Das blühte noch im Juni 2009 oben am Rand des Ngorongoro Kratersees dem wachsenden Gombeth See. Und unten an den Rändern da hoppelten große Herden Gnu Kaninchen und Zebra Rehe über die grünen saftigen Steppenwiesenränder am Kratersee. Das war so dieser schöne Megakontrast zu den benebelten Umgebungen der konventionellen Landwirtschaft der Hörigkeit den Gift Experten gegenüber. Insbesonders durch die Universal Dilettanten den Politikern die ja alles sooooo wunderbar können und deswegen Jahr für Jahr mehrere Milliarden ausgeben um Gutachten zu bekommen, welch eine blöde Form der Demokratie mit sehr wenig Demo und sehr viel Kratie.Crétin.Kretan. Nein nicht Kreta da blüht noch alles sehr intensiv. So wie hier ohne Monsantoverblödung.
Und so sah der Nordhang im Juni 2009 aus. Grüner dichter Teppich unterschiedlichster Gräser und Pflanzen. Die manchmal 1,50 Meter hoch gewachsen waren und höher. In den grünen Wellen Gräsern ruhten sich oft die großen Horden Herden der Gnu Rehe und Zebra Kaninchen aus. Das war damals oft die Grünfläche in denen die Rehe ihre Kinder ruhen ließen wenn sie saftige unvergiftete Gräser speisten. Aber die Vergiftung der Erde ging ja Monströsmonsantisch weiter. Und auch der "Bürger" wurde ein großer Liebhaber von Monsantogiften wegen eines kleinen "Ünkräutchens" und eines kleine Pflänzchens das nicht in seinen Grauzellenirrgartengehirnchen passte wenn es nicht überall so aussah wie im Ikekatalog auch im Garten nicht und somit war entschieden die tötenden haben die Herrschaft oder die Damenschaft erlangt und töten weiterhin alles. Aber der Kosmos hat was ganz anderes vor mit denen die weiterhin am Töten festhalten.
Es hatte sich ganz oben an der Südseite weit entfernt vom SeeUfer eine dichte Vegetation etabliert. Und da am Rand wurden dann große Mengen an Erde per Lastwagen hingefahren und abgeladen und mit dem Caterpillar ausgebreitet. Die Kaninchen Herden und Horden nutzten diese Ränder zur Ablage ihrer Kaninchenperlen. Und unterhalb war dann noch eine zweite Straße angelegt die auch Erde in Lastwagen transportieren ließ zu Befestigung des späteren Ufer Bereichs wenn die großen Wellen und Stürme gegen das Ufers schmettern und krachen und Taifune und Wirbelstürme die Umgebung zerwalzen und zerreißen wollen. Was ja alles kommen wird. Aber in 2009 war das alles noch Crétin Gedankenfilz von Trottel und Dumpfbacken.
Schmetterlinge diese zarten starken Menschen saßen auf einer großen Vielzahl von blühenden Blumen die sich dort ungiftig entwickeln konnten. Hier oben womöglich der Argus-Bläuling Geißklee-Bläuling Plebeius argus Silver und unter das Kleine oder Große Sonnenröschen.
Auf diese freien unvergifteten Flächen wuchsen sehr viele unterschiedlichste Pflanzen und blühten dort heftigst. Und es war damals noch ein großes Gesumme und Geschwirre und duften.
Neben den Glockenblumen waren auch diese Odermenning Pflanzen vorhanden. Agrimony ihr lateinischer Name ist eine der Bachblüten. Die erste 1.
Im Schilf nisteten die Blässhühner aber es gab damals auch ein schilfessendes Nager Tierchen dort das einen großen Schilf Haufen aufgebaut hatte nämlich eine Bisamratte. Sie verschwand dann später als das Wasser zu hoch wurde und das Schilf nicht mehr dort leben konnte.
