Diese Objekte Fotos habe ich über einen langen Uhrzeitraum gerne und provokant hingebungsvoll gemacht.
Es sind wieder Fotos zum Geschichtenerzählen.
Oder aber um stumm und ruhig zu bleiben.
Sie sind teilweise in meiner Jugend als Mensch auch Ausdruck von der Suche nach Wahrheit und Klarheit. Jedenfalls, es war eine prima interessante Lebenszeit dort überall herumzureisen, Australien, Nordafrika Schweden, England, Holland, Kanada, und einige andere Länder wie Moskauflugplatz oder Singapur.
Und dort hinten auch auch.
Ja. Fotografieren zum Geschichtenerzählen geht hier weiter.
Ein Schriftsteller, der den ungezwungenen Stil bevorzugt, schreibt gleichsam in »aufgeknöpfter« Stimmung.
Er deckt alle seine Schwächen auf und wirkt folglich entwaffnend.
Das Verhältnis zwischen Schriftsteller und Leser sollte nicht demjenigen gleichen, das zwischen einem gestrengen Schulmeister und seinen Schülern herrscht, sondern dem zwischen Freunden. Nur so kann Begeisterung aufkommen.
Wer ängstlich jedes »ich« in seinen Schriften vermeidet, der wird nie einen guten Schriftsteller abgeben.
Ein Lügner ist mir lieber als die Verfechter der Wahrheit, und ich ziehe den taktlosen Lügner dem diskreten vor. Seine Taktlosigkeiten zeugen von seiner Liebe zu den Lesern.
(Seltsame HabGier mit Lügen und Antiwahrheit ERREGUNGEN nur um sich beim Leser einzuschmeicheln, als ob Taktlosigkeit etwas mit der Liebe zu den Lesern zu tun hat. Aber als Komiker oder Firlefanz Komik, ja datt is what anderes, sage ich, ich, und nochmals Ich Wolfgang Schorat zu diesem Text)
Ich verlasse mich lieber auf einen geschwätzigen Narren und mißtraue dem Rechtsgelehrten.
(Da würde ich mich lieber auf mich selber Verlassen Du Narr LIN YUTANG da ist wohl doch nicht allzu viel vom Glück des Verstehens in dir und deinem Buch, du Narr sage Ich, Ich, Ich, Wolfgang Schorat)
Der närrische Schwätzer ist der beste Diplomat seines Landes. Er gewinnt die Herzen des Volkes.
(Welcher Blödsinn hat den LIN YUTANG hier angepisst. Da bleibe ich lieber bei Charles Bukowski mit seiner Aussage: Alle Menschen werden als Genies geboren, doch die meisten sterben als Idioten)
Eine gute Zeitschrift ist meiner Ansicht nach eine Halbmonatsschrift, mit der man gleichsam alle vierzehn Tage einmal eine Gruppe einfallsreicher Erzähler in einem kleinen Zimmer zusammenkommen und miteinander plaudern läßt. Die Leser hören ihrer Unterhaltung, die sich ungefähr über zwei Stunden erstreckt, zu. Das ist für sie, als hätten sie selbst ein ausgiebiges Abendgespräch geführt. Danach geht der Leser zu Bett, und wenn er am nächsten Morgen aufsteht und seinen Pflichten als Bankbeamter oder Bücherrevisor nachkommt, oder als Schuldirektor Bemerkungen über seine Schüler einträgt, merkt er, wie das Geplauder vom letzten Abend noch in ihm nachklingt. Es gibt Gaststätten mit prunkvollen Spiegelsälen für Galadiners und kleine Lokale, wie geschaffen für eine Zecherrunde. Ich wünsche mir nichts anderes, als zwei oder drei vertraute Freunde zusammenzubringen, um mit ihnen zu bechern, statt mit reichen und bedeutenden Persönlichkeiten zu tafeln. Aber das Vergnügen, das wir in einem kleinen Lokal haben, wo wir essen und trinken, plaudernd einander hänseln, wo auch manchmal ein Glas umkippt, so daß der Wein über einen Anzug fließt, das wird von den Leuten, die vornehme Diners vorziehen, nicht verstanden, und sie können es folglich auch nie »vermissen«.
Es gibt parkumsäumte Herrenhäuser feiner Leute, aber es gibt auch die kleinen Berghütten. Wenn diese auch zuweilen mit Geschmack und Sinn für Kultur eingerichtet sind, ist ihre Atmosphäre doch grundverschieden von der reicher Herrenhäuser mit ihren zinnoberroten Einfahrtstoren, grünen Fenstern und einem Heer von Dienern und Mägden, die darin herumstehen. Wer hier oben zur Tür eintritt, dem schlägt nicht das Gebell wachsamer Hunde entgegen, er sieht nicht die herablassenden Mienen aufgeblasener Butler und Portiers, und wenn er wieder geht, muß er nicht die beiden »unkeuschen Steinlöwen« vor dem Tor passieren. Diese Situation ist von Yuan Tschunglang, einem Schriftsteller aus dem 17. Jahrhundert, treffend geschildert worden: »Es ist etwa so, als ob Tschou, Tscheng, Tschang und Tschu [Doktrinäre der Sungzeit] in der Halle des Fuschi beisammensitzen, sich immer wieder höflich voreinander verneigend, und plötzlich kommen Su Tungpo und Tungfang Schuo daher, die halbnackt und barfuß in die Halle einbrechen, in die Hände klatschen und allerlei Unsinn miteinander treiben. Die Zuschauer werden sie wahrscheinlich höchst verwundert anstarren, diese edlen Herren aber blicken einander in verständnisvollem Schweigen an. «
Das schrieb mal der Lin Yutang in seinem Buch Glück des Verstehens
Der Ungezwungene Stiel.
Aber auch wenn du als „Idiot“ sterben würdest, kann ich dazu folgendes schreiben:
Jeder Meister oder Erleuchtete hat eine Vergangenheit und jeder Nichtmeister oder Unerleuchtete hat eine Zukunft. Denn dafür sorgt die Wiedergeburt schon. Sie ist nämlich die bedingungslose Liebe.
Martin Hintenlang, Abtsteinach
»Der Philosoph Thales«
Der griechische Philosoph, Mathematiker und Astronom Thales von Milet, 6./7. Jh. v. Chr., gilt traditionell als Begründer der griechischen Philosophie und ist vor allem durch die These Alles ist Wasser bekannt geworden.
Thales leitete alle Dinge aus einem gemeinsamen, natürlichen Urgrund ab und glaubte, dass dem Wechsel der Erscheinungen ein allen Dingen gemeinsames, in seinem Wesen unveränderliches Sein zugrunde liege, das Wasser.
"Von denen ersten Philosophen hielten die meisten nur die stoffartigen für die Prinzipien von allem; denn dasjenige, woraus alles Seiende ist und woraus es als Erstem entsteht und worein es als Letztem untergeht, indem das Wesen bestehen bleibt und nur die Eigenschaften wechseln, dies, sagen sie, ist Element und Prinzip des Seienden ... Thales, der Urheber solcher Philosophie, nennt es Wasser (weshalb er auch erklärte, dass die Erde auf dem Wasser sei), wobei er vielleicht zu dieser Annahme kam, weil er sah, dass die Nahrung aller Dinge feucht ist und das Warme selbst aus dem Feuchten entsteht und durch dasselbe lebt (das aber, woraus alles wird, ist das Prinzip von allem); hierdurch also kam er wohl auf diese Annahme und außerdem dadurch, dass die Samen aller Dinge feuchter Natur sind, das Wasser aber für das Feuchte Prinzip seiner Natur ist."
[Aristoteles, Metaphysik I 3, 983 b 6ff.]
Gemäß dem Weitblick eines Universalgelehrten, der die Welt mit großen mathematischen Erkenntnissen bereicherte und sich intensiv der Beobachtung des Himmels widmete, erlaubt der Standort eine weite Sicht in den Raum – sowohl in Landschaft als auch Universum.
Aus: ARS NATURA
Rundweg Bad Zwesten, Wenzigerode
Das Subjekt und das Objekt
Wer so denkt hat bloß das abstrakte im Kopf seiner Gedanken oder Fantasien
Wenn du weißt was du wirklich bist
Kannst du nicht mehr vom Subjekt reden schreiben oder denken
Das wäre so als ob du sagen würdest das Wort Apfel wäre der Apfel
Also diejenigen Philosophen die vom Subjekt und Objekt denken
Wissen garnichts
Haben keine reale Erfahrung von dem was das Subjekt wirklich ist
Und ich sage dir
Es ist kein Subjekt
Es ist monströse monströse lebendige monströse Glückseligkeit Lebendigkeit
UhrZeitRaserei ist von der Webseite: https://www.schoratfotoorgasmus.de/shizzo-berlin-1980
Diese Foto Oben ist aus der Webseite: https://www.schoratfotoorgasmus.de/west-berlin-1975-1982
Wenn man nicht die Fähigkeit hat, in Kontakt mit der Logik des Weltplans zu sein
Alle Lebewesen sind unentbehrliche Einheiten.
Jedes einzelne ist dazu bestimmt, einen besonderen zweckmäßigen Teil der Logik des Weltplans zu erfüllen, die in ihrer höchsten Instanz eben Liebe oder das Erleben des absolut vollkommenen Lebens bedingt. Wenn aber diese Logik nicht praktiziert wird, entsteht ein Mangel an der vollen Durchführung des Weltplans, was sich notwendigerweise auf eine entsprechend weniger vollkommene Manifestation des Daseins auswirken muss. Disharmonie und Leiden entstehen. Die Logik des Weltplans bedingt also, dass Liebe und Vollkommenheit mit bestimmten Wirkungen von entsprechenden, besonders bestimmten vorausgehenden Ursachen identisch sind. Wenn die Manifestation oder die Handlungen des Lebewesens nicht mit diesen Ursachen identisch sind, die in der Realität der Erfüllung der Logik des Weltplans entsprechen, kann es diese Wirkungen auch nicht erleben. Und da diese Liebe und Vollkommenheit sind, wird jedes Wesen also ganz davon abgeschnitten sein, die genannten Realitäten in dem Grad zu erleben, wie ihm die Fähigkeit dazu fehlt, in Kontakt mit der Logik des Weltplans zu sein. Und die Sache wird deswegen nicht besser oder leichter, weil es viele gibt, die sich in derselben Lage befinden. Die Wirkungen der Abweichung eines Wesens von seiner Bestimmung im Weltplan hören nicht auf, weil Tausende von Wesen denselben Fehler machen oder weil der Fehler in gutem "Glauben" als Religion, öffentliche Moral, Sitten und Gebräuche praktiziert wird.
Geldinteressen von FleischIndustrie oder Konventioneller Landwirtschaft
scheißen den Menschen das Gehirn voll.
Nicht nur die Rationalität und deren Wahrheit ist blöde, Nein, auch die Mathematik und deren Wahrheit ist blöde. Blöde ist auch der Wissenschaftler der Halbaffen Physiker der den Menschen einredet er könne dort im Cern schleudern den Ursprung des Universums erkennen und die Fragen beantworten die die Menschheit quälen. Was für eine blöde Physiker Neurose.
Cern muss weg!
Schleudert Cern dorthin wo seine Unwissenheit ist.
In den Arschlochschlund des schwarzen Lochs der dämlichen Cernphysiker.
Oleeeee
Ich schreibe und kopiere hier mal wieder etwas Geschichtenerzählen zusammen.
Ich bin ja sehr kritisch was die menschliche Evolution angeht, in Bezug zur Fähigkeit kurzzeitige wichtige Veränderungen zu machen. Leider ist eine Demokratie immer noch das Himmelreich für Besitz Besitzenden und Besitz Verwaltung und Besitz Vergrößerung. leider, leider! Die Evolution in Menschen ist noch stark von der Vergangenheit geprägt und somit kann ich heute noch nicht allzu viel mehr als allzu wenig verlangen das sie andere Fähigkeiten erleben und leben würden, Nein, dem ist gar und roh nicht sooo.
Die gebildeten Doktoren und Professoren haben diese Erde versaut vergiftet die Chemiker die Biologen in ihrem angeblich soooo wissenschaftlichen Wissen Wahnsinn das wir nun diese Katastrophen diese Strophen im Gedicht der Geschichte erleben und noch viel viel intensiver diese Geschichtsgedichte erleben müssen und damit unklar kommen um klar zu werden.
Die Einfachheit in diesen Objekt Fotografien ist nicht so in dem was die dummen und öden den Menschen eingebleut haben, aus BesitzGier und aus Vorteilsdenken dem Konkurrenten gegenüber, nämlich alles so kompliziert wir nur möglich zu machen, diese elenden Unwissenden unterbelichteten Professoren in Physik, Mathematik, Biologie und anderen wissenschaftlichen Fuckkulttätigkeiten.
Es ist nein, nein, doch, Nein das ist zu einfach, ja das ist zu einfach, dieser Ausdruck bezeigt die Total Unwissenheit dieser gebildeten ungebildeten wilden im Fleischfresser Rauschen in ihren blöden Köpfen aber mit Doktoren Titel und Professoren Wissenschaften. Und nun kommt die Klima Koller Schleudertraumata UhrZeit.
Weiterhin wird Kompliziertheit angebetet und als Glaubens Mantra geheuchelt damit die Konkurrenten es nicht so leicht nachbauen können diese Halbaffen der Wissenschaften. Und da sie diese GewohnheitsEnergie diese Gewohnheiten nun schon ihr Leben lang machen, und nicht wissen das die Gewohnheit dein größter Feind ist gegen das Wachwerden, werden sie auch so weitermachen, sie sind schließlich Professoren Doktoren, im Tiefschlaf Modus.
Down mit den Chemikern der Erdverseuchungen
Down mit den Panschern im Pflanzen Bereich und bald kann der Drekkerfahrer da im Panzertrekkkker mit 1200 PS ja sogar von hinter dem Mars aus angefunkt werden und bald sogar noch weiter entfernt, um seinen Dregger alleine übers Feld gondeln zu lassen, welch wissenschaftliche Errungenschaft der Totalverblödung.
Aber die merken das noch garnicht.
ich bin Gegner von dieser Kultur dieser wissenschaftlichen Orgien der Zerstörungen.
Down mit Chemiker
Down mit Physiker
Down mit Mathematiker
I’m going down down down down down
im going down, die Beatles.
Monokulturen im Klimastress:
Zum Überleben müssen wir zurück zur Artenvielfalt
Julian Assange auch.
Lebensmittelindustrie Artenvielfalt bei Lebensmitteln? Die Industrie will das nicht und produziert immer dieselben Sorten. Der Klimawandel könnte unser gesamtes Ernährungssystem zum Einsturz bringen
Der Klimawandel bedroht viele unserer Nahrungsmittel: In Asien werden Reisfelder mit Salzwasser überflutet; Wirbelstürme vernichten die Vanillekulturen in Madagaskar; in Mittelamerika reift der Kaffee aufgrund gestiegener Temperaturen zu schnell; die Dürre in Afrika südlich der Sahara lässt Kichererbsenpflanzen verdorren; und der steigende Säuregehalt der Ozeane tötet Austern und Muscheln in amerikanischen Gewässern.
Selbst im günstigsten Fall wird erwartet, dass die Erde durch die globale Erwärmung weniger geeignet ist für jene Pflanzen, die den Großteil unserer Ernährung ausmachen. Dabei hat die Natur eine einfache Möglichkeit, sich an unterschiedliche Klimazonen anzupassen: Artenvielfalt. Blöd nur, dass die Lebensmittelindustrie andere Pläne hatte.
Im Laufe des vergangenen Jahrhunderts haben die Menschen immer weniger Pflanzensorten in Massenproduktion hergestellt und anschließend in die ganze Welt verschifft. „Die Grenze zwischen Überfluss und Katastrophe wird immer schmaler und die Öffentlichkeit ist ahnungslos“, schreibt Dan Saladino in seinem Buch Eating to Extinction. Die Geschichte der einfachen Banane zeigt, warum Artenvielfalt so wichtig ist.
Als die Menschen in Südostasien erstmals auf wilde Bananen stießen, waren die Früchte mit harten Samen gefüllt, die sie weitgehend ungenießbar machten. Im Laufe der Jahrtausende selektierten nicht nur Menschen, sondern auch Tiere und Mutter Erde die besten Bananen – die größten, schmackhaftesten und am leichtesten zu verzehrenden –, bis es schließlich weltweit Hunderte verschiedener essbarer Sorten gab. Eine von ihnen war die Gros Michel: süß, cremig, schmackhaft, einfach zu züchten, ohne Kerne und mit einer dicken Schale, die den Transport erleichterte. In den frühen 1900er-Jahren war sie die beliebteste Banane der Welt. Aber jede Gros Michel war genetisch identisch mit jeder anderen. Eine Bedrohung für eine Gros-Michel-Banane bedeutete also eine Bedrohung für alle. In den frühen 1900er-Jahren verbreitete sich dann ein tödlicher Bodenpilz namens Panama 1 in der ganzen Welt. Bis 1950 hatte er sich auf kommerziellen Bananenfarmen ausgebreitet und die Gros-Michel-Banane fast ausgerottet. Monokulturen im Klimastress:
Zum Überleben müssen wir zurück zur Artenvielfalt
Julian Assange auch.
Bananenvielfalt war einmal
Diese Epidemie vor hundert Jahren hätte uns eine Lehre sein sollen: Der Anbau und Verzehr einer Vielzahl von Lebensmitteln, die sich genetisch voneinander unterscheiden, schützt uns davor, dass Schädlinge und Krankheiten unser Ernährungssystem bis kurz vor den Kollaps führen. Doch stattdessen entschied sich die Industrie für eine kurzfristige Lösung, indem sie massenhaft auf eine genetisch ähnliche Sorte – die Cavendish – umstieg, die gegen Panama 1 resistent war. Heute essen die meisten Menschen diese Sorte. Doch jetzt breitet sich ein anderer tödlicher Pilz, Panama 4, rasant aus – begünstigt durch höhere Temperaturen und stärkere tropische Stürme aufgrund der globalen Erwärmung. Und die weltweit beliebteste Banane ist erneut bedroht.
Panama 4 wurde auf allen Kontinenten entdeckt, zuletzt auch in Lateinamerika, der weltweit wichtigsten Bananenexportregion, wo ganze Gemeinden von der Cavendish-Pflanze leben. „Das ist eine Wiederholung der Geschichte“, sagt Bananenzüchter Fernando Garcia-Bastidas. Und ein Blick zurück in diese Geschichte lehrt uns, dass die Vernachlässigung der Artenvielfalt katastrophale Folgen haben kann.
Die irische Hungersnot führte zum Tod von rund einer Million meist armer Landbewohner, nachdem ein als Kraut- und Knollenfäule bekannter Schimmelpilz zwischen 1845 und 1849 die gesamte Kartoffelernte des Landes vernichtet hatte. Weitere ein bis zwei Millionen Iren wanderten in die USA aus, um dem grassierenden Hunger zu entkommen. In Irland kostete die Kraut- und Knollenfäule etwa 15 Prozent der Bevölkerung das Leben, weil die arme Landbevölkerung fast ausschließlich von Kartoffeln lebte und die irischen Bauern nur eine einzige Sorte davon anbauten: Irish Lumper – besonders anfällig für den Pilz.
Auch die Avocado ist ein gutes Beispiel dafür, wie wir die Artenvielfalt unserer Lebensmittel zerstört haben. Bereits vor 9.000 Jahren wurden Avocados in Mexiko gegessen und im Laufe der Zeit wuchsen in ganz Lateinamerika Hunderte von Sorten, die sich in Größe, Farbe, Beschaffenheit und Geschmack unterschieden. Heute sind Avocados ein Grundnahrungsmittel für Salate und Dips und wir finden sie in praktisch jedem Lebensmittelgeschäft. Allerdings nur eine einzige Sorte: die Hass-Avocado. Im Jahr 2021 wurden alleine in die USA 5,3 Milliarden davon eingeführt. Monokulturen im Klimastress:
Zum Überleben müssen wir zurück zur Artenvielfalt
Julian Assange auch.
Weiter im Text unten
Monokulturen im Klimastress im Demokratiestress
Zum Überleben müssen wir zurück zur Artenvielfalt und Biolandwirtschaft
Julian Assange auch.
Lebensmittelindustrie muss aus Lebensmittel sein, und darf nicht eine Nestele oder Coke oder Unilever SchundSchwundSchund sein .
Artenvielfalt bei Lebensmitteln muss Priorität haben!
Die Industrie will das nicht, also die Besitzenden der Industrie, und produziert immer dieselben Sorten von Genussmittel, die keine Lebensmittel sind. Der Klimawandel könnte unser gesamtes Ernährungssystem zum Einsturz bringen , was er auch schaffen wird, da die Besitzenden viel zu sehr vom Gewohnheitsrauschen ihrer Gewinne benebelt sind. Und die Politiker mit ihren Berufsblödheiten, überforderte Besitz Vasallen geblieben sind, und somit Zerstörer der Demokratien sind und tun und machen.
Der Klimawandel bedroht viele unserer Nahrungsmittel, auch weil die Biologenprofessoren in ihrem konventionellen Rausch immer schneller wachsende Pflanzen dafür aber schwächere Pflanzen gezüchtet haben, Geldgier ,Erfolgsgier in der Illusion was gutes zu tun zeigt nun seine Flachwurzeleien im Gehirn derer die das verursacht haben. Weizen mit einem veränderten Eiweiß und immer blödere Pflanzen bloß weil diese dumme Wissens Ignoranz meint sie kann es tun. In Asien werden Reisfelder mit Salzwasser überflutet; in Europa werden Getreidefelder mit Pestizide und Insektizide „veredelt“ und dabei die Erdböden vergiftet, so das es keine Mikrolebewesen mehr in der Erde gibt. Dazu hat der https://dominik-eulberg.de das sehr gut beschrieben was Mikrolebewesen sind und wie wichtig sie sind, aber sie werden durch die konventionelle Landwirtschaft kontinuierlich gekillt, und damit auch die Lebensmittelqualität, denn konventionelle Landwirtschaft ist ja keine Lebensmittel Qualität es ist Lebensmittelquälerei. Denn diese Zerstörung der Mikrowelt der LebeWesen ist eine Zerstörung der Grundlagen der Menschheit. Und das Erleben des Lebens Jedes Lebewesen, das zur Welt kommt, gleichgültig, ob es der Wesensgemeinschaft angehört, die wir die "Menschheit" nennen, oder den Lebensformen, die sich durch das äußern, was wir als "Tiere", "Pflanzen" oder "Mineralien" aufzufassen gewohnt sind, ist ohne Ausnahme Gegenstand für das Erleben des Lebens. Also auch Mikrolebewesen. Wirbelstürme vernichten die Vanillekulturen in Madagaskar; in Mittelamerika reift der Kaffee aufgrund gestiegener Temperaturen zu schnell; die Dürre in Afrika südlich der Sahara lässt Kichererbsenpflanzen verdorren; und der steigende Säuregehalt der Ozeane tötet Austern und Muscheln in amerikanischen Gewässern und bei uns in der Nordsee wandern die Fische weiter nach Norden bis es nicht mehr nördlicher geht.
Der Mensch und animalische und vegetabilische Nahrung dazu gehören auch die Mikrolebewesen.
Die Entwicklung des Menschen von der tierischen zur pflanzlichen Ernährung ist ja eingeleitet. Tierische Nahrung zu essen, ist für den Menschen absolut keine Lebensnotwendigkeit mehr. Solange er Tiere tötet, um ihr Fleisch und Blut zu verzehren, kann er kein krankheitsfreies Leben erwarten, und so lange werden Kriege auch künftig in der Menschheit wüten. Dass der einzelne Mensch die Tiere nicht selbst tötet und schlachtet, die in die Nahrung eingehen, befreit ihn nicht von der Mitverantwortung. Die pflanzliche Nahrung ist die am besten geeignete Kost für Menschen der gegenwärtigen Entwicklungsstufe. Mit der fortschreitenden Entwicklung werden die Menschen allmählich die grobe vegetarische Kost immer mehr aufgeben, um zuletzt im wahren Menschenreich ganz zur reinen Fruchternährung überzugehen.
Wichtige Einzelheiten dieser Entwicklung ist das die animalische Nahrung aufhören muss, denn nur ein kleiner Teil dieser sogenannten”Lebensmittel” kann als Nahrung vom Organismus aufgenommen werden. Die Mikrolebewesen sie finden sich in verkapselter Form in der aufgenommen Nahrung. Daher bringt die Verdauung einen Todesprozess mit sich, der die Lebenseinheiten zur Nahrungsaufnahme aussondert und befreit. Die übrigen Lebenseinheiten werden von der Magensäure aufgelöst und über das Darmsystem ausgeschieden. Diese animalischen Lebenseinheiten sind so entwickelte Wesen, dass sie während des Todesprozesses Schmerzen und Leiden erleben. Das sind die Mikrolebewesen. Aber für die gegenwärtigen Menschen ist die pflanzliche Nahrung die geeignetste Ernährung. Den gröberen Teil dieser Nahrung, die aus Wurzeln, Blättern und Stengeln besteht. Hier gibt es ebenfalls die Mikrolebewesen als Lebenseinheiten in verkapselter Form, die durch den Verdauungsprozess befreit werden. Da die Lebenseinheiten dieser Materie zum Pflanzenreich gehören, können sie bei der Verdauung Schmerzen und Leiden nicht direkt erleben.
Das reife Fruchtfleisch. Es besteht ausschließlich aus Mikrolebewesen Lebenseinheiten, die als Nahrung direkt im physischen Organismus des Menschen inkarnieren können. Als eine ”Pflanzenlebenseinheit”, die nur Mikrolebewesen Lebenseinheiten enthält. Das wahre Menschenreich. In dem physischen Teil dieser Ebene ist das reife Fruchtfleisch die natürliche Nahrung. Die Ernährung ist hier mit Lufternährung vermischt.
Im Weisheitsreich und der göttliche Welt. Auf diesen superkosmischen Daseinsebenen existiert keine physische Nahrung.
Das Verhältnis des unfertigen Menschen zu den Ernährungsgebieten ist heute zu sehr vom toten dem töten und fleischessen dominiert. Und die tötenden konventionelle Landwirtschaft und der Klimakollapswandel und die Chemiker Neurosen der Zerstörungen haben heute sogar meine Luft Umgebung versauert. Sie stinkt nun immer öfter auch im Wald, und den damit dranhängenden Zerstörungen der Mitwelt durch GeldGier und Unwissenheit gegenüber der umgebenden Natur. Das Umfeld seiner Unbewusstheiten ist gigantisch. Das Überbewusstsein erschauert in Verzweiflung. Das Gebiet außerhalb des Überbewusstseins also der physischen Körper des Wesens und die Verdauung in den Mikrolebewesen Ernährungsgebieten ist zerstört worden in der konventionellen Landwirtschaft vergiftet und hat den KlimaWandel in die Wandelhalle gebracht.
Selbst im günstigsten Fall wird erwartet, dass die Erde durch die globale Erwärmung weniger geeignet ist für jene Pflanzen, die den Großteil unserer Ernährung ausmachen. Dabei hat die Natur eine einfache Möglichkeit, sich an unterschiedliche Klimazonen anzupassen: Artenvielfalt. Blöd nur, dass die Lebensmittelindustrie andere Pläne hatte.
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Im Laufe des vergangenen Jahrhunderts haben die Menschen immer weniger Pflanzensorten in Massenproduktion hergestellt und anschließend in die ganze Welt verschifft.
„Die Grenze zwischen Überfluss und Katastrophe wird immer schmaler und die Öffentlichkeit ist ahnungslos“, schreibt Dan Saladino in seinem Buch Eating to Extinction. Die Geschichte der einfachen Banane zeigt, warum Artenvielfalt so wichtig ist.
Als die Menschen in Südostasien erstmals auf wilde Bananen stießen, waren die Früchte mit harten Samen gefüllt, die sie weitgehend ungenießbar machten. Im Laufe der Jahrtausende selektierten nicht nur Menschen, sondern auch Tiere und Mutter Erde die besten Bananen – die größten, schmackhaftesten und am leichtesten zu verzehrenden –, bis es schließlich weltweit Hunderte verschiedener essbarer Sorten gab. Eine von ihnen war die Gros Michel: süß, cremig, schmackhaft, einfach zu züchten, ohne Kerne und mit einer dicken Schale, die den Transport erleichterte. In den frühen 1900er-Jahren war sie die beliebteste Banane der Welt. Aber jede Gros Michel war genetisch identisch mit jeder anderen. Eine Bedrohung für eine Gros-Michel-Banane bedeutete also eine Bedrohung für alle. In den frühen 1900er-Jahren verbreitete sich dann ein tödlicher Bodenpilz namens Panama 1 in der ganzen Welt. Bis 1950 hatte er sich auf kommerziellen Bananenfarmen ausgebreitet und die Gros-Michel-Banane fast ausgerottet.
Monokulturen im Klimastress:
Zum Überleben müssen wir zurück zur Artenvielfalt
Julian Assange auch.
Bananenvielfalt war einmal
Diese Epidemie vor hundert Jahren hätte uns eine Lehre sein sollen: Der Anbau und Verzehr einer Vielzahl von Lebensmitteln, die sich genetisch voneinander unterscheiden, schützt uns davor, dass Schädlinge und Krankheiten unser Ernährungssystem bis kurz vor den Kollaps führen. Doch stattdessen entschied sich die Industrie für eine kurzfristige Lösung, indem sie massenhaft auf eine genetisch ähnliche Sorte – die Cavendish – umstieg, die gegen Panama 1 resistent war. Heute essen die meisten Menschen diese Sorte. Doch jetzt breitet sich ein anderer tödlicher Pilz, Panama 4, rasant aus – begünstigt durch höhere Temperaturen und stärkere tropische Stürme aufgrund der globalen Erwärmung. Und die weltweit beliebteste Banane ist erneut bedroht. Es lebe die GeldGier es lebe die Profitgier es lebe die Unwissenheit es lebe die Ignoranz. Aber erst wenn die Unwissenheit die Ignoranz aufhört, erst dann hört auch das üble das böse auf. Und Putin das ist Totalunwissenheit und Total Ignoranz.
Panama 4 wurde auf allen Kontinenten entdeckt, zuletzt auch in Lateinamerika, der weltweit wichtigsten Bananenexportregion, wo ganze Gemeinden von der Cavendish-Pflanze leben. „Das ist eine Wiederholung der Geschichte“, sagt Bananenzüchter Fernando Garcia-Bastidas. Und ein Blick zurück in diese Geschichte lehrt uns, dass die Vernachlässigung der Artenvielfalt katastrophale Folgen haben kann.
Die irische Hungersnot führte zum Tod von rund einer Million meist armer Landbewohner, nachdem ein als Kraut- und Knollenfäule bekannter Schimmelpilz zwischen 1845 und 1849 die gesamte Kartoffelernte des Landes vernichtet hatte. Weitere ein bis zwei Millionen Iren wanderten in die USA aus, um dem grassierenden Hunger zu entkommen. In Irland kostete die Kraut- und Knollenfäule etwa 15 Prozent der Bevölkerung das Leben, weil die arme Landbevölkerung fast ausschließlich von Kartoffeln lebte und die irischen Bauern nur eine einzige Sorte davon anbauten: Irish Lumper – besonders anfällig für den Pilz.
Auch die Avocado ist ein gutes Beispiel dafür, wie wir die Artenvielfalt unserer Lebensmittel zerstört haben. Bereits vor 9.000 Jahren wurden Avocados in Mexiko gegessen und im Laufe der Zeit wuchsen in ganz Lateinamerika Hunderte von Sorten, die sich in Größe, Farbe, Beschaffenheit und Geschmack unterschieden. Heute sind Avocados ein Grundnahrungsmittel für Salate und Dips und wir finden sie in praktisch jedem Lebensmittelgeschäft. Allerdings nur eine einzige Sorte: die Hass-Avocado. Im Jahr 2021 wurden alleine in die USA 5,3 Milliarden davon eingeführt.
Monokulturen im Klimastress:
Zum Überleben müssen wir zurück zur Artenvielfalt
Julian Assange auch.
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Die Weihnachtsmann Serie Ruft Dich
聖誕老人系列在召喚你
Man und auch Frau geht davon aus, dass der Mensch im Laufe der Zeit mindestens 6.000 Pflanzenarten kultiviert hat, doch heute werden weltweit meist nur eine Handvoll Arten angebaut: Reis, Weizen und Mais liefern 50 Prozent aller Kalorien. Kartoffeln, Gerste, Soja, Zucker und Palmöl machen weitere 25 Prozent aus.
Mais wird heute in größerem Umfang angebaut als je zuvor in der Geschichte und ist nach wie vor das Grundnahrungsmittel für etwa 1,2 Milliarden Menschen in Lateinamerika, der Karibik und in Afrika südlich der Sahara. Doch der Mais, den die meisten von uns heute essen, unterscheidet sich deutlich von dem, den unsere Vorfahren zu sich nahmen.
Mais Mais Baby
Mais verbreitete sich auf der ganzen Welt, weil er sich weiterentwickeln und an unterschiedliche Klimazonen, Höhenlagen und Tageslängen anpassen konnte. Wenn man ihn auf einem offenen Feld der Natur überlässt, gedeiht die Vielfalt, da der Wind Pollen von einer Pflanze zu einer weiblichen Blüte einer anderen Pflanze trägt und jedes Mal ein etwas anderes „Maisbaby“ hervorbringt. Laut der Forschungsgenetikerin Sherry Flint-Garcia ermöglichte diese „offene Liebesbestäubung“ dem Mais die Anpassung an verschiedene Umgebungen, als Menschen ihn immer weiter entfernt von seinem Ursprungsort im Südwesten Mexikos anbauten.
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurden von Kanada bis Chile Tausende verschiedener Sorten kultiviert, die jeweils an das lokale Ökosystem angepasst waren. Dies änderte sich jedoch in den 1920er-Jahren, als Wissenschaftler entdeckten, dass sie eine Sorte nehmen und selbst bestäuben konnten, um eine genetisch identische Inzucht zu erzeugen. Diese Inzuchtpflanzen wurden dann immer wieder miteinander gekreuzt, um Hybride zu erzeugen. Dadurch entstand Hybridsaatgut, welches die Landwirte jedes Jahr ersetzen müssen. Diese Methode hat zu einer enormen Ertragssteigerung beigetragen – allerdings auf Kosten der Artenvielfalt und von Eigenschaften wie Geschmack, Nährwert und Klimaanpassung. Innerhalb eines Wimpernschlags verlor Mexiko 80 Prozent seiner Sorten, und 99 Prozent des in den USA angebauten Maises stammen heute aus Hybridsaatgut. Monokulturen im Klimastress:
Zum Überleben müssen wir zurück zur Artenvielfalt
Julian Assange auch Freiheit.
Genetisch identische Inzucht sind auch heute die Wissenschaftler also Blöde
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Zum gesunden Leben zurück zur BIO Artenvielfalt
Im Zuge der zunehmenden Industrialisierung der Landwirtschaft wurden viele Landwirte zum Anbau homogener, ertragreicher Sorten veranlasst oder gedrängt, die von teuren und Treibhausgase erzeugenden synthetischen Düngemitteln, Pestiziden und Maschinen abhängig sind. Im Laufe des vergangenen Jahrhunderts haben moderne, sich gentechnisch ähnelnde Sorten einen Großteil der weltweiten Anbauflächen erobert. Infolgedessen gingen unzählige Getreide-, Obst-, Gemüse- und Gewürzsorten verloren, die dank ihrer genetischen Beschaffenheit, die sich über Generationen hinweg entwickelt hat, besser gegen bestimmte Krankheitserreger, Trockenheit, Hitze und Feuchtigkeit gewappnet sind.
Im Jahr 1970 vernichtete ein neuer Pilz, der sogenannte Südliche Maisblattbrand, 15 Prozent der Maiskulturen in den USA und Südkanada. Wie das passieren konnte? Alle gängigen Mais-Hybriden dort hatten eine genetische Sequenz, welche besonders anfällig für diesen Pilz war. Heute stammen noch immer rund 43 Prozent des in Amerika angebauten Maises von nur sechs Inzuchtlinien ab. Man kann Vielfalt auf dem Feld mit einem Aktieninvestor vergleichen. Denn letztlich geht es darum, das Risiko zu streuen: Wenn eine Dürre zu Beginn der Saison eine Kultur auslöscht, gibt es andere, die später reifen oder von Natur aus dürretoleranter sind, so dass die Landwirte nicht mit leeren Händen dastehen. Ähnlich verhält es sich mit Weizen, dem weltweit am meisten konsumierten Getreide, das auf allen Kontinenten (mit Ausnahme der Antarktis) angebaut wird, um Brot, Chapattis, Nudeln, Pizza und Kekse herzustellen, die von Milliarden von Menschen gegessen werden.
Die weltweite Weizenproduktion verdreifachte sich dank der „Grünen Revolution“ Mitte des 20. Jahrhunderts, nachdem der amerikanische Wissenschaftler Norman Borlaug in Mexiko eine Sorte entwickelt hatte, die resistent gegen Schädlinge war und gut mit Düngemitteln zurechtkam. Dies veränderte die Art und Weise, wie die Welt Landwirtschaft betreibt: Einheitlichkeit, Ertrag und Technologie wurden zum Goldstandard, und die Unterernährung ging trotz des Bevölkerungswachstums erheblich zurück. Dies hatte jedoch einen hohen Preis: den Verlust der Weizenvielfalt und der natürlichen Ökosysteme. Der Klimawandel lässt uns jetzt dafür bezahlen.
Vergangenes Jahr stiegen die Preise für Hartweizen (Pasta) um 90 Prozent, nachdem in Kanada, einer der größten Getreideproduzenten der Welt, eine weit verbreitete Dürre und beispiellose Hitzewellen herrschten, auf die wenige Monate später Rekordregenfälle folgten. Im Laufe des letzten Jahrhunderts haben sich die kanadischen Landwirte zunehmend auf genetisch ähnliche, ertragreiche Weizensorten verlassen und damit die entscheidende Vielfalt verdrängt.
Monokulturen im Klimastress:
Zum Überleben müssen wir zurück zur BIO Artenvielfalt
Genetisch identische Inzucht sind auch heute die Wissenschaftler also Blöde
Julian Assange auch Freiheit.
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Zum Überleben müssen wir zurück zur BIO Artenvielfalt
Zum gesunden Leben mit BIO ArtenVielFalt
Luigi Guarino ist wissenschaftlicher Direktor des Welttreuhandfonds für Kulturpflanzenvielfalt und sagt:
„Der Klimawandel ist die größte Bedrohung für die Ernährungssicherheit, es gibt nichts Größeres. Unter sehr unvorhersehbaren Bedingungen ist es umso besser, je größer die Vielfalt auf den Feldern der Landwirte ist.“
Das erste Kaffeehaus in den USA wurde 1689 in Boston eröffnet, heute trinken die Amerikaner jeden Tag etwa 400 Millionen Tassen. Kaffee wird in etwa 80 tropischen Ländern angebaut. Man könnte also meinen, Artenvielfalt sei die logische Folge davon. Doch egal, ob Sie Espresso oder Instantkaffee bevorzugen, es gibt nur zwei verschiedene Sorten: den wohlschmeckenden, hochwertigen Arabica-Kaffee, der etwa zwei Drittel des Verbrauchs ausmacht und mit dem Klimawandel zu kämpfen hat; und den Robusta-Kaffee,
der widerstandsfähiger ist, mehr Koffein enthält und höhere Erträge liefert,
aber einen bitteren, körnigen Geschmack hat.
Wilder Arabica-Kaffee stammt aus den bewaldeten Bergen Äthiopiens und des Südsudans, aber der Kaffee, den wir heute in unserem Latte Macchiato und Flat White genießen, geht auf nur zwei Arabica-Pflanzen zurück, die im frühen 17. Jahrhundert aus dem Jemen eingeschleust wurden. Seine Zukunft hängt nun am seidenen Faden.
Arabica wächst in einer Höhe von 1.300 bis 2.000 Metern über dem Meeresspiegel und ist sehr wählerisch, was Temperatur, Niederschlag und Feuchtigkeit angeht. Wenn es zu heiß und trocken ist, reift der Kaffee zu schnell, was den Ertrag und die Qualität mindert. Unser Arabica mag es auch nicht, wenn es zu nass oder zu windig ist – ein großes Problem für hurrikangefährdete Kaffeeanbaugebiete wie die Karibik, Hawaii und Vietnam. Im Zuge des raschen Klimawandels könnten höhere Temperaturen und unregelmäßigere Niederschläge bis 2050 die Hälfte der derzeitigen Arabica-Anbaugebiete unbrauchbar machen. „Es handelt sich um eine Monokultur, und die geringe Artenvielfalt ist ein wesentlicher Grund für ihre Anfälligkeit“, sagt die Kaffeewissenschaftlerin Sarada Krishnan. Die weltweite Kaffeeindustrie, deren Marktwert im Jahr 2020 auf 465 Milliarden Dollar geschätzt wurde, hat es bisher versäumt, die nötigen 25 Millionen Dollar aufzubringen, um die vier wichtigsten Genbanken der Welt zu schützen, in denen viele der 131 bekannten Kaffeesorten lagern.
Monokulturen im Klimastress:
Zum Überleben müssen wir zurück zur Artenvielfalt
Julian Assange auch Freiheit.
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Denn ich kann sehr gut ohne Arabica und Robusta leben
Im wilden Obstgarten
Es ist nicht nur die Hitze. Zu den Krankheitserregern, die den Kaffee bedrohen, gehören Insekten, Motten, Würmer und Kaffeerost: ein Pilz, der mittlerweile in jedem einzelnen Kaffeeanbauland vorkommt und das Wachstum der Pflanzen schwächt – bis zum kompletten Absterben.
Etwa 125 Millionen Menschen in Lateinamerika, Afrika und Asien sind wirtschaftlich von diesem Produkt abhängig. Der Kaffeerost hat jedoch in den vergangenen zehn Jahren die Ernten von etwa 70 Prozent der landwirtschaftlichen Betriebe in Mittel- und Südamerika zerstört und zu einem Anstieg von Armut, Unterernährung bei Kindern und erzwungener Migration beigetragen. Der Rost ist nicht neu, aber Wissenschaftler gehen davon aus, dass unvorhersehbare Regenfälle und steigende Temperaturen dazu führen, dass sich der Pilz schneller vermehrt – und sich auf den Plantagen weiter ausbreitet. Diese Art von Klimabedrohung wird wahrscheinlich die Preise in die Höhe treiben.
Jeder Apfel, der heute gegessen wird, stammt aus dem bewaldeten Tian-Shan-Gebirge zwischen China und Kasachstan, wo jeder Baum einzigartige Früchte in Form, Größe und Geschmack hervorbringt. Laut dem Lebensmitteljournalisten Dan Saldino weist dieser wilde Obstgarten eine schwindelerregende Artenvielfalt auf. Zum Glück sind in den Bäumen dürre- und krankheitsresistente Stoffe verborgen, die wir brauchen werden, da die Klimakrise die Nahrungsmittelproduktion zunehmend unter Druck setzt.
Doch diese lebende Genbank ist bedroht, denn riesige Flächen wurden bereits abgeholzt, um Platz für Nutzpflanzen, Rinderfarmen und Wohngebiete zu schaffen. Malus sieversii, der asiatische Wildapfel und Vorfahre aller unserer Lieblingsäpfel, steht seit 2007 auf der Roten Liste der Weltnaturschutzunion:
Er ist eine bedrohten Art.
Es geht nicht nur um Äpfel. Die Vanille ist in Mexiko und Mittelamerika heimisch, aber acht wilde Arten der Region sind auf der Roten Liste als „gefährdet“ oder „stark gefährdet“ aufgeführt. Doch nicht alles ist verloren. Die Grüne Revolution hat die Erosion der genetischen Artenvielfalt vorangetrieben und damit weltweit organisierte Bemühungen ausgelöst, die Vielfalt in Gen- oder Saatgutbanken zu finden und zu erhalten. Dank dieser genetischen Goldgruben suchen Forscher nach wilden Verwandten, vergessenen Landsorten und veralteten kommerziellen Sorten, um klimaresistente oder anpassungsfähigere Sorten zu züchten, die mehr Unvorhersehbarkeiten aushalten können. „Die Vielfalt, die wir früher hatten, werden wir nie wieder erreichen“, sagt Matthew Reynold vom International Maize and Wheat Improvement Center.
„Aber die Vielfalt, die wir brauchen, die ist da draußen!“
Monokulturen im Klimastress:
Zum Überleben müssen wir zurück zur BIO Artenvielfalt
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Aber auch Freiheit von der BesitzerLogik Freiheit von Besitz Freiheit von Mieten Freiheit von MietSklavenDemokraten
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Zum Überleben müssen wir zurück zur BIO Artenvielfalt
Zum gesunden Leben mit BIO ArtenVielFalt
Das Konzept der Genbanken hat sich bei der Rettung von Grundnahrungsmitteln als recht erfolgreich erwiesen, bei Gemüse und Obst jedoch weit weniger. Und während die Lagerung von Saatgut kein leichtes Unterfangen ist (man braucht sorgfältig kontrollierte Bedingungen), müssen viele Lebensmittel wie Kaffee, Äpfel, Pfirsiche und Vanille als Pflanzen oder Bäume konserviert werden, was noch komplexer und teurer ist. Wir brauchen also vor allem das: eine größere Vielfalt auf den Feldern der Landwirte, wo alte Sorten wieder Teil der Evolutionsgeschichte werden können.
Während die Uhr tickt, treibt der privatwirtschaftliche Sektor die Entwicklung biotechnologischer Lösungen wie „Gene Editing“ und „Transgene“ voran. Im Gegensatz dazu argumentieren Agrarökologen und nachhaltige Landwirte, dass die effizientesten und nachhaltigsten Lebensmittelsysteme diejenigen sind, die Techniken verwenden, welche die Natur nachahmen, anstatt zu versuchen, sie mit künstlichen Techniken zu dominieren.
„Es geht darum, zu verstehen, was Landwirte seit Jahrtausenden tun und dies mit aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen zu untermauern“, sagt Alexis Racelis, Professor für Agrarökologie an der Universität von Texas.
Gebt den Professsssoren viel BIO Druck gebt ihnen Wissen diesen Unwissenden
Was helfen würde
Unabhängig vom Ansatz: Die Wertschätzung der Artenvielfalt und die Rettung gefährdeter Lebensmittel wie des wilden Arabica-Kaffees in den Wäldern Äthiopiens, der Vanille-Orchideen in Guatemala und der Apfelbäume in Kasachstan ist laut Dan Saladino der Schlüssel zur Verbesserung von Nährstoffqualität und Klimaanpassung unserer Lebensmittel. Auch die Landwirtschaft würde dadurch nachhaltiger.
„Es geht nicht darum, zurückzugehen, sondern mit etwas Demut auf die Vielfalt und die Nahrungsmittelsysteme zu schauen, die die Menschen seit Tausenden von Jahren in größerer Harmonie mit der Natur am Leben erhalten haben – und zu prüfen, was davon im Nahrungsmittelsystem des 21. Jahrhunderts angewendet werden kann.“ Ob die Industrie auf die Hilferufe der Experten hören wird?
Geschrieben von
N. Lakhani, A. Chang, R. Liu, A. Witherspoon | der Freitag.de
Down mit der Konventionellen Landwirtschaft
Down mit den Blöden zerstörerischen Biologen und Chemiker in der konventionellen Landwirtschaft
Down mit Nicht Bio
Nahrungsmittel müssen sofort und früher als sofort alle auf Bio umgestellt werden. Sofort als früher und noch schneller und kein Schnuller den nur für Putin und seine Putiniker Putiniken.
Monokulturen im Klimastress:
Zum Überleben müssen wir zurück zur BIO Artenvielfalt
Julian Assange auch Freiheit.
Monokulturen im Klimastress:
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Aber auch Freiheit von der BesitzerLogik Freiheit von Besitz Freiheit von Mieten Freiheit von MietSklavenDemokraten
Ende Ende Ende
Ich habe den obigen Text zur Artenvielfalt aus dem Repertoire der Internet Zeitschrift der freitag benutzt .Deswegen mache ich hier ihren Werbeslogan breit.
Die jetzige Mission der Welterlösung
Während die Welterlösung bisher also in besonderem Grad auf der Entwicklung der "Liebe der Menschen zu den Mitmenschen" basiert war, wird sie durch den großen neuen kosmischen Weltimpuls zukünftig insbesondere auch die "Liebe der Menschen zu den Tieren und zu all dem übrigen Leben im Dasein" stimulieren und entwickeln. Dabei führt sie die Menschen aus dem Tierreich, aus der Umklammerung des tötenden Prinzips heraus, hebt sie aus den in der religiösen Welt noch vorkommenden letzten großen Resten und Nachwirkungen der im "Livets Bog" beschriebenen "finsteren Weltmoral" und zeigt ihnen, dass ihr jetziges religiöses Leben, sei es buddhistisch, christlich, mohammedanisch o.ä., in großem Umfang seiner wahren Analyse nach immer noch nur als heidnisch zu bezeichnen ist. Erst wenn der Selbsterhaltungstrieb sich nicht mehr auf die Übertretung des fünften Gebots "Du sollst nicht töten" gründet, sondern ausschließlich auf dem Leben spendenden Prinzip "Halte ihm auch die andere Wange hin, wenn dich einer auf die rechte schlägt" ruht, dann ist das Heidentum "Geschichte" geworden, dann hat es ausgespielt. Dann funkelt die Atmosphäre der Erde in der ebenfalls im "Livets Bog" erwähnten Strahlenglorie der "lichten Weltmoral". Dann ist die Menschheit "eins mit dem Vater" geworden.
Zitat aus: Beisetzung von martinus.dk
Dabei hat doch Buddha ausschließlich darauf hingewiesen das das töten von Tieren und das essen von deren Fleisch nicht der Weg ist. Aber es gibt ZenMeister die behaupten einfach etwas anderes, deswegen könne sie auch keine wahren ZenMeister Sein. Ich erinnere mich an einen Artikel in der Zeitschrift "Wege" aus Österreich, die inzwischen nicht mehr existent ist, da wurde ein ZenMeister beschrieben der in Wien eine Gruppe Zenmeditierer besuchte, Er war aus Japan, und am Abend saßen sie alle zusammen und aßen zusammen. Es gab unter anderem Fisch, Zander, und einer der zur Meditationsgruppe gehörte ein junger Mensch, sagte dann zum Zenmeister aus Japan: Aber der Buddha hat doch fleischessen als nichtakzeptabel erwähnt. Und das töten von Tieren. Es hatte also Zweifel an der Richtigkeit dieses Zenmeisters. Daraufhin erwiderte der japanische ZenMeister : Willst du etwa behaupten ich sei kein Zenmeister. Und der junge Mensch verstummt und gab nach. Und glaubte dem alten ZenMeister. Leider. Denn er lag genau Richtig. Im Zen und Buddhismus ist alles das Fleisch isst und vom töten der Tiere lebt, das falsche und wird Leid erzeugen mehr Karma also mehr Ursache Wirkungsleiden. Schade das er nicht den Mut hatte sein Verständnis seine Logik durchzuschreien auch gegen den alten ZenMeister.
Die Liebe zu den Mikrowesen in unserem eigenen Organismus wird allmählich auch zu einer
Gewissensfrage, die nicht ignoriert werden kann
Die Menschheit muss also jetzt lernen, nicht nur ihre Mitmenschen zu respektieren, sondern muss auch den Respekt vor dem Leben der Tiere und Pflanzen und vor all den anderen Formen von Leben auf der Welt entwickeln. Bei vielen Menschen hat diese notwendige Liebe zu Tieren und Pflanzen bereits begonnen geahnt zu werden, sie ist am Erwachen. Diese Menschen sind jedoch nach wie vor mit Lebewesen verbunden, derer Lebensformen sie sich noch nicht richtig bewusst sind. Diese Lebewesen sind diejenigen, die zum Mikrokosmos gehören. Sie kommen u.a. in unserer Nahrung vor, in unserem Fleisch und Blut, ja, sogar unser Skelett besteht aus diesen kleinen Wesen, wie auch das Fleisch und Blut der Tiere und die Bestandteile der Pflanzen aus diesen kleinen Formen von göttlichem Leben bestehen. Um die "große Geburt" zu erreichen, um ein wahrer Mensch zu werden, um absolut vom Heidentum befreit zu sein, muss das Wesen auch hier lernen, "seinen Nächsten zu lieben", muss auch hier das Liebesgebot völlig erfüllen. Und wir sehen im täglichen Leben, dass das Gewissen einzelner vorwärts strebender Geistesforscher schon begonnen hat, mit der Welt dieser kleinen Wesen Fühlung zu nehmen. Es werden also sehr oft Fragen gestellt, die aufgrund des beginnenden Einblicks in den Mikrokosmos solcher gewissenhafter Geistesforscher entstanden sind. Und eine dieser wichtigsten Fragen, außer der Ernährungsfrage, die wir schon in einem anderen Buch, nämlich "Die ideale Nahrung", erörtert haben, ist die Frage der "Einäscherung", des Verhältnisses zum entseelten Körper und welche Behandlung dieses Körpers mit den höchsten göttlichen Gesetzen übereinstimmt. Und wir wollen deshalb im folgenden die für dieses Problem existierende absolut vollkommenste und damit höchste Analyse geben, damit der Leser auch hier beginnen kann, sich im großen Licht der Liebe zu üben und mitzuwirken, den Weltfrieden nicht nur unter den mit seinen normalen physischen Sinnen sichtbaren Lebewesen zu schaffen, sondern auch mitzuwirken, seinen Strahlenglanz in die für diese Sinne sonst so unsichtbare Welt scheinen zu lassen, mitzuwirken, seinen eigenen Körper zu einem leuchtenden Universum statt zu einer "Hölle" für diese kleinen Bewohner zu machen.
Zitat aus:Beisetzung www.martinus.dk
Hoch die Möwe fliegt
海鷗飛得很高
Das Töten eines Mikrowesens hat dieselben Schicksalswirkungen
wie das Töten eines gewöhnlichen sichtbaren Wesens
Was die Einäscherung aktuell macht, sind also nur die zwei schwachen Begründungen, dass sie "hygienischer" und "billiger" sei als ein übliches Begräbnis. Wie man sieht, ganz äußerliche physische Maßnahmen. Eine ethische Grundlage für die Einäscherung existiert nicht, während die richtige Begräbnismethode, wie wir später sehen werden, viel höher steht. Dass die absolut ethische Grundlage auf dem vorliegenden Gebiet so weit von der menschlichen Auffassung entfernt ist, liegt daran, dass die mikroskopische Welt für die Öffentlichkeit noch eine ziemlich neue und im Großen und Ganzen unbekannte Realität ist. Solange diese Öffentlichkeit sichtbare Lebewesen noch bewusst zu Tausenden tötet und ihr Fleisch und Blut sogar verzehrt, ohne Gewissensbisse zu haben, ist es natürlich und selbstverständlich, dass sie ganz ohne Skrupel dabei mitwirken kann, millionenfach zu töten und an unermesslichen Massenmorden auf den Gebieten teilzunehmen, wo die Lebewesen nur als "Stoff" oder "Materie" sichtbar sind, wenn sie darin bloß eine einzige kleine Andeutung von Vorteil sieht.
Aber hier wie überall, wo die Menschen Fehler auslösen, gilt, dass "sie nicht wissen, was sie tun". Dass ein mikroskopisches Wesen gemäß der kosmischen Analyse oder der des "Heiligen Geistes" gleichzeitig ein Riesenwesen ist, dass jedes Lebewesen diesen Analysen nach also zugleich alle Größen hat und dass jedes Wesen im Dasein dadurch in der Realität ein und die gleiche Größe hat und dass es sich eben aus dieser Grundlage ergibt, dass "für den Herrn ein Tag wie tausend Jahre ist, und tausend Jahre wie ein Tag sind", dafür haben die betreffenden Wesen ja absolut kein realistisches Verständnis. Dass das Töten eines mikroskopischen Wesens für den Mörder dieselben Schicksalswirkungen hat wie das Töten eines gewöhnlichen, sichtbaren Wesens, sind die Tatsachen und Aufklärungen, auf die sich die Welterlösung von heute gründet. Und wir wollen in genauer Übereinstimmung damit im folgenden dazu übergehen, einen schwachen Umriss von den Realitäten und Analysen zu geben, die das alles überstrahlende Gebot der Liebe auch im Mikrokosmos oder in der für das Beobachtungsvermögen der Menschen neuen Provinz oder Welt in Gottes ewigem Reich unterbauen.
