Wir kamen in Mirleft damals am 24.12.1973 Nachmittags an. Es war eine katastrophale Fahrerei auf dieser verwilderten Straße mit Schlaglöchern, ausgewaschenem Erdboden, großen Steinen, nur für Esel und dergleichen gedacht. Damals war Mirleft noch weit abseits der erreichbaren Zivilisation. Zuvor waren wir ja noch in Tiznit und fuhren dann weiter nach Sidi Ifni. Ín meinem Tagebuch stand: Sidi Ifni what a downer.Kaum Menschen dort. Überall Soldaten. Überall Drahtzäune. Und Baracken der Armee. No Heads whatsoever.Was so viel bedeutete keine Reisenden coolen Köpfe. Überall bettelten die Menschen. Große Armut. Looks like a rotten Place. Es gab auch keine Post für uns in der Stadt also fuhren wir weiter an der Küste entlang zu diesem Ort.Mirleft.Das Wetter war stark regnerisch und stürmisch. Als wir unseren VW Bus dann weit außerhalb der kleinen ärmlich Ortschaft Mirleft parkten,in der Nähe des Atlantiks des donnernden, rauchten wir erstmal einige Pfeifchen. Und dann öffnete sich der regnerische Himmel und auf einmal gab es diesen fabelhaften Regenbogen dahinten landeinwärts neben Mirleft. Ein Doppelregenbogen. Vom Erdboden zum Erdboden. Mirleft war an der linken Seite des Doppelregenbogens. Und mitten drin stand ein Kamel. Der Regenbogen sah so nah aus das es einem vorkam ihn berühren zu können. Das war der schönste Regenbogen den ich bisher in meinem jungen Leben gesehen hatte. Und das am 24.12. Weihnachten. Meine Geliebte und ich hatten jeweils eine Mars Bar. Als Weihnachtsleckerlie.
Das obige Foto könnte auch die südwestlichste Küste von Portugal sein, ich bin mir nicht mehr so sicher, da es aber unter den Marokko Fotos war im Mirleft Bereich nehme ich es mal mit rein. Diese Angler angelten mit einfachsten starken Schilf Stöcken und einer sehr starken 50-60 Pfund Schnur. Ich würde dort sehr viel Angeln. So sah Mirleft 1973 aus. Da war fast nix los. Reisende waren Mangelware und auch Nahrungsmittel, frische, waren sehr wenig vorhanden. Einmal in der Woche kam einer dieser typisch roten Lastwagen, die damals hauptsächlich durch Marokko tuckerten und dampften und stanken, die dann frische Kartoffeln und Gemüse und anderes brachten. Da es in Marokko sehr viel regnete dachten wir hier südlich und am Meer würde es trockener sein. Also blieben wir in dieser Umgebung in Mirleft. Und in die südliche trockene Saharagegend wollten wir nicht fahren.
Mirleft Dezember 1973
Wir hatten sehr viel Kontakt zu den Menschen in Mirleft. Dieser Angler aus Mirleft, mit dem ging ich des Öfteren fischen in den steilen Kliff Hängen da am hereindonnernden Atlantik. Er kam einmal später im Januar zu mir und zeigte auf seine Schwellung im Mund ein infektiöser Zahn. Also gaben wir ihm einige Schmerztabletten. Er wollte sich den Zahn selber ziehen. Einige Tage später kam er wieder vorbei um in den steilen Kliff Hängen zu angeln. Er lächelte und zeigte auf seinen Mund der Zahn war weg. Nachdem er geangelt hatte kam er wieder zu unserem Camper und nahm mich an die Hand und deutete an ich solle doch mit ihm kommen. Und so gingen wir Hand in Hand bis nach Mirleft und dann in eine Nebenstraße, wo hinter dieser Lehm Wand und der alten sehr alten Holztür wir dann in seinen Haus Bereich gingen. Einige Kinder und seine Frau empfingen uns freundlich. Danach machte er den zeremoniellen Pfefferminztee, extra für uns, als Geschenk weil wir ihm bei den Zahnschmerzen geholfen hatten. Ich würde mit ihm noch oft Angel gehen in dieser sehr steilen gigantischen Atlantikküste. In meinem Tagebuch stand: Dec.26/73. Well here i come again. Another strange beautiful day and place. Mirlefts people frendly and easy going. The coast here fascinating with rust-colored rocks, gigantic cliffs and incredible waves thundering in on a calm day like today. Everything looks far away. Countryside rolling round hills with hidden villages. Did some fishing today, lost tons of weights and hooks, but found Moroccans on the steepest cliffs fishing. It’s very nice here.
Die Hunde, ja die Hunde, sie warteten auf uns und wollten unsere Freunde sein. Das waren sie dann auch. Die vier im obigen Foto wollten unsere Wachhunde sein. Das wurden sie dann auch. Der Hund ganz link aus der Vierergruppe das war der Boss sehr zerschlissen und verbissen. Denn Hunde waren nachts etwas anderes als am Tage. Nachts gehörte ihnen die Landschaft. Da waren sie die Bosse. Auf den Boss würde ich einige Tage später nachts in Mirleft nach einigen Pfeifen und Getränken und so weiter beim rausgehen um zu pinkeln auf ihn treten.Das war sehr gefährlich. Aber einer der mehreren Marokkanern die nachts da einfach an der Wand gegen einem Haus schliefen oder auf dem überdachten Fußgängerweg, der hatte blitzschnell seine Taschenlampe an und schien den Nacht Boss der Hunde den gröbsten zerfledderten an, und er wich von mir. Er wollte aber freundlich zubeißen. Ich konnte nichts da im total dunklen sehen.Außer der dunklen Dunkelheit Und hatte so etwas auch nicht erwartet. Ja nachts waren die Hunde die Bosse. Es hörte sich gut an wenn sie bellten in der Nacht weit dahinten und hier vorne und weiter dahinten oder dort auch und da auch. Es war ihre Zeit nachts. Wir gaben ihnen etwas zu essen. Und abwechselnd schliefen sie dann nachts auch unter unserem Camper. Im Übrigen damals 1973 und Anfang 1974 da konnten wir noch mit offener Camper Tür da draußen am Atlantik schlafen.
Am Strand von Mirleft gab es damals 1973 im Dezember nur uns als Reisende. Und wenn ich mir heute im Internet die Entwicklung anschaue und was da heute los ist.Prima. Da freue ich mich für die Mirlefter Menschen, die damit etwas Wohlstand und Modernität bekommen haben durch die Reisenden. Aber am 29 Dezember überschaute ich den kleinen Strand von Mirleft und sah diesen "Strange Sunset" wie es in meinem Tagebuch stand. Denn die Sonnenuntergänge dort waren immer in einem gelblichen dünngelblichen Farbschema. Nie rot oder orangenfett. Immer dieses dünne gelbe Licht. And when your stoned this strange sunset, can turne into a real nightmare" stand in meinem Tagebuch. Durch den vielen Regen waren diese Wege durch die Landschaft vom Rand des Atlantiks zu Mirleft sehr ausgewaschen und es waren mehr Steine und „Felschen“ vorhanden, so das die Fahrerei eine sehr langsame "Rockerei" war bis wir entweder in Mirleft waren oder wieder zurück zu "Unserem" Abstellplätzchen direkt am Atlantik der unter uns ununterbrochen reinrockte und reindonnerte. Ab und an rasten Delfinen in den Wellen um zu surfen.
So
sah Swinging Mirleft damals im Dezember 1973 aus. Die Aktion auf der Highway to hell wie AC/DC sagen würde war entspannt. Sehr entspannt. Es wurden ziemlich viele Pfeifchen damals mit einigen Mirleftern geraucht. Und jeder den wir trafen und mit dem wir redeten war ein "Berber" und hieß "Mohammed“. Es gab einige wenige Reisende die ohne Auto dort waren und in Mirleft Zimmer oder Häuschen gemietet hatten. Wir wurden sehr oft eingeladen zum rauchen zum Musik machen. Es gab immer Gitarren oder Bongos oder Flöten die in Marokko hergestellt waren. Ich hatte selber einige Bongos in Marokko gekauft .Sehr schöne Handarbeit in blauer Glasur .Diese Bongos hatte ich Jahrzehnte noch später in München und Berlin. Es gab auch Mundharmonikas. Meine Mutter spielte Mundharmonika und sang sehr gerne. Sie war eine lebenslustige Frau. Ein heiliger Mensch. Wie wir alle. Wir waren bei einem Italiener eingeladen. Der aus den Ketama Bergen selbstgemachtes Hatschi Halef Omar mitgebracht hatte und hier in Mirleft überwinterte. In Bezug zu diesen pflanzlichen Stoffen war Marokko damals in diesen Gegenden sehr legär sehr entspannt. Das war eine gute Lebenserfahrung. Wir saßen später oft am Strand, ziemlich Hatschi Halef Omar bezogen und machten Musik, sangen und freuten uns. Eine sehr schöne UhrZeit da in Mirleft. Aber bei mir waren die inneren Erlebnisse wichtig. Seit ich damals 1967 an der Carleton Universität in Ottawa von meiner jetzigen Geliebten, den ersten "Joint" angeboten bekam. Ohne zu wissen was das wirklich war als 19 jähriger, war ich also neben alkoholischen Getränken und Zigaretten nun auch in andere gesellschaftliche Künste und Gewohnheiten eingeführt worden. Aber ich bemerkte sofort das da "Ich" und die Pflanze war und deren Kräfte und Wirkungsweisen. Und ich sagte mir ohne dass ich damit mit anderen Menschen darüber sprach, „Wer bin dann Ich“, wenn eine Pflanze stärker ist als Ich. Das war eine Herausforderung. Und diese Einstellung half mir immer diese Pflanzen zu nehmen und aber darüber hinaus zu gehen innerlich und auch körperlich, denn da Ich, Ich, blieb und nicht rein körperlich agierte, erlebte ich sehr viele spirituelle Erfahrungen, die sehr weit sehr sehr weit über meinen physischen Körper hinausgehen würden im Langlauf meines Marathon menschlichen Lebens. Schon in Ottawa war es einigen Freunden aufgefallen, das Ich, Unmengen an alkoholischen Getränken trinken konnte und Joints dazu ohne das ich unbewusster wurde, mal diesen Begriff nehmend Unbewusst. Unsere damaligen Freunde von der Carleton Universität Sue Miller und Chris Bixby luden mich und deren Freundin meine Geliebte in das in Ottawa damalige teuerste Hotel ,da oben in die Bar mit wunderbarem Blick über den Ottawa River und allem, um dann ganz bewusst mich betrunken zu machen und zwar mit diesem RumMixgetränk.Mit mehreren Rumsorten, so was ähnliches wie Planters Punch. Aber das funktionierte bei mir damals nicht. Ich blieb die Präsenz die Gegenwart das Ich das ich bin. Später Jahrzehnte später würde ich herausfinden was hinter diesem Wort „Ich“ wirklich war. Sue Miller und Chris Bixby sind heute Repräsentanten für Ole Nidal und eröffnen Meditationszentren und geben Kurse. http://www.diamondway.org/ny/weekend-visiting-teachers-susan-chris-bixby/
und sind ein Ehepaar. Auf eine ihrer Webseiten im Netz steht: „Susan and Chris Bixby live in the foothills of the magnificent Rockies near Calgary, Alberta, Canada. They met Lama Ole in 1994 and helped establish the Calgary Diamond Way Buddhist Center in 1995. They were asked by Hannah and Ole Nydahl to become travel teachers in 2006. Chris is a lawyer and Susan’s background is in education and art. They have been together for 47 amazing years and are blessed with three wonderful married children and nine energetic grandchildren“. Ja so ist der Marathon Langlauf des Lebens.Und wir waren da in Mirleft.
Im
Dezember Januar mit dem vielen Regen und Stürmen, kam der Lastwagen der einmal die Wochen Lebensmittel in das damals noch unzugängliche Mirleft brachte einfach nicht. Wir waren dann auf Dosennahrung angewiesen. Sardinen und Feigen Marmelade die sehr gut war. Ich aß damals noch alles und angelte was dann ziemlich oft frische Fische gab. Die ich dann auch wenn Überfluss war gegen Dosen Ware eintauschte. Die Marokkaner lieben tauschen und handeln und quasseln da in Mirleft. Die beiden Mirlefter waren damals die einzigen die einen Laden ein Lebensmittelgeschäft hatten mit Vorrat. Was aber auch nötig war, denn die roten Lastwagen kamen einfach nicht wenn es stark geregnet hatte die Straße war einfach zu wild zu ausgewaschen und holprig und sehr langsam. Am 3. Januar 1974 schrieb ich in meine Tagebuch:" since last recording billions of things happened-(i hope i can geht my stoned head together) Went to agadir, changed money (Us-Travel Scheck’s) bought some beer, scored 30 Dirhams worth of "smoke" (1,50 gram) north of agadir at a fantastic beach. shopped in tiznit that far out small town.with lots of cloth,jewellery,spices,leatherwear. Am 1. Januar sackte ich nördlich von Mirleft, (6 km) mit dem VW Bus sehr tief in den Strand Sand. Next time i go and try that car on water. Wir mussten 4 Stunden akkkkern und schaufeln und wühlen um aus dem immer tiefer sinkenden Strand Sand zu kommen. Aber die marokkanischen Kinder machten eine fantastische Arbeit mit ihrer Hilfe. ohne die wäre ich wohl verrückt geworden. Danke ihr freundlichen marokkanischen Kinder. Jedenfalls war der ganze Nachmittag abgefuckt, stand im Tagebuich. Aber die Nacht war "great" mit Halbmond leuchtend und sehr vielen leuchtenden Sternen über uns. Wie wir.........stand im Tagebuch.
Wissenschaft soll ja in erster Linie eine un-dog-ma-tische (also ohne Hunde.Mutter,hohoho) aufgeschlossene Methode des Erwerbs von Wissen sein, habe ich mal gelesen. In Mirleft war damals im Januar 1974 nicht sehr viel davon zu sehen gewesen. Da überall Menschen waren, gab es immer andere Einsichten Ansichten und verstehen und verstanden werden. Jeder Mensch war auf einem anderen inneren Entwicklungsniveau oder anders formuliert hatte eine andere evolutionäre Laufbahn. Die ganzen gleichmachenden Systeme und Methoden seien sie politisch wirtschaftlich oder religiös hatten auch hier ihre Spuren im Sand und der Geröll Hauptstraße von Mirleft hinterlassen. Mit anderen Worten: Wissenschaft als undogmatische, aufgeschlossene Methode des Erwerbs von Wissen, als Idee, trifft dann auf unterschiedlich entwickelte Menschen, was dann immer wissenschaftlich dann anders bewerte werden wird, trotz der undogmatischen aufgeschlossenen Methode des Erwerbs von Wissen als Wissenschaft bezeichnet. Denn jeder Mensch oder Wissenschaftler also, hat andere innere Ziele und Wünsche und Notwendigkeiten, die dann das Wissen anders benutzen wollen.Diese Formel: Ursache und Wirkung ist dann eher: Ursache und Konditionen. So wie heute die Klima Katastrophe. Die Erde das Weltall das Universum und auch die Universen über diesem physischen Universum, waren immer in Veränderung klimatisch oder geographisch. Es brodelte immer in der Erde und kochte und überkochte. Kontinente werden zerrissen und verschoben und Planeten wurden zerdonnert und zerschmettert. Heute 2018 wird den Menschen eingeredet mit den etablierten Parteien und Gremien und Wissenschaftszentren die global gesteuert werden durch den Besitz von unermesslichem Geld-Reichtum, um deren Ziele zu verwirklichen noch mehr Geld Reichtum zu erlangen und damit noch mehr Kontrolle über die Erde und deren Bewohner inklusive der Ameisen und Menschen und Bäume und Fische und der fruchtbaren Erdschichten. Da zerstörerische Menschen in der alten und neuen Vergangenheit und Gegenwart diese Gegenwart aufgebaut haben mit ihren zerstörerischen Zielen und Glaubenssystemen, wird natürlich das Resultat genauso zerstörerisch sein und werden. Da Gift und Chemie besser sein sollen als Natur und deren Eigenschaften, wurde natürlich eine Lüge ein Fehler etabliert der die Erde zu noch mehr Staub und Sand und Verödung führt durch die Besitzenden der chemischen Industrie und deren GeldGeilZiele.Da Menschen erkannt haben das wenn sie das Geld kontrollieren können, sie die Menschheit kontrollieren können, ist ja bekannt, was die entfernten menschlichen Strategen alles erreicht haben. Wenn Menschen sich nicht von der Illusion des Geldes befreien werden, werden sie auch weiterhin in dieser Irrenanstalt der selbstgeschaffenen Illusionen leben müssen mit einer immer größer werden Schlinge um ihr menschliches Leben. Hier in Mirleft war Geld eine Mangelware 1974 im Januar. Aber ich erkannte damals als junger Mensch aus einer modernen Gesellschaft kommend und in Konstruktionsbüros Tätigkeiten nachgehend mit einem effizientem Gelds System aufwachsen und den kritischen Blicken der damaligen Studentenrevolten in der westlichen Kultur, auch an der Universitäten in Montreal wo ich und meine Geliebte herkam, das politisch Linke und Kommunisten wie sie sich nannten, Geld sehr kritisch betrachteten. und als etwas Krankhaftes dachten, damals .Aber als ich hier in Mirleft mit einem alten Mann dem Fischer der mich zu sich nachhause nahm sah, wie er von geldmachen redete, war auf einmal der ganze theoretische politische Kampf der Studentenbewegungen und Vordenker erstmal wieder vom berühmten Tisch gefegt. Denn, geldstreben und machen war etwas ganz natürliches konnte ich in dieser einfachen Umgebung erkennen. Das war ein Aha Erlebnis, weg von Theorien und politischen Machtkämpfen und theoretischen Schriften und Gedanken. Da war sozusagen das was die Wissenschaft sein sollte also in erster Linie eine undogmatische, aufgeschlossene Methode des Erwerbs von Wissen, Realität geworden im Gespräch mit dem Mirlefter Angler der mich und die Geliebte in sein Haus nahm als Dank für die Schmerztabletten.
Diese Einfachheit des menschlichen Lebens damals hier im Januar 1974 in Mirleft hatte etwas befreiendes erleichterndes Schönes. Aber so leben wollte ich natürlich nicht. Auch hier wie überall auf der Erde werden Menschen instrumentalisiert für andere Menschen die denken und glauben sie seien besser und haben bessere Ideeen, was ganz natürlich ist. Es werden immer andere Gründe vorgeschoben um andere Gründe zu erreichen. Leider sind Menschen noch nicht wahrhaftig genug weil sie auch mit Doktortiteln und ProfessorenHütchen und Diplomen und Positionen und Ämter den Bereich des "Toten" zu viel Wertschätzung geben. Ihrem menschlichen Körper. Der aber auch total tot ist und kein Fünkchen Leben hat. Das ist was Jesus damit meinte als er zu seinem neuen Nachfolgerjünger sagte der nochmal schnell zur Beerdigung gehen wollte bevor er Jesus folgt: "Lass die Toten die Toten begraben". Ich weiß das ist ein sensibles Thema. Aber es ist hauptsächlich das Tote also die Unwissenheit die bis jetzt noch auf der Erde Re-Giert und Kontrolle hat. Es dauert noch sehr lange bis das Leben im Vordergrund ist das keine Kontrolle braucht. Damals im Januar 1974 da in Mirleft gleitete ich so als junger Mensch dahin, merkte aber auch wenn ich nicht bewusst darüber reflektierte und nachdachte über das erlebte, das etwas in mir alles wissen und verstehend sah wahrnahm und beobachtete. Etwas das weit weit weit über mein damaliges ich wie ich dachte mein Körper und denken und fantasieren hinausgeht. Die pflanzlichen Extrakte das Hatschi Halef Omar und die anderen berauschenden Getränke und Freuden und das Lachen und Tanzen und Singen, das deuteten etwas an, das ich weit mehr bin als meine zukünftige Leiche dieser Mensch der ich damals war.
1996 in Nord Hessen lebend bestellte ich mir einige Bücher aus den USA von Edward Griffin-The Creature from Jekyll Island und World without Cancer. In englischer USA Sprache. Diese Bücher waren sehr aufschlussreich ohne einen Schluss zu haben. Es wurde wunderbar aufgezeigt wie schon immer aber bezogen auf die neuere UhrZeit der menschlichen Gesellschaften England Europa UdSSR USA und deren wirtschaftlich politischen Systeme, das die Menschen immer für die Ziele der Besitzenden und ÜberReichen GeldGeilMachtGeil Menschen benutzt wurden. Im Buch die Kreatur von Jekyll Island, Seite 521 ist ein Kapitel mit: „Finding a credible global threat“. Also eine globale Bedrohung finden die rational begründet werden kann. In diesem Iron Mountain Bericht aus dem Jahr 1966 geht es um die sogenannte „Stabilisierung" of Society. Da wurde einer Denk Fabrik der Auftrag gegeben herauszufinden wie die Menschen am besten zu kontrollieren sind. Die Stabilisierung der Society als der Gesellschaft war aber nicht im Sinne der Gesellschaft gemeint, sondern Society Gesellschaft war synonym also gleichbedeutend mit Staat oder den Regierenden, wie sie besser ihre Kontrolle über Menschen stabilisieren können. Und zwar sollte herausgefunden werden wie also Staat oder Society oder die Regierenden, ihre Positionen besser stabilisieren können und zwar ein einem „Mobile Perpetualis“, also für andauernd für immer. Es ging darin um Kontrolle der Bürger und wie man sie am besten von rebellischem Verhalten fernhält. In dem Bericht wurde erwähnt dass also Moral kein Thema war, weder richtig oder falsch ein Thema war. Weder noch Freiheit oder menschliche Rechte und deren Ideologien, weder noch Patriotismus, oder religiöse Konzepte. Es ging ausschließlich darum die Regierenden in einem „Mobile Perpetualis“ existierenden Staat aufrecht zu halten. Der Bericht kam zur Entscheidung und Aussage, das nur während des Krieges mit der Bedrohung des Lebens und Todes, die Massen der Menschen die Belastungen des Staates ohne aufzumucken oder zu rebellieren auf sich nahmen. Um zu siegen erduldeten sie die gröbsten und übelsten Belastungen. Aber in friedlichen Zeiten werden die Menschen widerstandsfähiger gegen hohe Steuern.( die deutschen sind auch so ein Völkchen überzuckert übersteuert und überversichert sie haben Angst bis zum erbrechen des gefressenen Steuersalats und seiner versteckten Geldausgaben für die Besitzenden).Auch die bürokratischen Einmischungen werden in friedlichen Zeiten nicht mehr so geduldet und es regt sich Wiederstand unter den Bürgern. Und wenn sie gegenüber ihren Führern und Führerinnen respektierlos werden, werden sie zur Gefahr für die Besitzenden und deren politischen Parteien mit denen sie ihre Ziele erreichen. Deswegen war Krieg immer ein stabilisierender Weg um Society also Staat und deren Politiker zu stabilisieren. Es wird und wurden immer mehr brutale Freiheiten erlaubt, damit die Bevölkerungen "stabilisiert" werden können steht in dem Bericht. Bis hin zu Blutspielen im Sinne von den Tributen von Panem diese Filmtrilogie. Und diese Brutalität hat sich ja mehr und mehr im Sport und Faustkämpfen verbreitet. Das Ziel ist es die dumpfen rohen Eigenschaften zu fördern die die feinen der Wahrheit näherkommenden Fähigkeiten überlagern.
