Januar 1938 in Brooklyn, New York; † 1. Juli 1995 in Belvidere, North Carolina; bürgerlicher Name Robert Weston Smith) war ein US-amerikanischer Discjockey der 1960er- und 1970er-Jahre. In Del Rio (Texas) ist ihm ein Denkmal gewidmet. Deutschen Hörern wurde er ebenfalls in den 1960ern und 1970ern durch den Sender AFN bekannt. Passend zu seinem eigentümlichen Erscheinungsbild ertönte wolfsähnliches Geheul (hier nahm er sich offensichtlich den legendären Bluesmusiker Howlin' Wolf zum Vorbild, welcher ihn auch zu seinem Künstlernamen inspirierte) zwischen seinen mit Gags reichhaltig gespickten heiseren Ansagen und typischerweise Rhythm-and-Blues-, Jazz- oder Soul- und Funk-Songs.
Bob Smith war ein Fan des Disc Jockeys Alan Freed, der die Weiterentwicklung afroamerikanischer Rhythm-and-Blues-Musik in Rock and Roll unterstützte. Freed nannte sich ursprünglich The Moondog, nachdem er den Namen bei jemand anderem gehört hatte. Er übernahm nicht nur den Namen, sondern benutzte ein aufgezeichnetes Geheul, um seinen frühen Sendungen einen unverkennbaren Charakter zu geben. Bob Smith übernahm die Moondog-Erkennungsmelodie, nannte sich Wolfman Jack und fügte seine eigenen Sound-Effekte hinzu. Nachdem er einige Berühmtheit erlangt hatte, blieb er bei dem Namen Wolfman Jack und versuchte, seine wahre Identität zu verbergen, um das Publikum für seine Radio-Figur zu interessieren. Die angesagte erotische Ausstrahlung der Wolfman-Jack-Figur erlaubte Smith, die vorherrschende Rassentrennung des amerikanischen Radios zu überspielen.
Laut dem ehemaligen Disc Jockey Don Logan begann Bob Smiths Karriere bei dem Radiosender KCIJ-AM in Shreveport, Louisiana. In Shreveport gehörte Gordon McLendon die Station KEEL-AM als Teil seiner sehr erfolgreichen Gruppe von Radiosendern, die mit KREB-AM konkurrierte, einem neuen Radiosender, der von Larry Brandon gegründet wurde, der von dem ehemaligen KENT-AM Radio kam. So entstand ein “Radiokrieg” um die gleichen Zuhörer, den Brandon und sein KREB verloren.
Larry Brandon machte danach einen Deal mit dem Rechtsanwalt Arturo Gonzalez aus Del Rio, Texas, der in seinem Anwaltsbüro die Inter-American Radio Advertising, Inc. betrieb, eine Verkaufsagentur für XERF. XERF war einer der mexikanischen border blasters, die mit weit höheren Sendeleistungen arbeiteten, als es den lizenzierten kommerziellen Rundfunksendern gestattet war; die Sendeleistung war auf Mittelwelle auf 50 kW begrenzt. XERF hatte einen 250-kW-Sender, der auf einer ungestörten Frequenz von Ciudad Acuña, Coahuila sendete, am anderen Ufer des Rio Grande, gegenüber von Del Rio.
Larry Brandon buchte die gesamte verfügbare nächtliche Sendezeit und begann gemeinsam mit Don Logan, Buddy Blake and Bob Smith, aufgezeichnete Radio-Shows zu senden. Die Sendungen wurden auf 10-Zoll-Bändern aufgenommen und von Brandon aus Shreveport zu Gonzalez nach Del Rio geschickt, der sie dann nach Ciudad Acuña brachte, von wo aus sie gesendet wurden. Laut Logan ersetzten diese Programme die Gebete und liefen von abends um 6 bis morgens um 6. Aber Logan meinte auch, dass nur sechs Stunden Programm aufgenommen wurden und er den Eindruck hatte, dass die Bänder wiederholt wurden.
Brandons Sendungen bei XERF erreichten Shreveport und stellten laut Logan einen Interessenkonflikt bei den Leuten dar, die sie produzierten. Jedenfalls waren es diese aufgezeichneten Sendungen, die Bob Smith veranlassten, sich in Wolfman Jack zu verwandeln, um seine wahre Identität vor den Hörern von XERF zu verbergen, ebenso wie vor seinen „Tagesarbeitgebern“ von KCIJ-AM in Shreveport. Logan erwähnte, dass, als Smith seine Grabesstimmen-Figur Wolfman Jack kreierte, die er noch mit einem Geheul untermalte, er zu Bob Smith sagte:
That howl of yours would wake a dead man and that dead man might be Hank Williams and he, sure as hell, doesn’t want you "Howling at the Moon."
(Dein Geheul könnte einen Toten aufwecken und der könnte Hank Williams sein, und der, zum Teufel, möchte nicht, dass du den Mond anheulst)
Laut Logan wurden die Aufnahmen beendet, nachdem Brandon begann, den XERF-Hörern ein Autogrammbild von Jesus anzubieten. Bob Smith ging daraufhin zu Arturo Gonzalez in Del Rio, der ihn jeden Tag über die Grenze schickte, um Liveprograme aus den Studios von XERF in Ciudad Acuña für Inter-American Radio Advertising, Inc. zu senden, die Gonzalez in seinem Anwaltsbüro betrieb.
Wolfman Jacks Programm wurde in vielen Teilen der USA und Kanada gesendet. Deutschen Hörern ist er durch seine Show bekannt, die lange Zeit im AFN, besonders in den 1970er Jahren, gesendet wurde. Er spielte jede Musik, die er mochte, ungeachtet des Ethnos des Künstlers. Jede Nacht konnte man Blues, Rockabilly, Doo-Wop, Zydeco, Rock and Roll, Jump Blues, Rhythm and Blues oder Jazz sowie Soul und Funk hören.
Häufig unterstrich er seine Sendung mit wolfsähnlichem Geheul zwischen seiner mit Gags gespickten Ansage und dem folgenden Musikstück, passend zu seinem eigentümlichen Erscheinungsbild. Das machte ihn, zusammen mit seiner heiser-satten Grabesstimme, umgehend erkennbar. Sein Stil war von Alan Freed and Bluesman Howlin’ Wolf übernommen. Viele Hörer meinten, Bob Smith sei Afroamerikaner, obwohl er tatsächlich europäischer Abstammung war.
Seine Karriere von 1962 bis 1964 in Ciudad Acuña war nicht ohne Zwischenfälle, weil er zweimal in Schießereien verwickelt wurde, bei denen Opfer starben. Wegen der Rechtlosigkeit in diesem Gebiet ging Bob Smith und seine Figur Wolfman Jack, nach einem kurzen Intermezzo bei einem Radiosender in Minneapolis, zur Westküste zu XERB, einem anderen Border Blaster, der Los Angeles, Kalifornien erreichen konnte.
Wolfman Jack starb an einem akuten Herzinfarkt in Belvedere, North Carolina, am 1. Juli 1995 im Alter von 57 Jahren. In Del Rio, Texas, wurde ihm ein Denkmal gewidmet – an dem Ort, wo seine Karriere als Wolfman Jack begann. 1996 wurde Wolfman Jack in die Radio Hall of Fame aufgenommen. ZITAT AUS EDWIN WIKIPEDIA.
Tuesday 8 October 1975
(6 Oktober) Der 8 Oktober war aber ein Mittwoch. Ich hatte damals also auch schon die Tagebuchtage durcheinander gebracht. Ja das waren teilweise wirre irre Tage und Wochen und Monate die ich da in dieser Trennung erlebte. Wirrrre irre Tage.)
Good morning sleeping beauty be happy with youreself.
Im off to work now.
Later-night
I know im going through a period of extreme highs and sudden lows-but what’s the changing for, im not into these sudden changes into a controlled down, having to convince myself with positiv thinking and still being critical to. There is something you don’t get of on like dancing, the afraidness goes against, the wanting is to weak, I’m in the middle bending two ways and am confused cause im feeling uptight (now im sitting on this can, dropping a few turds, or i am in the process of shittyfication, ahh christ, what’s it all for, lets get out of this stern moooood, relax, you knew why not to! The dancing freak out and an above average hash sensitivity..ok. Now.
Also, somehow i got into a to me, very fuckt up psychologically head space, having to tell michael that i basically lied to him about me having a Canadian passport-which even physically weakened me down to soft spots in my head, steady rolling somewhere, sometimes, there was no ground, or you could feel something.. but i did do it and –well, ist done, yes i don’t really know what i have beeen writing down lately not in this head anyway.
I don’t need to stone for what today is concerned. All fran dose lately is looking good, spending the days with michaels, nights with me, living of the unexpected, doing some house work, like today.
Going through our changing period. With visual confidence, but talking about our ups and downs, struggles of liberation, libération of everything that is not furthering our always searching minds that is blocking truth and understanding, objectivity and real love, talking hordes of sentences thinking for a change, really steaming something up! Im very shallow tonight, everything reaches only until my iris!
Wednesday 8 October 1975
1975 im getting tired of taking life to serious, can’t empty my head enough. Im starting to be all over the place, opening up like a overflowing pudding, finding out that i could go into absolutely any direction, for a while anyway!