Die Menschheit hat das Übertreten des fünften Gebots
zu einer Kulmination von Sport und Wollust gemacht
Das Unnatürliche an der Einäscherung zu verstehen, ist selbstverständlich nicht leicht für Wesen, die noch immer nur mit einer primitiven Auffassung vom Dasein leben und nur Menschen als die einzigen hundertprozentig berechtigten Lebensformen oder als die einzigen Wesen auffassen, die unter dem Schutz des fünften Gebots stehen. Menschen, die infolge ihrer Primitivität oder ihres unentwickelten Bewusstseins noch auf einem solchen heidnischen Bewusstseinsniveau oder mit einer solchen naiven Vorstellung leben müssen, können natürlich keine Gewissensbisse haben, wenn anderen Formen von Lebewesen das Leben geraubt wird. In gutem Glauben, ja zuweilen sogar mit großer Begeisterung und großem Lustgefühl jagen und töten sie große Tiere in Mengen, ja, sie konkurrieren sogar mit anderen Tiermördern oder "Jägern" darum, wer die meisten Tiere erlegen oder ermorden und wer die größte "Jagdbeute" aufweisen kann. Dass die Menschen töten, geschieht also nicht aufgrund des Selbsterhaltungstriebs, nicht aufgrund von Notwehr, sondern in vielen Fällen ausschließlich kraft der aus dem Tierreich ererbten Mordlust. Das Übertreten des fünften Gebots ist beim Menschen zum "Sport" geworden und hat also hier seine Kulmination erreicht. Und unter den von den Menschen selbst erlassenen Gesetzen findet dieser "Sport" natürlich seinen Schutz, insbesondere da die Menschen noch in großem Ausmaß Gefallen am Genuss von Fleisch und Blut finden. Und mit diesem Schutz als Rückendeckung glaubt das Wesen, von allen unbehaglichen Nachwirkungen seiner todbringenden Tendenz befreit zu sein, und ahnt also nicht, dass ewige Gesetze existieren, die ganz unabhängig von den irdischen Gesetzen absolut unvermeidlich bedingen, dass "der Mensch ernten wird, was er sät" und dass jedes Individuum mit seiner Handlungsweise also sein kommendes Schicksal aufbaut, so wie sein jetziges Schicksal ein gesamtes Resultat seiner in einem vorigen Dasein ausgelösten
Zitat aus:Beisetzung www.martinus.dk
Warum das hochentwickelte Wesen nicht damit einverstanden sein kann,
seine Leiche verbrennen zu lassen
Für den hochentwickelten Okkultisten, für einen Menschen, der das Erleben der Unsterblichkeit und die Empfindung "eins mit dem Vater zu sein" erfahren hat, für ein Wesen, das ständig fühlt, wie die leuchtende und wärmende Kraft des Heiligen Geistes in seinem Körper vibriert, seine Umgebung erleuchtet und es alles aus "Gottes eigenem Gesichtspunkt" sehen lässt, sind Zeit und Raum überwunden. Das heißt wiederum, dass ein solches Wesen das Mysterium durchschauen kann, das wir das "Erleben des Lebens" nennen, und beobachten kann, wie Wahrnehmung entsteht, wie alle Größen gleich groß sind und dass alle Farben, alle Vibrationen, alle Bewusstseinszustände dieselbe Einheit ausmachen. Für den Okkultisten oder den höchsten Klarsehenden ist hier ein Tag wie tausend Jahre und tausend Jahre sind wie ein Tag. Da ein mikroskopisches Wesen hier jedoch ebenso als ein Riesenwesen und ein Riesenwesen als ein mikroskopisches sichtbar wird und da das Geheimnis sowohl vom Mikrokosmos als auch vom Makrokosmos also entschleiert ist, wird die Bewusstseinseinstellung des Okkultisten zur Umgebung, zum Leben, zu den Lebewesen um ihn herum von ganz anderer, edlerer und erhabener Natur hier in diesen Bewusstseinsschichten sein als in denen, die er repräsentierte, während er sich immer noch nur innerhalb der hohen und stark abgrenzenden Mauern von Zeit und Raum befand. Die liebevolle Haltung, die der entwickelte Forscher innerhalb dieser "Mauern" zu Menschen und höher entwickelten Tieren hatte, ist hier verstärkt oder dazu erweitert worden, auch niedriger stehende Tiere, Pflanzen und mikroskopische Wesen zu umfassen. Der Klarsehende ist durch die Entwicklung hier über die Grenze der beginnenden Kulminationszone der Allliebe geführt worden, d.h. der Zone, wo "die, die reinen Herzens sind, Gott sehen". Und es ist selbstverständlich, dass Okkultisten, Klarsehende oder Geistesforscher dieser Zonen, also Weisheitsrepräsentanten, für die der Mikrokosmos und der Makrokosmos zu ihrem eigenen Leben geworden sind, zu ihrem eigenen Fleisch und Blut, dass Wesen, die das Kleine wie das Große und das Große wie das Kleine lieben, nicht zulassen können, dass ihre Leiche verbrannt wird und dass dadurch Myriaden von Wesen durch unheimliches Leiden und durch einen qualvollen und schmerzhaften Tod vom natürlichen Dasein und von der natürlichen Entwicklung, die sie in dieser Leiche hätten finden sollen, ausgeschlossen werden. Und es ist hier also offensichtlich, dass jedes Individuum, das mit Wohlbehagen den Untergang seiner Leiche auf diese Weise bestimmt, die Zone der Allliebe in der Praxis noch nicht erreicht hat, sich praktisch noch nicht über das Leben des Mikrokosmos im eigenen Inneren bewusst geworden ist, noch nicht als realistische Tatsache Gottes Liebe und Wärme zu allem und jedem, wie auch zum eigenen Gedanken, zum eigenen Blut, zum eigenen Körper verspürt hat, ganz davon abgesehen, was für ein großer Okkultist, was für eine Autorität und wie weltbekannt und verehrt dieses Wesen auch sein möge.
Zitat aus:Beisetzung www.martinus.dk
Der physische Organismus des Lebewesens ist ein Universum
Wie ich schon erwähnt habe, ist der Organismus eines jeden Lebewesens ein Universum für jene Lebewesen, die im Verhältnis zur Gesamtheit und Größe des Organismus nur als sehr mikroskopisch oder dem Mikrokosmos angehörend zu betrachten sind. Und das wahre Erleben und Verstehen dieses Verhältnisses beendigt die Sympathie des Wesens für die Einäscherung. Aber für den gewöhnlichen Erdenmenschen ist es natürlich nicht ganz leicht, sich dieses Verständnis anzueignen. Er kennt ja nur ein Universum, und zwar das, in dem er sich selbst befindet und das den Himmel, die Sonne und die Sterne zur Decke und die Erde zum Fußboden hat. Durch sämtliche Bände vom "Livets Bog", die vom großen neuen kosmischen Weltimpuls aus geschrieben worden sind, der die Menschheit zum wahren, vom Heidentum befreiten Menschenreich hinführen soll, kommt der geistig interessierte Leser nicht allein in den Besitz einer eingehenden Kenntnis von diesem Universum, sondern lernt auch, dass sein eigener Organismus ein wirkliches Universum ist, das im Verhältnis zu seinen Bewohnern oder Mikroben ebenso gigantisch ist, wie das allgemein zu erfassende Universum es ihm gegenüber ist. Und gerade diese kolossale Dimension des Individuums im Verhältnis zu seinen Mikroben verursacht, dass es diese nur als eine Sammlung "Stoff" oder "Materie", als Fleisch und Blut, Nerven, Haut und Knochen sieht. Diese Realitäten sind in Wirklichkeit jedoch nur Ausdruck für "Wohnungen" im "Hause des Vaters". Alles, was wir an "inneren Teilen" in unserem Organismus kennen, ist also in Wirklichkeit als "Himmelskörper" in dem Universum zu betrachten, das unseren Organismus ausmacht, genauso wie die Erde, die Sonne und die Planeten Himmelskörper in dem großen Universum sind, in dem wir uns befinden. Und die Ahnung, die die Menschen die Entwicklung hindurch von ihrem primitiven Naturmenschenzustand an bis zu ihrem gegenwärtigen intelligenzmäßigen Hervortreten davon gehabt haben, dass es hinter den zuletzt genannten Himmelskörpern eine Gottheit gibt, wird ihnen hier beim Studium ihrer eigenen Organismen bestätigt. Denn genauso unmöglich wie es für die inneren Teile des Organismus – Herz, Gehirn, Lungen, Nieren, Leber usw. – wäre, die richtige Zusammenarbeit und vollkommene Harmonie ohne ein hinter diesen Realitäten existierendes "Ich" aufrechtzuerhalten, so unmöglich ist es auch für die bekannten Himmelskörper und Sternsysteme, ihre Zusammenarbeit und göttliche Harmonie ohne ein hier ebenfalls existierendes "Ich" aufrechterhalten zu können.
Zitat aus:Beisetzung www.martinus.dk
Die Bestätigung vom Grundstoff des Universums
Dass unser eigener Organismus also ein Universum, ein Milchstraßensystem ist, ist das Fazit, zu dem jede beliebige absolut wahre Forschung letztlich führen wird. So wie das Atom ein Sonnensystem im Kleinen ist, wird man hier sehen, dass auch der Organismus des Lebewesens ein Milchstraßensystem, eine Himmelskörperkombination in Miniatur ist. Die absolute Erforschung des Organismus des Lebewesens wird viel tiefer führen als zur Kenntnis von Muskulatur, Sekreten, Haut und Knochen. Ihr Fazit existiert nicht in Fleisch und Blut, sondern in Sonnen, Planeten und Sternen. Wenn die Forschung ihrem tiefsten Resultat gemäß jedoch dazu führt zu zeigen, dass alle Formen von Stoff, jede Art von Materie und der Organismus jeden Lebewesens eine Kombination leuchtender Partikel, Sonnen, Sterne und Himmelskörper ist, dann ist sie zur Bestätigung der Einheit des Weltalls gekommen – zum Grundstoff des Universums.
Zitat aus:Beisetzung www.martinus.dk
Die materielle Wissenschaft ist dabei, in Bezug auf geistige Materie auf der Stelle zu treten
Die Materie ist also ihrer tiefsten Analyse nach eine Kombination von Sternen. Sie ist ein Sternnebel, ein Milchstraßensystem. In diesem System, in diesem Nebel befindet sich das "Ich" des Lebewesens. Aber kraft seines "X2" oder des göttlichen Schöpfungsprinzips wird dieser Sternnebel vom "Ich" als die "Welt der Formen" erlebt, als Wahrnehmung von Leben. Und wo diese Wahrnehmung am schwächsten und am geringsten ist, in der äußersten Peripherie der Welt der Formen, da hört diese auf, feste Materie zu sein. Da kommt die Urform zum Vorschein, da beginnt der Nebel. Da sind die Himmelskörper, die Sonnen und Planeten zu sehen. Da wird alles zu Sternen. Da wird die Materie leuchtend. Aber aufgrund von "X2" existiert das Perspektivprinzip hier noch, und einige Sterne treten als groß hervor und bilden zusammen den "Makrokosmos". Andere treten als mikroskopisch hervor und sind für die physischen Augen nicht direkt sichtbar. Mit wissenschaftlichen Methoden und Berechnungen ist die Wissenschaft jedoch nun dabei, das Äußerste in der Peripherie der Welt der Formen hinab ins Kleinste zu erreichen, ist zu den "Atomen" und "Elektronen" gekommen, die ja Sonnen und Planeten in mikroskopischen Formaten sind und zu den Bestandteilen des "Mikrokosmos" gehören. Die weitere wissenschaftliche Forschung führt hier nur zu "Strahlen" und "Wellen". Aber "Strahlen" und "Wellen" sind ja "leuchtende Materie", und "leuchtende Materie" ist dasselbe wie ein vereinigtes Hervortreten von Myriaden "leuchtender Partikel". Aber ein zusammengeschlossenes Hervortreten von Myriaden leuchtender Partikel ist unumgänglich dasselbe wie ein "Sternnebel". Die materielle wissenschaftliche Forschung, die ja in der Realität der erste schwache Anfang der Entfaltung des "Heiligen Geistes" ist, der wiederum dasselbe ist wie absolutes Wissen, ist hier zum allerletzten Fazit ihrer gegenwärtigen Forschungsmethode gekommen, dem Sternnebel. Überall, wo diese Forschung kraft dieser Forschungsmethode Beobachtungen anstellt, mündet sie nun absolut immer nur in das Fazit leuchtende Materie oder Sternnebel aus. Diese Forschungsmethode ist also nun dabei, in eine Phase zu kommen, in der sie ganz unfähig ist, weiteres neues Wissen vermitteln zu können. Dass die Materie hier und da aus Strahlen und Wellen, aus leuchtender Materie, aus Sternnebeln besteht, kann keine Neuigkeit sein, vom ersten Mal, als dies bekannt wurde, abgesehen. Dass die Wissenschaft also bis ins Unendliche zu demselben Endergebnis kommt, zeigt nur, dass sie dabei ist, auf der Stelle zu treten und nicht weiterkommen kann.
Eine neue wissenschaftliche Forschungsmethode
Aber der "Mensch kann nicht von Brot allein leben". Und das Leben kann nur kraft der Aneignung neuen Wissens aufrechterhalten werden. Alle Bewegung im Dasein besteht infolge des "Livets Bog" nur darin, Unwissenheit in Wissen umzuwandeln. Die irdische Wissenschaft ist deshalb auch nicht am Absterben, im Gegenteil, sie ist sehr lebenskräftig. Ihre gegenwärtige Forschungsmethode dagegen ist am Absterben. Sie hat ihre Rolle ausgespielt und hat den Geist als Materie, als Sternnebel, als Urstoff sichtbar gemacht. Da die Wissenschaft also nun das höchste Resultat von dem erreicht hat, was mit ihrer gegenwärtigen Forschungsmethode erreicht werden kann, wird sie von den Begebenheiten selbst zu einer ganz neuen Methode der Beobachtung oder Forschung gezwungen werden, die die Materie, den Sternnebel, den Urstoff als Geist, Bewusstsein und Leben sichtbar macht. Die Resultate der Richtungen dieser neuen wissenschaftlichen Forschungsmethode werden den Tod als Ausdruck für Leben offenbaren und alles Wissen zu Geisteswissenschaft machen. Diese Forschungsmethode wird also das vollkommene Instrument sein, mit dem die ewigen Fakten rechtmäßig sichtbar werden, Gott offenbart und die Unsterblichkeit erlebt wird.
Die äußerste Peripherie des materiellen Wahrnehmungshorizonts sowohl hinab ins Kleine als auch hinauf ins Große sind also Sterne, Sonnen und Milchstraßensysteme. Und der ewige okkulte Satz "wie im Kleinen so im Großen, wie im Großen so im Kleinen" erhält hier seine unumstößliche Bestätigung. Zwischen diesen beiden Peripherien von Sternen verlässt die Materie ihre Urform und zeigt sich dem Individuum als die "erschaffene Welt", die wiederum in Form von Stoff und Materien, in Form von Gedanken und Dingen zum Erleben des Lebens, zur Kommunikation Gottes, zur Führung der Vorsehung jeden Lebewesens wird. Für dieses Wesen sind also die beiden Peripherien zwei ferne Horizonte, aber das bedeutet keinesfalls, dass sie somit der Forschung, der Wahrnehmung unzugänglich wären, sondern dass alle Wahrnehmung hier in eine ganz neue Phase eintreten muss, in eine ganz andere Form von Erleben. Das Leben tritt hier in völlig neuen Dimensionen hervor. Und deshalb muss ja die alte wissenschaftliche Forschungsmethode, wie schon gesagt, hier von einer ganz anderen und diesen Dimensionen angepassten Erlebnisform abgelöst werden.
Zitat aus:Beisetzung www.martinus.dk
Wie das unsichtbare Leben, die Absicht und der Zweck der Sterne und Milchstraßen im eigenen Organismus des Individuums sichtbar gemacht werden
Jenseits des Sternhorizonts sowohl im Kleinen als auch im Großen wahrzunehmen, unterscheidet sich von der rein materiellen Wahrnehmung dadurch, dass diese ein Jonglieren mit physischen Materien ist, während die zuerst genannte Wahrnehmung ein Jonglieren mit geistigen Materien ist.
Was sind nun physische und was sind geistige Materien? – Physische Materien sind Stoff, Wasser, Luft, Minerale, Chemikalien usw. Geistige Materien dagegen sind Ideen, Fazits, Berechnungen, Pläne oder kurzum alles, was unter den Begriff "Gedanken" fällt.
Wenn ein Individuum einen Stern im Makrokosmos oder im Mikrokosmos erforschen will, kann dies also nicht durch ein physisches Jonglieren mit der physischen Materie dieser Himmelskörper geschehen, da diese "zu weit entfernt" liegen, sondern durch ein Jonglieren mit geistiger Materie. Diese geistige Materie besteht aus den gesammelten Erfahrungen und Kenntnissen des Individuums von dem Stern, auf dem es selbst lebt, und von dem Sonnensystem, in dem es selbst das Tageslicht sieht, sowie aus seiner Kenntnis vom eigenen Organismus. Wenn dieses Wissen vollkommen ist, d.h., in ausreichende Tiefen geht, vom makrokosmischen Himmel bis zum mikrokosmischen Himmel reicht, vom Sternnebel bis zur "Wellenlänge", dann kann das Individuum dadurch ein absolutes Wissen vom Leben auf den "Sternen" im Mikrokosmos wie auch im Makrokosmos erleben oder sich aneignen. Das sichtbare Leben, die Absicht und der Zweck der Sterne und der Milchstraße sind nämlich in seinem eigenen Organismus sichtbar gemacht worden, der ja ein Milchstraßensystem, ein Sternnebel ist, umgewandelt zu Gottes Kommunikation, zum Erleben des Lebens.
Die Lösung des tiefsten Geheimnisses des Universums, des höchsten Rätsels des Daseins liegt im Organismus eines jeden Lebewesens verborgen. Und der okkulte Satz "Kenne dich selbst und du kennst das ganze Universum" bekommt hier seine unerschütterliche Bestätigung.
Warum die gegenwärtige wissenschaftliche Forschungsmethode unmöglich zur Lösung des Lebensmysteriums führen kann
Wenn ein Individuum einen Überblick oder eine wahre Aufklärung über die unzähligen Sonnensysteme, Sternnebel und Milchstraßen bekommen möchte, die an einem klaren Herbstabend für die physischen Sinne und eventuellen technischen Hilfsapparate sichtbar werden, wird es dies niemals durch eine Erweiterung des physischen Sehens erreichen können. Selbst wenn es dazu imstande wäre, Teleskope oder Fernrohre herzustellen, die tausendmal stärker wären als die gegenwärtigen stärksten optischen Apparate der Welt, würde das doch nur bewirken, dass es noch mehr neue Milchstraßen und Sternnebel sähe und so fort ins Unendliche. Genau dasselbe ist der Fall mit der wissenschaftlichen Forschung hinab ins Kleine. Auch sie hat hier ein Stadium erlangt, in dem sie, wie schon gesagt, unmöglich anderes erleben kann als "Strahlen" und "Wellen" oder "leuchtende" Materie, was ja wiederum dasselbe ist wie die "Sternnebel" im Kleinen. Die gegenwärtige moderne wissenschaftliche Forschungsmethode kann überhaupt niemals zum Geheimnis des Universums, zur Lösung des Lebensmysteriums, zur göttlichen Idee im Weltall führen. Und warum nicht? – Weil der Urheber der Wissenschaft hier außerhalb der Kommunikation mit dem Vater gekommen ist. Er beobachtet die Materie in ihrer "Urform". Er beobachtet die Materie da, wo sie von der Vorsehung nicht benutzt wird, um etwas zu berichten oder zu manifestieren. Und da, wo nichts manifestiert wird, kann ein wahres Wissen ja unmöglich entstehen. Das Individuum muss also sein Bewusstsein, seinen Blick auf die Materie richten, wo die Vorsehung die "Urform" durch das zweite Prinzip des Individuums, das "X2", als etwas anderes als "Sterne" oder "Sternnebel", als etwas anderes als "Atome", "Strahlen" und "Wellenlängen" zum Vorschein kommen lässt. Und da, wo sich dieses andere zeigt, d.h. die "Formen" und "Dinge", die "Gegenstände" oder die täglichen Erscheinungen, die das Erleben des Lebens bedeuten, entsteht Wissen oder Bewusstsein, und absolut nur da allein.
Wie das Resultat der wahren Geistesforschung ein absolutes Wissen und eine Bestätigung der Unsterblichkeit des Wesens sein muss, wie es auch eine positive Einstellung zu Gott ergeben muss
Die Urform der Materie ist also Sternnebel.
Aus Sternnebel wird alles erschaffen.
Aus Sternnebel entsteht Erleben oder Gottes Kommunikation.
Alles, was wir sehen, seien es feste, flüssige oder gasförmige Materien, seien es Erde, Luft, Wasser oder Minerale, ist seiner Grundanalyse nach Sternnebel. Die Erde ist selbst ein Partikel in einem Sternnebel. Das Sonnensystem, ja selbst unser Milchstraßensystem ist ja nichts anderes als ein Sternnebel. Wenn wir nicht alles als Sternnebel sehen, liegt das, wie bereits erwähnt, am zweiten Aspekt unseres dreieinigen Prinzips, nämlich am göttlichen Schöpfungsprinzip "X2", welches die Basis des Perspektivprinzips ist, das wiederum bewirkt, dass wir eben alles in Form von Kontrasten sehen. Ohne diese Anordnung wäre jede Form von Erleben des Lebens eine Unmöglichkeit.
Da alles seiner Urform nach Sternnebel ist und da die einzelnen Partikel des Sternnebels Sterne sind, kann die richtige Erforschung der Materie nur durch die Erforschung des einzelnen Sterns stattfinden. Diese Forschung muss jedoch so beschaffen sein, dass ihre Resultate etwas anderes und mehr als das Entdecken neuer Sterne oder Sternnebel sind. Ihre Aussagen über Atome und Elektronen wie auch über fremde Sonnen oder Himmelskörper dürfen nicht in neuen leeren oder nichtssagenden Bezeichnungen von "Strahlen", "Wellen" oder "Wellenlängen" resultieren, sondern müssen ein wirklicher Bericht über das wahre Leben, über die Bedeutung und die Rolle der kleinen sowie großen Sterne im göttlichen Weltplan sein. Diese Aussagen müssen identisch sein mit einem wirklichen, absoluten Wissen, mit einer Bestätigung von der Unsterblichkeit des Lebewesens und der Ewigkeit des Daseins. Sie müssen eine unerschütterlich positive "Einstellung zu Gott" ausdrücken. Sie müssen zeigen, dass die Gesetze des Blutes und der Gedanken identisch sind, dass die physische Harmonie und die Reinheit des Herzens ein und dasselbe sind und dass das ewige Gebot "liebet einander" also Wissenschaft, der Machtfaktor des Universums und das tragende Fundament des Weltalls ist, denn andernfalls würden sie "Steine statt Brot", geistige Hungersnot, physischen Krieg, Tod und Verstümmelung bedeuten.
Wir werden deshalb im Folgenden die neue wissenschaftliche Forschungsmethode aufzeigen, durch die große und kleine fremde Welten ihre Geheimnisse entschleiern, Mikrokosmos und Makrokosmos ihr Mysterium den zukünftigen Forschern eröffnen und ihnen den richtigen Einblick in das geben, was in Wirklichkeit bei einer Einäscherung geschieht.
Zitat aus:Beisetzung www.martinus.dk
Die Lösung des Lebensmysteriums kann man sich nur auf einem Weg, der außerhalb der gottlosen materialistischen Forschung liegt, aneignen
Die auf der Erde bis heute gültige, wissenschaftliche Forschungsmethode, die ihren endgültigen Analysen nach in "leuchtender Materie" resultiert, d.h. in "Sternnebel", "Strahlen" und "Wellen", ist dabei, in eine Phase überzugehen, in der sie beginnt, ihre Rolle ausgespielt zu haben, da ihr Urheber hier an die äußerste Peripherie oder Grenze aller physischen Materie gekommen ist. Neue, verstärkte, optische Apparate verlängern nur die Sichtbarkeit der Sternnebel und sind deshalb völlig ungeeignet dazu, die Offenbarung des Lebensmysteriums weiterzuführen, da der leuchtende Sternhorizont dieser Materie die letzten dahinsterbenden Strahlen der göttlichen Kommunikation darstellt, bevor er verschwimmt und dem großen Nichts gleicht. Auf diesem Weg weiter zu forschen, lässt sich deshalb nicht machen, da wir hier zum absoluten Ende oder Aufhören des Weges gekommen sind. Das Wissen, das hier spärlich hervorsickert, ist wie ein alleinstehendes Büschel Gras in einer meilenweiten Wüste und gleicht immer mehr – dem Nichts.
Da das Leben jedoch nur auf Basis des Erlebens von neuem Wissen existieren kann und da es gleichzeitig infolge seiner kosmischen Analyse unsterblich ist, wird es hier offenbar, dass es einen anderen Weg geben muss, auf dem eine unerschütterliche Fortsetzung der Aneignung neuen Wissens stattfinden kann. Dieser andere Weg geht weder durch das Teleskop noch das Mikroskop, selbst wenn man diesen Faktoren ihre Identität als unentbehrliche, göttliche Geräte natürlich nicht aberkennen kann, die die Wissenschaft zu dem Stadium führen, wo der erwähnte neue Weg der einzige Schlüssel zur weiteren Offenbarung der Lösung des Rätsels oder des tiefsten Geheimnisses des Lebens wird.
Weshalb der Erdenmensch durch die direkte physische Wahrnehmung nur einen theoretischen Überblick über die Erdkugel bekommen kann
Bei der allgemein geltenden, physischen Wahrnehmungsmethode ist das Individuum von Zeit und Raum oder von einer festen physischen Perspektive abhängig, um die es auf keine besonders realistische Weise herumkommen kann. Diese feste Perspektive bewirkt also, dass einige Gegenstände z.B. "zu nahe" sein können, so dass die erforderliche Entfernung, die für den Überblick notwendig ist, dem Forscher nicht zugänglich ist. Dies ist z.B. der Fall mit der Erde, die der "nächste" Stern für den Erdenmenschen ist. In der physischen Wahrnehmungsperspektive ist sie ihm viel zu nahe, ihre einzelnen Details sind viel zu groß und zuweilen dazu imstande, den Wahrnehmungshorizont völlig auszufüllen. Dem Erdenmenschen ist es nicht möglich, die Erde auf einer allgemeinen physischen Wahrnehmungsweise in so eine Entfernung zu bringen, dass ein darauf ruhender fundamentaler und praktischer Überblick über sie erlebt werden kann. Er muss sich mit einem theoretischen Überblick begnügen.
Der "Heilige Geist" oder eine Wahrnehmungsform, die der Weg zur Lösung des Lebensmysteriums ist
Während die Erde dem Individuum also zu nahe ist, um physisch "überblickt" werden zu können, sind die anderen Sterne in der Realität so "weit entfernt", dass sie einschrumpfen und nur zu kleinen, leuchtenden Punkten werden, die für das physische Sehen völlig ins Unsichtbare verschwinden. Und das nur physisch, materiell eingestellte Individuum befindet sich hier wieder nur auf theoretischem Grund. Dies verhindert jedoch nicht, dass es trotzdem möglich ist, das Realistische, das Wesentliche auf den kleinsten und größten Sternen rein praktisch zu erleben, sowohl auf denen, die in unserer Nähe sind, als auch auf denen, die im Universum am weitesten von uns entfernt sind, sowohl auf denen, die als gigantische Sonnen ihre Strahlen Tausende und aber Tausende von Lichtjahren durch den Raum auf uns werfen, als auch auf denen, die sich als kleine Elektronen einen Weg durch die Tiefe der Materie bahnen und deren Schein mit dazu beiträgt, das Licht in unserer Schreibtischlampe wie auch das Pulsieren des Blutes in unseren Adern zu erschaffen. Es existiert also eine Wahrnehmungsmethode, die dem Individuum, wenn es ausreichend entwickelt ist, Zugang gibt zu einem auf wirklichem Selbsterleben basierten, absoluten Wissen über fremde Welten, Sterne und Sonnen wie auch über die Einzelheiten in Atomen, Elektronen, Molekülen usw. Und diese Erlebensform ist die absolut einzige, wodurch die Identität der Materie als Gedankenenergie oder Bewusstsein und die tiefste Analyse des Universums oder seine Identität als "Lebewesen" oder kurzum die einzige Erlebensform, wodurch die größte Offenbarung des Weltalls, die ewige Gottheit und unsere eigene Identität als unsterbliche Gottessöhne, zum Vorschein kommen kann. Da diese Erlebensform also die allerhöchste und fundamentalste in allem Dasein ist, habe ich sie mit "Gottes Kommunikation" bezeichnet; in der Realität ist sie aber dasselbe wie das, was in der Bibel der "Heilige Geist" genannt wird.
Zitat aus:Beisetzung www.martinus.dk
Warum die materialistische Wissenschaft unmöglich anderes als Leblosigkeit sehen kann
Da die allgemeine, wissenschaftliche Forschungsmethode nur auf Materie eingestellt ist, kann sie überall nur zur Materie gelangen, d.h., dass die Materie sich überall nur als Stoff, als Material zeigt, aber dahingegen nicht als Leben hervortritt. Aber eine Forschungsmethode, die überall nur in "Stoff" resultiert, kann die Welt nur als leblos zeigen. Die Welt als Sternnebel, als Strahlen und Wellen, als Wasser, Luft, Meer und Himmel, als Milchstraßen, als Sterne, Sonnen und Planeten zu sehen, bedeutet, eine tote Welt, eine leblose Realität zu sehen, bedeutet, die Finsternis anstatt das Licht zu sehen, bedeutet, an den Tod anstatt an das Leben zu glauben, den Tod anstatt das Leben anzubeten, bedeutet, den Papierwert eines Buches, sein physisches Gewicht und Maß, seine Farbe und seinen Preis zu kennen, ohne seinen Text lesen zu können oder eine Ahnung von seinem Literaturwert oder geistigen Inhalt zu haben.
Die materialistische Wissenschaft hält das "Buch des Lebens" in den Händen, was in diesem Fall natürlich nicht das von mir geschriebene Werk bedeuten soll, sondern das tägliche Dasein mit all seinen Einzelheiten und Erlebnissen, ohne jedoch seinen wirklichen Inhalt, nämlich die Unsterblichkeit, erklären oder lesen zu können. Diese Wissenschaft sieht überall Leben und Bewegung, aber ihre Forschungsergebnisse sind nichtsdestoweniger nur Stoff, sind Materie, sind immer wieder Dinge, die gewogen und gemessen werden können, sind Dinge die in Gramm, Vibration und Stärke hervortreten. Aber Fazits zu besitzen, die nur Grade von Maßen, von Gewicht und Bewegung aufweisen, gibt kein Wissen vom wahren und absoluten Leben und damit auch keine Beweise für das absolute, ewige Dasein, das das höchste Privileg aller Lebewesen ist, denn das Leben kann kein Gewicht haben. Es ist in leichten wie in schweren Wesen vorhanden, pulsiert in kleinen wie in großen Individuen.
Die Kapazität der materialistischen Wissenschaft
Wir erwähnen diese Tatsachen hier natürlich nicht, um zu kritisieren oder etwas gegen die irdische Wissenschaft einzuwenden, im Gegenteil, wir tun es nur, um ihre kommende, geistige Kursänderung zu zeigen. Nur den Materiewert der Erde oder des Lebens zu kennen, ist ein ebenso unfertiges oder unvollkommenes Wissen wie das, was ein Mann von einem Buch hat, das er nicht lesen kann. Genauso wie der Papierwert des Buches ihn nicht in dessen geistige Tiefen führen kann, kann die Kenntnis vom Materiewert der Welt, von ihrem Maß und Gewicht den Forscher auch nicht in die wirkliche Analyse des Lebens führen, sondern nur in die ungeheueren Tiefen und Labyrinthe der Materie.
Die irdische Wissenschaft, die der Beginn des Heiligen Geistes oder jener Bewusstseinsschicht ist, durch die Gott sichtbar oder die Unsterblichkeit des Lebens zur Tatsache wird, ist nun dabei, mit der Offenbarung des Materiewertes oder aller solcher Analysen fertig zu werden, die mit Maß, Gewicht und Geschwindigkeit bezeichnet werden. Sie hat auf wunderbare Weise ihrer fragenden Mitwelt einen Lichtstrahl quer über den großen Gürtel der Materie von den ungeheuren Sternnebeln der Milchstraße im Makrokosmos bis zu den leuchtenden Sternnebeln oder Wellenlängen der Atome, der Elektronen und noch kleineren Partikel im Mikrokosmos zugeworfen.
„Quer" der Materie oder warum der materialistische Forscher oder Wissenschaftler den Sinn des Lebens nicht deuten kann
Wenn wir im Obigen die Resultate der materialistischen Wissenschaft als einen Lichtstrahl, der "quer über die Materie" geht, bezeichnet haben, wollen wir damit betonen, dass die mit diesen Resultaten ausgedrückte Forschungsrichtung sich von einer anderen Forschungsrichtung unterscheidet, deren Lichtstrahl nur als "längs der Materie laufend" bezeichnet werden kann.
Um dies zu verstehen, muss man die Materie, die ja das Objekt aller Forschung ist und durch die alle Aufklärung manifestiert wird, mit einem Körper vergleichen, der eine bestimmte Breite hat, aber der Länge nach unendlich ist. Die Breite dieses Körpers erstreckt sich also vom Sternnebel im Mikrokosmos bis zum Sternnebel im Makrokosmos, von der Milchstraße bis zur Wellenlänge. Und diese Strecke hat die irdische Wissenschaft kraft ihrer Forschung zurückgelegt, und sie ist nun dabei, von den äußeren Grenzen dieser Strecke zum Stillstand gebracht zu werden. Da sich die Materie in der hier erwähnten Richtung "quer über" schließlich nur als Sternnebel zeigt und dieser wieder in eine Art "Nichts" verblasst, muss alle Forschung hier von selbst aufhören. Aber bevor der Forscher somit hier die Grenze erreicht hat, ist er also mit der Kenntnis vom Materiewert des Lebens bereichert worden. Er ist in allem Wissen, das mit Maß, Gewicht und Geschwindigkeiten bezeichnet wird, sachkundig. Er ist jedoch kein Experte im Wissen über den Urheber dieser Faktoren. Er weiß nicht besonders viel von dem, was das "Lebendige" oder das Element anbelangt, das diese Faktoren erschafft und dirigiert, da diese Form von Wissen sich absolut nicht in Maß- oder Geschwindigkeitsgraden zeigen kann. Er weiß also noch nicht, dass jede Form von Maß, jede Form von Gewicht, jede Form von Bewegung oder Geschwindigkeit sowohl innen in seinem eigenen Organismus und Bewusstsein als auch draußen in der Natur, im Universum nur Ausdruck von Wille und damit für Geist und Denken sein kann. Er sieht alles in "Zahlen" und "Buchstaben", kann aber "Wörter" oder "Sätze" noch nicht "lesen" und kann deshalb nicht zu dem Wissen kommen, das diese "Wörter" und "Sätze" ausdrücken. Er hat das "Buch", kennt dessen Maß, Gewicht und alle äußeren Details, kann sich jedoch noch kein weiteres Wissen aneignen, bevor er "lesen gelernt hat", so dass er die verschiedenen "Buchstabenkombinationen des Buches" deuten kann. Dieses "Buch" ist dasselbe wie das gesamte tägliche Dasein. Die "Buchstaben" sind die einzelnen, täglichen Erlebnisse. Diese kann der irdische Wissenschaftler weiterhin nur mit "Zahlen" und "Buchstaben" auslegen, d.h. mit Maß und Gewicht, aber nicht in "Worten" und "Sätzen", d.h. in diesem Fall in "kosmischen Analysen". Wenn er aber das tägliche Leben nur mit "Zahlen" und "Buchstaben" auslegen kann und nicht in "Worten" und "Sätzen", kann er ja dessen Sinn und Absicht auch nicht deuten.
Zitat aus:Beisetzung www.martinus.dk
"Längs" der Materie oder "Gottes Kommunikation", "kosmisches Bewusstsein"
oder die Fähigkeit, "Gott zu sehen"
Den Sinn und die Absicht des Lebens zu deuten, kann nur mit einer Forschungsmethode vor sich gehen, die auf "Leben" eingestellt ist und nicht nur auf Maß, Gewicht und Vibration. Und diese Einstellung ist als "längs der Materie laufend" zu bezeichnen. "Längs der Materie" zu forschen, ist also dasselbe wie auf Basis der Fähigkeit zu forschen, den Willen, den Sinn und die Sätze zu deuten, die die "Buchstaben- und Zahlenkombinationen" des täglichen Lebens in Wirklichkeit ausdrücken sollen. Die Wechselwirkung, die hier zwischen dem Forscher und seinem Forschungsobjekt entsteht, ist nichts Geringeres als "Gottes Kommunikation", ist die wachsende Fähigkeit des Individuums, "Gott zu sehen", ist das Erleben der ewigen Fakten als Tatsachen. Das ist "kosmisches Bewusstsein" oder das totale Überschatten des Individuums vom Heiligen Geist.
Die Forschung "längs der Materie" unterscheidet sich außerdem von der Forschung "quer der Materie" dadurch, dass sie unendlich ist. Die Forschung "quer der Materie" stößt also auf das große Nichts, dessen Vorposten die Sternnebel sowohl im Mikrokosmos als auch im Makrokosmos sind. Sie gibt dem Individuum nur die Kenntnis vom "Buch" und seinen "Buchstaben". Die Forschung "längs der Materie" gibt dem Individuum jedoch die Fähigkeit, deren wahren und wirklichen Inhalt zu "lesen" oder zu deuten. Und mit dieser Fähigkeit beginnt das wahre Leben und die Gottheit, sich dem Individuum zu offenbaren. Und diese Offenbarung ist unendlich. Hier wird die Sicht von keinerlei Form von Sternnebel oder von einem scheinbaren Nichts versperrt. Das Erleben des Lebens wird hier in steigendem Grad immer sichtbarer als ewig unvergänglich und zunehmend an Licht, Harmonie und Liebe.
Das Zeichen des Kreuzes
Diese beiden Forschungsrichtungen, auf denen das Erleben der wirklichen Kenntnis von der wahren Identität des Lebens basiert, lassen sich in physischer Form nur durch zwei Linien, die einander kreuzen, darstellen. Aber zwei Linien, die einander kreuzen, sind ja – das "Zeichen des Kreuzes". Und wir haben hier also die allertiefste existierende Analyse dieses "Symbols", das durch das Christusereignis für die Nationen des Westens so aktuell geworden ist. Das Kreuz ist also in Wirklichkeit ein unerschütterliches Zeichen oder Symbol für die Vollkommenheit aller Wahrnehmung. Von der Vollkommenheit der Wahrnehmung ist ja das höchste Licht im Bewusstsein abhängig. Das Kreuz ist deshalb von Ewigkeit zu Ewigkeit unumstößlich das Symbol des Lichts, völlig unabhängig von Christus. Da Christi Tod jedoch so bedeutungsvoll war, dass er eine Welterlösung wurde und also eine alles überstrahlende Liebesmanifestation war, und da dieser Tod gerade an einem Kreuz vollbracht wurde, kam das Zeichen des Kreuzes wieder an das Tageslicht, erlebte eine Renaissance. Seine Identität als "Symbol des Lichts" wurde unerschütterlich bestätigt und wird zuletzt von allen Völkern durch alle Zeiten in Ehren gehalten werden.
Die "Lebensanalyse" und nicht die "Materieanalyse" wird im kommenden Weltstaat das Primäre sein
Die Kursänderung, die die Wissenschaft nun unbewusst vornimmt, wird also vom alten wissenschaftlichen Kurs, dessen Resultate in Maß, Gewicht und Geschwindigkeiten hervortreten, dadurch abweichen, dass die Tatsachen der neuen Wissenschaft "Geist", "Leben" und "Bewusstsein" sein werden. Sie werden die Unsterblichkeit der Individuen und den darauf ruhenden göttlichen Weltplan erkennen lassen. Dass Gott mit dem "festen Punkt" des Weltalls identisch ist, wird das realistische Erlebnis der Wesen sein. Dieses Erleben wird wiederum alle Formen der Entfaltung des tötenden Prinzips unterminieren. Alle Erfindungen der neuen Wissenschaft werden so in der Erfüllung der Liebe kulminieren, wie die Erfindungen der gegenwärtigen Wissenschaft darin kulminieren, die raffinierten Folter- und Verstümmelungswerkzeuge des Krieges zu erfinden. Das Erwachen der irdischen Wissenschaft in ihrer wahren Identität als der "Heilige Geist" ist also die Kursänderung, die nun bevorsteht. Es muss jedoch bemerkt werden, dass diese Kursänderung erst dann besonders aktuell wird, wenn die Welt den bluttriefenden Verstümmelungsprozess erlebt oder durchgemacht hat, den die technischen und chemischen Erfindungen der gegenwärtigen Wissenschaft auf dem Gebiet der Massenmorde und Zerstörungen bald zur Auslösung bringen werden. Aber wir wollen hier dennoch einen flüchtigen Blick auf die Forschungsmethode werfen, von der diese Wissenschaft nach der Kursänderung Gebrauch machen wird. Ihre Kenntnis von Maß, Gewicht und Geschwindigkeiten der Materie ist zu der Zeit schon längst kulminiert, und diese Resultate sucht sie dann nicht mehr. Da aber diese Resultate eine unumstößliche, haarfeine Logik oder Intelligenz in den Schöpfungen der Natur offenbart haben und da Intelligenz nicht von Materiekombinationen der einen oder anderen Art hervorgebracht werden kann, sondern ausschließlich als ein Bewusstseinsfaktor existieren kann, d.h. als eine Realität, die nur eine Eigenschaft eines Lebewesens sein kann (ein totes Ding kann keine Intelligenz haben), wird die Lebensanalyse – und nicht die Materieanalyse – das Zentrale in der kommenden Wissenschaft sein. Die gegenwärtige Wissenschaft wird deshalb immer mehr vom Wiegen, Messen und Berechnen der Materie abkommen, zugunsten eines zunehmenden Analysierens von Bewusstsein, Gedanke und Leben. Sie wird sich das Lebewesen an sich ansehen – nicht in Form von "Vivisektion", denn bei der Vivisektion entfernt sie ja etwas vom Leben, dem Objekt ihrer Beobachtung, und erschwert oder arbeitet dadurch gegen ihre ursprüngliche Absicht. Sie wird sich dagegen das Lebewesen in seiner vollen Manifestation und in seinem vollen Hervortreten ansehen. Und durch das Einstellen der Wahrnehmung oder Forschung auf das Lebende werden sich die Analysen des Lebens ebenso unumstößlich offenbaren, wie sich die Analysen der Materie durch die gegenwärtige Einstellung der Wissenschaft auf die Materie offenbaren oder zugänglich werden.
Zitat aus:Beisetzung www.martinus.dk
32. Kapitel
"Materialisten" und "Geistesforscher"
Die neue Forschungsmethode basiert also auf einer Einstellung auf das Leben. Eine Einstellung auf das Leben bedeutet wiederum, dass der Forscher in diesem Fall darauf eingestellt ist – nicht das Gewicht, den Körperbau, die Organe, das Blut usw. des Lebewesens zu untersuchen, sondern dass er wünscht, Klarheit über die Mystik, über das "Etwas" zu gewinnen, das infolge der genannten Faktoren Bewusstsein, Intelligenz und Willen offenbart. Dieses mystische "Etwas" wird im Brennpunkt der zukünftigen Forschung stehen. Und die Resultate dieser Forschung werden im Gegensatz zur heutigen Wissenschaft, die ja als "Materiewissenschaft" zu bezeichnen ist, als "Geisteswissenschaft" gekennzeichnet sein.
Die Urheber dieser beiden Wissenschaften sind sehr verschieden. Während die Urheber der ersten Wissenschaft hauptsächlich als "Materialisten" zu bezeichnen sind, werden die der letzteren dagegen die "geistig Eingestellten", die "Religiösen" genannt; allmählich werden sie jedoch mit dem korrekteren Ausdruck "Geistesforscher" bezeichnet werden.
Die Lebensanschauung des Materialisten
Als "Materialisten" sind hier also Individuen zu verstehen, deren höchste Kenntnisse nur aus Fazits in Maß, Gewicht und Geschwindigkeiten bestehen. Kenntnis von der tiefsten Ursache dieser Realitäten haben sie nicht, da die Ursachen, die sie nachweisen, immer nur mit neuen Maßen, Gewichten und Geschwindigkeiten und so fortsetzend identisch sind. Da aber diese Materieforscher also überall nur zu Maß, Gewicht und Geschwindigkeiten kommen, nur zu Vibrationen oder Bewegungen, kommen sie nicht zum "Lebenden" oder zum Leben selbst. Sie fahren damit fort, in grenzenloser Unwissenheit über diesen größten Hauptfaktor des Daseins zu leben.
Die Analyse des Lebewesens haben sie nur in Gramm, Vibrationen und Bewegungsformen. Das Lebewesen ist für sie also nur als eine Kombination von Chemikalien, Säuren, Stoffen oder Materien sichtbar. Dass diese Kombination denken, handeln, erschaffen oder manifestieren kann, davon sind sie in außerordentlich großem Ausmaß noch unbeeinflusst, da sie das Vorhandensein überphysischer Kräfte in demselben Ausmaß noch nicht anerkennen. Wenn sie aber das Vorhandensein überphysischer Kräfte nicht anerkennen, leben sie in Wirklichkeit, wenn auch in gewissem Grad unbewusst, mit der Vorstellung, dass eine Sammlung Chemikalien, Säuren, Stoffe oder Materien denken, handeln, erschaffen und manifestieren oder Willen, Intelligenz und Gefühl aufweisen könne. Dies wird umso mehr eine fantastische und im höchsten Grad unwissenschaftliche Erkenntnis, da man die oben genannten Eigenschaften der Materie niemals außerhalb des Lebewesens findet. Man hat noch niemals gesehen und wird niemals sehen, dass eine gewisse Anzahl Gramm dieser oder jener Art von Chemikalien, von Materie beim Vermischen sofort zu denken und zu handeln anfängt, also zu einem Lebewesen wird. Da aber die Chemikalien dies nicht tun, wird es damit sichtbar, dass das Lebewesen etwas anderes und mehr ist als eine Ansammlung von Materie und dass gerade dieses "Andere" das Schöpfende, das den Willen Manifestierende ist und das ist, was für Intelligenz und Gefühl maßgebend ist. Dieses "schöpfende Etwas" abzustreiten, bedeutet den "Schöpfer" zu verleugnen. Da aber die Schöpfung nichtsdestoweniger überall eine unumstößliche Tatsache ist, bedeutet das Verleugnen des "Schöpfers" in Wirklichkeit dasselbe wie indirekt zu behaupten, dass sich die Dinge von selbst erschaffen würden. Und diese indirekte Behauptung ist der schwache Punkt in der Lebensauffassung der Materialisten, da sie für das Zufriedenstellen des angeborenen religiösen Drangs und des Wissensbegehrens des Individuums auf die Dauer ganz unmöglich oder unhaltbar ist. Sie kollidiert nämlich überall mit der wachsenden Intelligenz oder mit dem Wissen über die Logik. Dass ein Ding von sich selbst entstehen kann, dass eine Ansammlung von Chemikalien, Säuren und Flüssigkeiten Willen bekommen kann und denkend und schöpferisch wird, ist eine Auffassung, die sich niemals auf Logik gründen kann. Was würde man z.B. von einem Mann halten, der zu behaupten beginnt, dass ein Stuhl ohne Tischler, eine Uhr ohne Uhrmacher, ein Anzug ohne Schneider, ein Buch ohne Verfasser usw. entstanden ist? – Würde man nicht annehmen, dass er in eine Nervenheilanstalt gehöre? – Und doch wäre er keineswegs mehr in Disharmonie mit den Gesetzen der Logik als der "Wissenschaftler", der behauptet, dass es nichts Überphysisches am Lebewesen gäbe und dass dieses also keinen unsterblichen Lebensfaktor ausmache, sondern ganz einfach nur eine Sammlung Materie sei. Denn es ist ja gerade eine Tatsache, dass diese Sammlung Materie mindestens ebenso intelligent oder vernunftgemäß aufgebaut ist wie ein Stuhl, eine Uhr, ein Anzug, ein Buch; ja, diese Realitäten sind fast als nichts anzusehen im Verhältnis zu dem subtilen System und den zweckmäßigen Vorrichtungen, die die Struktur des Lebewesens repräsentieren. Den zweckmäßigen Vorrichtungen jedoch zuzuerkennen, dass sie von selbst entstanden seien, dass sie entstanden seien ohne jegliches Denken oder vorhergehende Planung, kann gemäß der wahren Analyse niemals als "wissenschaftlich" bezeichnet werden.
Warum es unlogisch ist anzunehmen, dass eine logische Schöpfung
ohne ein Willen führendes Ich stattfinden kann
Wie aber kann ein Wesen in einem Fall ein Prinzip hundertprozentig verleugnen, das es im anderen Fall als realistische Tatsache erlebt? – Weil dieses Wesen den "Schöpfer" im ersten Fall nicht sieht, während dieser im zweiten Fall eine physische Tatsache ist. Der wirkliche Umstand ist ja der, dass es auf dem Gebiet, wo das menschliche Wahrnehmungsvermögen am schärfsten oder am sehendsten ist, d.h. das Gebiet, das aus Details besteht, die von Menschen und von anderen für menschliche Sinne erkennbaren Lebewesen erschaffen worden sind, schon längst zur Tatsache geworden ist, dass "sich nichts von selbst erschaffen kann". Wenn es aber auf dem Gebiet, wo die Menschen am schärfsten sehen und mit dem sie am meisten vertraut sind, eine Tatsache ist, dass sich nichts von selbst erschaffen kann, dass keine intelligenz- oder vernunftmäßigen Strukturen oder Kombinationen, d.h. in diesem Fall Stühle, Tische, Uhren, Kleidung, Beförderungsmittel, Kunst, Literatur usw., entstehen können, ohne dass jede einzelne Erscheinung ein Resultat vorausgehenden Denkens, Wollens und Fühlens ist, wie könnte dann eine intelligenzmäßige Struktur von sich selbst entstehen und existieren auf den Gebieten, wo die Beobachtungsfähigkeiten der Menschen nicht imstande sind, klar und scharf zu sehen? – Hier ist allerdings nicht die Rede von Stühlen, Tischen, Uhren usw., sondern von den Organismen der Lebewesen, den Einzelheiten in der Natur, in der Umwelt, im Universum. Wer aber wagt es zu behaupten, dass diese Details nicht intelligenzmäßig, nicht zweckmäßig, keine Glieder in großen vernunftmäßigen Kombinationen sind? – Ist nicht das Studium der Logik, der Intelligenz, der Weisheit, womit diese Einzelheiten aufgebaut sind, die Basis für die höchsten wissenschaftlichen Grade, Doktor- und Professorentitel? – "Doktor" oder "Professor" zu sein ist ja dasselbe, wie sich das "Wissen" oder die Intelligenz der "Natur" in den speziellen Bereichen angeeignet zu haben, in denen man eben Professor oder Doktor geworden ist.
Zwischen den Einzelheiten, die die Menschen erschaffen haben, und denen, die die "Natur" erschaffen hat, gibt es nur den Unterschied, dass die letzteren noch wissenschaftlicher oder intelligenter aufgebaut sind als die zuerst genannten.
Wenn aber die schwächsten oder die intelligenzmäßig unvollkommeneren Einzelheiten im Dasein, die die Menschen überblicken können, also nicht ohne einen "Schöpfer" entstehen können, wie sollten dann die größten und komplizierteren, intelligenzmäßigen Erscheinungen in unserer täglichen Umgebung, die die Menschen nicht überblicken können, ohne einen "Schöpfer" entstehen, ohne ein denkendes, ohne ein "lebendes Etwas", das Willen, Intelligenz und Gefühl manifestiert? – Ausgeschlossen!
Zitat aus:Beisetzung www.martinus.dk
Sympathisches Mirakel
"Gleichgewicht des Schreckens"
Wie man sehen kann, dass die materialistische Lebensanschauung auf mangelnde Fähigkeit, die Probleme zu überschauen, zurückzuführen ist
Es ist hier deutlich zu sehen, dass jegliches Verneinen des Vorhandenseins "überphysischer" Realitäten nur eine Behauptung sein kann, die eben auf die mangelnde Fähigkeit ihres Urhebers, die Probleme zu überschauen, zurückzuführen ist. Diese Erscheinungen müssten sich dann in Wirklichkeit selbst erschaffen haben und Intelligenz und Gefühl zum Ausdruck bringen, ohne dass ein Gehirn und ein Herz vorhanden wären. Und das liegt also absolut nur an dem Umstand, dass dieser Urheber da, wo er nicht klar sieht, direkt gegen die Gesetze der Logik angeht und mit einer Auffassung lebt, die ein hundertprozentiger Gegensatz zu der Erkenntnis ist, die er schon längst als Tatsache auf den Gebieten bestätigt hat, auf denen er vollkommen ist oder in vollem Einklang mit den Gesetzen der Logik steht.
Man sieht hier also deutlich die Disharmonie mit der Logik und die Unwissenheit oder die Naivität, die entschleiert wird, wenn die Materialisten einen hinter der "Natur", hinter dem Dasein, hinter dem Universum stehenden intelligenz- und gefühlsmäßigen "Schöpfer" verneinen, wodurch diese Materialisten, wenn auch unbewusst, die indirekte Behauptung repräsentieren, dass ein "Ding sich selbst erschaffen kann".
Solange man noch immer nur Materialist ist und das Vorhandensein jeder "überphysischen" Realität im Lebewesen leugnet, fehlt es einem an der Generallogik des Daseins. Die Einstellung des Materialisten zur wahren Identität und zu den überphysischen Analysen des Lebewesens, zur Natur und der Umgebung, zum Universum und zu den tiefsten Ursachen des Daseins entspricht völlig der Auffassung, dass sich Tische, Stühle, Uhren usw. selbst erschaffen. Und es ist gegeben, dass eine Auffassung, die jeder Vernunft widerspricht, nicht bestehen kann. Wir sind hier bei einem der Hauptgründe für die erwähnte wissenschaftliche Kursänderung angelangt.
Das alte Bild von der Gottheit als ehrwürdiger Greis, der über den Wolken das Weltall dirigiert, entspricht als Symbol mehr der Wahrheit als das moderne materialistische Weltbild
Während die materialistische Auffassung also nichts "Überphysisches" anerkennt und ihr Urheber damit hauptsächlich seine eigene wirkliche Existenz oder das lebende "Etwas" leugnet, das kraft der Identität dieses Urhebers das Leben erlebt, das in Form des Ichs denkt, handelt oder Willen, Intelligenz und Gefühl manifestiert, weswegen die Materie oder das "Erschaffene" von diesem Urheber als das einzig Realistische betrachtet wird, beobachtet der "geistig" eingestellte Forscher das "Überphysische", das von ihm als der einzige absolut wirkliche "feste Punkt" des Daseins anerkannt wird. Die "Geisteswissenschaft" folgt also der Generallogik des Daseins, die darauf hinausläuft, dass "sich nichts von selbst erschaffen kann". Sie unterscheidet scharf zwischen dem "Schöpfer" und dem "Erschaffenen".
Für den fortgeschrittenen Geistesforscher ist der "Schöpfer" also eine ebenso realistische Tatsache wie das "Erschaffene". Dass dieser "Schöpfer" oder dieses unsichtbare "Etwas" ein Greis mit weißem Bart ist, der unter dem Begriff "unser Herrgott" auf einem mächtigen Thron sitzt und die Welt lenkt, ist eine Auffassung, die vom entwickelten Geistesforscher natürlich nur als ein "Symbol" der wirklichen Tatsache akzeptiert werden kann. Aber als Symbol ist diese Auffassung, wie der entwickelte Leser in Anbetracht des Obigen nun leicht verstehen wird, viel mehr in Harmonie mit der Wirklichkeit als die Auffassung des Materialisten, die darauf hinausläuft, dass die Dinge von selbst entstehen. Natürlich ist das lebende "Etwas" hinter der Natur und dem Dasein kein Greis, der auf einem Thron aus Holz oder Gold sitzt, ist kein Wesen, das in einer bestimmten Form oder Gestalt auftritt. Dies ändert jedoch nichts an der Tatsache, dass eine willens-, intelligenz- und gefühlsmäßige Entfaltung in allen sichtbaren Manifestationen offenbart wird und dass die höchste Logik im Dasein uns dazu zwingt zu erkennen, dass diese Entfaltung ohne Anknüpfung an ein "lebendes Etwas" unmöglich ist, da die Materie, die Stoffe oder die Chemikalien nicht denken und handeln oder Intelligenz und Gefühl haben können.
Alle körperlichen Organe haben ihren allerersten Ursprung in materiellen, technischen und chemischen Werkstätten auf anderen Planeten einer längst verschwundenen Zeit
Was das "lebende Etwas" betrifft, liegt dessen Analyse nicht im Rahmen des vorliegenden Buches, und ich muss deshalb die Leser auf das "Livets Bog" verweisen, in dem diese Analysen ausführlich manifestiert sind und welches den "Schöpfer" hinter der "Natur" zur Tatsache macht. Ebenso wird man mit Hilfe dieser Analysen sehen, wie alles in der Natur, jede kleine Einzelheit in den allerkleinsten wie auch in den allergrößten Organismen der bekannten Lebewesen, z.B. die Organe: Herz, Lungen, Leber, Nieren, wie Ader- und Nervensystem, Zähne und Skelett usw. Resultate von vorausgehenden Erfindungen, von Denken und Planung sind. Ja, wir werden mit Hilfe dieses Buches sogar sehen, wie der erste Ursprung aller genannten Einzelheiten ohne Ausnahme auf materiell-technische Werkstätten und chemische Laboratorien in längst verschwundenen Welten zurückzuführen ist und wie diese Einzelheiten durch eine kolossale Entwicklung heute als organische Realitäten vor uns hervortreten, die jede für sich dem kosmischen Klarsehen das Vorhandensein ihrer fernen Erfinder zu einer ebenso unumstößlichen Tatsache macht, wie das Vorhandensein der gegenwärtigen modernen Erfinder von Dampfmaschinen, Motoren, Flugzeugen, Telegrafen, Rundfunk usw. dem allgemeinen Erdenmenschen heute eine Tatsache ist. Außerdem kann hinzugefügt werden, dass es diesem Klarsehen ebenfalls zur Tatsache wird, dass die modernen Erfindungen der Gegenwart in Wirklichkeit mit dem ersten schwachen Anfang der Manifestation von Plänen für Organismen auf kommenden Welten in ferner Zukunft identisch sind.
Zitat aus:Beisetzung www.martinus.dk
Die neue Forschungsmethode und Wissenschaft
Durch das Obige sind wir Zeuge davon geworden, dass die höchste Logik des Lebens den Forscher dazu zwingt, "überphysische" Realitäten sowohl beim Lebewesen als auch hinter allen Bewegungen oder aller Schöpfung in der Natur anzuerkennen. Und die bereits erwähnte wissenschaftliche Kursänderung wird also darin bestehen, dass die Wissenschaft allmählich direkt auf diese "überphysischen" Realitäten eingestellt sein wird, statt auf die rein materiell-physischen Realitäten, auf die sie jetzt hauptsächlich eingestellt ist. Die neue Forschungsmethode wird also direkt auf das "lebende Etwas" eingestellt sein, dessen Existenz der Forscher infolge der höchsten Logik als Basis aller weiteren Forschung anerkennen wird. Da der Forscher selbst mit diesem "lebenden Etwas" identisch ist, wird sein eigenes Leben das Objekt sein, das ihm am nächsten liegt oder dieser Forschung am zugänglichsten ist. Die neue Forschungsmethode wird deshalb immer mehr auf der Kenntnis des Individuums seiner selbst basieren, auf seiner Kenntnis von seiner eigenen überphysischen Natur, denn in dieser überphysischen Natur liegt das ganze Mysterium des Lebens offenbart.