Es gibt ja sehr viele Methoden wie seit ehhh und jehmineee also seit langer UhrZeit,wie MachtGeile und BesitzGeile RaubMenschen Wege gefunden haben Menschen zu kontrollieren und damit auszubeuten und in Angst und Schrecklichkeiten zu halten. Sie Unwissend halten war auch ein Weg. Wissen und Informationen zurückhalten. Als ich Jahre später in München lebend eine mehrmonatige Reise durch die Türkei machte bis hin zum Berg Ararat und zuvor einige Bücher suchte in Antalya das war in 1989 und zwar einfache Bücher zur Vogel Bestimmung und Pflanzenbestimmung. Da konnte ich keinen Bücherladen finden in einer Stadt mit fast 300 000 Einwohner. Obwohl es die Akdeniz-Universität seit 1982 gegründet, dort gab. Sie hat ihren Sitz westlich des Zentrums der Stadt Antalya. Ich suchte und suchte und spazierte und spazierte .Es war einfach zu auffallend das Bücherläden eine Rarität waren. Das fiel mir dann in der gesamten Türkei Reise auf. Der alte Weg Menschen durch Verblödung zu kontrollieren, der Weg der üblen Könige und Kaiser. Oder Emire und Scheichs in der Vergangenheit. Auch in Marokko waren damals Bücherläden Raritäten. Aber nochmal auf diesen Iron Mountain Bericht aus der USA zurückkommend. Es wurde also untersucht wie die herrschenden politischen und wirtschaftlichen Re-Gier-Methoden zu einer noch besseren globalen Kontrolle über Menschen erreicht werden können. Es musste eine globale Methode werden. Ein globaler Feind. Etwas das nicht unbedingt Real sein musste. Obwohl eine reale globale Bedrohung besser wäre. Aber HauptSache die Massen der Menschen würden denken und glauben es wäre Real. Da die Fantasie inzwischen ja zur Wahrheit erhoben wurde ist es also auch leichter eine Fiktion zu glauben und das Image musste wichtiger sein als die Wahrheit. Das ist inzwischen heute 2018 in den meisten westlichen und überhaupt KapitalGeilGesellschaften auch so geworden. Die Hysterie der Gedanken und Fantasie hat bis jetzt gesiegt. Armut wurde untersucht aber als nicht bedrohlich genug eingestuft. Aber in den NichtIndustrieLändern ist Armut eine starke Kontrollmethode und Bücher Läden und Information und Wissen ist eine Bedrohung, weil da das Denken frische Nahrung bekommt. Die meisten Menschen der Erde lebten sowieso in Armut und die würde sowieso wachsen da ja die Logik des Geldmachens und der Hab-Gier und Zinsen bekommen bloß ein Ziel hat-alles zu besitzen nur für mich mich mich und niemand anders. Was logisch dann zu noch mehr Armut führt. Es wurde nach einem politischen Gegenwert gesucht für Armut und für Krieg da beide keine Wirkung mehr hatten. Das dachten zumindest die Idioten die diesen Bericht in Auftrag gegeben hatten. Auch Außerirdische wurden in betrachte gezogen um die Menschen in Angst zu halten um ihnen mehr abzuverlangen durch Steuern und weniger Lohn und anderen höheren Kosten. Aber letztendlich kamen sie zu dem Entschluss: eine ökologische Vergiftung zu gestalten und in die Welt zu setzen. Ja es sollte die Vergiftung der Erde werden. Eine globale Methode die Menschen zu kontrollieren und ihnen Belastungen abzuverlangen. Auch weil es zu messbaren und wiegbaren und beobachtbaren Resultaten und Statistiken führen würde die sie kontrollieren könnten. Luftverschmutzung die aber heute zur Realität geworden ist global. Wasser Vergiftung was aber heute 2018 auch Real geworden ist global. Also es ging um Fakten und die sind dann glaubhaft. Bloß Fakten sind keine Wahrheit. Aber es konnten Szenarien entwickelt werden wo die Erde den Bach runtergeht und alles vergiftet und zerstört wird global, die dem Szenario eines Atomkrieg gleichkommen würden zumindest in Worten und Statistiken .Der Grund dahinter war nicht zu informieren wenn diese Fakten dann rund um die UhrZeit an die Öffentlichkeit gebracht werden,nein,es ging darum den Menschen Angst zu machen. Es würde sogar notwendig sein bewusst die Umwelt mehr zu vergiften um mehr Druck ausüben zu können. Der Öffentlichkeit sollte bewusst gemacht werden dass sie zusammen einen neuen Feind zu bekämpfen haben. Ein Feind der größer ist als der Feind einer anderen Nation oder sogar als Außerirdische. Wenn erstmal die globale Bevölkerung diesen Kampf angenommen hat und denkt und glaubt diesen Feind Umwelt Zerstörung und Umwelt Vergiftung zu bekämpfen, kann man ihr dann auch fallenden Lebensstandard vermarkten weniger Einkommen schlechtere Lebensbedingungen Steuererhöhungen und mehr bürokratische Einmischungen in ihrem Leben um das Leben schwerer zu machen. Das wäre dann der Preis den die globale Menschheit zu zahlen hätte um "Mutter Erde" zu retten. Es sollte also auch Schritt für Schritt die Pollution also Luftverschmutzung erhöht werden. Die VW Manager haben wunderbar daran gearbeitet mit ihrer Lüge der sauberen Autos wo sie Jahrzehnte die globale Bevölkerung belogen betrogen und vergiftet haben. Manager sind sowieso mehr Bedrohung weil Manager skrupellose unwissende ignorante dumpfe Menschen in ihrer Evolution geblieben sind oder geworden wurden, also sie sind mehr RaubTierMenschen geblieben mit der Anbindung an die kosmische gigantische Gier in der es kein Licht gibt. Es sind die schwarzen Löcher im Universum eine gigantische Kraft Dazu gehören Manager. Und das Resultat ist diese Zerstörung der Erde der Luft des Wassers und der Vergiftungen. Hinter dem Begriff Manager steht ja ein menschliches Wesen. Dieses menschliche Wesen ist gewissenlos der Profit Maximierung egal was es kostet und wie das erreicht werden wird unterworfen. Manager sind RaubTiere geblieben.Martinus hat mal geschrieben: „ERST WENN DIE UNWISSENHEIT DIE IGNORANZ AUFHÖRT,HÖRT AUCH DIE EXISTENZ DES ÜBLEN DES BÖSEN AUF“ mehr zu Martinus unter www.martinus.dk
sehr empfehlenswert,sage ich hier.
Nun gut, mehr werde ich momentan dazu nicht schreiben. Aber die Bücher waren damals von Edward Griffin sehr hilfreich. Und sehr hilfreich war dann eben auch dieses Reisen. Zu sehen was aus Menschen geworden ist und werden kann und woran sie glauben und weswegen und wozu sie dies und jenes überhaupt glauben und leben müssen. Selbst hier in dieser abgelegenen Ortschaft Mirleft im Januar 1974 konnte ich dann erkennen das "Die Wissenschaft in erster Linie eine undogmatische aufgeschlossene Methode des Erwerbs von Wissen " sein soll und war. Aber Menschen durch ihren Glauben und Glaube ist Benebelung auch der Glaube an die Wissenschaft nicht undogmatisch oder frei sein konnten. Aber zu der UhrZeit da in Mirleft da konnte ich freier herumlaufen und Dinge erledigen abseits von der Kontrolle des sogenannten Staates und das war und ist ja immer noch ein Königreich wo der König das sagen hat, und das kann dann einfach nicht gut gehen. Aber in Mirleft gab es weder Polizei noch König.Hohoho. Aber es gab Menschen mit denen ich und meine Geliebte damals froh und glücklich waren.
Das war damals im Januar 1974 der Hauptlebensmittelladen in Mirleft. Und der „Rote Lastwagen“ kam auch in den Wintermonaten also Regen, nicht immer wöchentlich. Oft gab es keine frische Ware. Aber das war auch okay. Leben ist Fülle und Leeeere zugleich. Und ewiges Leben, das ist mein wahres Ich. Während Pink Floyd Dark Side of the Moooon oder T-Rex mit Get it on oder Beatles Let It Be mit "Get Back" und Rolling Stones gehört wurden ihr neuntes Album Sticky Fingers "Brown Sugar oder Led Zeppelin mit Stairway to Heaven oder Simon and Garfunkel Bridge Over Troubled Water oder James Taylor Sweet Baby James Fire and Rain oder Crosby, Stills and Nash mit Neil Young mit Deja Vu, und "Woodstock „einem Lied von Joni Mitchell oder George Harrison's triple solo Album "My Sweet Lord" oder Cat Stevens Tea For The Tillerman mit "Wild World" und viele andere MusikGruppen aber bloß in unserem VW Camper, war hier keine Musik zu hören.
Das Foto unten Links das war die Stelle wo ich nachts auf den Boss der Hunde trat und ein Mann genau in der Position wie der in diesem schlechten Foto mit dieser Nikon FTN dem Panzer saß und wohl Nachtwache hielt sofort reagierte und seine Taschenlampe auf die Situation leuchtete, was den Hunde Boss aber sofort zum Rückzug bewog, schlauer Hundeboss. Das junge Mädchen das schüchtern mich während des fotografierens anschaut, ist eine der Töchter vom Fischer der mich in sein Haus brachte und Pfefferminztee machte auch als „Danke“ für die Schmerztabletten. Und rechts das Foto mit dem Kind ist auf der Hauptstraße von Mirleft 1974.
Einmal gab es für mich einen echten magischen Moment. Es war Nachmittags sonnig warm, und ich ging alleine auf der Mirleft High-Way fotospazieren, es war ganz ruhig und still, die Wärme war schon gespeichert, da sah ich diese alten Männer dort sitzen und liegen, es war eine magische Stille und Ruhe dort. Etwas was ich zuvor in meinem jungen menschlichen Leben noch nie erlebt hatte. Ich kannte bloß Arbeit, lernen, tätig sein, Denken, wenn auch noch im kollektiv-energetischen und mitmachen ,viel Informationen sammeln, Wissen aneignen, Lernen, gelerntes anwenden umsetzen, Firmen Produkte entwickeln machbar machen, konstruieren, zeichnen planen, diskutieren, es war eine rund um die UhrZeit bewegliche intensive energetische Lebensform, da in Kanada in Montreal. Bis ich damit aufhörte da bei der Firma Vapor Canada, auch weil ich erkannte das Produkte damals auch schon bloß bewusst auf Zeit konstruiert wurden, 6 Monate längere Garantie als die Konkurrenz. Als ich das als junger Mensch erfuhr, schaltete in mir etwas auf, Nein Danke, keine Qualität, Nein Danke, da bin ich hier falsch am Platz. Und so entschied ich mich schon in sehr frühen jungen Jahren mein Leben nicht bis zur Rente in solche einer Umgebung und Menschen zu verleben, ich wollte nur noch das tun was mir innerlich lag, und das war schreiben und fotografieren und Musik machen. Ich war Schlagzeuger 1964 bis 1966 in Heiligenhaus auch mit der Ratinger Band "The Head Shakers“. Aber so etwas fast mystisch magisches hatte ich noch nie erlebt. Es war aber offensichtlich eine Ruhe und Stille und ein Frieden der einmalig war. Diese vier alten Männer saßen da auf dem Erdboden in einer gewissen Harmonie die Frieden und Lebensfreude ausstrahlte und das alles ohne diesen materiellen Reichtum den ich ja als junger Mensch anstreben sollte. Bachs ruhige Musik hätte zwar dazu gepasst währe aber überflüssig. Aber dafür war mal wieder der "Rote Lastwagen" angekommen und es gab farbreiche Frische und Kartoffeln für den Fisch den ich aus dem Atlantik fing. Manchmal war es der Wolfsbarsch. Oder Flundern . Und an einem dieser Tage nämlich am 7. Januar 1974 traf ich dann auch Mohammed Ben Hammed, nachts in Mirleft. Unsere beiden Gesichter warfen ihre Blicke zueinander. Er lächelte, ich lächelte, come sit down sagte er zu mir, you smoke keeeeef,unsere Augen glühten, Mohammed Ben Hammed sah wild aus, schwarzer Turban, schwarze Kleidung, und als sich unsere glühenden Augen anschauen, sagte mir etwas, innerlich, sensibles, in diesem besonderen Moment, außergewöhnlichem Blick,..........................das Mirleft Insane sei.
Mohammed Ben Hammed, würde dann öfter zu uns zum VW Camper kommen währen wir Musik hörten, the Byrds and the Flying Burrito Brothers, Gram Parson, sein solo Album, 'GP,.Eight months later, he was dead of a drug overdose at age 26,oder 1973's 'Soup. ‘It’s Only Rock 'N Roll' oder 461 Ocean Boulevard' Eric Clapton. Er mochte diese Musik nicht ,aber er brachte immer seine Pfeife mit und deren Inhalte. Und bevor er zum angeln ging an dieser sehr steilen Atlantik Küste und zwar tagtäglich, rauchten wir einige KeeeeefPfeifchen zusammen, und er ging dann angeln, aber er lag dann auch sehr oft lazy da am Steilhang herum und faulenzte, es gab keine Arbeit dort, und mit dem Angeln ,er war ein sehr guter Angler, verdiente er sein Lebensunterhalt indem er die Fische tauschte und handelte und so leben konnte. Faul im Sonnenlicht liegen in der Steilküste war mit seine Lieblingsbeschäftigung. Und das macht sehr entspannt und ruhig.
Manchmal war ich ein Segler, und dann fing der Wind an zu wehen, rosa golden mit einem touch of Herbst sah das getrocknete Blatt des Lebens aus, während es flowing with the wind blowing....stand in meinem Tagebuch. Stoned again today in the morning. Das Meeer ist verdammt hoch mit Gigawellen donnernd. Wellen in der Größe wie ich sie noch nie gesehen habe in meine jungen süßen Leben, keeep just fucking.Coming in with mother fat belly no comparison at this point.i should be making more remarks on fishing,but who the hell wants to get into it now. (has to be done Wolf: say‘s this utter midget in the back of my head,ok. i will write some more tomorrow while sunbathing on the rocks, and watching the highest tide ever to make the rocks howl. water out here tough to get).full moon tomorrow. I know after this days writing pounds of dope will be smoked,so that........so that what.....well. Just think how the other’s in Toronto are doing. ( On megga-physikal terms of course) Good night my sweeet sea-potatoes: Ringo for president, ringo for president for president. darunter hatte ich dann einige künstliche Musik Symbole gezeichnet andeutend das ich hier Musik komponierte. Also dieser Mohammed Ben Hammed, dieser schwarzgekleidete natürlich auch „Berber" der war schon beeindrucken für mich als Industriekulturmensch mit America Travellerschecks und Ausbildungen und Schulungen und Bücherlesen und all der ganze Zivilisationskramheit.
Remember when you where young-you shine like the sun...shine on you crazy diamond.........das waren die Kinder von Mirleft. Mit all ihrem ruhigen gelassenen Spielzeugen aus Steinen und distelligen dornigen Pflanzen. Der Jungen hier unten, er saß stundenlang dort in der Position, spielte mit Steinen und lächelte ruhig. Ich weiß nicht ob er wie ich als junger Mensch auch ab und an dachte „Das Leben ist ein Kampf", denn unter dem Eindruck stand ich als junger Mensch. Es war ein Kampf, so waren die Menschen noch,kämpferisch, da war keine Herzlichkeit also Liebe vorhanden, es war Pflichterfüllung,Leistungserfüllung,etwas das diejenigen durchzockten, die Vorfahren, die ihren Wohlstand und ihre menschliche Position im Leben so "erkämpfen“ mussten, und nun wollten das alle anderen auch so werden sollen, weil sie den Gang der Zivilisation vorgeprägt hatten mit ihren erkämpften Positionen und ihrem Reichtum und Zielen .Aber auch diese Kinder von Mirleft waren tagtäglich ihren familiären Pflichten verpflichtet indem sie diese Gegenden nach Brennholz absuchten, fast jeden Tag kamen sie auch bei uns am Camper vorbei und beschauten uns zuerst vorsichtig und später entspannter und lächelnder. Einige Jahre später in den Siebzigern in Berlin lebend mit einer anderen Geliebten, waren wir auch in Marrakesch und fuhren in das Atlas Gebirge, ach ja Atlas, Atlantik, Atlanter, Atlantis, kommt mir da noch in den Sinn, diese historische Linie der Gegend Bezeichnungen, jedenfall, ich hatte mir einige sehr schöne schwarze Ledertaschen gekauft zum verkaufen auf dem Berliner Flohmarkt, mit bunt besticktem Muster aus dünnen Lederstreifen und langen Fransen am Boden der Tasche,optisch sehr attraktiv, und wir machten dann Pause in den Bergen. Ich wollte diesen nahen Berg erklimmen, in den neugekauften Sandalen in Marrakesch und nahm den Panzer FTN und auch diese Fransen Tasche mit und vor mir etwa 20 Meter entfern saß dieser junge Marokkaner 13-14 Jahre jung und war da ganz still, und ich ging dann los mit Elan diesen Berg hoch der sehr steil wurde und meine Geliebte aus Berlin die Anne, blieb am VW Camper. Stunden war ich unterwegs und schaffte es nicht den Gipfel zu erreichen. Die optische Illusion war zu groß. Dann ging ich zurück. Die neuen Sandalen waren inzwischen fast zerfallen und es war mühselig aber selig mit ihnen nun diesen steinigen Weg zurückzulatschen und auch die Tasche hatte an ihren Henkeln einige erste Müdigkeitserscheinungen. Als ich nach etwa 5 Stunden zurückkam, saß der junge Marokkaner immer noch in der gleichen Position und sang leise. Da staunte ich in welchem meditativen schönen Sein Zustand er wohl gewesen war. Ich war physisch müde die Sandalen waren hinüber und die Tasche hatte Risse und kein einziges Foto von den vielen Fotos war tauglich wegen dieser blöden Messtechnik mit den offenen Schlitzen dem Zugang für Feuchtigkeit und Staub. Auch dieser Junge aus Mirleft freute sich und saß da ruhig Stundenlang.
Selbstportrait neben dem Jungen. Mirleft im Hintergrund.Ein Selbstbildnis oder Selbstporträt ist eine Selbstdarstellung der Physiognomie eines bildenden Künstlers mit den Mitteln der Malerei, Grafik, Plastik oder Fotografie. Die ersten Selbstbildnisse soll es bereits in der Antike gegeben haben. Heute 2018 wird das ja als Selfie bezeichnet und manchmal sogar „Schlecht“ geschrieben.Als etwas "Übles" Ego-Zentrisches von Journalisten beschrieben.Sich selbst zu mögen ist überhaupt erst die Voraussetzung andere Menschen und Lebewesen auch zu mögen.
Diese unterschiedlichen Mirleftkinder kamen des Öfteren vorbei und wir lachten zusammen. Freude, Lebensfreude, Liebe, ein Abklatsch deiner Glückseligkeit, Herzlichkeit, Schönheit, das ist alles der natürliche Bestandteil unseres wahren echten Wesens oder Seins, oder Präsenz. Nur die Seele kann Lachen, nur unsere gigantische Glückseligkeit in der aber auch alles enthalten ist sämtliches Wissen und Können, lacht und lächelt und ist Schön. Immens Schön. Umgeben von endloser Ruhe und von endloser Angstlosigkeit. Das würde ich viele Jahre später auf der Insel Kefalinos in Griechenland verwirklichen und erleben.Ich habe später 2006 ein Büchlein darüber geschrieben:"Das Mantra Mich Selbst erkennen"
nun unter www.bod.de/buchshop/schorat Aber damals als bald 26 jähriger war ich noch zu sehr involviert in Gewohnheiten und Konstrukte meiner familiären und gesellschaftlichen Vorfahren. Sowohl kollektives energetisches beeinflusste mich als familiäres energetisches beeinflusste mein Verhalten und Leben. Auch deswegen war das Leben ein Kampf sich davon zu lösen .Aber es lohnt sich das zu tun. Auch diese Kinder in ihrer Schönheit waren unter der Beeinflussung ihrer familiären karmischen Ursache Wirkung Energien. Und ihrer gesellschaftlich kollektiven energetischen Beeinflussungen eines Königreichs. Wenn ich mich richtig erinnere wurde im Alten Testament den Israeliten angeboten sich unter der Führung Gottes zu stellen und keinen König zu wählen, denn: „Ein König wird euch viel Leiden lassen“. Das ist bis heute so geblieben. Ich stand selber unter den beiden energetischen Konstrukten meiner physischen Eltern. Und die männliche Seite, die war stark, mutig, willenstark, handwerklich kreativ, und sehr leicht erzürnbar entflammbar, wütend, davon war ich als junger Mensch energetisch geimpft worden, und es dauert sehr lange das zu erkennen und zu versuchen sich davon zu befreien. Am stärksten ist die physische familiäre Körper Struktur aus deinen beiden Elternteilen. Das hinter sich zu lassen ist manchmal Schwerstarbeit. Erst als ich mit meiner jetzigen Geliebten hier in Mirleft in Berlin Jahre später ankam, und in der Holsteinischen Straße 13 wohnte im Hinterhof, erst da wurde eine große Befreiung erlebt, von der WutKraft meiner Vorfahren in diesem falle des Bruders meines Vater‘s der 8 Jahre älter war als ich. Als Kleinkind in Hennstedt Holstein lebend in der Eidernähe bei Heide, hatte ich ihm mal auf dem Hof des Hauses widersprochen, wo im Gegenüberhaus auf dem Dach ein Storchennest war mit brütenden Störchen, da wurde ich von ihm ganz stark ins Gesicht geschlagen weil ich Widerworte gegeben hatte, denn ich bin frei und unbeschwert geboren das ist mein wahres Ich, jedenfalls dieser Schlag ins Gesicht wo ich etwas Blut spukte, der hatte nämlich eine besondere Wirkung, er übertrug nämlich direkt diese energetische physische Energie auf mein Energie System und zwar in der Form meines Onkels, mir wurde sozusagen ein energetisches Ebenbild seines Energiekörpers eingeschlagen, hier sind starke Parallelen zu Kriegen und den Verlierern weswegen sie dann später das Verhalten ihrer Besieger übernehmen, jedenfalls, an einem Tag da in der Küche in Berlin in der Holsteinischen Straße, da drehte ich mich um und in dem Moment, in dem Moment fiel dieser energetische Körper die exakte Kopie meines Onkels aus mir meinem physische Körper heraus, ich sah wie er aus mir herausfiel und sich auflöste, das war eine große Wutbefreiung für mich und ein weiterer Baustein zu mir selber meinem wahren Ich das pure Glückseligkeit und zwar endlose Glückseligkeit und viel mehr ist. Und diese Kinder tragen wohl auch energetische Beeinflussungen ihrer Eltern sowieso und Verwandten mit sich falls sie geschlagen wurden.Für die Germanen und Wikinger war ein Wutanfall eine Erleuchtung.