Lets forget my own interests within me, and take part in this outside life without prejudice.
Up and down, up and down, warm and hot, cold and freezy. Anyway im getting tired of to mutch introspective understanding for a while, need a rest! Maybe go somewhere else. But not running away. Live, ahh, what a angst!
Yes friends, or you all alone there, wolf, here you are now back from work, a pleasant day of realizing understanding,(fully understanding ) that i really am god, and every thing is based on me, yes you world, you time of trying to hide youreself, or i myself, im only believing in me from now on! And god damned all you fucking things im supposed to believe in, i will burn you all with my humanity as a being, don’t ever believe in anything other the youreself, as soon as you supposed to believe in it will take away yourself and throw you into a dualistic struggle, cause in our days one dos not believe, one understands, through thinking, and nothing ever should stand unexplained with out thinking objectivity!
(Yes I Am God and that is what i know)
Fran picking me up from work, few minutes later telling me not to unhesitantly that michael-herself are not being as free as they think both want to be-she jealous, cause he’s going out at night, maybe with another chick, she probably feeeling unsure what to do, staying with me, but wanting to go out at night with him, he wants her but thinks ist not fair on me being alone, so i gave her my grace in my godly world and told her that she can do whatever, dating him day and night, seconds and milliseconds-but she also wants me to love her—ha—wants me to!
But im not fucking around with triangle’s mutch longer, don’t get youreself off into a game spirit man!
Ahhh what a depending play game of supposed humans this is. But i have assured fran of my support, in, hahaha, loving her!
Lying beside fran now, this afternoon i felt like raping her, and a short while ago a faint flush of this afternooons want came back, but somewhere lost between me and her, my real vibes disappeared, only to be remembered and pitied. My interests ,my want, my reaction to her, my spontain fumbling’s, all i kept in me, I don’t know for what tea,but i knew they did not purposefully boogied.
So sometimes we could drift apart and it would be a shame but shames aren’t what im looking for anyhow—so shame don’t even have to come up, maybe we drift off into something, quietly, but independent!
Maybe underneath this all is a unconscious plot to free us of each other, so each can live his real life, continue on a new base, model a new being from within. Maybe the Test if we ever loved is coming close to 960% selfless, only think and believe in me. Don’t believe in fran either!
Maybe were, i am, afraid of living alone, do i want to live alone, what’s fran doing here, is her being around me doing more harm the good. She should move in with her lover, but, or maybe, she doesn’t want. Im going out to keep my eyes on chicken pie again, from today on, but not craving for it mind you!
(Hier will ich nun mal einiges meiner Lebenserfahrungen erwähnen, heute am 22.4.21 hier in Bad Zwesten am Computer diese Webseite gestaltend und diesen alten Text abschreibend. Irgedwann, 1992 war das wohl, da wurde mir bewusst das ich immer wieder Frauen hatte die schon Kinder hatten, und ich stellte mir die Frage wieso bin ich immer wieder mit Frauen zusammen die schon Kinder haben. Die Antwort habe ich in dem Büchlein „Warum ich keine Kinder zeugte“ beschrieben. Auch unter www.bod.de/buchshop zu finden. Es war eine sehr sehr interessante Antwort die auf diese Frage von mir damals erschien, es erschienen auf einmal Bilder aus meiner Kindheit bei einem Spaziergang in Heiligenhaus am Werkerwald entlang. Da erzählte mir mein Vater etwas von der schwere des Lebens mit so vielen Kindern die sie hatten. Nämlich Fünf. Und das hatte sich in meinen Kinder Kopf gepflastert und dafür gesorgt das ich bloß keine Kinder zeugen werde. Da fragte ich mich aber auch an dem Tag dieser Vergangenheitseinsicht mein Göttchen Wolfgang, welch ein benebeltes Leben lebst du hier als Mensch dann, und weiterhin noch, welch ein Schleier verschleiert da einiges oder sehr viele und so weiter)
Thursday 9 October 1975
Gliding my hands over a soft warm ass, hiding my leggs between her leggy imagining our body’s to melt together, kissing her lips, dry firm and almost closed, gliding my hands over a soft warm ass. Realising that i take my love for her and throw myself into emptiness, letting her love for michael open up and bloom, not knowing, not having the slightest self, giving up you’re own love for the happiness of two young lovers, building on solid grounds of trust and understanding. Let me kiss you once more from my imagination without, but myself im standing alone, looking around me, seeing the end and im not afraid.
We must change.
And i got to go get out working.
Christ, im not able to overcome feeeelings, I have to get away from this up and down life with fran and the situation….
I have to ask myself also if i really want to stay with fran and accept life as it comes, im unable to do this, im just drifting crazed.
Why is this outside world effecting me so bad and confused, I’m weak, im living in a dream world, i‘m weak, im weak. Its always me, always me, it would be nice to live alone, not have anything to do with a relationship, try and bloom alone again, fully work towards, i think, my own areas which i like to explore mean & vicious!
I wish i had no feeelings,i wish i could be thinking only, I wish i had a heart of stone, I wish somebody stones me soon, I dream im standing naked beyond the rainbows, discussing morbid goddamned my head is nothing, my mind is on an end, there is no creativity idea, no living zip, no sparkling fucking around with somebody, ahh, im getting tired of other peoples demands, to hell with you people, i don’t want to have any—im not living in a real world with me, but, but, maybe ist just to mutch for me, im not nuts man,.
Be passive you don’t initiate action. You react to action!
Ist the kind of thinking you cannot read!
Ahhh, fran you’re fantastic.
You have to experience a second of you’re life, to be able to work out you’re thoughts and understand. Understand not being told, heard, or listening to.
Mostly ist being afraid of youreself, but look it the otherwise what is the Youreself!
Isn’t it really that big and powerful look at this big, powerful, maybe there is nothing, nothing in you’re words, words you don’t believe in, you understand, you only believe in youreself. Words only create images and Images, you are not!
A far out, we understood tonight again!
Im mad, im nothing-
Ahh im not loooosing, i have to come out on top—This is just simply me crazed, cause new, but i think i know all’s great..ahhh, great i know where i am, I know where i stand, im not tapping blind somewhere on nothing, i can build on this platform, started from a start but always continuing the start, never start!
Lets all be friends cause only afraidness makes enemies and who wants enemies—simply saying simple words, maybe i should throw a few computer into the sentence and have announcements made over TV’s have make you read the lines all over again in adds, in billboards in you’re own mind, would you be brainwashed into making friends all over this sweeeet body!
Die wahre Alternative ist ein kämpferischer und schöpferischer Glaube, für den das wirkliche nicht alles das ist, was besteht, sondern für den das wirkliche alle Möglichkeiten einer Zukunft enthält, die immer nur demjenigen unmöglich erscheint, die nicht die Kraft der Hoffnung besitzt.
Das leben ist ein Zufall, es zu erklären ist keine Notwendigkeit, aber das ganze Leben, wie ein Zufall lernen heisst vom beginn an sterben. Das mögliche ist Teil, des wirklichen.
Kein Nachdruck auf Aneignung eines Wissens und einer Moral.
Sondern die Fähigkeit zur Kritik und schöpferischer Geist.
しかし、批判する能力と創造的な精神。
그러나 비판 능력과 창조적 인 정신.
但具有批判和創新精神的能力。
Es war die UhrZeit der fotografischen Exkursionen auf den Körper und der Körper hat nun mal das Sexualorgan.
In der modernen Denkerei der Naturwissenschaftler wird ja diese denkerische Trennung vorgenommen die aber falsch ist denn sie sprechen vom Körper und dem Gehirn. Aber das Gehirn ist der Körper. Da gibt es keine Trennung. Genauso so ist es mit meinem Körper da ist keine Trennung zwischen Körper und Penis.
Das ist eine Ganzheit.
Weshalb das Empfinden vom "Nacktsein" oder das "Schamgefühl" und das "Feigenblatt" in der sexuellen Sphäre des Menschen vorherrschend sind war also eine gute Frage.Damals 1975 in WestBerlins Wildheit.