Die neue Wissenschaft wird allmählich damit vertraut werden, dass der Sternnebel im Mikrokosmos wie im Makrokosmos seiner Grundanalyse nach als "Urstoff" des Universums überall im Weltall genau der gleiche ist, so wie Wasser in derselben Flasche oder in demselben Krug überall Wasser ist. Und wie man, um eine Analyse des Wassers zu bekommen, nicht den ganzen Inhalt der Flasche braucht, sondern nur eine ganz kleine Probe davon, so braucht man auch in der neuen wissenschaftlichen Forschungsmethode nicht den gesamten Sternnebel des ganzen Universums, um absolutes Wissen von seiner wahren Natur und Analyse zu erhalten. Auch hier ist eine einzelne kleine "Probe" davon völlig ausreichend. Und so eine kleine echte "Probe" vom Sternnebel des Universums ist jedem Lebewesen angeboren in Form seines eigenen Organismus und Bewusstseins sowie in seiner Verbindung mit dem Planeten oder Himmelskörper, auf dem es sich befindet. Was den Erdenmenschen betrifft, so hat dieser also in Form der Erde einen "Stern" im großen und handgreiflichen Format vor sich. Er kann also, indem er die Erde studiert, die Entfaltung des Lebens auf einem "Stern" sehen, der ja das kleinste Partikel im "Urnebel" ist, ganz unabhängig davon, welche Größe dieses als Planet oder Himmelskörper auch haben möge.
Die neue Forschungsmethode und die Enthüllung des Geheimnisses, der Mystik und der Identität des Universums und somit des Lebewesens
Sich anzustrengen, um das Geheimnis des Lebens oder den Schlüssel zum Rätsel des Daseins auf den viel unzugänglicheren mikroskopischen "Sternen" oder "Atomen", auf fremden Himmelskörpern oder Planeten zu finden, ist absolut überflüssig und bedeutet, "Eulen nach Athen zu tragen", da sich die Lösung des Rätsels in weit größerer und ungehinderterer Form durch den Erdball offenbart, der von der Vorsehung den irdischen Sinnen angepasst ist und die höchste Analyse der "Sterne", Atome, Sonnen und Planeten zeigt.
Dasselbe gilt, wenn man eine Milchstraße erforschen will, die ja ein "Sternnebel" oder eine ausgedehnte Kombination von Sternen ist. Hier soll man sein physisches Betrachten nicht auf eine Milchstraße im Weltraum richten. Sie ist für die irdischen Sinne viel zu ungeeignet, was deutlich daraus hervorgeht, dass sie mit so einer Einstellung der Sinne niemals eine andere Analyse als eine Ansammlung von Sternen, Sternnebel oder leuchtender Materie entschleiern wird. Die Milchstraße als eine Ansammlung von Sternen oder von leuchtendem Nebel zu sehen, ist keine Grundanalyse und ist absolut kein Bild vom Geheimnis des Universums oder vom Sinn des Lebens. Nein, das Individuum soll seinen Blick auf das Milchstraßensystem richten, das kraft der "Kommunikation Gottes" seinen Sinnen oder Beobachtungen angepasst ist. Und ein solches "Milchstraßensystem" hat das Individuum in seinem eigenen Organismus, der in der Realität nicht allein eine "Ansammlung von Sternen" ist, sondern auch die Bestimmung, die Absicht und den Zweck dieser "Ansammlung von Sternen" zeigt. Die Grundanalyse, zu der der Forscher also hier kommt, gilt für jeden beliebigen selbstständigen Sternnebel. Das heißt wiederum, dass die unzähligen Milchstraßensysteme des Sternenhimmels alle ohne Ausnahme Organismen lebender Wesen sind, dem Individuum in einem so großen Riesenformat sichtbar, dass sich die einzelnen Atome und Elektronen in Form von Sonnensystemen und Planeten im Stoff dieser Organismen zeigen. Der "Urnebel" der Materie ist hier zu "Gottes Kommunikation" geworden. Wenn das Individuum in seinem täglichen Dasein Stoff, Materie, Formen und Dinge, Landschaften, Meer und Himmel, die Organismen lebender Wesen usw. vor sich hat, bedeutet das also, dass es den "Urnebel" in einem solchen Riesenformat vor Augen hat, dass dessen einzelne Sterne, Atome und Elektronen hier in der Menge verschwinden. Und diese Menge macht den "Urnebel" als "Stoff", als "Materie" sichtbar. Und mit Hilfe der Materie werden also wiederum die täglichen Einzelheiten im Lebenserleben des Individuums geformt. Das Erleben des Lebens ist also für das Individuum identisch mit der Entschleierung Gottes vom Geheimnis des Sternnebels, der Milchstraße, der Atome und der Elektronen oder des Mikrokosmos und Makrokosmos. Aber diese Entschleierung ist dasselbe wie die Entschleierung des Geheimnisses, der Mystik und Identität des Lebewesens.
Kraft ewiger Gesetze ist es dem fortgeschrittenen Lebewesen also möglich, die Grundanalyse oder den "Urnebel" des Stoffes oder der Materie zu sehen, indem es den Blick auf den Himmel, die Sterne, auf das Geheimnis, die Bestimmung, den Zweck der Sterne sowie auf die Erde, die Materie, den Stoff und das Blut in so einem Grad richtet, dass man wieder den "Urnebel", die Sterne, die Sonnen oder die leuchtende Peripherie sieht, d.h. in diesem Fall, die Atome und Elektronen oder den Mikrokosmos.
Zitat aus:Beisetzung www.martinus.dk
Das Lebewesen birgt alle Geheimnisse des Universums in sich und ist deshalb das vollkommenste Untersuchungsobjekt für die Aufklärung des Mysteriums des Universums und des Lebens
Jede Forschung, jedes Entschleiern des Universums oder "Gottes Gespräch" mit dem Lebewesen, mit dem Forscher, kann also nur zwischen diesen beiden leuchtenden Peripherien stattfinden: dem Sternnebel des Mikrokosmos und dem Sternnebel des Makrokosmos. Innerhalb dieser beiden Peripherien tritt das Lebewesen hervor, das wiederum die vollkommenste "Untersuchungsprobe" vom "Urnebel" ist oder das absolut einzige wahre Untersuchungsobjekt, um den Sinn des Lebens und die tiefste Ursache des Daseins erforschen zu können. Das Lebewesen birgt also die Lösung der Geheimnisse des Universums in sich. Es ist selbst ein Universum, und seine Analyse als solches ist die Grundanalyse aller Universen. Es ist selbst eine "Gottheit" in diesem Universum, was die Bibel auch mit dem Satz bestätigt: "Ihr seid Götter". Und die Analyse des Lebewesens als "Gottheit" gibt einen Einblick in die "Analyse der Götter".
"Gottes Kommunikation"
Alle Lebewesen haben also in ihrer eigenen Analyse die absolut unfehlbare Grundanalyse des Universums. Zu dieser absolut wahren Analyse seiner selbst zu kommen, ist dasselbe, wie zur Lösung des Mysteriums des Universums zu kommen, d.h. zur Entschleierung des Rätsels des Lebens. Zu dieser Entschleierung zu kommen, ist das Ziel mit der "Kommunikation Gottes". Diese "Kommunikation" geht also im Wesen selbst vor sich, ist sein eigenes Erleben des Lebens. Dieses Erleben verliert sich im "Sternnebel", teils nach unten in den Mikrokosmos, teils nach oben in den Makrokosmos. Innerhalb dieser beiden goldenen Peripherien und in Harmonie mit der hier skizzierten natürlichen Forschungsmethode werde ich den Leser im Folgenden nach unten durch den Mikrokosmos führen und ihn hier Zeuge werden lassen von den Leiden und Qualen, vom Entsetzen und Schmerz, vom Untergang und Tod, den eine Einäscherung in diesen kleinen Regionen oder Zonen verursacht, in denen er selbst in der Tat eine Gottheit ist. Und außerdem wird er durch dieses Betrachten Zeuge davon, wie seine Identität noch immer nur als ziemlich unvollkommen, trübe und unrein anzusehen ist, solange er nicht Abstand nimmt von der Form der Übertretung des fünften Gebots oder Liebesgesetzes, die durch die Einäscherung zur Auslösung kommt.
Der Organismus des Lebewesens ist im Prinzip ein Universum mit Naturkräften
so wie das allgemein bekannte Universum
Um die Realitäten richtig verstehen zu können, die zeigen, dass das rechtmäßige Leichenbegräbnis und somit jede Form von "Einäscherung" in der Tat dasselbe ist wie ein katastrophaler Untergang eines "Universums" und somit einen unnatürlichen und schmerzvollen Tod für die in diesem "Universum" oder in dieser Leiche existierenden Myriaden von Mikrowesen bedeutet, ist es für die Leser notwendig, sich mit dem Studium der Identität eines Organismus als "Universum" vertraut zu machen. Das "Universum" soll in diesem Fall nicht das Weltall bedeuten, sondern ein selbstständiges Stern- oder Milchstraßensystem. Ich werde deshalb hier dazu übergehen, einen kleinen kurzen Umriss von den Kräften zu geben, die der Hauptfaktor sowohl in jedem "Universum" als auch in jedem Organismus sind, und dabei die gemeinsame Identität dieser beiden Faktoren nachweisen.
Wie der Leser verstehen muss, ist sein Organismus ein "Universum", d.h. eine Wohnstätte, eine Ebene, ein Schauplatz zur Entfaltung von Voraussetzungen für die Manifestation und das Erleben des Lebens von Millionen lebender Wesen. Diese Myriaden von Lebewesen befinden sich natürlich in mikroskopischem Zustand ebenso weit unterhalb von ihm, wie er sich selbst in diesem Zustand unterhalb von dem Lebewesen befindet, dessen Organismus das gewöhnliche Universum ist. Und genauso, wie das zuletztgenannte Universum seine "Naturkräfte", seine Stürme, seine Strömungen, Explosionen, Vulkanausbrüche, seine Ozeane und Kontinente, seine Himmelskörper- und Planetenbahnen usw. hat, hat auch das "Universum", das unser eigener Organismus ist, seine "Naturkräfte", seine schöpferischen Vibrationen usw. Wenn der Erdenmensch diese Realitäten nicht als "Naturkräfte" zu bezeichnen pflegt, liegt das nur daran, dass er hier einen größeren Überblick über die planmäßige Mission, Rolle oder Aufgabe dieser Kräfte in seinem eigenen Organismus hat und deshalb imstande ist, ihnen Begriffe oder Bezeichnungen zu geben, die ihrer Mission entsprechen. Diese "Naturkräfte" im Organismus des Erdenmenschen kennen wir im täglichen Dasein unter den Begriffen "Blutkreislauf", "Atmung" und "Verdauung". Außer diesen drei Faktoren gibt es zusätzlich eine große Kraftentfaltung, von der der Erdenmensch im allgemeinen noch keine besonders eingehende Kenntnis hat, die jedoch nichtsdestoweniger in Wirklichkeit die "Naturkraft" ist, die der größte schöpferische Faktor für jede Bewegung im gesamten Organismus des Individuums ist. Dieser zuletzt genannte Faktor wird mit "Denken" bezeichnet. .
Zitat aus:Beisetzung www.martinus.dk
Liebeskummer
Nöööö
So wie sich die Pole auf der Erde verändern
So ändern sich auch die sexuellen Pole im Menschen
Weder rein männlich
Weder rein weiblich
Die goldene Mitte wird es werden
Ich habe gestern gelesen das Geld geklotzt wurde.
Und das Marx noch nicht tot sein soll.
Obwohl er damals schon das ganze Kapital versoffen hatte.
Kylian Mbappé bekommt 300 Millionen Euro Handgeld.
"Hirnfritteuse“.
"Das Kapital ist tot"
Nein Sie ist tot.
Aber Kapital ist immer tot.
Unmengen an Ecstasy einwerfen aus zwölf Metern hilf da auch nicht.
Meine Aufgabe als Intellektuelle Sonnenerruption und Kulturschaffender, Wissenschaftler, mit Patente und die Forschung, ist Überkapitalorgien zu schaffen.
Als Ekstase zur Autobahn des Sterbens und Ablebens in Sonnenerruptionen voller Kulturschaffender Geldorgienerruptionen. Die Wertschöpfungskette kotzt dabei lustig, mit den Mitteln zur Organisation der Produktionsmittel. Informationsverarbeitung gab es schon immer, aber jene die von sich enthauptend behaupten sie seien Intelllllektuelllle, sie dampfen bloß in ihren Dampfmaschinen Köpfen neue Worte für das immer gleiche bloß in neuen Kleidungsabläufen und modernen Anzügen. Die universale Dreifaltigkeit von Materie, Energie und Information hat es schon immer gegeben und ist eine alte kosmische Gegenwartsschow in denen Blinde, Taube, Schwerhörige sehenden Auges herumtaumeln um dafür neue Begriffe zu finden. Sie haben einfach zu viel Ekstazy gesoffen und zu viel herumgeschwurbelt als Ravedesasterkomödie. Als würde dieser Vergleich die Probleme im 21. Jahrhunderts erklären, in dem sich alles darum dreht, wie Informationsströme unsere Energiesysteme regulieren.
Aber, schreit Jim Morrison sein Dildochen entblößend:
Du kannst keine Probleme des 21 Jahrhunderts mit Worten erklären.
Und dann auch noch denken und glauben das sei dann Realität.
Der Mensch denkt und das Göttliche lenkt ist unaufhörlich präsent und winkt und winkt und lächelt Glückseeelig. Mehr Claude Shannon und weniger Hegel zu lesen bringt auch nicht sehr viel. Weil doch alles schon vorhanden ist.
Was beschreibt die Shannon Information?
Shannon beschreibt den Informationsgehalt mit dem Begriff Entropie in Abhängigkeit von den Auswahlmöglichkeiten, die der Sender hat. Je grösser die Auswahlmöglichkeiten des Senders, umso grösser ist die Unsicherheit aufseiten des Empfängers, umso grösser der Informationsgehalt.
Aber alles das war Shannons eigene Unsicherheit seiner Theorie mit der er als Mensch klarzukommen hatte, weil es sich einfach unternommen hatte anstatt übernommen. Das war Shannons eigenes Problem. Er konnte mit dem monströsen Angebot der Schöpfung nicht klar kommen und versuchte nun das in Begriffe zu erwürgen was ja alle intellektuellen tun, sie erwürgen die Realität in Begriffe und wollen dann das soll Realität sein, die armen verwirrten, unglücklichen, meinen Segen haben sie. Aber der Begriff ist absolut nie und mehr als das die Wahrheit. Die kannst du aber physisch mental und darüber hinaus erfahren erleben. Da gibt es keine Worte. Da ist pure Glückseligkeit in der alles vorhanden ist und mehr als das inklusive die Ausdehnung die große große Ausdehnung wo du erlebst das du das ganze Areal der Schöpfung in dir trägst angefangen von diesem Sonnensystem bis hin zur Galaxie und den anderen Galaxien und weiter und weiter alles. Es ist monströse monströse ….Hirnchemie der Hackerklasse Marihuana legal Arbeitskraft wieder herstellt Microdosing von LSD und halluzinogenen Pilzen ist ebenfalls en vogue psychedelische Drogen sollten einmal unseren Erfahrungshorizont erweitern, nicht unsere Leistungsfähigkeit In der Hirnfritteuse müssen es hingegen bewusstseinserweiternde Drogen sein. Denn was ist Information? "A difference which makes a difference", so hat der Theoretiker Gregory Bateson den Begriff einmal definiert. Aber bloß weil diese Menschen diese Gegnerschaft in sich selber noch nicht überwunden haben. Denn Information ist Information. Aber sie denken noch in den Raubmenschkategorien, als Raubtierlebewesen, indem sie noch denken, Wissen ist Macht, oder aber, Zeit ist Geld, oder aber Machtvakuum, also Macht, also Raubtier Mentalität.
Wissen ist Wissen
Macht ist die Ignoranz der Unwissenden
Die Menschheit ist noch immer nur teilweise mittels der Gedankenklimas der Religionen
und der Welterlösung erlöst worden
Die Weltreligionen sind auf Basis des Voranstehenden entstanden. Und aufgrund dessen sind ihre Urheber "Welterlöser" genannt worden. Diese waren nämlich Wesen, die in größerem Maße als die Öffentlichkeit sich des für den Menschen normalen Gedankenklimas bedienten, sich der richtigen Lebenskraft bedienten und dadurch gleichzeitig ihre Mitwesen in dieses Gedankenklima einführten. Dieses Gedankenklima wurde so in Form von Religionen und Moralveredlung die erste beginnende und neue rechtmäßige "Lebenskraft" oder der Magnetismus für die erdenmenschlichen Organismen. Und da die Menschen es deshalb nicht vermeiden können, dass sie sich mit diesem Gedankenklima beschäftigen, dass sie ihre Gehirne und Nervenorgane davon durchströmen lassen, dass sie sich zu Geistesforschern machen, dass ihr Blut von diesen verfeinerten und für niedere Instinkte zerstörenden Energien elektrisiert und durchströmt wird, dass ihr Blut und damit alle übrigen organischen Einzelheiten verfeinert und normalisiert werden und dass das Dasein schmerzfreier und das Leben glücklicher wird, müssen alle wahren Religionsstiftungen und ihre Urheber notwendigerweise für die Menschheit unter den Begriff "Welterlösung" fallen. Damit ist ja nicht gesagt, dass die bekannten Religionen "normale Gedanken" oder "normale Lebenskraft" in hundertprozentiger Reinkultur für das menschliche Blut und Bewusstsein waren – im Gegenteil. Die Religionen sind nur einige von den niederen oder primitiven erdenmenschlichen Gedankenarten und Missverständnissen verdünnte Überlieferungen der ursprünglichen hundertprozentig normalen einzelnen goldenen Gedankenkörner oder wahren Symbolik oder Analysen von ewigen Fakten. Und infolgedessen sind diese Religionen dementsprechend außerstande, das hundertprozentige Elektrisieren des Blutes auslösen zu können, das dem Wesen den unerschütterlichen und wahren vollkommenen krankheitsfreien Glückszustand verleiht. Die Individuen sind durch die bis heute existierenden Religionen oder Moralgedankenklimas nur teilweise "erlöst" worden, ganz gleich wie sehr sie auch selbst glauben mögen, diesen Zustand in ganzer Fülle erreicht zu haben. Deshalb sieht man auch oft, dass die sog. "gottesfürchtigen", "heiligen", "rechtgläubigen" und "seligen" Menschen von Krankheiten und Leiden geplagt sind genauso wie die sog. "Gottlosen" und "Ungläubigen", "Räuber" und "Mörder".
Weswegen man einander lieben soll
Das endgültige und absolut glückbringende Gedankenklima existiert in Reinkultur nur, wenn es ein hundertprozentiges Erleben der Vernunft oder Intelligenz des Daseins oder Lebens selbst repräsentiert, reguliert von einem dieser Intelligenz angepassten ebenbürtigen Gefühl. Wenn ein Gedankenklima dieser Art, das wiederum dasselbe ist wie der "Heilige Geist", durch die Gedankenorgane des Wesens zur täglichen Energieauslösung wird, dann werden sein Blut und sein Organismus vom höchsten Magnetismus oder von der höchsten Lebenskraft, die es gibt, durchströmt und dadurch Ausdruck für die beste Gesundheit. Da aber diese Lebenskraft dank der Gedankenorgane mit allerhöchster Wissenschaft, Weisheit und Liebe identisch wird, werden auch die Geisteskörper des Wesens Ausdruck für die beste Gesundheit. Das höchste Gedankenklima ergibt also unfehlbar "eine gesunde Seele in einem gesunden Körper", was wiederum die unumstößliche Hauptbedingung für das Erleben des wahren Lebens hinter der illusorischen Welt ist.
Nur die, die "reinen" Herzens sind, können "Gott sehen".
Und die Bedeutung des großen Gebots "Liebet einander" erhält hier wieder seine unumstößliche Bestätigung.
Zitat aus:Beisetzung www.martinus.dk
Unser Gedanke ist die höchste äußere Naturkraft für die Mikrowesen
unseres Organismus
Wie wir hier erwähnt haben, ist der Gedanke also dasselbe wie die Lebenskraft des Individuums und ist daher der Hauptfaktor bei der Bestimmung der Gesundheit und Krankheit des Wesens, sowohl körperlich als auch seelisch. Da der Organismus des Individuums ein "Universum" oder eine Wohnstätte für Myriaden von mikroskopischen Wesen ist, ist diese Lebenskraft nicht nur für das Individuum selbst gesundheits- und glücksbestimmend. Sie ist auch ein großer mitwirkender Faktor bei der Erschaffung des Schicksals der kleinen Mikrowesen. In deren "Universum" ist sie ja die höchste äußere Kraft, d.h. eine "Naturkraft". Hier muss man bedenken, dass jedes dieser Wesen auch einen kleinen Organismus hat, der seinerseits wiederum Wohnstätte oder "Universum" für – im Verhältnis zu ihm – Myriaden von Mikrowesen ist. Da diese Wesen also einen Organismus haben, müssen sie notwendigerweise auch eine Form von Denken und die damit identische Magnetisierung auslösen, denn ein Organismus kann ohne Magnetisierung nichts anderes als eine "Leiche" sein.
49. Kapitel
Ein Überschuss an Lebenskraft gibt die Bedingungen dafür, dass das Wesen Katastrophen, Verstümmelungen oder Einwirkungen überleben kann, die sonst seinen Untergang zur Folge hätten
Hier wird man vielleicht einwenden, dass ein Wesen nicht denkt, wenn es schläft oder auf andere Weise bewusstlos ist, und doch ist sein Organismus während eines solchen Zustands keine Leiche. Aber hierzu muss ich bemerken, dass alle Formen von Bewusstlosigkeit nur auf Basis eines gewissen Überschusses an Lebenskraft im Blut aufrechterhalten werden können und dass jeder Organismus deshalb in so einem Fall unweigerlich seinem Untergang entgegengeht, zur Leiche wird, wenn dieser Überschuss verbraucht ist, wenn nicht die Gedankenorgane des Wesens vor dem Eintreten dieses Zeitpunkts wieder zu funktionieren begonnen haben und eine neue Lebenskraftzufuhr dadurch wieder ausgelöst wurde. Gerade deswegen nimmt man ja Wiederbelebungsversuche in den Fällen vor, in denen das Bewusstsein, d.h. also die Gedankenfunktion, aufgrund von katastrophaler Einwirkung außerstande ist, aus eigener Kraft zurückzukehren.
Jedes Lebewesen hat also immer einen gewissen Überschuss an Lebenskraft, der bedingt, dass das Denken im betreffenden Körper eine Zeit aufhören oder außer Funktion gesetzt werden kann, ohne den Tod zur Folge zu haben. Das Wesen bekommt dadurch eine größere Widerstandsfähigkeit im Kampf ums Dasein, erhält Bedingungen dafür, Katastrophen, Verstümmelungen oder Einwirkungen zu überleben, die sonst unvermeidlich seinen Untergang ausgelöst hätten. .
Zitat aus:Beisetzung www.martinus.dk
51. Kapitel
Das Individuum befindet sich in sieben Körpern und kommuniziert mit sechs Daseinsebenen
Bevor ich fortfahre, muss ich jedoch erklären, dass der gesamte Organismus eines jeden Individuums, wie es im "Livets Bog" beschrieben ist, aus sieben verschiedenen Körpern besteht, von denen sechs Werkzeuge für die Kommunikation des Wesens mit den entsprechenden Grundenergien des Daseins sind. Diese Grundenergien sind alle Gedankenenergien; sie sind jedoch jeweils von verschiedener Natur, so dass die Kommunikation oder Wechselwirkung des Individuums mit jeder einzelnen von ihnen nur durch einen für jede einzelne Energie speziell angepassten Körper ausgelöst werden kann. Die sechs Manifestations- oder Gedankenkörper des Individuums sind deshalb entsprechend verschieden. Ich kann jedoch hier nicht näher auf die Analysen dieser Körper eingehen, sondern muss mich damit begnügen anzuführen, dass jede dieser sechs verschiedenen Wechselwirkungen des Individuums mit der gesamten Weltenergie in der Realität einen selbstständigen Gedankenprozess bildet.
Das gesamte Dasein jedes Lebewesens wird also durch sechs verschiedene Gedankenprozesse ausgelöst. Da ein Gedankenprozess eine Form vom Erleben des Lebens ist, erlebt das Individuum sechs verschiedene Formen von Leben. Da eine besondere Form vom Erleben des Lebens wiederum dasselbe ist wie eine "Daseinsebene", ist das gesamte Dasein des Wesens ein Erleben von sechs verschiedenen Daseinsebenen.
Von diesen ist sich der gewöhnliche Erdenmensch nur einer Ebene bewusst, nämlich der "physischen Ebene" oder der "physischen Welt".
Dieses Individuum lebt nämlich in einem zeitweiligen Zustand, in dem derjenige seiner sechs Körper, der der physischen Ebene angepasst ist, d.h. sein "physischer Körper", seinen übrigen Körpern so überlegen ist und damit sein physisches Dasein so dominierend ist, dass seine Erlebnisse von den Daseinsebenen der erwähnten übrigen Körper innerhalb seines "physischen Daseins" von ihm sehr schwierig oder fast gar nicht vernommen werden können. Nur wenn die "physische Gedankenunterbrechung" vorhanden ist, d.h., wenn sich das Individuum auf der "physischen Ebene" in tiefem Schlaf befindet oder auf andere Weise bewusstlos ist, erlebt es den Gedankenprozess und damit das Leben mittels der übrigen Körper.
Warum das Dasein außerhalb der physischen Ebene Mystik und Finsternis für den Erdenmenschen ist
und nur von einer unsterblichen Hoffnung auf ein ewiges Leben erhellt wird
Da aber die Erinnerungen daran für den in okkulter Hinsicht primitiven Erdenmenschen noch viel zu schwach sind, um sein physisches Dasein durchdringen zu können, sind sämtliche Daseinsebenen außerhalb dieses physischen Daseins für dieses Individuum in Mystik und Finsternis gehüllt. In seinem wachen physischen Hervortreten glaubt es also, dass der Schlaf ein bewusstloser Zustand sei und der Tod ein Zustand, in dem alles Leben ausgelöscht sei, ein Schlaf, aus dem niemand jemals imstande sei zu erwachen. Und es ist verständlich, dass ein wahres Entsetzen vor dem Tod damit in dieser Zone allgemeingültig ist.
Aber mitten in all dieser Finsternis flackert eine kleine schwache und zarte Flamme. Das ist die Hoffnung auf ein ewiges Dasein. Ihr flackernder Schein ist nichts weniger als schwache Nachwirkungen der Energieauslösung vom geringen Erleben der betreffenden Individuen von den übrigen Daseinsebenen während der physischen Gedankenunterbrechung, die einmal zu einer vollkommenen, alles durchdringenden Erinnerung an das Leben außerhalb des physischen Daseins werden soll, zu jener Unsterblichkeitsempfindung, die die Auferstehung des Individuums von einem physischen Zustand zu einem ewigen Dasein zur Tatsache macht.
Zitat aus: Beisetzung www.martinus.dk
Der Ukrainekrieg die Menschen die Medien die Bombardierung mit Nachrichten und Vorrichten und Danebenrichten und Überallrichten ist zum degenerativen ZerstörOrgasmus hier geworden. Ich werde von Negativnachrichten Überschwemmt Übersiegt Überworfen Übernommen:
Afrikanische Schweinepest Schweinepest bricht auch in Baden-Württemberg aus.
Ausbreitung von Affenpocken-Fällen in Europa. Affenpocken. Aids. Affenpocken. Afrikanische Schweinepest. Afrika Afrika Afrika. Affenpocken. GorillaTripper. Schimpansen Syphilis.
In Großbritannien hat sich VW mit 90.000 Klägern geeinigt, die wegen manipulierter Software vor Gericht ziehen wollten. Sie sollen rund 227 Milliarden Euro erhalten.
Er, HomoRaubTieruss könnte den Himmel auf Erden schaffen und schafft doch oft die Hölle.
Sein Drang, alles zu beherrschen, richtet die Welt nicht, aber die Erde zugrunde.
Affenpocken. Aids. Affenpocken. Afrikanische Schweinepest. Afrika Afrika Afrika. Affenpocken. GorillaTripper. Schimpansensyphilis. Das Schwein bringt nichts mehr ein. Das ist Vulgärmarxismus aus dem TierReich.
Die Revolution der Pornobranche?
Fickt weniger Schweine.
US-AUTOBAUER LUCID Angriff mit 1100 PS.
Ja das brauchen wir für die Klimakatastrophe damit Ich schneller davor flüchten kann.
40 Jahre Zlatan Ibrahimovic mit Milan nochmal Meister. Besser als Affenpocken. Aids. Affenpocken.
Afrikanische SchweinePest. Afrika Afrika Afrika. Affenpocken. GorillaTripper. Schimpansen Syphilis.
US-Superdrohne „Sensenmann“ gegen Affenpocken.
Aids. Affenpocken. Afrikanische SchweinePest. Afrika Afrika Afrika. Affenpocken. GorillaTripper. Schimpansensyphilis.Und dann auch noch: „Sentimentalpazifismus“ .Auch Kriegsgegner haben es heute schwerer, weil nunmal dort in der Ukraine getötet wird, ausgelöscht wird, da sollen Menschen zerbombt werden und sie werden es auch, weil Putin ein Irrer ist ein KGB Wahnsinniger ein Leninabklatsch der diesen KGB Mord Sektor entwickelt hat weil er niemandem traute Ach Schnick Schnack dieser dumme dumme Killer Lenin und sein Killerkumpane Stalin und Putin will sogar besser sein als diese beiden zusammen die das Russland in einen Wahnsinnigen Wahnsinns Koller gebracht hat, denn, wo sind die Russen die gute Scharfschützen, wo sind sie, Schnick Schnack, „Sentimentalpazifismus“ , es wird hier Raketenkillen gemacht, Schnick Schnack „Sentimentalpazifismus“ ,aufwachen, es geht nicht um „Sentimentalpazifismus“ egal welcher Kausal Resultate das erfahren lassen wird, töten ist immer verbunden mit Kausalen Ereignissen Ursache Wirkung wirkt weiter unablässig, es ist Verteidigung, wir sind hier nicht bei Buddha oder Jesus, obwohl das alles richtig ist, aber wenn jemand dir eine Bombe in dein ArschLoch steckt musst du sie rauscheißen wegscheißen, wegfurzen, Schnick Schnack „Sentimentalpazifismus“ bald steht Putin vor meiner Tür Schnick Schnack und was hat dann der „Sentimentalpazifismus“ zu bieten Schnick Schnack außerdem führt Putin doch eine „Spezial Operation“ und diese Politiker der Scholz und andere mit ihrem „Sentimentalpazifismus“ sehen noch nicht mal das da jetzt rhetorisch drauf geantwortet werden kann mit „na wenn das so ist dann können wir ja auch Langstreckenraketen und das beste Killergerät liefern denn es ist doch gar kein Krieg, es ist eine „Spezial Operation“ Schnick Schnack Schnuck „Sentimentalpazifismus“ also gebt den Ukrainers das Beste was ihr an fähigen Mords und Killerwaffen habt, darin seid ihr doch Weltmeisterlich, ihr habt doch die höchsten Fähigkeiten im töten anderer ausgebildet Schnick Schnack Schnucki ihr „Sentimentalpazifismus“ und Deutschland ist doch der viertgrößte Killer Waffen Produzent der Erde also Schnick Schnack ihr Heuchler „Sentimentalpazifismus“ Schnick Schnack Politiker da gibt es nichts zu verbergen, Schnick Schnack die Ukraine braucht das Beste zum killen der Putiniken so ist es hier noch unter Menschen wie Putin und das „Fleisch“ der Mensch, ist nun mal noch ein Killer Demokrat ein Killerdicktattor ein Killer Dudelsack Schnick Schnack und kein „Sentimentalpazifismus“ . Das mit Jesus und Buddha geht dann danach weiter.Erstmal muss ein Krebsgeschwür beseitigt werden Putin. Gebt ihm US-Superdrohne „Sensenmann“. US-Superdrohne „Sensenmann“ US-Superdrohne „Sensenmann“.
Ich habe dieses Thema und die Realität von den Mikrolebewesen ja bewusst hier angefangen. Weil ich ja in unmittelbarer Nachbarschaft sehe und rieche was sich da nun entwickelt hat mit der bis heutigen konventionellen Unlandwirtschaft. Es gibt praktisch keine LebeWesen mehr in der Erde zu sehen nachdem die Unlandwirte hier gepflügt haben. Es dauert bis ich mal einen einzigen Regenwurm sehe. Aber was noch schlimmer ist, es fängt nun an zu stinken, chemisch ätzendes kommt aus dem gepflügten Erdböden hier in Nordhessen. Wenn ich an meine Kindheit in Heiligenhaus denke mit meinem Klassenfreund Johannes Bellwied der Sohn vom alten Bellwied wenn wir beide gepflügt geeggt gesät hatten und geerntet hatten. Da kamen Scharen von Vögel sogar die Möwen vom Baldeneysee kamen und es gab Raben, Tauben und andere Vögel die sich dort ernährten. Und heute doppelnix und weniger als das. Tote Hose sozusagen aber nicht aus Düsseldorf. An manchen Tagen muss ich nun sogar immer öfter die Fenster schließen weil der tote Erdboden der Mikrolebewesen restlos entledigt keine Fähigkeit mehr hat diese Chemie zu verarbeiten die da gespritzt wird und er fängt deswegen an zu stinken. Deswegen auch müssen alle Unlandwirte auf Landwirte umstellen, was heißt, sofort auf BIO Landwirtschaft und besser wäre sogar der Friedfertige Landbau also total Veganer Landwirtschaft das Beste.
Das Verhältnis des Individuums zu den Mikrowesen seines Organismus sowie die Einhaltung des fünften Gebots und des Gesetzes der Nächstenliebe
Der Leser hat nun gerade so viel Einblick in den Hauptfaktor des Organismus bekommen, d.h. die Gedankenfunktion und die dadurch manifestierte Lebenskraft, dass er imstande ist, die folgende Analyse über die Identität des Organismus als "Universum" und die Identität des Universums als "Organismus" zu verstehen. Dieses Verstehen ist, wie er nun sehen wird, eben notwendig, um die richtige und höchste göttliche Erkenntnis seiner Verantwortung für die Myriaden von Mikroindividuen oder Lebewesen erleben zu können, für die sein Organismus die Welt oder das Weltall geworden ist, das ihnen von der Vorsehung als Weg zum Leben geschenkt ist. Mit der Vorsehung auf diesem Gebiet in Kontakt zu kommen und seinen Organismus zu einem vollkommenen und behaglichen Weg zum Erleben des Lebens für diese Heerscharen von kleinen Individuen zu machen, ist eine der Realitäten, die erfüllt und praktiziert werden müssen, bevor die vollkommene Einhaltung des fünften Gebots "Du sollst nicht töten" oder die Erfüllung des großen Liebesgebotes "Liebet einander", das die "Erfüllung aller Gesetze" ist, zur Tatsache wird. Und bevor diese Tatsache existiert, wird ein Dasein ohne Krankheiten und ohne Leiden auch niemals Wirklichkeit werden können. Bis dahin bringen die Individuen die Finsternis hervor und müssen selbstverständlich in dieser von ihnen selbst erzeugten Finsternis leben.
Das Verhältnis des Individuums zu den Mikrowesen in seinem eigenen Organismus ist keine Nebensache bei der Erschaffung seines Schicksals
Wie der entwickelte Leser daraus ersehen wird, ist das Verhältnis des Individuums zu seinem eigenen Organismus und zu den in diesem existierenden Mikrowesen keine Nebensache bei der Erschaffung seines eigenen zukünftigen Schicksals oder Glückszustandes, sondern in allerhöchstem Grad ein ebenso großer Hauptfaktor wie sein Verhältnis zu seinen übrigen Mitwesen im Dasein. Und da sein Organismus auch über den Tod hinaus Wohnstätte für organische Mikrowesen ist, ist seine Verantwortung für sein eigenes Begräbnis und damit für das Schicksal dieser kleinen Wesen also keine reine Nebensache, wie es sich der unwissende Mensch nun vorstellt, sondern ein unvermeidlicher Hauptfaktor. Eine oberflächliche oder nachlässige Erkenntnis diesem Hauptfaktor gegenüber, welche sich in unnatürlicher und plötzlicher Vernichtung des Organismus, z.B. in Form von "Einäscherung", auswirkt, schließt das Individuum unvermeidlich, wenn auch nicht von einer flüchtigen okkulten Begabung, so jedoch von dem fundamentalen Erleben der "großen Geburt" und von dem damit verbundenen permanenten "kosmischen Klarsehen" oder von der totalen Überschattung des "Heiligen Geistes" aus. Das Wesen wird niemals völlig "Gott sehen" können, solange seine eigene Ausstrahlung den natürlichen Mikrowesen in seinem Organismus den Weg zum Erleben des Lebens verfinstert oder solange es seinem Organismus durch eine primitive oder finstere Denkweise die nährende Lebenskraft vorenthält, die eine höhere Gedankenform oder eine permanente Liebeseinstellung allem und jedem gibt.
Zitat aus: Beisetzung www.martinus.dk
Makroerleben und Mikroerleben sowie Makroindividuum und Mikroindividuum
Ein Organismus ist also in Bezug auf das bereits Erwähnte eine Kombination von Bedingungen, die zusammen den Schauplatz für unermessliche Heerscharen lebender Mikrowesen von sehr unterschiedlicher Natur, von verschiedenem Hervortreten und verschiedenen Formen zum Erleben des Lebens bilden. Diese Kombination, die in Wirklichkeit dasselbe ist wie das, was im "Livets Bog" mit dem Begriff "X3" bezeichnet wird, wird auf der Basis einer anderen Realität aufrechterhalten, die in demselben Buch als "X2" bezeichnet wird. Diese beiden Realitäten, die wiederum als der "Organismus" bzw. als die "Schöpfungsfähigkeit" bezeichnet werden, wären jedoch ganz ohne Bedeutung, wenn nicht eine dritte felsenfeste Realität existieren würde, nämlich ein "Etwas", das diese Schöpfungsfähigkeit und diesen Organismus erleben und benutzen kann. Dieses göttliche "Etwas" ist dasselbe wie das "Ich" oder wie das im "Livets Bog" bezeichnete "X1". Durch seinen Organismus und seine Schöpfungsfähigkeit erlebt und manifestiert das Ich das Leben. Da sein Organismus jedoch, wie wir ja wissen, aus lebenden Mikrowesen besteht und da jedes von diesen auch wieder seinen kleinen Organismus und seine kleine Schöpfungsfähigkeit hat und deshalb auch ein kleines Ich haben muss, das das Leben erlebt, wird es also hier durch die Grundanalyse des Lebewesens erkennbar, dass in seinem Hervortreten zwei Formen von Erleben des Lebens existieren, nämlich sein eigenes Erleben und das der Mikrowesen. Diese beiden Formen von Erleben werden wir künftig "Makroerleben" bzw. "Mikroerleben" nennen, da wir in Bezug auf den Unterschied zwischen den Urhebern dieser beiden Erlebensformen im vorliegenden Fall den gesamten Organismus und seinen Inhaber notwendigerweise als den "Makrokosmos" der Mikrowesen und die insgesamt vorhandenen kleinen Wesen in diesem Organismus als "Mikrokosmos" für den Urheber des Organismus betrachten müssen. In Bezug darauf werden wir deshalb auch im Folgenden den genannten Urheber als "Makroindividuum" und alle kleinen Wesen im Organismus als "Mikroindividuen" bezeichnen.
Wenn ein Wesen Schmerzen und Leiden fühlt, bedeutet dies, dass es unnatürliche Verhältnisse für die Mikrowesen in seinem Organismus geschaffen hat
Während sich das Makrowesen des Makroerlebens direkt bewusst ist, das ja sein eigenes direktes Erleben des Lebens ist, ist es sich nur indirekt des Mikroerlebens oder des Erlebens und Daseins der kleinen Wesen in seinem Organismus bewusst. Dieses indirekte Erleben kommt hauptsächlich dann vor, wenn in diesem Organismus Disharmonie entsteht. Diese Disharmonien erlebt das Makrowesen als identisch mit seiner Krankheit, mit seinen Schmerzen und Leiden. Wenn keine Disharmonien im Organismus vorkommen, bedeutet das gesamte Dasein und Erleben der Mikrowesen einzig und allein eine Empfindung von natürlichem Wohlbefinden im Erleben des Makrowesens. Wenn ein Wesen körperliche Schmerzen und Leiden fühlt, bedeutet dies also, dass es in seinem Organismus ziemlich viele Mikrowesen gibt, deren Lebensbedingung oder Existenz auf die eine oder andere Weise erschwert worden ist und deren kleine Organismen von einem für sie daraus entstandenen verstärkten "Kampf ums Dasein" mehr oder weniger verstümmelt oder zerstört worden sind. Wenn nicht eben kleine Organismen kleine Lebewesen repräsentierten, aus denen der Makroorganismus besteht, sondern "tote Materie", was natürlich im Universum unmöglich ist, könnten Schmerzen und Leiden nicht existieren. Da Schmerzen und Leiden die unerschütterliche Basis sind für die erste Form von Erschaffung – für das Erleben des Makrowesens – von Weisheit und Liebe und dem daraus entspringenden absoluten vollkommenen Glück oder dem Erleben des der Gottheit eigenen Lebens – des Daseins, das in Wirklichkeit eine Realität ist, das aber von der großen Mehrzahl der Erdenmenschen verkehrt aufgefasst oder missverstanden wird –, wäre dieses Erleben ohne diese Mikroorganismen eine Unmöglichkeit.
Zitat aus: Beisetzung www.martinus.dk
Samstag, 28. Mai 2022
Ich bin in kollektiver Trauer
Ich bin in kollektiver Trauer weil heute und morgen und übermorgen immer mehr Zerstörung passieren wird.
Und die Menschen werden es nicht schaffen dem ein Ende zu machen.
Weil sie evolutionär noch nicht da angekommen sind.
Ich bin in kollektiver Trauer weil heute wieder einer siegt der ein Wahnsinniger geworden ist.
Ich bin in kollektiver Trauer denn es könnte soooo schön sein.
Ich bin in kollektiver Trauer weil Lawrow der Mafiaboss der Pate des üblen und verkohlten Geistes wieder einmal den Westen davor warnt Mittelstreckenraketen zu liefern. Aber das muss getaaaan werden. Hört nicht auf den Angst Neurotiker den Scholz und seine Russenanhimmler, ohne Himmler, denn es ist doch kein Krieg der da gemordet wird es ist doch eine „SpezialAktion“ was wollen diese trüben blöden öden Politikerhalbaffen da den Menschen vorkohlen. Etwa einen Atomkrieg, weil sie in einen „Nichtkrieg“ eingreifen und schwere und noch viel schwerere Waffen liefern. Es ist doch kein Krieg. Da gibt es keine bedenken und auch wenn es Krieg wäre, gebt den Affen Zucker.
Ich bin in tiefer kollektiver Trauer wenn ich sehe wie die inzwischen totalverblödeten Rest Russen von Putin zu Robotniks umerzogen werden und er ihnen die märtische Blödheit der Mär erzählt sie wären die guten weil sie die Ukrainer wegbomben denn das sind Nazis. Nazis gab es bloß in dem Dritten Reich, und nochmals, “Nazis“ sind RaubTierMenschen die keinem anderen Menschen der kein Raubtiernazi ist die Existenzberechtigung absprechen ein eigenes Leben leben zu dürfen und sie deswegen ausgeplündert ermordet vergast und als Sklavenarbeiten genutzt werden können. Also Nazi und Faschisten diesen beiden Bezeichnungen bedeutet der Sieg des Totalraubtiermenschen, mehr nicht, aber das genügt ja wohl schon.
Und Putin ist ein Total Raubtier geblieben ein KGBRaubtierseuchenexperte down mit Putin.
Wo sind die Russen die Putin erledigen, wo, sind das alles wodkasaufende Weicheier Pimpf und Pimmelchen.
Gebt ihnen den Schnuller.
Ich bin in kollektiver Trauer weil die Menschen weiterhin nicht erkennen weswegen Kriege immer noch geführt werden. Weswegen wohl? Worum geht es hier in Kriegen. Gegen die anderen die andersdenkenden oder sogar anders aussehenden. Und wenn das nicht mehr stimmt. Was passiert dann in den Köpfen der anderen! Sie werden zu Feinden .Sie bedrohen die Existenz weil sie anders denken und leben wollen. Und wer macht das sonst noch so. Die Tiger die Affen die Löwen die Vögel und die Menschen. Menschen sind also noch primitive RaubTiere geblieben. Und sagt bloß nicht Nein. Denn weshalb ist der KlimaWandel nun euer Rachenputzer und Gehirnreiniger. Weil ihr einfach zu blöde geblieben seid.
Ich bin in kollektiver Trauer weil ihr meisten Menschen immer noch nicht erkenne könnt wie der Zusammenhang mit dem töten und fressen von Tieren zum Krieg steht und wie der Zusammenhang mit dem nicht töten und fressen von Tieren also LebeWesen zu Vegetariern zum „Nicht Krieg“ global wohlbemerkt steht. Könnt ihr den Zusammenhang denn noch nicht heute erkennen. Wie lange muss das denn noch dauern wieviel Krieg wollt ihr denn noch erleben bis ihr aufwacht aus euren Fleischfresser Koma.
Ich bin in kollektiver Trauer weil der Mafia Pate der Lügenorgieninstinkblöde Lawrow schon wieder das hier rauskotzte: Der russische Außenminister Sergei Lawrow hat westliche Staaten vor der Lieferung weitreichender Raketen an die Ukraine gewarnt. Geschosse, mit denen die Ukraine Russland erreichen könne, wären der bisher «gravierendste Schritt hin zu einer inakzeptablen Eskalation». Na und sage ich da in tiefer kollektiver Trauer, das ist es doch was Putin die Putiniker und der unterbelichtete Mafiaboss Lawrow wollen, weshalb haben sie denn den Krieg angefangen. Gebt ihnen Langstreckenraketen fordere ich in tiefer tiefer kollektiver Trauer. Gebt sie sofort und bombt Lawrow und Putin wo sie hingehören in den Raubtierhimmel. Nasterowja oder sowas .Pustet Lawrow weg pustet Putin weg mit Langstrecken Raketen und lasst einige sofort auf das KGB Gebäude landen und den Kreml zeigt den dummen dumpfen Putinistenrussen was es ist zerbombt zu werden denn sie haben keine Chance gegen die NATO zu gewinnen mit ihren 148 Millionen Putiniken. Bloß zu schade für diejenigen Russen die das nicht wollten aber auch nicht den Mut hatten das zu verhindern. Nun müssen sie den Dröhneffekt miterleben. Gebt Lawrow und Putin Langstreckenraketen. Schieß sie von den Atom-U-Booten ab, volle Ladung als Überraschungspacket im Sinne von „Spezialoperation“. Das müssten die doch verstehen denn Putin will doch das wir das auch verstehen. Ja wir verstehen das Putin der blöde dumme Fleischfresser Säufer wir verstehen das bestens deswegen geben wir dir nun deine Spiegelung zurück Langstrecken Raketen volles Rohr denn die Russen haben keine Chance gegen fast eine Milliarde NATO Menschen um das klar zu formulieren. Putin wird weggefegt zerbombt und Moskau auch ausradiert und Leningrad und Stalingrad auch weg gefegt zerstäubt für immer.
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Uraufführungen an dem Theater
Ich bin in kollektiver Trauer weil ihr immer noch RaubTiere bleiben wollt.
Die Ukraine hat laut Verteidigungsminister Olexi Resnikow zufolge die ersten Harpoon-Antischiffsraketen aus Dänemark und Selbstfahrhaubitzen aus den USA bekommen. Na endlich gebt ihnen die Antwort auf eine „Spezialoperation“. Volles Rohr. Volles Rohr.
Ich bin in kollektiver Trauer weil in der BRD etwa 90% der Unlandwirtschaft noch konventionell ist was bedeutet das 90% der Bevölkerung und der Land Flächen versaut sind durch ein GlaubensSystem das auf Lüge aufbaute das sind nun alles die RaubSäugetiere Menschen. Ich bin in kollektiver Trauer das ihr noch nicht wie diese Menschen zu Vegetarier geworden seid dann hätten ihr jetzt keine Kriege:
Elite der Veganer
Feiern Sie leidenschaftliche Menschen, die ihr Leben in vollen Zügen leben und alle eins gemeinsam haben - die pflanzliche Ernährung! Diese großartigen Vorbilder repräsentieren alle Facetten der Gesellschaft - Prominente, Künstler, Wissenschaftler, Sportler, Politiker und mehr - und nutzen mutig ihre Stimmen für die Stimmlosen.
Wo sind die deutschen Vegetarier in der Politik damit dann auch liebevolle Politik gemacht werden kann. Und keine Fleischfresser Politik wie sie das RaubTier Putin und das China „Fleisch“ und andere Ziegenficker Demagogen es machen die im Raubtier Gemüt das täuschen tricksen lügen ausbeuten unterdrücken ermorden zwang und all diese anderen menschlich allzu menschlichen Raubtier Eigenschaften heute noch leben. Wo seid ihr in der öffentlichen Meinungsmacherei. Ich bin in kollektiver Trauer die FleischFresser führen weiterhin Kriege und der Unkrainekrieg sorgt für mehr Mordwaffen.
Die Welt-Elite der VegetarierInnen und VeganerInnen:
Philosophen & spirituelle Führer
Paramahansa Yogananda (indischer spiritueller Lehrer), Sokrates (griechischer Philosoph), Jesus Christus & die frühen Christen, Konfuzius (chinesischer Philosoph), Buddha Shakyamuni, Lao Tse (chinesischer Philosoph), der Heilige Franz von Assisi (italienischer christlicher Heiliger), Thich Nhat Hanh (vietnamesischer buddhistischer Mönch und Schriftsteller), Maharishi Mahesh Yogi (indischer Schriftsteller, Philosoph und Begründer der Transzendentalen Meditation), Leo Tolstoi (russischer Philosoph), Pythagoras (griechischer Mathematiker und Philosoph) Der erste prominente Vegetarier war der griechische Philosoph Pythagoras. Zum Kernbestand seiner Lehre gehörte auch der Vegetarismus, der als „Enthaltung vom Beseelten“ bezeichnet wurde. Dieser Vegetarismus war religiös und ethisch motiviert; gemäß dem Prinzip der Enthaltung verwarf Pythagoras in seiner Lehre sowohl die Fleischnahrung also auch die Tieropfer. , Zarathustra (Iraner, Begründer des Zoroastrismus), Muhammad al-Ghazali (iranischer islamischer Gelehrter und Sufi-Heiliger), Muhammad Raheem Bawa Muhaiyaddeen (islamischer Autor und Sufi-Heiliger aus Sri Lanka), Bulleh Shah (muslimischer Sufi-Heiliger), Kabir (indischer Mystiker), Platon (griechischer Philosoph) usw. Swami Sivananda war ein bekannter Yoga-Meister und Lehrer der indischen Philosophie. Die vegetarische Ernährung im Yoga folgt in erster Linie "Ahimsa" - dem Prinzip der Gewaltlosigkeit. Folgendermaßen motivierte Swami Sivananda seine Schüler zum Vegetarismus: "Wenn du aufhören willst, Schaffleisch, Fisch, usw. zu essen, sieh nur einmal mit deinen eigenen Augen, mit welch beklagenswertem Todeskampf die Tiere sterben. Nun erfüllen Mitleid und Sympathie dein Herz. Du beschließt, das Fleischessen aufzugeben. Wenn dir der Versuch misslingt, verändere deine Umgebung und gehe in eine vegetarische Unterkunft, wo du kein Schaffleisch und keinen Fisch bekommen kannst, und halte dich in dieser Gesellschaft auf, wo man nur vegetarisch isst. Denke immer an das Übel des Fleischkonsums und an den Nutzen einer vegetarischen Ernährung. Wenn dich das auch nicht stark genug macht, um die Gewohnheit aufzugeben, gehe in das Schlachthaus oder in die Metzgerei und sieh dir die ekelhaften verfaulten Muskeln an, die Gedärme, Nieren und die anderen abscheulichen, übelriechenden Tierteile. Das lässt in dir Vairagya, heftigen Abscheu und Hass auf das Fleischessen entstehen."
Schriftsteller, Künstler & Maler
Leonardo da Vinci (italienisches Universalgenie), Ralph Waldo Emerson (US-amerikanischer Essayist und Dichter), George Bernard Shaw (irischer Schriftsteller), John Robbins (US-Schriftsteller), Franz Kafka (deutschsprachiger Schriftsteller), Albert Schweitzer (deutscher Philosoph, Arzt und Musiker), Plutarch (griechischer Schriftsteller), Voltaire (französischer Schriftsteller), Helmut F. Kaplan (österreichischer Autor), Jonathan Safran Foer (USSchriftsteller), Ilja Jefimowitsch Repin (russischer Maler), Dan Piraro (US-Cartoonist), Dr. med. Ruediger Dahlke (deutscher Arzt und Autor), Sadegh Hedayat (iranischer Schriftsteller), Charlotte Link (deutsche Autorin) usw. Friedrich Nietzsche (1844–1900) Nietzsche war einer der bekanntesten deutschen Dichter und Philosophen. Er ernährte sich vegetarisch bis er Richard Wagner, den berühmten Komponist, kennenlernte, der ihm dies ausredete.
"Alle antike Philosophie war auf Simplizität des Lebens gerichtet und lehrte eine gewisse Bedürfnislosigkeit. In diesem Betracht haben die wenigen philosophischen Vegetarier mehr für die Menschen geleistet als alle neuen Philosophen, und solange die Philosophen nicht den Mut gewinnen, eine ganz veränderte Lebensweise zu suchen und durch ihr Beispiel aufzuzeigen, ist es nichts mit ihnen."
... Brad Pitt. Der amerikanische Schauspieler und Filmproduzent erhielt mehrere Golden Globe und Oscarnominierungen für seine Darstellungen. Brad Pitt ist seit Jahren ein eingefleischter Vegetarier. | Leona Lewis. Leona Lewis ist eine britische Sängerin und Songwriterin. Mit ihrem ersten Debütalbum "Spirit" erlangte sie weltweite Bekanntheit. Sie ist Vegetarierin, weigert sich Leder- und Pelzprodukte zu tragen und bekämpft die Misshandlung von Tieren.
"Ich bin Vegetarierin. Ich glaube, Tiere haben etwas Besseres verdient, als von uns gegessen zu werden." Leo Tolstoi (1828-1910) Tolstoi war ein Russischer Schriftsteller und Philosoph. Seine Hauptwerke sind „Krieg und Frieden“ und „Anna Karenina“. Er ernährte sich vegetarisch und erklärte, der Mensch müsse die Fleischnahrung aufgeben, wenn er sich moralisch weiterentwickeln wolle. Auch war er der Meinung:
„Solange es Schlachthäuser gibt, wird es auch Schlachtfelder geben.“
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Wissenschaftler, Erfinder & Ingenieure
Charles Darwin (englischer Naturforscher), Albert Einstein (deutscher Wissenschaftler) Einstein stand Gewalt gegenüber Tieren ablehnend gegenüber und sympathisierte mit der Idee des Vegetarismus. Vermutlich ernährte er sich aber erst gegen Ende seines Lebens selbst vegetarisch. "Nichts wird die Chance auf ein Überleben auf der Erde so steigern wie der Schritt zur vegetarischen Ernährung."
, Thomas Edison (USWissenschaftler und Erfinder), Sir Isaac Newton (englischer Wissenschaftler), Nikola Tesla (serbisch-amerikanischer Wissenschaftler und Erfinder), Henry Ford (US-amerikanischer Gründer von Ford Motors), Brian Greene (USPhysiker), Dr. T. Colin Campbell (US-Ernährungsforscher und Autor), Jane Goodall (englische Verhaltensforscherin), Steve Jobs (Mitgründer und langjähriger CEO von Apple Inc.), Biz Stone (Mitbegründer von Twitter) usw.
Politiker, Staatsoberhäupter & AktivistInnen
Bill Clinton (42. US-Präsident), Susan B. Anthony (US-Führerin der Frauenbewegung), Mahatma Gandhi (indischer Führer der Bürgerrechtsbewegung), Coretta Scott King (US-Bürgerrechtlerin, Frau von Dr. Martin Luther King Jr.), Dr. Janez Drnovšek (2. Präsident von Slowenien), Dr. A. P. J. Abdul Kalam (11. Präsident von Indien), Dr. Manmohan Singh (indischer Premierminister), Aung San Suu Kyi (birmesische Politikerin), Edward McMillan- Scott (Vizepräsident des Europäischen Parlaments), Christine Lagarde (französische Politikerin und Direktorin des Internationalen Währungsfonds IWF), Dennis J. Kucinich (US-Kongressabgeordneter), Rajendra Pachauri (Vorsitzender des Weltklimarates der UNO), Moritz Leuenberger (Schweizer Altbundespräsident) usw.
SchauspielerInnen, Film- & Fernsehstars
Pamela Anderson (kanadische Schauspielerin), Michelle Pfeiffer (US-Schauspielerin), Brigitte Bardot (französische Schauspielerin), John Cleese (englischer Schauspieler), Natalie Portman (US Schauspielerin), Barbara Rütting (deutsche Schauspielerin), Daryl Hannah (US-Schauspielerin), Ellen DeGeneres (US-Schauspielerin), Stephanie Kindermann (deutsche Schauspielerin), Casey Affleck (US-Schauspieler), Hubertus Regout (deutscher Schauspieler), Alicia Silverstone (US-Schauspielerin), Tobey Maguire (US-Schauspieler), Joaquin Phoenix (US-Schauspieler), Steven Seagal (US-Schauspieler), Naomi Watts (englische Schauspielerin), Mayim Bialik (US-Schauspielerin), Emily Deschanel (US-Schauspielerin), Forest Whitaker (US-Schauspieler), Woody Harrelson (US-Schauspieler) usw.
Popstars & MusikerInnen
Paul McCartney (englischer Musiker, Mitglied der Beatles), George Harrison (englischer Musiker, Mitglied der Beatles), Ringo Starr (englischer Musiker, Mitglied der Beatles), Michael Jackson (US-Popstar), Morrissey (englischer Sänger), Thomas D (deutscher Sänger), Anoushka Shankar (britisch-indische Sitarspielerin), Sinéad O’Connor (irische Sängerin), Donovan (englischer Musiker), Prince (US-Popstar), Shania Twain (kanadische Sängerin), Vanessa Williams (US-Popsängerin), Nena (deutscher Popstar), Moby (US-Musiker), Carrie Underwood (US-amerikanische Country-Sängerin), Usher (US-Sänger), Bryan Adams (kanadischer Rock-Sänger) usw.
SportlerInnen
Billie Jean King (US-Tennisspielerin), Alexander Dargatz (deutscher Bodybuilding-Weltmeister), John Salley (USBasketballspieler), Carl Lewis (mit neun olympischen Goldmedaillen ausgezeichneter US-Leichtathlet), Edwin Moses (mit zwei olympischen Goldmedaillen ausgezeichneter US-Leichtathlet), Mike Tyson (US-Boxer), Elena Walendzik (deutsche Meisterin im Boxen), Paavo Nurmi (mit neun olympischen Goldmedaillen ausgezeichneter Leichtathlet aus Finnland), Brendan Brazier (kanadischer Ironman Triathlet), Martina Navrátilová (tschechische Tennisspielerin), Mac Danzig (US-Kampfsportler), Andy Lally (US-Rennfahrer), Steph Davis (US-Extremsportlerin), Scott Jurek (USUltramarathonläufer), Patrik Baboumian (armenischer Kraftsportler), Venus Williams (US-Tennisspielerin) usw.