Diese Kinder erinnerten mich an meine eigene Kindheit garnicht so weit zurück, im Januar 1974. Wir tobten auch sehr viel herum. Auch Barfuß und wenn mal eine Wunde da war wurde etwas Spucke darauf gestrichen. Noch bis heute habe ich die Gewohnheit alte gutgetragene Hemden Jeans oder andere Stoffe mit zerschlissenen Kragen weiter zu tragen, und wenn wir tobten und auf Rollschuhen die Straßen die staubigen runtersausten und dann ausrutschten dann waren die Schürfwunden kein Problem eher ein Lächeln oder auch Schmerz der aber nicht nach Mamma rief oder Pappi, nein, wir waren Kinder die so schnell nichts umhaute. Ziemlich gewitzt und immer lächeln. Es gab genügend Gärten in denen wir Erdbeere stibitzten oder Johannisbeere und Himbeeren naschten. Und der Besitzer hinter uns her raste schimpfend. Kurz nach dem zweiten Weltkrieg da in Heiligenhaus oder zuvor Hennstedt, da gab es des Öfteren blaue Flecken, Möhren wurden mit Erde genascht und Schlehen wurden genüsslich verzehrt. Auch Sauerampfer oder Haselnüsse wurden weggeputzt wenn wir Hunger hatten .Sogar einige Quellen kannten wir dort wo jetzt der Friedhof in Heiligenhaus ist und früher "RäpHühner" räppten und ihren kurzen schrillen Ruf erschallen ließen wenn wir sie aufgeschreckt hatten. Wir bastelten uns Bögen und Pfeile und Schwerter und Schilder und bemalten sie und kämpften unsere Ritterkämpfe als Sigurd oder Prinz Eisenherz. Auch prügelten wir uns deftig lässig aber niemand ging deswegen zu Mamma und Pappi oder falls ja da wurde nicht mit dem Anwalt gekontert und Schadenersatz gefordert. Ein Gespräch untereinander und schon waren die Familien wieder dabei. Fußball wurde auf dem Schlacke Asche Boden gespielt und Knie wurden rötlich angefärbt. Alles war ein großes Wunder selbst lange Nägel Bretter Farben Bausteine oder Schraubenzieher. Sägen, Hammer Pfeilen und schon hatten wir lange Speere um zu peilen .Wettbewerbe für den längsten Wurf mit Speeren aus Haselnussstöcken. Es war ein schöner Wettbewerb nie Langweile mehr Spaß und Freude. In den Kirschbäumen gabs fette saure Kirschen das aßen wir dann muksmäuschen Still wenn der Bauer vorbeispazierte und uns nicht bemerkte da unten mit Johannes Bellwied dem Bauern Sohn meinem Klassenkamerad in Heiligenhaus. Schrottsammeln gehörte zu meiner Sammelwut damit ich dem Mann mit seinem Dreirad Auto wieder eine Kiste voll Gusseisen Stücke aus der Gießerei Halde verkaufen konnte für ein paaar Pfennige. Schmerzen beim Spielen langgelegt beim Rennen umgekippt mit Rollschuhen in der sandigen Kurve, Barfuß ins Glas getreten oder Dornen, abgeschürfte Haut, all das war ohne viel zu wimmern das Leben dieser Kinder meiner Freunde .Ja wir lebten schön gefährlich. Aber wunderbar und ehrlich. Und diese Kinder lebten auch so. Und diese Verlogenheit und Bösartigkeit der Religionenarschtreter auch die hatten wir schon miterlebt. „Wer da glaubet und getauft wird, der wird selig werden; wer aber nicht glaubet, der wird verdammt werden“: Der Petersdom. Ja diese Verdammung das ist die Lüge und diese ganze Kinderschänderei das ist die Wahrheit dieser Lüge. Und deren ach so so so heiligen Stellvertreter Gottes auf Erden. MISSBRAUCH IN DER KIRCHE :Das ist auch Kinder Wahrheit einer Illusion die so gigantisch ist das Gott selber schon dabei ist die Religionen zu zerschmettern auf eine subtile Art ,Kunst, der TotalVerblödung derer die Only in it sind for the Money. Verdammt wer nicht die Lügen glaubt, verdammt wer nicht die Lügen glaubt, verdammt wer nicht die Lügen glaubt, heute 2018 und schon Jahrhunderte und Jahrtausende davor. Schuld und Sühne? Nein, wir sind Gottesmänner und Gottesfrauen, aber wir ficken dich gut ab du dummer Gläubiger Kirchensteuerzahler und dummer Gläubiger aller Mitmacher weil du zu der Gruppe gehören willst und auch immer noch Angst hast. Wenn du nicht glaubst bist du verdammt. Verdammt verdammt. Aber wir ficken eure Kinder ab und verlangen von euch Kirchensteuer dafür. Ist das nicht Herr Licht Herrlich. Ein prosit auf die dummen Gläubigen die zahlenden Gläubigen und ein Dankeschön für die KinderÄrsche und Kindermünder die uns GottesMännerFrauen mehr als eine blasen, weil wir ja die Gottesmänner sind die Gottesfrauen sind. Hurrrah hurrahh wir siegen immer noch mit der Lüge dem Image dem Schein und dem Geldschein. Auch das erscheint wenn ich Kinder sehe und an sie denke.
Ein Kaplan, ein Pisshof Bischof, missbraucht über zwei Jahrzehnte lang Minderjährige. Doch statt aufzuklären, versetzt die Bistumsleitung den Mann immer wieder – und er findet neue Opfer. Eine wahre Geschichte als Parabel der Kirche. Und auch der jetzige Papst hatte schon das gleiche Spiel getrieben indem er selber Missbraucher von Kindern bloß versetzte um dann versetzt weiter zu Missbrauchen. Und niemand hat etwas gewusst. . „Wer da glaubet und getauft wird, der wird selig werden; wer aber nicht glaubet, der wird verdammt werden“: Das soll dann Gott sein. Auf den Gott der Kirchen und Religionen scheiß ich gerne wenn er sich mal zeigen würde. Deswegen Kinder und Erwachsen seid gewarnt ihr werdet verblödet mit Steuern und Kirchensteuern und Abgaben. Es ist nicht bloß die Klimakatastrophe es ist die Priester Kardinäle Päpste und Bischöfe Katastrophe. Die Vermieterkatastrophe die Managerkatastrophe die Banker Katastrophe die Geldgeilkatastrophe. Eine Evolutionskatastrophe. Zu Minderwertig zu Blöde zu Unwissend zu Ignorant zu Böse zu Übel.
Wenndu wie ich 1948 geboren wurdest, hat das hier nichts mit diesen Kindern zu tun...könnte Ich denken. Denn die Kinder von heute 2018 werden in Watte gepackt...bis auf diejenigen die am Arsch der Welt leben müssen. Weil egal welche politischen Systeme auch aktiv sind es immer noch den Arsch der Welt also der Menschen gibt. ReligionsmanagerPäpste, Muallahs oder Bibelworte und Koranworte vor tausenden von Jahren geschrieben, sind noch immer deren Leitfäden für die „Gläubigen“ egal welcher Religionen. Diese Kinder hier in Marokko erinnerten mich an meine Kindheit. Auch diese Kinder bastelten sich etwas aus Abfall oder fast garnichts zum spielen. Oder sie rannten herum in Fetzen wie wir damals.
Wenn du als Kind in den 50ger, 60ger oder 70ger Jahren lebtest, ist es zurückblickend kaum zu glauben, dass wir so lange überleben konnten! Als Kinder saßen wir in Autos ohne Sicherheitsgurte und ohne Airbags. Und diese Kinder hier haben gar keine Autos in denen sie fahren können. Die meisten konnten nicht mal lesen oder schreiben und ihre Eltern auch nicht. Unsere Bettchen waren angemalt in strahlenden Farben voller Blei und Cadmium. Die Fläschchen aus der Apotheke konnten wir ohne Schwierigkeiten öffnen, genauso wie die Flasche mit Bleichmittel. Türen und Schränke waren eine ständige Bedrohung für unsere Fingerchen. Auf dem Fahrrad trugen wir nie einen Helm. Wir tranken Wasser aus Wasserhähnen und nicht aus Flaschen. Und diese Kinder hier haben nicht mal eine Apotheke und trinken Wasser aus Shellöldosen oder Essoöldosen. Wasser das sie hier in kleinen Quellen finden voller Wasserflöhe und anderer Lebewesen, das ich ja selber auch trank.
Wir bauten Wagen aus Seifenkisten und entdeckten während der ersten Fahrt den Hang hinunter, dass wir die Bremsen vergessen hatten. Damit kamen wir nach einigen Unfällen klar. Wir verließen morgens das Haus zum Spielen. Wir blieben den ganzen Tag weg und mussten erst zu Hause sein, wenn die Straßenlaternen angingen. Falls überhaupt Laternen vorhanden waren. Niemand wusste, wo wir waren, und wir hatten nicht mal ein Handy dabei! Wir stöberten überall herum. Baustellen, Gärten um zu essen und von Besitzern weggejagt zu werden. Manchmal kam die Polizei vorbei aber die Eltern hörten sich das an aber es gab keine große Show, nur wenn nötig mal eine Ohrfeige die unreif war und nicht schmeckte. Wir haben uns geschnitten, brachen Knochen und Zähne, und niemand wurde deswegen verklagt. Es waren eben Unfälle. Wir spielten auf den Feldern herum und fanden Munition und Granaten im Granaten Wäldchen in Heiligenhaus in dessen kleinem Teich sie Jahrzehnte später eine Panzer fanden. Wir lösten die Kugeln aus den Maschinengewehrgurten die zerstückelt auf den Feldern vom Bauer hochgepflügt wurden und bauten uns damit einen echten Cowboy Gürtel so wie Tom Mix einen hatte oder Zorro und Fuzzy der wirre Wilde. Niemand hatte Schuld außer wir selbst, es gab bloß Fehler die gemacht wurden. Wenn es krachte und manche Unwachsamen Klassenkameraden dann diese Kugeln in ein Lagerfeuerchen warfen und abwarteten, wie Dieter Giesau in meiner Klasse und dann angeschossen wurden. Schuld war es nie es waren Fehler. Keiner fragte nach „Aufsichtspflicht". Kannst du dich noch an „Unfälle" erinnern? Wir kämpften und schlugen einander manchmal bunt und blau. Ich selber hatte besondere Härte. Dank meiner harten Vorfahren. Damit mussten wir leben, denn es interessierte den Erwachsenen nicht. Wir aßen Kekse, Brot mit Butter dick, und fette Schweinebauch Spirgel gebraten, tranken sehr viel und wurden trotzdem nicht dick. Wir tranken mit unseren Freunden aus einer Flasche und niemand starb an den Folgen. Wir tranken auch wie diese Kinder hier in Marokko oder Mirleft auf diesen Fotos Wasser aus alten Flaschen oder direkt aus dem Bach im Wald im Angerbachtal oder der Quelle hinter dem Bauernhof der Familie Bellwied. Glasklar und immer eiskalt. So wie diese Kinder hier in Mirleft. Wir hatten nicht: Playstation, Nintendo 64, X-Box, Videospiele, 564 Fernsehkanäle, Filme auf Video, Surround-Sound, eigene Fernseher, Computer, Internet-Chat-Rooms. Wir hatten Freunde. So wie diese Kinder hier in Mirleft. All das hatten die auch nicht in 1973-1974. Wir gingen einfach raus und trafen sie auf der Straße. So wie diese Kinder in Mirleft. Oder wir marschierten einfach zu deren Wohnung und klingelten. Manchmal brauchten wir gar nicht klingeln und gingen einfach hinein. Und aßen mit denen zusammen. Und sie kamen zu uns und aßen mit uns, meine Mutter war sehr großzügig, wie die meisten anderen Mütter damals auch, und sie war freundlich und spielte Mundharmonika und sang gerne. Ohne Termin und ohne Wissen unserer gegenseitigen Eltern, lebten wir mit anderen Familien einfach so, zusammen. Keiner brachte uns und keiner holte uns...so wie diese Kinder hier in Mirleft damals. Da gab es nicht mal Klingeln an der Tür, in Mirleft. Wie war das nur möglich?
Wir dachten uns Spiele aus mit Holzstöcken und Tennisbällen, schnitzten uns Kippel um Kippel zu spielen. Bauten uns Angelhaken aus Nägel und eine lange Kordel um den Fuß mit einem Stückchen Brote dran, um dann ganz so nichts tuend unscheinbar zum Bauernhof da unten in der Heide der vor seinem Hof diesen großen Teich hatte in dem Karpfen und Schleie schwammen und wir pfiffen und lächelten während wir diese Kordelangelschnur ganz unscheinbar ins Wasser warfen und die Bäuerin zum Fenster kam und böse schaute. Aber wir fingen nichts. Es war zu gefährlich erwischt zu werden. Die hatten zu viele große Hunde. Aber immerhin es wurde versucht. Außerdem aßen wir alles was wir an essbarem finden konnten, auf Bäumen, Wiesen, Äckern .Und diese Kinder hier in Mirleft die waren auch so ähnlich. Die hatten auch nicht diesen heutigen Watte Komfort mit Handys und Internet. Aber sie waren flott frech wach und sahen zumeist glücklich aus. Beim Straßenfußball durften alle mitmachen, wer gut war, war Fußballheld. Und es gab Spiele zwischen unserer Nonnenbrucherstraße und der Danziger Straße. Oder der Breslauer Straße oder der Königsbergerstraße. Eben alle diese Gebiete die nach dem Krieg verloren wurden, weil unsere Eltern nicht gut aufgepasst hatten und alles mitmachten. Wer nicht gut war, musste lernen, mit Enttäuschungen klarzukommen. Manche Schüler waren nicht so schlau, intelligent, Weise, lernfähig, wie andere. Sie rasselten durch Prüfungen und wiederholten Klassen. Das führte nicht zu emotionalen Elternabenden oder gar zur Änderung der Leistungsbewertung. Denn unsere Rektoren und Lehrer waren selber Idioten und ignorante Menschen. Und als Kind erkannte ich sofort wer echt war und wer zu viel Roboter im Verhalten lebte. Unsere Taten hatten manchmal Konsequenzen. Und keiner konnte sich verstecken. Wenn einer von uns gegen das Gesetz verstoßen hat, war klar, dass die Eltern ihn nicht aus dem Schlamassel heraushauen. Im Gegenteil: Sie waren der gleichen Meinung wie die Polizei! So etwas! Aber es gab auch Situationen wo die Polizisten mich als Kind zum Richter in die Stadthalle beordert befohlen hatten weil ich da im Baggerloch beim angeln erwischt wurde. Als 8-9 jähriger und der Richter dann sagte ja es gibt genügend blöde Polizisten. Das war‘s dann. Und mein Vater war erfreut der Panzerfahrer bis nach Stalingrad .Hier in Mirleft gab es gar keine Polizei und kein Gericht oder Arzt. Da war noch mehr Innovation und Selbstständigkeit verlangt. Unsere Generation hat eine Fülle von innovativen Problemlosem und Erfindern mit Risikobereitschaft hervorgebracht. Wir hatten Freiheit, Misserfolg, Erfolg und Verantwortung. Mit alldem wussten wir umzugehen. Auch diese Mirleftkinder mussten mit widrigen Situationen umgehen. Barfuß zerschlissene Kleidung Feuerholz suchend und kein Handy stellt euch das mal vor kein Internet. Aber :
Die WeltFormel
Aus Gott kann nur Gott kommen.
Aus Tao kann nur Tao kommen.
Aus Nirwana kann nur Nirwana kommen.
Aus Allah kann nur Allah kommen.
Aus Brahma kann nur Brahma kommen.
Wer waren diese Mirleft Kinder dann wohl.
Und wer waren wir als Kinder damals wohl nach dem zweiten Weltkrieg.
Am10. Januar 1974 (stoned) fing ich dann endlich wieder einige Fische. Mohamed Ben Hammed der "Berber" und ich beim angeln an der fabelhaften Steilküste von Mirleft. Ín diesem Gelb ging die Sonne tagtäglich unter kein Rot keine Orangen immer dünnes oder stärkeres Gelb. Die Wellen waren etwas ruhiger beim angeln aber ich wurde trotzdem ziemlich durchnässt, stand in meinem Tagebuch. In den nächsten Tagen müssen die Bremsen repariert werden. Eine Dichtung am rechten Hinterrad ist kaputt. Am Bremszylinder. Im Tagebuch stand: Seal at rear right Brake Zylinder fucked! So have to remove the whole shit ! Weather great! Getting into some Brown skin now! Someone got his Back Pack stolen out of his tent last night. Even left the candles on "so nobody is there“! Eine andere Person (french guy) wurde attackiert heute morgen in der Frühe von zwei Personen Maroc guys , und er wurde im Nacken mit den Messer verletzt und auch in die Arme gestochen mit langen Schnitten. Sie wollten sein Geld. Seit Dezember den 24 ist das die erste "RipOff Session „stand im Tagebuch. Das Tagebuch wenn ich es heute lese, 2018, ist auch für mich ein manchmal zerwirbeltes zerstückeltes Schriftstückwerk das mir viel abverlangt das zu lesen,. Manchmal wechselte ich von Situation zu Situation und Orten und Umgebungen weil inzwischen schon der Ort gewechselt wurde. Aber Mohammed Ben Hammed erzählte mir das diese Küsten Angler mit ihren langen dicken Bambus Ruten, so wie der ZahnschmerzAngler auf dem ersten Foto ganz oben, mit 50-70 Pfund Schnüre angelten und diese Schnur auf einem Holzstück gewickelt war, denn sie hatten ja keine Angelrollen. Das war aber sehr effektives Angelgerät. Er sagte mir das fast alle Fische gegen Lebensmittel eingetauscht wurden. Ein Leben eine Menschheit ohne Geld. Das wäre der Weg zur Wahrheit. Das wäre der Wahrheit näher, dachte ich schon damals als junger Mensch, und heute als Siebzigjähriger sogar noch präziser eine Menschheit ohne Geld. Das wäre Befreiung von der Illusion der Geld Manager und Geld Päpste und der Bösartigkeit dem Wahnsinn. Jedenfalls, Mohammed Ben Hammed sagte dann, wenn er mehrere Fische fing, im Schnitt waren es 3 Fische pro Tag, aber wenn es mehrere sind, dann sagte er "Money, is Big Money „wie wir Berber es hier beschreiben, und er zog an der Keeeeefpfeife und lächelte entspannt. Ein 15 Zentimeter langer runder Fisch der "Muschelknacker" wie er ihn beschrieb, bringt 3-4 Dirham. und einige der besten glücklichsten Fisherman,Angler, bringen am Tag 3-6 gute große Fische rein, dieser gleichen Sorte, fast jeden Tag, natürlich gibt es auch Tage ohne Fische fügte er hinzu, Big Money war für Mohammed Ben Hammed 50 Dirham an einem Tag,das war „Big Money“. Vor einigen Tagen war so ein Tag sagte er. Der Tag an dem wir diesen warmen kurzen Gewittersturm hatten, und ich Schutz suchte unter den großen schweren alten Holzbooten am Strand, die perfekt Camouflaged waren mit dem Strand und von weitem nicht erkannt werden konnten. Da machte ich „Big Money“ 50 Dirham geangelter Fisch. Er zeigte mir seine Angeln zwei starke Bambus Ruten mit zwei starken Schnurringen und seiner Schnur auf dem Holzbrettchen zusammengewickelt. Die Haken die wir benutzen sind gerade und in der Größe 0-2 sagte er und zeigte sie mir. Die meisten Mirleftfischermen aber auch die anderen an der Küste hier unten waren stille ruhige Männer. Sie blieben bei sich selber.Aber wenn sie einen etwas länger gesehen haben und sehen da angelt ein anderer Nichtmarokaner, dann halten sie auf dem Weg zum Atlantik auch mal an und sie lassen ihren neugierigen Blick und Mental wandern, indem sie meine Angelsachen und mich inspiziert hatten, dann zeigten sie ihre große Freundlichkeit und teilten ihr Brot mit dir,mir. Dann geht jeder wieder seiner Angel Wege zum Atlantik dem tobenden tosenden donnernden Küstengetobe hier in der Mirleftgegend. Frühmorgens befestigen sie ihre Angelscnüre an einem der Boote am Strand und warten, diejenigen die vom Strand angeln zumindest. Und warten da lässig im Sand liegend. Oder in den steilen Klippen in einer Mulde oder Vorsprung. Nachmittags auch Mohammed Ben Hammed,machen die Angler eine Pause. Sie nehmen ihre Latschen die Slipper ab und ziehen ihre Socken aus falls vorhanden. Dann waschen sie ihre Gesichter Mohammed Ben Hammed auch, und Füße, für das tägliche Beten in Richtung Mekka .Kif ist natürlich immer dabei. Und ohne dem sagte Mohammed Ben Hammed, würde er nie angeln gehen. Aber heute, sagte Mohammed Ben Hammed, da ist ein Tag des Friedens und rottenness, the Sea is no good, now, Mohammed the fishermen from Mirleft says..its true...( me looking at him ,stoned) Und ich dachte damals so, stand es im Tagebuch; ich fühle mich auch nicht heute dafür geeignet diese big mothers diese tobenden wilden das Getöse, those rowing big mothers, zu rudern, also zu bearbeiten, mit der Angelrute .
Das waren die tagtäglichen Sonnenuntergangsfarben an der Wetsküste von Mirleft im Januar Februar.
Gelb.Gelb.Gelb.