So eine überaus große Rolle spielen die Organe für das "höchste Feuer" im physischen Körper des Lebewesens. Und doch werden diese Organe in Wirklichkeit vom gewöhnlichen Menschen als etwas Herabwürdigendes betrachtet, als etwas, was man anstandshalber nicht erwähnen kann, etwas, was verdeckt werden muss. Das "Feigenblatt" ist immer noch aktuell. "Adam" und "Eva" fühlen sich noch immer "nackt". Ja, diese "Nacktheit" ist aus Gründen, auf die Ich später zurückkommen werden, zu einem "Schamgefühl" von solchen Dimensionen geworden, dass man sich dazu veranlasst gefühlt hat, sie durch Recht und Gesetz zu verbergen. Es ist also strafbar geworden, diese höchsten Organe unverborgen zu halten. Es ist "Unzucht" und eine "Kränkung der Schamhaftigkeit", offen und ungeniert über diese Organe zu sprechen, wie man es offen und ungeniert über die anderen Organe, aus denen der physische Organismus besteht, tut. Das "Feigenblatt" ist allmählich zu "Sittlichkeitspolizei", zu "Gefängnis" oder zu "Strafe" geworden. Dass man mit diesen Organen zur Fortdauer des Lebens, diesen Organen für das Erleben des Paradieses auf Erden, zum Erleben der höchsten Seligkeit vereint mit einem anderen Wesen, ausgestattet ist, d.h. mit der Fähigkeit, mit dem Grundton oder der Wellenlänge des Universums oder Weltalls in Verbindung zu kommen, ist also zu einer Quelle einer ganzen Sphäre von Vorstellungen und einem gewissen bestimmten Gedankenklima geworden, das alles andere als "paradiesisch" ist. Ja heißt nicht gerade diese Sphäre die "Hölle". Und finden wir nicht gerade in diesem Gedankenklima alle existierenden Ursachen des Krieges, des Unglücks und des Leidens. Und finden wir nicht auch innerhalb des gleichen Gedankenklimas alle möglichen verrückten Gefühlszustände und Auffassungen über Sexualität? –Finden wir nicht hier Eifersuchtsdramen in allen Nuancen und Schattierungen? – Haben wir nicht hier die Zone der unglücklichen Ehen mit Untreue und Scheidungen in Mannigfaltigkeit? – Haben wir nicht hier die Prostitution, dieses Kaufen und Verkaufen von sexueller Befriedigung, diesen Kauf und Verkauf des Paradieses, so wie man sonst jede andere Handelsware auch kauft? – Setzt man nicht hier im großen Ausmaß außerhalb der Ehe verantwortungslos Kinder in die Welt? – Florieren hier nicht rücksichtslos die Tötung der Leibesfrucht und die Flucht vor der Elternpflicht oder jedem Verantwortungsgefühl den Nachkommen gegenüber? – Tragen nicht alle möglichen perversen, sadistischen Laster und Neigungen innerhalb der gleichen Gedankensphäre dazu bei, das Dasein zu verfinstern? – Sind nicht hier Psychopathen, Sinneskranke und Geistesschwache zuhause? – Wahrlich, die Früchte der Organe des höchsten Feuers sind hier etwas angefault geworden. Der überirdische Genuss, das himmlische Feuer, ist zum erstickenden Rauch, zu Schlacken und Asche geworden. Es ist nicht verwunderlich, dass das Gefühl von Nacktheit und Scham in der sexuellen Sphäre des Menschen vorherrschend ist und dass man auf seine Organe des "höchsten Feuers" nicht stolz ist. Es ist nicht so merkwürdig, dass die Religionen, die Reformatoren und Moralisten die Sexualität als das größte "Übel" bezeichnet haben, als das Unreine, das den Zugang zur "Erlösung" und zur "Seligkeit" völlig versperrt. Es ist nicht so merkwürdig, dass man hier sehr strenge Ehegesetze und Begrenzungen des sexuellen Genusses ausschließlich zum Zweck der Befruchtung, mit dem Trauschein als einziges, rechtsgültiges Visum zum Paradies, vorgeschrieben hat. Und was haben sie da gelogen und betrogen und sind nun zu KinderFickern geworden und zu diese MännerschwulenwattichKann Plörre.
Und ich gehörte auch dazu diese Kategorien der moralischen Pestbeulen abzulegen da in WestBerlin 1975
我也是1975年在西柏林消除這些類別的道德瘟疫的一部分
그리고 저는 또한 1975 년에 서 베를린에서 도덕적 전염병의 이러한 범주를 없애는 일에 참여했습니다.
そして私はまた、1975年に西ベルリンでこれらのカテゴリーの道徳的な疫病の隆起を取り除くことに参加しました
Ich musste mich ja intensivst mit den Folgen meiner Geliebten und
ihrer mentalen Autobahnen beschäftigen.
Die innersten Entschlüsse bekam ich damals ja garnicht zu wissen von ihr. Ich sah bloß die äußere Wirkung auf mein Leben und ihres. Sie suchte auch etwas. Sie sprach von dreiersexuellen Beziehungen. Aber ich hatte garnicht solches Verlangen. War aber noch in der Liebe zu ihr eingehüllt .Ich hörte von ihren Exkursionen ins Neuland der Westberliner Sexabenteuer. Sie suchte neue Orientierung. Erst später würde ich sehen was auf sie da zukommen würde ,an einer der freien Plätze nahe der Uhlanstraße- Hohenzollerndamm wo religiöse Gruppen da standen einen Stand hatten und anboten was sie wollten und Menschen dafür brauchten. Damals wurde ihr ein neuer Name gegeben Nadja. Den hat sie noch heute. Sie wollte ursprünglich garnicht heiraten, das war ich unter dem kollektiven unsichtbaren Diktat stehend. Sie sprach immer da in Montreal - Valois oder Beaconsfield oder Dollard-Des Ormeaux, Dorval, wo damals noch der Flughafen war. Sie sprach von „eloping“ also wegrennen weglaufen von den Eltern, aber ich hatte nichts zu verstecken, ich war soweit frei, bis auf das unfreie. Sie konnte aber damals noch nicht einfach frei mit mir zusammenleben, es musste von ihren Eltern verschwiegen werden. Das war auch noch eine Freiheitsfinstersphäre aber all das kann nicht verhindert werden gegen die Lebendigkeit das Leben machen, meinem Motto damals da in WestBerlin 1975/76.
Die sexuelle Finsternissphäre konnte nicht verhindert werden, weder von geistlichen Behörden noch von Moralvorschriften. Außerdem diese Trennung von weltlich und geistlich ist irreal so wie diese Irren wirren KirchenNichtFürsten es ist eine GlaubensUnOrdnung.
Aber diese menschlichen Maßnahmen haben also den mächtigen Ausbruch von dunklen Kräften, die das heutige Schicksal der Menschheit prägen, keineswegs verhindern können. Wenn sie dies nicht konnten, wird es folglich als Gottes Wille sichtbar, dass diese Finsternis wirklich auftreten sollte. Es ist infolgedessen eine Auslösung von Kräften in Kontakt mit den übrigen Kraftauslösungen der Natur. Die ganze mentale Sphäre der Finsternis ist also eine Naturkraft, ein logisches Glied in der Weltstruktur selbst. Die Menschen können höchstens etwas in Richtung einer Art schwacher und unsicherer Schutzvorkehrungen vornehmen. Die moralischen Maßnahmen und Verordnungen bezüglich der Sexualität, sind denn auch nur ein schwacher Deich, errichtet gegen eine Sturmflut, die auf unzähligen Gebieten den Deich durchdringt und zerschlägt. Aber warum sollte dieses "höchste Feuer" nicht ebenso gut seine dunklen Rauchwolken, seine Schlacke und Asche haben, wie alle anderen Formen von Feuer? – Feuer einzusperren, ohne eine Spur von Luft oder Abzug für den Rauch und die Asche, wäre dasselbe wie das Feuer auszulöschen. Und selbstverständlich war es niemals die Absicht der Vorsehung, dass die Menschen das "höchste Feuer" sollten löschen können. Was wäre wohl das Leben ohne dieses Feuer? – Das Leben kann doch nicht nur ein Gedankenprozess sein. Und von welchem Nutzen wäre dieser Gedankenprozess, wenn er nicht am Ende ein Empfinden von Behagen, einen Genuss oder eine Seligkeit, sowohl beim Menschen selbst wie in seiner Umgebung, hervorrufen sollte? – Dieser Genuss wäre völlig undenkbar, wenn das "höchste Feuer" nicht existierte. Alle Genüsse sind ja Zweige, Blätter und Blüten am Hauptstock des "höchsten Feuers". Die Situation ist deshalb so wohlweislich eingerichtet und die Macht des "höchsten Feuers" so überlegen, dass nicht einmal die Inquisition und andere Formen von Gewaltmaßnahmen im Namen einer vorgeschriebenen Moral das Feuer löschen konnten. Es hat den Gestank seiner stickigen Rauchwolken, seinen Staub und seine Schlacke weiterhin unter allen Gesellschaftsschichten, Völkern, Kulturen und Moralauffassungen verbreiten können. Ja, diese religiösen Moralauffassungen mit ihrem vorgeschriebenen Zölibat, ihrer Askese und anderen naturwidrigen Verboten haben sogar dazu beigetragen, das Böse zu verschlimmern statt es zu verhindern. Und wie wurden global diese ReligionsHüter in vielen Ländern auf der Erde entlarvt wegen Kindesmissbrauch und überhaupt Missbrauch der Menschheit und dafür bekommen die noch Steuergelder.
Ja der Wahnsinn lebte damals auch in WestBerlin und seine Opfer waren sehr viele da in 1975-76-77-78-79-80-81-82.
はい、狂気は当時西ベルリンにも住んでいて、その犠牲者は1975-76-77-78-79-80-81-82に非常に多くいました。
Der Weg der höheren Liebe und die erdenmenschliche Primitivität und mentale Unreinheit,Onanieren im Gebüsch oder Ficken im dunklen Park da in Westberlin,oder andere Blasbalgangebote unter Männern, wenn es Duster wurde da in WestBerlin, damals 1975/76.