Fotomodelle
Christie Brinkley (US-Supermodel), Christy Turlington (US-Supermodel), Petra Němcová (tschechisches Fotomodell), Nadja Auermann (deutsches Fotomodell), Caroline Trentini (brasilianisches Model) usw.
Und die Liste geht noch weiter … denn diese ganzen 10% der deutschen Vegetarier die fehlt hier noch. Und die Listen der anderen Länder in denen sehr viele Menschen schon vegetarische Ernährung bevorzugen. Warum vegetarisch?
Ethische Motive für vegetarische Ernährung. Gesundheit: Motiv für vegetarische Ernährung.Politische Motive für vegetarische Ernährung.Spirituelle Motive für vegetarische Ernährung.
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Zitat zusammenstellung aus:
https://proveg.com/de/pflanzlicher-lebensstil/vegan-vegetarische-prominente/
Die vegan-vegetarische Lebensweise wird zunehmend in den Medien thematisiert. Die Anzahl der vegan-vegetarisch lebenden Menschen wächst stetig und auch immer mehr Prominente folgen diesem Trend. Zur Liste der Veganer zählen so berühmte Persönlichkeiten wie Bill Clinton, Anne Hathaway, Mike Tyson und auch Al Gore.
Berühmte Vegetarier:innen:
Alexander Hacke-Alexandra Neldel-Andrew Linzey-Angela Bassett-Anni Frid-Lyngstadt (ABBA)
Anthony Peeler (Minn. Timberwolves)-Armin Rohde-Ashley Judd-Bill Kaulitz-Brigitte Bardot-Carre Otis (Model)-Chely Wright-Christina Applegates-Christoph Maria Herbst (Stromberg)-Dan Castellaneta (Stimme von Homer Simpson)-Danny De Vito-David Duchovny-Desirée Nosbusch-Dunja Hayali (Journalistin)-Dustin Hoffman-Eddie Vedder-Elizabeth Berkley-Emmylou Harris-Erykah Badu-Eva Briegel (Juli)-Ian McKellen (Schauspieler)-Iggy Pop-Jane Wiedlin (The Go-Go’s)-Joanna Lumley (Absolutely Fabulous)-Jodie Marsch-Jonathan Taylor-Thomas-José Mujica (Präsident von Uruguay)-Joss Stone-Jukka Nevalainen (Nightwish)-Julia Roberts-Justin Sane (Anti-Flag)-k.d. lang-Kate Winslet-Keenen Ivory Wayans-Kerstin Linnartz-Kevin Eubanks-Kim Basinger-Kool Savas-Lauren Bush-Lena Meyer-Landrut-Leonardo DiCaprio-Marion Kracht (Schauspielerin)-Mary Tyler Moore-Michelle Hunziker-Mike Farrell-Milo Ventimiglia-Monica Potter-MQUE – Monique Trautmann (Sängerin, Songwriterin, Model)-Natalie Portman (Schauspielerin)-Nadja Auermann-Nena-Niko Paech (Ökonom)-Ornette Coleman (Jazz-Musiker)-Paul McCartney-Paula Cole-Peter Terium-Pia Douwes-Pink-Rachael Leigh Cook-Rhea Perlman-Rider Strong-Serj Tankian (System of a Down)-Shalom Harlow-Shanna Moakler-Shawn Wayans-Sheryl Lee-Stefanie Hertel (Schlagerstar)-Susan Sideropoulus (Schauspielerin)-Tarkan-Thora Birch-Tina Schüssler (Kickboxerin, Moderatorin, Sängerin)-Todd Oldham-Tom Kaulitz-Traci Bingham-Uma Thurman-Ville Valo-Xavier Naidoo-Ziggy Marley
Berühmte Veganer:innen:
Aamir Khan (Bollywood-Superstar)-Al Gore (US-Politiker)-Alan Donohue-Alanis Morissette-Alec Baldwin-Alicia Silverstone-Alissa White-Gluz (Arch Enemy)-Ally Sheedy-Anastasia Zampounidis (Moderatorin)-Angela Gossow (Arch Enemy)-Anne Hathaway-Anthony Kiedis (Red Hot Chili Peppers)-Ariana Grande (Sängerin)-Ariane Sommer (Autorin, Kolumnistin)-Ava DuVernay (Regisseurin)-Axel Ritt (Gitarrist)-Barbara Rütting-Barry White-Beau Bridges-Ben Stiller (Schauspieler)-Benedict Cumberbatch (Schauspieler)-Benjamin Zephaniah-Bethany Black-Beyoncé Giselle Knowles-Carter (Sängerin, Songwriterin und Schauspielerin-Bill Clinton (ehemaliger US-Präsident)-Bill Ward (Black Sabbath)-Billie Eilish (Sängerin, Grammy-Gewinnerin)-Björn Moschinski (Koch, Kochbuchautor)-Bob Barker-Boy George-Brandy-Brigid Brophy-Brendan Brazier (Ironman)-Bryan Adams-Capleton-Carl Lewis-Caro Cult (Schauspielerin)-Carrie Underwood (Country-Sängerin)-Casey Affleck-Casey Kasem-Cathy Jamieson-Chip Bergh (Geschäftsführer von Levi Strauss)-Chris Williamson-Chrissie Hynde-Cicely Tyson-Daryl Hannah-Daniella Monet-Demi Moore-Elena Carriere (Schauspielerin und Model)-Ellen DeGeneres-Ellie Goulding (Sängerin)-Elliot Page (Schauspieler)-Emilia Schüle (Schauspielerin)-Emily Deschanel (Schauspielerin)-Emma Schweiger (Schauspielerin)-Eric Adams (Bürgermeister von New York City)-Erykah Badu-Fiona Apple-Fran Drescher (Schauspielerin)-Grace Slick-Gwyneth Paltrow-Hannes Jaenicke (Schauspieler)-Heaven Shall Burn (alle Bandmitglieder sind vegan)-India.Arie-James Arthur-James Cameron-James Cromwell-Jamie-Lee Kriewitz (Sängerin)-Janez Drnovšek (ehem. jugoslaw. und slowenischer Präsident)-Jared Leto (Schauspieler, Musiker)-Jay Z (bürgerlich Shawn Corey Carter; Rapper und Musikproduzent)-Jenna Dewan Tatum (Tänzerin)-Jérôme Eckmeier (Kochbuchautor)-Jerome Flynn-Jessica Chastain-Joaquin Phoenix-Jochen Nickel (Schauspieler)-John Feldmann (Sänger der Band Goldfinger)-John Mackey (Geschäftsführer von Whole Foods)-John Salley (Toronto Raptors)-Johnny Depp-Johnny Marr (ehem. Gitarrist von The Smiths)-Kaya Yanar (Comedian)-Kerry McCarthy-Kristen Bell-Larry Mullen Junior (Schlagzeuger von U2)-Lea Michele Sarfati (Sängerin, Schauspielerin)-Leona Lewis-Leslie Clio (deutsche Pop-Sängerin)-Liam Hemsworth (Schauspieler)-Lizzo (Sängerin)-Lucas Reiber (Schauspieler)-M-1 (Dead Prez)-Mac Danzig (MMA fighter)-Maggie Q (Schauspielerin)-Mark Benecke (Kriminalbiologe)-Martina Navratilova-Mayim Bialik-Michael Madden (Maroon 5)-Michelle Pfeiffer-Mike Tyson-Mimi Fiedler (Tatort-Schauspielerin)-Moby-Moses Pelham (Rapper)-Ne-Yo (Sänger, Schauspieler)-Nicole Just (Kochbuchautorin, Veranstalterin von „Mund Art Berlin“)-Nikki Reed (Schauspielerin)-Nina Eichinger (Moderatorin und Schauspielerin)-Olivia Wilde-Pamela Anderson-Peter Dinklage (Schauspieler)-Petra Nemcova (Model)-Phil Collen (Def Leppard)-Portia de Rossi (Schauspielerin)-Prince-Rainer Langhans-Ralf Moeller (Schauspieler)-Rosie O’Donnell (Schauspielerin)-Ruby Rose (Schauspielerin)-Rüdiger Dahlke-Russel Brand (Komiker, Schauspieler, Sänger, Moderator)-Russell Simmons-Sascha Pederiva (Schauspieler)-Shania Twain (Sängerin)-Sinéad O’Connor (Sängerin)-Snoop Dog (Sänger)-Stefanie Kindermann-Steve-O (Aktionskünstler)-Steve Wonder (Sänger)-(Steven Patrick) Morrissey (Ex-Sänger von The Smiths)-Summer Phoenix-Suzy Amis Cameron-Stic.man (Dead Prez)-Tamy Glauser (Topmodel)-Thandiwe Newton (Schauspielerin)-Thom Yorke (Sänger von Radiohead)-Thomas D (Sänger der Fantastischen Vier)-Tim Bendzko (Sänger)-Tobey Maguire (Spiderman)-Travis Barker (Schlagzeuger bei Blink-182)-Uri Geller-Usher-Woody Harrelson-Zak Abel (Musiker)
Historische Persönlichkeiten:
Albert Einstein-Alexander von Humboldt-Barbara Moore-Barnes Wallis-Benjamin Franklin-Bonifatius-Buddha-C. V. Raman (Nobelpreis: Physik)-Chandrashekar Subrahmanyam (Nobelpreis: Astrophysik)-Charles Darwin-Christian Morgenstern-Clemens von Alexandria-Coretta Scott King (vegan)-Diogenes-Dirk Bach-Ellen G. White (Mitbegründerin der Siebenten-Tags-Adventisten)-Emanuel Swedenborg (1688-1772)-Euripides-Franz Kafka-Fred Rogers („Mr. Rogers“)-George Bernard Shaw-George Harrison-George Nicholson-George Sand-Henry David Thoreau-Henry Salt-Horatius-Isaac Newton-Isaac Pitman-John Harvey Kellog (vegan)-John Wesley-John William Coltrane (Jazz-Saxophonist)-Leo Tolstoy-Leonardo Da Vinci-Lisa Lopes-Lord Byron-Mahatma Gandhi-Mary Webb-Michael Jackson-Milton-Montaigne-Nikola Tesla-Plato-Plutarch-Pythagoras-Richard Wagner-Rue McClanahan-Schopenhauer-Seneca-Percy Bysshe Shelley-Socrates-Steve Jobs-Thomas Edison-Voltaire-Whitney Houston-Wilhelm Brockhaus-Wilhelm Busch-Wordsworth-.Zoroaster.
Ende des Zitats
Und die liste würde gigantisch werden wenn ich nun all diese 10% der deutschen auflisten würde die entweder vegetarisch veganisch oder gemischtes davon leben.
Prima prima prima das gibt mir Hoffnung.
Denn ich bin in kollektiver Trauer weil weiterhin diese Putin Raubtiere morden weil weiterhin diese Tiermordenden Menschenmordenden ganze Bevölkerungen austricksen und ihre Raubmenschlügen global durch ihre damit verbundenen Machtsenilitäten im evolutionären erkotzen der Menschheit weiterentwickeln.
Das muss aufhören.
Das muss aufhören
Das muss aufhören.
Es darf keine FleischFresser Politiker mehr in der internationalen Politik und Gremien und Parteien global geben.
Ich bin in kollektiver Trauer.
Ich bin in kollektiver Trauer.
Ich bin in kollektiver Trauer.
Reise zum neuen Eisernen Vorhang.Der Kreml-Skeptiker und die zweibeinigen Raubtiere.
Was, wenn die Russen kommen? «Früher habe ich nach vierbeinigen Raubtieren Ausschau gehalten - heute auch nach zweibeinigen», sagt ein finnischer Bauer Pekka Kunnas.Russland ist für Kunnas ein «Verbrecherstaat»
Jetzt hat sich die Stimmung im Land radikal gewandelt. Die finnischen Medien sprechen von einem «Aufwachen». Plötzlich sind 80 Prozent der Finnen für einen Nato-Beitritt – vor dem Krieg in der Ukraine waren es nur 20 Prozent gewesen. Am 18. Mai hat die finnische Regierung einen Antrag auf die Aufnahme gestellt.
Im Zweiten Weltkrieg wurde Finnland von der Roten Armee angegriffen. Doch für Purmonen geht die Geschichte anders: Die Finnen hätten damals Grossmachtphantasien gehegt und sich mit Adolf Hitler verbündet. Dann seien «die Jungs über die Grenze gestürmt» und hätten die Russen angegriffen. So habe der Krieg begonnen, doch leider würde das an den Schulen nicht gelehrt. Dass Historiker und Geschichtsbücher etwas anderes sagen, spielt für Purmonen keine Rolle.
«Uns bleibt nichts anderes übrig, als mit den Folgen der Weltpolitik zu leben.»
Putins Krieg sorgt bei den Männern nur für ein müdes Schulterzucken. Der russische Präsident sei zwar ein Idiot, aber würde er Raketen auf Finnland abfeuern, dann doch bestimmt nicht direkt an die Grenze, meint einer, und die anderen nicken zustimmend.
Sorgen bereitet den Männern etwas anderes: die steigenden Benzinpreise. In Russland kostet ein Liter umgerechnet 50 Cent, in Finnland waren es Anfang Mai 2 Euro 20. An einem Ort, wo man zum Einkaufen 20 Kilometer fahren muss, fällt das ins Gewicht. Die Männer sitzen in Värtsilä fest.
Ende Zitate aus der NZZ Reportage.
Der Kreml-Skeptiker und die zweibeinigen Raubtiere.
Ich finde fast nur noch Trauer Trauer Trauerberichte in den Medien.
Da Viren dort Krieg dort Hungersnöte dort Klima Koller dahinten Armut dort oben Betrug dahinten Religionsirrrrsinnnige da eine Horde von Ignoranten dahinten SchweinePest dort drüben Gehirn Pest da Unwissenheitswissenschaftler da vorne weiterhin so wie bisher Geldmachergruppen da noch eine Gruppe Verbandsneurotiker für mehr Geldgewinne für die Unlandwirtschaft dort vorne Rinderpest da noch etwas Aids da noch etwas Affen Pocken da die Ukraine wird abgeschossen dort wird sie zerbombt dort hinten werden ganze Dörfer entnazifiziert von alten Mütterchen die mit ihren Händen den guten Erdboden in ihren Gärten pflügten da noch etwas mehr Lüge aus China aus Russland aus Saudi Arabien da noch mehr ungarische Salamistinkereien von einem Salami Fresser da noch etwas mehr Tierwohl damit sie besser leben können wenn ihnen der Bolzonaro BolzenSchuss gegeben wird.
Und so weiter und so weiter und so weiter
Das Zusammenspiel zwischen dem Makrowesen und den Mikrowesen durch die Nerven und das dadurch erzeugte Allgemeinbefinden für beide Teile
Das Makrowesen kann also nicht existieren, ohne auf irgendeine Weise immer mit der Wahrnehmung des Erlebens seiner Mikrowesen von Behagen oder Unbehagen in Kontakt zu sein. Sein Organismus ist, wie bereits erwähnt, ein "Universum", das von Myriaden Lebewesen bewohnt ist, von denen jedes einzelne mit dazu beiträgt, in Form des Kampfes für sein eigenes Dasein, das Daseinsempfinden des Makrowesens aufrechtzuerhalten. Aus allen Gegenden dieses "Universums", ja selbst aus den unzugänglichsten und entferntesten, sind "Leitungen" zum Zentrum, zum Makro-Ich, gelegt. Da jede einzelne dieser "Leitungen", wenn auch dem physischen Auge unsichtbar, mit Hunderten von Verzweigungen im Organismus eines Mikrowesens verwurzelt ist, wird selbst die kleinste Vibration oder Bewegung in diesem kleinen Organismus auf das Makrowesen übertragen. Dieses empfindet also einen ununterbrochenen Strom der Daseinsvibrationen dieser kleinen Wesen. Dieser Strom ist im täglichen Dasein als identisch mit dem "Allgemeinbefinden" des Makrowesens bekannt, während die "Leitungen", was die Leser sicher schon erraten haben, dasselbe sind wie die "Nerven".
Die Qualität dieses "Allgemeinbefindens" ist also abhängig von der Qualität, die der Organismus des Makrowesens als "Universum" für die natürlichen Mikrowesen der betreffenden Stufe hat. Wenn das Makrowesen seinem Organismus Verstümmelungen, innere oder äußere Schäden durch ungesunde Lebensweise, durch Laster und Katastrophen zugefügt hat, ruft dies ja Katastrophen für die Mikrowesen in den Gegenden des Organismus hervor, wo die Beschädigungen oder Zerstörungen stattgefunden haben. Die Verstümmelung und der Tod von Tausenden dieser Wesen findet also bei unnatürlichem Verhalten des Makrowesens statt, wobei die Funktionen, die die kleinen Wesen in seinem Organismus mithalfen zu erfüllen oder zu fördern, dadurch natürlich geschwächt oder unmöglich gemacht werden. Und die unnatürliche Lebensweise oder das unnatürliche Hervortreten des Makrowesens wird also schlimmstenfalls zu einer Katastrophe für seinen gesamten Organismus und damit für seine eigene natürliche Fähigkeit, das Leben zu erleben.
Wie die Lebensweise des Makrowesens die Qualität der Mikroindividuen seines Organismus und das daraus folgende Schicksal beding
Zwischen dem Makroindividuum und den Mikroindividuen besteht also ein gegenseitiges Abhängigkeitsverhältnis. Das "tägliche Leben und Treiben" der Mikroindividuen zeigt sich im "Allgemeinbefinden" des Makroindividuums, während das tägliche Leben und Treiben des Makroindividuums die Aufrechterhaltung und die Erschaffung der Qualität des Schauplatzes für die Form des Erlebens des Lebens der Mikroindividuen auslöst, da der gesamte Organismus des Makroindividuums ja Universum oder Wohnstätte für diese Wesen ist. Wenn das Makroindividuum ein hochentwickeltes Wesen ist, d.h. ein Wesen, das kraft seines Liebesstandards, seines großen Erfahrungsmaterials, seiner Intelligenz und Weisheit in vollem Kontakt mit den göttlichen Gesetzen lebt, wird sein Organismus völlig harmonisch und ohne Krankheiten hervortreten, während das Gegenteil der Fall ist mit einem Makroindividuum, das ein weniger entwickeltes oder primitives Wesen ist, d.h. also ein Wesen, das die Gesetze des Lebens noch nicht kennt und deshalb mit diesen nicht in Kontakt sein kann und also noch dazu geboren ist, zu morden und zu töten, zu zerfetzen und Leiden zu schaffen. Diese beiden Arten von Makroindividuen repräsentieren also verschiedene Lebensbedingungen und können nicht dieselbe Aufenthaltszone haben. Um das Leben aufrechterhalten zu können, müssen sich ja die Wesen, deren Lebensbedingung nur kraft des Tötens erfüllt werden kann, in einer Zone befinden, in der eine ausreichende Grundlage für diese Fähigkeit zu morden vorhanden ist. Das Raubtier verliert also seine Lebensbedingungen, wenn es in einem Gebiet eingeschlossen wird, das hundertprozentig vegetabilisch ist, d.h. ein Gebiet, in dem es keine Tiere zu töten gibt. Auf dieselbe Weise muss das Wesen, dessen Lebensbedingungen das Gegenteil vom Töten sind, seine Lebensbedingungen verlieren und physisch untergehen, wenn es in einem hundertprozentig animalischen Gebiet eingeschlossen würde. Hier denke ich natürlich nicht an den Erdenmenschen, denn er ist noch nicht so weit in der Entwicklung gekommen, sondern an den fertig entwickelten Menschen oder "Gottmenschen".
Das Leben selbst bedingt also, dass jedes Wesen in die Umgebungen und Zonen kommt, in denen die Grundlage für die Erfüllung seiner Lebensbedingungen vorhanden ist. Dies ist also die allgemeine Logik des Lebens. In Übereinstimmung damit sind die Organismen der Mikroindividuen auch verschiedener Natur, da die betreffenden Organismen in ihrem Innern ja auch höchst verschiedene Lebensbedingungen für diese Wesen darbieten. Weniger entwickelte Makroindividuen, die in Disharmonie mit den Gesetzen des Lebens leben und deren Organismen deshalb Krankheiten, Verstümmelungen und Leiden darstellen, geben den Mikroindividuen natürlich nicht dieselben Lebensbedingungen wie die Wesen, deren Organismen die höchste Vollkommenheit und Harmonie repräsentieren. Und es ist denn auch eine Tatsache, dass in einem Menschen nicht die gleichen Blutkörper, Zellen, Moleküle usw. wie in einem Tier vorhanden sind und in einem Tier auch nicht die gleichen kleinen Realitäten wie in einer Pflanze. Jedes Lebewesen bekommt also Mikroindividuen in seinem Organismus, die im Wesentlichen zu seinem Entwicklungsstandard passen, d.h. zu seiner Charakterstufe und Lebensweise. Wenn ein Wesen z.B. eine primitive Denkweise hat, wird sein Magnetismus oder seine Lebenskraft, wie schon aufgezeigt wurde, auch primitiv, was bedeutet, dass das Blut wiederum eine niedrigere oder geringere Qualität bekommt. Dies erzeugt wiederum unvermeidlich eine entsprechend geringere Qualität der Lebensbedingungen für die Mikroindividuen in seinem Organismus. Und das betreffende Wesen erhält dann nur entsprechend primitive Mikroindividuen in seinem Organismus, während ein Makroindividuum mit einer feinen und hoch kultivierten und liebevollen Denkweise die diametral entgegengesetzte Daseinsbedingung in seinem Organismus erzeugt und Aufenthaltsbedingungen für entsprechend hervorragend entwickelte Mikroindividuen in diesem schafft. Was dies dem betreffenden Makroindividuum an Wohlbehagen und Kraft, an Manifestationsfähigkeit und natürlicher Freude am Leben gibt, ist für den gewöhnlichen Erdenmenschen, der im Verhältnis hierzu noch in der tiefsten Finsternis lebt, fast unvorstellbar.
Wenn sich ein Individuum nach und nach zum Trinker gemacht und dadurch ein unlöschbares Begehren nach Alkohol bekommen hat, bedeutet das also, dass es die Lebensbedingungen für die meisten der Mikroindividuen, die in seinem Organismus normalerweise wohnhaft waren, zerstört hat und dass es diesen Organismus so dazu verwandelt hat, nur eine Wohnstätte für Mikroindividuen sein zu können, die von einer solch robusten Natur sind, dass sie diese unglücklichen Verhältnisse, die die Trunksucht in diesem Organismus verursacht, geradezu als Lebensbedingung haben. Wenn aber ein Organismus mit einer Mehrzahl von Mikroindividuen von geringerem Standard gefüllt wird als dem, der sonst für den Normalzustand dieses Organismus als der natürliche zu betrachten wäre, ist es selbstverständlich, dass das Aussehen und die Qualität des Organismus von dem Standard abweichen werden, den er repräsentiert hätte, wenn er die Mikroindividuen beinhaltete, die für seinen ursprünglichen Zustand normal wären. Dass ein solches Individuum damit in entsprechendem Grad seine natürliche Gesundheit verliert, sein Denkvermögen schwächt und immer weiter in die Primitivität gerät, um zuletzt mit einem so zerstörten Organismus hervorzutreten, dass dieser jetzt nur Wohnstätte oder Universum für Mikroindividuen sein kann, die so einen geringen Standard haben oder sich in einem solchen Entwicklungsabstand vom Makro-Ich befinden, dass dieses die Kontrolle über die Funktionen und über das Hervortreten des Organismus voll ständig verliert – ein Verlust, der für dieses Individuum meistens zuletzt zum Tode in einer Nervenheilanstalt oder Irrenanstalt führt –, ist eine der Katastrophen, die so ein unnatürliches Verhältnis im schlimmsten Fall bewirkt. Dass man den Standard seines Organismus als Wohnstätte für die natürlichen Mikroindividuen auf diese Weise zerstört und ihn durch alle anderen Formen von Laster, durch unnatürliche und damit giftige oder narkotische Genüsse, durch das Zufriedenstellen von unnatürlichen Begierden als Werkzeug für die Manifestation des Ichs zuletzt zunichte macht, ist natürlich eine Selbstverständlichkeit. Dass solchen unglücklichen Wesen – absolut allen ohne Ausnahme – in kommenden Leben zum natürlichen Dasein zurückgeholfen wird, ist für den kosmisch Klarsehenden eine Tatsache, aber das ist für das Hauptthema dieses Buches uninteressant, und ich muss deshalb den Leser diesbezüglich wieder auf das "Livets Bog" verweisen.
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Aller Stoff ist lebendig
Jedes Lebewesen stellt also gemäß dem Obigen ein "Makroindividuum" und eine Heerschar von "Mikroindividuen" dar. Das "Makroindividuum" ist das unsterbliche Ich des Lebewesens zusammen mit seinem gesamten Organismus, d.h. einer Kombination von physischen und geistigen Körpern oder Organen. Die "Mikroindividuen" sind die letzte Grundanalyse des Stoffmaterials dieses Organismus, d.h. wiederum die "Lebenseinheiten" oder die mikroskopischen Lebewesen, aus denen jeder einzelne Körper dieses Organismus besteht, ganz gleich ob dieser eine Leiche oder noch an das Makro-Ich geknüpft ist. Dass es überhaupt keinen Stoff gibt, der nicht aus "Lebenseinheiten" besteht, wird dadurch zur Tatsache, dass im Dasein unaufhörlich Verwandlungen vor sich gehen. Diese Verwandlung ist letzten Endes als der "Zahn der Zeit" bekannt. Da es eine Tatsache ist, dass absolut kein Stoff auf die Dauer dem "Zahn der Zeit" widerstehen und sich dadurch außerhalb der Verwandlung befinden kann, wird es auch zur Tatsache, dass dieser Stoff "lebendig" ist, denn wenn er nicht gerade "lebendig" wäre, könnte er sich unmöglich bewegen. Und ohne Bewegung ist eine Verwandlung absolut unmöglich.
Innerhalb der wahren Erkenntnis der Logik ist es schon längst ein Faktum, dass ein wirklich "totes" Ding identisch mit absoluter "Stille" ist. Aber wie sollte das Erleben des Lebens, das nun für das Individuum eine Realität ist, entstehen, wenn in seinem Organismus absolute Stille herrschte, wenn es überhaupt keinen Verwandlungsprozess gäbe? – Auf jeden Fall gäbe es dann keine Kindheit, keine Jugend und kein Alter, ja, es gäbe überhaupt nichts, was Geburt, Ernährung, Essen und Trinken heißt. Was sollte ein absolut "regungsloser" oder verwandlungsfreier Organismus damit anfangen? Ein "totes" Ding kann nicht "verdauen", braucht keine Nahrung.
Eine Maschine ist eine Art Verlängerung des körperlichen Organismus des Individuums
Hier wird man vielleicht Einwände erheben und sagen, dass eine Kraftmaschine in gewisser Weise Öl oder Benzin "verdaut" und Kraft entwickelt, ohne jedoch ein "Lebewesen" zu sein. Aber darauf muss ich antworten, dass die Maschine in Wirklichkeit gar kein völlig "totes" Wesen ist. Sie ist eine "Verlängerung" des körperlichen Organismus des Individuums, das beauftragt ist, sie zu bedienen, und ohne diese Bedienung ist sie im Prinzip unweigerlich analog mit einer Leiche. Sie ist also ein in physischer Materie hergestelltes "Organ", das durch seine Verbindung mit dem übrigen Organismus des Lebewesens die Manifestations- oder Schöpfungsfähigkeit dieses Wesens steigern oder verstärken kann. Sie weicht also von den übrigen Organen des Individuums wie Herz, Lungen, Magen und Sinnesorganen nur dadurch ab, dass sie nicht wie diese durch die Embryobildung im Mutterleibe mit den übrigen Organen des Individuums körperlich verwachsen ist. Aber das kommt daher, dass diese von den Menschen erfundenen Maschinen oder technischen Apparate in ihrem Werden noch so neu sind, in ihrer Entwicklung noch so weit zurückliegen, dass sie bislang nur aus einem solchen Stoff oder einer solchen Materie hergestellt werden können, deren "Lebenseinheiten" mit dem, was man normalerweise als "organische Materie" bezeichnet, noch nicht so jonglieren können wie die "Lebenseinheiten" im angeborenen körperlichen Organismus.
Organische Materie
Unter "organischer Materie" muss also hier Materie verstanden werden, die aus so niedrigen Bewegungs- oder Vibrationsarten zusammengesetzt ist, dass die Lebenseinheiten oder die Mikroindividuen dadurch auf der physischen Daseinsebene bewusst werden können. Damit diese Bewusstseins- oder Empfindungsfähigkeit zustande kommen kann, muss der Stoff oder die Materie, derer sich die Mikroindividuen bedienen, eine Kombination einer fast alles dominierenden "Schwere-" und "Gefühlsenergie" ausmachen, die gemäß dem "Livets Bog" die zweite und dritte Grundenergie des Daseins sind. Wenn ein besonders überwiegendes Quantum dieser zwei Energien in einer Materiezusammensetzung vorhanden ist und ein kleines Quantum "Instinktenergie" (die erste Grundenergie des Daseins) und ganz kleine Einheiten der übrigen drei Grundenergien, entsteht die Stoffkombination, die wir als "organische Materie" kennen, was im täglichen Dasein wiederum dasselbe ist wie "vegetabilische" und "animalische" Stoffe, wie "Blut", "Fleisch", "Muskelfasern", "Schleim" und "Sekrete".
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"Mineralien" und "Mineralreich"
Was die Metalle betrifft, so sind auch sie eine der besonderen Kombinationen der Grundenergien. Wie ich bereits erwähnt habe, besteht die Zusammensetzung dieser Metalle insbesondere aus der zweiten, sechsten und fünften Grundenergie. Was die besondere Natur und das Proportionsverhältnis dieser drei Energiearten in dieser Zusammensetzung betrifft, so ist diese mit einer Materie identisch, deren Vibrationsstärke von einer so hohen Art ist, dass sie nur Lebewesen einer ganz anderen Natur als den sog. "organischen" direkt als Werkzeug für die Erschaffung von Bewusstsein dient.
Unter "organischen" Lebewesen sind alle Wesen zu verstehen, die unter die Begriffe "Pflanzen" und "Tiere" fallen. Diese Materie ist Bewusstseinsmaterial für eine ganz andere Wesenskategorie als die hier auf der Erde allgemein bekannten Formen von Lebewesen. Sie ist also Ausdruck einer ganz anderen und für den Erdenmenschen fremden Daseinsebene. Da diese Materie mit "Schwereenergie" kombiniert ist, ist sie in ihrer gröbsten Form auf der physischen Ebene sichtbar und zählt deswegen in dieser Form in der Umgangssprache zur "physischen Materie". Diese Art "physische Materie" ist wiederum mit allem identisch, was wir unter dem Begriff "Minerale" kennen, d.h. Gold, Silber, Kupfer, Eisen, alle Arten von Steinen, Kristalle u.ä. Alles, was unter diese Begriffe fällt, wird denn auch im Dasein insgesamt mit dem Begriff "Mineralreich" bezeichnet.
Warum die Mineralmaterie als tote Materie aufgefasst wird
Da das "Mineralreich" durch seine umfassende Verbindung mit der sechsten und fünften Grundenergie des Daseins jedoch die Vibrationsstärke weit übersteigt, die die Bedingung für die Schaffung der physischen Wahrnehmung ist, entsteht kein direktes physisches Erleben oder keine Empfindung durch diese Materie. Sie wird deshalb zu einer Art "toter Materie" für die Wesen, die immer noch nur physisch wahrnehmen können. Überall, wo sie in Reinkultur im Organismus vorkommt, z.B. in den Haaren und Nägeln, ist das Individuum gefühllos. Wenn es nicht weh tut, sich die Haare und Nägel schneiden zu lassen, beruht das darauf, dass die Lebenseinheiten hinter den Vibrationen der Mineralmaterie, aufgrund des hohen Schwingungsgrades dieser Vibrationen, physisch nicht wahrnehmen und deshalb auch keine physische Empfindung haben können. Wenn aber diese Lebenseinheiten keine physische Empfindung erleben können, haben sie dem Nervensystem ihres Makroindividuums auch keine physische Empfindung zu melden. Und dieses Individuum ist in den Teilen der Mineralregion seines Organismus, die in Reinkultur vorhanden sind, gefühllos.
Aber zwischen der Reinkultur dieser Region und der Reinkultur der Organregion desselben Organismus gibt es Zwischenstadien oder Mischungsstadien, wo die Vibrationen teils mineralisch, teils organisch sind und somit Bindeglieder für die Verbindung des Nervensystems mit der Mineralmaterie im Organismus werden. Und diesen Zwischenstadien ist es zuzuschreiben, dass ein Individuum z.B. "Zahnschmerzen" oder andere Formen von Schmerzen in der Knochen-, Horn- oder Mineralregion bekommen kann. Aber da, wo die Mineralregion des Organismus in Reinkultur vorkommt, hat das Individuum also keine Empfindung.
Wenn das Makroindividuum betäubt wird
Die Mineralregion ist also ein hundertprozentiger Kontrast zur Reinkultur der organischen Region, wo alles darauf basiert, physische Empfindung zu schaffen, und wo selbst die kleinste Disharmonie im System sofort von den betreffenden Lebenseinheiten empfunden und dem Makroindividuum zur Kenntnis gebracht wird. In dieser Region kann man nicht schneiden, ja, selbst ein noch so kleiner Stich mit einer mikroskopischen Nadelspitze kann dem normalen und hoch entwickelten Nervensystem des Organismus nicht entgehen und deshalb auch nicht der Kenntnis des Makroindividuums. Nur durch die Betäubung dieser kleinen Wesen können operative Eingriffe im Fleisch und in der Muskulatur des lebenden Organismus bis zu einem gewissen Grad schmerzlos vorgenommen werden.
Wenn ein Makroindividuum betäubt wird, geschieht in Wirklichkeit eigentlich nur dies, dass das Bewusstsein der kleinen Mikroindividuen gelähmt oder einstweilig außer Funktion gesetzt wird; und das Makrowesen wird in den betreffenden Gebieten des Organismus gefühllos. Zitat aus Beisetzung
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"Mineralmikroindividuen" und "Organmikroindividuen"
Hier auf der physischen Ebene gibt es im Organismus eines jeden Lebewesens, wie oben erwähnt, zwei in sehr großem Ausmaß voneinander abweichende Gruppen mikroskopischer Wesen. In Bezug auf die spezielle Natur, die jede von ihnen repräsentiert, können wir die eine Gruppe "Mineralmikroindividuen" und die andere "Organmikroindividuen" nennen. Diese beiden im Verhältnis zueinander sehr kontrastreichen Gruppen von Wesen treten natürlich wiederum jede für sich in zahlreichen untereinander verschiedenen Wesensarten auf; aber das hat hier in diesem Zusammenhang keine Bedeutung. Hier ist es nur von Interesse, den besonderen Bewusstseinszustand dieser beiden Gruppen zu erkennen. Wie bereits erwähnt, haben nur die Organmikroindividuen die Fähigkeit, auf der physischen Ebene wahrzunehmen, während die physische Wahrnehmungsfähigkeit der Mineralmikroindividuen noch so weit in der Entwicklung zurückliegt, dass die betreffenden Wesen noch keine bewusste Empfindung auf der physischen Ebene haben. Während die ersteren Wesen ein waches Tagesbewusstsein auf der physischen Ebene haben, haben die Mineralmikroindividuen auf dieser Ebene bislang nur Bewusstseinsfunktionen, die zusammen als ihr "Unterbewusstsein" zu bezeichnen sind. Ihr waches Tagesbewusstsein haben sie dagegen noch auf der geistigen Ebene, d.h. in diesem Fall im "Seligkeitsreich". Sie erleben also eine bewusste Form von Dasein, die jedoch nicht physisch ist. Aber hinsichtlich ihrer unterbewussten Funktionen sind sie in ihrer Entwicklung auf dem Weg hinab in die physische Ebene. Und ihre abwärtsstrebende, unterbewusste Energieauslösung zeigt sich auf der physischen Ebene als identisch mit allem, was unter den Begriff "Kristallisierung" oder "Mineralbildung" fällt.
Wenn die Mineralmikroindividuen in Organmikroindividuen verwandelt werden
Der oben erwähnte Prozess ist gemäß des zweiten Bandes vom "Livets Bog", in dem alle Materieschöpfung speziell analysiert wird, der erste zarte Anfang zur Schöpfung der Organismen für ein zukünftiges bewusstes physisches Dasein der betreffenden Mineralmikroindividuen. Wenn dieser Kristallisierungsprozess genügend entwickelt oder fortgeschritten ist, treten die Ichs in die Mineralmaterie ein, und die "Kristalle" werden "lebendig". Die Eisblumen haben Wärme, Leben und Duft bekommen. Und wir nennen sie nicht mehr "Kristalle", sondern "Pflanzen". Die Mineralmikroindividuen haben das "Seligkeitsreich" verlassen, sind zur physischen Ebene übergegangen, sind Organmikroindividuen geworden. Die "Adams" und die "Evas" sind aus dem "Garten des Paradieses" ausgewandert, sind Gäste in der Zone des tötenden Prinzips geworden.
Aber sie haben ihre überirdische oder himmlische Natur noch so weit behalten, dass diese, selbst hier in der Heimat des Mordens und Tötens, in Form von Farbe und Duft der Vegetation die himmlische Welt, die alle physischen Wesen einmal verlassen haben, unerschütterlich widerspiegelt. Was wäre wohl die physische Welt ohne diesen Strahlenglanz der Vegetation? – Was wäre ein Sommer ohne grüne Wälder und Wiesen, ohne Blumen und Blätter? –
Ein Sommer ohne diese himmlischen Bestandteile wäre kein Sommer, und eine physische Welt ohne Vegetation wäre eine gefühllose Welt, eine Welt ohne bewusstes physisches Leben. Ein alles dominierender Wüstenzustand würde sich da geltend machen, wo wir nun sehen, dass das lebendige bewusste Leben das Licht des Tages erlebt, das göttliche Schöpferwerk genießen darf und selbst bewusster Miturheber zur Entwicklung des Lebens sein darf.
Die Materie der Mineralmikroindividuen als Schutzmaterial für die Organmikroindividuen
Die Mineralmikroindividuen haben, wie erwähnt, kein waches bewusstes Leben auf der physischen Ebene. Der Hauptsitz ihres Bewusstseins ist, wie auch bereits erwähnt, im "Seligkeitsreich". Ihre Funktionen auf der physischen Ebene sind unterbewusste Prozesse, sind die beginnende Vorbereitung und Zurechtlegung für die Erschaffung von kommenden physischen Organismen, durch die diese Wesen einmal die physische Welt erleben werden.
Da sich die Vibrationen und das Wirkungsfeld dieser Wesen auf der physischen Ebene in keiner Form von physischem Gefühl zeigen, können sie auch nicht der Sitz irgendeiner Art von Schmerz- oder Leidensempfindung sein. Demgemäß wird die Materie, die aus diesen Vibrationen besteht, ein unentbehrlicher Hauptfaktor als "Schutzmaterial" für die sehr empfindsamen und physisch bewussten Organmikrowesen. Wir sehen deshalb überall in jedem physischen Organismus, dass Mineralmaterie an solchen Stellen angebracht ist, wo der Organismus Druck und Schlägen am meisten ausgesetzt ist, während die am meisten entwickelten und deshalb empfindsamsten Organmikroindividuen ihre Domäne immer hinter diesen Mineralregionen haben.
Aufgrund der besonderen kosmisch-chemischen Zusammensetzung der Grundenergien, die die Mineralmaterie repräsentiert, tritt sie nicht nur als "gefühllos" auf, sondern auch als eine so außerordentlich stark verdichtete oder zusammengedrängte Energiemasse, dass sie unter besonderen Umständen in einer "festen" oder "harten" Form vorkommt. Dieser "feste" oder "verdichtete" Zustand hängt wiederum von dem gegenseitigen Verhältnis ab, das zwischen der Zusammensetzung der "Schwereenergie" und "Gefühlsenergie" herrscht. (Auch hier muss ich auf den zweiten Band des "Livets Bog" hinweisen.)
Aber hinter dem Hervortreten der Mineralmaterie in "fester" Form sind also die empfindsamen, edlen Teile des Organismus geschützt. Zur Mineralregion im Organismus gehört alles, was als Knochen und Hornstoff vorkommt und woraus das Skelett, die Haare und Nägel aufgebaut sind. Und hinter diesen festen, aber gefühllosen Materien sind die fortgeschrittenen, entwickelten und bewusstseinstragenden Teile des Organismus des Makroindividuums geschützt. Herz und Lungen finden Schutz hinter dem Brustkorb, das Gehirn hinter dem Schädel usw.
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Wenn eine Leiche ausschließlich aus Mineralmaterie bestände, wäre die Einäscherung keine Förderung des tötenden Prinzips
Da die Mineralmikroindividuen auf der physischen Ebene gefühllos sind und ihr Tagesbewusstsein auf der geistigen Ebene haben, kann ein Auflösungsprozess der Mineralmaterie diesen Wesen also keinen Schmerz und keine Leiden verursachen, auch wenn er dem Makroindividuum natürlich indirekt in großem Ausmaß Schmerz und Leid verschaffen würde, da dieses dadurch den Schutz und das Fundament für das Dasein seiner Organmikroindividuen verlieren würde, was wiederum ein Chaos auslösen und die Mission dieser kleinen Wesen als Träger der Empfindungsfähigkeit des Makroindividuums zunichte machen müsste. Ein Auflösungsprozess der Mineralregion im physischen Organismus eines Lebewesens würde den Untergang des Organismus oder den sog. physischen Tod des Makroindividuums bedeuten.
Etwas ganz anderes gilt dagegen für die Mineralmaterie außerhalb der organischen Körper. Hier sind Schmelzen, Auflösung, Kristallisierung nur ganz natürliche Prozesse. Und wenn ein vom Makro-Ich verlassener physischer Organismus, d.h. eine Leiche, ausschließlich aus Mineralmaterie bestehen würde, wäre eine "Einäscherung" etwas ganz Natürliches und ganz ohne jegliche Förderung des tötenden Prinzips mit seinen dazugehörigen Verstümmelungen und Leiden. Aber eine Leiche besteht nicht nur aus Mineralmaterie, sie ist kein "toter" Organismus, weil sie vom Makro-Ich verlassen ist. Sie ist noch ein Universum für lebende und physisch bewusste Organmikroindividuen. Und wir werden im Folgenden davon Zeuge, welch ein entwürdigendes Heidentum und welch eine Übertretung des fünften Gebots eine "Einäscherung" ihrer wahren Natur nach ist und wie ausgeschlossen sie deshalb in jeder beliebigen Zivilisation und Kultur sein wird, die auf der allerhöchsten Weisheit und Liebe basiert.
Wie die Wesen "Materie" oder "Stoff" für überliegende Wesen und "Universumsträger" für unterliegende Wesen im Spiralkreislauf sind
Während die Mineralmikroindividuen für Schmerz und Leiden unempfänglich sind, verhält es sich ganz anders mit den Organmikroindividuen. Diese kleinen Wesen sind nämlich Individuen, die in der Entwicklung so weit fortgeschritten sind, dass sie ein volles und empfindsames und damit orientierungstüchtiges Tagesbewusstsein auf der physischen Ebene bekommen haben. Das bedeutet wiederum, dass das tägliche Leben dieser kleinen Wesen analog der Wesen ist, die wir sonst als Mitwesen betrachten, wie Tiere und Menschen, nur mit dem Unterschied, dass das Dasein der Mikrowesen in unterliegenden Spiralen vor sich geht.
Gemäß dem "Livets Bog" hat jede Spirale sechs Daseinsebenen. Das bedeutet wiederum, dass so, wie die Spirale, in der wir uns selbst befinden, ihr Pflanzenreich, Tierreich, Menschenreich usw. hat, auch alle übrigen Spiralen jeweils ihr Pflanzenreich, Tierreich, Menschenreich usw. haben. Und jedes einzelne Reich basiert auf genau denselben Lebensprinzipien oder Gesetzen wie diejenigen, die in den entsprechenden Reichen in unserer eigenen Spirale gelten.
Für alle Spiralen gilt das gemeinsame ewige Gesetz, dass die Individuen der unterliegenden Spiralen als "Materie", als "Stoff" oder als das Material hervortreten, worauf jede Form des Erlebens des Lebens der Individuen der überliegenden Spiralen und deren Schöpfung basiert ist. Andererseits sind die Individuen der überliegenden Spiralen wiederum "Universumsträger" für die Bewohner der unterliegenden Spiralen. Und auf dieser Basis existieren Makrokosmos und Mikrokosmos mit den dazugehörigen Makro- bzw. Mikroindividuen.
Jedes Wesen ist ein alles dominierender Faktor bei der Bestimmung der Lebensbedingungen für die Mikrowesen in seinem Organismus
Jedes einzelne Makrowesen ist also ein Universumsurheber für eine Serie von Mikrowesen, da sein Organismus aus einer Heerschar von Mikrowesen vieler verschiedener Grade und Stufen in der Entwicklung besteht. Auf dieselbe Weise ist das Mikroindividuum wiederum Universumsträger für die kleinen Wesen, aus denen sein eigener Organismus aufgebaut ist. Wenn aber jedes Individuum und deshalb auch jeder Mensch also ein Universumsträger für Myriaden von Mikroindividuen oder Wesen aus unterliegenden Spiralen ist, ist dieser Mensch ein alles dominierender Faktor bei der Bestimmung der Erschaffung der Lebensbedingungen für diese kleinen Wesen in seinem Organismus, der ja deren Universum ist. Das tägliche Leben und Treiben dieses Wesens kann solcher Art sein, dass es in Harmonie mit den ewigen Gesetzen ist und deshalb den Mikroindividuen die vollkommenen Bedingungen für ein lichtes, erhabenes und harmonisches Dasein in seinem Organismus schafft. Aber dieses tägliche Tun kann auch von einer so unvollkommenen und schlechten Art sein, in so schreiender Disharmonie mit den Realitäten, auf denen ein absolut glückliches Dasein für die Mikroindividuen basiert, dass der betreffende Organismus für seine kleinen rechtmäßigen Bewohner ein konzentrierter Schauplatz tödlicher "Naturkatastrophen" (der Krankheiten des Makroindividuums) wird. Er kann von Fremdwesen (schädlichen Bakterien und Bazillen) befallen werden, die ihn durch ihre mordenden und tötenden Eigenschaften immer abnormer und schwächer machen können, um zuletzt seinen Untergang zu bewirken, ihn seiner rechtmäßigen Bewohner zu berauben und somit einen unnatürlichen Tod für seinen Urheber zu verursachen. Dies geschieht beim Genuss von schädlichen und unnatürlichen Nahrungsmitteln und Getränken, bei unzulänglicher Hygiene und Gesundheitspflege, bei Aneignung schlechter zerstörerischer Gewohnheiten und Laster.
Wie wir selbst die Harmonie oder die Disharmonie in der Beziehung zu den Mikrowesen in unserem Organismus bestimmen
Es ist selbstverständlich, dass das Individuum, das in Kontakt mit den Bedingungen für die Erschaffung eines glücklichen und harmonischen Daseins für die rechtmäßigen Lebewesen in seinem Organismus lebt, diesen mit Mikroindividuen von so vorangeschrittener Entwicklung, von so hohem Rang gefüllt bekommt, dass sie genau in diese Harmonie hineinpassen, wie auch das Individuum, das in Disharmonie mit allen Bedingungen für die Erschaffung eines glücklichen Zustands für die rechtmäßigen Bewohner seines Organismus lebt, diesen mit so primitiven und wenig entwickelten Mikroindividuen gefüllt bekommt, dass deren Schicksal genau in diesen robusten Leidenszustand hineinpasst.
Im ersteren Fall wird der Organismus, bildlich gesehen, von hoch entwickelten "menschlichen" Wesen bewohnt, wird sowohl nach innen als auch nach außen zu einer Schönheitsoffenbarung, während er im letztgenannten Fall ein "Dschungelgestrüpp" ist, das von "wilden Menschen", von "Raubtieren" und "giftigem Gewürm" bewohnt ist. Der Körper oder Organismus eines solchen Wesens existiert nur als vollkommene Manifestationsbasis für Krankheit, Leid und Verstümmelung.
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Warum die Lösung des Lebensmysteriums nicht in den fernen Milchstraßen im Weltall zu finden ist, sondern in unserem eigenen Hervortreten als Makrokosmos und Mikrokosmos
Jedes Lebewesen ist also in Bezug auf seinen Organismus ein "Universumsträger", der Aufrechterhalter eines Hauptwohnsitzes für Myriaden von Lebewesen, denen gegenüber es selbst und sein Organismus gemeinsam den "Makrokosmos" bilden, während die Organismen der kleinen Wesen zusammen mit ihrem Leben und Treiben für dieses Individuum den "Mikrokosmos" bilden. Wenn wir somit in unserem eigenen Wesen in Form unseres eigenen Organismus und unserer eigenen Manifestation sowohl "Mikrokosmos" als auch "Makrokosmos" sind, haben wir ja das Mysterium des ganzen Daseins in uns selbst. Die Lösung des großen Rätsels des Lebens liegt nicht in den fernen Milchstraßen im Weltall, Tausende oder Millionen von Lichtjahren entfernt, wie sie auch nicht jenseits der schwierigen und unzugänglichen "Milchstraßen" oder "Lichtnebel" im fantastisch Kleinen liegt. Und da das Dasein eben als Abschluss für die äußerste Peripherie der Wahrnehmung diese goldenen Ränder auslöst, tritt das physische Weltall somit – trotz des unendlichen Fortsetzens der Lichtnebel oder Milchstraßen – als "endlich" hervor. Die fernen Sonnen, im Kleinen wie im Großen, sind die letzten Endpunkte in der göttlichen Offenbarung der physischen Welt. Die leuchtenden Nebel sind die Glorie Gottes um seinen eigenen physischen Körper. Sie sind die Grenze für die göttliche väterliche Kommunikation "quer über die Materie" (s. Abbildung zum 30). Sie sind die Endpunkte auf der waagerechten Linie im "Zeichen des Kreuzes". Sie aktualisieren die "senkrechte Linie" in diesem Zeichen. Die Forschung wird "längs zur Materie" vor sich gehen. Das "Zeichen des Kreuzes" wird vollkommen. Die Sterne drehen den gottessohnlichen Kurs direkt zurück zum Herzen des ewigen Vaters.
Und absolut nur hier offenbart der überirdische Vater sein Mysterium, das heilige Abenteuer seines alles überstrahlenden Lebens, das Abenteuer aus dem wahren Leben, von dem wir nun mit diesem Buch versucht haben, einen ganz kleinen schwachen Umriss zu geben.
Wir haben das Individuum als einen gottesähnlichen Herrscher über Myriaden von Lebewesen gesehen
Durch diese kurze Darstellung haben wir also gesehen, wie das Lebewesen nicht nur eine Sammlung von Nerven, Fleisch, Sehnen und Knochen, ein Quantum Blut, Sekrete und Chemikalien ist, dass sein Organismus nicht nur ein Werkzeug für seine eigene Manifestation, sondern auch gleichzeitig ein Weltall, ein Universum ist, ein Reich, in dem es ein gottähnlicher Herrscher ist über Myriaden von Seelen, von Lebewesen, und dass diese Seite seiner Natur ein fast alles dominierender Faktor beim Erschaffen seiner eigenen Begegnung mit dem wirklichen Licht, dem wahren Glück ist und dass Unwissenheit, Lieblosigkeit und mangelnde Rücksichtnahme auf diesen Teil seines Hervortretens die Grundursachen jeder Realität in seinem Schicksal sind, die unter dem Begriff "Krankheit" erscheint.
Ein Panorama, innerhalb dessen die Wesen mit ihrer Liebe all das entfernen können, was heute die Hospitäler, Krankenhäuser und Nervenheilanstalten der Erde notwendig macht
Wir bekamen außerdem eine kleine Vorstellung davon, dass nicht nur die Materie im Organismus lebendig ist, sondern dass aller Stoff und alle Materie außerhalb des Organismus auch mit Lebenseinheiten oder Mikroindividuen identisch ist und dass diese auch zu unserem "Nächsten" gehören und deshalb "wie uns selbst" geliebt werden sollen. Ein neues großes Panorama, eine große und unbekannte Welt, in der der Erdenmensch das Gesetz des Daseins in hohem Ausmaß übertritt, wurde somit sichtbar. Und damit wurde eine Basis für das Individuum geschaffen, seine unvollkommene Natur zu bekämpfen, sein eigenes Wesen dahin zu entwickeln, auch hier das ewige Gebot mit seiner Liebe einzuhalten, und dadurch alles zu zerstören oder zu entfernen, was heute die Hospitäler, Krankenhäuser und Anstalten für Geisteskranke notwendig macht. Denn was diese Institutionen notwendig macht, sind im absoluten Sinne einzig und allein nur die bewusste oder unbewusste Verwahrlosung, Misshandlung und Verstümmelung, die die Individuen den Lebewesen innerhalb ihrer mikroskopischen Welt im Organismus in Form von narkotischen Genussmitteln, Lastern und Ausschweifungen, in Form von zu wenig Schlaf, unnatürlicher Nahrung, in Form von finsteren und bösen Gedanken und Zorn verursachen.
Wo das tötende Prinzip keine Lebensbedingung ist, ist dessen Praktizieren ein Verstoß gegen das Gesetz der Nächstenliebe
Nun gibt es vielleicht Leser, die Einwände vorbringen und meinen, dass das hier Berichtete viel zu übertrieben sei und dass man im täglichen Leben unmöglich eine solche Lebensweise erfüllen könne wie diejenige, die hier als der absolute Weg zum Licht, zu der Großen Geburt angewiesen ist. Sie werden vielleicht behaupten, dass man nicht einmal einen Liter Wasser kochen könne, ohne Mikroindividuen in hohem Ausmaß zu vernichten und zu töten, dass man sich nicht einmal draußen im Freien bewegen könne, kaum irgendwo hintreten könne, ohne – wenn auch gegen seinen Willen – ein Unglücksfaktor für die Mikrowelten zu sein. Und dazu muss ich sagen, dass in meinen Analysen natürlich nichts übertrieben ist, es aber ganz richtig ist, dass man hier auf diesem Erdball oder auf dieser Welt nicht leben kann, ohne – wenn auch gegen seinen Willen – zu töten. Die Erde gehört nämlich zu den Himmelskörpern, auf denen das tötende Prinzip noch in großem Ausmaß eine Lebensbedingung ist. Aber sie befindet sich doch in ständiger Entwicklung. Und das bedeutet wiederum, dass das tötende Prinzip als Lebensbedingung degeneriert, am Abnehmen ist, und dass eine neue Lebensbedingung, das lebengebende Prinzip oder die Liebe, am Hervorsprießen ist. Das heißt wiederum, dass die Abhängigkeit vom tötenden Prinzip als Lebensbedingung immer geringer wird. Im gleichen Ausmaß entsteht also ein immer größer werdendes Gebiet, auf dem das tötende Prinzip als Lebensbedingung nicht mehr existiert, aber trotzdem von den Menschen aufgrund alter Gewohnheiten, Unbedachtsamkeit und Unwissenheit praktiziert und aufrechterhalten wird. Und nur innerhalb dieses Gebiets ist das Liebesgebot an den Erdenmenschen gerichtet worden. Dieses Gebot ist nicht dafür vorgesehen, Unmöglichkeiten zu verlangen. Es gebietet nur die Einhaltung in den Bereichen, wo es absolut keine Lebensbedingung ist zu töten. Mit diesen Bereichen soll das Individuum zu jeder Zeit in Verbindung stehen. Es ist keine normale Lebensbedingung für ein Individuum, unnatürliche und schädliche Nahrungsmittel und Getränke zu genießen. Es ist keine Lebensbedingung für den Menschen, Fleisch- und animalische Fettprodukte zu essen. Es ist keine Lebensbedingung, seinen Nächsten zu verleumden, jähzornig zu sein, rachsüchtige und böse Gedanken gegen andere zu hegen und dadurch – abgesehen davon, dass man diesen anderen die Luft verpestet – auch den Magnetismus seines eigenen Blutes unterminiert und schlechte Gesundheit hervorruft. Es ist auch keine Lebensbedingung, animalische Stoffe zu verbrennen, animalische Lichtquellen wie Talgkerzen, Weihnachtskerzen usw. anzuwenden, wie es natürlich auch niemals, unter überhaupt keinen Umständen, eine Lebensbedingung sein kann, seine eigene Leiche verbrennen zu lassen.
Es gibt also viele tötende und schicksalsunterminierende Gebiete, die keine Lebensbedingung sind und deshalb vom Individuum bekämpft werden müssen. Aber es gibt natürlich Gebiete, wo sich das Individuum aufgrund des noch niedrigen Entwicklungsstandards der Erde des tötenden Prinzips bedienen muss. Der Mensch kann von Fruchtfleisch allein noch nicht leben und muss deshalb bis zu einem gewissen Grad vegetabilische Nahrungsstoffe mit Lebenseinheiten von so hervorragendem Charakter in sich aufnehmen, dass diese entweder durch Kochen oder durch den Verdauungsprozess im Organismus getötet werden müssen, damit die Lebenseinheiten, die die eigentliche Nahrung sind, freigemacht werden können.
In all solchen Fällen, in denen das Beschützen der Mikroindividuen Tod und Untergang für das Makroindividuum bedeutet, kann das tötende Prinzip nicht ignoriert werden. In solchen Fällen steht das Individuum ja zwei Formen der Auslösung des tötenden Prinzips gegenüber und muss sich selbstverständlich der Form bedienen, die die kleinstmögliche Tötung verursacht. Von zwei Übeln muss man das kleinste wählen.
Bei einer liebevollen und vernunftgemäßen Forschung wird das Individuum niemals im Zweifel sein, wann es sich notwendigerweise des tötenden Prinzips bedienen muss und wann es von diesem nicht abhängig ist. Da, wo es von diesem nicht abhängig ist, ist sein Übungsfeld, um sich dieses Prinzip abzugewöhnen. Da muss es hundertprozentig ignoriert werden. Aber auf den Gebieten, wo es noch eine wirkliche Lebensbedingung ist, kann nur die eigene Entwicklung der Erde etwas daran ändern. Da könnte es Selbstmord bedeuten, wenn das Individuum das tötende Prinzip ignorieren.