Es
ist ungefähr 10 Uhr morgens (laut Radio Luxemburg) Ich habe endlich den Kometen gefunden. Südwestlich und ziemlich schwach mit den Augen zu finden. Aber mit dem 10x50 Fernglas konnte ich ihn gut erkenne mit seinem langen Schweif. Er sieht aus als ob er ziemlich weit unten ist, far down, stand in meinem Tagebuch. Looks like somebody very far down. So sah es zumindest in meinem bekifften Kopf aus. It looks like somebody shines aflashlight into space. You know thefeeling"you cant see the handle „Andeverything is as black as thySoul, stand im Tagebuch. Der 4,5 Milliarden Jahre alte Brocken der in mein Gesichtsfeld, ohne Roggen oder Weizen, das auf meinem Gesichtsfeld wuchs, dem irdischen, erschien, war eher ein unscheinbarer, ein sauberer Komet. Sein Schweif besteht überwiegend aus heißen, elektrisch geladenen Gasen, die nur auf den Spezialfilmen der Wissenschaftler sichtbar werden. Das "Gottesgericht", das eine amerikanische Sekte ("Children of God") mit Kohoutek hatte nahen sehen, war aufgeschoben. Als Jahrhundert-Spektakel angekündigt, geht als „Kohoutek der Winzige“ ("Newsweek") in die Geschichte ein. Der Komet wurde am 7. März 1973 vom tschechischen Astronomen Luboš Kohoutek in der Hamburger Sternwarte durch den Vergleich von Himmelsfotografien aus dem Gebiet des Sternbildes Wasserschlange entdeckt. Zum Zeitpunkt seiner Entdeckung war der Komet rund 600 Millionen Kilometer von der Erde entfernt, was vermutlich die bisher größte Entdeckungsdistanz ist. Er erreichte die Bahn der Erde am 19. November 1973 und umflog die Sonne in einer Entfernung von nur 21 Millionen Kilometern, halb so weit entfernt wie der sonnennächste Planet Merkur. In Sonnennähe erreichte der Komet seine größte Geschwindigkeit mit 112 Kilometern pro Sekunde. Die Entfernung zwischen Komet und Erde lag etwa in der Größenordnung wie zwischen Sonne und Erde, nämlich 150 Millionen Kilometer. Aufgrund dieser Entfernung blieb die tatsächliche Helligkeitsentwicklung für Beobachter auf der Erde deutlich hinter den Vorhersagen zurück. Am 1. Februar 1974 überquerte der Komet auf dem Weg von der Sonne wieder die Bahn der Erde und Mitte des Jahres 1974 verließ er das innere Sonnensystem. Aufgrund von Berechnungen seiner Bahn wird davon ausgegangen, dass er erst wieder in 75.000 Jahren das innere Sonnensystem durchqueren wird.
Dann kam Mohammed der BerberAngler nachmittags an diesem 11. Januar 1974 wieder bei uns an der Atlantik Küste vorbei. Er wollte angeln gehen. Wir hatten frisches Brot, Butter, Tee, auch Husten Sirup und Antibiotika. Und Mohammed Ben Hammed fing dann wieder mit seine berühmten Reden an. Reden die das Basteldenken eines Menschen abverlangte wenn er seine Sätze hinausschleuderte in seiner Mirlefter Lebensfreude. Das hörte sich dann so an: Like tajeeen, like crazy, like big money, you know, french people nooo good, like crazy you know, like knife you know, like in back you know, like crazy, like here, like knife, money, french people no good no money. Yes, Yes, war dann meine oder die Antwort meiner Geliebten. You like some bread Mohammed. Yes please. Here is some Butter Mohammed. Ja es war immer eine Freude und ein fantasie und Denk Abenteuer mit Mohammed dem besten Fishermen von Mirleft Gespräche zu habe oder mit ihm am Strand oder der Steilküste hier, Angeln zu gehen. Sei gegrüßt Mohammed aus Mirleft.
Dann gab es 5 Tage kein Eintrag in meinem Tagebuch. Erst am 14 -1974 einem Montag. In der Zwischenzeit hatten wir nämlich Theo kennengelernt in Mirleft im Cafe.Theo aus Holland, war etwas traurig weil sein Freund sein Geliebter zurück nach Amsterdam musste und schon weg war. So wurde Theo für eine Uhrzeitlang unser neuer Reisegefährte und wir machten sehr viel zusammen. Theo war Schwul. Das war für mich manchmal als junger Mensch damals eine Herausforderung. Mit Theo wurde der Pflanzenextrakt Konsum um ein vielfaches erhöht. Theo hatte weitere unterschiedliche Methoden anzubieten. Aber an diesem 14 Januar 1974 hatte ich dann die Bremsen repariert. Der Gummischutz die Manschette am Bremszylinder war hinüber und die Bremsflüssigkeit kam heraus. Aber ich hatte alles erledigt nach mehreren Stunden Arbeit. Im Tagebuch stand noch: getting to stoned lately (has to stop). wonder if we go to the canaries, through that devilish Spanish Sahara!
Januar
der 19./1974. Sind in Goulimin (Guelmime) Abainou. Wir beide waren ziemlich geschafft. Theo war auch dabei. Wir hatten mehrere Tage in dieser Ortschaft ,wüstenähnlich, Schwerstarbeit geleistet mit Handeln und Verhandeln. Im "Au Coin du Sahara" tauschten wir unser Radio, die blauen Velvet Pants meiner Geliebten, meine rosa Hosen und meine kaputte Armbanduhr für afrikanische Produkte. Guillimin Perlen diese Glasperlen aus dem Mittelalter aus venezianischem Glas, es gab damals noch einigermaßen sehr gutes altes venezianisches Perlenglas das gut zum verarbeiten für Ketten und anderen Schmuck war. Wir kauften Korallen und anderen afrikanischen Schmuck, in Silver, auch Ringe. die Produkte sahen sehr gut aus. Wir hatten einige Kilos von den, wie sie damals hießen, Guillimin Perlen, dem venezianischen Glasperlen, diesen langen runden gefalzten Glasperlen aus dem Mittelalter das früher auch als Geld benutzt wurde. Ich habe heute 2018 noch einige sehr gute Stücke hier in meiner Wohnung und einige alte sehr schöne HalsKetten daraus, die ich ab und an Trage. Jedenfalls waren wir ziemlich geschafft nach Tagen von Handeln und Verhandeln aber glücklich ermattet.
Am
20 Januar 1974 steht in meinem Tagebuch. Wir hatten einen fabelhaften Abend mit Theo der wunderbare Snacks so delikat und schmackhaft wie es nur geht, servierte.
Am
22. Januar 1974 steht im Tagebuch: Sind zurück vom Rand der Sahara. der Staub so fein wie Blumen überall ist er, der Staub. Haben etwas Acid am 20 Januar, also LSD genommen (Das zweite mal in meinem jungen Leben. Zuvor in Kanada)im wunderbaren Tal von Abainou. Zuvor waren wir noch in Abaynou‘s Frauentherme für beide Geschlechter. Der Wärter ließ uns ein wenige warten, bis die Marokkaner weg waren und dann lagen wir „Drei“ alleine in der Therme, für 2 Dirham pro Person, umgeben von Palmen und Wüstensand. Wir lagen mehr als 2 Stunden in dem mit 37-40°C angenehm warmen Wasser herum – wirklich ein vergnügen. Nein, nicht das Abainou, da waren wir auch schon zuvor, dieses Abainou war eine kleine winzige Ortschaft in der Guelmime Gegend, wenn ich mich richtig erinnere. Es gibt in Marokko zumindest damals sehr viele Orte die den gleichen Namen trugen, manche winzigst manche Städtevolumen. Dieser Ort war winzig. Wir hatten das Acid LSD in einem sehr schönen verdornten Tal außerhalb der Ortschaft genommen. Wir waren auch in dieser Oasentherme. Aber nicht die da oben östlich von Marrakesch. Nein diese ist in Wüstennähe unterhalb des Atlas. Am Rand der Sahara.Die unglaubliche Weite der nahen Sahara, kein Autogeräusch, nur Stille. Und einige Vögel die witzig zwitscherten in den Palmenbäumen. Das war Extrem Luxus. Denn das Leben im Campingbus hat so manche Hygienischen Engpässe an die wir uns aber gewöhnt hatten. Duschen oder Bäder, waren für uns nicht vorhanden. Der Atlantik war unsere Dusche und Komfortbad. Und nach dem ausgiebigen Thermenrelaxen und waschen und pflegen fuhren wir dann weg von dieser Ortschaft.
Dort, irgendwo außerhalb weit weg, hatten wir dann nachmittags das LSD genommen. Theo war der Provider. Die Fotos unten,Theo und Ich, mit den Decken, das war unter LSD Einfluss. Jeder Mensch wird andere Erfahrungen mit dem Mutterkorn Pilz machen. Ich denke mal, jetzt, 2018, es war eine chemische Nachmachung des Originals.
Zitat Anfang aus Edwin Wikipedia‘s Internetfundus: Lysergsäurediethylamid, kurz auch LSD, ist ein chemisch hergestelltes Derivat der Lysergsäure, die als Mutterkornalkaloid natürlich vorkommt. LSD ist eines der stärksten bekannten Halluzinogene. Es ruft schon in sehr geringen Dosen lang andauernde pseudohalluzinogene Wirkungen hervor. Szenenamen: Acid, Deep Purple, Löschpapier,Acid. LSD ist eine der stärksten bewusstseinsverändernden Drogen. Die für seine Herstellung notwendige Lysergsäure wird aus dem Mutterkorn gewonnen, einem Pilz, der an Roggen und anderem Getreide wächst. LSD-Konsumenten nennen eine Dosis LSD ebenso wie den dadurch hervorgerufenen Rauschzustand "Trip". Ein Trip hält üblicherweise etwa 12 Stunden an. Negative Erfahrungen werden "Horrortrips" oder "schlechte Trips" genannt und können eine wahre Höllenfahrt sein. Wie auch immer der Trip geartet sein mag, LSD führt beim Konsumenten stets zu einer signifikanten Trennung von der Realität. (Hier möchte Ich Schorat, gleich einiges hinzufügen. Ich schätze zwar Wikipedia’s Angebote. Aber sehr oft ist dort auch ein politisches und wirtschaftliches Stereotypisches Realitätsrecht angegeben, das typisch für eine kollektive Einheitssuppe steht, wie die Menschen angeblich sein sollen und dürfen oder sogar müssen. Denn, Du kannst dich garnicht von der Realität trennen. Sie ist bloß anders als Physiker und Politiker mit ihrer RealPolitik und der ganze weltweite Murks ihrer Manipulationen und Kompromisse und Verblödungen, aber auch Gutheiten und Verbesserungen, vorstellen können. Es wird einfach angenommen, Realität wäre politisch Oder Physiologisch Einheitlich. Das ist aber nicht richtig. Realität, hier auf der Erde ohne pflanzliche Extrakte ,Getränke, Substrate, ist Sehen, und zwar ohne Gedanken und Phantasien im Kopf ablaufen zu haben. Aber das Sehen, das kann auch beschleunigt werden, denn das Sehen hier in diesem physischen Universum geht mit der lichtgeschwindigekeit, aber du kannst auch als Mensch mit „Warp Geschwindigkeit sehen und dann sofort die anderen höheren Welten sehen und sofort dort sein. Also die Lichtgeschwindigkeit in anderen höherschwingenden Welten ist um ein vielfaches höher als in diesem physischen Universum, die AstralWelt hat eine höhere Lichtgeschwindigkeit als die unsrige hier auf der Erde im Kosmos-Universum, und die Welten über der AstralWelt die schwingen noch um eine gigantische Frequenz höher als die AstralWelt und so weiter.)
Pharmakologisch gehört LSD zur Gruppe der serotoninverwandten psychedelischen Substanzen. Im Jargon wird LSD auch Acid (englisch „Säure“) genannt. Sowohl das Betäubungsmittelgesetz in Deutschland als auch das Suchtmittelgesetz in Österreich stufen LSD als nicht verkehrsfähig ein. Der Chemiker Albert Hofmann stellte am 16. November 1938 erstmals im Rahmen seiner Forschung zum Mutterkorn Lysergsäurediethylamid her. Sein Ziel war die Entwicklung eines Kreislaufstimulans. Nachdem diese erhoffte Wirkung von LSD im Tierversuch nicht eintrat, verlor Hofmann zunächst das Interesse und archivierte seine Forschungsergebnisse. Am 16. April 1943 entschied sich Hofmann, mögliche Wirkungen von LSD erneut zu prüfen; er vermutete, bei den ersten Versuchen etwas übersehen zu haben. Bei seinen Arbeiten mit LSD bemerkte Hofmann an sich selbst eine halluzinogene Wirkung, die er zunächst nicht erklären konnte. So vermutete er, LSD sei durch unsauberes Arbeiten durch die Haut von seinem Körper aufgenommen worden.
Er wiederholte dieses Erlebnis am 19. April 1943 durch die Einnahme von 250 Mikrogramm LSD. Verglichen mit der Wirksamkeit der damals bekannten Mutterkornalkaloide entsprach das der kleinsten Menge, bei der man noch eine Wirkung hätte erwarten können. Es stellte sich jedoch heraus, dass diese Menge bereits dem Zehnfachen der normalerweise wirksamen Dosis (ab ca. 20 µg) von Lysergsäurediethylamid entsprach. Dieses Datum gilt heute als Zeitpunkt der Entdeckung der psychoaktiven Eigenschaften des LSD. Der Jahrestag wird von popkulturellen LSD-Anhängern als „Fahrradtag“ (Bicycle Day) gefeiert, da Hofmann am Beginn seines bewusst induzierten Rauscherlebnisses mit dem Fahrrad nach Hause fuhr. (Was muss das für ein FahrradTrip gewesen sein, sagenhaft. Denn alle pflanzlichen Extrakte und Produkte wirken unterschiedlich, und zwar je nach Entwicklung eines jeden Menschen. Wenn du zbs. Pflanzliche Extrakte egal welcher Art nimmst auch alkoholische Getränke, um etwas zu entkommen, oder um Schwierigkeiten aus dem Weg zu gehen, oder zu betäuben , dann wird das diesen Menschen letztendlich zerstören, physisch Mental, und in die Abhängigkeit treiben. Aber jemand wie Hofmann der hatte keine Flucht Idee vor etwas. Ihm gings um wissenschaftliche Erkenntnisse, das muss sein Trip auf dem Fahrrad sehr gut gewesen sein, oder schon vorher im Labor. Umso mehr Du als Mensch bewusst bist wenn due pflanzliche Extrakte nimmst, in deiner eigene Kraft bist und bleibst umso besser wird die Erfahrung sein. So war es auch bei mir. Denn mein Motto damals und heute als siebzigjähriger ist: „Keine Pflanze haut mich um kein pflanzliches chemisches Produkt ist stärker als ich mein wahres Ich“. Nicht der Körper oder das Gemüt das Mental mit seinen Fantasie, das ist bloß Paparlapappp. W.Schorat 23.9.18 . Ach ja das hätte ich beinahe vergessen zu erwähnen. Denn wenn du aus der Schwäche heraus pflanzliche Extrakte nimmst dann haben nämlich Astralwesen die Möglichkeit dein energetisches System zu durchdringen und in dein energetisches System zu gelangen um dich dann zu steuern. Später heißt es dann egal welche Drogen auch genommen wurde welches Getränk, ich konnte garnicht nachvollziehen was mit mir passiert ist, ich weiß auch nicht was oder wie das passieren konnte. Da haben Astralwesen längst die Kontrolle über dein energetisches System gewonnen, und werden dich als Mensch immer wieder in schwierige Situationen bringen, bis hin zum Tod durch Überdosis und Unfälle und Morde oder Gewaltakte und was alles noch Fremdgesteuert möglich ist)
Die Firma Sandoz, in deren Auftrag Hofmann forschte, brachte 1949 das Präparat unter dem Namen „Delysid“ in den Handel. Es wurde als Psychotomimetikum angeboten, das es Psychiatrie-Ärzten ermögliche, sich für eine begrenzte Zeit in die Wahrnehmungswelt psychotischer Patienten zu versetzen.
Körperlich
Sympathische Wirkungen umfassen eine Beschleunigung der Pulsfrequenz (Tachykardie), Ansteigen des Blutdrucks (Arterielle Hypertonie), Erweiterung der Pupillen (Mydriasis), Verschwimmen der Seheindrücke und Schwierigkeiten bei der Schärfeneinstellung des Auges (Akkommodationsstörung), Absonderung von dickem Speichel, erhöhte Schweißbildung (Hyperhidrosis), Zusammenziehen der peripheren Arterien (Vasokonstriktion), mit der Folge, dass Hände und Füße kalt werden und sich bläulich färben, Aufrichten der Körperhaare (Piloerektion). Die häufigsten parasympathischen Wirkungen sind: Verlangsamung der Pulsfrequenz (Bradykardie), Absinken des Blutdrucks (Hypotonus), übermäßige Speichelbildung (Hypersalivation), Tränenfluss, mögliche Übelkeit und vereinzelt Erbrechen. Mögliche motorische Erscheinungen umfassen: verstärkte Muskelspannung, Zuckungen und Krämpfe, mannigfaltige Formen von Zittern sowie komplizierte Verrenkungsbewegungen.
Psychologisch
LSD verändert die Wahrnehmung so, dass sie dem Konsumenten als intensives Erleben erscheint, das Zeitempfinden verändert wird und Umgebungsereignisse deutlicher hervortreten. Dies wird vom Konsumenten als Mehrerleben innerhalb einer kürzeren Zeitspanne empfunden. Hinzu kommen optische, sensorische und akustische Wahrnehmungsveränderungen. Diese müssen nicht unbedingt als Halluzinationen erfahren werden, sondern können auch als Veränderungen gegenüber vergleichbaren Erfahrungen ohne LSD-Wirkung erscheinen. Reale Gegenstände können als plastischer empfunden und wie in Bewegung befindlich erlebt werden. Bei hohen Dosierungen kann das Bewusstsein für den Rausch fehlen und die Kontrolle über die eigenen Handlungen vermindert werden oder ganz ausfallen.
Eine euphorische Grundstimmung – ausgelöst beispielsweise durch eine als schön empfundene Landschaft und Musik – kann den ganzen Rausch über anhalten und den gesamten Verlauf der Erfahrung bestimmen. So können aber bestehende Ängste und Depressionen einen sogenannten „Horrortrip“ hervorrufen, der als äußerst unangenehm und als vom Konsumenten nicht mehr steuerbar empfunden wird. Eine erfahrene und vertraute Person als nüchterne Begleitung („Tripsitter“) kann durch geeignete Maßnahmen solche Erfahrungen verhindern oder abmildern.
Dosierung
LSD wirkt bereits in niedrigen Dosierungen ab 20 µg. Die typische Dosierung liegt bei nichttherapeutischem Gebrauch nach Angaben der Europäischen Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht (EMCDDA) zwischen 20 und 80 µg. Passie u. a. (2008) gibt bei therapeutischem Gebrauch 75 bis 150 µg als moderate Dosis an; wobei geschätzt wird, dass Dosierungen zwischen 100 und 200 µg das volle Wirkungsspektrum entfalten. Allerdings ist die Wirkung von der Verfassung des Konsumenten sowie von der Umgebung und den damit individuell hervorgerufenen Eindrücken abhängig, sodass nicht allein die Dosierung für die Art des Erlebnisses ausschlaggebend ist.
LSD bildet eine Toleranz von ein bis zwei Wochen aus. Innerhalb dieser Zeit verliert LSD bei wiederholter Einnahme einen großen Teil seiner Wirkung. Die Toleranzbildung wirkt sich auch auf die Toleranz gegenüber anderen verwandten Substanzen aus. So sind LSD, Psilocybin/Psilocin und Meskalin jeweils zueinander kreuztolerant.
Psychische Störungen
LSD kann bei ungünstigen Voraussetzungen vorübergehende Angstepisoden (Horrortrip) oder eine substanzinduzierte Psychose auslösen. Weitere psychische Störungen wie Missbrauch von Halluzinogenen und die fortbestehende Wahrnehmungsstörung nach Halluzinogengebrauch (HPPD) sind als Diagnosekategorie im DSM-IV aufgenommen.
Bei starker Erregung ist unter anderem, medizinische Behandlung indiziert. „Goodman & Gilman’s The Pharmacological Basis of Therapeutics“ schlägt hier 20 mg Diazepam peroral vor. Gespräche haben sich als wirksam erwiesen und sind daher als erste Maßnahme angezeigt. Antipsychotika können das Erleben verstärken und sind daher kontraindiziert.
Rund 10.000 Patienten nahmen an der LSD-Forschung der 1950er und 1960er Jahre teil. Die Inzidenz von psychotischen Reaktionen, Selbstmordversuchen und Suiziden während der LSD-Behandlung ist mit der von konventionellen Psychotherapien vergleichbar:
Schädlichkeit im Vergleich
Eine Arbeitsgruppe um den britischen Neuropsychopharmakologen David Nutt befand das Eigenschädigungspotential von LSD im Vergleich zu anderen psychotropen Substanzen als eher gering, während das Fremdschädigungspotential von LSD als nicht vorhanden eingestuft wurde. Die Ergebnisse der Studien wurden 2007 und 2010 im Fachjournal The Lancet veröffentlicht. Eine Nachfolgestudie mit ähnlichen Ergebnissen erschien 2015 im Journal of psychopharmacology. Das Ranking der Nutt-Studien wurde jedoch in den Wissenschaftsjournalen The International journal on drug policy und Addiction (Abingdon, England) in Frage gestellt. Beide Publikationen kritisierten die Einstufung von psychotropen Substanzen in nur eine Dimension (Schädlichkeit) sowie die Tatsache, dass hierbei außer Acht gelassen wurde, inwiefern die Schäden vornehmlich aus der jeweiligen Substanz allein oder aber eher aus den politisch-gesellschaftlichen Rahmenbedingungen resultieren.
Abhängigkeit
LSD wird von führenden Naturwissenschaftlern in der Halluzinogenforschung, der Europäischen Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht (EMCDDA) und dem National Institute on Drug Abuse des US-Gesundheitsministerium als nicht-abhängigkeitserzeugende Substanz angesehen, da es kein Suchtverhalten erzeugt. Viele LSD-Konsumenten verringern ihren Gebrauch mit der Zeit freiwillig oder stellen ihn ganz ein.