Man war also von Natur aus dazu erschaffen, nur seinen Ehepartner zu lieben. Diese Form der Sympathieauslösung war die einzig plausible für die noch stark einpolig geprägten Wesen. Und hier hatte man tausendjährige, unerschütterliche Traditionen und Gesetze, deren Übertretung die Todesstrafe für die Übertreter zur Folge hatte. Wie sollte eine wahre Sympathie oder Liebe außerhalb dessen, was dem rein männlichen und weiblichen Geschlecht entsprach, d.h. eine Liebe zwischen Wesen, die nicht einpolig waren, eine Liebe außerhalb des rein tierischen Gattenprinzips, von Menschen verstanden werden können, in denen das Eigentumsbegehren, das Besitzrecht auf Wesen des anderen Geschlechts als Selbsterhaltungstrieb und Lebensbedingung, von der von Eifersucht und Rivalität beherrschten Willensführung beschützt, als organisches Produkt existieren können? – Musste nicht Christus mit seiner freien und über der Einpoligkeit erhabenen allliebenden Einstellung, der Sympathie seines Herzens für alle Wesen, Männer wie Frauen, zu einem Wesen aus einer anderen Welt und der Repräsentant eines Reiches werden, das nicht von dieser Welt war? – Ja, ist es nicht sogar heute noch so, dass ein Mensch, wenn er eine intime Liebe zum Nächsten und somit zu Wesen des eigenen Geschlechts zeigt, mehr oder weniger den giftigsten Pfeilen der Verleumdung zum Opfer fällt? Gibt es größere und willkommenere Sensationen für die Repräsentanten des Profanen und der Dummheit als jene, die die intimsten und heiligsten Sympathie- oder Liebesverhältnisse oder Verhältnisse, die seine (ihre) Sexualität betreffen, über alle Grenzen verbreiten? –Führt der erste Abschnitt des höheren Liebeswegs nicht durch den Dunst giftiger Klatschsucht und durch stinkenden mentalen Nebel? – Sie haben noch nicht entdeckt, dass der Mund kein "Mastdarm", kein Kanal zum Ausfluß von mentalen Exkrementen und stinkenden Dünsten sein soll. Sie haben noch nicht die Fähigkeit des entwickelten Menschen, mit Hilfe der kosmischen Chemie auf dunstlose, unmerkliche Weise diese seelischen Verwesungsstoffe und Giftpartikel zu eliminieren. Sind es nicht diese von menschlicher Dummheit, Naivität und Aberglaube, Neid und Eifersucht verursachten stinkenden mentalen Exkremente, welche die organische Entwicklung der hervorragendsten Eigenschaft des Lebens, der Nächstenliebe und somit der Liebe zum eigenen Geschlecht zu einem Mysterium gemacht haben, zu etwas "Teuflischem", zu etwas "Tierischem", zu etwas, was schlimmstenfalls mit nichts Geringerem als dem Tode bestraft werden müsse? – Ist es nicht dieser mentale Nebel des Aberglaubens und der Unwissenheit, der noch heute eine klamme und stickige Luft um die Wesen verbreitet, die von den anerkannten Traditionen und Vorstellungen der Herde darüber, wen man lieben darf, abweichen, und sie zu den willkommensten Objekten der üblen Nachrede und der Bosheit macht? – War es nicht die gleiche, von den Traditionen der Herde abweichende Liebe oder Sympathie zum Nächsten, ganz gleich ob männlichen und weiblichen Geschlechts, die Jesus ans Kreuz und andere auf den Scheiterhaufen, unter die Guillotine und an den Galgen brachte? – Nein, der Weg vorwärts in Jesu Fußspuren und mit ihm als Vorbild war nicht dasselbe, wie auf Rosen gebettet zu sein. Die Symptome dieses Weges werden noch heute, mehr als zweitausend Jahre später, nur als "Abnormität", "krankhafte Neigung", als "Verbrechen" u. dgl. m. aufgefasst. Und diese Auffassung des Liebesmysteriums im Menschen macht sich nicht zuletzt innerhalb der orthodoxesten Behörden, Autoritäten und unter den einfachen Leuten des Christentums selbst bemerkbar und hat somit diese Menschen in entsprechendem Grad zu Verfolgern der beginnenden Geburt der Nächstenliebe gemacht, die sie eigentlich ihrer Mission nach fördern sollten.
Das war 1975 noch Aktualität.
1975年仍然是熱門話題。
그것은 1975 년에도 여전히 화제였습니다.
それは1975年にまだ話題でした。
Friday 10 0ctober 1975
Country Joe and the fish sangen ihren Kriegs Protest. Ohhh what a lucky man he was, Peter Gun. Sex and drugs and Rocken Rollen. Rory Gallagher, King Biskuit Boy,Allman Brothers Band, John Prime Leon Kottke, Rye Cooder, Mink Deville,Neil Young,ZZ-Top,Them,Doors,Paul Butterfield Blues Band, Little Feat,Steely Dan,T-Rex,Kings,Eno,Randy Newman,Elton John,Dylan,Chech and Chong,Dairrly Braithwait,Terje Rypdal, Weather Report, Kraftwerke, Alexis Korner mit Evil hearted woman, Peter Greeeeen, Shakti, Allan Stivell, AC-DC mit Ride on.Und Punks Poppers und Teds. Und Stomu Yamashta.
Friday, around i am, saturday 11 October 1975 morning----yes—im not really with anything tonite, great day, all’s well, ahh, i got nothing to say, but there is so mutch to talk about, to late, lazy.
11 October 1975 saturday off to work in seconds .making love to fran, is like growing together, trying to give and giving, coming like a long slow volcano, yes making love to fran is continuing , making love with a terrible energy taking kissing rush, to start off the fucking later, making love with an alone coming spreee.
Samstag, 3. April 2021
Schwarz/weiß...
(und was dazwischen...
Schwarz weiß so sah meine Beziehungs-Welt viele Jahre aus. In meinen Gedanken und Gefühlen. Ich habe eine tiefe allumfassende Leere empfunden-und verzweifelt versucht diese mit Beziehungen zu (er)-fühlen.
Diese Beziehungen brachten mir viele Verletzungen und erfüllten mich mit inneren Schmerzen, die ich nie zu überwinden glaubte. Die Zeugen jener Zeit sind Tagebücher, Bilder und andere Erinnerungstücke. Ich bewahre sie in einem Koffer auf, denn sie sind Teil von mir, und haben mich jahrelang begleitet, als das einzige was ich hatte. Ich kann und will mich nicht von ihnen trennen.
Doch heute symbolisieren sie nicht mehr die Leere und den Schmerz. Sie symbolisieren meinen Kampf, aus dem Ich als Sieger hervorgegangen bin, meine Stärke und meine persönliche Entwicklung.
Sie sind ein Sinnbild für den steten Wandel aller Dinge und die Hoffnung, die mich fast unsichtbar immer begleitet hat.
Die Rahmen, die ich bewusst leeer gelassen, jedoch verziert habe, bieten einen kostbaren Raum, für noch Kommendes. "Nicht-Dagewesenes"
Das Schwarz und Weiß bleibt unvergessen und wird das Bunte in noch bunteren Farben erscheinen lassen.
Weiter aus dem Tagebuch von damals: sitting here, somewhat slowed, out, the head is tired, but im not going to bed yet. Why am i gong around this plane holding imaginations in front of myself which stir me allover the planet to. ahhh, sleeeep, is getting me off into another needed world, rest with your eyes closed!
Frans going off with michael to some bar, strangely normal to see this happening.
Empty your mind, empty youreself. Running from bar to bar, people seam to be talking about anything and everything at anytime and anywhere, anyway, we all talking about the same subject, even if we have not made up our minds about something!
Sunday 12 October 1975 been lying in bed all day, eating cake for breakfast, listening to music, talking, having the finger into frans juicy juicy duct, smoking a few pipes, talking about us going to Canada, whenever, wherever but it should be a flying creation kind of place.
Getting a mouthful of her breast, full, firm, suckuling,soft and crawling into a deep blooming channel, shaking with a fevering mind and body, sliding gliding, slow and timeless into her sexual female mind. running faster, breathing faster in action speeding up the gliding and sliding, the body is loosing, two animals breathing, coming into her female mind, having a fever delirious but in sexual style. Kissing her body licking her skin with your mind and you’re tongue, colliding only while holding each other in you’re arms. Im horny again, im hungry to, Lets have some chicken pie.
Monday 13 October 1975 Warm is this living bedroom with fran quietly sleeeeping alone now. She got up in her sleep after i stopped the calm alarm clock’s bell ring, went for a quick pee, so she mumbled in her sleepy voice, and slippt back under the multi layers of wollen covers.
I jumped with both leggs through this holes of my yellow home silk underpants, hide my lower body into pink flimsy summer trousers, pulled over my head a washed out thick & warm undershirt, and raced with blue socks on my feet into the cooler bathroooom, holding my wang from which a deep yellow beam of urine splashed into the toilet bowl, i thought of the ring around the edge of water which i was pissing on.
Brushing teeth, splashing water icy cold into my face to wake up with stimulations. Laying some coal and wood into the stoves leftover glowing fire, making my breakfast with cereal, thick milch and sugar. Getting to sit on this table besides the window with flowers, picking up a grey new bought pen and started writing.
Goodbye fran my love i might not be seeing you for a couple of days, hope you’re lover will keep you company!