Es gab mehrere Bläuling Typen dort auf den Wiesen und auch diese obigen Dickkopffalter und unter der aus Nordafrika kommende Distelfalter der eine sehr lange Flug Tour hinter sich hat um hier zu leben und Nachwuchs zu zeugen. Im Tschad, in Benin und in Niger fanden die Forscher riesige Distelfalterschwärme, die dort überwinterten bis zu 20.000 Exemplare pro Hektar. Die Entdeckung bewies damals, dass die vier bis sechs Zentimeter großen Insekten von Europa aus an die 4.000 Kilometer weit reisen und dabei Hindernisse wie das Mittelmeer, die Berge Nordafrikas und die Sahara überqueren. Die chemischen Signaturen in den Flügeln der Distelfalter beweisen zudem, dass sie die Reise im Gegensatz zu Monarchfaltern in einer einzigen Generation vollenden können. Damit handelt es sich um den längsten ununterbrochenen Wanderflug von Schmetterlingen, der bisher bekannt ist. Der saß nun dort und freute sich diese Umgebung zu haben wo es nämlich auch sehr viele unterschiedliche Distel Sorten gab für seine Eiablage.
Eingewässerte Büsche überflutete Büsche wurden gerne für den Nestbau gewählt. Meistens Blässhühner aber auch der Haubentaucher etablierte sich mehr, da der Fischbestand explodierte.
Einige große Feuerlilien wuchsen dort auch und unten an der Nordseite des Ngorongoro Krater Hangs da wuchsen sehr viele rankende Pflanzen und auch der Hokkaidō Kürbis wurde dort angepflanzt und wurde orangenfarben groß. Später als die Schafherden dort ein bis zweimal pro Jahr weideten war das alles immer weggefressen und alle Blumen schafften es nicht mehr.
Kaninchen überall waren Kaninchen zu sehen. Oder auch nicht wie auf dem obigen Foto gut erdgleich gefärbt.
An der Nordseite des Sees auf diesem Weg, mit der Schwalm rechts und links dem Ngorongoro Kratersee da konnten die Pflanzen auch frei wachsen ohne das die Giftsprühanlage dort alles Monsantogelb tötete. Das untige Foto ist von diesem Weg oben gemacht. Der Blick nach Süden also. Und da an den Hängend, dann diese grünen Grasflächen, mit sehr vielen blühenden Blumen und Kräutern und Rankenpflanzen oder dem Gezeter der Neuntöter. Und jetzt im Juni da schmetterten die Nachtigallen dort oben im Gebüsch bis zur Schwalm ihren Nachtigall Schmetterblues tagtäglich herum. Aber auch die Mönchsgrasmücken die DornGrasmücken ließen gut von sich hören. Und an der Schwalm da sausten die Wasseramseln noch herum und hatten manchmal 4-5 Jungvögel zu füttern. Aber auch der Eisvogel raste da entlang und saß im Herbst unten am See auf einem Ast und suchte Jungfische die er auch fand. Der Kuckuck der jodelte seinen Kuckucks ich flieg über dein Nest Ruf und lege was rein.
Im Juni 2009 waren die Hänge des wachsenden GombethSees vollgepackt mit Leben und Lebewesen. Glücklicherweise alles ohne die Wissenschaftler. Da fällt mir dieser Witz ein:
„Die Wissenschaftler hatten beschlossen das sie Gott nicht mehr brauchen da sie nun klonen, Drohne, und drohen konnten. Und so beschlossen sie das ihr Sprecher zu Gott geht und mit ihm spricht. Also der Sprecher Wissenschaftler stand nun vor Gott und sagte zu ihm/r (da das Göttliche ja nicht männlich oder weiblich ist) Gott wir haben beschlossen dass wir dich nicht mehr brauchen da wir nun selbst klonen können und uns bald auf Festplatten abspeichern können und einiges mehr. Gott hörte sich das ruhig an, lächelte gigantisch, und meinte dann liebend: Nun gut so soll es dann sein. Ihr braucht mich nicht mehr akzeptiert. Aber bevor ich dann abdanke lass uns noch einen kleinen Test mache im erschaffen. Okay, sagte der Wissenschaftler können wir machen, und er beugte sich zur Erde um etwas Erde zu nehmen. Da sagte Gott, nein, so nicht, du nimm deine eigene Erde“.
Und diese Hänge die waren Wissenschaft frei, Labor frei, Chemiker frei, und ohne DIN Norm Gewuselbrei.
Die Moderlieschen mit ihren Jungfischen in immer größerer Größe und Länge und Breite waren dann auch ein Faktor weswegen immer mehr Kormorane und Haubentaucher und GrauReiher und Silberreiher am wachsenden SeeUfer erschienen. In solchen Buchten wie unten im Foto fühlten sich die Jungfische sicher und wuchsen sehr gut .An manchen Tagen schwammen Schwärme vorbei die nach Minuten des hinschauen immer noch nicht zu Ende waren.