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Die Erde hat dem Prinzip nach sowohl Atmung als auch Ernährung
In Bezug auf die Atmung lässt das Erdwesen hinsichtlich seiner Identität als Lebewesen nichts zu wünschen übrig. Dreiviertel seiner Oberfläche besteht aus Wasser, das wiederum, wie bereits erwähnt, dasselbe ist wie sein Blut. Der existierende Kreislauf, d.h. die Wasserverdampfung und die Dampfverdichtung, ist die mächtige Atmung des Erdriesens. Dadurch wird das lebenserneuernde Ernährungsprinzip ausgelöst, auf dem die Aufrechterhaltung des Daseins für seine Mikroindividuen, d.h. die Lebewesen auf der ganzen Erde, basiert, genauso wie auch den Mikroindividuen in unserem Fleisch und Blut und in der übrigen Materie durch unser eigenes Atmen dieselbe für sie unentbehrliche Lebensquelle zuteil wird.
Aber nicht nur zu unserer Atemernährung und den anderen genannten Lebensfunktionen kann eine Parallele im Erdriesen aufgezeigt werden. Auch für das rein grobe Ernährungsprinzip, die Aufnahme fester Nahrung in den Organismus und deren Verdauung, gibt das Riesenwesen Beleg. Es "isst" Tag und Nacht. Seine "Nahrung" nimmt es in Form der materiellen Partikel auf, die in unerhörten Mengen in Form von leuchtendem Stoff aus der Sonne hinausgeschleudert werden und die natürlich auch Nahrungsmaterial für all die übrigen Planeten im Sonnensystem sind, das wiederum als ein noch höherer Organismus zu betrachten ist, in dem die Erde nur ein Organ darstellt. Das Lichtmeer ist also die materielle Nahrung der Planeten.
Da wir uns also als Mikroindividuen im Organismus eines Riesen befinden, sind die Bewegungen, derer wir Zeuge sind, d.h. die gewaltigen Naturkräfte, Orkane und Brisen, Regen und Sonnenschein, Tag und Nacht, Sommer und Winter, Kälte und Hitze, mit den Lebensfunktionen des Riesen, mit seiner Verdauung identisch. Naturkatastrophen, Krieg und Verstümmelungen sind Disharmonien, sind unnormale Zustände, sind Krankheit und Unvollkommenheit in seinem Hervortreten. Friede und Harmonie stellen die vollkommene Gesundheit in seinem Allgemeinbefinden dar.
Wenn die Wissenschaft die Erde nicht als Lebewesen anerkennt
Wir haben also hier einige der Faktoren nachgewiesen, die zeigen, dass die Erde, die umfangreiche Erdkugel, auf der wir uns befinden, kein Klumpen toter Materieanhäufung ist und dass die hervortretenden Realitäten, die wir "Naturkräfte" nennen, keine zufälligen, nutzlosen Erscheinungen sind, sondern dass sie die Lebensfunktionen eines Lebewesens sind, vollständig analog den Lebensfunktionen und Bewegungen in unserem eigenem Organismus, und dass die Erde also ein Lebewesen ist. Ja, dies ist sogar so deutlich, dass es nicht einmal von kosmischem Klarsehen abhängig ist, sondern rein intelligenzmäßig die Logik ist, der sich jede beliebige wissenschaftliche Forschung zuletzt beugen muss. Andernfalls kann keine Wissenschaft vollkommen mathematisch untermauert werden. Eine Wissenschaft, die die Erde nur als "Planeten" kennt, aber nicht als "Lebewesen", und deshalb die wahre Identität der unerhörten Naturkräfte als Lebensfunktionen dieses Lebewesens nicht erklären kann, sondern glaubt, dass diese mit blinden, zufälligen Kraftauslösungen identisch seien ohne intelligenzmäßige Kontrolle eines Willens, ohne Ziel und Zweck, hat nichts mit Logik zu tun, ist keine Wissenschaft, sondern Ausdruck von Unwissenheit, Primitivität und Unvollkommenheit in Hinsicht auf ihre Weltanalyse.
Eine Wissenschaft, die den Glauben akzeptiert, dass solche gigantischen Kräfte wie Planeten, Sonnen und Milchstraßen ihrer Natur nach "tote Naturkräfte" seien, die zufällig im Weltall herumschweben, und dass das lebendige Leben, das wir als Menschen, Tiere und Pflanzen kennen und das im Verhältnis zu der unermesslichen Masse dieser genannten Realitäten ganz im Mikrokosmos verschwindet, fast zu Nichts wird, das einzige Gebiet für die Ausnutzung dieser gigantischen Kräfte im Dienste des Lebens sein sollte, dass diese Milliarden und aber Milliarden von "Pferdekräften", die auf Gebieten manifestiert sind, die selbst in "Lichtjahren" gemessen millionenfach, unzählbar werden, nur zur Aufgabe hätten, die Staubflöckchen aufrechtzuerhalten, die wir als Menschen, Tiere und Pflanzen bezeichnen, das bedeutet, die Unvollkommenheit anzubeten, im Tod anstatt im Leben zu leben, das bedeutet, bewusstlos durch die Welt zu gehen.
Eine solche Wissenschaft wird im Verhältnis zur anerkannten und mathematisch untermauerten Wissenschaft der Zukunft ebenso unlogisch, kindisch und primitiv sein, wie es eine Weltanschauung des Altertums dem gegenüber ist, was wir heute die "moderne Wissenschaft" nennen.
Den Erdball als Lebewesen anzusehen, ist im Prinzip dasselbe, wie ein Wesen unserer eigenen Art in millionenfacher Vergrößerung zu sehen
Durch das Obengenannte haben wir nun so viele Vorkenntnisse vom Lebensmysterium bekommen, dass es verhältnismäßig leicht sein wird, den Sinn der folgenden Analyse von der Ungeheuerlichkeit der Einäscherung, die diese für das Leben des Stoffes bedeutet, verstehen zu können. Wir haben also gesehen, dass der Erdball ein Lebewesen ist. Wir haben das Vorhandensein derselben Prinzipien in seinem Organismus gezeigt, die wir in unserem eigenen Körper finden und die Ausdruck für die Manifestation eines Lebewesens sind. Wir konnten natürlich nur rein elementar vorgehen, haben jedoch jene Gebiete im Organismus des Erdballs, jene Naturkräfte aufgezeigt, die bei einer näheren Analyse oder Erforschung unabweisbar die Gedankengänge und die Fazits zu Tatsachen machen, die ich hinsichtlich der Lebensfunktionen des Erdriesen aufgezeigt habe und die – vielleicht zum ersten Mal – den Lesern einen schwachen Hauch von der Empfindung eines Lebewesens hinter den Meeren von Kräften gegeben haben, die der Leser gewohnt ist, als Natur zu betrachten, als Himmel und Erde, als Kontinente und Meere, als Licht und Dunkelheit.
Es kann natürlich noch viel mehr geben, wogegen der Leser Einwände vorbringen oder worüber er hinsichtlich der Identität des Erdballs als Lebewesen Fragen stellen möchte, aber diese Einwände oder Fragen drehen sich alle nur um den Unterschied, den es notwendigerweise zwischen den Lebensfunktionen des Erdriesen und denen seiner Mikrowesen geben muss in Bezug auf den Einfluss der überliegenden Spirale, der das Erdwesen angehört. Und der Leser muss also verstehen lernen, dass das Erdwesen nur prinzipiell die Lebensfunktionen mit ihm gemeinsam hat, jedoch nicht, was die materielle Form der Entfaltung dieser Funktionen betrifft. Diese ist natürlich wie die Körperform unbegrenzt und kann ins Unendliche variiert werden. Im göttlichen Weltplan gibt es keine allgemeine Bedingung für materielle Nahrungsaufnahme, dass diese z.B. mit Hilfe von Messer und Gabel vor sich gehen oder eine in einem besonderen Magen vorkommende Ansammlung von groben Materien sein müsse, die in diesem Magen ihren Verdauungsanfang hätte. Dies ist nur eine einzelne spezielle lokale Methode für die materielle Ernährungsform im Weltall.
Dass diese Methode nicht die einzige im Universum ist, kann schon hier auf der Erde durch die Erforschung der Ernährung der Pflanzen beobachtet werden, die ja auf eine ganz andere Weise vor sich geht. Dass das Erdwesen seine materielle Nahrung in Form von "Sonnenstoff" erhält, ist also absolut nichts Merkwürdiges oder Unnatürliches, da diese Ernährungsform auch nur eine der zahlreichen Variationen desselben Prinzips im Weltall ist. Selbst wenn vieles in der Erkenntnis der Erde als Lebewesen merkwürdig zu sein scheint, darf man natürlich nicht vergessen, wie kolossal groß dieses physische Wesen ist, das wir hier vor uns haben, und wie fantastisch klein die physischen Augen der Leser im Verhältnis zu diesem Wesen sind. Alles kann infolgedessen nur im Riesenformat gesehen werden, alles wird grotesk und völlig ohne die harmonisierende und mildernde Anpassung oder Zusammenschmelzung mit den Umgebungen, die sich bei der gewöhnlichen Beobachtung von Wesen aus der eigenen Lebenszone des Individuums in allen Blickfeldern geltend macht und wo der gesamte Überblick über das physische Äußere eines jeden einzelnen Lebewesens in reichem Übermaß gewohnheitsmäßig zugänglich ist. Die Erde als ein Lebewesen zu sehen ist im Prinzip fast dasselbe, wie ein Wesen unserer eigenen Art in millionenfacher Vergrößerung zu sehen. Alles wäre, so betrachtet, genau so grotesk, unnatürlich und schwierig als Details im Organismus eines Lebewesens aufzufassen, wie es für den beginnenden Geistesforscher schwierig ist, die Realitäten, die wir heute insgesamt die "Natur" nennen, als Lebensfunktionen im Organismus eines Lebewesens aufzufassen.
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Wie man sich am besten die richtige Auffassung von einer Einäscherung aneignen kann
Was die "Einäscherung" betrifft, so stellt auch diese ein Verhältnis zwischen Makroindividuen und Mikroindividuen dar. Und die große Frage für den gewissenhaften Forscher mit entwickeltem Gefühl dreht sich deshalb darum, welchen Einfluss dieses Verhältnis auf die betreffenden Makro- und Mikroindividuen untereinander hat. Und infolge aller Aufklärungen und Analysen, die in diesem Buch aufgeführt worden sind, wird es nun nicht so schwer sein, die nachfolgende Analyse dieses Problems zu verstehen.
Eine Einäscherung in ihrer wahren, tiefsten Konsequenz zu sehen, lässt sich nicht durch das allgemeine physische Betrachten des Verbrennens vom Organismus eines Mitwesens machen, da die Mikroindividuen in diesem Organismus perspektivisch gesehen viel zu weit entfernt sind, um sich bei dieser materiellen Form des Betrachtens als Lebewesen zeigen zu können. Sie erscheinen bei diesem Betrachten nur als "Materie". Eine solche Einäscherung formt sich also, mit den physischen Augen des Erdenmenschen gesehen, nur als ein Auflösungsprozess von mineralischen und animalischen Stoffen, als ein Braten, Versengen und Verkohlen von scheinbar toter Materie.
Um bei einer Einäscherung Zeuge der wirklichen Umstände zu werden, muss man dem Geschehen so nahe kommen, dass die scheinbar tote Materie nicht mehr als Materie verblasst, sondern deutlich als das hervortritt, was sie in Wirklichkeit ist, nämlich eine Welt bevölkert mit Myriaden von Lebewesen wie unsere eigene sichtbare Daseinsebene. Dieser Mikrowelt so nahe zu kommen, dass man das Leben und Treiben der einzelnen Individuen, ihre Leiden und Qualen sieht, geschieht am leichtesten auf dem Gebiet, wo sich diese Welt am stärksten offenbart. Da der Erdenmensch selbst ein Mikroindividuum ist, ist dieses Gebiet also sein eigenes Leben und Treiben in seiner eigenen Welt, die ja eben eine Mikrowelt im Verhältnis zu den Wesen der überliegenden Spiralen ist.
Das Größenverhältnis von Makrokosmos und Mikrokosmos uns gegenüber ist nur ein Verhältnis kosmischer Perspektiven
Dadurch, dass das Mikroindividuum seine Beobachtung auf seine eigene Identität als Mikroindividuum richtet, erhält es den größtmöglichen Zugang zu den Mikrowelten, den es gibt. Hier ist die Offenbarung beinahe hundertprozentig. Hier liegt der Brennpunkt der göttlichen väterlichen Kommunikation.
Hier wird man vielleicht einwenden, dass zwischen unserem Leben und dem der Mikroindividuen ein sehr großer Unterschied besteht. Darauf muss ich antworten, dass zwar ein Unterschied besteht, dass dieser Unterschied aber nur in oberflächlichen Details hervortritt und kein Artunterschied, sondern nur ein Gradunterschied ist. Die Lebensprinzipien sind in allen Spiralen dieselben, sowohl in den überliegenden als auch in den unterliegenden. Will man es sich deshalb richtig klar machen, was bei einer Einäscherung geschieht, soll man das Bewusstsein nicht auf die Mikroindividuen richten, da diese ja als die äußerste Peripherie der Wahrnehmung hervortreten und sich trotz des Mikroskops in den leuchtenden Nebeln dieser Peripherie verlieren.
Dass etwas als mikroskopisch hervortritt und in den leuchtenden Materien verschwimmt, ist nur ein Ausdruck dafür, dass es sich eben weit entfernt vom deutlichen und zugänglichen Zentrumsgebiet des Wahrnehmungsfeldes befindet, d.h. von dem Gebiet, auf dem das Individuum seine allerhöchste Beobachtungs- und Analysierungsfähigkeit hat und in dem die Kommunikation des göttlichen Vaters ihren Höhepunkt erreicht hat.
Aber so wie ein Ding vom Brennpunkt der Wahrnehmung zu weit entfernt sein und deshalb in einem viel zu hohen Grad übersehen werden kann, so dass es als ein kleiner detailloser Punkt in der Ferne verschwindet, kann ein Ding diesem Brennpunkt auch viel zu nahe sein und deswegen, wenn auch nur mit einem einzelnen Detail in seinem Gebiet, das ganze Wahrnehmungsfeld ausfüllen und dadurch unübersichtlich, riesenhaft oder makrokosmisch wirken. Mikrokosmos und Makrokosmos machen also in der Realität nur ein Verhältnis geistiger Perspektiven aus.
Zwischenkosmos, Fernkosmos und Nahkosmos
Das Perspektivprinzip ist das Fundament für jegliche Wahrnehmung und kommt deshalb in allem vor, was das Individuum erlebt. Es bestimmt die Kontraste im Dasein. Diese bedingen wiederum, dass etwas überhaupt sichtbar werden kann, erlebt werden kann. Es teilt also das Wahrnehmungsgebiet in drei Bereiche ein, nämlich in den Mikrokosmos oder den Bereich, der am weitesten von der Heimstätte des Individuums im Wahrnehmungsbrennpunkt entfernt
liegt, in den Makrokosmos, der aus dem Bereich besteht, der diesem Brennpunkt zu nahe liegt, und zuletzt in den Bereich oder die Zone, die die Heimstätte des Individuums in den Spiralen ist und wo seine Wahrnehmung kulminiert.
Die Wahrnehmung des Individuums hat also ihren Brennpunkt genau zwischen Mikrokosmos und Makrokosmos, und wir werden deshalb künftig diese Zone mit "Zwischenkosmos" bezeichnen, wie wir in diesem Zusammenhang die beiden anderen Gebiete, den Mikrokosmos und Makrokosmos, künftig mit "Fernkosmos" bzw. "Nahkosmos" bezeichnen werden.
Während Fernkosmos und Nahkosmos in Wirklichkeit nur Staffage im Wahrnehmungsgebiet sind, ist der Zwischenkosmos dagegen der Bereich, in dem alles Erleben des Lebens kulminiert und deshalb der absolut einzige Bereich, in dem das Mysterium des Lebens in direkter Form enthüllt wird, in dem die Gottheit offenbart und die Ewigkeit erlebt wird. Jegliche Forschung außerhalb des Zwischenkosmos führt deshalb letztendlich unausbleiblich zum Zwischenkosmos, zum Brennpunkt, zur Kulmination und zum Fazit des Lebens zurück. Hier brennt das Licht des Lebens mit seiner allerhöchsten Flamme (s. Symbol im 89). Und je weiter man von dieser Flamme entfernt ist, desto größer ist die Finsternis, und je größer die Finsternis, desto größer die Mystik, aber je größer die Mystik, desto größer der Aberglaube, und je größer der Aberglaube und die Unwissenheit, desto größer ist der Konflikt mit den Gesetzen des Lebens. Und je größer der Konflikt mit diesen Gesetzen ist, desto größer sind Verstümmelungen, Sorgen und Leiden.
Der Zwischenkosmos ist also der Platz, in dem das Individuum die volle Erkenntnis der wahren Wirklichkeit erreichen kann, während Fernkosmos und Nahkosmos, wie ich bereits erwähnt habe, Staffage sind, d.h. wiederum, dass sie imstande sind, dem Individuum gerade so viel ergänzendes Wissen zu geben, dass es dadurch erleben kann, dass alles wie im Großen so im Kleinen ist und umgekehrt, dass die Lebensprinzipien für alle Spiralen dieselben sind und dass der Zwischenkosmos für jedes Lebewesen Gottes höchste Demonstration vom Weltall ist. Und in Übereinstimmung damit wollen wir nun dazu übergehen, die wahre Grundanalyse einer Einäscherung zu zeigen – nicht im Makrokosmos und nicht im Mikrokosmos – sondern im Zwischenkosmos oder dem Bereich, in dem die Lebensflamme des Lesers ihre größte Entfaltung hat und in dem sich die göttliche Offenbarung des Mikro- und Makrokosmos dem Forscher in ihrer höchsten Strahlenflut zeigt. .
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Die finsteren Erfahrungen und die Entwicklung des Liebesgesetzes
Wir haben hiermit den unnatürlichen und den natürlichen Untergang eines physischen Organismus gesehen. Während der natürliche überhaupt keine Schmerzen und Leiden erzeugt und deshalb in Übereinstimmung mit der Einhaltung des großen Liebesgebotes ist, ist der unnatürliche Untergang, z.B. durch Feuer oder "Einäscherung", wie wir gesehen haben, eine Auslösung der Kulmination der Hölle für die organischen Mikroindividuen der betreffenden Leiche. Nichtsdestoweniger lädt jedes Individuum, das seine Leiche einer Auflösung durch Feuer übergibt, die Verantwortung für eine solche Auslösung auf sich.
Dass das Individuum im Augenblick kein Unbehagen bei dieser Handlungsweise fühlt, ja, diese vielleicht sogar als den besten und sympathischsten Abschluss seines physischen Daseins empfindet, befreit es absolut nicht von den unvermeidlichen Wirkungen.
Ein Individuum, das noch auf gewissen Gebieten die Kulmination der Hölle auslösen kann, ist ein Individuum, das auf diesen Gebieten darin kulminiert, die ewigen Gesetze von der Aufrechterhaltung des normalen Lebens zu übertreten. Das bedeutet wiederum, dass dieses Individuum auf diesen Gebieten entsprechend unfertig oder unentwickelt ist. Aber auf den Gebieten, wo das Individuum unfertig oder unentwickelt ist, da ist es in entsprechendem Grad vor Leiden ungeschützt, da Leiden das fundamentale Mittel sind, mit Hilfe dessen die schwierigsten Erfahrungen verwirklicht werden, die göttliche Weisheit zur Tatsache gemacht und die Liebe geboren wird. Mit dem Fortschreiten der Leiden wächst die Fähigkeit zu lieben auf diesen Gebieten, wodurch das Wesen gerade auf diesen Gebieten das Talent erhält, das Gesetz vom Dasein einzuhalten, seinen Nächsten wie sich selbst zu lieben, um danach im entsprechenden Grad unempfänglich oder immun gegen jede Form von Leiden auf den betreffenden Gebieten zu werden. Wo das Individuum fertig entwickelt ist, übertritt es das Gesetz nicht und kann da nur das vollkommene Glück, das vollkommene Dasein erleben.
Wenn ein Individuum jeden Bericht von der Unnatur einer Einäscherung missachtet
Wenn ein Individuum darum jeden Bericht von der Unnatur einer Einäscherung missachtet, ist das ein Ausdruck dessen, dass es auf diesem Gebiet sehr unfertig oder unentwickelt ist. Dies bedeutet gemäß der ewigen Gesetze, dass es auf diesem Gebiet völlig ohne Schutz gegen Leiden ist. Der Schutz eines solchen Individuums gegen Brand, Brandwunden, Verbrühen und Feuertod ist sehr schwach. Und es kommt deshalb früher oder später entweder in seinem jetzigen oder in kommenden Leben mehr oder weniger in die Gewalt dieser Realitäten, so dass es selbst jene Hölle erlebt, der es seine Mikroindividuen preisgegeben hat, um dadurch die auf dem betreffenden Gebiet mangelnde göttliche Erkenntnis der Identität des Liebesgesetzes als das Fundament für das Aufhören allen Leidens erteilt zu bekommen.
Warum die Welt voller Jammer, Krankheit und Leiden ist
Wir kommen also hier darauf zurück, dass die Leiden mit dazu beitragen, die Individuen dahin zu bringen, die richtige Einstellung zum Leben, zu ihren Mitwesen, zum Mikrokosmos und zum Makrokosmos zu bekommen. Sie bringen die Qualität der Gedankenenergie des Individuums auf ein höheres Bewusstseinsniveau. Und zumal diese Qualität, mit der wir im vorliegenden Buch bekanntgemacht worden sind, die Qualität der Elektrisierung des Blutes dieses Individuums bestimmt und somit den Grad der Gesundheit seines Organismus und sein eigenes Glück und Wohlergehen, löst diese Qualität also auch die Realitäten, die bestimmen, ob der betreffende Organismus ein "Universum" voller Harmonie, Glück und Wohlbehagen für die Myriaden von Mikroindividuen ist, die naturgemäß ihre Lebensbedingungen in diesem Organismus finden sollen, oder ob er ein "Universum" mit einer Atmosphäre voller Disharmonie, "Kriege", "Katastrophen" und Verstümmelungen für diese Wesen ist.
Wir haben gesehen, dass das Individuum allein dadurch, dass es es permanent unterlässt, den für den Organismus notwendigen Schlaf zu bekommen, seine Nerven zerstört, wobei das Elektrisieren des Blutes immer mehr erschwert und reduziert wird. Die Funktionen des Organismus werden in höchstem Grad geschwächt und verlieren ihre Fähigkeit, solche Realitäten zu überwinden, die den Organismus zerstören können. Schwere Krankheiten und Leiden entstehen. Wenn noch dazu kommt, dass viele Menschen außerdem in Form von narkotischen Genüssen, unnatürlichen Ess- und Trinkbegehren Stoffe in ihren Organismus herunterschlucken, die diesem nicht nur völlig fremd sind, sondern auch in größerem oder kleinerem Grad stark zerstörende Giftstoffe für ihn sind, ist es nicht schwer zu verstehen, warum die Welt so voller Jammer, Krankheit und Leiden ist. Die Menschen haben es also nicht gelernt, richtig zu denken. Der richtige Gedanke ist ja, wie wir hier gesehen haben, die Hauptbedingung für das vollkommene Erleben des Lebens und somit für das Erreichen der höchsten Empfindung von Glück und Wohlergehen.
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Die Schicksalsverbundenheit von Makro- und Mikrowesen
Wenn die Menschen jedoch nicht richtig denken können und nicht gelernt haben, welche Verantwortung sie mit falschem Denken auf sich nehmen, müssen sie dies ja lernen. Und die Erdenmenschen befinden sich deshalb auch als "Mikrowesen" in einem Universum oder in einem Organismus, in dem viel Disharmonie, viele Katastrophen, Verstümmelungen und Leiden vorkommen. Und ist es nicht gerade das, wovon wir in den menschlichen Organismen Zeuge geworden sind? –
Der große "Organismus", in dem sich die Menschen als "Mikrowesen" befinden, ist also seiner Natur nach von derselben Qualität wie der des Erdenmenschen. Das bedeutet also wiederum, dass das große Ich, das den Erdball zum Organismus hat, auch nicht richtig denkt. Die Gedankenenergie oder Lebenskraft dieses Wesens, die mit unseren "Naturkräften" identisch ist, ist also auch nicht vollkommen. Es entstehen Naturkatastrophen, Überschwemmungen, Vulkanausbrüche, Erdbeben, Zyklone, tödliche Kälte und Wärme, also ein Erschweren der Lebensbedingungen für seine "Mikroindividuen", zu denen die Menschen gehören.
Wie aber sollten diese Menschen Anspruch darauf erheben oder die Möglichkeit bekommen können, "Mikroben" in einem anderen Organismus zu sein, d.h. Bewohner auf einem anderen Erdball oder einer anderen Welt, wo alles strahlende Vollkommenheit und Harmonie ist und wo sich die Naturkräfte unmöglich in Katastrophen für irgendein Lebewesen auslösen können, solange sie selbst blindlings mit ihrer eigenen fehlerhaften Gedankenenergie eine entsprechend katastrophale oder tödliche "Naturkraft" für die Mikroben in ihrem eigenen Organismus auslösen? – Unmöglich! – Solche Menschen würden in so einer Welt oder in einem solchen "Organismus" Disharmonie hervorrufen, sie wären viel zu primitive Mikroindividuen. So weise sind die göttlichen Gesetze des Daseins beschaffen, die die Wege des Schicksals fördern, dass sich jedes Lebewesen als Mikroindividuum gerade in dem Teil des Organismus eines Makroindividuums befindet, der genau den Entwicklungsstandard, die Qualität in der Einhaltung des großen Liebesgebotes, die Disharmonie oder Harmonie repräsentiert, die dieses Mikroindividuum selbst repräsentiert. Dieses Mikroindividuum erhält also durch seine äußere Welt ein Gesamtbild seiner eigenen inneren Welt. Es erntet in der ersten, was es in der letzteren sät. Und die ewige Analyse "Was der Mensch sät, wird er ernten" wird u.a. auch hier dem entwickelten Forscher zur Tatsache.
Die Einäscherung kann niemals ein Gesetz für die gesamte Menschheit werden,
und der Erdball wird nicht durch Feuer untergehen können
Was den Erdball als Makroindividuum für den Erdenmenschen betrifft, so hat sein Allgemeinbewusstsein schon längst den heidnischen Entwicklungsstandard hinter sich gebracht, den die Einäscherung repräsentiert. Dies bedeutet wiederum, dass die Erde als Individuum betrachtet ein "Gegner der Einäscherung" ist. Das Gedankenklima der Anti-Einäscherung befindet sich also in überwiegender Mehrheit in ihrem Bewusstsein, und es kann niemals anders werden. Das bedeutet wiederum, dass das Gedankenklima, das von der Anzahl der Individuen in ihrem Bereich repräsentiert wird, die eingeäschert werden möchten, in der Realität geringer wird. Dies verhindert natürlich nicht, dass es zuweilen vielleicht so aussehen kann, als ob dieses Gedankenklima anwachsen würde. Bei einer näheren Analyse zeigt es sich jedoch, dass dieses Gedankenklima nur in gewissen lokalen Kreisen Erfolg haben kann, und zwar in denen, wo man entweder kraft eines noch gefühllosen, toten oder primitiven Bewusstseinsfeldes der Mikrowelt gegenüber oder nur kraft mangelnden Nachdenkens zum Glauben an die ansprechende "bessere Hygiene" überredet wird, die die Einäscherung anscheinend repräsentiert. Außerhalb dieser lokalen Kreise der Menschheit wird die Einäscherung auf eine unerschütterliche Mauer stoßen. Und da dieser außerhalb der oben erwähnten Kreise vorkommende Teil der Menschheit das Allgemeinbewusstsein der Erde darstellt und da sich seine Empfänglichkeit für wissenschaftliche Entwicklung und für Geistesforschung in einem stark zunehmenden Wachstum befindet, wird eine solche unwissenschaftliche Handlungsweise wie die Einäscherung niemals eine gesetzlich eingeführte, obligatorische Maßnahme für die gesamte Menschheit werden können. Und es wird dadurch u.a. sichtbar, dass die Erde niemals Gegenstand eines totalen Untergangs durch Feuer werden kann. Der unnatürliche Untergang der Erde, wie in Kapitel 91 beschrieben, kann also nicht zur Tatsache werden. Der Erdball ist in seiner Entwicklung zu weit fortgeschritten. Seine Ausstrahlung, seine Aura, die eben kraft des allgemeinen Gedankenklimas ausgelöst wird, macht jeden Zusammenstoß mit einem anderen Himmelskörper zur Unmöglichkeit. Die Erde ist, wie jedes andere Lebewesen, in ihrer Atmosphäre beschützt. Und Feuerkatastrophen können nur partiell – nicht total – in ihrem Gesamtgebiet vorkommen und absolut nur in dem Ausmaß, das gerade dem Ausmaß der Bewusstseinsschichten in ihrem Hervortreten entspricht, deren Mikroindividuen (Menschen) gegenüber dem Tod oder Untergang anderer Wesen durch Feuer gefühllos sind.
Was es bedeutet, zu jenen Menschen zu gehören, die ihre Leiche verbrennen lassen möchten
Zu jenen Menschen zu gehören, die ihre Leiche verbrennen lassen möchten, bedeutet also, mit dem nächsten Makroindividuum der Erdenmenschheit oder mit dem Wesen, das den Erdball als physischen Körper hat, nicht in Einklang zu stehen. Dieses Wesen hat trotz der vielen anderen verschiedenen unvollkommenen und unbehaglichen Realitäten, die ansonsten innerhalb seines organischen Bereichs zu erkennen sein mögen, schon längst das Entwicklungsstadium in seiner Spirale durchlaufen, das dem eigentlichen Entwicklungsstadium des Anhängers der Einäscherung hier in unserer Spirale entspricht. Und alles, was zum "Gedankenklima der Einäscherung" zu rechnen ist, nimmt also immer mehr ab, geht langsam zurück, ist in der irdischen Sphäre zum Tode verurteilt. Wenn ein scheinbares Auflodern vorkommt, ist dies nur als eine einstweilige Laune der Mode zu betrachten. Die Gegner der Einäscherung und das Erdballwesen sind in dieser Frage bewusstseinsmäßig analog. Die Hölle oder ein hundertprozentiges Hervorbringen von Schrecken oder eine totale Vernichtung organischen Lebens durch Feuer kann deshalb auf den irdischen Kontinenten, so weit sie sich erstrecken, nicht ausgelöst werden. Die Welt wird einen natürlichen Untergang haben.
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Als ich vor Jahrzehnten diese "Solarkanu Reis zur Hudson Bay" machte
und über große Seeeeen paddelte immer mit dem Kompass fixierend den Blick nach vorne und mit der topografischen Mappe vergleichend um den See Ausgang zu finden den Übergang zum Fluss dem Churchill River da oben in Saskatchewan und Nord Manitoba bis dann hoch zur Hudson Bay zu den Beluga Walen, da war ich jeden Tag stundenlang von morgens bis abends auf dem Wasser und paddelte oder entspannte als ich noch den Elektromotor hatte, der ja später in einem Gefälle verloren ging, da erlebte ich auch einige interessante Wahrheiten wie:
Wenn du kein Ziel hast, kannst du dich auch nicht verlaufen.
Denn oft waren diese Seen mit sehr sehr vielen Inseln bestückt und es gab sehr viel herumpaddeln und dann dorthin da entlang um diese Insel herum um den See Ausgang zu finden, wobei dann manchmal auch eine Inseln falsch verglichen wurde mit der Topografischen Karte vor mir im Kanu. Dann brach nach einiger Zeit das große große Suchen aus wo wann wurde der Fehler an welcher Insel gemacht und das dauerte manchmal stundenlang bis ich wieder die Karte mit der richtigen Insel in Übereinstimmung gebracht hatte.
Aber da erkannte ich, das ist alles unbedeutend wenn ich als Mensch kein Ziel habe.
Dann bin ich immer dort wo ich bin richtig.
Ja es gab interessante Erfahrungen da auf dieser Kanu Reise zur Hudson Bay.
Zu lesen unter:
https://www.bod.de/buchshop/mit-dem-solar-kanu-zur-hudson-bay-wolfgang-schorat-9783932209222
114. Kapitel
Wie man den Unterschied zwischen Wahrheit und Irrtum erkennen kann
Wie kann man nun in einem gegebenen Fall kontrollieren, ob man die Wahrheit oder einen Irrtum vor sich hat? – Und hier muss die Antwort wie überall in meinen Berichten vom Leben natürlich lauten, dass sich die absolute Wahrheit oder Wirklichkeit durch eine hundertprozentige Logik manifestiert, was wiederum dasselbe ist wie hundertprozentige Zweck- oder Planmäßigkeit in nutzbringender Auswirkung, und dass jede beliebige Aufklärung über ein Problem ohne Vorhandensein dieser Logik gänzlich von ihrer Verknüpfung mit dem mathematischen Gleichgewichtspunkt im göttlichen Weltplan entblößt ist, d.h. dass sie mathematisch nicht zu beweisen ist.
Dies ist vielleicht leichter zu verstehen, wenn man erfährt, dass das Weltall eine mathematische Einheit ist. Alle existierenden Details im Dasein sind in dieser Einheit verwurzelt und tragen mit dazu bei, diese Einheit in einem besonderen Hauptfazit aufgehen zu lassen, das lediglich mit den Worten "alles ist sehr gut" ausgedrückt werden kann. Dies ist das Generalfazit der gesamten Weltlogik und wird somit der alles beherrschende Gleichgewichtspunkt, mit dem jede beliebige Realität ihrer tiefsten Analyse nach übereinstimmt. Jede Analyse eines Problems, die nicht in diesem Fazit aufgeht, zeigt deshalb nicht die wahre Zusammengehörigkeit des Problems mit dem Weltplan und ist also als Analyse betrachtet völlig ohne Verknüpfung mit der gesamten Weltabsicht oder Logik. Aber eine Analyse, die keine Verknüpfung mit der genannten Absicht oder Logik hat, kann sich letzten Endes nur als sinnlos erweisen. Aber eine sinnlose Analyse ist keine Analyse. Sie ist eine Fälschung.
Eine solche Fälschung oder derartig dargelegte Aufklärung ohne mathematische Beweisführung kann nicht mit einer hundertprozentigen Wirklichkeitserkenntnis identisch sein, da die mangelnde Beweisführung notwendigerweise unklare Gebiete in der Aufklärung verursachen und diese dabei dementsprechend zur "Mystik" machen muss. Mystik ist wiederum dasselbe wie Aufklärungen, deren liebeserfüllende planmäßige Verknüpfung mit dem Generalfazit des gesamten Weltalls völlig fehlt oder unbekannt ist.
Moralbegriffe, die nicht als wissenschaftliche Fakten existieren
Da ich in meinem Buch "Logik" Aufklärungen über die wahre Logik oder über die eigene Mathematik des Lebens gegeben habe, die den göttlichen Weltplan beweisbar macht, möchte ich den Leser hier mit weiteren Erläuterungen darüber nicht aufhalten, sondern ihn nur darauf aufmerksam machen, dass es hinsichtlich des oben Erwähnten viel Mystik in der Welt gibt und dass diese Mystik in Wirklichkeit die wahre Analyse vieler der Aufklärungen und Moralbegriffe ist, die für große Teile des menschlichen Seelenlebens tragend waren und es weiterhin sind. Dies bedeutet also wiederum, dass diese Moralbegriffe und Aufklärungen in Wirklichkeit, ungeachtet der Anzahl ihrer Anhänger und Vorkämpfer, welche sie auch immer gehabt haben und eventuell noch haben mögen, nicht als klare wissenschaftliche Fakten existieren.
Ihre Verknüpfung mit dem logischen Gleichgewichtspunkt des Weltplans und ihre Harmonie damit sind nicht geklärt. Sie sind also von einem Kreis unbekannter Terrains umringt. Da ihre Verknüpfung mit dem Weltplan in diesem Kreis des Unwissens über die Finsternis liegt, können sie unmöglich von solchen Wesen mathematisch stabilisiert werden, die diese Terrains bewusstseinsmäßig noch nicht befahren können und somit den Weltplan auch nicht kennen. Und dies hat denn auch bei diesen Wesen den Stoßseufzer "Gottes Wege sind unergründlich" ausgelöst, also einen neuen Begriff ohne mathematische Untermauerung, eine neue Behauptung umringt von diesem Kreis unbekannter Terrains oder der Finsternis, mit derselben unbekannten Identität, "Gottes Wege" als Wirklichkeit oder Unwirklichkeit.
Gottes Wege sind nicht unergründlich
Der fortgeschrittene Geistesforscher, der aufgrund seiner entwickelten Liebe schon längst "Gott sehen" durfte und den mathematischen Gleichgewichtspunkt des Weltplans erlebt hat, durchschaut mit Leichtigkeit die Unwissenheit, die dieser Behauptung zugrunde liegt. Für ihn sind die Wege Gottes nicht unergründlich, im Gegenteil. Er hat schon längst entdeckt, dass absolut kein Leben im Dasein gefördert werden kann außer auf der Basis des Erlebens von Erfahrungen. Da aber dieses wiederum nicht existieren kann, ohne Unwissenheit in Wissen umzuwandeln, kann kein Wesen existieren, ohne sich inmitten dieser Verwandlung zu befinden. Da aber diese Verwandlung mit "Gottes Wegen" identisch ist, ist jedes beliebige Erleben von Erfahrungen also unumstößlich identisch mit einem "Erforschen der Wege Gottes". Jedes Lebewesen befindet sich also mitten in diesem "Erforschen", das außerdem seine Lebensbedingung ist. Die Behauptung, "Gottes Wege sind unergründlich", konnte hier der Weltlogik nicht standhalten. Sie musste angesichts der Mathematik wie Eis in der Sonne schmelzen. Und so wird es mit allen Behauptungen, Moralbegriffen und Dogmen der Fall sein, die die wirkliche Wahrheit nicht ausdrücken. Nur die wirkliche Wahrheit kann nicht aufgelöst werden, schmelzen oder vergehen. Sie geht strahlend und unberührt durch den Brennpunkt der Logik oder der Mathematik hindurch. Zitat aus Beisetzung: www.martinus.dk
Weiter im Text unten
Aber erst sehr weiter im Text unten.
Denn ich werde nun mit der StraßenschilderOBjektivität wörkeln
Es geht nun doch schon weiter mit dem Text und dem Thema Mikrolebewesen
und was Martinus dazu zu sagen hat .
Angenehmes lesen und angenehme Einsichten.
Weltanschauungen, Kulturen, Religionen und Moralbegriffe, die vergehen werden
Suggestion, Glaube und Vermutungen
Was die Erdenmenschheit betrifft, so lebt der allergrößte Teil ihrer Wesen noch mit Behauptungen, also Vermutungen, die als Wirklichkeit proklamiert worden sind, ohne auf irgendeiner mathematischen Stabilität oder intelligenzmäßigen Analyse basiert zu sein. Da die menschliche Intelligenzentwicklung erst in den letzten Jahrzehnten akzelerierte, war man also gezwungen, mit solchen Behauptungen zu leben, und ist auf all den Gebieten im täglichen Leben weiterhin dazu gezwungen, auf denen die Intelligenzfähigkeit noch zu schwach ist, um den mathematischen Gleichgewichtspunkt im Weltplan zu erreichen, der die Behauptung als Wirklichkeit oder Unwirklichkeit entschleiert.
Da aber eine Behauptung, wie bereits erwähnt, eine Vermutung ist, die trotz mangelnder mathematischer Stabilität oder intelligenzmäßiger Analyse als Wirklichkeit aufgefasst wird, ist eine solche Auffassung dasselbe wie "Glaube". Aber an etwas zu "glauben", das man intelligenzmäßig nicht versteht, ist dasselbe wie "Suggestion". Da suggeriert zu sein bis zu einem gewissen Grad dasselbe ist wie hypnotisiert zu sein und dies wiederum eine Art Schlafwandlerzustand ist, wird ein Wesen nur auf den Gebieten vollständig wach und klar sehen, wo es die Verknüpfung mit dem mathematischen Gleichgewichtspunkt im göttlichen Weltplan als Tatsache erlebt hat. Auf allen anderen Gebieten ist es noch ein suggeriertes oder verhältnismäßig schlafendes Wesen. Es vermutet und behauptet oft, auf diesen zuletzt genannten Gebieten "Wissen" zu haben, in Wirklichkeit hat es jedoch nur "Glauben".
Der "Glaube" ist also das erste höchste Resultat der Einwirkung eines Sinneseindrucks auf ein Wesen, dessen Intelligenzkörper und damit logischer Sinn unentwickelt ist und die Schöpfung des betreffenden Sinneseindrucks deshalb ungenügend beeinflusst. Diese Schöpfung geht deshalb in solchen Fällen fast ausschließlich mittels des Instinkt- und des Gefühlskörpers vor sich. Der Sinneseindruck wird mit Hilfe von "Vermutungen" zu einem
Gefühlserlebnis ohne intelligenzmäßige Definition.
Wesen, die lieber den verkehrten Weg mit der Herde gehen als den richtigen Weg allein
Aber Vermutungen sind nicht dasselbe wie Tatsachen. Und da die Tatsachen aufgrund des ungenügenden logischen Sinns im gegebenen Fall nicht zu Realitäten werden können, werden die Vermutungen aktuell, bekommen Anhänger bei den gleichgesinnten Mitwesen, werden zur Tradition. Und wenn eine Auffassung von vielen Wesen akzeptiert wird, wird sie zu einer Kraft, ganz gleich, ob sie logisch oder unlogisch, ob sie wirklich oder unwirklich, ob sie wahr oder unwahr ist. Sie hat also ihre Verfechter, gegen die sich eine Minderzahl mit der entgegengesetzten Auffassung nur schwer behaupten kann. Dies kann natürlich nur als ausgezeichnet bezeichnet werden, wenn die Mehrzahl die Tatsache repräsentiert und die Minderzahl nur die Vermutung. Wenn aber das Umgekehrte der Fall ist, ist der Weg zur Wahrheit mit einer Bergbesteigung zu vergleichen. Die Menschen sind noch so in den Traditionen des Tierreiches verwurzelt, dass sie es lieben, mit der Herde zu gehen. Sie gehen lieber einen verkehrten Weg mit der Herde, als dass sie den richtigen Weg allein gehen. Aber dann müssen sie natürlich auch das Schicksal der Herde teilen.
Das Herdensystem oder Herdenprinzip
Im Tierreich, wo das Leben ein Kampf ums Dasein ist, hat dieses Herdensystem natürlich nicht nur seine Berechtigung, dort ist es auch eine starke Naturnotwendigkeit für das Bestehen der Arten. Gemeinsamen physischen Schwierigkeiten, gemeinsamem physischen Widerstand, gemeinsamen physischen "Feinden" gegenüber steht sich die Herde ja besser als der Einzelgänger. Das Herdensystem ist ja auch eine Tradition und ein Fundament geworden, das dem Tier durch die Entwicklung bis hinauf zu seinem Hervortreten als "Erdenmensch" folgt. Was sind Nationen, Religionen, Sekten, Vereine denn anderes als dies, sich jeweils um ein gemeinsames Fundament, um ein gemeinsames Ziel zu "scharen"? – Und wie sollten diese Realitäten entstanden sein, wie sollten sie sich in den Erdenzonen eingebürgert und sich weiterhin behauptet haben ohne die "Herdentendenz" oder instinktive Lust des Einzelnen, mit der Herde zu gehen? –
Diese Herdentendenz ist ein Naturgesetz auf den ersten Daseinsebenen der Entwicklungsspirale, wo sich das Wesen noch im "Embryozustand" befindet, d.h. die "große Geburt" (s. "Livets Bog", Band 1, Stück 20) noch nicht erlebt hat. Aber sie kann sogar weit unten in der physischen Materie selbst verspürt werden und tritt da als ein Gesetz hervor, das bewirkt, dass das Größere immer das Kleinere anzieht. Und aufgrund dieses Prinzips werden wir an die Erde gebunden gehalten, schweben unsere physischen Körper nicht in den Weltraum hinaus. Es bestimmt auch unseren Gang und die gesamte Natur unserer sonstigen Bewegung. Das ganze physische Dasein ist ein Jonglieren mit diesem Prinzip. Und in Form der Herdentendenz spielt dieses Prinzip auch eine große Rolle bei der göttlichen Suggestion.
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Das Senfkorn, aus dem das Himmelreich auf Erden hervorwächst
Mit dem allmählichen Fortschreiten der Entwicklung entwachsen die Wesen jedoch dieser Suggestion. Ihre logische Wahrnehmung oder Denkfähigkeit wird immer mehr von der Meinung der Herde oder der Mehrzahl befreit, und sie fangen an, sich mehr an die Wirklichkeit als an die Herde zu klammern. Dies bewirkt natürlich oft, dass solche abweichenden Wesen von der Herde mit Misstrauen betrachtet und verfolgt werden. Und diese Unannehmlichkeit lässt viele zaudern, sich offiziell zu ihrer tatsächlichen mentalen Einstellung zu bekennen.
Jedoch gibt es glücklicherweise andere Wesen, die weiter fortgeschritten sind und die deshalb keine Angst vor dem Fegefeuer seitens der Herde haben. Für sie ist die Enthüllung und das Praktizieren der Wahrheit das absolut einzige mentale Bestimmende in ihrem Hervortreten, ganz gleich welchem Leid, Hohn oder Spott, welcher Verleumdung von Seiten des unwissenden Haufens sie sich auch preisgeben mögen.
Und diese Standhaftigkeit macht sie zwar zu Einzelgängern in einer neuen Herde, aber in dieser Herde ist nicht die Mehrzahl oder die Menge das Ausschlaggebende, sondern ausschließlich eines jeden Einzelgängers neue Eroberung der absoluten Wahrheit, die die einzige herrschende Manifestationskraft ist.
Und in diesem sonnenklaren Tageslicht der Tatsachen wird der Einzelgänger oder die Minderzahl zu der "kleinen Ursache, die große Wirkungen hat", zu dem kleinen Faktor, der die Welterlösung für die große Mehrzahl fördert, die Masse aus dem Griff der Unwissenheit und Suggestion befreit, und ist also das kleine rechtmäßige "Senfkorn", aus dem das "Himmelreich" auf Erden hervorwächst.
Die Wissenschaft oder die Wesen, die nicht mehr glauben können und die deshalb nur von Tatsachen zufriedengestellt werden können
Die Erdenmenschheit ist wie gesagt auf dem Weg fort von der "göttlichen Suggestion", d.h., sie ist auf dem Weg fort von Dogmen, von alten Vermutungen, alten Traditionen, von alten Sitten und Gebräuchen, und befindet sich auf dem Weg zur Wahrheit, der einzigen absoluten Wirklichkeit. Auf dieser Wanderung sind natürlich nicht alle Wesen der Erdenmenschheit gleich weit gekommen. Einige sind nur auf dem Weg zu neuen, aber in der Regel besseren Vermutungen, zu neuen Dogmen, sind noch der Herdentendenz unterworfen, wagen es nicht, allein zu gehen, wagen es nicht, mit der Minderzahl zu gehen, wagen es nicht, von der üblichen Meinung oder Auffassung, d.h. der der Mehrzahl, abzuweichen. Andere dagegen sind wissenschaftlich veranlagt. Ihre Fähigkeit zu "glauben" lässt nach, was wiederum eine andere Tendenz hervorbringt, nämlich den Drang zu "wissen". Solche Wesen können nicht dazu beeinflusst werden, mit den Auffassungen und Behauptungen anderer zur Ruhe zu kommen, ganz gleich von welcher großen Mehrzahl diese Auffassungen und Behauptungen auch vorher akzeptiert sein mochten. Solche Wesen können nur in einer Auffassung Frieden finden, deren rein intellektuelle Analysen zur Tatsache geworden sind. Eine Auffassung, die immer noch nur ein Gefühlsprodukt ist und die einer intelligenzmäßigen oder rein wissenschaftlichen Begründung völlig entbehrt, ist für diese Wesen nicht annehmbar, ganz gleich wie viele und wer auch immer diese Auffassung repräsentieren mag.
Diese Wesen sind also in der Realität in Bezug auf das Denken freigestellt und haben als Basis für ihre Auffassung und für ihr Denken die mehr oder weniger intellektuellen Fazits, die sie mit ihrem Begehren nach Wissen zu guter Letzt suchen. Solche Wesen kennen wir unter dem Begriff "Wissenschaftler" oder Forscher. Und ihre Resultate sind das, was wir die "Wissenschaft" nennen.
Die materialistische Wissenschaft ist der beginnende "Heilige Geist"
Während die Repräsentanten des Glaubens suggerierte Wesen, eine Art "Schlafwandler" sind, sind die der Wissenschaft dagegen als hellwache oder klar bewusste Wesen zu betrachten, wohlgemerkt auf den Gebieten, wo sie zu den wirklichen Fazits oder zu der unerschütterlichen Wahrheit gekommen sind. Auf anderen Gebieten, wo ihre Fazits noch nicht bis auf den Grund der Wirklichkeit gelangt sind, oder auf den Gebieten, wo sie die Fähigkeit zu forschen nicht haben, können die Forscher ohne Weiteres an Traditionen, an Vermutungen und Dogmen gebunden sein. Denn wir dürfen nicht vergessen, dass die irdische Wissenschaft bislang nur in ihrem ersten zarten Werden ist. Aber allmählich wird sie bis zur Entschleierung des Mysteriums des Lebens vordringen und kraft dessen, wie ich es schon so oft nachgewiesen habe, mit dem beginnenden "Heiligen Geist" identisch werden.
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Die mentale Befreiung, die das Wesen aus den Nebelsümpfen der Dogmen zu den sonnenhellen Gegenden der wahren Wirklichkeit emporführt
Die Erdenmenschen befinden sich also auf vielen verschiedenen Stufen. Ob man die eine oder andere Auffassung als Tatsache akzeptieren kann, ist davon abhängig, welcher dieser Stufen man angehört. Man kann auf gewissen Gebieten noch so von der göttlichen Suggestion gebunden sein, dass es einem ganz unmöglich ist, seine Vernunft zu gebrauchen, und dass man deshalb keine intelligenzmäßige Darlegung verlangt. Ja, zuweilen kann man eine solche sogar als "sündig" betrachten. Und man kann auch so vorurteilslos, so von der Herdentendenz befreit sein, dass man überhaupt keine Auffassung ohne gerade diese intellektuelle Darlegung akzeptiert.
Zwischen diesen beiden äußersten Punkten gibt es also eine Skala von Zwischenstadien.
Da das "Livets Bog" und die Zeitschrift "Kosmos" und mein gesamtes übriges Material ein Resultat – nicht des Glaubens, sondern – des Wissens sind, ist es leicht zu verstehen, dass bei Weitem nicht alle für meine intellektuellen Manifestationen empfänglich sind. Empfänglich sind nur mehr oder weniger solche Wesen, die im größeren oder kleineren Ausmaß von Suggestionen frei sind, die unparteiisch sind, die unabhängig sind von Dogmen, von der üblichen Auffassung, von der "Meinung der Leute" oder populärer ausgedrückt von der "öffentlichen Meinung", von der Presse, von Sitten und Gebräuchen oder von dem, was "modern" ist usw. In dem Grad, wie man davon befreit ist, ist man für die wirklichen Analysen des Lebens empfänglich. Und in dem Grad wagt man es, seine Auffassung vor anderen zu bekennen. Und in dem Grad wird man deshalb zu einer Stütze der Welterlösung der übrigen Menschheit gegenüber. Die gegenwärtige Welterlösung ist nämlich nichts weniger als die völlige Befreiung der Menschheit von den letzten Resten der früher so notwendigen und segensreichen "göttlichen Suggestion". Sie ist eine Führung der Menschheit aus den unklaren Nebelsümpfen der dogmatischen Trugbilder hinein in die helleren und sonnigen Gegenden der Wirklichkeit.
Wesen, die das Anti-Blumenpflücken verachten, sind geistig schlafende Wesen
In dieser Führung der Menschheit von Unwissenheit zu Wissen haben wir hier die Frage der "Einäscherung" hinter uns gelassen und befinden uns also an einer Stelle, wo die Frage von abgeschnittenen Blumen aktuell geworden ist.
Da aber dies, Blumen abzuschneiden oder zu pflücken sowie zu glauben, dass die Pflanze von dieser Verstümmelung unberührt bleibe, eine vieltausendjährige Tradition ist, gibt es selbstverständlich viele Menschen, die den hier vorliegenden Analysen gar nicht folgen können, sondern diese nur als fantastisch, als übertrieben, als Naivität betrachten können und überlegen spöttisch lächeln werden. Aber niemals ist wohl ein spöttisches Lächeln direkter gegen den eigenen Urheber gerichtet gewesen, hat ihn unvorteilhafter gegenüber dem wirklich wissenden Wesen bloßgestellt als eben in diesem Fall.
Ist nicht dieses Lächeln, ist nicht jedes Verhöhnen des Anti-Blumenpflückens ein schlafwandlerischer Schlag eines suggerierten Wesens in die Luft nach irgendeiner vorgegaukelten Realität, die völlig jeder intellektuellen Begründung entbehrt? – Basieren nicht Unwille, Hohn und Widerstand gegen das Anti-Blumenpflücken ausschließlich auf den Umstand, dass das Blumenpflücken eine vieltausendjährige Tradition ist, an der die allermeisten Menschen der Erde teilhaben? – Aber zu behaupten, dass eine Handlung richtig sei, weil sie Tradition ist, weil sie Sitte, Gebrauch und Mode geworden ist, und sie für absolut vollkommen oder unfehlbar zu erklären, nur aus dem Grund, dass sie von vielen Menschen praktiziert wird, das hat absolut nichts mit Intellekt oder Wissenschaft zu tun. Im Gegenteil, diese Realitäten sind gerade die auslösenden Momente der Suggestion, des Nährens der "Herdentendenz" und machen deshalb das Wesen zu einem geistig schlafenden.
Behauptungen, die die Manifestationen eines suggerierten Wesens sind
Jede Behauptung, die ausschließlich mit den oben genannten Momenten untermauert oder begründet ist, ist also nicht die Manifestation eines intellektuellen, sondern eines suggerierten Wesens. Und je weniger spöttisch und hochmütig ein solches Wesen diese Behauptung darlegen kann, desto weniger wird es selbst dem Gelächter preisgegeben sein oder ein Opfer der zeitgenössischen intellektuellen Wesen werden, die sich noch auf einer Entwicklungsstufe befinden, wo man es noch übers Herz bringt, seinen Verstand dazu zu gebrauchen, andere Wesen dem Gespött, der Satire oder dem Gelächter auszuliefern. Denn ein Irrtum wird ja nicht geringer, weil viele Wesen ihm zum Opfer fallen. Seine Meinung so zu unterbauen, bedeutet, sich in einer Festung zu befinden, die beim kleinsten Windstoß im klaren Sonnenlicht des Intellekts oder der Weisheit wie ein Kartenhaus zusammenstürzen muss.
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Was das Blumenpflücken betrifft, laufen fast alle mit der Herde
Wir haben also eine Menschheit vor uns, die in außerordentlich großem Ausmaß in der Umklammerung der Suggestion ruht, eine Menschheit, deren überwältigende Mehrzahl der Individuen von der "öffentlichen Meinung" abhängig ist, von dem, was Tradition, Sitten und Gebräuche sind, was "modern" ist, was "in der Bibel steht", was dieser oder jener gesagt hat usw. Und dies gilt nicht zuletzt in Bezug auf die Vorstellung vom Blumenpflücken. Hier ist die Herdentendenz völlig überwältigend. Was das Blumenpflücken anbelangt, laufen fast alle in der Herde mit, der Wissenschaftler wie der Laie, der Reiche wie der Arme, der Alte wie der Junge, der "Religiöse" wie der "Irreligiöse" usw. Und derjenige, der beginnt, nicht mit der Herde laufen zu wollen, sollte die besondere Gunst der Herde hier nicht erwarten, ebenso wenig wie beim Abstandnehmen von den anderen auf Basis der Weltlogik von mir aufgezeigten, aber durch die Massensuggestion aufrechterhaltenen unnatürlichen Zustände.
Eine Dekoration aus Schnittblumen ist in Wirklichkeit eine Mordglorie, die jedoch von den schönen Farben und der Pracht der Pflanze verborgen wird
Solange man kraft der Suggestion noch Tiere jagt und tötet, die doch dem Erdenmenschen in der Entwicklung verhältnismäßig nahe stehen, solange man ihre Eingeweide noch herausreißt, ihr Fleisch zerschneidet und ihre Leichen verzehrt, sollte man nicht viel Verständnis und Pardon erwarten, wenn es um Pflanzen oder vegetabilische Formen von Lebewesen geht, die ja von der menschlichen Entwicklungsstufe noch weiter entfernt sind als die Tiere und deren Identität als lebende und fühlende Wesen deshalb noch schwieriger zu verstehen und aufzufassen ist. Das Töten und Verstümmeln von Blumen kommt auch fast bei jeder denkbaren Gelegenheit im erdenmenschlichen Dasein vor, bei jeder Huldigung, bei jeder Gunstbezeugung. Und je berühmter oder sozial hochstehender eine Person ist, desto größer ist die Mordglorie in Form von Schnittblumen und amputierten Pflanzengliedern, die ihre Geburtstage, Jubiläen, ihre Beerdigungszeremonie, ihren Sarg schmückt. Ja, sogar ins Grab wird zuweilen eine Menge von diesen abgerissenen Blumengliedern geworfen – organische Körperteile von Lebewesen. Die Finsternis der Suggestion ist total. Die Mordglorie wird im Augenblick des Zeremonienvorgangs von dem noch schönen Lächeln der Blumen in Duft und Farben verborgen. Denn das haben die Pflanzen mit allen anderen Lebewesen gemeinsam, die in sehr naher Verbindung mit den höchsten Welten stehen (die Pflanze hat ihr Tagesbewusstsein im "Seligkeitsreich", s. "Livets Bog", Band 1, Stück 183), dass sie sogar im Todeskampf immer noch ihr göttliches Lächeln zeigen und ihre Henker oder Mörder mit ihrem allumfassenden strahlenden Segen wärmen können.