さようならフラン私の愛私は数日間あなたに会わないかもしれません、あなたが恋人であることがあなたと一緒にいることを願っています!
Goodbye fran my love 며칠 동안 당신을 만나지 못할 수도 있습니다. 당신이 연인이되기를 바랍니다.
再見,我的愛人,我可能幾天都不會再見到你了,希望你是愛人,能陪伴你!
Tuesday 14 October 1975
and that’s about all im able to write out of my tired late night mind. Somewhat deranged distantly and blown through fall winds from booze and Zoo street walking i am at my place again. Fran is there to, lying, ripped up to her zinken in wollen covers starring at me.---
Did some fotos of another Wolfgang, somewhere else in north berlin---spent yesterday and yesternight at michaels place, and got for a while into a ogward situation with his wife. Met fran again this time after work today-she prepared womanly of her kind, or is she kind, a pan of edible nutritious food which gave me a slight stomach schmerzen, which dose not neccecerely refers refers to the food!
Coming home alone in the subway, alone on the car park loaded streets, alone into this room.
Got a letter from than which somewhat downs me flat, as he said himself he’s got nothing to talk about, with me, I guess he’s never got a thin slice of me into his head!
Wonder why i did come home, nobody to talk to, just for sleeeping, tomorrow working!
Wednesday 15 October 1975 well the night is over, im not working today, cannot give a fuck, somewhere in my thinking without connection german mind im into a don’t care head space, not wanting to see anything and even if i saw i don’t believe or recognize, strange atmosphere and new developments from my sides are slowly working through me, into relation with fran, underneath it all im hoping to see her personality still. Rather clinical sounding. ---Ist a time of becoming maybe more independent and who knows what’s found in there. Working together closely, is gone into a finishing one way street. But taking sides is also for the birds, now im having to get into only taking my side. Also this blurring somewhat not wanting or there is something between us headspace im tired off.
Im so fucking stupid that i have not taken or understooood ,or maybe be their is not mutch difference, no christ there is, there is the difference of being alone again, there is a life of being independent to a mutch higher degree before me, and im not wanting to have these disturbing’s coming when i think on or am reminded on our past relationship or getting to know journey to throw me of balance in to a grave digging mood. But still, if we keep on communicating we get back into the background. Got to, got to nothing, got to see what’s coming out of me, not wanting to get suckt into confusion and having to work myself out of a maze of exterior webs.
Now ,but, lets forget this, there is to little time for the past, so be youreself, take more bites of this new independence, and come out healthy, put more energies into you’re interests areas, develop this man in youreself.
Michael is the kind of guy who only goes his way, bringing me together with new people, talking about, talking about, about what he wants to, and often we find a parallel which makes us keep up our conversations, from politics to music, from birds to scientific positions of the Vietnamese hang belly swine. Sometimes agreeing, sometimes disagreeing, sometimes coming up with an idea. Learning, i wonder what i am in the eyes of others, to them, i hardly ever start a conversation, im a good listener mind you, I get tired when sitting in antik Livingroom’s drinking sherry, and the room is full smoke, i get tired then!
Hi fran please find the address of Holz König in the telephone book, so when i come back tonite we can boogy right away.
Wolf-
Das war das Ende der ersten Tagebuchs „Ankunft in Westberlin 29 August 1975.Bis Oktober 15 1975
Und viel sehr viel später 2031 würde Youn Sun Nah singen:Momento Magico. Von der CD Lento….und ich würde dabei sehrt stark schmunzeln und Freude senden.
An alle.
Verhältnissen der Naturordnung.
Lust im Scharfblick führt zum Übermaß der Farbenpracht.
Lust an Feinhörigkeit führt zum Übermaß der Töne.
Lust an der Menschlichkeit führt zur Verwirrung des wahren Lebens.
Lust an der Gerechtigkeit führt zur Beeinträchtigung der Vernunft.
Lust an den Umgangsformen fördert trügerischen Schein.
Lust an der Musik fördert die Zügellosigkeit.
Lust an der Heiligkeit fördert allerhand Kunstgriffe.
Lust an der Erkenntnis fördert die Tadelsucht.
Kunst muss in Übereinstimmung sein mit den Einrichtungen.
Die Einrichtungen müssen in Übereinstimmung sein mit dem Recht.
Das Recht muss in Übereinstimmung sein mit dem Leben.
Das Leben muss in Übereinstimmung sein mit dem Sinn.
Der Sinn muss in Übereinstimmung sein mit dem Himmel.
Der Himmel ist das ganze Universum.
Sei wunschlos und du wirst genügend haben.
Sei Stille und alles kommt in feste Geleise.
Dringe durch zum Einen und alle Einrichtungen werden vollendet.
Begehre nicht Besitz und Geister und Götter fügen sich.
Die Grenzen der Verschiedenheit zu überwinden das heißt Weitherzigkeit.
Zahllose Widersprüche besitzen das heißt Reichtum.
Lass das Gold in den Bergen liegen.
Halte dich fern von Reichtum und Ansehen. Langes Leben sei dir nicht
Grund zur Freude. Frühzeitiger Tod sei dir nicht Grund zur Trauer.
Erfolg sei dir keine Ehre. Misserfolg bedeute dir keine Schande.
Und wärest du auch sehr Reich so betrachte den Reichtum nicht als dir gehörend.
Und wärest du Herrscher der Welt so sehe darin nicht eine persönliche Auszeichnung.
Lass deine Auszeichnung sein wie du alle Dinge erschaust. Wie sie alle ihre Heimat haben.
Und Leben und Tod gemeinsame Zustände sind.
Und die Konsistenz der Irrungen und Wirrungen.
以及考驗和磨難的一致性。
그리고 시련과 환난의 일관성.
そして、試練と苦難の一貫性。
Während meiner Uhrzeit in WestBerlin durchlebte ich verschiedene Erfahrungen die mir zeigten dass ich nicht der menschlichen Körper alleine bin. Ich erlebte einige spirituelle Erfahrungen die mir zeigten das ich diesen Körper hier habe für diese dreidimensionale Welt, aber nicht ausschließlich der Körper bin. Das was ich wirklich bin das war zwar ein zusammenspielt mit Körper und anderen feineren Körpern wie der Astralkörper der identisch ist zum physischen Körper aber aus einer extrem feineren Energie Formation zusammengebaut ist und für die AstralWelt gedacht ist, beim kommen von Woanders“ oder beim zurückkehren zu „Woanders“.
Hier in WestBerlin erlebte ich die Weiterführung und Entledigung oder Ablegung von alten ununterbrochenen Zusammenhängen in Verhalten und MenschSein Kontinuitäten. Während ich hier in den Wirrungen und Irrungen im hotten Hottentottenleben von WestBerlin erfuhr mit all diesen Veränderungen in Sexualitätsverwirrungen und Sexualitätsverirrungen oder Sexuellen Scheuklappen Ablegungen die andere initiierten, ich selber aber garnicht brauchte, während dieser Konsistenz der Irrungen und Wirrungen in WestBerlin suchte ich ja in alle Richtungen nach etwas das mehr Sinn gab mehr Sinn war mehr Sinn sein könnte als das was ich hier in WestBerlin erfuhr erlebte und sehen konnte.
Das lange leben auf der Straße der Piraten der Straßenpiraten und seinen Erfolgen oder auch Misserfolgen das hatte gewisse Lästigkeiten erscheinen lassen und damit auch diese Strenge der politischen ununterbrochenen Weiterführung der Verbote und Gebote von Menschen die selber gehemmt gereizt benebelt verbogen misshandelt verführt oder ausgebeutet waren und nun in diese politischen Positionen gehoben wurden durch innere Ziele die sie hatten Erfolg Positionen bestimmen wollen und Macht haben wollten und eine politischen Kurzzeitgedächtnissen der politischen Parteien Strategien die ein benebelter Seinszustand der gehorsamen an Recht also Unrecht und Ordnung also Unordnung gelobten.
Sowas ähnliches zumindest war es gewesen.
Da im hotten Hottentottenleben von WestBerlins Armageddon der verrückten und schrägen besudelten Abenteurern der Zusammenbrüche von Verzweifelten eingeengten Mauern in dieser Stadt und den Köpfen der Menschen damals da in Politik und Wirtschaft und Religionen.
Und das wollte ich nicht und das kümmerte mich auch nicht ich wollte meine spirituelle Reise weiter führen.
Was ich auch tat.
Das die Menschen schon immer durch ihre Arbeit ihre Tätigkeiten ihre Kunst also schon immer vereint waren aber durch Parteien entzweit wurden, das fiel wohl niemandem auf außer mir selber. Und Haindling sang immer öfter
„ Da kommt der Depp“
Dessen Lied ich aber erst später viel viel später hören würde.