Wechselwirkungen mit Medikamenten oder psychotropen Substanzen
Chronische Gaben von MAO-Hemmern und SSRIs schwächen die Effekte von LSD ab, man vermutet eine Herabregulation der 5-HT2A-Rezeptoren. Es besteht jedoch ein mögliches Risiko in der Kombination mit MAO-Hemmern oder SSRIs, die erst einmalig oder kurzzeitig genommen worden sind, da dort die Herabregulation der 5-HT2A-Rezeptoren noch nicht fortgeschritten ist. Da die MAO-Hemmung und Serotonin-Wiederaufnahmehemmung die Wirkung von serotonergen Substanzen, zu denen LSD zählt, unvorhersehbar verstärkt, ist das Risiko eines Serotoninsyndroms möglicherweise erhöht. Allerdings stellt Ken Gillman in seinem Review von 2010 fest, dass es in über 50 Jahren LSD-Gebrauch keinen dokumentierten Fall gab, in dem ein Serotoninsyndrom zusammen mit dem Gebrauch von LSD einherging. Lithium und einige trizyklische Antidepressiva verstärken die Effekte von LSD, anekdotische Berichte sprechen von temporären komatösen Zuständen in Kombination mit Lithium.
Giftigkeit
Laut Datenblatt eines Herstellers ist Lysergsäurediethylamid hochtoxisch, laut einer anderen Quelle weist es eine schwache Toxizität auf. Tierversuche lassen vermuten, dass das Verhältnis von Wirkdosis zu tödlicher Dosis beim Menschen bei etwa 1:1000 liegt, d. h., die tausendfache Dosis einer wirksamen Dosis würde beim Menschen zu tödlichen Vergiftungen führen. Pharmazeuten gehen von einer therapeutischen Breite von 280 aus. Damit wäre LSD ein sicheres Medikament. Direkte Todesfälle sind bisher nur bei Tierversuchen bekannt, bei denen bewusst Tieren eine Überdosis intravenös verabreicht wurde.
Unter klinischen Bedingungen verursacht LSD keine Chromosomenbrüche, auch wird davon ausgegangen, dass LSD in mäßigen Dosen keine Effekte an menschlichen Chromosomen zeigt. Fragen hinsichtlich der krebserzeugenden, erbgutverändernden und fortpflanzungsgefährdenden Wirkung von LSD konnten auf Grund von zahlreichen schlecht designten Studien nicht hinreichend beantwortet werden. Man geht jedoch davon aus, dass LSD im Menschen nicht fortpflanzungsgefährdend und schwach mutagen bzw. nicht mutagen ist.
Unfallgefahr
Die unter Einfluss von LSD als verändert erscheinende Umwelt kann für den Konsumenten zur Gefahr werden, da er zur Gefahreneinschätzung oft kein Gefühl mehr hat. Dadurch kann es zu einem Verlust der Selbstkontrolle im häufig psychoseartigen Rauschzustand kommen. Auch Menschen mit nicht durch Drogen ausgelösten Psychosen können eine Gefahr für sich und andere darstellen, wegen der Halluzinationen und weil Ereignisse oft nicht mehr richtig einzuordnen sind und dadurch die Fähigkeit fehlt, angemessen zu reagieren.
Hofmann warnt, dass selbst Menschen mit einer stabilen Persönlichkeit und guter Vorbereitung eine LSD-Psychose erleiden können. Durch gründliche Vorbereitung lassen sich laut Hofmann die vielfältigen Gefahren für Gesundheit und Leben, die vor allem durch die Halluzinationen und den Realitätsverlust bestehen, deutlich vermindern, aber nicht ausschließen:
„[Im] manischen, hyperaktiven Zustand kann das Gefühl der Allmacht oder der Unverletzlichkeit schwere Unglücksfälle zur Folge haben. Solche haben sich ereignet, wenn ein Berauschter in seiner Verwirrung sich vor ein fahrendes Auto stellte, weil er unverwundbar zu sein meinte, oder im Glauben, fliegen zu können, aus dem Fenster sprang. Die Zahl derartiger LSD-Unglücksfälle ist aber nicht so groß, wie man nach den Meldungen, die von den Massenmedien sensationell aufgearbeitet werden, annehmen könnte. Trotzdem müssen sie als ernste Warnungen dienen.
Von der Bedienung von Maschinen oder der Teilnahme am Straßenverkehr ist abzuraten, weil die oben beschriebenen Wahrnehmungsphänomene eine große Gefährdung darstellen können.
In Deutschland wurde im Jahr 2010 kein Todesfall gezählt, der direkt oder indirekt mit dem Konsum von LSD in Verbindung stand. Auch im Jahr 2013 wurde in Deutschland kein LSD-Todesfall registriert. Bezogen auf das Jahr 2014 veröffentlichte die Drogenbeauftragte der Bundesregierung keine entsprechenden Zahlen.
Anwendung
Erst in den 1980er Jahren gewann LSD als Partydroge in der Technoszene wieder an Beliebtheit. Nachdem der Konsum von LSD nach Schätzungen der Drogenbeauftragten der Bundesregierung Anfang des letzten Jahrzehnts zurückgegangen war, ist seit 2008 wieder ein leichter Anstieg bei den Erstkonsumenten zu vermerken.
Konsumformen
Die Droge wird normalerweise auf Papierstücke aufgebracht, die Tickets, Pappen oder Trips genannt werden und dann gelutscht oder geschluckt. LSD wird aber unter anderem auch als Lösung in Ethanol (sogenanntes Liquid oder auch mit Pipette getropfte Drops), auf Würfelzucker, als Kapsel- oder in Tablettenform eingenommen (spezielle Tabletten sind kleine Krümelchen, die eine gewünschte Dosis enthalten und als „Micro“ bezeichnet werden. Die Gelatinekapseln sind leer, nur die Kapselhülle selbst wird mit LSD-Lösung benetzt und getrocknet). Ein einzelnes Mikrokügelchen kann bis zu 1000 µg LSD enthalten, wogegen übliche Pappen nur 100–250 µg LSD enthalten.
Die Europäische Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht berichtet, dass die Verkaufspreise für LSD in den meisten europäischen Ländern zwischen 5 Euro und 11 Euro pro Einheit liegen.
LSD und Ecstasy („Candyflip“): Diese Kombination kann zu starken Wahrnehmungsveränderungen mit optischen und akustischen Halluzinationen führen. Die psychoaktive Wirkung beider Substanzen kann sich gegenseitig verstärken. Dabei kann es zu erwünscht angenehmen Erlebnissen kommen, aber auch die Gefahr einer drogeninduzierten Psychose ist erhöht.
Ein weiterer Gefahrenpunkt ist die durch die Illegalität bedingte Schwarzmarktware, deren Zusammensetzung oder Dosierung nie genau zu erkennen ist. So können zwei vom selben Dealer erworbene Trips, die sich optisch gleichen, völlig unterschiedlich dosiert sein. Auch müssen Trägermaterialien nicht unbedingt LSD enthalten, da andere halluzinogene Substanzen wie DOI, DOB, 25I-NBOMe, Bromo-DragonFLY etc. ebenfalls im Submilligrammbereich wirksam sind und auch als Löschblätter verkauft werden. Die Wirkdauer dieser Substanzen ist meist stark erhöht, im Falle von Bromo-DragonFLY bis zu mehrere Tage. Dass Strychnin enthalten sein kann, hat sich jedoch als Mythos erwiesen. Ein solcher Fall ist noch nie bestätigt worden. Trägermaterialien von nur geringer Größe (Beispiel: Löschpapier, Micros) nehmen keine wirkungsrelevante Strychninmenge auf.
Anwendungsgeschichte
LSD in der Psychiatrie und Psychotherapie
Zur psychiatrischen Behandlung und zu Forschungszwecken wurde LSD 1949 unter dem Handelsnamen Delysid vom Pharmakonzern Sandoz bereitgestellt. Das LSD-Präparat Lysergamid wurde vom tschechoslowakischen Konzern Spofa hergestellt und vor allem in die Ostblockstaaten, einschließlich der DDR, exportiert.
LSD versetzt viele Anwender in einen Zustand, der Ähnlichkeiten mit bestimmten Symptomen von Psychosen hat. Im Unterschied zur Psychose weiß der Anwender in der Regel, dass die veränderte Wahrnehmung willentlich herbeigeführt wurde. Solche künstlich herbeigeführten Zustände werden Modellpsychose genannt.
Der Beipackzettel von Delysid wies auf die Möglichkeit der Anwendung als Psycholytikum und Psychotomimetikum hin. Textauszug Indikation: „(a) In der analytischen Psychotherapie zur Förderung seelischer Entspannung durch Freisetzung verdrängten Materials. (b) Experimentelle Studien über das Wesen der Psychose: Indem der Psychiater selbst Delysid einnimmt, wird er in die Lage versetzt, eine Einsicht in die Welt der Ideen und Wahrnehmungen psychiatrischer Patienten zu gewinnen.“
LSD
wurde zunächst in der so genannten „psychedelischen Therapie“ eingesetzt, etwa bei schwer Krebskranken oder bei Alkoholikern. Ihr Ziel war es, die Probanden durch ein erschütterndes ekstatisches, stark religiös bzw. mystisch gefärbtes Erlebnis angstfreier zu machen bzw. vom Alkoholismus abzubringen. In seiner Studie zu diesem Thema spricht der Pionier der therapeutischen LSD-Forschung in Deutschland, Hanscarl Leuner, von einer Art „Heilung durch Religion“. Auch heute noch wird LSD im Rahmen der Psychotherapie als so genannte psycholytische Psychotherapie verwendet. Bei allen durch die Forschung bestätigten Vorzügen hat diese Therapieform jedoch auch Schattenseiten, insbesondere wegen des Machtgefälles zwischen dem Therapeuten und dem durch die Einnahme von LSD hoch suggestibel gemachten Therapie-Klienten. Eine qualifizierte Ausbildung und Supervision der Therapeutinnen und Therapeuten ist schon deshalb kaum möglich, weil die Behandlungen – von Ausnahmegenehmigungen abgesehen – vorwiegend in der Illegalität stattfinden.
LSD zur Behandlung von Alkoholismus
Studien in den 1950er Jahren stellten bei der Behandlung von Alkoholismus mit LSD eine Erfolgsrate von 50 Prozent fest. Allerdings wurden einige LSD-Studien wegen methodischer Mängel kritisiert und unterschiedliche Gruppen hatten unterschiedliche Ergebnisse. In einem 1998 veröffentlichten Artikel wurden die Arbeiten zu dem Thema erneut untersucht. Man folgerte, dass die Frage der Effizienz von LSD in der Behandlung von Alkoholismus bisher unbeantwortet ist. Eine 2012 veröffentlichte Metaanalysebestätigte dagegen die Ergebnisse der ursprünglichen Studien und konstatierte eine heilsame Wirkung.
LSD-Versuche von US-Geheimdiensten und Armee
Angesichts der Möglichkeit, mit nur 10 Kilogramm des hochpotenten Psychedelikums die gesamte Bevölkerung der Vereinigten Staaten zu berauschen, begannen in den frühen 1950er Jahren unter dem Vorzeichen des Kalten Krieges Forschungen zur Verwendung von LSD als chemische Waffe, als Wahrheitsserum oder zu anderen Zwecken. Im Fokus der Forschung, die die CIA sowie die Abteilung für chemische und biologische Kriegführung der amerikanischen Streitkräfte durchführten oder durchführen ließen, stand die Möglichkeit, es als Mittel zur mind control u. a. in den Laboratorien des Edgewood Arsenal einzusetzen. Im Rahmen von MKULTRA und anderen Projekten wurde Mitarbeitern, ohne dass sie es wussten, LSD verabreicht, die Droge wurde in so genannten safe houses in New York City und San Francisco an Freiwillige, an Drogensüchtige oder an Freier von Prostituierten gegeben; Menschenversuche an Strafgefangenen oder an Insassen psychiatrischer Anstalten beinhalteten, Probanden über mehrere Wochen ständig unter LSD-Einfluss zu halten oder die Wirkung der Droge in Kombination mit Elektroschocks, sensorischer Deprivation oder anderen Drogen zu testen. All diese Versuche führten zu keinen verwendbaren Resultaten. Nachdem die Forschungen Mitte der 1970er Jahre öffentlich bekannt geworden waren, wurden sie eingestellt.
LSD in den 1960er Jahren
Im Rahmen eines Teilprojektes vom MKULTRA nahm auch Ken Kesey, der nach seiner Militärzeit einige Zeit als Pfleger in einer Nervenklinik arbeitete, dort als Versuchsperson an LSD-Experimenten teil. Ken Kesey ging wie der Psychologe Timothy Leary in Berkeley (wo ebenfalls im Rahmen vom MKULTRA geforscht wurde) davon aus, dass LSD die Persönlichkeit von Menschen durch Bewusstseinserweiterung befreien und verbessern könnte und so auch die Gesellschaft positiv verändern könnte. Er gründete eine Hippie-Gruppe, die Merry Pranksters, die mit einem bunt bemalten Schulbus, dem FURTHER (engl. weiter; fördern, unterstützen, vorantreiben), durch die USA fuhren und überall sogenannte Acid-Tests veranstalteten, bei denen zum Testen Lysergsäurediethylamid an das Publikum verteilt wurde. Bei diesen LSD-Happenings traten als Band die Grateful Dead auf. Da LSD damals noch legal war, konnte so die Idee und die Praxis des LSD-Gebrauchs stark die Hippieära der Endsechziger mitprägen. Die Fahrten der Merry Pranksters wurden vom Autor Tom Wolfe, der einige Zeit in dem Bus mitfuhr, in dem Buch Electric Kool-Aid Acid Test literarisch verewigt. Sie waren ein wichtiger Faktor bei der Entstehung der Hippie-Bewegung in San Francisco und des Psychedelic Rock der späten 1960er und frühen 1970er Jahre, bereitete aber auch härteren Drogen wie Heroin den Boden.
Verbot
Als Timothy Leary in den 1960er Jahren den Massenkonsum von LSD in den USA propagierte, übte Albert Hofmann starke Kritik. Nach dem Verbot von 1966 in den USA und der Einstufung als nicht verkehrsfähiger Stoff in Deutschland 1971 kam die Forschung an LSD-haltigen Therapeutika weitgehend zum Erliegen.
Als Droge wurde es aufgrund des nicht vorhandenen Abhängigkeitspotentials und der starken Toleranzbildung ebenfalls weitgehend zurückgedrängt. Da sich LSD im Gegensatz zu den meisten anderen Drogen nicht zum täglichen Konsum eignet, ist die nachgefragte Menge für den Drogenhandel unbedeutend, und da keine Abhängigkeit auftritt, sind Konsumenten auch nicht gezwungen, hohe Preise wie z. B. für Heroin oder Kokain zu bezahlen.
Aktuelle Forschung mit LSD
Seit etwa 1990 erlebt die Halluzinogenforschung eine Renaissance. Im Dezember 2007 wurde dem Schweizer Psychiater Peter Gasser bewilligt, eine doppelblinde, plazebokontrollierte Phase-II Dosis-Wirkungs-Pilotstudie zur psychotherapeutischen Behandlung mit LSD an Patienten mit Krebs im Endstadium durchzuführen. Die Pilotstudie sollte „Hinweise geben können, ob es sich lohnt und ob es vertretbar ist, mit LSD-unterstützter Psychotherapie weiterzuforschen allenfalls auch in grösserem Rahmen mit grösseren Probandenzahlen“. Die Ergebnisse sind vielversprechend, jedoch ist die Versuchsgruppe mit 12 Personen zu klein, um statistisch repräsentativ sein zu können. Die Studie wurde teilweise von der Schweizerischen Ärztegesellschaft für Psycholytische Therapie und hauptsächlich von der Lobby-Organisation Multidisciplinary Association for Psychedelic Studies (MAPS) finanziert.
Aktuellere Publikationen diskutieren LSD und das nichthalluzinogene 2-Brom-LSD (BOL-148) als mögliches Mittel gegen Cluster-Kopfschmerz.
Rechtsstatus
LSD ist in der Bundesrepublik Deutschland aufgrund seiner Aufführung in der Anlage I BtMG ein nicht verkehrsfähiges Betäubungsmittel. Der Umgang ohne Erlaubnis ist grundsätzlich strafbar. Weitere Informationen sind im Hauptartikel Betäubungsmittelrecht in Deutschland zu finden.
Mit der vierten Betäubungsmittel-Gleichstellungsverordnung (4. BtMGlV) vom 21. Februar 1967, in Kraft getreten am 25. Februar 1967, wurde LSD in der Bundesrepublik Deutschland den betäubungsmittelrechtlichen Vorschriften des Opiumgesetzes, dem Vorläufer des heutigen BtMG, unterstellt.
1966 wurde Lysergsäurediethylamid in den USA verboten. In Österreich wurde Lysergsäurediethylamid 1971 verboten.
Lysergsäurediethylamid fällt außerdem unter die Kontrolle des Einheitsabkommen über die Betäubungsmittel (1961) und der Konvention über psychotrope Substanzen (1971), welche von den Vereinten Nationen beschlossen wurden.
Ende von Edwin Wikipedias Zitat
Aber
damals als junger Mensch da in Marokko am WüstenRand irgendwo in der dornigen Landschaft 1974 im Januar, da kümmerte uns kein Verbot weil es das ja damals auch garnicht gab. Alles wurde selber erforscht um dann auch zu wissen und nicht Theoretiker sein zu müssen und zu bleiben. Wir hatten also da abseits von menschlicher Umgebung diese LSD Tabletten genommen. Nach sehr kurzer Uhrzeit fing es an zu wirken. Meine Geliebte und Theo liefen entzückt herum und waren schon befreiter zumindest als sonst üblich und zogen tatsächlich ihre Kleidung aus .bloß ihre Stiefel ließen sie an und liefen dann da herum. Aber ich wollte nicht nackt da in Marokko herumlaufen ich sah schon die wenigen Kamele die da am Dornengestrüpp herumknabberten. Das war mir alles zu unklar. Also blieb ich da sitzen und bewegte mich nicht von der Stelle. Dann war ich alleine die beiden sausten da entzückt um das Dornengestrüpp herum und staunten. Bei mir setze eine ganz andere Wirkung ein. Als ich wahrnahm das das LSD nun intensiv anfing über mein physisches mentales System sich auszubreiten weigerte ich mich dessen Wirkung zu akzeptieren und im LSD Zirkus keine Rolle mehr zu spielen außer der, ein LSD Produkt zu werden. Aber wo bleibe ich dann. Also fing ich an nun die Wirkung zu beschauen. Ich war also der Schauer der Seher. Wenn du der Seher bist entsteht die Frage zumindest bei mir wer ist dann der Seher und was sieht da. Diese Seher Frage und Fragestellung von mir würde mich bis in mein hohes menschliches Alter begleiten. Sie war für mich sehr wichtig und ich würde Jahrzehnte später sogar Buddhas höchste Lehre das Surangama Sutra
deswegen in die deutsche Sprache übersetzen. Die Buddha Lehre vom transzendentalen Ton und dem transzendentalen Licht. Und da ist auch die Thematik das Sehen.Heute gibt es die Bücher bei : https://www.bod.de/buchshop/schorat.
Denn der Seher,der ist das einzige im vergänglichen Körper,der nicht vergeht,der bleibt auf ewig das gleiche.
Jedenfalls saß ich nun da und sah wie am Ende meines Steißbeins ein goldrötliches Licht aufstieg und mein Blick das Sehen wurde dann total ausschließlich das Sehen nach innen in meinen Körper hinein. Dieses goldrötliche Licht breitete sich langsam innerhalb der Rückgrat Wirbel aus und stieg weiter nach oben und mit dem weiter nach oben steigen wurde dann auch der ganze Körper als Licht Körper gesehen. Alle Organe hatten unterschiedliche Licht Körper die leuchteten. Als dann dieses goldrötliche Licht so weit hochgestiegen war das es bis in den Kopf gekommen war breitete sich das Licht als eine Art Flamme aus und lag zwischen der Innenschädeldecke und der Oberfläche des Gehirns. Nun breitete sich das goldrötliche Licht wie eine große Licht Hand aus und massierte sozusagen meine Gehirnoberfläche. Was eine sagenhafte Ruhe und Zufriedenheit und Schönheit war. Ich saß also da auf dem Erdboden. Sah meinen Körper von innen und nahm wahr wie er innerlich in unterschiedlichen Lichtern leuchtete und wie das Rückgrat hoch diese goldrötliche Flamme bis zwischen Gehirn Oberfläche und Schädelinnendecke in dem Zwischenraum ausgebreitet war und mein Gehirn massierte. Es war wie eine sehr tiefe Reinigung und Erholung und sehr tiefer Frieden. So saß ich da bis ich dann auf einmal hörte wie die beiden zurückkamen und ich aber auch andere Stimmen etwas entfernt wahrnehmen konnte. Dann öffnete ich meine Augen und sah wieder diese normale Sehrealität meiner Umgebung. Mein Körper war in Topform und sehr glücklich. Ich hatte also das LSD nicht die Total Kontrolle leben lassen sondern sah seine Wirkung mir an.
Die beiden kamen höchst erfreut aber nackt mit Stiefel da hinter dem Büschen und Dornengestrüpp zurück. Auch eine Gruppe Kamele wanderte vorbei und es waren andere menschliche Stimmen zu hören. Genau richtig getimet.Die beiden zogen sich wieder an. Und wir hatten langte ruhige witzige Gespräche bis wir weiter fuhren. Das war das letzte mal das ich in meinem Leben LSD nehmen würde. Insgesamt schätze ich waren es 3-4-mal in meinem Leben, dem schönen.
Januar 26/1974 Saturday
Trying to get the valley, where you meet death! As phosphorous, and electric ghosts take over, while spirits of some billions of unknown mysteries let you change you into the feel of ever changing never ending tiny nothing! Lets be a rock star, jagger yeah, Bowie yeah, get nude, i don’t feel like it, the wind touches me and my skin feels turning shrivels like volcano glass smashed up by somebodys blind push of the wrong button! The dress up and down, it makes you feel good-not to turne into a human shaped vegetable looking and getting covered by evermore layers of liquid marbels, changing into sunsets like cocaine into atoms-before you even hit the stuff! Heterosexual-Beauty. Sexual-Love plus creation! But then ohhhh the pain-knowing that you made fires ever sooo long ago. Not only communicating -Theo’s Acid just trying to remember parts of it gives a long lasting rush…
Bought some nice beads in Goulimin (Feeling sort of nervous in the stomach region-probably the coffee fran is trying to get into) atmosphere mostlyrelaxing and tranquillo! But can be mysterious and suspense- stories of all types go around from people of all sorts - almost all within 30 year brackets from travelling kind-all types-rip off pretty comon lots of people traveling only with knap-sacks (Back Pack) are pretty-not equipped.
Mirleft getting empty of travelers mostly french people in town now. Have to feel sorry for the guy from London-gerry-no berry-who knocked on the car window two days ago at 4 am. Totally lost and ripped on apparentlyAcid. We gave him what we had to offer.Been totally naked underneath the borrowed blanked from Willy the guy in a Green Mercedes Bus Mercedes O 319 Bus 1957, travelingBus from near bye at the cliffs.