Eine Verlängerung des Todesprozesses der Blumen
Dass dieser Segen dem suggerierten Wesen sehr lieb ist und dass es wünscht, ihn voll und ganz bis zum Ende zu genießen, ist sehr stark sichtbar an der von ihm erfundenen Methode, den Todesaugenblick der Blumen hinauszuzögern. Denn ist dies, Schnittblumen in eine Schale oder Vase mit Wasser zu stellen, etwas anderes als ein künstlicher Ernährungsprozess für die verstümmelten Pflanzenteile, ein Ernährungsprozess, der die Blumen doch nicht vor dem unnatürlichen Tod retten kann, der die unausweichliche Folge der Amputation ist, sondern den Todesprozess einzig und allein nur noch mehr in die Länge zieht und dabei dem Blumenpflücker oder dem unbewussten, suggerierten Henker der Pflanze eine entsprechende längere Frist gibt, die göttliche Liebesoffenbarung seines sterbenden Opfers, dessen Liebkosung in Form von Farben, Duft und Schönheit genießen zu können.
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Empfängliche und unempfängliche Wesen für die vorliegenden Analysen
Dass das hier Berichtete am gänzlich suggerierten Wesen vollständig abprallt und diesem als Fantasie oder Naivität vorkommt, ist natürlich eine Selbstverständlichkeit, da ein solches Wesen für eine intellektuelle Erklärung auf diesem Bewusstseinsgebiet noch nicht empfänglich ist. Aber für Wesen dieser Art ist dieser Bericht, wie wir im Folgenden sehen werden, auch nicht geschrieben worden. Diese Wesen aus der göttlichen Suggestion zu wecken, das kann nur das Leben selbst kraft des Gesetzes der Wiedervergeltung. Bei einer fortwährenden Übertretung der Naturgesetze entsteht Disharmonie. Disharmonie verursacht wiederum ihren Urhebern unglückliche Schicksale. Unglückliche Schicksale bestehen aus Verstümmelung und Leiden, Sorgen und Misserfolgen. Diese Realitäten sind insgesamt wiederum das Pochen der göttlichen Allmacht an der Tür des fest schlafenden Wesens, sind seine Befreiung aus der Suggestion und fördern damit sein Erwachen zu Intelligenz und Weisheit, zu Empfänglichkeit für die Entwicklung der Fähigkeit, Gottes Gedanken zu denken, Seine ewigen und unfehlbaren Wege zu erforschen.
Und den Wesen mit dieser erwachenden Empfänglichkeit kann ich mit meinen Analysen von Nutzen sein. Diese Wesen werden die "gute Erde" für kosmische Analysen, für die Kerne der Logik sein, die sich gerade in ihnen reichlich entwickeln, vielfältig Frucht tragen werden, während die übrigen Wesen mehr oder weniger immer noch nur als der "harte Steinboden" zu bezeichnen sind.
Warum es den Blumenpflückern gegenüber keinen Grund zur Entrüstung gibt
Das Obige wird natürlich nicht gesagt, um die Blumenpflücker irgendwie zu kritisieren oder anzugreifen, sondern ist in der Realität eine Verteidigung dieser Wesen, da der Hinweis auf die Suggestion ja zeigt, dass man hier wie in allen anderen Fällen des Konflikts mit den ewigen Gesetzen "nicht weiß, was man tut", was also jeden Grund zur Entrüstung oder Intoleranz diesen Wesen gegenüber neutralisiert. Dass diese dasselbe Verständnis für die Gegner des Pflückens von Blumen haben sollten, kann absolut nicht erwartet werden, da sie keine freien, sondern suggerierte Wesen, Schlafwandler auf dem betreffenden Bewusstseinsgebiet sind. Stattdessen haben diejenigen, die dagegen sind, Blumen zu pflücken, den großen Vorteil, sich in einer uneinnehmbaren Festung in Form einer intellektuellen Basis für ihr Hervortreten zu befinden, die mit dem mathematischen Gleichgewichtspunkt des Weltalls oder des göttlichen Weltplans hundertprozentig in Kontakt ist.
Wie wir die Beweise für den Standpunkt der Gegner des Blumenpflückens als intellektuelle Harmonie mit der Weltlogik darlegen konnten
Die Pflanze ist ein Ausdruck für Leben. Dieses Leben ist seiner Natur nach organisch, bewusstseinsbildend. Bewusstseinsbildung basiert wiederum auf Gefühl, da in Wirklichkeit jede Form von Wahrnehmen im Grunde als Grade von "Empfinden" anzusehen ist, was ja dasselbe wie Gefühl ist. Die Pflanze kann also empfinden. Und jede Empfindung, die auf Verstümmelung, auf brutaler Zersplitterung oder auf brutalem Zerreißen eines organischen Körpers basiert, wird für den Urheber dieses Körpers unvermeidlich mit Unbehagen identisch. Und Unbehagen ist wiederum der unumstößliche Ausdruck dafür, dass etwas in Disharmonie mit dem Weltplan ist, da dessen korrektes Praktizieren absolut nur Harmonie schaffen kann. Wir haben also hier dem roten Faden folgen können, der beweist, dass der Standpunkt der Gegner des Blumenpflückens in intellektueller Harmonie ist mit dem göttlichen Weltplan, mit der Weltlogik, mit den ewigen Schöpfungsfakten, die von denen, die das Blumenpflücken verteidigen, unmöglich umgestoßen oder unwahr gemacht werden können. Das Blumenpflücken hat einzig und allein seine Stärke darin, dass viele dem nachgehen, dass es Sitte und Brauch ist, aber sonst, außer der Tatsache, dass es auf Suggestion basiert, entbehrt es jeglicher Begründung.
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Ein kleiner Vortrupp von Erdenmenschen trägt die Welterlösung in seinem Schoße
Wenn auch solche Menschen, die es nicht übers Herz bringen, Blumen zu pflücken oder grüne Zweige und Stängel abzureißen, nur eine ganz kleine Minderzahl der Bevölkerung der Erde ausmachen, sind sie doch der Vortrupp einer logischen und intellektuellen Stärke, der in Kontakt mit den ewigen Gesetzen die gesamte Welterlösung im Schoße trägt. Und er sollte sich von der Unwissenheit und Naivität, vom Widerstand, von Hohn und Gespött der großen Mehrheit nicht abschrecken lassen, sondern gerade die Pflanze als Vorbild nehmen und bis in den Tod alles und jeden in schönster Liebe umschließen.
Die unnatürliche Lebensweise der Erdenmenschen fördert Gewerbe und Berufe
Einer gewissen Gruppe von Menschen wird meine Analyse vom Blumenpflücken besonders merkwürdig oder unverständlich vorkommen, nämlich der Gruppe, für die das Blumenpflücken geradezu ein Beruf geworden ist. Es verhält sich im täglichen Dasein ja so, dass die Menschen die absoluten Gesetze des Lebens auf vielen Gebieten so vielfältig und alles dominierend übertreten, dass daraus eine Existenzmöglichkeit entstanden ist. Das unnatürliche oder primitive Begehren ist so vorherrschend, dass die Möglichkeit zur Zufriedenstellung dieses Begehrens zum Beruf geworden ist. Das Schlachten, Jagen und Fischen, der Anbau von Tabak, der Verkauf von narkotischen und körperzerstörenden Genussmitteln, der Verkauf von abgeschnittenen Blumen und Zweigen sind alles Berufe, die ausschließlich auf der noch primitiven Bewusstseinseinstellung der großen Mehrzahl zum Gesetz vom Dasein, auf der Zufriedenstellung ihrer fehlerhaft entwickelten Begierden basiert. Und es ist gegeben, dass ich mit den vorliegenden Analysen oder Zeilen selbstverständlich nicht erwarte, eine so allumfassende Unnatur, ein so allgemeingültiges, fehlerhaft eingestelltes Bewusstseinsleben verwandeln zu können. Diesen Verwandlungsprozess kann nur das Leben selbst zustande bringen. Die Übertretungen der Lebensgesetze hören ja nicht damit auf, Übertretungen zu sein, weil sie zum Beruf, zum Geschäft geworden sind und vielen Menschen durch Weltfirmen Brot und Arbeit geben, im Gegenteil, in solchen Fällen verschleiern sie die Wahrheit noch mehr und verstärken die Illusion. Und die Wirkungen der Übertretungen oder des unvollkommenen Lebens bleiben denn auch nicht aus, sondern bedingen, dass diese große Mehrzahl der Lebewesen in einer Lebensform leben muss, in der Mord, Totschlag, Verstümmelung, Krankheit, Leid und Armut zu so ausgebreiteten täglichen Realitäten geworden sind, dass die Erdenmenschen der wahren Ursache nicht einmal einen Gedanken schenken, sondern in vielen Fällen glauben, dass das Weltall unvollkommen sei, dass das Leben an sich ein Chaos sei, basierend auf lauter Zufällen. Dass ihre eigene Wesensart, ihre Lebensauffassung und Lebenseinstellung, die absolute Ursache der Disharmonien sind, da sie mit der Logik des Weltplans nicht in Kontakt sind, das wollen sie nicht oder können sie nur sehr schwer verstehen, weil ihre Auffassung und Wesensart allgemeingültig und die Lebensweise der Mehrzahl, der Herde, ist.
Worauf die Welterlösung eingestellt ist
Und es wäre ja feige von mir und ein Verrat an der wirklichen Wahrheit des Lebens, wenn ich all die Gebiete vermied, deren Analyse den Menschen unbehaglich oder langweilig ist. Die Welterlösung besteht gerade ausschließlich darin, die Menschen über die Auffassungen oder Vorstellungen, die falschen Lebensgewohnheiten oder einer fehlerhaften Lebensweise zugrunde liegen, aufzuklären und sie davon zu befreien, ganz gleich, wie allgemeingültig diese Gewohnheiten oder diese Lebensweise auch immer sein möge, wie sehr sie auch Tradition, Mode, Sitte und Brauch ist, und ganz gleich, wie sehr sie der Mehrzahl der Wesen als Religion, Moral oder Lebensunterhalt auch vorkommen möge. Die Welterlösung besteht nicht darin, unnatürliche Berufe zu schaffen oder zu stimulieren, um damit dieser Mehrzahl zu gefallen. Sie besteht nicht darin herauszufinden, was das größte Aufsehen erregen oder die beste Unterhaltung bieten könnte. Sie basiert ausschließlich darauf, der Welt die wahre Wirklichkeit zu zeigen.
Aufgrund der anwachsenden wissenschaftlichen Einstellung der Menschen und der wissenschaftlichen Entdeckungen, die die nahe Zukunft im Schoße trägt, ist die Welterlösung hier im zwanzigsten Jahrhundert nicht darauf eingestellt, neue Taufhandlungen, Sakramente oder Zeremonien einzuführen, die göttliche Suggestionsmittel sind, mit Hilfe derer die Wesen geleitet werden können, solange ihr Denkvermögen, ihr Gehirn oder ihre Nerven noch nicht dazu entwickelt sind, mit den wahren Analysen des Lebens arbeiten zu können. Diese Suggestionsmittel sind dagegen ganz wirkungslos für die "kommenden Geschlechter", die Christus vor neunzehnhundert Jahren erwähnte. Diese "kommenden Geschlechter" bestehen aus den heutigen und zukünftigen "wissenschaftlich", d.h. intelligenzmäßig, eingestellten Wesen, die begonnen haben, "Forscher" zu werden, Wesen, die begonnen haben, "Gottes Wege zu erforschen" und in Kontakt mit der Logik des Weltplans zu denken. Diese Wesen sind je nach ihrem Forschungstalent und ihrer wissenschaftlichen Einstellung für den "Glauben" mehr oder weniger unempfänglich. Ihre Lebensbasis oder moralische Zufriedenstellung ist für sie immer mehr nur durch "Wissen" zu erreichen.
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Was die heutigen und die zukünftigen Menschen in Bezug auf die großen Fazits fordern
Während sich frühere Welterlösungen damit begnügen konnten, nur "Lebensfazits" zu geben wie "Was der Mensch sät, wird er ernten" – "Er wird jedem Menschen vergelten, wie es seine Taten verdienen" – "Rächt euch nicht selber, liebe Brüder, ich werde vergelten, spricht der Herr" – "Wenn dich einer auf die rechte Wange schlägt, dann halt ihm auch die andere hin" sowie das große Grundfazit "Alles ist sehr gut", kann die jetzige Welterlösung nur manifestiert werden, wenn sie die Realität dieser Fazits beweist. Dem heutigen und zukünftigen Menschen genügt es nicht, dass diese Fazits in einer mehr oder weniger fernen Vergangenheit von diesem oder jenem Propheten, von dieser oder jener Autorität, von diesem oder jenem Welterlöser oder Religionsstifter ausgesprochen wurden. Der wissenschaftlich veranlagte Mensch, der auf so vielen anderen Gebieten, im Rechnen, in der Mathematik, in Aufstellungen, Analysen und Plänen bewandert ist, gibt sich mit bloßen prophetischen Aussprüchen über Lebensfazits nicht zufrieden. Er fordert für das Ausrechnen, für die Mathematik eine Erklärung, die diese Fazits beweisbar und damit unumstößlich macht. Er will es lernen, sie nachzurechnen. Deshalb ist meine ganze Arbeit in Wirklichkeit auf Mathematik eingestellt. Es ist meine Aufgabe geworden, die Mathematik in den oben genannten tausendjährigen Fazits nachzuweisen, sie im klaren Tageslicht der Tatsachen zu zeigen und es somit wissenschaftlich zu machen, dass das "Wort des Herrn in Ewigkeit währt".
"Gläubige" Menschen brauchen keine intellektuellen Erklärungen der Dogmen oder Lebensfazits
Diese oben genannte Mathematik oder Analysierung der Lebensfazits kann heute natürlich auf allen Gebieten nicht gleich leicht verstanden werden. Dieses fehlende Verständnis macht sich insbesondere auf solchen Gebieten geltend, auf denen man in größtem Ausmaß in Disharmonie mit den ewigen Gesetzen lebt, d.h. da, wo deren Übertretungen zu Lebensgewohnheiten, zu Glaube, Moral und Beruf geworden sind. Man darf deshalb auch nicht glauben, dass meine mathematische Erklärung der Lebensfazits insbesondere für Pastoren, Bischöfe oder andere autorisierte Verkünder der genannten Fazits bestimmt ist. Ich weiß von vornherein nur allzu gut, dass die meisten dieser Personen "gläubig" sind, d.h. suggerierte Wesen, und infolgedessen keine Erklärung der Fazits benötigen. Diese Wesen befinden sich in der Umarmung der göttlichen Suggestion. Ihre Arbeit besteht ja darin, mit Sakramenten, Taufhandlungen und Zeremonien andere Wesen dazu zu suggerieren, an die Lebensfazits zu "glauben" und dadurch "erlöst" zu werden.
Eine Verkündung, ein Weg zu dieser "Erlösung", der nicht auf diesen Realitäten basiert, sondern auf Forschung, Tatsachen und eigenem Sehen, ist für sie unglaublich, für ihr Vorstellungsleben geradezu Blasphemie, da die Suggestion sie ja an die Behauptung oder an das Dogma gefesselt hält, dass "Gottes Wege unerforschlich sind".
Außerhalb des religiösen Bereichs gibt es auch "gläubige" Menschen, die wahre Logik weniger benötigen als die allgemeine Auffassung
Ebenso ist mein Buch "Die ideale Nahrung", das das Unnatürliche am Fleischessen in großem Ausmaß aufzeigt, absolut kein Angriff gegen Schlächter, Fischer oder andere Hilfskräfte bei der Anschaffung der animalischen Ernährungsprodukte. Die Mehrzahl dieser Wesen lebt ebenfalls in der Suggestion, im "Glauben" daran, dass die Menschen ohne die animalische Nahrung durchaus nicht leben könnten.
Auch meine Analysen über die narkotischen Genussmittel sind kein Angriff gegen die Alkohol- oder Tabakhändler, da der Hauptteil dieser Wesen ebenso in der Massensuggestion, in gutem "Glauben" lebt.
So verhält es sich natürlich auch mit den meisten der Anhänger der Einäscherung. Auch sie leben in dem "Glauben", dass dieser Prozess die idealste Beerdigungsform sei. Was die Leute betrifft, die mit Schnittblumen handeln, so fehlt den meisten von ihnen natürlich auch nicht der "Glaube" daran, dass ihre Handlung Idealismus sei.
Die Menschen sind also auch außerhalb des rein Religiösen in großem Ausmaß "Gläubige". Sie leben auch hier in der Umklammerung einer Suggestion. Ihre tägliche Handlungsweise wird eher davon reguliert, was Sitte und Gebrauch ist, was allgemeingültig ist, was die Meinung der Leute ist usw., als von wirklicher Intelligenz oder Logik. Der Drang nach wahrer Logik ist deshalb auch für die große Masse entsprechend geringer als der Drang nach der allgemeinen Auffassung, ganz gleich, wie naiv und unlogisch oder im Konflikt mit dem Weltplan diese auch sein mag.
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Der Weltplan ist in seiner Struktur so haarfein, dass selbst die kleinste Abweichung von der Logik Disharmonie im Leben des betreffenden Wesens verursacht
Solange man noch in solchem Ausmaß in dem "Glauben" lebt, dass die Meinung der Herde unfehlbar sei, und es nicht wagt, irgendwie von dieser abzuweichen, hat man selbstverständlich keine Verwendung für Analysen, Logik und Weisheit, die außerhalb dieser Meinung liegen. Und es ist selbstverständlich, dass ich keinen Augenblick daran gedacht habe, dass die vorliegenden Analysen bei Wesen dieser Art einen Nährboden finden würden. Sie sind ja keine Suchenden, sie haben keinen Bedarf an Analysen, die nicht in der Bibel oder im Lexikon stehen oder die nicht von dieser oder jener anerkannten Autorität oder von diesem oder jenem Wissenschaftler dargelegt werden. Und dieser große suggerierte Teil der Menschheit würde ruhig in der Umarmung der göttlichen Suggestion weiterschlafen können, wenn der existierende Weltplan eben nicht so haarfein und in Logik kulminierend wäre, dass selbst des kleinsten Wesens kleinster Verstoß gegen diese Logik nicht stattfinden kann, ohne eine entsprechende Disharmonie im Leben und Treiben dieses Wesens hervorzurufen.
Wenn man nicht die Fähigkeit hat, in Kontakt mit der Logik des Weltplans zu sein
Alle Lebewesen sind unentbehrliche Einheiten. Jedes einzelne ist dazu bestimmt, einen besonderen zweckmäßigen Teil der Logik des Weltplans zu erfüllen, die in ihrer höchsten Instanz eben Liebe oder das Erleben des absolut vollkommenen Lebens bedingt. Wenn aber diese Logik nicht praktiziert wird, entsteht ein Mangel an der vollen Durchführung des Weltplans, was sich notwendigerweise auf eine entsprechend weniger vollkommene Manifestation des Daseins auswirken muss. Disharmonie und Leiden entstehen. Die Logik des Weltplans bedingt also, dass Liebe und Vollkommenheit mit bestimmten Wirkungen von entsprechenden, besonders bestimmten vorausgehenden Ursachen identisch sind. Wenn die Manifestation oder die Handlungen des Lebewesens nicht mit diesen Ursachen identisch sind, die in der Realität der Erfüllung der Logik des Weltplans entsprechen, kann es diese Wirkungen auch nicht erleben. Und da diese Liebe und Vollkommenheit sind, wird jedes Wesen also ganz davon abgeschnitten sein, die genannten Realitäten in dem Grad zu erleben, wie ihm die Fähigkeit dazu fehlt, in Kontakt mit der Logik des Weltplans zu sein. Und die Sache wird deswegen nicht besser oder leichter, weil es viele gibt, die sich in derselben Lage befinden. Die Wirkungen der Abweichung eines Wesens von seiner Bestimmung im Weltplan hören nicht auf, weil Tausende von Wesen denselben Fehler machen oder weil der Fehler in gutem "Glauben" als Religion, öffentliche Moral, Sitten und Gebräuche praktiziert wird.
Was der ewige Weltplan bedingt
Aber dadurch ist ja die logische Stabilität des Weltplans bedingt, da die Wesen dadurch eben die Logik des Weltplans kennenlernen, weise und klug werden und somit dazu gebracht werden, in Kontakt mit dieser Logik zu leben, wodurch die Disharmonien wieder aufhören. Der Weltplan kann nicht vergehen. Die Lebewesen auch nicht. Aber jede Kollision mit dem wahren Sinn des Lebens bedeutet Unterminierung und Verstümmelung. Jede Harmonie mit dem Weltplan bedeutet Gesundheit, Glück und Liebe. Der ewige Weltplan bedingt Kreisläufe. Die Wesen können verkehrt handeln, können bis zu einem gewissen Grad gegen den Weltplan angehen, können hinaus in die Finsternis kommen, werden jedoch mit demselben Plan ebenso unumstößlich wieder zurück zum Licht und zur Vollkommenheit gebracht. Aber dadurch entsteht die Kenntnis von Licht und Finsternis, die Kenntnis von "Gut" und "Böse". Die Wesen kommen durch diesen Kreislauf dazu, "Gott zu sehen". Sie lernen es, in Kontakt mit der Weltlogik zu sein und dass dieser Kontakt identisch ist mit der Liebe zu allem und jedem.
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Welche Wesen für die vorliegenden kosmischen Analysen Gebrauch haben
Und gerade für Wesen, die begonnen haben, vom Leben selbst zu lernen, für Wesen, die beginnen zu verstehen, dass die Meinung der Mehrzahl nicht immer die richtige oder unfehlbare ist, für Wesen, die beginnen nach der wirklichen Wahrheit zu suchen, zu lauschen, zu spähen, für Wesen, die sich mit den üblichen Traditionen und Auffassungen nicht zufrieden geben, sind meine Analysen bestimmt. Diese Wesen werden durch sie den Weg finden, die Erklärung all dessen finden, was sie durchgemacht haben und was ihre Fragen oder Wissbegierde verursacht hat. Diese heute derart eingestellten Wesen sind, wie bereits erwähnt, die von Christus genannten "kommenden Geschlechter", die "der Beistand, der Heilige Geist alles lehren wird". Der "Heilige Geist" ist die höchste Bewusstseinsform des Lebens, das höchste und reinste Gedankenklima, die höchste Empfindung eines verklärten Daseins.
Meine Arbeit ist also für die Suchenden bestimmt und absolut nicht für die, die noch unverdrossen mit den Übertretungen leben, wobei ich mir klar darüber bin, dass auch diese Übertretungen notwendig sind, um eben die Leiden zu verursachen, aus denen der Ruf nach Weisheit hervorwächst.
Das Herauswachsen der Wesen aus den gewohnheitsmäßigen Übertretungen der Lebensgesetze geht fast unmerkbar und nicht sprunghaft vor sich
Nun fragen sich vielleicht viele Leser, was geschehen würde, wenn alle plötzlich damit aufhörten, Fleisch zu essen, Tabak, Alkohol oder ähnliches zu genießen, Schnittblumen zu kaufen, oder kurzum, wenn alle nun plötzlich mit den genannten, verkehrten Lebensgewohnheiten aufhörten. All die Menschen, deren Existenz auf diesen Gewohnheiten und Genüssen basiert, würden ja arbeitslos werden, und ganz andere und sehr unangenehme Konsequenzen würden entstehen. Und da haben die eventuellen Fragenden ganz Recht. Mit der ganzen Sache verhält es sich jedoch so, dass ein solcher plötzlicher Abbruch gar nicht stattfinden kann. Die Menschheit ist nur durch eine stufenweise Angewöhnung von all diesen unnatürlichen Realitäten abhängig geworden und kann sich wiederum nur durch eine entsprechende stufenweise Abgewöhnung von diesen unabhängig machen. Und die Energie und Lust zu dieser Abgewöhnung sind bei all den betreffenden Wesen absolut nicht in gleich hohem Grad vorhanden. Es wird deshalb unmöglich die Situation entstehen können, dass alle Wesen plötzlich am selben Tag diese Lebensgewohnheiten abbrechen. Die Entwicklung kann nur stufenweise und nicht sprunghaft vor sich gehen. Kristalle werden nicht plötzlich zu Pflanzen und Pflanzen nicht plötzlich zu Tieren. Und eine ganze Menschheit kann nicht plötzlich an einem und demselben Tag Traditionen und Erscheinungen abschaffen, die durch ihre Massenausbreitung einen Hauptfaktor im wirtschaftlichen Rückgrat dieser Menschheit ausmachen, weswegen eine solche Abschaffung unweigerlich eine dementsprechende viel zu unüberwindliche Beschädigung dieser Gesellschaft verursachen würde. Aber die ewigen Gesetze repräsentieren ja auch eine viel höhere Logik. Gewohnheiten können nur durch Wachstum abgelegt werden. Auf einer bestimmten Stufe seiner Entwicklung ist das Wesen dahin gelangt, Interesse zu bekommen, die Gewohnheit abzulegen. Und da die Wesen der Erdenmenschheit ganz und gar nicht auf derselben Wachstumsstufe stehen, befinden sie sich eben in einem sehr unterschiedlichen Verhältnis zu der erwähnten Stufe, wo sich die Lust zur Abgewöhnung einfindet. Und da tatsächlich nur der eine nach dem anderen diese Stufe erreichen kann, wird der Gesellschaft somit garantiert, dass ihr gesamtes Herauswachsen aus den unnatürlichen Lebensgewohnheiten nur langsam oder fast unmerkbar geschehen kann und dass Arbeitslosigkeit und wirtschaftlicher Zusammenbruch aus diesem Grund unmöglich verursacht werden können.
(Im Übrigen s. "Livets Bog", Band 1, Stück 138).
Die Absicht mit den vorliegenden kosmischen Analysen
Hiermit haben wir all die wichtigsten Fakten analysiert, die bei einer Beisetzung oder bei einem Begräbnis nicht stattfinden sollten, und müssen jetzt nur noch jene Fakten beleuchten, die rechtmäßig als das Fundament für diesen Prozess zu beachten sind.
Es kann nicht geleugnet werden, dass wir bei diesem Analysieren auf viele verschiedene Gebiete eingegangen sind, ja Gebiete, die der oberflächliche und mehr oder weniger uninteressierte Leser vielleicht als nicht notwendig, als nicht zur Sache gehörend, angesehen hat. Es hat vielleicht sogar den einen oder anderen Leser gegeben, der sich geradezu gelangweilt hat. Aber lassen Sie mich sofort darauf hinweisen, dass ich absolut nicht schreibe, um jemanden zu unterhalten. Wenn es darum ginge, könnte ich von ganz anderen Dingen berichten. Aber es ist nicht meine Aufgabe, das Dasein zu parodieren. Meine ganze Mission, meine Schriften, Vorträge und Bilder sind nicht dafür vorgesehen, ein Vergnügen zu sein. Sie sind ein Unterricht, eine Aufgabe, ein Studium, das wirklich gelernt werden soll, eine Ergänzung zur eigenen Sprache des Lebens, eine Anweisung für diejenigen, für die die Erkenntnis der wirklichen Wahrheit beginnt ebenso notwendig zu werden wie das tägliche Essen und Trinken. Für diese Wesen ist meine Arbeit vorgesehen. Und für diese ist sie nicht nutzlos oder langweilig, was die vielen Dankbriefe, die ich ständig erhalte, in großem Ausmaß betonen.
Aber ebenso wenig, wie ich schreibe, um zu unterhalten, ebensowenig schreibe ich, um anzugreifen. Mein Analysieren ist ein Enthüllen der Lebensgesetze und der von ihnen bedingten Ursachen und Wirkungen und ist absolut unparteiisch und neutral.
Zitat aus Beisetzung: www.martinus.dk
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Die Enthüllung der Wahrheit in Form von kosmischen Analysen ist eine universale Verteidigung
aller Lebewesen
Die Enthüllung der Wahrheit kann jedoch in vielen Fällen selbstverständlich sehr hart wirken. Dies gilt besonders in solchen Fällen, wo eben das eigene spezielle Verhältnis des Lesers zur Wahrheit entschleiert wird. Da sie aber gleichzeitig bei weiterer Erörterung zuletzt die wahre Ursache eines jeden Konflikts mit den Lebensgesetzen als identisch mit Unwissenheit entschleiert und somit zeigt, dass alle "Sünder" also "nicht wissen, was sie tun", wird sie ja dasselbe wie eine "universale Verteidigung" aller Lebewesen. Und gerade in vollem Kontakt mit dieser höchsten Logik des Lebens, der Liebe, entstehen meine Manifestationen. Und es ist natürlich eine Selbstverständlichkeit, dass ich Schlächter, Fischer, Jäger, Fleischesser, Raucher, Trinker, Blumenpflücker, Leichenverbrenner oder andere Ausüber des tötenden Prinzips nicht als meine Feinde betrachten kann, sondern sie ebensogut zu meinen Freunden zähle wie alle anderen Wesen, die in geringerem Grad Werkzeuge dieses Prinzips sind. Und wenn es einen Fall gibt, wo diese Freundschaft nicht gegenseitig ist, kann das also nur auf Unwissenheit oder Missverständnis von Seiten des anderen basieren.
Ich bin voll damit einverstanden, dass die Lebensweise dieser Wesen für sie natürlich ist. Die Wirkungen ihrer Unvollkommenheit oder Disharmonie mit dem wahren Sinn des Lebens treffen nicht mich, sondern kehren zu ihnen selbst zurück. Und da sie nach dem Erleben dieser Wirkungen nicht umhin können, in ihrem ewigen Sein eines Tages Suchende zu werden, für Aufklärungen über die ewigen Fakten empfänglich zu werden, kann es nur gut sein, dass ich heute dazu beitrage, auch diesen "kommenden Geschlechtern" den Weg zu weisen.
Künftige Menschengeschlechter werden ganz andere Organismen oder Körper bekommen als diejenigen, mit denen sich der Erdenmensch von heute manifestiert
Wie bereits im "Livets Bog" erwähnt, führt jeder Todesprozess es mit sich, dass das Ich und seine überphysischen Körper sich vom physischen Körper trennen. Die Verbindung, die sonst zwischen diesem und dem Ich vorhanden ist, wird somit abgebrochen. Da das Ich kraft dieser Verbindung die Organisation oder das Zusammenspiel zwischen den einzelnen Organen des Körpers trägt und deren besondere Tätigkeit fördert, hört diese Organisation und Tätigkeit natürlich auf, wenn diese Verbindung abgebrochen wird. Ein Auflösungsprozess beginnt. Aber dies bedeutet nicht, dass das Leben aufhört. Leben ist Leben und kann nichts anderes als Leben werden. Das Leben kann nicht sterben. Was lebend ist, ist ewig lebend gewesen und muss in alle Ewigkeit lebend sein. Überhaupt keine vollkommene Mathematik wird auf diesem Gebiet je zu einem anderen Fazit kommen können. Die Fähigkeit zu erleben kann also niemals aufhören. Sie wird jedoch von einer ganzen Serie von Organen gefördert. Diese sind wiederum, womit ich die Leser schon bekannt gemacht habe, identisch mit "Maschinen" oder "Werkzeugen". Jedes einzelne wurde in seinem ersten zarten Anfang einmal in technischen, chemischen Laboratorien oder Werkstätten erfunden und hergestellt, als Resultate von vorausgehenden Erlebnissen, Erfahrungen, Gedanken und Berechnungen, manifestiert von genialen Erfindern und Wissenschaftlern auf längst entschwundenen Himmelskörpern oder Welten. Man soll also nicht glauben, dass der gegenwärtige menschliche Körper in aller Ewigkeit so ausgesehen hat oder weiterhin in seinem Aufbau, seiner Struktur so aussehen wird, wie er es eben heute tut. Künftige Menschengeschlechter, die die jetzige Entwicklungsstufe des Erdenmenschen erst auf kommenden Himmelskörpern durchmachen, werden ganz andere und noch schönere und vorteilhaftere Körper bekommen als die, mit denen sich die Erdenmenschen von heute manifestieren müssen. Andererseits sind die gegenwärtigen Körper der Erdenmenschen viel vollkommener als die der Menschen auf vorzeitlichen Himmelskörpern.
Technische und chemische Apparate und Maschinen sind der erste zarte Anfang der Entwicklung von Organen der Lebewesen auf künftigen Himmelskörpern oder Welten
Da Körper und Organe, wie bereits erwähnt, in Wirklichkeit dasselbe sind wie Maschinen und Apparate, sind sie im Prinzip eben vollständig analog mit den technischen Maschinen und Apparaten im Dasein. So wie die jetzigen Körper und Organe auf vorzeitlichen Welten erfunden wurden und dort Maschinen und Apparate gewesen sind, sind auch unsere jetzigen Maschinen und Apparate identisch mit dem ersten zarten Anfang der Entwicklung von Körpern und Organen von Lebewesen für das Erleben des Lebens in zukünftigen Welten.
Alle heutigen Maschinen und Apparate, alle jetzige Technik und Chemie sind nicht allein von Vorteil für die Menschen von heute. Nein, das tiefste Prinzip und die tiefste Idee der Erfindungen haben eine viel längere Lebensbasis, eine weit längere Mission. Ihre Manifestation und ihr Kreislauf sind erst dann vollkommen beendet, wenn sie sich nicht allein in rein physischer Mineralmaterie ausgelöst haben, sondern auch zur Manifestation in organischer Materie, in Fleisch und Blut, zum Ausdruck und Praktizieren gekommen sind.
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Das, was wir den "Tod" nennen
Was den physischen Körper des Lebewesens anbelangt, so ist dieser also aus vielen verschiedenen Organen zusammengesetzt, von denen jedes ein besonderes Werkzeug für die eine oder andere Funktion ist, für das eine oder andere notwendige Glied in der gesamten physischen Erlebensfähigkeit dieses Wesens. Da diese Organe wiederum Geräte, "Werkzeuge", "Maschinen" oder "Apparate" sind, manifestiert in physischer Materie, sind sie wie all die anderen Realitäten, die wir sonst normalerweise mit den hier genannten Ausdrücken bezeichnen, vergänglich.
So wie eine Lokomotive, ein Auto, ein Motorrad trotz guter Instandhaltung nicht bis ins Unendliche existieren kann, sondern zuletzt aufgrund von Verschleiß und Alter ausrangiert werden muss, kann auch der physische Körper des Lebewesens nicht bis ins Unendliche existieren, sondern wird trotz guter Pflege ebenfalls früher oder später Altersschwächen aufweisen, immer unbrauchbarer werden und ausrangiert werden müssen. Und dieses Ausrangieren nennen wir den "Tod".
Der Untergang des Organismus und die Schöpfung eines neuen Organismus und somit die Erschaffung von Kindheit, Jugend, Mannesalter und Alter
Wenn das Ich sein physisches Werkzeug jedoch ausrangieren muss, kann es ja die physische Welt nach diesem Ausrangieren nicht mehr direkt erleben, ebensowenig wie ein Mann sein Auto fahren kann, wenn dieses ausrangiert worden ist, unbrauchbar geworden und nicht mehr zu reparieren ist. Und so wie er die Anschaffung eines neuen Wagens abwarten muss, um wieder fahren zu können, muss auch das Lebewesen die Anschaffung eines neuen physischen Körpers abwarten, bevor es sich wieder normal auf der physischen Ebene manifestieren kann. Im ewigen Dasein eines jeden Lebewesens gibt es also einen Zeitraum, in dem es auf der physischen Ebene nicht hervortritt, nämlich von dem Zeitpunkt an, wenn sein physischer Körper seinen Zweck nicht mehr erfüllt, bis zu dem Zeitpunkt, wenn das Wesen einen neuen Körper wieder so weit aufgebaut hat, dass dieser die notwendigen Hauptfunktionen wie Puls, Atmung und Verdauung, die ja die Grundlage für die motorischen Antriebskräfte des Körpers sind, auslösen kann. Wenn der physische Körper ein solches Stadium erreicht hat, in dem diese Tätigkeit beginnen kann, braucht er nicht mehr vom Blut des Mutterkörpers ernährt zu werden, sondern wird geboren. Das Embryostadium ist beendet und ein neues physisches Dasein hat für den Urheber des betreffenden Körpers begonnen. Aber der neue Körper ist noch lange nicht fertig und der vollen physischen Manifestation noch nicht dienlich, sondern muss stufenweise aufgebaut und daraufhin trainiert werden. Dieses stufenweise Aufbauen des Organismus nennen wir "Wachstum". Dass das Lebewesen die verschiedenen Stadien durchläuft, die wir unter den Begriffen "Kindheit", "Jugend", "Mannesalter" und "Alter" kennen, ist auf dieses Wachstum zurückzuführen.
Erst beim Eintreten des Mannesalters oder im Alter von dreißig Jahren ist der physische Körper des allgemeinen Erdenmenschen vollständig reif oder fertig, und erst dann können sich die wirkliche Charakterstufe und der wahre Entwicklungszustand ganz geltend machen. Erst wenn das Wesen diesen Reifezustand erreicht hat, kann man seinen Charakterstand völlig beurteilen, da dieser bis dahin in großem Ausmaß nur eine Wiederholung von weniger entwickelten Charakterstufen ist, die das betreffende Wesen eigentlich in früheren Leben überwunden hat (s. "Livets Bog", Band 1, Stück 148).
Weshalb Wesen, die sich in früheren Leben kannten, einander nicht wiedererkennen können
Dieses Aufbauen des physischen Körpers vom Embryostadium bis zum Stadium des Mannesalters ist also kein Prozess, den das Wesen nur einmal durchgemacht hat, sondern ein Prozess, den es unendliche Male erlebt hat. Da aber die geistigen Sinne des Erdenmenschen sehr primitiv sind, während die physischen stark entwickelt sind, kann er in Wirklichkeit nur auf physischem Weg identifizieren oder wiedererkennen. Er erkennt somit seine Bekannten an ihrem rein physischen Äußeren wieder, an ihren Augen und Haaren, an ihrer Stimme und Größe, an ihrem Gang usw. und kann also das höhere Wesen, den Geist oder das Ich dieser Bekannten tatsächlich nur durch die genannten physischen Realitäten identifizieren. Wenn dieselben Bekannten sich plötzlich in neuen physischen Körpern zeigen würden, die nicht ganz genau so wie die alten wären, dann könnte das betreffende Wesen seine Bekannten gar nicht identifizieren oder wiedererkennen. Aber dies ist ja genau das, was geschieht, wenn das Wesen auf die Welt kommt. Wenn zwei Erdenmenschen in einem früheren Leben zusammengelebt haben und einander nur durch das äußere Aussehen, den physischen Körper, kennen, den jeder in diesem Leben hatte, werden sie nicht dazu imstande sein, einander in ihrem jetzigen Leben wiederzuerkennen, da ihre neuen physischen Körper ja sehr verändert sind, nicht dasselbe Aussehen wie ihre früheren Körper haben, auch wenn natürlich immer eine gewisse Ähnlichkeit besteht.
Das Identifizieren wird noch schwieriger, wenn sie sich im früheren Leben im Alter kennengelernt hatten, als sie beide alte und runzelige physische Körper hatten, und sich bei ihrer jetzigen Bekanntschaft in einem der anderen drei Stadien des Lebens befinden. Man wird also verstehen, dass es schwierig ist, eine Person zu identifizieren, die man in seinem früheren Dasein als Greis kannte, aber in seinem jetzigen Dasein als Kind, Jüngling oder Mann trifft, in einem ganz neuen Körper, der viel schöner, viel edler und feiner geformt ist als der, den der Betreffende in seinem vorigen Leben hatte, unter der Voraussetzung, dass er in jenem Leben so gelebt hat, wie er es sollte. Der Körper kann aber auch viel weniger ansprechend, weniger schön und weniger vollkommen als sein voriger physischer Körper sein, je nachdem ob der Betreffende in jenem Leben eben nicht so gelebt hat, wie er es sollte, sondern Lastern und Ausschweifungen unterlegen war, was also eine Schwächung in der Fähigkeit, einen Körper aufzubauen, zur Folge hat.
Infolgedessen erkennen die Erdenmenschen ihre Bekannten aus ihrem früheren physischen Dasein im jetzigen Dasein nicht wieder.
Die Unwissenheit über die Reinkarnation trotz der diesbezüglichen Aussage der Bibel und Christi Und da sich der Gedächtniskörper dieser Wesen zur Zeit in einem sehr primitiven Stadium befindet, so dass sie sich nicht einmal an die ersten Jahre ihres jetzigen physischen Daseins erinnern können und deshalb auf der physischen Ebene auch keine bewusste Erinnerung an ihr früheres physisches Leben haben können, scheint es diesen Wesen, als ob ihr gegenwärtiges Dasein das einzige sei, in dem sie gelebt hätten. Der hartnäckige Aberglaube, dass das Individuum erst bei der Empfängnis entstanden sei und dass das gegenwärtige physische Leben das einzige sei, in dem es existiert habe, ist dadurch auf die Welt gekommen, obwohl eines der heiligen Bücher, die "Bibel", mit den Worten Jesu berichtet, dass Johannes der Täufer die Inkarnation des Propheten Elija war: "Denn bis hin zu Johannes haben alle Propheten und das Gesetz geweissagt. Und wenn ihr es gelten lassen wollt: Ja, er ist Elija, der wiederkommen soll. Wer Ohren hat, der höre!"
Ebenfalls gibt die Bibel Jesu Worte zum Ratsherrn Nikodemus so wieder: "Amen, amen, ich sage dir: Wenn jemand nicht von neuem geboren wird, kann er das Reich Gottes nicht sehen".
Nikodemus entgegnete ihm: "Wie kann ein Mensch, der schon alt ist, geboren werden? Er kann doch nicht in den Schoß seiner Mutter zurückkehren und ein zweites Mal geboren werden."
Jesus antwortete ihm: "Amen, amen, ich sage dir: Wenn jemand nicht aus Wasser und Geist geboren wird, kann er nicht in das Reich Gottes kommen. Was aus dem Fleisch geboren ist, das ist Fleisch; was aber aus dem Geist geboren ist, das ist Geist. Wundere dich nicht, dass ich dir sagte: Ihr müsst von neuem geboren werden.
Der Wind weht, wo er will; du hörst sein Brausen, weißt aber nicht, woher er kommt und wohin er geht. So ist es mit jedem, der aus dem Geist geboren ist."
Da "derjenige, der aus dem Geist geboren ist, das Lebewesen" ist und da "Wasser" und "Geist" im vorliegenden Fall nur Ausdruck für das "Fleisch" oder den physischen Körper bzw. für das Bewusstsein sein können, wie auch "Gottes Reich" dasselbe ist wie das "ewige Leben", gibt Jesus hier also die Unerschütterlichkeit der Reinkarnation in der Weltordnung bekannt.
An einer anderen Stelle betont die Bibel ebenfalls die Reinkarnation mit Jesu Worten: "Vater, verherrliche du mich jetzt bei dir mit der Herrlichkeit, die ich bei dir hatte, bevor die Welt war".
Jesus war in Fleisch und Blut inkarniert, war ein Embryo im Mutterleibe gewesen, wurde von einer Frau geboren, durchlief das Kinder- und Jugendstadium wie jedes andere irdische, physische Wesen und besaß doch eine Herrlichkeit beim Vater, bevor die Welt war. Wie konnte das möglich sein? – Jesus war nur ca. 33 Jahre alt, während die Erde an Jahren ein Alter von ungezählten Millionen repräsentierte.
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Wenn Johannes der Täufer und Christus nach einem früheren Dasein auf Erden am selben Ort inkarnieren konnten, weshalb sollte das dann für andere Wesen unmöglich sein, ganz abgesehen von der Tatsache, dass ein ewiges Dasein ohne Reinkarnation unmöglich ist
Wenn das oben Gesagte nicht nur eine Behauptung sein soll, muss Jesus also existiert haben, bevor der jetzige physische Erdball entstanden ist. Jesu physischer Körper, dessen Alter im Verhältnis zum Erdball nicht einmal das Alter einer Eintagsfliege ausmachte, sondern nur in rein mikroskopischer Perspektive hervortrat, kann also nicht sein wahrer Wesenskern gewesen sein. Dieser muss in einer ganz anderen Materie existiert haben, in einer Materie von nicht-physischer Natur. Wo und worin sollte er sonst in den ungezählten Millionen von Jahren existiert haben, bevor er in dem physischen Körper inkarnierte, den die Welt "Jesus von Nazareth" nennt?
Die Bibel beschreibt also hiermit, dass sowohl Jesus als auch Johannes existiert hatten, bevor sie in ihren bekannten Inkarnationen hervortraten, und dass beide von dieser Existenz aus imstande gewesen waren, in physischer Materie zu inkarnieren, hier auf der Welt als ein kleines neugeborenes Kind zu erscheinen, bis zum Jugend- und Mannesalter heranzuwachsen usw., ohne im Geringsten von den Zeichen und Ausdrücken abzuweichen, durch die sich das Leben in allen anderen physischen Wesen äußert. Wenn es aber zwei Individualitäten zuerkannt wird, eine überphysische Existenz zu haben, von der aus sie in Fleisch und Blut inkarnieren konnten, warum dann verneinen, dass alle anderen Wesen aus Fleisch und Blut eine überphysische Existenz vor ihrem jetzigen physischen Dasein gehabt haben? – Warum sollten nur die Wesenskerne zweier Individualitäten von überphysischer Natur sein und nicht die Wesenskerne der Millionen? – Sollten die einzelnen Lebewesen dieser ungeheueren Masse nur physische Materiekombinationen sein? – Wo bleibt dann das in den Religionen so oft genannte "ewige Leben"? Ein Leben, das einen Anfang hat, ist nicht "ewig" und kann niemals "ewig" werden. "Ewig" ist dasselbe wie "unendlich". "Unendlich" ist wieder dasselbe wie "unermesslich". Ein Leben mit einem "Anfang" ist jedoch in höchstem Grad "messbar", indem man eben diesen "Anfang" als Ausgangspunkt und Basis für das Messen hat. Die irdischen Wesen, die nach dem Tode das "ewige Leben erben", werden also demnach im "Himmel" je ein "Alter" haben. Aber eine Lebenszeit, die mit einem Alter bezeichnet werden kann, ein Wesen, das als so und so alt bezeichnet werden kann, hat ja nichts mit einem "ewigen Leben" zu tun. Das Leben eines solchen Wesens ist doch recht zeitlich, irdisch und alltäglich.
Die Geisteswissenschaft offenbart das ewige Leben der Wesen. Der überphysische Wesenskern
Das kosmische Klarsehen oder der Heilige Geist, mit dessen Hilfe das Wesen das Leben außerhalb von Zeit und Raum erlebt, kommt auch hier den Menschen in Form von physischer und geistiger Wissenschaft zu Hilfe und offenbart, dass das Leben wirklich ewig ist und dass alle Lebewesen, so wie Jesus und Johannes, eine überphysische Existenz haben, von der aus sie in die physische Materie inkarnieren können und zu der sie wieder zurückkehren können. Außerdem ist es ja schon eine wohlbekannte Tatsache, dass alles, was man hier auf der physischen Ebene wahrnehmen kann, nur "Bewegung" ist. Diese "Bewegung" tritt für die Sinne in ungeheuer vielen Nuancen hervor. Alles, was wir sehen, fühlen oder erleben, wie Stoff, Licht, Farben, Geräusche usw., sind nur verschiedene Arten oder Formen von Bewegung oder Vibration. Den Herrn oder Urheber der Bewegung können wir dagegen auf der physischen Ebene nicht sehen. Dass dieser Urheber jedoch nichtsdestoweniger eine Tatsache ist, zeigt sich anhand der kolossal haarfeinen Logik oder Intelligenz, wodurch die Bewegung vorgenommen, organisiert und beherrscht wird.
Dieser Urheber der Materie oder Bewegung ist also der überphysische Wesenskern, dessen Vorhandensein im physischen Hervortreten eines jeden Lebewesens eine unbedingte Voraussetzung ist, damit Manifestation und Bewusstsein überhaupt stattfinden können, und der deshalb niemals etwas Spezielles nur für Jesus und Johannes gewesen sein konnte und es niemals werden kann.
Das ewige Leben ist keine Veränderung der Lebensgesetze oder der übrigen tragenden Tatsachen im Dasein
Und mit folgenden Worten: "Das ist das ewige Leben: dich, den einzigen wahren Gott, zu erkennen und Jesus Christus, den du gesandt hast", drückt Jesus selbst aus, dass das ewige Leben keine Veränderung der Lebensgesetze, keine Verwandlung der bestehenden Schöpfungsfakten in der Weltordnung, kein besonderer Gunsterweis für einzelne verdienstvolle Wesen ist, sondern – eine Kenntnis von Gott und dem von ihm gesandten Jesus Christus.
Aber diese Kenntnis ist ja Geisteswissenschaft in Reinkultur. Es ist dasselbe wie die Kenntnis vom Leben und Dasein, vom Weltall, von den ewigen Gesetzen, von der mathematischen Unumstößlichkeit oder Stabilität der Lebensfazits. Mit dieser Kenntnis wird dem Wesen absolut kein "ewiges Leben" zugeteilt, denn es ist ja schon im Voraus Besitzer dieses Lebens; mit dieser Kenntnis beginnt es jedoch, seine eigene unsterbliche Identität zu entdecken. Und erst mit dieser Entdeckung kann sein Kontakt mit der Unsterblichkeit beginnen. Und da es sich vor der Aneignung dieses Kontakts eben als ein sterbliches Wesen fühlen muss, das sein Leben mit der Geburt begonnen hat und wiederum mit dem Tod abschließen wird, ist es richtig, dass das volle, bewusste Erleben des ewigen Lebens und die Freude daran nur durch die Kenntnis von Gott und vom Gottessohn ausgelöst werden kann. Diese Kenntnis ist wiederum dasselbe wie der "Heilige Geist", das heilige Bewusstsein oder das allerhöchste Wissen vom Leben und Weltall.
Wenn die Reinkarnation nicht existieren würde, müsste das Weltall Chaos und Zufall sein
Die Erkenntnis oder die Behauptung, das Dogma oder Postulat, das ausdrückt, dass das jetzige physische Dasein des Lebewesens das absolut einzige physische Dasein sei, das es erlebt, zeigt sehr schnell, dass dies nicht das Geringste mit der Logik im göttlichen Weltplan zu tun hat.
Wenn das jetzige physische Leben das einzige wäre, das das Lebewesen erlebte, könnte das ganze Weltall nur als ein Chaos von Zufällen erklärt werden, völlig ohne Gerechtigkeit und Liebe. Da dies jedoch das Gegenteil von dem ist, was die Mathematik des Lebens als Tatsache zeigt, wird das "ewige Dasein" und damit die Reinkarnation also das unerschütterliche Fundament in der Logik des Weltplans, ohne das absolut keines der großen Lebensfazits, die man als die allerhöchsten Lehrsätze in den heiligsten Büchern und Religionen wiederfindet, jemals im klaren wissenschaftlichen Sonnenlicht der Tatsachen leuchten könnte, sondern alle ewig im dunklen Mondschein des Glaubens und der Behauptungen verbleiben müssten.
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Wünsche und Begehren sowie Vorteile, die nur kraft der Reinkarnation zufriedengestellt oder
erreicht werden können
Der physische Körper des Lebewesens ist also in Wirklichkeit nicht das Wesen an sich, sondern sein Werkzeug für die physische Manifestation. Da aber überhaupt nichts, was unter den Begriff Werkzeug fällt, ewig sein kann, sondern alles ausschließlich von vergänglicher Natur ist, ist der physische Körper des Wesens auch von vergänglicher Natur. Sein jetziger Körper ist nur ein zeitweiliges Werkzeug, das von einem neuen abgelöst wird, wenn die Beschädigungen (die Krankheiten) und die Abnutzung so erheblich sind, dass es nicht mehr repariert (geheilt) oder instandgehalten werden kann.
Aber ist es nicht göttlich, dass das Wesen sich vom Körper befreien kann, wenn dieser beschädigt und abgenutzt ist, und dass es dadurch die Möglichkeit bekommt, einen ganz neuen Körper aufzubauen, der in Übereinstimmung mit den neuen Erfahrungen, mit den natürlichen Wünschen und Begehren des Individuums verbessert und vervollkommnet ist? –
Wenn ein Mensch in diesem Leben z.B. als Schwarzer lebt, aber evtl. den Wunsch nährt, sich in einem weißen Körper zu manifestieren, dann könnte dies nur über immense Zeiträume erfüllt werden, wenn nicht eben die Wiedergeburt oder die Reinkarnation existierte. Kraft dieser kann das Ich eines Schwarzen nach dem Untergang oder nach dem natürlichen Tod seines jetzigen Körpers in einem weißen Körper inkarnieren, durch weiße Eltern auf die Welt kommen, in die Gesellschaft oder Rasse der Weißen geboren werden, wenn seine Wünsche, Begehren und übrigen Qualifikationen dazu stark genug sind. Der hochentwickelte Klarsehende, der die Seelen hinter den physischen Körpern identifizieren kann, ist Zeuge von vielen solchen in der weißen Rasse inkarnierten Wesen, die in früheren Leben anderen Rassen angehört haben, wie es umgekehrt natürlich auch der Fall sein kann. Man wird durch dieses Klarsehen eben Zeuge auch davon, dass einzelne der jetzigen Repräsentanten anderer Rassen in früheren Leben der weißen Rasse angehört haben.
Das Wesen kann also kraft der Reinkarnation seine natürlichen Wünsche und Sehnsüchte erfüllt bekommen. – Was man denkt, das wird man.
Da diese Probleme im "Livets Bog" genauer behandelt werden, werde ich hier nicht näher darauf eingehen, sondern nur betonen, dass die Reinkarnation die Bedingungen für das Erreichen der Erfüllung der allerhöchsten Wünsche und Ziele des Wesens kolossal verkürzt und erleichtert. Gleichzeitig gibt sie dem Wesen auch die Gelegenheit dazu, eine Zeitlang ganz in der geistigen Welt jenseits der physischen zu leben, um sich von seinen Strapazen und Beschwerden auszuruhen.
Wenn die Reinkarnation nicht existierte, könnten die Körper die stufenweise Verwandlung von weniger entwickelten zu mehr entwickelten Arten und Rassen nicht durchmachen. Das Lebewesen müsste in allzu großem Ausmaß mit nicht zufriedengestellten Sehnsüchten und Zielen leben und existieren, weil es dann für Körper und Geist unmöglich wäre, miteinander Schritt zu halten.
Übrigens gebraucht man dieses Prinzip ja auch nicht im täglichen physischen Herstellungsbetrieb. Wenn man ein neues Automodell herstellen will, geschieht das nicht dadurch, dass man neue Teile in die alten Wagen einbaut oder sie sonst wie ändert, sondern man baut das Modell ganz von Grund neu auf. Dasselbe gilt für alle anderen größeren physischen Werkzeuge und Erfindungen. Man kann nicht ins Unendliche damit fortfahren, neue Erfindungen und Verbesserungen in die alten Maschinen einzubauen. Früher oder später wird es am praktischsten sein, ganz neue Modelle zu bauen, die auf neuen Erfahrungen und Erfindungen basieren, die man sich allmählich angeeignet hat. Auch kann man ja nicht damit fortfahren, seine alte Kleidung umzuändern und zu flicken, um damit zu erreichen, dass sie ewig existiert. Es kommt unausweichlich der Tag, wenn sie nicht mehr geflickt werden kann, der Tag, an dem sie so verschlissen und abgetragen ist, dass sie durch neue Kleidung ersetzt werden muss, die ihrerseits wiederum moderner zugeschnitten und genäht werden kann,
als die alte es war.
Vorteile mit dem Auswechseln des physischen Körpers des Wesens und der dadurch hervorgerufene Aufenthalt in der geistigen Welt
Die Reinkarnation gibt dem Wesen also den großen Vorteil, immer einen Körper zu haben, der in Übereinstimmung mit seinem Bewusstsein, mit seiner Entwicklungsstufe und mit seinem Schicksal ist. Gleichzeitig hat es die Möglichkeit, Ruhepausen im physischen Dasein zu bekommen, hat die Gelegenheit, sich in den höchsten Welten und Daseinsebenen aufzuhalten, wenn es "des Lebens müde" ist oder wenn sein physischer Körper so sehr verstümmelt worden ist, dass er sich zur Manifestation nicht mehr eignet. Hier ist das Leben geradezu eine göttliche Erholung, eine Sättigung mit der Seligkeit, die die physischen Energien, Sehnsüchte und Begehren des Individuums wieder hervorsprießen lässt und durch die ihm wieder die Möglichkeit zur Schaffung eines neuen physischen Körpers zuteil wird, der mit all den neuesten Verbesserungen und Vorteilen verherrlicht ist, die dem betreffenden Wesen von größtem Nutzen sein werden. Und da es mit diesem Körper wieder in der physischen Welt auferstehen kann – von Neuem geboren, rein und frei von all den Schlacken, dem Schmutz, dem Gerede und der Verleumdung, dem Verbrecheralbum und den Fingerabdrücken, dem Strafregister, von der Verkrüppelung, der Geistesschwäche und Geisteskrankheit, der Unnatürlichkeit und dem Lebensüberdruss, die eventuell dem alten physischen Körper, mit dem es sich identifizierte, anhafteten –, kann der natürliche Tod oder die Trennung eines Individuums von seinem physischen Körper keine berechtigte Grundlage für Trauer und Kummer sein.
Die Reinkarnation und die dazugehörende natürliche Geburt sowie der natürliche Tod sind die größten Liebesprozesse des Lebens
Reinkarnation, Tod und Geburt sind also in Wirklichkeit die allergrößten Liebesprozesse des Lebens. Zu wünschen, der natürliche Tod eines Menschen solle ungeschehen sein, der "Tote" oder das diskarnierte Wesen solle hier auf die physische Ebene zurückkehren, zu trauern, zu weinen oder zu verzweifeln über den Fortgang eines Wesens in die höchsten Welten, aus denen es einmal, wenn es an der Zeit ist, zurückkehren wird – glücklich und strahlend, mit erneutem Mut, neuer Lebenskraft und verstärkten Fähigkeiten, Talenten und Anlagen –, bedeutet ja, gegen die göttliche Fürsorge zu arbeiten, bedeutet über den Segen des Sonnenscheins und des Regens zu weinen, bedeutet mit dazu beizutragen, diesem Wesen den Weg zum Leben, zum Licht und zur Liebe zu versperren oder zu erschweren, und das kann nur als Wirkungen von der Unwissenheit primitiver Wesen ausgehen oder zeigen, dass sie nicht verstehen, was sie sehen oder wovon sie in Wirklichkeit Zeuge sind.
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Ein Begräbnis oder eine Beisetzung sollte absolut keine Feier der Trauer oder des Weinens sein
Ein Begräbnis oder eine Beisetzung ist deshalb der höchsten Analyse nach keine Trauerfeier, wozu man sie Jahrtausende lang, kraft der Unwissenheit und des Aberglaubens, gemacht hat. Deshalb ist auch all die Strenge im Zeremoniell bei einer Beerdigung, die verlangt, dass alle Teilnehmer am liebsten ein hundertprozentiger Ausdruck von Trauer, Weinen oder Depression sein sollten, direkt gegen die Gesetze der Natur und damit völlig unberechtigt.