Ja währen dieser UhrZeit da in WestBerlin legte ich ja die Lunte für eine Veränderung meines menschlichen Verhaltes das von töten zum nichttöten führen würde. Also vom fleischfressen zum Vegetarier. Und es würde Momente geben, später wo ich neben einem FleischFresser stand der ununterbrochen in der ungebrochenen Tradition der Weitersoweiterführung lebte von traditionellen Esssverhaltenorgien das ich neben seinem Gestank nach Leiche die er fraß manche sagen ja auch das sein speisen oder dinieren oder Nahrungsaufnahme, das es sowas von Gestank war das ich verstand das im Laufe der UhrZeit im LangLauf der menschlichen Lebens das Parfüme immer ätzender werden mussten denn der Fleisch Konsum der steigerte sich ja mit der Größe des Bruttosozialprodukt das eine Gemeinschaft erwirtschaftete und die gierigen Töter der Kühe schiene und Schafe und Hühner und anderer LebeWesen wie Fische und Puten und anderes Lebendiges die würden dafür sorgen das töten zu einer Gesellschaftsorgie werden würde. So wie sie heute 2021 geworden ist.
Wer aber tötet der wird auch getötet werden. Und wer Fleisch frisst der stinkt monströs pervers und muss das mit Chemikalien übertünchen Körper Lotionen und Pflege Produkte das Zusammenspiel booomt selten so schön und ununterbrochen wird diese Tradition der Gewohnheiten weitergeführt ohne das ein Mensch überhaupt bemerkt was da abläuft. Wenn nicht die Tradition zerschmettert zerrüttet zerrissen oder abgelegt wird im langsamen Marathon der Evolutionen in verschiedenen Evolutionsgebieten.
Ja hier in WestBerlin da legte ich diese Weiterführung von all dem was ich schon aus zuvorigen Leben mitgebracht hatte in eine frische neue Richtung als Mensch im MenschSein da in WestBerlin mit dem irren und wirren der Gedanken im WestBerlin Universum.
Zuerst musste ich aber all den Müll der Geburt und angenommenen Traditionen diese Gesellschaft wegwaschen ablegen wegdenken wegmeditieren.
Damals war es OM OM OM OM OM OM OM OM OM
Und das war Pantanjalis Buch nein Patanjalis Buch
„Die Wurzel des Yoga“
Westberliner 1975 Charming
Ein Tag voller Grenzen
13. August 1961
"Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten!"
Diesen Satz sagt DDR-Staats- und Parteichef Walter Ulbricht am 15. Juni 1961 in einer Pressekonferenz. Zwei Monate später ist die Berliner Mauer gebaut – und Ulbricht steht als einer der größten Lügner der Geschichte da. Was Ulbricht zu dem Satz verleitet hat, weiß bis heute niemand.. Knapp zwei Monate später, am 13. August 1961, vor 60 Jahren, begannen die Arbeiten am Mauerbau. Die Berliner Mauer war während der Teilung Deutschlands ein Grenzbefestigungssystem der Deutschen Demokratischen Republik (DDR), das mehr als 28 Jahre, vom 13. August 1961 bis zum 9. November 1989, bestand, und die DDR von West-Berlin hermetisch abriegeln sollte. Sie trennte nicht nur die Verbindungen im Gebiet Groß-Berlins zwischen dem Ostteil („Hauptstadt der DDR“) und dem Westteil der Stadt, sondern umschloss alle drei Sektoren des Westteils vollständig und unterbrach damit auch seine Verbindungen zum Berliner Umland, das im DDR-Bezirk Potsdam lag.
Von der Berliner Mauer ist die ehemalige innerdeutsche Grenze zwischen West- (alte Bundesrepublik) und Ostdeutschland (DDR) zu unterscheiden.
Die Berliner Mauer als letzte Aktion der Teilung der durch die Nachkriegsordnung der Alliierten entstandenen Viersektorenstadt Berlin war Bestandteil und zugleich markantes Symbol des Konflikts im Kalten Krieg zwischen den von den Vereinigten Staaten dominierten Westmächten und dem sogenannten Ostblock unter Führung der Sowjetunion. Sie wurde aufgrund eines Beschlusses der politischen Führung der Sowjetunion Anfang August 1961 und einer wenige Tage später ergehenden Weisung der DDR-Regierung errichtet. Die Berliner Mauer ergänzte die 1378 Kilometer lange innerdeutsche Grenze zwischen der DDR und der Bundesrepublik Deutschland, die bereits mehr als neun Jahre vorher „befestigt“ worden war, um den Flüchtlingsstrom zu stoppen.
Für die DDR-Grenzsoldaten galt seit 1960 in Fällen des „ungesetzlichen Grenzübertritts“ der Schießbefehl, der erst 1982 formell in ein Gesetz gefasst wurde. Bei den Versuchen, die 167,8 Kilometer langen und schwer bewachten Grenzanlagen in Richtung West-Berlin zu überwinden, wurden nach derzeitigem Forschungsstand (2009) zwischen 136 und 245 Menschen getötet. Die genaue Zahl der Todesopfer an der Berliner Mauer ist nicht bekannt.
Die Berliner Mauer wurde am Abend des 9. November 1989 im Zuge der politischen Wende geöffnet. Dies geschah unter dem wachsenden Druck der mehr Freiheit fordernden DDR-Bevölkerung. Der Mauerfall ebnete den Weg, der innerhalb eines Jahres zum Zusammenbruch der SED-Diktatur, zur Auflösung der DDR und gleichzeitig zur staatlichen Einheit Deutschlands führte.
Acid hier Acid dort Acid dadrüben Acid GeldGeilKultur
Die Stufen die zum Himmel führten.
Neue Blicke neue Unterwäsche Neue Kunst alles wird Neu immer
Der Kampf der Schönheit um die Hässlichkeit
Es gab Tage da waren die Pferde blauer wegen dieser grünen Tage die dennoch nie oder
womöglich doch Tage waren
Kunst Kultur Wissenschaftler Berufe und keine Menschen mehr nur noch Berufe
Mechanicknicknicknick Cave
Da müssen wir noch dankbar sein das innerhalb, oder bis zum gegenwärtigen Uhrzeitpunkt, zumindest innerhalb der westlichen Demokratien Systeme, keine offenen Behinderungen oder gar Verfolgungen für Nonkonformisten ohne Misthaufen stattfinden. Denn weltweit was ziemlich weit ist, ist das schon lange nicht mehr gegeben.
Kultur Kultur Kultur Kultur Kultur Kultur Kultur Kultur Kultur Kultur Kultur Kultur Kultur Kultur Kultur Kultur
Sehen und gesehen werden
Guten Tag ihr Deppen
Guten Tag ihr Deppen
Guten Tag ihr Deppen
Ich hatte ja nun diese Arbeitsstelle im WestBerliner Zoo als Aushilfsgärtner. Da kam dann endlich etwas Kohle rüber. Ich fegte den Kotballenhaufen der Elefanten herum und schob Nashörnerscheiße über den Erdboden in die Schaufel dann in den Karren. Dann fängt das sammeln von Objekten an. Da eine Vase dort ein Teppich dahinten noch ein Stiefel. Wir hatten also unser Reise Drama abgelegt und reisten stattdessen nun durch das Universums WestBerlins mit seinen zerschmetterten Künstlern feinen Wohlhabenden und diesen Unmengen an zerschossenen Fassaden da in WestBerlin.
Sauber sauber steht auf dem Papier das für die Scheißebewegen im Westberliner Zooo verlangt wurde.
Im Netz der Stahlnetzspinnen
Auch das sind noch Hinterlassenschaften des zweiten Weltkrieges.
Heute am 22.3.22 steht es mit Putins wahnsinnigen Sowjetzkitraumata nahe am Rande des dritten Weltkrieges. Down mit Putin. Down mit Putin. Ich bekommen schon Kriegs Fantasien die ersten in meinem Leben diesem 74 jährigen dahingleiten über die Erdoberfläche, das Marsch Arschflugkörper auf die russischen Kriegsschiffe im Asowschen Meeer dem Nebenmeer des Schwarzen Meeres, gefeuert werden und Kampf Taucher Gigasprengladungen an die Krim-Russki-Brücke befestigen und sie sprengen. Ich bekomme wegen dieser Putin Massakers der Voll Idiotie russischer Politik Minderwertigskeitsunklompexitäten Kriegs Fantasien obwohl ich gegen jeglichen Krieg und Morden bin, down mit Putin, und ich fantasiere das Unmengen an Raketen und Arschflugkörper auf alle russischen Stellungen und Atomraketensilos abgeschossen werden und zur gleichen Zeit alle russischen U-Boote durch Sattelitenabschuss unfähig gemacht werden ihre Raketen abzufeuern, und durch Hackerkackerangriffe auch und auch durch gigaelektromagnetische Schallwellensuppen. Down mit Putin down mit ihm und diesen RaubTierMenschen den Blutsaugern der lebendigen Evolution vom RaubTierMenschen zum Menschen.
Down mit Putin down down down.
1975 standen diese Russen noch jeden Tag dort.