The London Berry was hard to get rid off, and underneath the trouble he could be in, or what ever mood you would be in loosing apparently all you’re belongings in an Acid Trip, and being stripped down but your Skin! In morocco-no passport-no money-no smoke-a sort of premade act of living on somebody else-like a parasite-seeing him away from myself! Lets get into the supper now. .(Während dieser UhrZeit da in Marokko und Anderswo dieser Reise, las ich ja die durchgeknalltesten Bücher und Drogenrausch amerikanischen Beat Kultur Berichte. Naked Lunch, da versuchte ich dann auch so zu schreiben, um mal zu sehen wie es ist diese Gedanken und Wort Freiheiten zu erfahren, oder wenn ich gute Literatur wie der Idiot las schrieb ich dann auch in der Form, es war also ein buntes herumtreiben von Gedanken Formulierungen und härte in der Wortwahl und den Gedanken, wenn ich Fear and Loathing oder Naked Lunch gelesen hatte.Außerdem schrieb ich ausschließlich in NordAmerikanisch und träumte nur noch in der englischen Sprache, da Ich ja über sieben Jahre intensivst in Kanada gelebt hatte und sozusagen ein Kanadier wurde und da auch meine jetzige Geliebte geheiratet hatte. Was aber meinerseits ein Fehler gewesen war. Dazu später mehr. Ich war einfach zu Unwach gewesen und zu sehr in der Tradition verklebt.25.9.2018)
Es gab sehr normal verrückte Uhrzeiten da in Mirleft. Es gab aber auch durchgeknallte normale verrückte Uhrzeiten da in Mirleft. Und es gab mein Tagebuch. Ich kam in Kontakt mit sehr vielen Büchern die ich zuvor nicht kannte. Russische und amerikanische Schriftsteller Künstler. Fjodor Michailowitsch Dostojewski war gigantisch klar und expressiver Orgasmus in Worten und Gedanken. Schuld und Sühne, Der Idiot, Die Dämonen und Die Brüder Karamasow,.
Ín meinem Tagebuch das ich erstmal,heute,25.9.18, nochmal für mich vor-las-um zu wissen wie ging das dann da weiter, sehe ich das Theo dann nicht mehr erwähnt wird, obwohl wir noch einige UhrZeit mit ihm reisten.
Es vergingen nun auch mehrere Tage wo ich garkeinen Eintrag im Tagebuch hatte. Aber passiert war sehr viel. Da weiterhin sehr viel Hatschi Halef Omar konsumiert wurde und die Pfeifen herumgereicht wurden mit Reisenden und Einheimischen. Als junger Mensch war die Lernfähigkeit frisch und frei und alles wurde wahrgenommen und verglichen mit bekannten Erfahrungen und Seinszuständen.
Ich hatte in Kanada lebend schon einige interessante spirituelle Erfahrungen gemacht auch außerkörperliche mit oder ohne pflanzliche Lebensmittel die ja deine Gesundheit laut Hippokrates, sein sollen und sind. Also deine Medizin sein sollen.Obwohl diese Bezeichnung "Medizin" hier falsch ist. Ob ich oder wir wenn wir mit anderen Reisenden zusammen waren und mit einheimischen Marokkanern Mirlefter, im Delta Wellenbereich schwingend 1-3 Hz also im Tiefschlaf obwohl es Tag war, oder ob wir im Theta Wellenbereich lächelten also im 4-7 Hz Hypnosebereich taumelten, konnte erfasst werde, oder aber im Alpha Wellen Bereich von 8-12 Hz also im meditativen der Meditation, was ganz von alleine geschah manchmal, da bloß sitzende und nix und mehr als Doppelnixxi tuend, war bedeutsam erleichternd und fröhlich, denn der Beta Wellen Seinszustand 13-40 Herz also der Wachzustand höchster Erregung schon fast hysterisch, das gab es nämlich auch. Auch ohne all den jetzigen modernen hyperelektronischen Schnickschnackschnuck.
Die Sonne knallte schon wieder im Januar da in Mirleft und das hieß feiern und Kommunikation mit dem Sonnenlicht und in Bioresonanz sein. Das Wunderwerk Körper und Mental labte sich an dieser sauberen Küsten Luft dem Getobe der reindonnernden Wellen in Gigaform an manchen Tagen und dem wiederkehrenden Füllhorn der frischen Gemüse und Früchte Sorten die der „Rote Lastwagen“ wieder frisch brachte. Draußen sein war das eigentliche den ganzen Tag draußen sein sich bewegen und leben, frei von den genormten Zwängen der Besitzenden und ihrer modernen damaligen Kultur der analogen Freiheiten. Keine Betonwüsten Wohnungen mehr keine hinter Fenstern lebenden Tage und Jahre in Konstruktionsbüros mit 2 Wochen Urlaub in Kanada. Nein Danke. Da in Mirleft lebten wir hauptsächlich vegetarisch frisch. Ab und an ein Fisch den ich noch fing.
Theo lud uns des Öfteren in sein gemietetes Haus da am Rand von Mirlefts Südseite.Es war alleinstehend Abseits an einem Feldweg. Diese Erfahrung habe ich nicht im Tagebuch beschrieben die ich nun beschreiben werde. Wie geschrieben ich hatte schon zuvor in meinem Leben außerkörperliche Erfahrungen, auch ohne Pflanzenextrakte.. Manche mit, andere ohne pflanzliche Extrakte. Meine Geliebte und ich waren also zum Abendessen bei Theo eingeladen. Er hatte Tajine und Couscous gemacht und hatte sogar Schokoladenplätzchen gebacken. Es gab frischgepressten Orangensaft die jetzt wieder kaufbar waren in der Ortschaft. Es war ein gemütlicher schmackhafter Abend da in seinem Mietshaus auf dem Boden auf Matratzen sitzend so wie die Kultur der Mohammedaner nun mal damals zumindest dort noch war.
Dann bot Theo uns diese Schoko Plätzchen an die gut aussahen und auch schmackhaft waren. Ich hatte noch Hunger und griff zügig zu. Ich dachte ja nichts Übles war eher gesättigt und voll mit guten Lebensmitteln und Getränke. Nach einigen langsamen Minuten der Uhrzeit, merkte ich dass hier etwas zu wirken begann. Ich hatte aber weder Hatschi Halef Omar noch Pfeifchen geraucht, da unser VW Camper vor der Tür stand und wir noch diese Holperstrecke zum Atlantik und unserer Parkstelle holpern mussten. Es war inzwischen Nacht geworden und sehr dunkel draußen. Als ich aufstehen wollte merkte ich als ich Theo anschaute dass ein Astralwesen in seinen Körper rein und rausschlüpfte .Es war ein diabolisches Astralwesen. Während es in Theos System war wurde das Gesicht mit seinem Ausdruck ein anderes es war nicht mehr der Theo den ich sonst kannte mit seinem ruhigen freundlichen Wesen.
Ja ich habe Hatschi Halef Omar Plätzchen gemacht die ihr da gegessen habt gab er dann etwas später zu, und ich hatte sehr gut zugelangt, unwissend, unvorbereitet, sehr viel Hatschi Halef Omar Cookies. Das war kein schöner Weg von Theo aber nun war es nun mal so und ich wurde müder, physisch und mentalmäßig auch. Meine Geliebte hatte bloß 1 oder zwei Hatschi Halefs Omar gegessen. Dann verabschiedeten wir uns von unserem Reisebekannten Theo dem fliegenden Holländer, und gingen in der stockdunklen Nacht mit Milliarden hoch Trilliarden hoch mehr als das bloß im physischen Universum plus nochmals das Dreifache gleiche hoch Über Trilliarden Sternen die glitzerten, zurück zum VW Camper vor seinem Haus. Aber an fahren war nicht mehr zu denken. Die Hatschi Halef Omar Cookies wirkten sehr stark und ich musste das schöne Essen erbrechen, als ich im frischgemachten Bett im Auto lag und die Schiebetür aufmachte den Kopf raushängen ließ und erbrach. Also die Dosis muss schon sehr sehr hoch gewesen sein und wer weiß was er da sonst noch alles zugefügt hatte.
Jetzt beim schreiben erinnere ich mich an Erlebnisse in Kanada Montreal in 4039 Sources Road wohnend in Dollard des Ormeaux, außerhalb Montreals, westlich. Wir hatten viel geraucht und Wein und Bier dazu getrunken. Und wenn ich physisch zu viel davon hatte, ich kannte ja keine Grenzen, musste ich des Öfteren Erbrechen, und als ich nun wieder da physische Agonie erlebte im Bad den Kopf über der Toilette, da erinnerte ich mich plötzlich daran wie oft das nun schon passiert war, ja oft, und ich musste lachen und lächelte, und Schwupps in dem Moment des darüber lächeln könnens über diese Agonie der Physis und des Mentals, war ich aus dem Körper und sah meinen Körper da unter mir liegend und in Agonie seiend, aber ich schwebte befreit über dem Körper und lächelte und war total befreit davon.
Also während ich nun da mit meiner Geliebten im Camper versuchte zu schlafen, musste ich immer wieder die Schiebetür aufmachen den Kopf raushängen lassen und Erbrechen. Als es wieder so weit war so um das 8-9 mal zuvor kam schon fast der Magen das innere raus es war kein Inhalt mehr vorhanden, und es war wieder Agonie, machte ich also zum 8-12 mal diese Schiebetür auf und blickte in das Gesicht von ungefähr 15 Hunden, die erwartungsvoll mich anblickten, denn sie hatten das gesamte erbrochene schon weggeputzt fein säuberlich. Das war eine gigantische bildliche Erfahrung da in der Nacht. Die Hunde müssen dann wohl auch hatschi halef omart geworden sein.
Dann legte ich mich wieder hin, und dann ging diese gigantische innere Reise und äußere Reiserei los. Etwas in mir, nämlich ich, zwängte sich dann durch eine Öffnung im Stirnbereich durch eine enorme Enge, und während dieser EngeReise und dem sich da durch zwängen in der Stirne, durchlebte ich einige meiner zuvorigen Körper und Lebensformen unter anderen auch Löwe und Gorilla in Afrika. Und während ich diese Stadien erreichte, der Löwe da brüllte ich auch mit einer Stimme wie ein Löwe der ich damals irgendwann mal war und wenn dann diese Geburt mit diesem Körper zu Ende war und ich zum Gorilla wurde in diesem Kanal dem sich dadurch zwängen, da gab ich auch die Gorillalaute von mir. Bis ich dann endlich außerhalb meines physischen Körpers war, der da im Bett neben meiner Geliebten lag. Und dann ich mich von ihm entfernte und mit dem entfernen weitete sich dann auch meine Größe aus sie breitete sich immer weiter aus und wuchs mit der Entfernung. Ich war weit über Mirleft dann noch viel weiter ich ließ dann die Erde unter mir und hatte mich aber weit weit weit über der Erde ausgebreitet und war nun dabei das Sonnensystem zu umfassen und ich trug das gesamte Sonnensystem in mir und war nun dabei mich noch weiter auszubreiten, der Kosmos, das trug Ich alles in mir.. Doch dann hörte ich noch entfernt weit entfernt ,wie meine Geliebte ängstlich lovy rief ,lovy wo bist du, und ich merke sie hatte Angst das ich nicht mehr da sein könnte oder war. Und so entschied ich zurückzukommen und lag dann kurze Zeit später wieder in meinem physischen menschlichen Körper neben meiner Geliebten und wir schliefen dann auch ziemlich gut ein.
29. Januar/ Tuesday
Wir haben Mirleft verlassen, gestern Morgen, um nach Agadir zu fahren. Wenn Ich als Mensch irgendwo hinfahre fahren zur gleichen UhrZeit die sogenannten höheren Lebensformen, wie Biologen es nennen, und ich hatte ja in Montreal lebend auch mal Biologie studiert, aber nicht beendet, to mutch work, also diese sogenannten höheren Lebensformen reisen ja immer mit. Und zwar jene die aus vier unterschiedlichen Bakteriengruppen entstanden sind. Cyanobakterien (Fähigkeit zur Photosynthese) Archabakteria, Aerobier (benötigt SauerStoff) und Spirochäten. Also ein Mensch besteht zu etwa gleichen Anteilen aus menschlichen Zellen und Bakterien. Ein 70 Kilo (Ich 60 Kilo und 1,77-78 Meter) 170 Zentimeter großer 20 bis 30 Jahre alter Mann besteht aus circa 30 Billionen menschlichen Zellen und trägt 39 Billionen Bakterien in sich, so sind zumindest die Forschungsergebnisse, von Ron Sender vom Weizman Institut in Israel und Shai Fuchs vom Hospital for Sick Children in Kanada. Bakterien sind der Ursprung allen Lebens auf der Erde, sagen und denken sie. Jeder Organismus wenn er nicht selbst ein lebendes Bakterium ist, ist demnach auf die eine oder andere Art der Abkömmling eines Bakteriums oder noch wahrscheinlicher eine Mixtur verschiedener Arten von Bakterien. Am Anfang bevölkerten Bakterien den Planeten und sie haben ihren Einfluss niemals preisgegeben, denken Biologen. Aber diese Biologen sie verwechseln den Organismus Körper mit dem Menschen, der Mensch hat einen Körper für diese dreidimensionale und anderen dimensionalen Welten, also einen Raumanzug oder einen Taucheranzug, aber er ist nicht dieser Bakterien und Zellen Organismus. Das können Biologen aber nicht wissen. Außerdem ist auch das Mineral lebendig weil es Bewegung in sich trägt. Die Atome rasen da nur so herum in einem Stein oder Goldklumpen oder Diamanten.
Wir waren also nach Agadir gefahren und wollten dann wieder zurückfahren nach Mirleft um auch zu sehen ob noch Post dort angekommen war. Endlich, denn das war so eine Sache mit der Post in Marokko damals. Und ich hatte die schlimmste Erkältung die ich seit sehr langer UhrZeit hatte. Waren das nun Viren Bakterien oder andere Krieger Stämme die meinem Körper eine Erkaltung vorjubelten. Jedenfalls mit solche einem schweren Körper war es schwerer. In der Frequenztherapie werden Bakterien, Pilze oder Parasiten mit ihren eigenen Schwingungsfrequenzen getötet. Ähnlich wie Gläser zerbrechen, wenn sie mit einer bestimmten Frequenz schwingen. Und mit dem Bioresonanzsystem da wird Kommunikation nicht über den Körper, sondern mit ihm, also in Bio-Resonanz gemacht. Das ist ein entscheidender Vorteil, durch das ausnutzen der physikalischen und bioelektronischen Möglichkeiten der einzelnen Körperzellen ohne Medikamente, und das ist der PharmaMafia mehr als ein Dorn im Arsch der Weltgeschichte, denn die sind wie Frank Zappa sagte: Only in it for the Money. Aber hier in Marokko da lief ich einfach mit dieser schweren Körpererkältung herum. Da gab es keine Bioresonanztherapie oder Frequenztherapie die diese Wüstlinge in meinem Körper dem Taucheranzug für diese dreidimensionale Welt, störten. Denn mit der Bioresonanzuntersuchung ist derjenige der damit arbeitet in der Lage 15 verschiedene Borrelienarten ausfindig zu machen. Aber ich war ja nicht von Zecken gebissen worden, oder? Nun gut im Langlauf meines Lebens bin ich des Öfteren von Zecken gebissen worden. Ich fand sie manchmal am nächsten Tag am Körper und entfernte sie meistens die kleinen und eine kleine rötliche Bissstelle waren danach für ein paaar Tage zu sehen, so what. Wir lagen ja auch oft auf dem Erdboden, zwar auf einer Matratze aus Stroh oder einem kleinen Teppich oder Matte, aber da war schon was los da auf dem Erdboden, Prima.
Die alte Medizin beschäftigt sich ja mit den chemischen Vorgängen im Körper. Und was haben Chemiker die hohes Ansehen haben schon alles zerstört auf der Erde, diese wirren Giftpilz Mischer und Vergifter des Leben only in it for Ruhm und Money, der chemischen Vergiftungskultur der Besitzenden. Deswegen darf es keine Chemie in der menschlichen Nahrung geben, keine synthetisch hergestellten Stoffe, keine. Aber diese neue Medizin die sich da formt, die beschäftigt sich mit Licht, Schwingungen, Frequenzen. Das ist der Wahrheit schon etwas näher, und kann chemiefrei machen, Giftfrei. Ich aber hatte da in Agadir diese monströse Erkältung und war nun vollgefüllt mit unterschiedliche Drugs gegen Erkältungen, Medikamente also, und auch einigen Pfeifchen.
Und dann waren wir wieder etwa 100 Meter entfern von den altertümlichen "Walls of Tiznit". etwa 100 Kilometer von Agadir entfernt. Die Kupplung war hinüber. „The Clutch is gone. Yes the fucking Clutch is gone, stand im Tagebuch. Und, wir hatten nur 10 Dirhams in Cash-und keiner wollte American Express Travellercheques wechseln. Hoffentlich finden wir jemanden der Uns nach Agadir schleppt. In Tarazouth (Taghazout ) dem Fischerdorf ohne jegliche Touristische Erschlossenheit ,wie heute mit Surfen und Jetskies und Hotel Orgien und diese neuen fast Autobahn, all das war damals nicht vorhanden ,es war sehr still dort und ruhig, und die Straße am Atlantik entlang war ein großer rauer Feldweg, Wüstenpfad, holperig und ausgewaschen. Und dort soll es einen Deutschen geben der seinen Lebensunterhalt damit verdient indem er die Autos von Reisenden wie Uns repariert. Hoffentlich hat er einen dementsprechenden "Jack" (Wagenheber) um diesen VW Bus Motor rauszuholen. Vielleicht wird Willy mit seinem Diesel Mercedesbus den grünen alten Mercedes- Benz O 319 Typ ,abschleppen, falls er wieder vorbeikommt, wie er uns erzählte, denn er wollte heute Mirleft verlassen hatte er uns erzählt und Richtung Norden die Atlantik Küste hochreisen mit seinem Hund den er hier in Marokko mitgenommen hatte und er besorgt war ob er ihn nach Europa reinbekommen würde. Er wollte hauptsächlich nach Aglou Beach fahren, wir hörten es soll dort far out sein, also sehr schön und ruhig. Hoffentlich wird es heute etwas besser, stand im Tagebuch. Einen Kuss an meine Geliebte-Purzel-die glücklicherweise in Top Form ist und auf mich aufpasste mit dieser schweren Erkältung. Aber "The big Spit" das große Kotzen also, war unausweichbar, und zwar in diese großen Plastiktüten. Aber mir geht es schon viel besser als gestern. Lets move on now.
(Hier möchte ich noch eine weitere Erfahrung hinzufügen die ich im Tagebuch nicht festgehalten hatte. Da am Strand von Aglou Beach da oben den Atlantik überblickend da waren wir ja mehr als einen Monat wegen der Autoreparatur. Nachdem diese Erkältung gut abgeklungen war, wurden etwas später meine Geliebte und ich plötzlich physisch schlapp und wir hatten eines Nachts plötzliche Frieranfälle obwohl wir sehr schwitzten und beide zogen wir uns immer mehr und viele Decken rüber und Kleidung an, wir schwitzend und froren. Das war sehr heftig. Also entschieden wir eine andere Möglichkeit zum schlafen anzuwenden wir nahmen beide jeweils 10 Milligramm Codein, denn wir hatte Codein Tabletten aus Kanada dabei für eventuelle Schmerzen. Und danach konnten wir dann auch einschlafen. Am folgenden morgen war zu unserer Überraschung alles vorbei so als ob nichts gewesen wäre und wir machten dann weiter da ober über dem Strand der Aglou Plage, wo nun 3 weitere Reisebusse waren. Jahrzehnte später als ich in München lebte mit einer neune Geliebten der Helen, da experimentierte ich mit den Aussagen von Linus Pauling dem Nobelpreisträger. Linus Carl Pauling (* 28. Februar 1901 in Portland, Oregon; † 19. August 1994 in Big Sur, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Chemiker. Er erhielt 1954 den Nobelpreis für Chemie für seine Forschungen über die Natur der chemischen Bindung und ihre Anwendung bei der Aufklärung der Struktur komplexer Substanzen. 1963 erhielt er für sein großes Engagement den Friedensnobelpreis als besondere Auszeichnung für seinen Einsatz gegen Atomwaffentests. Pauling ist damit neben Marie Curie der bislang einzige Träger zweier unterschiedlicher Nobelpreise und der einzige Preisträger zweier Nobelpreise, der keinen der beiden Preise teilen musste.
Begründung der orthomolekularen Medizin
1966, im Alter von 65 Jahren, begann er die Ideen des Biochemikers Irwin Stone (1907–1984) zu übernehmen, der in großen Dosen von Vitamin C ein Mittel gegen Erkältungen sah. Pauling jedoch ging noch weiter und glaubte, dass man mit Vitamin C auch Krebserkrankungen vorbeugen könnte. Er selbst nahm jeden Tag etwa 18 Gramm Vitamin C zu sich und ging mit plakativen Formulierungen („Vitamine, Vitamine!“) gegen fast jedes medizinische Problem vor. Diese Überzeugungen Paulings haben immer wieder Kontroversen verursacht und wurden wiederholt als Pseudowissenschaft eingeordnet. Obwohl die meisten Wissenschaftler Paulings Annahmen nicht für richtig halten, sind einige wenige überzeugt davon, dass dies einer der Fälle sei, in denen natürliche Substanzen im Körper Krankheiten verhindern könnten. Basierend auf Paulings Thesen entwickelte sich die orthomolekulare Medizin.
Als Pauling 1974 in den Ruhestand ging, gründete er zusammen mit Albert von Szent-Györgyi (Medizinnobelpreisträger 1937 für Forschungen im Bereich der biochemischen Vorgänge von Vitamin C) und Edmund T. Williams das Institut für orthomolekulare Medizin (heute: Linus Pauling Institute of Science and Medicine) in Palo Alto, Kalifornien. Einer seiner Schüler und damaligen Mitarbeiter am Institut, Matthias Rath, vertritt die These der Heilkraft hochdosierter Vitamine noch heute.
Pauling starb im Alter von 93 Jahren auf seiner Farm in Big Sur in Kalifornien an Prostatakrebs. Was ja ziemlich absurd ist.