Wiesenglockenblumen waren da, und wer hat sie erschaffen, die Evolution, und wer hat die Evolution erschaffen, oder das Nichts, wer hat dann das Nichts erschaffen, und wenn es das gäbe das Nichts, dann würde es ja auch bloß garnichts geben, aber das "Nichts" in der deutschen Sprache der Philosophen mager Erscheinungen, ist falsch, weil es so etwas wie Nichts garnicht gibt, aber in der englischen Sprache da gibt es das Nichts nämlich nothing, und no-thing, bedeutet kein Ding, also sind wir wieder beim Ding an sich. Also das Ding Ding Dong von Cheech & Chong. Cheech und Chong sind ein Comedy- und Schauspielerduo, bestehend aus Cheech Marin und Tommy Chong, das in den 1970er- und 1980er-Jahren Hauptdarsteller einer Filmreihe war. Nun gut und unten im Foto da ist das Tausendgüldenkraut. Das Tausendgüldenkraut ist eine Pflanzengattung in der Familie der Enziangewächse. Seltener wird es unter anderem Hundert- und Tausendguldenkraut, Bitterkraut, Fieberkraut, Gottesgnadenkraut, Laurinkraut oder Sanktorinkraut genannt. Und in den Bach Blüten ist es die Nummer Vier Centaurium. Und warum sind Blumen wohl so hilfreich.
Der Pflanzen Orgasmus am wachsenden GombethSee war sehr groß, gelb,weiß, und blühte ganz ohne Geld und duftete ganz ohne Geld, wogegen die gekauften Blumen alle ohne Duft sind, und zeigen das diese Menschen die so etwas im Reagenzglas abwürgen und erwürgen nämlich auch ohne Duft sind, Roboter des mechanisch ablaufenden Verstandes der immer bloß die Errungenschaft einer Epoche im möglichen Wissen der Lernenden ist. Also eine Farce. Gegenüber dem was du als Mensch wirklich bist. Aber hier blühte es duftete es brummte es summte es alles ohne Geld und Kosten und ohne Demokratie und Parteien und Mieten zahlen und all dem menschlich allzu menschlichen Dilemma bis hin zur kommenden Klima Katastrophe der HabGier nach Geld was ja Sicherheit bedeuten soll und der damit verbundenen sicheren TotalVerblödung. TodSicher.
Die Königskerze fing an, sich dort immer wohler zu fühlen und manche Pflanzen wurden später fast 2 Meter hoch. Und unten der Wiesen Storchschnabel, welch ein blöder Name, wo ist der Storchen Schnabel, jedenfalls, diese Blume sie blühte und blühte, und auch die anderen GombethSeeOrgasmen erschienen blühend in großer Vielfalt duftend lächelnd und leuchtend.
Bis dann wieder diese Landschaft erschien, der Lössboden mit seinen Schluchten Canyons und Buchten
Aber am südlichen Ende des Lössboden Schluchten Buchten Teils, da wuchsen etwas entfernt vom Lössboden in den spärlichen Grasflecken diese Orchideen. Die Sumpf-Stendelwurz, die auch als Weiße Sumpfwurz, Echte Sumpfwurz oder Sumpf-Sitter bekannt ist. Sie ist eine Art aus der Gattung der Stendelwurzen innerhalb der Familie der Orchideengewächse. Die Namen nehmen Bezug auf die von dieser Art bevorzugten feuchten Standorte. Sagt mal wieder der Edwin Wikipedia. Sie würden einige Jahre dort wachsen bis das Wasser sie dann entsumpfte und alles für sie dort am wachsenden See vorbei war. Aber wer hat sie dort genau am richtigen Platz hingepflanzt. Wissenschaftler waren das nicht. Genau im Bereich der Gräser und Umgebung die richtig für sie war.