Und heute 2022 im März da bombt der psychopatische Wladiwirrr Plutonium Putin die ukrainische Bevölkerung zu Blutsauce. Heute morgen dachte ich dazu: Es müssen alle Raketen die vorhanden sind auf den Kreml den FSB den KGB dem russischen Militärgeheimdienst und sämtliche Waffen Arsenale der Wladiwirrrnissrussen abgeschossen werden.Alle zur gleichen Uhrzeit ein riesen riesen großer Raketensturm wie in Akira Kurosawas Epos voller pfeilhagelnden Pfeilgeschossen, und zur gleichen Zeit müssen auch sämtliche russische Satelliten abgeschossen werden. Denn das muss beendet werden mit Kraft und Wiederstand. Wer zu sehr an materialistischen Gewohnheiten hängt wird sowieso zerstört. Zerstört das was euch zerstören will und wird. Sowohl den Psychopathen Wladiwirrniss Plutoniumputinchen den großen Zwerg der TotalVerblödung und zerstört auch eure Gewohnheiten denn sie sind der größte Feind im Gefängnis der physischen Erschaffungen.
Die Du selber erschaffen hast.
Kein schöner Schönebergtag aber ein schöner Tag für Kriegsdenkmalpfleger die den Massenmörder Stalin pflegen wollen.
Und die RockMusik explodierte und der Punk explodierte und auch der Mensch explodierte damals in WestBerlin 1975
Samstag, 3. April 2021
Schwarz/weiß...
(und was dazwischen...
Schwarz weiß so sah meine Beziehungs-Welt viele Jahre aus. In meinen Gedanken und Gefühlen. Ich habe eine tiefe allumfassende Leere empfunden-und verzweifelt versucht diese mit Beziehungen zu (er)-fühlen.
Diese Beziehungen brachten mir viele Verletzungen und erfüllten mich mit inneren Schmerzen, die ich nie zu überwinden glaubte. Die Zeugen jener Zeit sind Tagebücher, Bilder und andere Erinnerungstücke. Ich bewahre sie in einem Koffer auf, denn sie sind Teil von mir, und haben mich jahrelang begleitet, als das einzige was ich hatte. Ich kann und will mich nicht von ihnen trennen.
Doch heute symbolisieren sie nicht mehr die Leere und den Schmerz. Sie symbolisieren meinen Kampf, aus dem Ich als Sieger hervorgegangen bin, meine Stärke und meine persönliche Entwicklung.
Sie sind ein Sinnbild für den steten Wandel aller Dinge und die Hoffnung, die mich fast unsichtbar immer begleitet hat.
Die Rahmen, die ich bewusst leeer gelassen, jedoch verziert habe, bieten einen kostbaren Raum, für noch Kommendes. "Nicht-Dagewesenes"
Das Schwarz und Weiß bleibt unvergessen und wird das Bunte in noch bunteren Farben erscheinen lassen.
Ich denke das ist ein Zitat von Jemandem.
Ich glaube ich sah das in einem Schaufenster in Kassel !
Westberlins Infrarot Tage
Infrarotfotografie
Die Infrarotfotografie beschäftigt sich mit der Herstellung von Bildern unter Ausnutzung von Lichtwellenlängen, die länger als jene des sichtbaren Lichtes sind. Dabei werden zwei Anwendungsbereiche unterschieden: Nahes Infrarot, mittleres Infrarot siehe Thermographie undBei der Infrarot-Falschfarben-Fotografie (900 nm) wird auf folgende Effekte abgezielt:
In diesem Artikel wird nur auf die Fotografie mit Infrarotfilm oder mit Digitalkameras bei Wellenlängen zwischen 700 und 900 Nanometer, also knapp jenseits des sichtbaren Lichtes, eingegangen.
Das Ministerium für Staatssicherheit der DDR setzte Infrarot-Fotografie zur verdeckten Observation bei Dunkelheit ein.
Seit einigen Jahren (Stand 2015) wird Infrarotfotografie bei der Verkehrs-Geschwindigkeitsüberwachung unter dem Schlagwort Schwarz- oder Dunkelblitzer eingesetzt
Zitat aus Edwin Wikipedia
1975 am U-Bahnhof Kleistpark
Steinmetzstraße 40 Ecke Großgörschenstraße Infrarot
Bezirk:Tempelhof-Schöneberg Ortsteil: Schöneberg Strasse: Steinmetzstraße Hausnummer: 40 Denkmalart:Baudenkmal
Ebenfalls nach einem Entwurf von Hermann Enders errichtete der Bauherr, Maurermeister Heinrich Albert Herold, 1889-90 das Mietshaus Großgörschenstraße 40, Steinmetzstraße 40. Die Fassaden des fünfgeschossigen Eckhauses ohne Hofbebauung sind mit einem gleichmäßigen Fensterraster gegliedert. Nur im zweiten und dritten Obergeschoss verfügen die Wohnungen über Balkone; die abgeschrägte Hausecke wird durch einen dreistöckigen Erker betont. Streifenputz, ein Konsolgesims an der Traufkante und geschossweise variierte Fensterrahmungen im Stil der Renaissance- und Barockzeit sowie die von Pilastern flankierten Eingangsportale an jeder Straßenseite lassen die Fassade trotz der einfachen Fassadengliederung vornehm wirken.
Es war ja ein ziemlich durcheinandergewirbeltes menschliches Leben da in Westberlin.
Um zu leben waren sämtliche Kanäle der Wahrnehmung sehr offen.
Zur gleichen Zeit gab es diese mauerhafte Umzingelung und überall lag noch der zweite Weltkrieg herum gut sichtbar. Obwohl schon 30 Jahre over. Und die Dooooors sangen deswegen dann auch „when the music is over, turn down the light“.
Und ich konnte aber sehr gut lächeln und freute mich lebendig zu sein
und alles was da so mitkommt.
Im Zoo im Park im Forst zwischen Bäumen
Keine Zementruinen keine Baukultur keine Architekten Sekten schmeckten
Keine Esso 36 Kotze keine Shizzo Kotze keine Punkkotze keine Kotze überhaupt und keine Kotzkultur
Keine schreiende Rockmusik keine tobende Punkergrütze keine lausige Currywurscht keine billige Billigung von Ausbeuterbesitzenden
Keine schlechtgelaunten Zugereisten keine schlechtgelaunten antilächeln Menschen keine Westberliner Grimmfratzen auf den Straßen
Neuer Text
Es gibt ja Tote die regieren und es gibt Tote die Weissagungen machen und es gibt Tote die Tote befehligen zu töten und es gibt die Toten die die Toten begraben müssen.
Rad hin Rad her wir sind weiterhin Follower of Fashion
Dedicated Follower of Fashion
Lied von The Kinks
They seek him here
They seek him there
His clothes are loud
But never square
It will make or break him so he's got to buy the best
'Cause he's a dedicated follower of fashion
And when he does his little rounds
'Round the boutiques of London town and WestBörlinsCity
Eagerly pursuing all the latest fads and trends
'Cause he's a dedicated follower of fashion
Kunst im Dunst der KunstWilden.
Es gab Salome der nackt abgefuckt ziemlich bösartiges abkotzte und damit News York verseuchte. Ohne das sie die Käufer das wussten. Die Kausalität die Kausalität geht über in Panting’s und Musik Kunst Kunst Schund. Aber was Solls, Evolution bis jetzt ist noch nett besser unter denen und anderen und jenen und mir selber.
Hausfassade mit Wandgemälde „Weltbaum“ im West-Berliner Bezirk Tiergarten 1975.
Nach Künstler Ben Wargin, ist das älteste Wandbild in Berlin an einer Wand von Sigmunds Hof am Tiergarten S-Bahn
Es war die Zeit der Ablegung des Wikingers.
Es war die Zeit Ballast abzuschneiden. Es war die Zeit glattsein zu leben.
Es war die Zeit WestBerlin zu verschönern.
Es war die Zeit aktiv an der WestBerliner Kultur zu wörkeln.
Es war die Zeit sehr vieles abzuschneiden und nicht zurückzublicken.
Es war eine gute schöne wilde geile geliebte Zeit.
Der Weg der abgesoffenen Sufis .
Der Weg der Sufis folgt vier Stufen, deren Ausprägung auf den indischen Raum verweist; bislang ist jedoch offen, wie und in welche Richtung diese Beeinflussung historisch verlief:
Auslöschen der sinnlichen Wahrnehmung. Aufgabe des Verhaftetseins an individuelle Eigenschaften. Sterben des Ego. So steht es geschrieben. Von wem weiß ich nicht aber derjenige wusste mehr als Garnixx und dann noch Dopplenixxinichts.
Nirgendwo Irgendwo Irgendwie wird Irgendetwas aufgegeben und gestorben. Weder das Ego also das Ich, also sie meinen den Körper. Was totaler Blödsinn ist. Denn bloß mit dem Körper machst du ja diese Erfahrungen und weil du den Körper trägst. Und auch die sinnliche Wahrnehmung wird niemals ausgelöscht das ist pure Unwissenheit. Denn während du du selber bist dich als das wahre ewige unsterbliche erfährst und erkennst, erlebst du zur gleichen UhrZeit auch das dein Ich also dein Körper weiterhin sein Ding macht und auch machen darf und soll. Der Weg des Sufis ist also zu erkennen wer und was er in Wahrheit ist. Und hier kommt Jesus ins schöne Spiel des Lebendigseins. Er sagte ja die Wahrheit wird euch frei machen und genau so ist es. Aber nicht die Wahrheit die dann später als das sogenannte Tote in seine Einzelteile zerfällt und im ganzen aufgeht. Er meinte die Wahrheit die winkt die eine bombastische Glückseligkeit ist, in der aber auch alles enthalten ist. Da ist kein Hunger kein Durst und du erkennst die Liebe die menschliche das ist bloß ein Winzigtröpfchen aus der bombastischen Glückseligkeit deines wahrhaftigen ewigen Seins.Diese Wahrheit macht frei.