Aber wozu auch all diese Strenge in der üblichen Beerdigungszeremonie, diese Unterdrückung aller Natürlichkeit und normaler Freude am Leben, dieses sich "schwarz" kleiden, dieser künstliche Ausdruck von Trauer, die, was die meisten Teilnehmer betrifft, gar nicht empfunden wird? – Diese haben ja tatsächlich nur eine Trauermiene, um nicht gegen die vorherrschende Auffassung vom "guten Ton" oder von dem "was man sich erlauben kann" zu verstoßen. Weshalb eine solche Zusammenkunft, die in Wirklichkeit einzig und allein ein Fest des Lichts sein sollte, ein Fest zur Erinnerung an die großen Liebesgesetze des Daseins, an die Unaufhörlichkeit der Individualität und des ewigen Seins des Lebens, zu einer Trauer erweckenden Feier der Finsternis machen? – Weshalb eine ansonsten natürliche Zusammenkunft der Freunde des "Verstorbenen" mit all dieser künstlichen Trauer beflecken und verunreinigen, was den entwickelten Menschen unvermeidlich an allzu viel Heuchelei erinnern muss. Und auch in den Fällen, wo die Trauer echt ist, bedeutet es doch in Wirklichkeit, dass man über Gottes ewige und liebevolle Wege und lichte Anordnungen weint und trauert. Aber über Gottes Führung des Wesens zu weinen, kann nicht natürlich sein. Warum dann nicht danach streben, schnellstens davon abzukommen? –
Die Menschen der Zukunft werden es denn auch verstehen, die Beerdigung eines Menschen ganz anders zu betrachten. Mit Kenntnis von der Wahrheit und kraft der Natürlichkeit, die diese mit sich bringt, wird man die Beerdigung oder Beisetzung absolut nicht zu einer "Trauerfeier" machen. Im Gegenteil, man wird Gottes liebevolle Wege im höchsten Grad verstehen und alles tun, um die alten heuchlerischen Tendenzen und Traditionen zu beseitigen.
Während des normalen Schlafes können die auf der physischen Ebene Hinterbliebenen mit den Verstorbenen in Verbindung kommen, weshalb man allmählich davon abkommt, den Tod als Trennung zu empfinden
Natürlich ist es nicht zu vermeiden, dass sich immer bei einigen der wahren Freunde und Angehörigen des "Verstorbenen" eine gewisse Wehmut über den veränderten Zustand bemerkbar macht, der ja bis zu einem gewissen Grad einer Trennung gleicht, aber in Wirklichkeit gar keine Trennung ist, da alle physischen Wesen während des normalen Schlafes Zugang zur geistigen Welt haben. Und dann sind sie mit denjenigen ihrer "verstorbenen" Angehörigen zusammen, die sie gern haben oder mit denen sie auf der physischen Ebene verbunden waren. Die Einsicht darüber wächst mit der Entwicklung und wird deshalb bei den Menschen der Zukunft viel stärker sein als bei denen der Gegenwart. Und man wird zuletzt also ganz davon abkommen, den "Tod" als eine Trennung zu empfinden.
161. Kapitel
Das Begräbnis oder die Beerdigung der Zukunft ist keine "Trauerfeier", sondern ein Freuden- und Dankfest für die ewige Existenz des Lebens
Die Tradition mit der "schwarzen" Kleidung, den "schwarzen" Vorhängen, dem "schwarzen" Trauerflor usw. wird deshalb in der Zukunft völlig verschwunden sein, und die Menschen werden den Feierlichkeiten immer mehr in alltäglicher Kleidung beiwohnen. Dies vermindert das Aufkommen von Trauergefühlen. Es trägt dazu bei, den Eindruck von Schlichtheit und Natürlichkeit in dieser Situation zu bewahren, was mit der "Trauerkleidung" nicht der Fall ist, die doch gerade Trauer ausdrücken und zeigen soll, dass man in Trauer an den "Verstorbenen" denkt usw., und die deshalb die Aufrechterhaltung des traurigen, unangenehmen und unausgeglichenen Sinneszustands der Trauer stimuliert.
Wenn man in besonderen Fällen in der Zukunft bei einer Beerdigung etwas Liebevolles über das Übliche hinaus tun will, benutzt man weiße Kleidung, schmückt alles in weiß und basiert alles darauf, die wahre Identität des Todes als eine neue Geburt, als den Eingang in ein neues Leben, als einen Ausdruck für göttliche Liebe zu preisen. Man wird wissen, dass Trauer eine Art Egoismus ist, ein nicht zufriedengestelltes Begehren danach, etwas zu besitzen, worauf man in Wirklichkeit gar keinen Anspruch hat. Das heißt in diesem Fall, dass das Trauern darauf zurückzuführen ist, dass ein Individuum danach trachtet, das in die geistige Ebene eingeweihte oder fortgegangene Wesen weiterhin hier auf der physischen Ebene zu haben. Da das Zufriedenstellen dieses Begehrens ja nicht in das Schicksal des Verstorbenen hineinpasst, sondern bedeuten würde, dass er verzichten müsste auf den für seine weitere Entwicklung zeitweiligen, absolut notwendigen Zutritt zu den höchsten Welten, um dort sein Schöpfungsvermögen so weit zu vervollkommnen, dass er dazu fähig wird, sich einen neuen physischen Körper aufzubauen, in dem er bei weitem nicht in so hohem Grad wie jetzt den Fehlern und Beschwerden zu unterliegen braucht, die ihn im nun abgelegten Körper in seiner letzten physischen Inkarnation, bevor der Tod eintrat, belasteten, ist die Trauer über diesen Tod nur mit Egoismus identisch. Die hochentwickelten Wesen, die vom entgegengesetzten Gedankenklima beseelt sind, d.h. von der Selbstlosigkeit und Weisheit, was wiederum dasselbe ist wie der "Heilige Geist", trauern nicht über ihre "Toten". Sie haben keine "Toten". Sie wissen, dass der Tod im wahrsten Sinne des Wortes nicht existiert, sondern nur der Eingang in eine andere Daseinsform ist, eine Daseinsform, mit der sie durch die Geisteswissenschaft oder durch das Studium und Praktizieren des "Heiligen Geistes" bereits hier im physischen Dasein vertraut sind. Und im klaren Licht dieses Geistes, im göttlichen Bewusstsein über die Identität des "Todes" mit dem Leben, findet bei den kommenden Geschlechtern der neuen Geisteskultur eine Beerdigung oder Beisetzung keinen Nährboden für eine "Feier des Weinens" oder für eine "Trauerfeier". Sie formt sich dagegen als eine stille, freudige Lobpreisung und als Dankfest im Namen des "Verstorbenen", gerichtet an den Urheber der Unvergänglichkeit oder des ewigen Seins allen Lebens.
Zitat aus Beisetzung : www.martinus.dk
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Das Ich, der Organismus und die Maschine
Wie es aus dem "Livets Bog" und dem Obigen hervorgeht, existiert jedes Lebewesen in diesem Augenblick mitten in seinem ewigen Dasein. Es hat niemals begonnen und kann niemals aufhören. Und das, was wir den "Tod" nennen, ist also als "Tod" betrachtet nur eine Illusion, da seine wahre Analyse ein Umbauprozess, eine Werkzeug-Erneuerung ist. Eine Manifestation oder Bewegung, ein Erleben kann nur mit Hilfe von Werkzeugen erfahren werden. Das Weltall ist eine "Fabrik" in ihrem höchsten Stadium, d.h. ein "Organismus".
Wenn eine Fabrik oder Maschinenkombination ihren Kreislauf in der Entwicklung vollendet hat, d.h. ihre Idee sich hin zur Manifestation in komplizierterer Materie als die rein physische Mineralmaterie wie Eisen, Stahl, Zink, Nickel, Messing, Kupfer usw. entwickelt hat und zur Manifestation in vegetabilischen und animalischen Materien gekommen ist, in Fleisch und Blut hervortritt, dann nennen wir sie nicht mehr eine "Fabrik", eine "Maschine" oder "Maschinenkombination", sondern erkennen sie als einen "Organismus".
Ein "Organismus" und eine "Maschine" sind also in Wirklichkeit ein und dasselbe, aber im Kreislauf der Entwicklung treten sie nur in verschiedenen Stadien hervor. Kraft seines fortgeschrittenen Stadiums und seines Aufbaus in vegetabilischen und animalischen Materien kann ein "Organismus" direkt von dem im "Livets Bog" erklärten "göttlichen Etwas" oder dem "Ich" benutzt werden und ist mit Hilfe des zweiten Prinzips des Lebens "X2" unmittelbar an dieses geknüpft.
Da diese Probleme im "Livets Bog" speziell beleuchtet werden, kann ich hier nicht näher darauf eingehen, sondern will nur andeuten, dass diese Anknüpfung – mit Ausnahme des Skeletts – für Maschinen oder Apparate, die immer noch in nur ihrer physischen Mineralform existieren, dagegen nicht möglich ist. Die technischen, physischen Apparate und Maschinen hier auf der Erde können also in ihrem jetzigen Zustand nur indirekt vom Ich angewendet werden. Dies bedeutet wiederum, dass das Ich nur mit Hilfe des physischen oder animalischen Teils seines Organismus mit der Mineralmaterie arbeiten kann.
Die physischen und psychischen Körper, Materien und Gedankenstoffe des Lebewesens
Was den gesamten Organismus des Lebewesens betrifft, so besteht dieser, wie die Leser schon wissen, aus sechs verschiedenartigen Teilen. Der physische Teil ist aus mineralischer, vegetabilischer, animalischer Materie aufgebaut und ist der Teil des Lebewesens, den die Mehrheit als den "physischen Körper" kennt. Dagegen sind die fünf anderen Teile desselben Organismus, die eben aus Materien, die sich in ganz anderen Stadien im Kreislauf befinden, aufgebaut sind, ihrer ursprünglichen Natur nach der Wissenschaft oder den Massen noch nicht bekannt. Jeder dieser anderen Teile ist wie der physische Teil ein Körper. Diese Teile sind jedoch die Werkzeuge des Lebewesens für die Manifestation und für das Erleben der Entfaltung des Lebens im überphysischen Zustand. Diese Materien sind weder vegetabilisch noch animalisch, sondern als elektrisch vibrierende "Gedankenstoffe" zu betrachten und strahlen durch das Gehirn und die Nerven als identisch mit dem, was dem physischen Körper zusammen mit dem Ich Leben und Bewusstsein gibt, sein Wachstum, seine Gestaltung und Qualität schafft.
Weshalb nur der Heilige Geist oder die Geisteswissenschaft die Menschen vom Nebelschleier der Mystik befreien kann
Selbst wenn die fünf anderen Teile oder Körper im Gesamtorganismus des Wesens von der modernen Wissenschaft noch nicht entdeckt und der Öffentlichkeit noch nicht bekannt sind, konnte ihr Vorhandensein im Weltall nicht verborgen oder ohne Wirkungen bleiben. Das Vorhandensein dieser Wirkungen, das für alle eine Tatsache ist, und ihre der modernen Welt völlig unbekannten Ursachenanalysen haben bewirkt, dass sie alle unter die Bezeichnung "Mystik" fallen. Zur "Mystik" gehören also alle Wirkungen der fünf unbekannten Teile der höheren Wesensnatur des Individuums. Und diese Wirkungen sind heute Tatsachen, jedoch keine Tatsachen, die unter den Begriffen Religion, Glaubensauffassung, religiöse Lehrsätze, "Mirakel", "Wunder", Spiritismus oder "Kommunikation mit den Toten" u.ä. analysiert worden sind. Alles ist hier in den Nebel der Mystik gehüllt. Dass sich dieser Nebel hier und da bei Séancen, bei Zuständen von Trance und Ekstase einen Augenblick verflüchtigen kann und dass gewisse feste Punkte von der überphysischen Welt u.a. in Form von "religiösen Lehrsätzen", "Mitteilungen von den Toten", "Visionen" und "Telepathie" dabei einen Augenblick durch die entstandenen Löcher im Nebel zum Vorschein kommen können, macht die Mystik ja nicht zunichte, da die "Nebellöcher" in der Regel wieder verschwunden sind, bevor sich neue Zuschauer einfinden können und ehe eine wissenschaftliche Untersuchung vorbereitet werden kann. Diese Phänomene werden deshalb stets für die nicht Anwesenden bis zu einem gewissen Grade Mystik bleiben und können ihnen keine mathematische Gewissheit geben, können kein Gegengewicht, kein Fundament gegen die Angst vor dem Tod, vor dem Unbekannten sein, geben ihnen nicht die endgültige fundamentale Entdeckung oder das Erleben des ewigen Lebens und dessen Liebesgesetze. Nur der Heilige Geist allein kann den Nebel beseitigen und somit dem Wesen Zutritt zur absoluten und wahren Gewissheit im ständig wachen bewussten Zustand mittels der eigenen Sinne, mittels des eigenen Organismus schaffen, so dass es die Erklärungen anderer, die Hilfe von Vortragenden, Predigern oder Medien nicht mehr braucht, wenn diese Realitäten auch in gewissem Ausmaß, wenn absolute Ehrlichkeit und Kenntnis zugegen sind, als Stütze für den Suchenden wirken können. Mit dem Heiligen Geist hat der Gottessohn seinen Vater gefunden, und der Vater ist direkt zum Lehrer, zum Leben und zur Vorsehung des Sohnes geworden.
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Ein diskarniertes Wesen
Das Erleben des Lebens eines jeden Lebewesens wird also vom Zusammenspiel seiner sechs verschiedenen Körper bedingt. Dieses Zusammenspiel ist, was die physischen Wesen betrifft, in überwiegendem Grad auf den physischen Körper konzentriert. Aber so wie sich das Zusammenspiel auf den physischen Körper konzentrieren kann und dem Wesen den Eindruck verleiht, dass die physische Welt die einzige realistische sei, kann es sich auch auf jeden der anderen Körper konzentrieren, wobei die physische Welt fast aus der Empfindung des Wesens verschwindet und die "elektrische" oder überphysische Daseinsform somit die fundamentalste wird. Die Konzentration dieses Zusammenspiels der Körper kann also wechseln, und die Anwesenheit und Manifestation des Wesens verändern also ihren Charakter. Wenn sich dieses Zusammenspiel bei einem Wesen permanent auf einen seiner überphysischen Körper konzentriert, ist sich das betreffende Wesen der physischen Ebene nicht direkt bewusst. Es hat keine Anknüpfung an die gröberen physischen Materien und hat deshalb keinen sichtbaren physischen Körper. Es ist ein "diskarniertes" Wesen.
Die physische Geburt
Aber gemäß der ewigen Gesetze oder der Logik des Weltplans kann das Zusammenspiel der Körper des Wesens nicht ewig auf denselben Körper konzentriert sein, sondern befindet sich in einem ewig andauernden Wechsel von Körper zu Körper. Und früher oder später ist das diskarnierte Wesen reif für einen Konzentrationswechsel dieses Zusammenspiels der Körper. Und diesen Wechsel bezeugen wir hier auf der physischen Ebene als identisch mit dem, was wir "Geburt" nennen.
Weshalb jede Form, jedes Ding oder jeder Gegenstand altern, verwittern und vergehen muss
Bei der Geburt beginnt die Konzentration des Zusammenspiels der Körper eines Wesens sich besonders im physischen Teil des Organismus geltend zu machen, wenn dies auch ganz gewiss seinen eigentlichen Anfang während der sexuellen Verbindung zwischen den Eltern des Wesens hatte, was die Empfängnis des Ichs auslöste. Nach der Empfängnis und der Geburt geht die Konzentration des Zusammenspiels der Körper immer mehr auf den physischen Teil des Individuums, auf seine physischen Fähigkeiten, Talente oder Anlagen über. Und der neue physische Körper entwickelt sich dementsprechend. Wie jedoch bereits erwähnt, kann die Konzentration des Zusammenspiels nicht ewig andauern. Die Materie, aus der der Körper aufgebaut ist, besteht aus Lebewesen, Mikrowesen, die sich in ständiger Entwicklung befinden. Diese Entwicklung wird zuletzt die Körperkombination sprengen. Deshalb kann kein Körper ewig aus derselben Materie bestehen. Da alle Materie, aller Stoff, mineralischer wie auch animalischer, also lebend ist, arbeitet er in Wechselwirkung mit jeder äußeren Einwirkung zusammen, ganz gleich, für welche Form oder Kombination er auch den Stoff ausmachen möge. Und dieser Umstand bewirkt, dass die Form, die Kombination zuletzt zugrunde gehen muss und dass ein jedes Ding, ein jeder Gegenstand, der in Wirklichkeit nur kraft seiner besonderen Form oder Kombination existiert, "altern", "verwittern" und vergehen muss, während der Stoff weiterhin ebenso aktiv ist, nur in neue Formen, in neue Kombinationen übergegangen, gebunden und festgehalten.
Weshalb der Glaube an den "Tod" auf die Welt gekommen ist
Wie jedes Werkzeug, jedes Ding oder jeder Gegenstand also nicht ewig bestehen kann, so verhält es sich auch mit dem physischen Körper des Wesens. Nachdem dieser fertig aufgebaut ist, seine Kulmination erreicht hat, beginnt auch er zu altern. Und eines schönen Tages kann er nicht mehr funktionieren. Die Konzentration des Zusammenspiels der Körper gleitet auf einen der anderen Körper über, in diesem Fall auf den "Gefühlskörper". Und das Wesen wird in der Heimat oder auf der Daseinsebene dieses Körpers auf dieselbe Weise "geboren", wie es vorher auf der physischen Ebene oder in der Heimat des physischen Körpers geboren wurde.
Aber hier in diesem Fall sehen die "Hinterbliebenen" diese "Geburt" oder den Übergang des Wesens in die überphysische Daseinsebene nicht. Sie werden dagegen nur Zeuge der Entseelung des physischen Körpers des Wesens. Sie sehen also nur die scheinbare Leblosigkeit und die beginnende Auflösung des physischen Körpers. Da der physische Mensch den geistigen oder überphysischen Teil des Wesens nicht sehen kann, glaubt er, dass der entseelte Körper mit dem Wesen identisch sei, und sagt deshalb von diesem Wesen, dass es "tot" sei. Und so ist der Glaube an den Tod auf die Welt gekommen, obwohl das, was wir "Geburt" nennen, und das, was wir "Tod" nennen, in Wirklichkeit genau ein und dasselbe Prinzip sind, nämlich ein Wechseln des Zusammenspiels
der Körper.
Zitat aus Beisetzung : www.martinus.dk
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Wie das Ich mit seinem wechselnden Tagesbewusstsein seine Unvergänglichkeit durch die
vergänglichen Dinge erlebt
Da diese Konzentration dasselbe ist wie das "Tagesbewusstsein", ist das, was wir normalerweise "Geburt" nennen, die Überführung des Tagesbewusstseins von der geistigen oder überphysischen auf die physische Daseinsebene, und das, was wir den "Tod" nennen, die Überführung des Tagesbewusstseins von der physischen auf die geistige Daseinsebene. Kraft der ewigen Liebesgesetze kann also kein Tod existieren, ohne eine neue "Geburt" zu sein. Und dieses ewige Wechseln des Tagesbewusstseins von Körper zu Körper, von Daseinsebene zu Daseinsebene, ist eben die Basis, auf der das Ich seine eigene Unvergänglichkeit absolut nur durch vergängliche Dinge erleben und das "ewige Leben" haben kann.
Das Verhältnis des Ichs zu seinem entseelten, physischen Körper oder zu seiner Leiche
Wenn das Ich oder der wahre Wesenskern des Individuums seine Konzentration oder sein Tagesbewusstsein vom physischen auf den überphysischen oder geistigen Körper übertragen hat, bleibt sein physischer Körper, das ausrangierte Werkzeug für physisches Erleben auf der physischen Ebene, zurück. Dieses Werkzeug oder die sog. "Leiche" wird also allgemein als eine Art nebensächliche Materie aufgefasst, von der man sich am besten auf die vorteilhafteste und schnellste Weise trennen sollte. Und der Grund dazu ist eben der, dass die "Leiche" in Wirklichkeit gar keine "Leiche" ist. Sie enthält eine sehr große Kraftkonzentration, die in Form von Fäulnis von dem Zeitpunkt an zur Auswirkung kommen kann, an dem der betreffende Körper zur "Leiche" wurde. Diese Auswirkung entspringt also nicht vom Urheber des Körpers oder der Leiche. Von dem Zeitpunkt an, an dem der "Tod" eintrat, ist der Körper für seinen ursprünglichen Besitzer nur ein äußeres Ding geworden. Das ändert aber nichts daran, dass dieser frühere Besitzer von seinem überphysischen Dasein aus noch außerordentlich viel Gefühl für diesen Körper nähren kann. Er enthält so viele Erinnerungen. Er war sein "Fahrzeug" in schlechten und guten Zeiten, in Trauer und in Freude. Diese Gefühle können also sehr stark sein und infolgedessen sehr lange anhalten. Man soll deshalb nicht glauben, dass der "Verstorbene" von dem, was mit seiner Leiche geschieht, ganz unberührt bleibt. Er kann nämlich, wenn er "geistig hellsichtig" ist (was bedeutet, physische Erscheinungen von der geistigen Ebene aus sehen zu können, wie man bei "physischer Hellsichtigkeit" geistige Erscheinungen von der physischen Ebene aus sehen kann), jedem Geschehnis, das seine Leiche betrifft, gänzlich folgen. Und selbst wenn der Betreffende nicht mit dieser Fähigkeit ausgestattet ist, kann er dennoch durch das gesamte astrale oder überphysische Leben der Mikrowelt in der Leiche indirekt jeden Prozess mit der Leiche verfolgen.
Das schrecklichste Erlebnis, das ein "Verstorbener" in Bezug auf seine Leiche haben kann
Das schrecklichste Erlebnis, das ein solcher "Verstorbener" in Bezug auf seine Leiche haben kann, ist die überstürzte, plötzliche und unnatürliche Vernichtung dieser Leiche. Da der "Verstorbene" von dem Teil der geistigen Welt aus, in dem er sich in der ersten Zeit nach dem Tod befindet, einen viel klareren Horizont über die "lebenden" Wesen in der Leiche und über ihren Kampf ums Dasein hat, als er es von der physischen Ebene aus hatte, kann jeder unnatürliche Prozess mit der Leiche für dieses Wesen zur Katastrophe werden.
Es muss natürlich zugegeben werden, dass der primitive und robuste Naturmensch nicht im selben Grad vom Schicksal seiner Leiche angefochten wird wie der hochentwickelte Kulturmensch. Da der "Gefühlskörper" nach dem Tod das Tagesbewusstsein trägt, ist alles Erleben nach dem Tod davon abhängig, wie entwickelt dieser Körper ist. Auch wird die Empfindung für das unnatürliche Schicksal der eigenen Leiche natürlich davon abhängig sein, wie groß und wie entwickelt das Wissen ist, das man im Voraus von den Daseinsebenen der Mikrowesen hat.
Eine gewöhnliche Beerdigung ist der Einäscherung vorzuziehen
Mit jedem unnatürlichen Prozess mit einer Leiche ist also immer ein Gefahrenmoment für den Urheber verbunden. Die große Frage für den entwickelten Menschen lautet also, wie er sich verhalten soll, um dem natürlichen lebenden Leben in seinem künftigen entseelten Körper nützlich sein zu können.
Wie der Leser bereits weiß, hat eine Einäscherung absolut nichts mit der natürlichen Behandlung einer Leiche zu tun.
Was die übliche Bestattungsform betrifft, ist sie, selbst wenn sie in der gegenwärtigen traditionellen Form nicht als hundertprozentig in Kontakt mit der höchsten Moral und mit der absolut natürlichen Handlungsweise betrachtet werden kann, der Einäscherung weitaus vorzuziehen. Und von zwei unvermeidlichen Übeln muss man das kleinste wählen.
Zitat aus Beisetzung : www.martinus.dk
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Bevor ich mit dem Text aus Martinus Beisetzung weiter mache möchte ich nochmal daran erinnern, das ich diesen Text wegen der Mikrolebewesen schreibe und wegen des damit zusammenhängenden Zerfalls der kaputten Erde und Hinterlassenschaften dieser sogenannten konventionellen Landwirtschaft die ich Unlandwirtschaft nenne. Denn mir war ja aufgefallen seit meiner Kindheit das im Erdboden der Landwirte von damals 1948 bis heute 2022 ein gigantischer Todesprozess in der Lebendigkeit der umgepflügten Erde der Bauern oder Landwirte und heute Unlandwirte passiert ist. Heute stinkt die konventionelle bewirtschaftete Erde der Unlandwirte und ich sehe praktisch mit bloßem Auge keinen Würmer Insekten Krabbler oder Maden im Erdboden was vor 65 Jahren eine Gigavielfalt war und sehr viele andere Lebewesen ernährte wie Vögel. Heute ist tote Hose im Arsch der Unlandwirte. Sie haben alle Mikrolebewesen durch ihre chemischen Glaubens Verwirrungen in den Köpfen der Chemiker Neurotiker und der Geldziele egal wie und mit was, so dermaßen zerstört das der alte sitzenden Bulle Sitting Bull mit seine Aussage der Wahrheit immer näher kommt. Erst wenn alles zerstört ist werdet ihr erkennen das man Geld nicht fressen kann. Aber heute glauben die sogar an Funk Kommunikation vom Mars für den 1800 PS Trecker damit er von dort ferngesteuert werden kann. So blöde sind die mit Technologie und Chemie und Wissen echte blöde zerstören weiterhin und deswegen schrieb ich das hier denn es gibt kein Leben ohne Mikrolebewesen und Insekten und Tausendfüßler und Raupen und Würmer und Winzlinge im Erdboden und der Martinus der steigert das ja nochmal um einiges an Steigerungskraft in Bezug zu den Mikrolebewesen im eigene Körper ja wie er sogar daraus zusammengebastelt ist und wichtig ist.
„Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr merken, dass man Geld nicht essen kann. “ Prophezeiung der Hopi oder Eine von Lelanie Stone überlieferte Version der Legende soll von einer alten Cree stammen. Auch dieses möglicherweise indianische Original endet ähnlich wie die Prophezeiung des Häuptlings Seattle nicht mit der Mahnung an die Gier oder die Geldgläubigkeit der Menschen, sondern mit dem Erscheinen einer Armee von Regenbogenkriegern (engl. Rainbow Warriors) Ob die sogenannte Weissagung der Cree indianischen Ursprungs ist, ist noch nicht geklärt
Weiter mit Martinus aus Beisetzung
Aufgrund der verworrenen Vorstellungen der Welt von der Volkswirtschaft wird es schwierig sein, die vollkommene natürliche Beisetzung zu praktizieren
Aufgrund der noch unvollkommenen und verworrenen Vorstellungen der Welt von Volkswirtschaft und Staatsverwaltung wird es der großen Mehrzahl z.Zt. schwerfallen, die vollkommene natürliche Beisetzung zu praktizieren, die sich im kommenden internationalen Weltreich ("Livets Bog", Band 1, 4. Kapitel) geltend machen wird und auf die wir später zurückkommen werden. Rein privat werden nur die Wohlhabendsten der Gesellschaft diese kommende natürliche Bestattungsform praktizieren können. Selbstverständlich wird man die Schwierigkeiten durch eine Vereinigung überwinden können. Und Freunde des neuen Weltimpulses und der damit verbundenen geisteswissenschaftlichen Arbeit werden die Sache natürlich erörtern. Aber vorläufig wird den meisten Menschen nur die übliche Bestattungsform offenstehen. Es ist deshalb nicht ohne Bedeutung, wenn man diese etwas revidiert.
Die Handhabung einer Leiche und ihre Ausschmückung
Jede Leiche sollte selbstverständlich nach der tatsächlichen Feststellung des Todes sofort in eine kühle Kapelle gebracht werden. Der Sarg sollte, selbst wenn er in diesem Fall nicht gerade hermetisch verschlossen ist, doch so dicht sein, dass kein Geruch, keine Flüssigkeiten oder Stoffe der Leiche durch Schlitze oder Fugen hindurchsickern und die Luft für die Umgebung verpesten können.
In Bezug auf die Ausschmückung weiß der entwickelte Leser bereits, dass der Gebrauch von Schnittblumen gegen die Gesetze der Natur verstößt und infolgedessen von Menschen mit einem verfeinerten Gewissen nicht verwendet werden kann. Dagegen kann man dazu übergehen, den Sarg während der Feierlichkeit mit einem großen weißen Tuch oder einer weißen Decke zu überdecken. Wenn diese dem Zweck entsprechend mit Goldstickereien und Goldfransen dekoriert ist, kann man sich eine schönere und geeignetere Dekoration nicht denken. Innerhalb der "Sache" wird man dazu übergehen, dieses Tuch mit dem Hauptsymbol vom Livets Bog zu schmücken, das ja eben die Unsterblichkeit des Wesens, die Unvergänglichkeit des Weltalls und die Existenz Gottes symbolisiert. In reinere, höhere und edlere Gedanken kann eine Totenbahre nicht gehüllt werden.
Was dieses Tuch betrifft, wird man vielleicht einwenden, dass die Anschaffung eines solchen für die meisten zu kostspielig sei. Aber darauf ist zu antworten, dass das Tuch oder die Decke natürlich nicht mit dem Sarg begraben werden soll, sondern mehrmals angewendet werden kann, und dass zukünftig die Möglichkeit bestehen wird, solche Decken zu leihen.
Das Abstoßende an einer gewöhnlichen Beerdigung
Was die eigentliche Beerdigung betrifft, ist es etwas abstoßend, dass die Teilnehmer darauf angewiesen sind, am Loch in der Erde, am offenen Grab mit dem aufgeworfenen Erdhaufen, mit den Seilen, Brettern und anderen Utensilien, von Wetter und Wind abhängig, im Regen und Schneeschauer wie bei Frost und Kälte stehen zu müssen. Es kann nicht abgestritten werden, dass eine Feierlichkeit unter solchen Umständen nur sehr schwer die göttliche Stimmung hervorbringen kann, die doch im Voraus beabsichtigt war, ganz abgesehen von all den Erkältungs- und Krankheitskeimen, die unter diesen primitiven Umständen reiche und günstige Gelegenheiten dazu bekommen, sich zu verbreiten.
Eine Beerdigungs- oder Beisetzungszeremonie, die ein Segen und in Kontakt mit den ewigen Gesetzen der Liebe und des Lebens ist
Bedeutend gesünder, schöner und deshalb ansprechender wäre es dagegen, wenn die Feierlichkeit in der Kapelle beendet werden könnte und die sonst so schöne und liebevolle Zusammenkunft davon befreit würde, von der erwähnten Tradition im Freien am Grab verunstaltet zu werden.
Ich nahm einmal an einer Beisetzung teil. Diese Feierlichkeit wurde gerade so in der Kapelle abgeschlossen, dass der Sarg bei schönem Gesang eines unsichtbaren Chors langsam und automatisch in einen dazu eingerichteten Schacht im Boden versenkt wurde und vor der Versammlung verschwand. Dieses symbolische Vorgehen war von außerordentlich ergreifender Wirkung und in vollem Einklang mit der besonders erhabenen und ernsten Natur des Geschehens. Damit war die Feier vorbei, und die Teilnehmer konnten dem Ihrigen nachgehen.
Dass der Sarg vom Raum unter dem Boden weiter zu einem Einäscherungsofen gebracht wurde, wo der Tod und das Entsetzen der Hölle auf Millionen und aber Millionen von organischen, animalischen Mikrowesen des entseelten Körpers in blinder Unwissenheit losgelassen wurden, können wir hinsichtlich all dessen, was wir über diesen Prozess erfahren haben, uns natürlich nicht zum Vorbild nehmen. Es gibt jedoch gar keinen Grund dazu, dass nicht jede Kapelle auf die oben beschriebene Art und Weise einen Aufzug haben könnte, worauf der Sarg mit seinem goldbestickten Symboltuch während der Feier stehen könnte, um dann, wenn es an der Zeit ist, automatisch in einen Raum unter dem Fußboden versenkt zu werden, und dass nicht dieser Vorgang der offizielle Abschluss der Zeremonie sein könnte.
Von diesem Raum aus könnte dann die Friedhofsverwaltung das noch anstehende Notwendige besorgen, so dass das Heruntersenken des Sarges ins Grab und die damit verbundenen Umstände die eigentliche Zeremonie nicht beeinträchtigen.
So wie man auch nicht gezwungen ist, mit anzusehen, wie die Leiche bei einer Feuerbestattung ins Feuer geschoben wird, braucht man ja auch nicht gezwungen zu sein, das Heruntersenken des Sarges ins Grab zu sehen und zum Gegenstand der mit diesem Heruntersenken verbundenen unbehaglichen Umstände zu werden.
Hinsichtlich der Rücksichtnahme auf das Leben der Mikrowesen, die die jetzt beginnende geisteswissenschaftliche Entwicklung veranlassen wird, ist es eine Selbstverständlichkeit, dass der in dieser Entwicklung fortgeschrittene Mensch keine animalischen Lichtquellen wie Wachskerzen, Talgkerzen, Stearinkerzen usw. gebrauchen kann, da eine solche Anwendung an sich eine Einäscherung der animalischen Mikrowesen oder Lebenseinheiten wäre, die den Stoff in diesen Kerzen ausmachen. Das elektrische Licht ist dagegen das reinste und vollkommenste und sollte überall angewendet werden, wo es überhaupt möglich ist.
Indem man bei einer Beerdigung auf die hier aufgezeigten Dinge Rücksicht nimmt, trägt man also mit dazu bei, seinen letzten Gruß an den "verstorbenen" Verwandten oder Angehörigen, an den Freund oder die Freundin auf eine Ebene zu heben, wo ihm keine Verstümmelung, kein Tod, keine Trauer und kein Leiden irgendeines Lebewesens anhaften. Er ist zu einem Segen in Kontakt mit der Liebe und mit den ewigen Gesetzen des Lebens geworden.
Egoismus oder Selbstsucht reißt die Weltgesellschaft in Stücke
Bevor wir nun zum Abschluss dieses Buches übergehen, das uns in Wirklichkeit, wie auch das Buch "Die ideale Nahrung", die Gelegenheit gegeben hat, einen kleinen Einblick in gewisse Aspekte eines der großen Punkte des neuen Weltimpulses, d.h. in "die Mikrowelt", zu bekommen, wollen wir noch einmal versuchen, es uns begreiflich zu machen, was eigentlich der Kern dieser Analysen ist.
Wir sind hier, wie überall in meinem Material, mit der Tatsache in Berührung gekommen, dass die Entwicklung in die Richtung geht, das Anwachsen der Liebe zu stimulieren. Wir haben hier gelernt zu verstehen, dass es durch die höchste Wahrheit, durch die Welterlöser oder die höchsten Repräsentanten der Menschheit demonstriert oder gesagt worden ist, dass diese Liebe nicht nur "Familienliebe" ist mit ihren Schattierungen wie "Patriotismus", "Nationalismus" o.ä., die alle egoistische oder selbstsüchtige Formen sind.
Da der Urheber von Egoismus oder Selbstsucht geradezu Grenzen, Mauern, Stacheldraht sowie Panzer, Kanonen und Maschinengewehre usw. zwischen sich und dem "Nächsten" aufstellt und "das Eigentumsrecht" als höchsten Lebenswert hat, ist der Egoismus eine trennende Realität, der die Wesen in mehrere Lager oder Gruppen einteilt. Er reißt die Weltgesellschaft in Stücke.
Der Internationalismus ist das Band, womit Gott die Welt zusammenfügt
Da der gesamte Erdball eine Einheit ist, ein Organismus, ein Körper, sind seine einzelnen Teile dazu bestimmt, zusammenzuarbeiten. Die gesamte Menschheit ist somit auch eine Einheit, die schon durch die bereits stattgefundene internationale Entwicklung und durch die hervorgebrachten Import- und Exportmöglichkeiten im Zusammenhang mit der modernen Verkehrsentwicklung solide und untrennbar geworden ist. Dass man in den letzten Jahren begonnen hat, eine chinesische Mauer zwischen den Ländern zu errichten in Form von Zoll- und Währungsbestimmungen, Einwanderungsverbot und Rassenhass, und dadurch dem kollektiven Egoismus in Form des Nationalismus eine Renaissance gegeben hat, hat nichts mit der Logik des göttlichen Weltplans zu tun und muss deshalb in einer Katastrophe enden. Die wahre Natur und der geistige Kurs der Welt sind internationale Entwicklung. Internationalismus ist das Band, womit Gott die Welt zusammengefügt hat. Und "was Gott zusammengefügt hat, soll der Mensch nicht trennen". Alles, was gegen diese Entwicklung angeht, wird Krieg auslösen.
Zitat aus Beisetzung : www.martinus.dk
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Die wahre Führung der Menschheit ist ausschließlich jene "Allliebe",
die über Nationalität hoch erhaben ist
Die Liebe, die von den Religionen und Welterlösern als die rechtmäßige, als der Weg zum Leben und zum Licht verkündet und demonstriert wird, ist keine Diktatur und kein Eigentumsrecht, ist keine Rassenverfolgung und Selbstvergötterung weder von Staaten noch von Personen, sondern ist allein die "Allliebe" oder die Liebe, die nicht das Ihrige sucht. Diese Liebe erschafft weder Eigentumsrecht, Parteilichkeit noch Nationalismus. Sie umfasst alles und jeden in ihrer göttlichen Umarmung. Sie ist Gottes Plan mit der Welt. Der Sinn des Lebens ist also weder national noch selbstsüchtig, sondern selbstlos. Die wahre Führung der Menschheit kann weder amerikanisch, deutsch, französisch noch englisch sein. Sie kann mit keiner Form von Nationalität zum Ausdruck kommen, sie kann nur mit dem Wort "Allliebe" bezeichnet werden. Und da diese Allliebe das "einzig Notwendige" auf der Welt ist, kann sie nicht versteckt oder ignoriert werden, sondern sie ist das künftige Fazit oder die eigentliche Absicht mit allen Leiden, mit allen hervorragenden religiösen Lehrsätzen innerhalb aller Gesellschaftsschichten und Rassenverhältnisse. Und ausgehend von dieser Allliebe, dieser höchsten Logik des Weltalls, haben wir hier unser Studium der Behandlung der entseelten Körper vorgenommen.
Jedes Lebewesen ist unser Nächster
Wir sind also zu der Erkenntnis gekommen, dass der "Nächste", den wir "lieben sollen wie uns selbst", nicht nur ein Mitglied unserer Familie, unserer besonderen Religion, unserer eventuellen besonderen politischen Partei ist, ja nicht nur ein Wesen unseres eigenen Wesenszustands, also ein anderer Mensch ist, sondern dass wir, um mit der Kultur der Zukunft in Kontakt zu sein, auch erkennen lernen müssen, dass ein Tier, eine Pflanze, eine Mikrobe ebensogut unser "Nächster" ist. Alles Lebende ist unser "Nächster". Das bedeutet wiederum, dass wir alles Lebende lieben sollen, wie wir uns selbst lieben.
Ein neuer Ton vom Himmel oder die beginnende Wirkung vom neuen kosmischen Weltimpuls
Es ist natürlich gegeben, dass es vielen schwer fällt, dies in einer Gesellschaft zu verstehen, deren größte Festmahlzeiten reine Orgien im Genuss von Fleisch, Blut und Fett anderer Lebewesen jener Art sind, der sie selbst immer noch angehören und über die sie in der Tat nur einige wenige Grade, was die Entwicklung betrifft, aber nicht was die Art betrifft, erhoben sind. Man darf nicht vergessen, dass der Erdenmensch noch in großem Ausmaß ein "Säugetier" ist und sich von dieser Identität und Herkunft absolut nicht freisprechen kann.
Die große Liebe ist also nicht so selbstverständlich. Und nur die allgemeine Entwicklung wird allmählich die Verwandlung des Erdenmenschen ermöglichen, die ihm die wirkliche vollkommene Fähigkeit geben wird, die wahre Liebe zu erfüllen, die wiederum der Weg zur großen Geburt ist oder der Weg dahin, fundamental vom Heiligen Geist überschattet zu werden. Wir haben deshalb unser Studium einer scheinbar so geringen Angelegenheit wie einer Beisetzung zu einer sehr umfassenden Analyse machen müssen, da es sich hier ja nicht um die üblichen Gebiete oder Zonen des Prinzips, "seinen Nächsten zu lieben", handelt.
Jahrtausendelang ist dieses Prinzip verkündet worden, und ebenso lange ist ausschließlich der Mitmensch als dieser "Nächste" aufgefasst worden. Dass alles übrige Lebende auch unter diesen Begriff fällt, ist ein neuer Ton vom Himmel. Das ist die beginnende Wirkung vom "neuen kosmischen Weltimpuls" oder von der Welterlösung des zwanzigsten Jahrhunderts.
Zitat aus Beisetzung : www.martinus.dk
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Wovon wir bei unserem Analysieren der Mikrowesen Zeuge geworden sind
Wir sind also hier direkt mitten in eine neue Weltkultur marschiert. Der "neue Himmel" und die "neue Erde" haben schon begonnen, die Leser zu überschatten. Sie können heute beginnen, sich an einer neuen und höheren Weltatmosphäre und an einem neuen und höheren Sonnenschein zu erwärmen. Dieser Sonnenschein ist die Offenbarung unserer Zusammenarbeit mit dem Mikrokosmos und dem Makrokosmos. Das ist die Erkenntnis dessen, dass sich das Leben auch in diese Zonen hinein erstreckt und dass das Prinzip des Individuums im "Kleinen" wie im "Großen" genauso detailliert und vollkommen ist. In keinem anderen Schriftmaterial der Welt eröffnet sich ein solcher Zugang zum Studium der "Mikrowesen" wie eben in den Büchern "Die ideale Nahrung" und "Beisetzung". In keiner anderen Lehre, Aufklärung oder Wissenschaft ist die Rolle der "Mikrowesen" als Fundament unserer eigenen Schöpferkraft, Gesundheit und Lebensfreude so eingehend besprochen und begründet worden. In keiner anderen Verkündung ist das Leben und Treiben dieser kleinen Wesen so klar sichtbar vor uns erschienen und uns unserem eigenen Wesen, unserem eigenen Dasein so entsprechend gezeigt worden, dass sie ebenso wie wir "als Abbild Gottes, ihm gleichend" erschaffen sind.
Die wahre Geisteswissenschaft und die Wesen, die noch in der heidnischen Ernährungskultur leben,
die Mord und Totschlag an den Tieren auslöst
Kein Wunder, dass eine solche neue Offenbarung, eine solche neue Wissenschaft der Mentalität fantastisch und merkwürdig vorkommen kann, die es gewohnt ist, den Stoff nur als "tote" Materie zu sehen, die die Gefühlsstruktur der Vegetation nicht kennt und die es gewohnt ist, die Tiere nur als Nahrung für ihren Fleisch- und Bluthunger anzusehen. Es ist natürlich, dass eine solche Mentalität, die es jahrtausendelang gewohnt war, ihren "Nächsten" – nicht in allem Lebenden, sondern nur – in den "Mitmenschen" zu erkennen und nur diese als einzige Basis für die Einhaltung der Liebesgesetze aufzufassen, reagieren und angesichts ihres eigenen Heidentums verständnislos sein muss.
Eine Liebe, die nur Mitmenschen gilt, kann niemals die vollkommene Einhaltung des Gesetzes der Nächstenliebe sein
Dass diese Basis, d.h., nur die Menschen wie sich selbst zu lieben, keine ausreichende Erfüllung oder Befolgung des großen Liebesgebotes ist, das die "Erfüllung aller Gesetze ist", das zeigen mit genügender Deutlichkeit die überfüllten Krankenhäuser mit ihren chronischen Kranken, Beschädigten und Leidenden. Und insbesondere, da es unter diesen Leidenden nicht an Menschen fehlt, die der allgemein üblichen Auffassung nach "erlöst" sind, die das große Gebot erfüllen und liebevoll und gut zu den "Mitmenschen" sind. Nichtsdestoweniger werden auch diese Menschen von der Geißel der Leiden gemartert, obwohl ja gerade sie als erhaben über alle Leiden zu betrachten sein müssten. Die Tatsache zeigt jedoch, dass sie trotz ihrer "Menschenliebe" eine solche Erhabenheit nicht besitzen.
Die Liebe zu den Menschen allein tut es also nicht. Es genügt nicht, dass man liebevoll und gut zu seiner eigenen Wesensart, den Menschen, ist, wenn man gleichzeitig andere Formen von Lebewesen jagt und tötet, verstümmelt und ihr Fleisch isst, wenn man bei Tieren und Pflanzen wie auch bei Mikroben Verstümmelung, Leid und Hölle erzeugt. Überhaupt kein Wesen kann das Liebesgesetz vollständig erfüllen, ohne auch diese Wesensarten als seine "Nächsten" zu erkennen und diese "Nächsten" wie sich selbst zu lieben. Jede Abweichung davon ist ein Mangel am Liebesvermögen des Individuums, ist ein Mangel bei der Erfüllung des Weltplans.
Da die Erfüllung des Weltplans eine Bedingung für das vollkommene Erleben des Lebens ist, für das vollkommene und wahre Glück, ist ein solcher Mangel ein entsprechendes Hindernis für das vollkommene Erleben. Ein Hindernis für das vollkommene Erleben ist jedoch eine Disharmonie bei der Wahrnehmung des Wesens vom Dasein. Diese Disharmonie kann wiederum nur als identisch mit Leiden existieren. Alle Leiden kommen also von der mangelhaften Einhaltung des großen Gebots "liebet einander".
Die Gebiete, die für den Erdenmenschen in Bezug auf die Entwicklung der Nächstenliebe wesentlich sind
Da die Erdenmenschheit in einer Zone lebt, in der das tötende Prinzip noch bis zu ca. dreißig Prozent eine Lebensbedingung ist, ist es unmöglich, das Liebesgesetz bis zu mehr als den siebzig Prozent zu erfüllen, die nicht mit dieser Lebensbedingung kollidieren. Wenn es aber heute hier auf Erden Voraussetzungen dafür gibt, das Liebesgesetz bis zu ca. siebzig Prozent erfüllen zu können, dann ist es unnatürlich, dass es z.B. nur bis zu fünfzehn, zwanzig oder fünfundzwanzig Prozent erfüllt wird. Und hier in diesem Fall müssen also die übrigen fünfundfünfzig, fünfzig bzw. fünfundvierzig Prozent der Erfüllung erworben werden. Das Bekämpfen der ca. dreißigprozentigen Übertretung des Liebesgesetzes wird erst dann verlangt, wenn sie aufgrund der Entwicklung nach und nach aufhört, eine Lebensbedingung zu sein. Auch sind die Wirkungen dieses Teils der Übertretung nicht der Hauptfaktor beim gegenwärtigen Leidenszustand der Menschheit, selbst wenn natürlich nicht geleugnet werden kann, dass er dazu beiträgt. Für den Erdenmenschen, der beginnt, selbst an seiner Entwicklung teilzunehmen, ist es nicht das Wesentliche, sich so sehr auf die Gebiete zu konzentrieren, wo die Übertretung noch eine Lebensbedingung ist, sondern er sollte sich mit aller Kraft auf die Gebiete konzentrieren, wo er das Gesetz übertritt, ohne dass diese Übertretung eine Lebensbedingung ist. Und gerade deshalb habe ich meine Arbeit besonders darauf konzentriert, auf diesen zuletzt genannten Gebieten Aufklärung zu schaffen. Deshalb weise ich darauf hin, dass Jagen, Schlachten, Fischen, Kriegführen, Verstümmeln usw. nicht mehr zu den Gebieten der Übertretung des Liebesgesetzes gehören, die eine Lebensbedingung sind.
Eine Zone, in der die Einhaltung des Liebesgesetzes nur als "kleineres Übel" vor sich gehen kann, und eine Zone, in der es keine Hindernisse für die Einhaltung dieses Gesetzes gibt
Der Erdenmensch kann jedoch noch nicht von Früchten allein leben und muss deshalb noch Blätter, Stängel und Wurzeln von Pflanzen zu sich nehmen, um zu existieren. Er ist also hier gezwungen, das fünfte Gebot zu übertreten, weil das eine Lebensbedingung ist. Er würde sich selbst töten, wenn er die Pflanzen nicht töten und zur Ernährung verwenden würde. Aber seinen eigenen Tod zu verursachen, ist auch eine Übertretung des fünften Gebots. Wir sehen also hier, dass auf den Gebieten, wo die Übertretung des Liebesgesetzes noch eine Lebensbedingung ist, die Einhaltung dieses Gesetzes ein Fördern des tötenden Prinzips wäre. Wenn man also das Liebesgesetz auf diesen Gebieten einhält, ist es zwar ein "Übel", aber andererseits ist es auch ein "Übel", wenn man es nicht einhält. Aber von zwei unvermeidbaren "Übeln" muss man das geringste wählen. Dass das Erleben des Lebens der Wesen von dem einen oder anderen unvermeidbaren "Übel" bedingt wird, ist gerade der Umstand, der die primitive Zone von der vollkommenen unterscheidet. In der höchsten Daseinsform existieren keine Hindernisse für die Einhaltung des großen Gebots der Liebe. Hier haben alle die tierischen Traditionen überwunden. Hier haben alle Wesen einen Organismus, der absolut nur als Werkzeug im Dienste der Liebe gebraucht werden kann. Alle angeborenen natürlichen Anlagen sind hier einzig und allein Liebe,
Weisheit und Seligkeit.
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Was das Praktizieren des kleinsten Übels mit sich führen kann
So weit ist der Erdenmensch jedoch noch nicht gekommen. In seinem Dasein gibt es noch einen nicht geringen Anteil des tötenden Prinzips, der als Lebensbedingung existiert. Hier muss er also das kleinste "Übel" wählen.
Dieses "Übel" wird dennoch zum Segen, weil es unangenehme Erfahrungen verursacht, die wiederum letztendlich in Intelligenz- und Gefühlsentwicklung resultieren. Diese Entwicklung verleiht dem Wesen wiederum einen verfeinerten Geist und ein verfeinertes Bewusstsein. Ein verfeinerter Geist und ein verfeinertes Bewusstsein bringen wiederum einen entsprechend verfeinerten Körper hervor, der in geringerem Grad als der vorige das tötende Prinzip als Lebensbedingung verlangt und so fort, bis die natürlichen Anlagen des Wesens eine hundertprozentige Erfüllung aller Liebe und Weisheit geworden sind. Dann ist der Mensch jedoch kein physisches Wesen mehr. Er ist ein überirdisches Wesen. Er lebt in überirdischen Daseinsformen, erscheint auf Kontinenten anderer Dimensionen. Er lebt in "himmlischen" Welten. Diese Wesen kann der Erdenmensch sich deshalb nicht ganz zum Vorbild nehmen. Er muss es vorläufig lernen, sich das siebzigprozentige Talent der Erfüllung des Liebesgesetzes anzueignen, das auf Erden praktiziert werden kann, bevor er daran denkt, es lernen zu können, das Liebesgesetz vollständig oder hundertprozentig zu erfüllen.
Der Erdenmensch lebt mit einer Menge tötender Traditionen und Vorstellungen, die schon längst keine Lebensbedingung mehr sind
Der Erdenmensch ist also durch seine Abhängigkeit vom tötenden Prinzip an das Tierreich gebunden. Diese Abhängigkeit wird jedoch mit der Entwicklung immer geringer. Dies bedeutet, dass die Fähigkeit, die Abhängigkeit vom tötenden Prinzip zu überwinden, größer wird. Sie ist also bei den Menschen viel größer als bei den Raubtieren. Die Menschen brauchen nicht von animalischer Nahrung zu leben, was für die Raubtiere dagegen absolut notwendig ist. Wenn die Menschen nichtsdestoweniger animalische Ernährungsprodukte wie Fleisch, Blut und Fett genießen, ist dies absolut keine Lebensbedingung, sondern eine aus der Vergangenheit geerbte Gewohnheit, die sie sich kraft ihres verhältnismäßig viel zu hoch entwickelten Zustands zu ihrem allergrößten Vorteil schnellstens abgewöhnen sollten. Sie müssen also ihre Kenntnisse über die vegetarische Ernährung verbessern. Wie bereits erwähnt gibt es hier jedoch auch Gebiete, auf denen man in Bezug auf Blätter, Stängel und Wurzeln noch vom tötenden Prinzip abhängig ist. (Näher definiert im Buch "Die ideale Nahrung".)
Aber so wie der Erdenmensch die Gewohnheit an der primitiven oder animalischen Nahrung geerbt hat, hat er auch eine Menge anderer Traditionen und Vorstellungen aus seiner primitiven und längst entschwundenen Vergangenheit geerbt, z.B. Jähzorn, Eifersucht, Neid, Hass und Rachedurst usw., die heute auch keine Lebensbedingungen, sondern ebenfalls nur Gewohnheiten sind.
Weshalb man sich die alten heidnischen Traditionen, die keine Lebensbedingung mehr sind, abgewöhnen muss
Wenn aber eine primitive Gewohnheit keine Lebensbedingung mehr ist, ist sie unnatürlich und muss bekämpft werden. Der Erdenmensch lebt also in recht großem Ausmaß mit Traditionen, die sich in seinem Gemüt und seiner Manifestation noch unter der fehlerhaften Auffassung geltend machen, dass sie eine Lebensbedingung seien. Diese fehlerhafte Auffassung, die in Wirklichkeit nur Aberglaube oder Einbildung ist, muss aufgedeckt werden. Und diese Aufdeckung wird eben von der Geisteswissenschaft oder vom Heiligen Geist vollbracht.
Alle Menschen sind nicht gleich stark an diesen Aberglauben, an alte Traditionen und Vorstellungen gebunden. Einige haben eine Lebensweise oder Lebensführung, die sich stark der bereits erwähnten siebzigprozentigen Einhaltung des Liebesgesetzes oder dem Höhepunkt dessen nähert, was hier auf der gegenwärtigen irdischen Ebene erfüllt werden kann. Andere befinden sich in einem Zustand, wo sie nur fünfzehn, zwanzig oder fünfundzwanzig Prozent des Grundgesetzes des Alls erfüllen können. Und es ist klar, dass diese weniger liebesbegabten Menschen sehr schwer die Lebensführung verstehen, die eine größere Einhaltung des Gesetzes als ihre eigene repräsentiert, und deshalb nicht gern damit einverstanden sind, ihre eigene Unterlegenheit zuzugeben. Sie neigen deshalb leicht dazu, als Verteidigung ihrer eigenen mangelhaften Wesensart die höhere Wesensart für abnorm, fantastisch und unnatürlich zu halten und sie zu kritisieren. Aber für den höher entwickelten und mehr wissenden Menschen, der eine solche Kritik versteht, bedeutet das natürlich überhaupt nichts.
Jedes Wesen ist gezwungen, sich in den Manifestationen, die die Symptome oder Kennzeichen seiner Entwicklungsstufe sind, auszudrücken und die Wirkungen davon zu erleben
Man hat Einwände gegen meine Analysen vorgebracht und geäußert, dass man, wenn es sich so verhält, wie ich es beschrieben habe, nicht einmal einen Kessel Wasser kochen, seinen Rasen mähen, seine Obstbäume spritzen könnte usw., weil man ja damit das tötende Prinzip in großem Ausmaß fördern würde. Und man hat sich diesbezüglich gefragt, ob die moderne Kultur oder Zivilisation eine Illusion sei. Obwohl ich in diesem Buch auf diese Frage bereits prinzipiell eingegangen bin, möchte ich noch einmal wiederholen, dass das Leben aus Entwicklungsstufen besteht und dass sich die Lebewesen auf diesen Stufen befinden. Einige Stufen liegen höher, andere tiefer. Sie repräsentieren eine steigende Skala von verschiedenen Lebensführungen, die schöner, reiner und edler werden, je höher wir auf dieser Leiter emporsteigen. Jede Stufe hat natürlich ihre besonderen Kennzeichen, die sich in der natürlichen Lebensweise dieser Stufe äußern. Es gibt also einige Stufen, auf denen man noch absolut glaubt, Fleisch oder animalische Produkte als Nahrungsmittel nicht entbehren zu können. Zu töten, zu schlachten, zu fischen und zu jagen ist deshalb für die Wesen dieser Stufe etwas Natürliches.
Für Wesen auf einer anderen Stufe ist es völlig natürlich, sich mit Pflanzen zu beschäftigen, sie zu pflegen und zu veredeln, ohne den geringsten Gewissenskonflikt beim Beschneiden oder Vernichten von "Unkraut" zu haben.
Eine dritte Stufe ist von Wesen bevölkert, deren Gewissen überhaupt nicht mehr mit dieser Lebensführung in Kontakt sein kann. Sie haben ganz andere Aufgaben im Dasein gewählt, wo sie mit der Einhaltung des fünften Gebots in geringerem Grad in Konflikt kommen.
Jede Stufe ist auf ihre Weise ganz natürlich. Und den jeweiligen Wesen kann überhaupt nichts vorgeworfen werden. Jeder muss ja auf der Stufe sein, zu der er gehört. Der Tiger muss auf seiner Stufe sein und das Lamm auf seiner. Nur die Wirkungen der Lebensweisen oder Daseinsformen der verschiedenen Stufen können die Wesen verändern, können sie von der einen Stufe zur nächsten bringen. Auf einer Stufe, wo die Formen der Lebensführung äußerst tötend sind, werden Wirkungen mit schwerem Leiden erzeugt. Schweres Leid erzeugt Empfindlichkeit oder entwickelt die Liebe. Starke Liebesentwicklung macht das Wesen für eine Lebensführung tötender Natur ungeeignet. Aber ein Wesen, das sich für die Lebensform des Tötens nicht eignet, ist ja nicht mehr in der Zone oder auf der Stufe dieser Lebensform zu Hause und gehört also schon Stufen mit humaneren Lebensformen an.
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Die Offenbarung der Wahrheit ist nicht das, was die Wesen sagen, sondern was das Leben an sich und die darauf basierende Geisteswissenschaft oder der Heilige Geist enthüllen
Da sich die Menschen also auf verschiedenen Stufen befinden, können sie unmöglich dieselben Neigungen und Tendenzen, dieselbe Auffassung vom Dasein haben. Jeder wird ja seine spezielle Lebensform als die natürliche und richtige und besonders als die "höchste" verfechten, da fast niemand es leiden kann zu bekennen, auf einer niedrigeren Stufe als andere zu stehen.
Und die Offenbarung der Wahrheit ist deshalb nicht das, was die Wesen sagen, sondern was das Leben an sich und das darauf basierende unparteiische Wissen, die Geisteswissenschaft oder der in der Bibel genannte "Heilige Geist", aussagen.