Black Beach wurde vom Wasser bedrängt und blieb trotzdem stoisch ruhig seinem Black Beach Untergang ruhig ins berühmte Auge blickend. An seinem kargen Ufer wuchsen auch immer mehr Pflanzen und Weiden versuchten sich dort zu etablieren ohne das Wissen zu haben, bald ist hier Ende, aber da kann gut gesehen werden, egal wo, wie, der Orgasmus des Lebens geht weiter egal unter welchen Bedingungen, und so ging diese schöne Weidenröschen Pflanze aus dem Himmelreich der Seelen kommend, ihrem blühenden Wasser Ende entgegen. Und irgendwo dort am Black Beach saßen dann diese schwarzen grauen Grashüpfer und schnarrten mit ihren Schnarrschenkeln schnarriges hervor zum hören. Und die Weibchen kamen langsam angewatschelt langsam krabbelnd herbei, wie im echten Leben, bloß noch schöner.
Und wenn der Wind brauste und sauste und wirbelte und andeutete das es immer mehr werden würde, dann wurde der Lössboden im Ufer Bereich aufgewirbelt wie eine Wirbelbrühe kalkig, tranzendentalisch, alkalisch, naturalisch, und alles wurde undurchsichtig schön undurchsichtig so richtig undurchsichtig wie im echten Leben bloß schöner.
Die Wasserknöterichfelder etablierten sich auch. Und direkt gegenüber dieser Wasserköterichwasserwiese an der Westseite ging es dann den untigen Wiesenweg hoch zurück zu dem dort oben noch existierenden alten Seerundweg der nun schon stark zerteilt war.
Hier ein Blick rüber über den Südseitensee nach Großenenglis auf dem Wiesenweg hoch zur alten Seeumrundungsstraße die nun schon zerstückelt war. Auf den Wiesen links und rechts gab es sehr viele Blumensorten. Unterschiedliche Gräser Sorten. Viel Grashüpfer hüpften. Schmetterlinge schmetterten Flügelschläge schwingend. Hier an der rechten Seite wuchsen sehr viele blaue rosane Lupinen. Es gab auch große Mengen an kleinen Ameisenbergchen dieser kleinen Ameisensorten. Aber auch eine Kolonie Waldameisen. Die Roten hatte sich ganz oben an diesem Wiesengrasweg neben einer kleinen Birke etabliert und das Gebäude wuchs langsam
Es gab sehr viel Wasserdost um den wachsenden See herum. Und er wuchs auch in den kleinen Wasser Kanälen neben dem Rundweg die dann damals noch monatelang mit Wasser gefüllt waren in denen Molche laichten. Wasserdost, auch Wasserhanf genannt, ist eine Pflanzengattung in der Familie der Korbblütler. Die etwa 45 Arten gedeihen in gemäßigten Gebieten der Nordhalbkugel. Sagt mal wieder der Edwin Wikipedia. Sie waren ein beliebter Landeplatz für Schmetterlinge die damals noch reichlich ihre Flügel schwangen diese wunderbaren Geschöpfe und Flug Künstler.
Und Brombeeren, sagenhaft, sie wuchsen als ob sie zum Mond ranken wollten. In manchen Jahren waren die Ranken so voller dicker reifer süßer Früchte das ich mehrere 10 Liter Eimer voll sammelte und viele Gläser Brombeersaftmuus machte als Basis für meine großartige und großunartige Rote Hammer Grütze.Ho.Ho.Ho. Stimmt aber. Die Brombeeren (Rubus sect. Rubus) sind eine Sektion aus der umfangreichen und weltweit verbreiteten Pflanzengattung Rubus innerhalb der Familie der Rosengewächse (Rosaceae). Die Sektion umfasst mehrere tausend Arten, allein in Europa wurden mehr als 2000 Arten beschrieben. Die Früchte werden als Obst verwendet.Sagt mal wieder der Edwin Wikipedia.
In dieser kargen Umgebung weit entfern vom wachsende See auf der Südseite gab es dann mehrere Stellen die so aussahen wie das Foto unten und Hummeln hummelten brummend um diese Orchideen herum. Die Sumpfwurz Orhideeeeeeehh .Stendelwurz, nein, nicht Stendelfurz. Das war noch im Juni 2009.