Nachdem Linus Pauling den Chemie-Nobelpreis und den Friedensnobelpreis erhalten hatte, begann er, sich im Rentenalter mit Vitamin C zu beschäftigen, dem er in hohen Dosen neben der die allgemeine Gesundheit und die Infekt-Resistenz steigernden Wirkung auch anti-tumoröse Eigenschaften zuschrieb. Pauling hielt die für Erwachsene als ausreichend angesehene Dosierung von 50 bis 100 mg pro Tag für zu gering, um eine optimale Wirkung zu entfalten. Seine Ansichten und seine Vitamin C-Studien wurden allerdings von der Wissenschaft nicht ernst genommen, da die von ihm vermuteten Wirkungen in mehreren klinischen Studien nicht nachgewiesen werden konnten.
Eine aktuell in der Zeitschrift Science publizierte Untersuchung lässt jetzt aber auf Grund neuer molekular-biologischer Befunde vermuten, dass Vitamin C tatsächlich eine anti-tumoröse Wirkung aufweist. Vor einigen Jahren konnte Yun als Student an der Johns Hopkins Universität zeigen, dass das Wachstum von Kolon-Krebszellen (und auch anderen Krebszellen) durch Mutationen in zwei Genen, dem KRAS- und dem BRAF-Gen, getrieben wird.
Also ich experimentierte mit Vitamin C in München und nahm etwa 2 Gram pro Tag. Linus Pauling nahm jeden Tag etwa 18 Gramm Vitamin C zu sich. Nach einer gewissen UhrZeit, Wochen, bemerkte ich das Blut an meinem Kot war und es blutete weiterhin jeden Tag. Ich ging zu einem Spezialisten von Weltruhm in München empfohlen von Münchner Wohlhabenden, und der diagnostizierte Krebs im Mastdarm und verschrieb mir gigantisch starke Cortisol Tabletten in einem Gigaglas. Also las ich mir die Inhaltsangaben durch die so lang waren wie drei DIN A 4 Seiten und zwar der Nebenwirkungen. Nein Danke, da würde ich ja schon alleine von diesen Cortisol Tabletten sterben physisch. Das war also nichts für mich und so fragte ich meiner Geliebten Helene ob es noch andere Möglichkeiten gäbe ,Ja, sie wüsste jemanden der schon sehr vielen geholfen hat und sehr viele Sportler und Schauspieler gehen zu ihm der Heilpraktiker Thomas Rest Marktstraße 51, 83646 Bad Tölz. Als ich dort anrief wurde mir mitgeteilt um 5 Uhr morgens dort zu erscheinen. Ich fuhr da runter war um 5 Uhr dort und es warteten schon mehrere Menschen vor mir. Als ich dran war waren Stunden vergangen. Herr Rest redete mit mir, dann machte er die Irisdiagnose, und deswegen schreibe ich das hier, um auf unsere Schwitz/Frier Attacke an Aglou Plage zurückzukommen und Vitamin C. Er schaute die Iris an und sagte zuerst „Ach sie hatten ja Malaria“ da wusste ich das war ein Malariaanfall damals mit meiner Geliebten und mir .Und Codein wirkte äußerst effektiv. Denn ich hatte nie wieder irgendwelche Anfälle deswegen. Und dann schaute er weiter und weiter und fragte dann. „Sagen sie Herr Schorat haben sie in der letzten Zeit sehr viele Zitrusfrüchte gegessen“. Und plonk, das saß auch. Ich sagte ja und erklärte ihm dass ich mit 1-2 Gram Vitamin C experimentierte und zeigte ihm von diesem Münchner Spezialisten verschrieben Cortisol Seuche. Herr Rest der Thomas Rest, verschrieb mir dann eine Flasche Pflanzenextrakte, wovon ich einige Teelöffel mehrmals am Tag nehmen sollte und nach vier Tagen waren alle Blutungen beendet. Von wegen Krebs und Cortisol Seuchen nehmen. Deswegen auch: Ein Diplom und jahrzehntelange Praxis sind nicht der Garant für einen guten Therapeuten. Denn die meisten sind only in it for the money. Und die gesamte Pharmabranche is only in it for the money ein Verbrecherkonsortium, Weißgekittelt,voller Verstand und Geld und Möglichkeiten, das nie Heilen würde weil ja dann kein Geschäft Geld mehr zu machen wäre. Also seid vorsichtig und lebt gesund und sauber damit du nicht zum Arzt gehen brauchst. Als ich dann zu diesem Spezialisten ging und ihm erzählte was ich nun gemacht hatte da wurde der ganz unsicher und verlegen und wollte sich retten indem er sehr unfreundlich wurde und sich auf die Weltgemeinschaft der Mediziner berief. So weit weg war der von Heilen und von Fähigkeiten aber Spezialist. Ich ging im Laufe meines bis jetzigen Lebens weitere zweimal zu Thomas Rest in Bad Tölz. Jedes mal sofort ein Volltreffer. Sehr zu empfehlen. In all seinen Zimmern hängen Bilder und Kreuze von Jesus. Und um noch einiges zum bluten zu sagen. Ich hatte ja Vitamin C genommen in Pulverform. Aber das war ja kein echtes Vitamin C es war ja Synthetik und dürfte eigentlich nicht als Vitamin C verkauft werden sondern als synthetisches Vitamin C. Denn es war Ascorbin-Acid und Acid ist Säure und diese Menge an synthetischer Säure hatte dann meinen unteren Darm angefressen und es blutete. Echtes Vitamin C ist ein uninsoliertes lebendiges Pflanzen Produkt mit weiteren Stoffen die wichtig sind, und damit wären diese Blutungen nicht passiert. Ascorbin Acid ist ein Gift.
Februar 1-1974 Friday
So um die 7 bis 8 PM also abends. Und ich sah den größten „Falling Star" den ich bisher in meinem 25 Jährigen Leben gesehen hatte. Er sah aus da in weiter Ferne als ob er ein faustgroßer Stern wäre, also riesig, super hell, glänzend, und mit sehr hoher Geschwindigkeit rasend schnell zum Horizont sausend und kurz bevor er den erreichte, öffnete er sich also explodierte wohl als er dichtere Atmosphäre erreichte und zersplitterte in einer großen Tasche voller winziger Sterne und ließ das alles hinter sich, wie ein Garry Glitter Irrlicht, einer Geschichte, bevor er in der Atmosphäre verschwand-of nothing that will make us Glitter.
Habe gestern selber den VW Bus Motor ausgebaut. Nahm dann die Kuppelung raus. Aber die war Okay. Fand aber heraus das der Spline Shaft also die Keilwelle am rechten Hinterrad, die Radnabe also die ja gehärtet ist, sich durch die Bremstrommel gefressen hatte in der die Nuten für die Radnabe die Keilwelle sind um die Kraft auf die Räder zu übertragen. Die Bremstrommel sind ja aus Gusseisen bei diesem VW Modell, T1 schätze ich war es vom Baujahr her. Die gesamte Bremstrommel rechts hinten war ohne Nuten für die Keilwelle und deswegen wurde auch keine Kraft übertragen und es sah für mich so aus als ob die Kuppelung kaputt war. War es aber nicht. Also baute ich den Motor wieder rein. Ich brauche also eine neue Bremstrommel. „Need a new Drum" stand im Tagebuch.
Willy der Däne mit seinem Hund und dem Mercedes Benz O 319 Typ hatte uns tatsächlich gefunden und schleppte uns ab bis nach Aglou Beach-Plage-Strand, oben oberhalb des Strandes mit Blick rechts zu den Fishermans Höhlen. Aglou Plage /Beach/Strand, da gab es keinen Campingplatz. Wir campten oben auf der sandigen Ebene mit Blick über den Strand und rechts die Fishermannshöhlen.Diese Fotos in schwarz weiß die Zuvor zu sehen waren auf den anderen Seiten, das war die UhrZeit in der ich da dann diesen Motor rausgenommen hatte. Und es wurde eine sehr lange Wartezeit bis ich den VW Bus wieder zum fahren bekam. Denn es war sehr schwer damals eine gebrauchte Bremstrommel zu finden und auch eine neue bestellen, dauerte Wochen und das wollte ich dann doch nicht. Also überlegte ich mir was ich noch tuen konnte. Es gibt ja die Einsicht das ein Diplom oder eine Jahrzehnte lange Praxis nicht der Garant dafür sind ein guter Therapeut zu sein. Denn die meisten sind only in it for the money wie Frank Zappa singen würde. Was auch stimmt. Meine Geliebte und ich wir besuchten einmal die beste Freundin meiner Geliebten und ihren Mann in New Hampshire USA und zwar in Hannover. Er studierte dort Medizin Chirurgie und war zutiefst enttäuscht von den Studierenden denn: Weit über 95 % der Studierenden waren hauptsächlich wegen des Geldes, der Macht, dem Einfluss am studieren. Aber Heilen deswegen kaum welche. Und das ist auch heute die menschliche Situation des Verfalls von Demokratie, Dekadenz in Wirtschaft und Vergiftungen der Erde und Lebensmittel heute 2018 und der politischen Kultur einer täusch und Verblödung Kultur mit dem Weltrekord im Arschablecken der Industriellen und zwar egal was die auch machen, wir lecken euren Arsch ab und eure Scheiße die Vergiftung schmeckt uns gut ,denn die Wähler sind ja sowieso bloß Vollidioten und haben nun kaum Einfluss. Ja also ein Diplom oder Doktortitel und ProfessorenHütchen, das macht noch lange keine guten Menschen oder Therapeuten oder Helfer. Und deshalb vertraute ich nur mir selber und meinen intuitiven Einsichten und Fähigkeiten. Denn als Mensch bringst du, ich, sehr viele Fähigkeiten und Talente mit aus deinen vorherigen Leben. Aber diese sogenannten modernen Gesellschaften mit ihren GeldGeilSeilschaften und MitmachVasallen in Industrie und Politik und Religion die sind only in it for the money und Frank Zappa sang das nun sehr laut. Und ich bin trotzdem immer weiterhin erstaunt dass wir Menschen es trotzdem so weit gebracht haben. Und glücklicherweise zumindest in Europa ohne weitere Kriege. Also weiter so. Aber ohne Gifte in der Erde und Lebensmittel. Das ist ein totales no go.
Also diese Rat-Schläge die ich bekam waren nicht sehr hilfreich, die Wissenden labern sehr viel, da in Marokko. Es gab keine großen Autohäuser damals Reparaturwerkstätten in der Umgebung da wurde improvisiert. Und wie geschrieben ich wollte nicht mehrere Wochen auf eine neue Bremstrommel warten. Also musste eine andere Idee her und die war: Ich würde gehärtete Inbusschrauben kaufen in einer Stärke die dem Nutenbreiten der Bremstrommel als sie noch welche hatte gleich waren in der Dicke und dann da wo die Nuten waren Gewinde schneiden lassen und die Bremstrommel aufziehen und mit den Inbusschrauben dann befestigen. Die dann an der Keilwelle am rechten Hinterrad fassten und dann die Kraft wieder auf das Rad übertragen werden konnte. Aber diese starken Inbusschrauben erstmal finden. Ich musste lange Busfahrten machen ein Abenteuer und voller Hühner und Ziegen auf dem Dach und Schäfchen auf dem Schoss Reisen nach Agadir hin und her. Es dauerte fast zwei Wochen bis das Experiment dann endlich gemacht werden konnte und ich in der Agadir Gegend jemand fand der in die gusseiserne Bremstrommel Löcher bohren konnte und das wichtigste Gewinde schneiden konnte. Aber es wurde dann geschafft und ich baute da oben auf der sandigen Ebene über dem Strand von Aglou dann diese Bremstrommel an und zog diese dicken Inbusschrauben fest bis dann alles so weit war um zu sehen ob diese starken Inbusschrauben auch diese Kraftübertragung aushalten würden. Sie würden. Ja es klappte wunderbar. Ich konnte also wieder mit dem T1 oder T2 ich hab‘s vergessen und keine Auto Daten mehr, fahren. Inzwischen war aber mehr als ein Monat vergangen und ich hatte ganz schön viel Auto Arbeit gemacht. Ventile wurden damals noch mit einer "Gage" Fühlerlehre eingestellt, aber ich hatte ein sehr gutes VW Reparaturbuch dabei. So machte ich alle anfallenden Reparaturen selber. Soweit es ging und ich nicht die Arbeit anderer brauchte. Der menschliche Körper, wird auch als der Mensch bezeichnet, insofern er sich seiner gesunden Sinne bedient, er ist der größte und genaueste physikalische Apparat, sagen einige nicht wenige, den es überhaupt geben kann. Aber es ist weder ein Apparat noch physikalisch. Und das ist eben das Unheil der neueren Physik der materialistischen Physik. Es gibt auch schon transzendentalere, schwingungsbezogene weitere Einsichten. Aber diese neue jetzige Physik sie experimentiert im Labor, gleichsam über Menschen und das abgesondert und die glauben dann bloß was deren künstliche Instrumente zeigen, das ist auch bloß ein Glaube und falsch, und so wollen die die Natur erkennen, das aber ist sehr beschränkt, und wie in der TV Serie Hogans Heroes ( Ein Käfig voller Helden ) am Ende immer gegen den deutschen Soldaten Wolfgang gesagt wird: „But Stupid“.
MitTheo reisten wir dann des Öfteren herum und kauften Einzelteile für den bau von HalsKetten und Armbänder und anderem Schmuck. Alles war sehr relaxed und entspannt damals.
In meinem Tagebuch war das zu finden. Ich schrieb damals ja ausschließlich in us-englisch kanadischer Sprache und träumte auch in der Sprache.
Im Tagebuch stand dann weiter: Getting into-sounds horny to me-but i meant into beads-and coral for necklace’s of our ownmake. Wird ja auch Zeit. Been having an fucking great time as of now. Miller's Tropic of Capricorn must have dwelled on my own brain waves. Im God-and lazy-cunt-cock-selfcenterism. Anyway dope is plenty-full-and stoned. Finally got some Travel Schecks changed. Had to buy a sheepskin. Not taking to many shots-to few films in color left. Die Geliebte fängt an mit macromay. Wonder where Than is moving around these days. (Zän (Than) ist ein Freund aus Montreal mit dem wir zusammen losgereist sind, der dann aber in Amsterdam alleine reiste bis ich den in Amsterdam gekauften VW Bus bei meinen Eltern und Onkel in Westönnen eingerichtet umgestaltet habe als Reisebus. Unser Treffpunkt sollte Barcelona sein. Sollte, sollte, sollte. War aber nichts damit. Er war nicht in Barcelona zu finden. Weil er nämlich auf nach Indien war, erfuhren wir weit entfernt später)
February 3/74 Sunday
Sometimes i can feel my body’s muscles grow. So i start stretching the mother.Like making room for my head-morocco…simply simplifies you’relife. The body had been stolen of me, because i had no particular need of it. I can exist without a body of now. If i killed a bird, like this Bachstelze in front of me, which i truly love, without the pressure cooker it is not for the desire to kill but to fulfill and extend the string of beads, of handmade Tiznit silver. An act, to express myself. I am hungry, hungry to fuck, to live, to see Timbuktu or Addis Abeba. I had to kill the bird in order to create the desire for a place, space, lot, room, tree, fish, sandkorn, superfuck or cocksucker.I would inhabit everything alone and meet nothing but pleasures of nostalgia.I never expect anything, but i don’t know any better yet. I like to go so far and undeplorably. To be in a constant state of deadness fuck, cunt, pekkers. Life is erect and shiny. Without paradise, but trillions of squirmy maggots eating anything that, that is life and full of graveyards i suddenly sparkle up and live inexhaustibly…..never to burn like yesterdays beauty of the fallingstar, now begins the real meat eating excursion. Cannibalism. Suckingcunt, how juicy it can be. Anddon’t feel me it can’t. Only the cement truck cunt ,dry like pork bones lying in the dessert sun forever. But still a cunt. Moosflapps….but fucking good….i have no desire to let you stand there like a Rucksack full of slime Eiter(Pussy)Who knows who cunt’s who fuck‘s so well. Howdy Than. What’s happening. Memories of frendship’s, cocaine. And life but different. As jung days come again. Early days of never knowing ends trying to fuck the pigs in Hennstedt just before shipping to the next slaughterhouse…the last fuck…for them…and one of pigs for me….or i suck you’re cock, with four friends of never ending…..snakes….i wonder why i love thee…..what do i love…love..bullshit strains and strings, like chain’s of atoms..Making up the wrong connection, can blow ones mind. Then you return to cannibalism and fuck alles or nothing. Heil Hitler and Stalin is alive in new york city. Blowing it all to pieces. Life is drifting by the show-windows.I lie there like a floodlit ham, waiting for the axe to fall. Power everything is power-energie-but the earth moves into nowherenowhere power from the last pieces of flyshit down and up. My brain is going crazy, jerking me there and spilling piss all over….the big pile of stained mint-tee leaves looking so bewildered at me that i piss at you! And it runs piss warm down you’re arteries and into you’re ventricles through you-life-piss-shit-fuck-i never fucked a duck-i am god-and i know how it feels to be the only one around the corner of st.catherine and peel street. Molecules are me soul-but fuck here-because that what i am to be there for. To find oneself. Like a blind fuck in the mud-a quick spawn and the death. Not me .A fuck-with camera-lens-sharp-eyes-watching the cunt get hot and then the prick rise and fall to immens sizes of the third-reich glowing and shining like like Himmler’s feet polishedbelly. The cunt gets glowing-no wonder the streetlight’s are never turned on in Mirleft. To many glowing cunt’s frans cunt glowes. But im like the moth at night the first light till the last to cork them all. I am a maniac-i have light blue eyes-when the sun rises behind the dusty streets of Tiznit-which turned into human colors-homo sapiens farben-rot like a albino freshly ripped out hart-or herz-still steaming of albino life. But who knows where the steam goes! With a head full of snow. But only when the wind blows-express not Marrakesch express but youreself. What the earthy fuck am i doing here said my mother and throw me into this place of no self expression! Living in boxes like rats in ritz shoe cartons! Im me. Who knows what and why do we. Yesterday existednot, only pictures flushing like rolling down a big fat toilet drain! Onassis heees what he got and be that nothing. Callas jerking him off, andKennedy bloooow the tiny fart of prick-but he never got laid bye either! Than ho is it going? Old Buddy! Bink and Rosane-Dave and Bev. Pork and Donky-Joe the blow and Erhardt Wetzel-who, laid, layed, me once with a fist of desire und the will to kill. Only i spit blood and shit. Lucky ist only that! Tomorrow tomorrow i will go to Agadir and find a hub-so big and beautiful like none this world has seen-and wont!
Als junger Mensch gab es so etwas wie Angst für mich fast nie, plötzliches reagieren auf gefährliche Situationen ja, intuitives erkenne ja. Es war ja auch eine UhrZeit des sich Befreiens, sich befreien wollen, von dem Lastwagen der Vorfahren mit ihren Kämpfen und Errungenschaften und Kontrollen. Als Teenager und junger Mensch war Ich wagemutig. Und als Jugendliche neigte ich stärker zu riskantem Verhalten als später als Erwachsener. Doch die Gründe dafür sind weitaus komplexer, als Neurowissenschaftler lange annahmen. Nicht um in Schwierigkeiten zu kommen, sondern um sie auszukundschaften. dazu waren auch sehr viele riskante Erfahrungen notwendig auch die pflanzlichen Extrakte gehörten dazu. Zu wissen nicht zu theoretischen Gelaber zu kommen. In der Wissenschaft hieß es lange, dass diese Risikobereitschaft von Jugendlichen ein Problem darstellt, welches Eltern und die Öffentlichkeit bewältigen oder ertragen müssen. Mein Gott als ob das Leben von jungen Menschen etwas ist das zu ertragen abnötigt. Wissenschaftler sind auch eine Bande von ignoranten unwissenden Wichtigtuern. Die sehr oft mit blöden Aussagen garnicht merken in welchen Wolkenkuckucksheim sie herumschwirren. Ich war damals als junger Mensch sehr lernorientiert Wissen, Erkenntnis erlangen hauptsächlich über mich selber aber auch wo bin ich wer bin ich und was bin ich und was machen die Menschen hier auf der Erde, und was ekelt mich inzwischen an. So etwas in der Richtung. Wie sich das Gehirn während des Heranwachsens verändert .Ich konnte wahrnehmen wie ich physisch in Bewegung bin und mein Gehirn sehr aktiv war im Wachstum .Als Jugendlicher oder junger Menschbin per se risikobereiter gewesen als späterer Erwachsener. Ich nahm mögliche Folgen wie Verletzungen, Todesfälle, Rechtsstreitigkeiten und langfristige Gesundheitsprobleme eher in Kauf. „ Laborstudien der letzten zehn Jahre haben jedoch gezeigt, dass junge Menschen ihre Risikobereitschaft sehr nuanciert abschätzen. Sie erwägen dabei den sozialen Wert sowie andere Vor- und Nachteile. Das Verhalten von Jugendlichen gehe weit über ungestüme Rebellion oder unkontrollierbare Hormonschübe hinaus. Es ist wichtig, wie Jugendliche mit verschiedenen Risiken umgehen. Erkenntnisse darüber, welche neuronalen Prozesse sich bei riskantem Verhalten abspielen, können helfen, sinnvolle Richtlinien und Gesetze zu erarbeiten – etwa für das Autofahren oder für Strafen für Gewaltverbrechen. Würden wir verstehen, wie das jugendliche Gehirn Risiken bewertet, wäre es eventuell sogar möglich, Anzeichen für Schizophrenie und Depressionen zu identifizieren. Psychische Erkrankungen beginnen häufig schon in der Pubertät“. So etwas las ich dann später in Zeitungsberichten. Aber diese ganze gehirnfaschistische Untersuchung dieser Menschen die von sich behaupten sie seien Wissenschaftler (was ja eine gigantische Entwertung deiner selbst ist, sich mit etwas minderwertigem zu identifizieren und das dann auch noch zu glauben, das Bedeutung schon in langer Sicht-Schwachsinn und Ignoranz also Unwissenheit trotz der ganzen Forschungen im Physiker Bereich der Maschinen und Methoden. Und Unwissenheit Ignoranz solange die noch in der Selbstbezeichnung und im Glaube vorhanden sind sich selbst zu bezeichnen, führt unweigerlich zur Bosheit und Üblem, da kann man sich noch so oft und mit tausenden von Titeln als Prof Doktor und Diplomwissenden und Wissenschaftler bezeichnen-es bleibt ein Meeer von Ignoranz und Unwissenheit) deswegen auch war Ich und die anderen ganz natürlich “Rebellen aus gutem Grund“.
Zitat Anfang
Die Pubertät ist eine gefährliche Lebensphase. Die Sterblichkeitsrate ist bei 15- bis 19-Jährigen auf der ganzen Welt etwa 35 Prozent höher als die von 10- bis 14-Jährigen. Riskantes Verhalten steht ganz oben auf der Liste der Gefahren. Weltweit sind Verkehrsunfälle die häufigste Todesursache für Jugendliche, dicht gefolgt von Selbstverletzungen und andere Formen von gewalttätigem Verhalten. Noch dazu kann man viele gesundheitsschädliche Gewohnheiten im späteren Leben – seien es Tabak- und Alkoholkonsum oder sitzende Tätigkeit – auf schlechte Entscheidungen in den Teenagerjahren zurückführen. Nicht zuletzt deshalb interessiert sich die Wissenschaft so sehr für die Pubertät.