Das Leben, die Welt oder das Dasein ist in jedem gegebenen Augenblick und auf jeder Stufe
absolut vollkommen
Dass es heute Menschen gibt, die es für völlig moralisch berechtigt halten, Scharfrichter, Schlächter, Jäger oder Fischer zu sein, dass es heute Menschen gibt, die es völlig richtig finden, Prügelstrafe, Rohrstock, Brutalität oder körperliche Bestrafung als Erziehungsmittel anzuwenden, dass es Menschen gibt, die es heute für richtig halten, Obstbäume zu spritzen, Unkraut zu vernichten und Blumen zu pflücken, wie es auch Menschen gibt, die heute glauben, dass eine "Leiche" ein totes Ding sei, das man ruhig verbrennen oder auf eine andere unnatürliche Weise vernichten könne, ist nicht nur eine Selbstverständlichkeit, sondern auch geradezu eine natürliche Notwendigkeit. Andernfalls würden die betreffenden Stufen, für die die genannten Manifestationsformen ein Ausdruck sind, ja ganz fehlen. Und in der gradweise aufwärtsgehenden Stufenreihe der gesamten Entwicklungsleiter würden also große Lücken sein, die sie genauso unbesteigbar machen würden, wie eine normale Leiter unbrauchbar wäre, wenn ihr allzu viele Sprossen fehlten.
Das Leben, die Welt oder das Dasein ist also in jedem gegebenen Augenblick und auf jeder einzelnen Stufe absolut vollkommen. Und der "Heilige Geist", die wahre Geisteswissenschaft, kann deshalb keine Kritik an der Lebensführung oder Manifestation der Wesen sein, kann überhaupt keine Kritik in Richtung auf Vorwürfe gegen jemanden oder gegen etwas sein, sondern ist eine absolut unparteiische oder neutrale Belehrung über die Natur der Kräfte, ist eine Analyse von Ursache und Wirkung.
Das große Ziel der Entwicklung und die wahre Welterlösung
Da sich jedes Wesen mitten in dieser Ursache und Wirkung befindet, kann es keinen Gedanken denken, kann es kein Glied rühren, ohne dabei Wirkungen für sein eigenes Erleben des Lebens hervorzubringen. Diese Wirkungen so zu gestalten, dass sie für alle von angenehmer und schmerzloser Natur sind, ist das große Ziel der Entwicklung hier auf der irdischen Daseinsebene. Ohne Kenntnis von der Ursache der Wirkungen ist es jedoch unmöglich, dieses Ziel zu erreichen. Den Wesen Kenntnis über die Ursache der Wirkungen zu geben bedeutet, ihnen die Macht zu geben, ihr Schicksal selbst zu bestimmen, bedeutet, ihnen die Fähigkeit zu geben, nicht blindlings zu handeln, bedeutet, ihnen die Fähigkeit zu geben, keine Ursachen auszulösen, deren Wirkungen sie nicht kennen. Das bedeutet, sie aus dem Leidensschicksal herauszuheben, das jetzt ebenso alltäglich ist, wie es für die große Mehrzahl der Erdenmenschen unverständlich ist. Dies ist die wahre Welterlösung.
Wenn man mit seinem jetzigen Schicksal unzufrieden ist
Die große Frage bei der vorliegenden Angelegenheit ist deshalb nicht, ob es richtig oder verkehrt ist, was der Nachbar tut, was unser "Nächster" tut – dies kann nur ihm selbst zum Glück oder Unglück werden –, sondern welches zukünftige Schicksal man selbst erleben möchte. Ist man mit seinem jetzigen Schicksal unzufrieden, kann es nur von großer Bedeutung sein, ja, ist es geradezu erforderlich, dass man zur Klarheit mit den Problemen kommen kann, die schicksalsbildend sind, dass man Anleitung darin bekommen kann, welche Gegenzüge zu machen sind, die die Befreiung vom unerwünschten Schicksal zur Folge haben und die somit für das Erreichen der gewünschten Daseinsform bahnbrechend sind. Und in voller Übereinstimmung hiermit wird meine gesamte Arbeit manifestiert. Dass ich mit dieser Arbeit die Wahl getroffen habe, gerade die Ursachen zu zeigen, deren Wirkungen eine höhere, aber nicht unerreichbare Weltkultur und eine tiefergehende Liebesmoral als die jetzt geltende ausmachen, ist völlig logisch und notwendig.
Was der Urheber der hier vorliegenden Analysen beabsichtigt oder als seine Aufgabe empfindet
Meine Arbeit zeigt das Analysieren von Ursache und Wirkung. Die Menschen können dadurch selbst ihr Verhältnis zu den Kräften bestimmen. Durch diese Analysen haben sie also im Voraus einen Überblick über die zukünftigen Wirkungen bekommen, die ihre gegenwärtige Handlungsweise verursacht. Sie sind mit der Karte versehen worden, nach der sie ihren richtigen geistigen Weg einschlagen können. Welchen anderen Kurs sie eventuell nehmen wollen, damit habe ich absolut nichts zu tun. Das steht ihnen frei zur Wahl. Nur die Wesen selbst werden das Licht oder die Finsternis erleben, durch die der gewählte Weg führen wird. Ich möchte nur der unparteiische Wegweiser sein.
Es ist also nicht meine Aufgabe, den Menschen ihre jetzigen Lebensformen zum Vorwurf zu machen, dagegen ist es, wie schon erwähnt, meine hundertprozentige Aufgabe, eine höhere Form von Weltkultur und Liebesmoral zu zeigen als diejenige, an die die Menschen gewohnt sind. Es ist meine Aufgabe, die Lebensregeln oder die Lebensform zu zeigen, auf der eine höhere Daseinsebene basiert.
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Wenn man sich nach höheren Daseinsebenen sehnt oder wenn man mit der Ebene, auf der man lebt, zufrieden ist
Hat man Sehnsucht nach einer solchen Daseinsebene, ja, dann muss man sich schon hier in den Gesetzen und Prinzipien, in den besonderen Manifestationsformen und Lebensbedingungen dieser Daseinsebene üben und gleichzeitig muss man sich natürlich die finsternisfördernden Neigungen und Gewohnheiten abgewöhnen, die, ohne eine Lebensbedingung zu sein, trotzdem von den Menschen hier auf Erden praktiziert werden und mit denen man an die Ebene des Kummers und der Leiden gebunden ist.
Ist man aber mit seiner jetzigen irdischen Daseinsform zufrieden, ist man glücklich, wenn man schlachtet, tötet, jagt und verfolgt, ist man glücklich, wenn man erobert und unterdrückt, ist man mit militärischen oder kriegerischen Erscheinungen zufrieden, ist man glücklich, wenn man Scharfrichter oder Henker ist, ist man glücklich bei dem Gedanken an Einäscherung usw., ja, dann kann man ruhig damit fortfahren. Dann gehört man zu den geborenen Werkzeugen für die Auslösung dieser Prozesse, die im gesamten göttlichen Weltplan ebenso unentbehrlich sind wie die Manifestationsformen der höheren Welten. Außerdem ist das Glücksgefühl, das von diesen irdischen Prozessen erzeugt wird, nur Ausdruck dafür, dass derjenige, in dem es entsteht oder existiert, noch immer nur durch solche Wirkungen, die diese primitiven Prozesse verursachen, zum Vater, zur Weisheit und Liebe geführt werden kann. Das hieraus entstandene, kommende robuste Schicksal ist dann für diese Wesen die einzige existierende wirkungsvolle göttliche Sprache. Die höchste Weisheit, die Geisteswissenschaft oder der "Heilige Geist" kommt hier völlig zu kurz, er kann von allen diesen Wesen bislang nur als Fantasie oder Unwirklichkeit aufgefasst werden.
Wo der wahre Anblick Gottes beginnt und wo man "eins mit dem Vater" wird
Der Heilige Geist kann erst richtig beginnen von den Menschen akzeptiert, verstanden oder empfunden zu werden, die anfangen, die unglücklichen Nachwirkungen dieser primitiven Lebensformen hinter sich zu bringen. Erst hier beginnt die Empfänglichkeit für eine höhere göttliche Instruktion und Weisheit sich im Gemüt des Wesens geltend zu machen. Und hier hat das vorliegende Buch die Mission, das hilfebringende Material zu sein, um zu zeigen, dass das Reich der Liebe nicht nur Menschen umfasst, sondern dass dessen göttliche Umarmung alles Lebende umspannt. Jedes beliebige Individuum oder Wesen, ganz gleich, welcher Art oder Rasse es auch angehören möge, ob es vegetabilisch oder animalisch ist, ist also ein einheimischer Bürger in diesem lichten Reich, in dieser wunderbaren Umarmung.
Der Kern im vorliegenden Buch wie auch im Buch "Die ideale Nahrung" ist also insbesondere der gewesen, das Recht der Mikrowesen auf Leben nachzuweisen und das Respektieren dieses Rechts als unentbehrliche Basis für das Erreichen des wahren Erlebens der "Erlösung", der Welterlösung, der Befreiung von Krankheit, Finsternis und Leiden. Denn erst hier beginnt der wahre Anblick Gottes. Und erst hier werden alle "eins mit dem Vater".
Die kommende Behandlung von Leichen und deren Beisetzung in gemeinschaftlichen Mausoleen
Da die Menschen der Zukunft ja ein viel höher entwickeltes Gefühl und eine viel höher entwickelte Intelligenz als die Menschen der Gegenwart haben werden, werden sie auch ein viel tiefergehendes Verständnis, eine tiefere Wirklichkeitsauffassung von den Mikrowesen haben. Deshalb wird man dann auf die natürliche Behandlung einer Leiche ganz anders Wert legen, als es heutzutage der Fall ist. Im "Planetarreich" (s. "Livets Bog", Band 1, 4) wird es natürlich überhaupt keine rechtliche Grundlage für die Einäscherung geben. Ja, nicht einmal das Balsamieren wird erlaubt sein. Mit der genauen Kenntnis, die man dann von den Mikrowesen in der Leiche hat, wird man dafür sorgen, dass sie all die natürliche Hilfe und Unterstützung bekommen, die ihnen hier von der materiellen Ebene aus gegeben werden können. Gleichzeitig versteht man es dann auch, alles Lebende außerhalb der Leiche vor der Einwirkung des Fäulnisprozesses zu beschützen.
Man wird die Leiche mit Hilfe von hermetisch verschlossenen Särgen vollständig von der ganzen äußeren Umgebung isolieren. Und so wie man jetzt Hallen für Urnen hat, wird man im Weltreich an besonders dafür geeigneten Orten oder Plätzen große Hallen für Särge oder "Gemeinschaftsmausoleen" haben, wohin die mit Namen und Datum versehenen Särge gebracht werden und wo sie zur angenehmen Beschauung für die Hinterbliebenen, Angehörigen und Besucher aufgestellt und aufbewahrt werden.
Die Meinung der Zukunftsmenschen von den Menschen der Gegenwart
Dies klingt für Menschen von heute vielleicht ganz fantastisch und unwahrscheinlich, aber wir dürfen nicht vergessen, dass alle jetzt lebenden Geschlechter im Verhältnis zu den Einwohnern des Weltreichs nur primitive "Vorzeitmenschen" sein werden, die die "Unsterblichkeit" noch nicht entdeckt hatten und die noch nicht wussten, dass die Mikrowelt, die Materie, der Stoff oder die Energie mit Leben identisch ist, die andere Wesen noch jagten, töteten und ermordeten, deren Fleisch und Eingeweide zerrissen, deren Leichen oder Leichenreste als "Festmahlzeiten" aßen und auf Tischen, die mit amputierten, verstümmelten und sterbenden Pflanzengliedern "geschmückt" waren, servierten. Diese "Festmahlzeiten" waren außerdem verbunden mit "Trinksprüchen" zum Genuss von giftigen und unterminierenden, alkoholhaltigen Flüssigkeiten. Diese "Vorzeitmenschen" hielten sich in Räumen auf, die von undurchsichtigen Nebelwolken und Dünsten verräuchert waren und die nach Rauch von zusammengerollten, getrockneten Blättern giftiger Pflanzen stanken, die in Form von Zigarren und Zigaretten das selbstverständliche, ständige und unentbehrliche Genussmittel bei jeder Versammlung und in jeder Situation waren.
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Weshalb es dem Menschen der Gegenwart schwerfällt, die kosmische Rücksichtnahme des Zukunftsstaates auf seine Leichen und sein großes Verständnis für das Leben sowohl im Mikrokosmos als auch im Zwischenkosmos und Makrokosmos zu verstehen
Es ist klar, dass man in einer Gesellschaft, in der man noch derart völlig außerhalb der Gesetze der Vernunft lebt, in der die gesamte Weltwirtschaft ohne jegliche Verwaltung ist, in der einzelne Wesen Millionen "verdienen", an Schlemmerei, Faulheit und Ausschweifungen zugrunde gehen, andere keine Möglichkeit bekommen können, den notdürftigsten Lebensunterhalt zu verdienen, und an Armut, Hunger und Erniedrigung zugrunde gehen, gleichzeitig damit, dass zwischen diesen beiden Kontrasten eine blutvoll pulsierende Nahrung, Stimulans und Basis für eine Unterwelt der Gesellschaft geschaffen wird, eine Heimat der Verbrechen, die die Nähe der Hölle zur Tatsache und das Leben zu einer Parodie auf alles, was edel, schön und vollkommen ist, macht, und wo es in dem Grad noch an Respekt vor allem Lebenden fehlt, kann man selbstverständlich eine so einfache Sache nicht verstehen, dass die Zukunftsmenschheit des Weltstaates ihre Leichen natürlich behandeln und auf ihre "Toten" natürlich Rücksicht nehmen wird und ihre kompetente schützende Hand über den Mikrokosmos wie auch den Zwischenkosmos halten und ihre Harmonie und Verbindung mit dem Makrokosmos, dem Einssein mit dem Leben, der Natur und der Gottheit aufrechterhalten wird.
Fragen, die beim geistig entwickelten Menschen der Gegenwart beginnen, sich geltend zu machen
In der "modernen" Gesellschaft, in der jeder Staat noch mit anderen Staaten konkurriert, in der jeder Staat noch vom Geld wie in einem Spinnengewebe eingesponnen ist und wo die Produktion deshalb nicht so sehr vom Verbrauch als vom Profit "reguliert" wird und wo dieser Profit, der seiner kosmischen Analyse nach gar keinen Wert hat und eine Illusion ist, an die Stelle des einzigen existierenden absoluten Wertes im Dasein, nämlich der Arbeitsfähigkeit, gesetzt wird, dreht sich alles selbstverständlich um die Geldfrage, nämlich darum, was sich "lohnt". Und viele werden deshalb beim Lesen der obigen Zeilen über die Beisetzung der Leichen im Weltstaat in hermetisch verschlossenen Särgen und in Gemeinschaftsmausoleen einwenden, dass dies viel zu kostspielig und unerschwinglich sein würde. Aber hat die Welt nicht Sand, Steine und Zement genug für solche Hallen? – Hat sie nicht genügend Material für diese Särge? – Hat sie nicht auch abgelegene Plätze, Wüsten oder Gegenden, die sich zu nichts anderem eignen? – Warum diese Gebiete nicht dazu nutzen? – Warum nicht deren Frieden und Einsamkeit etwas Schönem und Feierlichem im Dienste der Menschheit weihen und zu einem stillen Ruheplatz für die verschlissenen und irdischen Reste der Menschheit machen? – Warum nicht diese Reste von den kostbarsten Werkzeugen der Menschen, aus geliehenem Material aufgebaut, auf eine würdige Weise der Natur zurückgeben? – Warum sie nicht ganz und gar und auf natürliche Weise zurückgeben? – Warum nicht auf der Höhe seiner göttlichen Identität und Herkunft sein und die Mikrowesen unbeschädigt, beschützt und erlöst der Welt und den Verhältnissen zurückgeben, die für sie der Weg zum Leben und zum Licht sind? – Warum primitive Traditionen aufrechterhalten, warum verletzen und verbrennen und damit Hölle und Leiden für die Milliarden von lebenden Mikrowesen schaffen, denen ihr Universum oder ihre "Wohnung im Hause des Vaters" in unseren Körpern angewiesen wurde, die in uns leben, sich bewegen und existieren sollen, nur weil es "modern" ist, seine Leiche verbrennen zu lassen? – Warum nicht dazu beitragen, die richtigen Wege zu gehen und das göttliche Gleichnis zu repräsentieren, nämlich dies, "im Abbild Gottes" erschaffen zu sein? – Und insbesondere, da dies das einzige ist, das mit der Weltlogik in Kontakt ist, das einzige, das wirklich "hygienisch" ist und somit das einzige, das gesund ist, das einzige, das letzten Endes ein felsenfestes Licht schafft, ein absolut glückliches Schicksal, einen absolut unfehlbaren Weg zur Liebe der Umgebung.
Ja! Dies sind alles Fragen, die sich beim kosmisch entwickelten Menschen der Gegenwart bezüglich der noch latenten und primitiven Gesellschaftsverhältnisse geltend machen müssen. Im kommenden Weltreich jedoch, in dem alle Nationen ein Staat, eine Verwaltung, eine Regierung sind, deren Mitglieder alle aus einer Zone des höchsten wissenschaftlichen Bildungskreises kommen, ein Weltstaat, dessen Regierung aus den besten Spezialisten der Welt auf absolut allen Gebieten besteht, die bei der Wahl die Stimmenmehrheit der Menschen aller Welt bekommen hatten, wird man genau den Weg gehen, den die hier gestellten Fragen andeuten.
Wenn alle Nationen der Erde ein Staat und die Menschen der Welt ein Volk geworden sind
Wenn die Nationen Provinzen in einem Staat geworden sind, gibt es in Wirklichkeit nur ein Volk auf der Welt. Wenn es aber nur ein Volk auf der Welt gibt, gibt es niemanden, mit dem Krieg geführt werden kann, niemandem sind mehr Zollgrenzen zu setzen, von niemandem ist zu kaufen, an niemanden ist zu verkaufen. Ein Volk ist dem Prinzip nach mit einem Individuum zu vergleichen. Ein Individuum kann nicht mit sich selbst "handeln". Das Geld verliert die Basis für seine Existenz und wird ganz überflüssig. Die hochwissenschaftliche Verwaltung, die die Welt regieren wird, kann die naive und ganz unlogische Tradition nicht aufrechterhalten oder erlauben, die wir unter dem Begriff "Geschäft" kennen, das in Wirklichkeit nur maskierter Raub ist, ein Mittel, mit dem künstliche oder maskierte Gewerbezweige aufrechterhalten werden können. Künstliche Gewerbezweige sind wiederum Methoden, mit denen sich das Wesen Werte aneignen kann, ohne irgendeine Arbeit zu leisten. Ein Mann kauft z.B. ein Haus und zahlt dafür eine bestimmte Summe. Gleich danach verkauft er es wieder und erhält die doppelte Summe für das Haus, ohne irgendeine Arbeit für den entstandenen Mehrbetrag geleistet zu haben. Die Spekulation oder Überredungskunst, die er vielleicht an den Tag legen musste, um das genannte Resultat zu erreichen, hat überhaupt nichts mit dem zu tun, was die Menschen des Zukunftsstaates unter ehrlicher Arbeit verstehen. Deshalb werden in diesem Staat überhaupt keine Transaktionen dieser Art stattfinden können, da man nämlich schon längst alles, was "Geld" heißt, abgeschafft hat. Nur "Arbeit" kann als Zahlungsmittel existieren. Alle Menschen besitzen die Materie, die Erde, die Materialien. Aber es kostet "Arbeit", diese Materialien im Dienste der Menschheit brauchbar zu machen. Das ist die einzige natürliche Schranke zwischen dem Wesen und der Welt. Mit Hilfe von Geld können sich die Menschen heutzutage davon freikaufen, die "Arbeit" zu leisten, die es kostet, die Materialien für die Erhaltung ihres eigenen Lebens brauchbar zu machen. Das hat zur Folge, dass diejenigen, die kein Geld haben, nicht nur die Arbeit für ihre eigene Existenz leisten müssen, sondern auch die Arbeit, die das Leben oder die Existenz der besitzenden Klasse kostet. Dies bewirkt wiederum, dass die ersteren sich abarbeiten müssen, unkultiviert werden und vorzeitig altern, während die anderen überkultiviert, träge, faul und hochmütig werden. Hier gibt es natürlich Ausnahmen. Aber im Großen und Ganzen sind die Resultate des Geldes die hier angeführten. Dieses primitive Übel wird im Weltstaat nicht geduldet. Alles kostet "Arbeit", aber kein "Geld". Arbeitsfähigkeit und Arbeitskraft werden zu jeder Zeit reichlich in der Welt vorhanden sein und besonders, da man es im Zukunftsstaat in einem viel größeren Ausmaß als jetzt verstehen wird, Maschinen und übrige technische Hilfsmittel anzuwenden. Wir sehen ja auch, dass enorme Arbeitskräfte, die heute überschüssig sind, untergehen und Mittellosigkeit, Armut und Revolution verursachen. Dieser ungesunde Müßiggang, dem Millionen von Menschen heutzutage preisgegeben sind, kann unmöglich in einer Welt existieren, in der es kein "Geld" gibt und deren einziges Zahlungsmittel die "Arbeit" ist.
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Wenn die Arbeit ein Zahlungsmittel geworden ist, dann können sich alle ein finanziell
vollkommenes Leben leisten
Da "Arbeit" also in Wirklichkeit ein außerordentlich billiges Zahlungsmittel ist und bleibt, weil keiner umhin kann, den Arbeitsbeitrag für seine eigene Existenz zu leisten, und es deshalb viele sind, die die notwendige Produktion mit Hilfe der Maschinen ausführen werden, wird der "Normalarbeitstag" der Zukunft nur ein ganz geringer Bruchteil des "Normalarbeitstages" der Gegenwart sein. Alle können sich ein in finanzieller Hinsicht vollkommenes Leben leisten. Im Weltstaat sind Unterstützung, Armenhilfe und Philanthropie im praktischen Leben ganz überflüssig und unbekannt. Nur in den Geschichtsbüchern wird man über diese beginnenden Lichtstrahlen in der primitiven, finsteren Welt des fleisch- und blutgenießenden, barbarischen Menschen der Vergangenheit lesen können, jener Welt, die heute als "moderne Zivilisation", "Kultur" und "Moral" anerkannt und gepriesen wird und deren wahre Identität als "Heidentum" den Massen noch verborgen ist.
Die vollkommene Beisetzung
In dieser lichten und strahlenden Zukunftswelt, aus der man also auf die Primitivität und Unvollkommenheit unserer Tage zurückblicken kann, wird jeder entseelte Menschenkörper unter Formen beigesetzt, die für den wahren Menschen standesgemäß sind, d.h. in Kontakt mit den Naturgesetzen und auf eine Art und Weise, die für die Mikrowesen des Körpers und für das ehemalige Ich oder den Geist dieses Körpers harmonisch und glücklich sind.
Dieser Körper wird in einem dazu geeigneten künstlerisch und wissenschaftlich angefertigten Sarkophag in einen der "Gemeinschaftsmausoleen" des Weltstaates oder der Völker platziert. Hier bleiben die Särge stehen, solange das animalische, organische Leben in der Leiche noch Bedingungen dafür hat, sein Dasein darin aufrechtzuerhalten.
Wenn diese Bedingungen nicht mehr vorhanden sind, dann wird nur eine Art Mineralleben in der Leiche existieren. Da Lebenseinheiten oder Mikrowesen dieser Art von äußerer physischer Einwirkung – mit Ausnahme von Feuer – bewusstseinsmäßig unberührt sind, wird die Leiche, nachdem das organische Leben in ihr abgestorben ist, unter speziellen zweckmäßigen Verhältnissen richtig begraben, wobei ihre natürliche Auflösung auf humane Weise begünstigt wird.
Und dieser Körper existiert dann nicht mehr. Ein Universum, ein Sternnebel, eine Heerschar von Sonnen mit bewohnten Welten in Form von Zwischen- und Mikrokosmos hat ihren Kreislauf vollendet, ist mit der Hilfe und Unterstützung ihres eigenen Makroindividuums in die strahlende Atmosphäre einer höheren Welt übergegangen.
Über die dunklen Einöden leuchten und funkeln jedoch die weißen Türme und Kuppeln der Gemeinschaftsmausoleen als ein Monument der Liebe. Der Engel des Friedens ist über die Welt gegangen. Und wo er gegangen ist, gibt es keinen "Tod" mehr, "auch kein Geschrei und keine Qual".
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Nein,hier endet der Martinus Text zu Mikrolebewesen.
22.06.2022 20:53:52
Weswegen ich Martinus zum Thema Mikrolebewesen zitierte
Ich habe ja diesen Martinus Text hauptsächlich deswegen hier eingefügt weil Martinus sehr genau das Thema Mikrolebewesen beschreibt. Er beschreibt es viel umsichtiger als ein Biologe aber zum Beispiel der Dominik Eulberger.de der hat Erfolge mit seinem Büchern über die Mikrolebewesen, obwohl ich von ihm noch kein Buch gelesen habe, aber anhand seiner WebSeite das ersehen kann. Aber das ist einfach nicht realistisch genug und typisch wissenschaftlich.
Naja,. Es nutzt nichts mehr wenn Biologen wie Dominik Eulberg der Techno Musiker davon reden schreiben denken wie:
„Mit meiner Musik und den Konzepten dahinter möchte ich darauf aufmerksam machen wie kostbar und schön die Natur ist“.
Lobenswert ist es aber doch.
Ich sage nur: Mehr können statt mehr Wissen.
Für mich ist es als Meditierer und Verwirklicher gewisser Realisationen durch die Meditation die ich auch im Büchlein: „Das Mantra mich Selbst erkennen“ beschrieben habe, mehr der Blick von Martinus, eigentlich total der Blick von Martinus der auch eine meditative Erfahrung von umfangreichet Größe erlebt hat,und deswegen auch die Lebendigkeit und das Ewige Leben von allem erkannt hatte und darüber schreiben kann. Für Biologen sind es zwar Mikrolebewesen aber ohne spirituelle meditative Einsichten und Erfahrungen und deshalb auch jedes Mikrolebewesen als isoliertes etwas betrachten obwohl alles aus Licht und Ton erschaffen ist. Aber das wichtigste ist meine eigene menschliche Erfahrung. Wie war die Natur von 70 Jahren und mehr, als ich noch als Kind und junger Mensch die Erde sah und anfasste und in ihr wühlte und den Boden umgrub oder mit dem Klassenfreund Johannes Bellwied zusammen als Kinder die Felder pflügten eggten säten ernteten .Der Unterschied zu heute ist eine monströse monströse Blödheit und Zerstörung erschaffen von den sogenannten Wissenschaftler in ihren durchgedrehten Laboren der Agrarfirmen und auch den staatlichen Forschungsinstituten der inzwischen wissenschaftlichen TotalVerblödung aber unter dem Deckmantel der Wissenschaften weiterhin vermarktet als unverzeihlich wichtig für die Welternährung. Genau, das manipulative Konzept der Geldmachereien der Agrarkonzerne, sie hat nicht viel geholfen diese Welt Ernährung, sie hat dafür gesorgt das weiterhin Menschen in Gebieten die sowieso abgetrocknet wären und werden oder versandet werden oder überschwemmt werden oder aber anderen Verhältnisse erleben, künstlich humanistisch am langen Arm der Welternährungsbehördenmenschen hängen, aus lauter Mitgefühl und Liebe natürlich.
Heute ist diese Erde alleine in der BRD so dermaßen versifft und fängt schon an zu stinken eben weil die Unlandwirte der konventionelle Unlandwirtschaft alles vergiftet und zerstört haben. Wenn ich die Statistiken lese 10% leben vegetarisch biologisch in Deutschland und das bedeutet 90% leben im alten Gewohnheitstrottellummendasein weiter. Und hier ist es die GewohnheitsEnergie die dieses Trottel Ding aufrechterhalten weil sie weiterhin im Delirium der Gewohnheiten genannt Traditionen gehalten werden. Doch das Ding wird kommen und Konsequenzen werden erlebt werden das Ding der Entgiftung und Zerstörung der menschlichen Ausbeut und Vergiftungsgesellschaften für Profite und da wird gigantisch gelogen abgestritten geheuchelt und getrickst und wenn es sein muss auch gemordet werden und wurde ja schon.
Ja, ich habe also Martinus deswegen so implizit hier erwähnt weil er das Leben die Lebendigkeit sehrt stark definiert und nicht die Wissenschaft oder der Apparat daran die Industriellen und deren rückratlosen Gestalten die politische Orgie. Es gibt heute in meiner nordhessischen Umgebung der Felder dieser Unlandwirte nix mehr in ihren Feldern. Ich muss sehr sehr lange suchen nach einem Krabbeltierchen oder einem Wurm. Die Erde ist klinisch totgedüngt zynisch totgespritzt psychotisch abgegegegegegiftet und philosophisch kanibalisiert mit all den ja sooo unermesslich wichtigen Insektiziden und die Manager dieser Firmen werden bis zum letzten Blutstropfen weiterhin die RestMenschheit versuchen zu verblöden vergiften verschaukeln verladen und dann mit Horden und Horden von Anwaltsdünnschiss versuchen weiterhin zu bekämpfen alleine nur um Geld zu machen bis sie daran ersticken werden, hoffentlich.
Diese Wissenschaft diese Agrarwissenschaft ist keine Wissenschaft es ist eine Lügenkomödie eine Gruppe seniler Doktoren und Professoren wie Göbbels Prediger von Sieg Siege Sieg.( Und wieso nehme ich hier Göbbels mal als Metapher, weil Faschisten ja Menschen sind die keine andere Meinung und Gedankenwelt erlauben außer ihrer Rassen Meinung und alles andere minderwertig halten und auch sich ausnehmen das dann töten zu dürfen, also dieser Faschissmuuus, dieses andere zu zerstören, das wird ja ganz subtil, sehr subtil verkleidet in der chemischen Industrie und deren Giftmischer und Vergifter, dort weitergesponnen, nämlich, sich die Erde und deren LebeWesen untertan zu machen egal wie, und da ist dieses ermorden des anderen, diese Zerstörwut, dieses Ichs das nicht darüber hinausgekommen ist zu denken das es die zukünftige Leiche ist, dann auch dazu bereit zu killen zu zerstören zu umbringen zu vergiften und in einer Demokratie wird das dann sehr sehr sehr subtil anderweitig umgesetzt, damit sind diese ganzen Horden von Menschen die daran hängen und ihre Profite und Reichtum und Verneinungen des lebendigen diese Menschen leben diese Zerstörwut gegen anderes Lebendige auf diese Art weiter, versteckt als Hilfe und Reichtum für die Menschheit, aber es ist ein ermorden der Lebewesen, mal als Metapher hier formuliert) Aber sie haben inzwischen aus den Getreidesorten solche Mutantensyphilllisblödheiten erschaffen das dieser Weizen kaum 40 Zentimeter hoch wird und der Eiweißgehalt im Weizen genetisch verblödet wurde wie ihre eigen TotalVerblödung aber hoch dotiert und mit dem Segen der völkischen Ehrfurcht Furcht verkleidet mit ihren Titeln die ihnen weiterhin freies Geleit geben um weiter die TotalVerblödung die sie in Wahrheit sind, rauskotzen zu können, sehr sehr hoch dotiert sowohl in den staatlichen Institutionen und insbesondere in den Agrarfirmen wie Syngenta, auf Agrartechnologie spezialisiert, oder Bayer, Dow Chemical oder DuPont und ChemChina der nun Syngenta gekauft hat, .und ihre Lügen Informationstafeln an den Feldrändern die auf die Vielfalt hinweisen und all das gute was sie da tuen, die sind längst zu den Scheuklappen ihrer TotalVerblödung geworden ohne das sie so etwas bemerken wollen, da die Position und Dotierung sehr hoch ist. Und kein RaubTierMensch will das verlieren.
Die Getreide Sorten sind heute minderwertiges Gut das kein Gut mehr ist, es ist ein weit weit weg vom lebendigen erschaffenes Labordenken der Überbelichteten und deswegen nicht mehr richtig sehenden Wissenschaftler, die Getreidesorten herangezüchtet haben, ohhh, was können wir nicht alles, wir erschaffen, wie erschaffen wir erschaffen, wir sind etwas, ich bin Gott aber der Gott der TotalVerblödung, das müssen sie ja nun an ihren Früchten erleben, und es gibt aber auch keinen dort Deutschen und Firlefanz der eine sofortige heut auf morgen Umstellung verneinen kann von Unlandwirtschaft zu Landwirtschaft in nur Bioloandwirtschaft und davon wenn möglich mehr als mehr Friedfertige Landwirtschaft.
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Das Getreide aus meiner Kindheit war viel viel länger und hatte lange Halme die im Wind schaukelten wie eine große Meeereswoge, sowohl der Roggen als auch der Weizen und die Gerste. Damals da war der Weizennährwert noch durch die lange Reise der Menschheit auf der Erde ein gehaltvoller Kraftort den der menschliche Körper sich einverleiben konnte und heute schreiben sie von Allergien gegen Weizen, und schreiben dann auch das Weizen sowieso giftig für den Menschen ist, so wie sie über Vitamine schreiben von Vitamin B Richtungen das sie wenn verabreicht sogar Krebs fördern ,aber bloß weil es synthetische Vitamin B Sorten sind, oder weil es synthetisches Vitamin C ist, denn in der Natur ist alles eine Gesammtpackung da sind Vitamine nicht isoliert, und das fördert die Zerstörung, außerdem dürfte die Vitamin Chemie Branche auf ihren Packungen garnicht Vitamin C schreiben, es muss immer heißen Ascorbin Acid, Acid also Säure, und dazu synthetisch muss da auf der Packung stehen, jaja das Geschäftswesen eine Bande von Täuschern Tricksen Lügner und Betrügern, jedenfalls, vor 60-70 Jahren da waren die Felder voller Lebendigkeit, und heute sind sie voller Unlebendigkeit, was für ein Erfolg der deutschen Politik Wissenschaft und Forschung, ein Erfolg für das Grab.
Heute hat das Vollidiotentum der Agrarwissenschaften der Wissenschaftler, so wie die Cernvollidiotenphysiker, der Unwissenheit und damit Ignoranten und damit Bösartigkeit in seinen Irrenanstalt Laboren sowohl das Eiweiß als auch die Größe verunstaltet und Geld zur Seuche Eiweißseuche gemacht, das jegliches
Lebensmittel „Recht“ verloren hat.
Das ist dieser totalverblödete Doktor Jäckel Koller in den Agrarfirmen, Monsantoopern vergifteter Felder und Menschen, und die unermesslich blöden Politiker wissen nicht wie sie damit umgehen sollen. Das zeigt sich auch in den jährlich steigenden Kosten für Beratung Honorare der deutschen Politiker so unermesslich überfordert sind diese Sorte von Menschen heute, so wie Kaiser und Könige damals, und deswegen müssen auch Politiker von der Bildfläche verschwinden, jedenfalls, wen weiterhin wissenschaftlicher Schwachsinn siegen wird wir auch weiterhin wissenschaftlicher also unterentwickelter Menschen mit einem akademischen Gehirn voller Blödheiten, wenn das also weiterhin siegt wird die Klimakollerdoooomsdayorgie ja ein Fest der Freudentänze um das Höllen Feuer Erderwärmung sein.
Also der Wissenschaftler als menschlicher Trottel.
Denn seine Früchte sind katastrophal blöde und giftig und korrupt und senil und sogar primitiv und das alles mit Universitätsausbildung was haben wir da für dumme dumme Menschen als Akademischerhaufendünnschiss.
Ich füge hier mal ein Zitat ein: Gen-Weizen bedroht Erbe der Menschheit
(Umweltinstitut München) - Zum ersten Mal seit 2004 ist in Deutschland wieder ein Freisetzungsversuch mit genmanipuliertem Weizen geplant. Einen entsprechenden Antrag hat das Institut für Pflanzengenetik und Kulturpflanzenforschung (IPK) Gatersleben beim Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit gestellt.
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/bibliothek/umwelt/gentechnik/ia-gen-weizen
Dann füge ich hier noch ein weiteres Zitat ein:
https://www.greenpeace.de/biodiversitaet/landwirtschaft/anbau/bio-weizen-siegt-gen-weizen
Erfolg für die Umwelt und große Freude bei Greenpeace! Der Gentechnik-Konzern Syngenta hat von seinem Vorhaben Abstand genommen, in Thüringen dieses Jahr gentechnisch manipulierten Weizen auszusäen. Wie das Unternehmen am Freitagnachmittag bekannt gab, ist der Freisetzungsversuch nicht mehr möglich, seitdem Greenpeace-Aktivisten auf der für den Versuch vorgesehenen Fläche Bio-Weizen ausgesät haben. Die Landwirte vor Ort können aufatmen.
Der Gen-Test sollte auf einem Acker in Friemar bei Gotha gestartet werden. Gleich in doppelter Hinsicht eine zweifelhafte Premiere: Zum ersten Mal in Deutschland ging es um genmanipulierten Weizen und zum ersten Mal wurden der Öffentlichkeit wesentliche Informationen über die gentechnische Veränderung des Saatguts vorenthalten. Doch die Heimlichtuerei fiel auf. Greenpeace-Aktivisten reagierten letzte Woche, indem sie das 30 mal 40 Meter große Testfeld absperrten und mit gelben Warndreiecken markierten. Dann säten sie auf der Fläche Bio-Weizen aus.
Wir freuen uns, dass der Konzern keinen Gen-Weizen aussäen will, kommentierte Greenpeace-Gentechnikexperte Henning Strodthoff die Nachricht. Das ist ein Erfolg für die Landwirte vor Ort, die Umwelt und die Verbraucher. Gen-Weizen kommt weder auf den Acker noch ins Brot. Wenn Bauern und Verbraucher Gen-Weizen ablehnen, haben Konzerne wie Syngenta keine Chance. Syngenta muss endlich einsehen, dass Gentechnik im Essen eine brotlose Kunst ist!
Gleichzeitig kündigte Strodthoff an, dass Greenpeace gegen die Geheimniskrämerei des für die Freisetzungsgenehmigung verantwortlichen Robert-Koch-Instituts (RKI), das erstmals wesentliche Daten zurückhielt, Beschwerde einreichen wird.
Laut Syngenta sollte der genmanipulierte Weizen einen verstärkten Schutz gegen Pilzbefall aufweisen. Dieser Schutz ist jedoch gar nicht nötig, wenn beim Anbau einige Grundregeln beherzigt werden: Pilzbefall wird begünstigt durch falsche Anbaumethoden, fehlenden Fruchtwechsel und empfindliche Sorten.
Die Gemeinde Friemar und der Bio-Verband Ökoherz hatten bereits Einwände gegen den Versuch vorgelegt. Vom Wind weitergetragene Pollen des Gen-Weizens hätten die angrenzenden Felder verunreinigen und deren Ertrag wertlos machen können. Diese Gefahr ist jetzt gebannt.
Zitat Ende
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Also wenn ich meine eigene Lebenserfahrung betrachte und sehe welche Resultate diese Horden von staatlichen wissenschaftlichen Institutionen und Firmenwissenschaftler da hervorgebracht haben, von giftigen stinken Gehirnakrobatiken bloß um Sieger zu sein, und welche Resultate ich da vergleichen kann, da ist eindeutig diese moderne Kotzwisssschaft ein monströses monströses Übel, also das übliche Üble also das zerstörerische, die Ignoranz und wie war das nochmal: Erst wenn die Unwissenheit die Ignoranz, und Wissenschaftler sind auf ewig Unwissende und Ignorant, erst wenn also deren Unwissenheit aufhört, erst dann hört auch die Existenz der Üblen im den Köpfen der Wissenschaftler auf die alles für Erfolg der Firma machen damit die noch übleren Manager deren Ziel ja Macht ist, denn das ist der tiefere Ausbildungssinnnnn ein Manager werden zu wollen, das Ziel ist Macht, und wer Macht will der will weiterhin das RaubTier sein und bleiben, das kann also nicht gut gehen sowohl für den Geldgeilcoktail also den Hahnenschwanz der Beklopptheiten diesen unwissenden Doktoren und Professoren und deren mitarbeitenden Völkchen in den Laboren der Totalentfremdungen von lebendigen Erdboden, und sie wollen ja in ihrer Ignoranz und Unwissenheit, ja monströse Gebäudekomplexe in den Städten hochziehen und darin das Sterilperfekte Gemüse zu züchten total losgelöst von der Erde, in Flüssigkeiten mit synthetischen Nährstoffen gezüchtet, aber sie wissen nicht was Lebendigkeit wirklich ist,,,,,sie sehen bloß das Wachstum und die Größenveränderungen und meinen das wäre Lebendigkeit, dabei fehlt all diesen Kunstlichtgewächsen dann die Licht und Klang Komponente, der Träger der Lichtquantenübertragungen, also diese irren wirren Wissenschaftler und Geschäftemacher, wollen das dann also in die total losgelöste Ernährung oder sogar Sienährung bringen, damit sie den Erdboden garnicht mehr benötigen und damit das fünf das sechsfache an Volumen züchten können mit dem dementsprechenden Gewinnen. Eine totalversiffte Wissenschaftsorgie der Totalverblödeten. Aber mit akademischen Laborgehirnschwundtitel. Und sehr gut dotiert.
Was du gibst ist dein
Was du behältst hast du verloren
Georgische Weisheit
Es ist Zeit den Gugak Tanz zu machen. Es ist Zeit den Gugak Tanz zu machen. Es ist Zeit den Gugak Tanz zu machen.
Ja ich habe diesen Artikel geschrieben weil Martinus nochmal eine Vertiefung oder Verdichtung oder ganzheitlicher Einsicht zu den Mikrolebewesen zeigte. Anhand seiner spirituellen meditativen Erfahrungen.
Ach Schnick Schnack der Atlmeier hatte die deutsche Solarenergie mit den etablierten Energiefirmen zerstört weil die Solarenergie Konkurrenz war .Und heute haben sie die deutsche Solarenergie zerstört sind aber selber etabliert auf den Markt und haben ihn übernommen, Altmeier der blöde FettSack hatte da mitgemacht, Fettsäcke sind einfach blöde weil die zu viel fressen, oder etwas nicht, naja, ach Schnick Schnack,Erdmöbel singt: Das Vakuum, Schnick Schnack, und die Krankheiten im Zölibat und Zölibad und dergleichen gehen weiter,,,und die Krankheiten durch fleischfressen auch, ach Schnick Schnack, Schnucky, Altmeier hat dafür gesorgt das nun mehr als 90% der Solar Panels aus China kommen, und nicht nur das die deutschen gigantisch überforderten Politiker Deliriums Schick Schnuck Politiker sie lassen sich weiterhin mit Beratern und Millionenhohen Kosten dafür beraten blöde Entscheidungen zu treffen und geben China sogar noch mehrere Hundert Millionen Hilfe, als Viollidioten, Entwicklungshilfe, mein Göttchen Schnick Schnack sind deutsche Politiker blööööööööde, unsagbar blöööde, so wie Kaiser und Könige damals,, und bis heute, unsagbar blöde. Aber Altmeier schaffte es mit Eon und RWE und den anderen siegreichen, die Solarenergie in Deutschland zu ruinieren, Sieg Heil, Adolf du Altmeister der Blödheit, Sieg Heil, ja ich werde heil siegen nicht in Siegen sondern in Düsseldorf Berlin und Bonn, ach Schnick Schnack, Altmeier ist öde weg und wird’s noch fetter, ja dieses ganze CDU gekotze diese ganze FDP gekotze diese ganze SPD gekotze und das gekotze der Grünen, nicht zu vergessen diese Randnummer die Linken die Rechten die Geradeausen und die Schnick Schnack AfDseuche die Wladiwirrniss haben wollen und deren Russkiverhältnisse, mein Göttchen Deutschland Schick Schnack Schnuckt was bist du für ein Gonnorhealändchen geworden, versifft, Kapuutttgelogen Kaputtgeleugnet Kaputtgewissenschaftlicht Kaputtpolitisiert Kapuutgeheuchelt Kaputtgemanaged kaputt gemanaged kaputt geschnickt schnackt, Vorsicht dahinten kommt eine weitere Front von Kotze angeflogen.
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Und dann das hier zu meiner jahrzehntelangen menschlichen Erfahrung mit Nahrungsmittel und deren jetzige Bankangestellte:
WEIZEN/glutenfrei
Weizen ist für mehr als ein Drittel der Weltbevölkerung ein Grundnahrungsmittel und deckt fast 20 Prozent der Kalorien und Eiweißmenge, die Menschen weltweit verbrauchen.
Gluten ist ein natürliches Eiweiß (eine Mischung aus Glutenin und Gliadin), das in Weizen und in verwandten Getreidesorten vorkommt. Es sorgt dafür, dass der Teig elastisch ist und gut zusammenhält, es verleiht Brot und Gebäck Biss und Volumen. Aufgrund dieser Eigenschaften bezeichnet man Gluten auch als Klebereiweiß.
Weltweit ist schätzungsweise einer von 100 Menschen von Zöliakie betroffen, einer Immunreaktion gegen Gluten. Konkret handelt es sich dabei um eine lebenslange Unverträglichkeit von Gluten, die gleichzeitig Merkmale einer Autoimmunerkrankung als auch einer Allergie aufweist. Das körpereigene Immunsystem erkennt Gluten als Bedrohung und Angriff, schädigt den Dünndarm und verursacht Bauchschmerzen und Verdauungsstörungen. Bei anhaltendem Glutenkonsum können Zöliakiepatienten schwerwiegendere Symptome wie Anämie und Osteoporose entwickeln. Die Zöliakie gehört zu den weltweit am häufigsten vorkommenden Lebensmittelunverträglichkeiten
Die meisten Gliadine und ein Teil der Glutenine enthalten jene Aminosäuresequenzen, die Auslöser der Immunreaktion sind. Derzeit ist eine glutenfreie Ernährung, also die Aussparung glutenhaltiger Getreidesorten wie Weizen, Gerste und Roggen, die einzige Therapie für Zöliakiepatienten. Diese Diät ist nicht leicht einzuhalten, weil sie Verzicht auf viele Lebensmittel bedeutet. Weizengluten ist aufgrund seiner Eigenschaften einer großen Anzahl von Nahrungsmittel zugesetzt - Glutenfreie Produkte bleiben oft eine schlechte Nachahmung des Originals und sind zudem noch teuer.
Wissenschaftler arbeiten daran, bestimmte Teile der Antigene (Epitope), auf die das Immunsystem reagiert, im Gluten zu entfernen bzw. zu modifizieren, um dieses so verträglich zu machen. Aber Weizen ist eine Pflanze mit einem sehr komplexen Genom. Moderner Brotweizen enthält rund fünfmal so viele DNA-Buchstaben wie das menschliche Genom (20.000 Gene). Auch gibt es sechs Kopien von jedem Chromosom. Das heißt, wenn ein Gen geändert werden soll, müssen alle sechs Kopien geändert werden.
Schon lange wird versucht, Weizen mit stark reduziertem Gliadin-Gehalt durch klassische Züchtung oder ungerichtete Erbgut-Veränderungen (klassische Mutageneseverfahren) zu erzeugen. Gelungen ist es nicht. Das Problem: Weizen verfügt über 45 verschiedene, einander sehr ähnliche Gliadin-Gene. Alle diese zugleich durch eine ungerichtete Mutagenese auszuschalten, ist nahezu unmöglich. Zusätzlich verliert mit dem Ausschalten der Gene der Weizen seine Backfähigkeit.
Inzwischen setzen Forschergruppen in mehreren Ländern die Genschere CRISPR/Cas ein, um damit gleichzeitig mehrere - oder sogar alle - im Weizengenom vorhandenen Zöliakie-auslösenden Epitope in den Gliadin-Genen so zu modifizieren, dass sie in ihrer Wirkung unterdrückt werden.
So konnten Wissenschaftler am Institut für nachhaltige Landwirtschaft der Universität Córdoba in Zusammenarbeit mit Kolleginnen und Kollegen aus den USA zeigen, dass sich CrisprCas auch dazu einsetzen lässt, Weizen mit deutlich reduziertem Gliadin-Gehalt zu erzeugen. Es gelang ihnen, 35 der insgesamt 45 Gliadin-Genen erfolgreich in ihrer Wirkung zu unterdrücken. Der Gehalt an Gliadin konnte so um bis zu 85 Prozent gesenkt werden. Während dieser Weizen mit niedrigem Glutengehalt für Zöliakie-Betroffene in Bezug auf die Verträglichkeit noch immer nicht sicher für den Verzehr ist, arbeitet das Team in einem nächsten Durchgang daran, die restlichen 10 Gene zu finden und zu deaktivieren., um so einen für Zöliakie-Patienten verträglichen Weizen zu erhalten.
Auch an der Universität Wageningen in den Niederlanden beschäftigt sich ein Forschungsprojekt mit der Entwicklung von glutenfreiem Weizen. Mit Hilfe von CrisprCas sollen gezielt nur jene Gliadine blockiert werden, die tatsächlich für Zöliakie-Patienten toxisch wirken, während alle andere Gliadine jedoch unverändert bleiben. So soll die Verträglichkeit des Weizens für die Betroffenen hergestellt werden, ohne positive Eigenschaften wie Elastizität, Volumen, Zusammenhalt und Biss zu beeinträchtigen, die das Gluten dem Teig bzw. fertigen Backwaren verleiht. Bisher ist es der Gruppe gelungen, Weizenvarietäten zu erzeugen, bei denen einige Gliadingene verändert oder entfernt wurden. Diese bearbeiteten Weizenpflanzen sind für Zöliakie-Patienten noch nicht sicher (in Hinblick auf die Verträglichkeit), da im Weizen eine große Anzahl von Glutengenen vorhanden ist und nicht alle gezielt untersucht werden konnten. Um festzustellen, welche Gene bereits verändert wurden und welche in zukünftigen Schritten in Richtung einer sicheren Weizensorte noch bearbeitet werden müssen, wurden deshalb entsprechende Untersuchungsmethoden entwickelt, um schließlich in einem nächsten Arbeitsdurchgang alle für die Patienten unverträglichen Glutengene erfolgreich zu entfernen. (sas)
Links:
https://www.br.de/br-fernsehen/sendungen/mehrwert/allergien-lebensmittel-gesundeheit-100.html
https://www.planet-wissen.de/gesellschaft/lebensmittel/getreide/index.html
https://www.transgen.de/lebensmittel/775.gene-abschalten-allergene-gluten.html
https://www.transgen.de/forschung/2662.crispr-genome-editing-beispiele-pflanzen.html
https://www.scienceindustries.ch/engagements/internutrition/newsletter-archiv
https://de.wikipedia.org/wiki/Epitop
https://advances.sciencemag.org/content/4/8/eaar8602
https://www.mdpi.com/2071-1050/11/22/6421/htm
Ende Zitat.
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Lasst euch von der Gewohnheit dieser Labore und deren Unwissenheiten die sie versuchen durch weiterer Lösungen zu vermindern und überhaupt einen Sinn in ihrem Leben zu erkennen, weil sie beschäftigt sind, und Labore und Genscheren bedienen könne, lasst euch von diesen Lichtlosen Deppen diesen Klanglosen Deppen und Deppinnen, nicht beeindrucken, jeder Wissenschaftler ist ein Unwissender ungebildeter Fatzke im Strudel des Lebensmachensmüssen um einen Job zu bekommen, ein DeppensteppenFurz also, Schnick Schnack Fuzzydeppe sozusagen, lasst sie abtrocknen, oder sie werden abtrocknen, denn diese Früchte die sie selber fressen werden sie weiterhin in einen Zustand der TotalVerblödung halten, oder fressen sie etwa Biokost.
Diese Glutenmedienhysterie sie ist doch bloß durch die Manipulation der Unwissenden Wissenschaftler in ihren sterilen Laboren entstanden weil ursprünglich Klebereiweß nie ein Problem war, aber jetzt da ja die Unlandwirtschaft ausschließ diese Primitivoweizensorten anpflanzen nur noch diese zerstörte Form der Weizeneiweiße auf dem KeinMehlmehrhaufen kommen, ja ihre Früchte sind lebenszerstörend muss ja auch so sein, wie kann ein Unwissender etwas Wissendes erschaffen.
Auf die Bäume ihr Affen.
Schade das ich so Brutalverbal auf diese Giftigkeiten der Nicht Lebensmittel diese leblosen Gestalten in den Laboren reinkloppe da wäre mir Klopp auch lieber.
Ich mache lieber nun doch den Gugak Tanz.
23.06.2022 09:53:17
Zitata aus:
https://www.wissenschaft.de/gesundheit-medizin/genschere-mit-nebenwirkungen/
Die Genschere Crispr/Cas9 funktioniert alles andere als fehlerfrei. Eine Studie zeigt: In Zellen von Mäusen und Menschen löst das molekularbiologische Werkzeug regelmäßig ungewollte Mutationen aus – und zwar entgegen bisheriger Annahmen von erstaunlich großem Ausmaß. Demnach kommt es zu großräumigen Veränderungen der DNA-Sequenz, die teilweise weit entfernt von der eigentlichen Zielstelle liegen. Dieser Nebeneffekt sei bislang drastisch unterschätzt worden und müsse weiter erforscht werden, so das Fazit der Wissenschaftler
.
Die Genschere Crispr/Cas9 gilt als Durchbruch für die Gentherapie: Mit diesem molekularbiologischen Werkzeug sind erstmals buchstabengenaue Eingriffe in das Erbgut machbar – und das eröffnet die Möglichkeit, krankheitsverursachende Mutationen einfach und gezielt zu reparieren. Seit der Veröffentlichung der Methode haben Forscher die Genschere unter anderem bereits genutzt, um eine Alzheimer-Mutation in menschlichen Zellen zu korrigieren und den Gendefekt der Sichelzellen-Anämie zu beheben. Inzwischen wird die Methode sogar bereits in ersten klinischen Studien erprobt. Trotz der anhaltenden Euphorie zeigt sich zunehmend allerdings auch: Das vermeintliche Wunderwerkzeug arbeitet nicht so fehlerfrei wie gedacht. So deuten Studien beispielsweise daraufhin, dass Crispr/Cas9 ungewollte Veränderungen im Genom auslösen kann – das mögliche Ausmaß dieses Nebeneffekts war jedoch noch weitestgehend unbekannt.
Michael Kosicki vom Wellcome Sanger Institute im britischen Hinxton und seine Kollegen haben die potenziellen Folgen des Genscheren-Einsatzes nun genauer unter die Lupe genommen. Sie untersuchten an Zelllinien von Mäusen und Menschen, wie präzise das Werkzeug wirklich arbeitet. Dabei zeigte sich: Crispr/Cas9 verursachte regelmäßig ungeplante Mutationen im Genom – und zwar nicht nur kleinere Fehler, wie die Wissenschaftler berichten. Stattdessen löste die Genschere großräumige Veränderungen aus, die sich zum Teil erstaunlich weit von der eigentlichen Zielposition entfernt befanden. Konkret kam es zu unerwünschten Einfügungen, aber auch zur Löschung von bis zu mehreren tausend Basen langen DNA-Sequenzen.
Potenziell krankheitserzeugend
Solche umfangreichen Modifikationen können weitreichende Konsequenzen haben: etwa das An- oder Abschalten bestimmter Gene oder regulatorischer Sequenzen, wodurch sich schlussendlich die Funktionsweise der Zelle verändert. Wie sich die beobachteten Effekte im Detail auf den Gesundheitszustand des Behandelten auswirken, lässt sich anhand der aktuellen Studie zwar nicht beantworten. „Im Prinzip können die Genom-Schäden aber krankheitserzeugend sein“, schreibt das Forscherteam. Besonders brisant dabei: Weil die durch die Genschere verursachten Veränderungen teilweise so weit von der Zielstelle im Erbgut entfernt liegen, werden sie bei standardmäßig durchgeführten Kontrolltests mitunter übersehen. Das heißt, es fällt gar nicht auf, dass Fehler entstanden sind.
„Das Ausmaß ungewollter DNA-Veränderungen im Kontext von Crispr/Cas9 ist bisher drastisch unterschätzt worden“, konstatiert Kosickis Kollege Allan Bradley. „Jeder, der diese Technologie für die Gentherapie nutzt, sollte mit Vorsicht vorgehen und sorgfältig auf möglicherweise schädliche Nebeneffekte achten.“ Die Studie zeige, dass weitere Forschung nötig sei, bevor die Genschere in der klinischen Praxis zum Einsatz kommen könne, so die Schlussfolgerung des Teams.
Quelle: Michael Kosicki (Wellcome Sanger Institute, Hinxton) et al., Nature Biotechnology, doi: 10.1038/Nbt.4192
Zitatat Ende
Hier ist auch eine andere Variante:
Die TotalVerblödung des Politiker Genoms
Durch Wählen und Politiker werden Errungenschaften Löhne ,Gesetze, Lebenserleichterungen, einfach wieder Rückgängig gemacht. Die TrumpSeuche mit seinen Richtern, überhaupt, es wird gewählt, und es kommen Konstellationen heraus wo Kompromisse gemacht werden und Parteien in den Regierungen sitzen die bloß ein Fitzelchen der Stimmen bekommen haben, nun aber wegen der benebelten Politiker denkereien, mit in der Regierung sitzen und ihre nichtgewollte nichtgewählte Position in der Regierung hat, soll Demokratie sein, sagen sie und beten tagtäglich das „Niemand“ das perfide üble zu sehr beleuchtet, und das Machtvakuuuuuuuum, muss ja erfüllt werden mit mehr Ignoranz, ich sage bloß werdet erstmal untierischer mit eurem Machtanspruch, werdet Menschen und lasst das RaubTier hinter euch.
Es wird wieder gewählt und wieder werden Verrücktheiten ans Ziel kommen, aus den Köpfen derjenigen die ihre zukünftige Leiche als ihr wahres ich denken und damit jonglieren. Es wird ununterbrochen ehemaliges produktives erreichtes wieder nullifiziert weil beide Gegenerseiten und alle Gegenerseiten nicht wissen und ignorant geblieben sind, und Grabenpolitik kämpfen, und ihr denken ist so dermaßen zu einer Blödheit geworden, die Enge im Kopf, so enge so wie eine Enge ohne Licht in einem Raum der Schwarz ist und eine schwarze Katze,Nein lieber eine Schwarze Mamba, in der Ecke Taubstumm mit dem Schwanz wedelt. Und es wird wieder erreichtes zerstört, verändert, weil diese Menschen keine weitere Evolution gemacht haben sondern ununterbrochen ihre überzeigten Überzeugungen überzeugend mit gleicher Dummheit überzeugend an die dummen Wähler jodeln, die das dann glauben sollen.
Die Totalverblödung des Politiker Genoms
Die Totalverblödung des Parteien Genoms
Die Totalverblödung
Der Mensch 2022 als siegreicher totalverblödeter Demokrat
Das Himmelreich der Besitzenden
Die Demokratie
Durch die Totalverblödung des Politiker Genoms