Jetzt im Juli 2009 blühten auch einige dieser Lilien neben diesen vielen Distelsorten und Distelfinken wussten das dann später präzise einzuschätzen indem einige große Grüppchen dort den Winter verbrachten weil er ihnen genügend Distelsamen lieferte dieser Seehang voller Lebendigkeit. Nicht totgespritzt .Kein Wunder der männliche Samen wird auch weniger wohl schon zu oft eine Ladung Monsanto reingezogen über die vergiftete konventionelle Nahrung. So soll‘s ja sein. Und irgendwo schrie ein weiterer Indianer diesmal der Winnetou leise röchelnd: Dann werdet ihr wissen das man Geld nicht fressen kann. Und Jim Morrison von den Doors sang dann dazu : „I‘ve been down so god damned long, that it looks like up to me“. Bis dann die Gitarren quietschten. James Douglas „Jim“ Morrison war ein US-amerikanischer Sänger, Songwriter und Lyriker. Er war der Frontmann der Rockband The Doors. Jim Morrison galt als Rockmusiker, der die Fantasien, Visionen, Ängste und die Selbstdestruktivität der Generation der späten 1960er Jahre artikulierte und exemplarisch auslebte. Sagt mal wieder der Edwin Wikipedia
Oben nochmal die Bachblüte Tausendgüldenkraut obwohl es eine Blume ist, und kein Kraut. Und unten dann der Ausbau der Südseite mit Verstärkung gegen den Wasserdruck der kommen wird wenn der See wächst. Das Foto hier ist vom 2. Juli 2009. Es hatte sich inzwischen eine dichte Vegetation entwickelt an diese Südseite. Es waren viele Schilfrohrsänger zu hören Rohrammern und einmal sah ich sogar eine Kornweihe die nach Nistmöglichkeiten suchte, aber weiterflog. Das gewachsene wurde plattgewälzt und Zilp Zalpe zilpten dann in anderen jungen Bäumen herum .Hier oben im Gehölz lebte dann etwas später ein Pirol der einige Jahre dort seine Familien erfolgreich ohne Geld aufzog. In 2017-18 gab es sogar zwei Pirol Clans die am See lebten und Kinder hatten. 2019 nix. Die hatten wohl erkannt, 2018 war sehr schlecht um Nahrung zu finden denn Insekten waren wie vom See verschwunden einfach kaum vorhanden. Aber damals 2009 war das noch reichlich vorhanden das summen zirpen hopsen schnarren knacken schaben und knistern.
Es gab große Mengen an Johanniskraut. Und sehr viel Kamille und auch die geruchlose Kamille wuchs in manchen Jahren intensivst.
Und dann Disteln, sehr viele Distel Sorten wuchsen in der See Umgebung und auf ihnen schmetternde Schmetterlinge oft der Distelfalter der dort seine Eier ablegte. Aber auch andere Schmetterlinge naschten den süßen Distel Trunk wie hier unten das Landkärtchen. Und überall waren diese dickköpfigen Rostfarbenen Dickkopffalter.
Von Jahr zu Jahr erhöhte sich die Libellenpopulation die nach Insekten jagten die auf den blühenden Blumen landeten sich ein Likörchen tranken und dann beschwipst von den Libellen eingefangen wurden und leicht likörisiert umherflogen. Aber diese da oben im Foto hatte wohl eine Notlandung gemacht.
Alles blühte, der Spitzwegerich, Wiesenflockenblumen. Die Wiesen-Flockenblume, auch Gewöhnliche Flockenblume genannt, ist eine Pflanzenart, die zur Gattung der Flockenblumen aus der Unterfamilie der Carduoideae in der Familie der Korbblütengewächse gehört. Sagt mal wieder der Edwin Wikipedia und der Spitzwegerich Der Spitzwegerich, auch Spießkraut, Lindenblatt oder Schlangenzunge genannt, ist eine Pflanzenart, die zur Familie der Wegerichgewächse gehört. Das Wort „Wegerich“ entstammt dem Althochdeutschen von wega = Weg und rih = König. Sagte nochmal der Edwin Wikipedia
Und auch diese seltenere Futteresparsette blühte und leuchtete zart im Sonnenlicht. Futter-Esparsette, Saat-Esparsette (Onobrychis viciifolia)Die Saat-Esparsette, auch Futter-Esparsette genannt, in früheren Jahrhunderten zuweilen Esparcette, ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Esparsetten in der Unterfamilie der Schmetterlingsblütler. Ihre Verwendung erfolgt vor allem als Trockenfutterpflanze und als Bodenverbesserer. Sagte der Edwin Wikipedia