Der Weg der abgesoffenen Sufis .
Der Spruch der Sufis.
Stirb bevor Du stirbst
Berlin - 1977
Deutscher Herbst - der RAF-Terrorismus erreicht seinen Höhepunkt mit der "Offensive 77".
West-Berlin beklagt Deutschlands jüngstes Drogenopfer: die 14-jährige Babette stirbt an einer Überdosis Heroin. In Ost-Berlin wird Kaffee aufgrund gestiegener Weltmarktpreise zur Mangelware.
Harte Drogen überschwemmen Deutschland.
1977 sterben in West-Berlin 84 Menschen an einer Überdosis Heroin. 30 mehr als 1976 und fast ebenso viele wie in den Jahren 1971 bis 1975 zusammen.
Im West-Fernsehen geht die Vorabendserie "Drei Damen vom Grill" an den Start und wird zum Quotenrenner.
Der Schauspieler und Sänger Manfred Krug verlässt die DDR und die Puhdys spielen zum ersten Mal
in West-Berlin.
Berlin - 1970
Der Kaufhaus-Brandstifter Andreas Baader wird in West-Berlin mit Hilfe der Journalistin Ulrike Meinhof befreit. Diese Aktion gilt als Geburtsstunde der Roten Armee Fraktion (RAF). Neue Symbole entstehen im Osten der geteilten Stadt: das monumentale Lenin-Denkmal und das Vorzeigehaus "Interhotel Stadt Berlin".
Berlin - 1975
Der Westberliner CDU-Politiker Peter Lorenz wird von Terroristen entführt, der Senat verhängt ein Zuzugsverbot von Ausländern für einzelne Bezirke und in Ost-Berlin wird mit einem Weltkongress das Internationale Jahr der Frau gefeiert.
Abschließen wollen wir die Verbrecher-Liste mit einem Fall, der keine Leichen forderte: In den 1970er Jahren hielten linksradikale Terroristen die Bundesrepublik in Atem. Morde, Überfälle und Entführungen waren an der Tagesordnung. Aus der wohl bekanntesten Vereinigung – der RAF – spalteten sich kleinere, gewaltbereite Zellen ab. Darunter die Bewegung 2. Juni, deren Entführung von Peter Lorenz zu den wenigen Taten zählte, die kein Todesopfer zur Folge hatte. Zum Zeitpunkt seiner Entführung 1975 war Lorenz Landesvorsitzender der Berliner CDU und für die Terroristen damit ein Vertreter der Reaktionäre und der Bonzen, verantwortlich für Akkordhetze und Bespitzelung am Arbeitsplatz. Gegen Freilassung inhaftierter Gesinnungsgenossen sollte Lorenz ungeschoren davon kommen. Es war das einzige Mal, dass die Bundesregierung unter Kanzler Schmidt den Forderungen einer terroristischen Vereinigung nachkam, auch weil die freigelassenen Aktivisten erneut für Morde und Überfälle verantwortlich waren. Peter Lorenz blieb in der Politik, es heißt jedoch, dass ihn die Tat nachhaltig traumatisiert habe.
Berlin - 1976
In Ost-Berlin wird der Palast der Republik feierlich eingeweiht, David Bowie zieht im Sommer nach West-Berlin und die DDR-Regierung weist den Liedermacher Wolf Biermann nach einem Auftritt in Westdeutschland au
In dem Jahr kommt die englische Queen zum zweiten Mal nach West-Berlin. Und Freddie Mercury rockt die Deutschlandhalle. Am östlichsten Rand der Stadt, in Marzahn, wird der Schlüssel zur millionsten Wohnung vom Staatschef Honecker persönlich überreicht. Eine Flugzeugentführung in Tempelhof endet glimpflich.
Die DDR feiert ihr 30-jähriges Bestehen ausschweifend. Die Alternative Liste (gegründet 1978 - kurz AL) tritt zum ersten Mal bei der Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus an und bekommt 3,7 Prozent der Stimmen. Außerdem wird die Kongresshalle, das Interntationale Congress Centrum, kurz ICC, am Messedamm eröffnet.
In dem Jahr kommt die englische Queen zum zweiten Mal nach West-Berlin.
Und Freddie Mercury rockt die Deutschlandhalle.
Am östlichsten Rand der Stadt, in Marzahn, wird der Schlüssel zur millionsten Wohnung vom Staatschef Honecker persönlich überreicht.
Eine Flugzeugentführung in Tempelhof endet glimpflich.
1978 war für mich ein Jahr der Wirre Irren Erlebnisse.
Da lebte ich schon über ein Jahr nicht mehr mit meiner damaligen Geliebten.
Es gab ja damals die Regelung wenn Ehepaare drei Jahre nicht mehr zusammenleben gelten sie als geschieden.
Das würde am 14.5.1980 passieren.
Am 8.8.1971 hatten wir melodisch schön dichterisch frei zur Musik der Beatles here comes the sun und den Gedichten von Kahil Gibran geheiratet in Montreal Pointe Claire.
Die DDR feiert ihr 30-jähriges Bestehen ausschweifend.
Die Alternative Liste (gegründet 1978 - kurz AL) tritt zum ersten Mal bei der Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus an und bekommt 3,7 Prozent der Stimmen. Außerdem wird die Kongresshalle, das Interntationale Congress Centrum, kurz ICC, am Messedamm eröffnet.
Die Weiße Siedlung ist jung — aber nicht so, wie man vielleicht denken mag.
Die Häuser selbst sind Produkt des sozialen Wohnungsbaus der 1970er Jahre: Es mangelte an Wohnraum, also zog man außerhalb der Innenstadtlagen schnell Hochhäuser hoch. Das Ergebnis waren Siedlungen wie das Märkische Viertel, die Gropiusstadt oder eben die Weiße Siedlung im Norden Neuköllns zwischen den S-Bahnhöfen Sonnenallee und Plänterwald. Jung ist in der Weißen Siedlung vor allem die Bevölkerung: 28 Prozent der Bewohner*innen sind unter 18 Jahre alt, der Anteil der über 65-Jährigen dagegen liegt unter dem Neuköllner und Berliner Durchschnitt. Die weiße Siedlung ist weithin sichtbar, die Hochhäuser bestehen aus bis zu 18 Geschossen.
Zeit zum Fotografieren.
Später wurde mir der Panzer diese Nikon FTN von Hasenheide Junkies gestohlen.
Küssen war damals in Westberlin wichtiges Grundnahrungsmittel gegen die Mangelerscheinung der "Zerstörten Stadt"
Griffbereit Griffig Griff durch sehr viele Hände sehr Griffiges Griffuniversum
Die Schönheit des menschlichen Lebens im Westberliner Umfeld
An der obigen Concorde habe ich in England im Konstruktionsbüro von B&R Taylor selbst mitgearbeitet.Ich arbeitete an den Plänen und Zeichnungen für die Fuselage die Benzinleitung.
Bevor wir nach West-Berlin kamen.
Das gehört Mir.
Das gehört Ihm.
Das gehört Ihr.
Das gehört wegen des Hörens wegen des Zuhörens wegen der Hörigkeit alles Mir.
Seid friedlich
Ihr großen WinzlingsDeppen.
Natur Pur Pure Natur Pur
Die Großstadt eine gigantische Krebszelle auf der Erdoberfläche.
Menschen leben sehr gerne in großen Krebszellen.
Sie sind inzwischen und durchzwischen zwischendurch schon selber Krebszellen.
Einiges aus meiner ziemlich Ver-rückten Unuhzeit damals da in WestBerlin aus meinem Tagebuch das dann meterlänge erreichte während meiner Jahre damals da in Westbörrlinnn.
November 1975.
Don’t give a shit about Fran, then I get off on her, purely visional reality, plus action of the other reality, there is no action in one way, I want to see that bad things now, nothing else,---------
I’m to shy, she said, fuck man, where can I find a cunt to get off on now! I’m shy mind you!
But what is awareness compared to shyness, puhhhh! My own of course! You know I must explore this situation, because I’m in this natural mess, I don’t want to feel I’m letting go!
Don’t want to look like yellow snow, ohhh, I feel I’m letting go,-------------red wino as hairy there, tick tack ,tick tack, from overs there, McCartney singing down my blues, ohh I feel I’m letting go, what do I hear there is a brilliantly developt brand new stone right over here!
Yes I know I can do without Lilly. Takes no B16 thing, just think!
Run down your love
Run down your luck
Run down your fucking
Run down your empty sucking
Park your own car on your own parking lot! Stumbling around, guess the rest, don’t care, go away, disappear, loose! Just run your head down---but wolf, common now, you know when the time is right, you’re off. Ha Ha Ha. I knew you would!
Nun waren viele Monate verlebt erlebt worden.Es gab so etwas wie lebende Lebendigkeit und sehr viele Erlebnisse in Berlin 1975-1976.
Fotografieren zum Geschichtenerzählen
講故事攝影
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Ich werde eine Pause einlegen