Früher vermuteten Forscher, dass ein Ungleichgewicht während der Entwicklung des Gehirns für die hohe Risikobereitschaft verantwortlich sei. Die Hirnbereiche, die bestimmen, wie impulsiv und empfindlich man für Belohnungen ist, sind schon in jungem Alter aktiv. Dagegen entwickeln sich die Hirnareale, die kognitive Prozesse wie das Arbeitsgedächtnis steuern, eher gemächlich während der Pubertät.
Neurowissenschaftler verglichen das jugendliche Gehirn lange mit einem Auto mit durchgedrücktem Gaspedal und defekten Bremsen. Dieses Bild stimmt mit den bekannten Daten zur Entwicklung des Gehirns überein. Es passe aber nicht zu der Tatsache, dass es auch viele Jugendliche gibt, die keine besondere Neigung zum Risiko zeigen, meint Ted Satterthwaite von der University of Pennsylvania in Philadelphia. Er ist Psychiater und forscht zu bildgebenden Verfahren in der Neurowissenschaft. Laut einer US-amerikanischen Umfrage aus dem Jahr 2016 mit mehr als 45 000 Jugendlichen haben 61 Prozent der Befragten bis zum Alter von 17 bis 18 Jahren noch keine Zigarette probiert und etwa 29 Prozent noch nie Alkohol getrunken. (Das hatte ich schon alles hinter mir. Alkohol war schon sehr früh, also Biere und Schnäpse und Whisky Bushmills zum Beispiel. Und Zigaretten, aber ich rauchte bloß ein Jahr. Denn als ich damals nach Kanada auswanderte als Immigrant um der soldatischen Blödheit zu entgehen und nicht zum töten ausgebildet zu werden, als ich in Ottawa lebte ,da wachte ich eines morgens auf und zündete eine Export Plain Zigarette ohne Filter an und fing an sie zu rauchen und wurde auf einmal schwindelig-in dem Moment wusste ich ich töte meinen Körper ab-und sofort hörte ich mit dem Zigarettenrauchen auf-so einfach war das bei mir.w.schorat)
Todesursachen bei Jugendlichen Im Jahr 2015 starben schätzungsweise 1,2 Millionen Menschen im Alter von 10 bis 19 Jahren. Die häufigsten Todesursachen sind mit riskantem Verhalten verbunden, insbesondere bei älteren Jugendlichen und bei Männern.
Heute sehen die meisten Neurowissenschaftler in der unterschiedlich raschen Entwicklung der verschiedenen neuralen Systeme des Gehirns kein Ungleichgewicht mehr. »Die Pubertät ist eine empfindliche Phase, aber nicht deshalb, weil etwas im Gehirn schieflaufen würde«, sagt Satterthwaite.
Forscher schauen inzwischen eher auf ein breiteres Spektrum von Risiken sowie auf mögliche Umwelteinflüsse. Viele Teenager empfinden schon relativ basale Erlebnisse als Risiko, wie beispielsweise, wenn sie einen Freund verteidigen oder jemanden zu einem Date einladen, erklärt Dahl. »Soziale Risiken nehmen Jugendlichen besonders stark wahr.«
(Also dieser ganze Wissenschaft Modus dieser geldbesetzte Forscherdrang also eine Tätigkeit zu haben, der wird zu viel überbewertet, denn es werden Menschen die Menschheit durch diese WissenschaftsEliten und Nicht Eliten sage ich mal die sehr stark Meinungsmacherei und richtungsweisende Orientierungen haben, also was sollst du denken und wissen, das wird sehr stark benutzt um Menschen unmündig zu halten. Wissenschaftler und ihre Forschungen insbesondere wenn sie als Methode benutzt werden um politische Abwägungen zu machen und Entscheidungen nicht treffen zu müssen sind äußerst wachsam zu betrachten, da sie meistens zur Entmündigung verwendet werden und den Menschen als ignorant und unwissend wissenschaftlich politisch in Schach zu halten. Denn sogenannte Wissenschaftler sind innerlich noch nicht über die Evolution von RaubMenschen hinausgekommen. Sie sind noch RaubTiere Fleischfresser die von den Muskeln dem Blut und den Organen anderer Lebewesen leben und denken und glauben das muss so sein, also seid wachsam mit allen wissenschaftlichen Exkursionen und Aussagen.w.schorat)
Sozialer Strudel
Seit einiger Zeit sind Forscher auch daran interessiert, wie soziale Faktoren das Risikoverhalten beeinflussen. Im Jahr 2009 setzte der Psychologe Laurence Steinberg von der Temple University in Philadelphia die funktionelle Magnetresonanztomografie (fMRT) ein, um Vorgänge im Gehirn zu untersuchen. Dabei beobachtete er Jugendliche, die das »Chicken Game« spielten. Bei diesem fährt der Spieler in einem Auto und passiert innerhalb von sechs Minuten ganze 20 Ampeln, die immer wieder umschalten. Als die ersten Ampeln auf Gelb wechselten, fuhren einige Spieler einfach weiter. Andere dagegen hielten an und warteten auf Grün. Der Clou dabei: Manchmal lohnte es sich schnell weiterzufahren, manchmal kam es aber auch zu einem Verkehrsunfall.
Als die Teenager allein spielten, waren sie ähnlich risikobereit wie erwachsene Spieler. Als Steinberg den Jugendlichen aber erzählte, ihre Freunde würden von einem Nebenraum aus zuschauten, nahm die Risikobereitschaft merklich zu. Telzer führte mit ihren Kollegen eine ähnliche Studie durch. Wie sie beobachten konnte, gingen die an der Untersuchung beteiligten Teenager weniger Risiken ein, wenn ihnen gesagt wurde, dass ihre Mutter zuschaute. Während des Spiels zeichnete Telzer auf, wie aktiv verschiedene Hirnregionen der Jugendlichen waren. Sie stellte fest, dass Areale, die sehr empfindlich für Belohnungen sind, zum Beispiel das ventrale Striatum, stärker aktiviert waren, wenn das Verhalten der Jugendlichen durch Freunde beeinflusst war. War die Mutter anwesend, verzeichnete sie stattdessen erhöhte Aktivität im präfrontalen Kortex, dem Bereich des Gehirns, der an der kognitiven Kontrolle beteiligt ist.
Neurowissenschaftler testeten mit Hilfe des Videospiels auch, wie sehr die Risikobereitschaft von Teenagern von deren sozialem Status abhing. Ein Team von der University of Oregon in Eugene bat eine andere Gruppe von Jugendlichen, das »Chicken Game« im Hirnscanner zu spielen. Vorher war ihnen gesagt worden, zwei ihrer Freunde würden zusehen. Im Anschluss daran sollten sie ein weiteres Videospiel spielen, bei dem sie vom eigentlichen Spiel ausgeschlossen wurden. Sie durften den Spielball weder fangen noch zu ihren Gleichaltrigen werfen. Mit dieser Erfahrung von sozialer Ausgrenzung kehrten die Jugendlichen dann zum »Chicken Game« zurück. Auf einmal gingen die Jugendlichen, die sich selbst als empfänglich für die Signale Gleichaltriger beschrieben, wesentlich mehr Risiken ein. Bei ihnen fanden die Forscher auch eine höhere Aktivität der temporoparietalen Hirnregion, die unter anderem an moralischen Entscheidungen beteiligt ist.
In einer anderen Studie konnte Telzer zeigen, dass Teenager, die oft sozial ausgegrenzt und schikaniert werden, verstärkt Risiken eingehen. Nun wollen Forscher verstehen, welche Jugendlichen am verwundbarsten sind. »Wenn wir erkennen, wann und warum Jugendliche rauchen oder prekäre Entscheidungen treffen, finden wir vielleicht auch heraus, wie wir sie beeinflussen und in ein positiveres Umfeld drängen können«, sagt Telzer.
Gleichaltrige können auch positiven Einfluss haben. In einer Studie aus dem Jahr 2014 sollten Teenager in einem Onlinespiel entscheiden, ob sie Geld spenden oder behalten wollten. Dabei wurde ihnen erzählt, sie würden von zehn Gleichaltrigen beobachtet. Sobald einer der Teilnehmer eine Spende machte und seine Freunde dies mittels »Daumen hoch« befürworteten, war seine Spendenfreudigkeit im weiteren Spielverlauf höher (allerdings gab es auch gegenteilige Fälle). »Alle vermuten immer, die Freunde von Jugendlichen hätten nur schlechten Einfluss«, sagt Telzer. Die Realität ist komplexer.
»Das meiste, was wir über Risikobereitschaft im Jugendalter wissen, stammt von relativ normalen Jugendlichen und weniger von sehr risikobereiten«
Dieselben Hirnbereiche scheinen nicht bloß gefährliche, sondern auch positive Risikobereitschaft zu vermitteln. Wird das ventrale Striatum aktiviert und nehmen die Dopaminrezeptoren dort zu, sind die Jugendlichen eher dazu bereit, sich sowohl positiv als auch gefährlich zu verhalten.
Die Untersuchungen von Telzer deuten aber auch auf etwas anderes hin. Jugendliche, bei denen die Aktivität des ventralen Striatums steigt, wenn sie andere unterstützen (beispielsweise durch Spenden), haben im späteren Leben eine niedrigere Risikobereitschaft und ein geringeres Depressionsrisiko. »Das hat alles zwei Seiten«, sagt Dahl.
Natürlich haben solche Untersuchungen im Labor ihre Grenzen, denn es ist schwierig, den Einfluss der Gesellschaft auf das Teenagerleben in einem MRT-Scanner zu simulieren, sagt Galván. »Wie sollen wir in einem kalten Labor an einem Dienstagnachmittag nachstellen, was eigentlich an einem Samstagabend passiert?«, fragt sie. Die Studien erfassen eher die Risikoneigung der Teenager per se als die Wahrscheinlichkeit, dass Risiken im wahren Leben tatsächlich eingegangen werden, erklärt die Forscherin.
Außerdem sind durchschnittliche Teenager auch nur mäßig willig, für eine Studie Risiken einzugehen. »Das meiste, was wir über Risikobereitschaft im Jugendalter wissen, stammt von relativ normalen Jugendlichen und weniger von sehr risikobereiten«, fügt Telzer hinzu. Eine gefährliche Risikobereitschaft tritt nur bei einem kleinen Teil von Teenagern auf, und die gehen mit Wagnissen insgesamt ganz anders um als der Rest.
Hochrisikoforschung
Für eine bisher unveröffentlichte Studie beobachtete Telzer im Jahr 2015 Jugendliche, von denen einige wegen schwerer Verstöße von ihrer Schule verwiesen worden waren. Die Teilnehmer der Untersuchungen sollten in einem Scanner liegend auf einen Knopf drücken, wenn sie Buchstaben auf einem Bildschirm sahen, nicht aber bei einem »X«. Auf dem Bildschirm wurden dazu noch Bilder aus dem sozialen Leben gezeigt, positive Bilder wie am Strand lachende oder spielende Teenager, aber auch negative, wie eine Gruppe von Leuten, die aggressiv jemanden anpöbelt.
Die meisten Teenager bewältigten die Aufgabe des Knopfdrückens schlechter, wenn sie positive Bilder gezeigt bekamen, weil ihre kognitive Kontrolle durch das belohnende Bild überlagert wurde. Dabei nahm bei ihnen auch die Aktivität im ventralen Striatum zu. Bei den von der Schule verwiesenen Schülern waren es dagegen die aversiven Bilder, die ihre Leistung beeinträchtigten. Telzer schloss daraus, ein Kontrollverlust der Teenager könnte damit zusammenhängen, dass sie anders auf soziale Reize reagierten.
Studien zufolge liegen bei jungen Leuten mit hoher Risikobereitschaft andere Hirnprofile vor als bei durchschnittlichen Jugendlichen, sagt die Forscherin. Aber natürlich kann es auch sein, dass sie einfach nur »ein ganz anderer Typ von Heranwachsenden« sind.
Inzwischen interessiert sich auch das Justizsystem der USA für die Forschung. Behörden berücksichtigen etwa Faktoren, die die Selbstkontrolle von Jugendlichen beeinträchtigen können. Wie unlängst gezeigt wurde, scheinen junge Erwachsene in emotional neutralen Situationen ihre kognitiven Aufgaben genauso gut zu erfüllen wie ältere Erwachsene. Wenn die Situation allerdings emotional aufgeladen ist, fällt ihre Leistung stark ab. Demzufolge sind Verbrechen in emotional »kalten« Situationen vielleicht anders zu bewerten als solche, in denen emotional geleitete Entscheidungen die Oberhand gewinnen. Weitere Forschungen zum Risikoverhalten könnten dazu beitragen, früher zu erkennen, welche Jugendliche in welchen Umständen zu gefährlichem Verhalten neigen.
Der Psychologe Steinberg hat im Jahr 2017 in fünf strafrechtlichen Verfahren mit Jugendlichen ausgesagt. So legte er vor einem Gericht in Kentucky etwa dar, wie die Entscheidungsfindung von Jugendlichen von ihren Emotionen abhängt. Daraufhin hob das Gericht das Mindestalter für die Verhängung der Todesstrafe auf 21 Jahre an. Die neuen Erkenntnisse wurden außerdem schon als Argumente gegen obligatorisch lebenslange Haftstrafen ohne Bewährung für Straftäter unter 21 Jahren angeführt.
Die Wissenschaftler sind davon begeistert, dass ihre Arbeiten zur Entwicklungsforschung in der Politik gehört werden. Einige, unter anderem Satterthwaite und Galván, weisen darauf hin, dass es auch Tücken dabei gibt, wenn man fMRT-Daten für Einzelfälle vor Gericht verwendet. Die Daten aus den bildgebenden Studien werden in der Regel nämlich über alle Teilnehmer einer Studie gemittelt, weshalb Schlussfolgerungen über das Gehirn einer einzelnen Person riskant sind. »Ehrlich gesagt bin ich nicht dafür, Daten aus dem Neuroimaging bei Gericht einzusetzen«, sagt Satterthwaite. »Da gibt es zu viele Störfaktoren. «
Noch sind die Daten für diagnostische Zwecke zu ungenau. Satterthwaite ist hingerissen von der Möglichkeit, dass man in Zukunft bestimmte Reaktionen des jugendlichen Gehirns in Risikosituationen als Frühsymptome für Depression oder Angst erkennen könnte. Er hofft, dass die Forschungsergebnisse eines Tages die klinische Behandlung unterstützen werden. »Die Vorstellung, dass jemand, der ein lebensbedrohliches Verhalten aufweist, ohne diagnostischen Test, ohne Bildgebung und ohne Laboruntersuchung wieder geht, ist einfach mittelalterlich«, sagt er.
Die weit gefasstere Forschung zur Risikobereitschaft von Jugendlichen trägt schon dazu bei, gefährliches Verhalten im täglichen Leben zu minimieren. So ist bekannt, dass Jugendliche mit Schlafmangel anfälliger für Risiken sind, sei es Rauchen oder sexuelle Aktivitäten. Dutzende Studien weisen darauf hin, dass längerer Schlaf und ein späterer Schulbeginn Probleme und riskantes Verhalten mindern könnten. Einrichtungen wie die US Centers for Disease Control and Prevention und die American Academy of Pediatrics befürworten das und empfehlen einen Schulbeginn frühestens um 8.30 Uhr. Auch wenn Hunderte von Schulen in den Vereinigten Staaten ihren Morgengong schon verschoben haben, lag der Durchschnitt für die Mittelstufe im Jahr 2014 immer noch bei 8.00 Uhr.
Steinberg plädiert dafür, man sollte Jugendliche zunächst weniger Risiken aussetzen, beispielsweise, indem man das Mindestalter für Tabakkauf auf 21 Jahre anhebt und es verbietet, Alkohol im Umkreis von 300 Meter Entfernung von Schulen zu verkaufen. Diese Maßnahmen seien wahrscheinlich erfolgversprechender als reine Informationsveranstaltungen für Schüler, sagt er. Es gibt auch andere Strategien, um gefährliches Verhalten zu verhindern. So müssen junge Autofahrer in Australien, Neuseeland, Nordirland und den USA erst Erfahrung sammeln, bevor sie ohne Begleitung Erwachsener andere Jugendliche mitnehmen dürfen. Mit Hilfe solcher Programme ließ sich die Zahl der Unfallopfer bei jungen Fahrern verringern.
Aber ein bisschen Risiko ist auch eine gute Sache, sagt die Neurowissenschaftlerin B. J. Casey von der Yale University in Connecticut. »Wir wollen nicht, dass Jugendliche gar keine Risiken mehr eingehen. Denn diese Erfahrungen machen ihr Leben im erwachsenen Alter sicherer«, sagt sie.
Jugendliche müssen, in dem Prozess unabhängig zu werden, viel lernen – und niemand hat gesagt, dass das einfach ist. »Ich glaube, es gibt keine anspruchsvollere Entwicklungsphase in unserem Leben«, sagt Casey. »Bei jedem meiner Vorträge bitte ich die Zuhörer, mit Handzeichen zu signalisieren, wer noch einmal durch die Pubertät gehen möchte. Da hat sich noch nie jemand gemeldet. «
Dieser Artikel ist unter dem Titel »Sex and Drugs and self-control: how the teen brain navigates risk« in »Nature« erschienen. Zitat Ende
Also ich habe diesen Bericht hier eingefügt um auch auf meine Situation ein wenig einzugehen, und den Menschen die ich während dieser Reisen traf. Ich gehörte zu denen die tiefe spirituelle Erlebnisse hatten. Die hatte ich aber auch schon zuvor ohne alkoholische Getränke oder Hatschi Halef Omar und LSD Frühstücken. Aber wir Menschen sind auch diesen Laborfuzzys ausgesetzt die zumindest angaben das diese Laborwuselei keine wirklich aussagenkräftige Studie sein kann. Aber das wird heute immer mehr zur Gewohnheit. In Labors zu testen und das dann auf die Wahrheit und Wirklichkeit zu übertragen. Da ist ungemein viel Blödheit unter Wissenschaftlern und diejenigen die sich als solche bezeichnen füge ich hier nochmals schmunzelnd hinzu.Oleeeeeeh.
Thursday February 14-1974
An diesem morgen werden wir nach Agadir fahren. Geld holen. Die Schrauben setzen. Also diese Inbusschrauben. Denn wir sind nun seit 16 Tagen hier an Aglou Beach. Ich hatte also diese Autoreparatur beendet. Fand jemanden der in diese gusseiserne Bremstrommel diese Löcher und Gewinde schnitt und diese dicken Inbusschrauben reingedreht werden konnten die dann in die Nuten des Spline Shaft also die Keilwelle am rechten Hinterrad passten. Es hatte also 14 Tage gedauert bis das mit den Schrauben und dem Gewinde schneiden fertig war, aber es funktionierte sehr gut. Es gäbe sehr viel zu berichten und zu bereden was wir alles hier in Marokko erlebten und über was wir redeten und diskutierten. Wir hatten uns aber während der Wartezeit für die Reparaturtätigkeiten mit den gekauften Perlen und Ringen und Steinen beschäftigt und angefangen Armbänder und Ringen und Halsketten zu fabrizieren. Wir arbeiteten auch mit Ton um Figuren zu formen für Anhänger und dergleichen. Bernie der New Yorker Jude war daran stark interessiert und unterstützte diese Tätigkeit mit uns. Es sind inzwischen 16 Tage vergangen seit wir mit dem kaputten Hinterrad hier angekommen sind. Wir haben an diesem Strand sehr viele Reisende getroffen die in Reisebussen, Zelten, oder in den Anglerhöhlen wohnten für die sie etwas bezahlten, was sehr gering an Dirhams war. Das Leben war sehr slow und easy also sehr langsam und leicht. An diesem Strand hatten wir dann auch diese Malaria Attacke die wir sehr effektiv mit 10 Milligramm Codein platt machten. Meine Geliebte fing nun an Yoga zu machen da sehr viele Indienreisende Frauen als auch Männer dort waren die ihr Wissen weiter gaben. Aber nur ein wenig Yoga war es. Ich selber war beschäftigt Glasperlenketten zu fabrizieren. Aber auch Korallenketten und Armbänder denn wir hatten ziemlich viele Korallen gekauft. Dazu kamen noch alte Silber Designs mit starken afrikanischen Mustern die gut aussahen wenn sie mit Korallen verziert wurden. Ja sehr viele Dinge wurden unternommen und gemacht. Theo war noch in Mirleft. aber diese lange Reparatur Wartezeit hatte uns dann auseinander gebracht und wir würden nie mehr nach Mirleft kommen und wissen auch nicht was mit Theo geschehen ist.
Ja das Leben war damals easy, leicht,,lächelnd,,immer frisch und neu,,deswegen auch das andauernde AnfängerGlück. Wunderbar, Wunderkostenlos, Wunderleicht und schön.
Unter der Sonne wächst alles und in der Sonne auch.
Weihnachten 1973 Mirleft
Aftas Beach Mirleft 1973
Am Mittwoch den 6.März 1974 überquerten wir die Grenze von Marokko zu Spanien.Ceuta.Ja, mit diesem selbstverlängerten Maroc Visum von einem Monat auf Drei Monate.
Am Ende unserer ersten Marokko Reise. Oben das selbstverlängerte MarocVisum.Unten unsere ersten neuen Reisebekannten aus Schweden Gotland.Wieder in Spanien.oleeee
Es werden weitere ReiseSeiten hinzugefügt,später.Die Reise geht weiter mit Portugal.Aber da der Tag sooo schön ist spielt erstmal: GhostRiders in the sky,,von Youn Sun Nah.......Also weiter gehts mit Portugal 1974 Ich habe schon diese Seite gemacht: www.olhos-de-aguas-1974.de
Aber bis hier bin ich gekommen.Ich wünsche einen schönen Tag und alles Gute.Bis später.Wolfgang Schorat
So, Monate sind vergangen seit ich diese obige Seite beendet hatte.Heute am 5.5.20 geht's es weiter mit der Reise an der spanischen SüdKüste rein nach Portugal und dann weiter hoch,zurück nach Frankreich,Paris, und dann England wo wir beide meine damalige Geliebte Fran und Ich wieder in Firmen Tätig sein werden.Ich werde als KonstrukteurAnfänger bei der Ingenieurfirma B&R Taylor meine Industrielle Teilnahne zeigen!
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