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Es war etwa 1993 als ich in diese Gegend gezogen war. Neuenhain war die Ortschaft. Hätte ich sein lassen sollen. Auf Kreta bekam ich diesen Traum der mir zeigte dass diese Menschen dort diese Ärztin schlechte Gesellschaft sein würden. Sie würden Menschen durch Sexualität anziehen um sie dann zu zerstören. Ja es war ein Fehler dort hinzuziehen. Aber bei meinen Landschaftlichen Erkundungen sah ich während der Autofahrt von Neuenhain zu Zimmersrode und weiter da auf der linken Seite der L3149 dieses große Loch. Das schaute ich mir dann einige Tage später mal genauer an. Es war eine Vertiefung mit kahlen Hängen und unten war ein kleiner Tümpel der aber ständig wuchs. Und heute 2021 ist aus diesem Tümpel dieser schöne See geworden.

Und ich bin inzwischen aus dieser drögen Ortschaft Neuenhain weggezogen, ein Jahr später.

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Der See muss wohl eine alte Kohlengrube gewesen sein. Das Foto da oben ist aus 2008 da war der See schon viel größer als bei meinem ersten Besuch 1993 Also 15 Jahre später. Edwin Wikipedia sagt zu Zimmersrode folgendes: Zimmersrode ist der Verwaltungssitz und mit etwa 1.200 Einwohnern der größte Ortsteil der Gemeinde Neuental im hessischen Schwalm. Zimmersrode liegt etwa 6 km (Luftlinie) südwestlich von Borken zwischen den Tälern von Schwalm im Westen und Merrebach im Osten. Südöstlich des Ortes befindet sich der Zimmersroder See, ein Tagebaurestloch aus dem Borkener Braunkohlerevier. Der See soll bis 2016 vollständig gefüllt sein und als Naturschutzgebiet ausgewiesen werden.

Von Zimmersrode führen Landes- und Kreisstraßen in die Nachbarorte Bischhausen im Westen, Römersberg im Norden, Nassenerfurth im Nordosten, Haarhausen und Neuenhain im Osten sowie Waltersbrück im Süden. Zur Anschlussstelle Neuental der A 49 sind es etwa 3 km.

Seit 1850 hat Zimmersrode einen Bahnhof an der Main-Weser-Bahn, der heute von der Hessischen Landesbahn-Linie 98 KasselFrankfurt bedient wird. Die dort abzweigende 1911 eröffnete Nebenstrecke nach Gemünden wurde 1972 stillgelegt. Also ein unbeschreiblich Dynamischer Ort voller Lebendigkeit und sehr vielen Graureihern oder Nilgänsen. Aber das sagte der Edwin Wikipedia aber nicht. Der Edwin Wikipedia sagte aber noch: Zimmersrode wurde 1209 als Cimannerot erstmals urkundlich erwähnt. Bis 1359 gehörte der Ort zum Gericht Waltersbrück. Später war er über Jahrhunderte Lehen des Adelsgeschlechtes von Gilsa. In der Landgrafschaft Hessen war Zimmersrode dem Amt Borken und ab 1821 dem Kreis Fritzlar zugeordnet.

Die Gemeinde Zimmersrode ging am 31. Dezember 1971 in der im Zuge der hessischen Gebietsreform neu gebildeten Gemeinde Neuental auf. Als größter Ortsteil und wirtschaftliches Zentrum der umliegenden Dörfer wurde Zimmersrode zum Sitz der Gemeindeverwaltung bestimmt. Als Persönlichkeit wird angegeben von Edwin Wikipedia: Persönlichkeiten Wilhelm Speck (1861–1925), Theologe, Gefängnisseelsorger, Schriftsteller und Pädagoge. Da frage ich mich leise und still um den See wandernd und was sind denn diese anderen Menschen die dort in Zimmersrode leben, sind das Menschen oder Persönlichkeiten. Oder Personen. Ich frage sowieso zu viel und denke sowieso zu viel vor und nach und auch daneben. Und manchmal bin ich auch in dieser Last Man Standing Wanderlaune und frage dann sehr sehr viele Fragen, zum Beispiel,

nach der Bergpredigt und dessen Botschaften.

Und was ist daraus geworden.

 最終的結果是什麼。

그리고 그것은 무엇으로 끝났습니까?

 .そして、それはどのようになってしまったのでしょうか。

Es gibt diese alten Namen für diese Ortschaft aus:

 https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/ol/id/4368

Historische Namensformen:

  • Cimannerot, in (1209) (Karl E. Demandt, Besitz des Fritzlarer Petersstiftes in: Zeitschrift des Vereins für Hessische Geschichte und Landeskunde, 61 (1936), S. 62)
  • Ziemansrode (1307) (UA v. Linsingen)
  • Zymansrodde, de (1310) (UA Immichenhain)
  • Zimansrade, in (1310/15)
  • Cymesrade, czu (1359)
  • Tzymansrode (kurz nach 1376)
  • Tzymisrade (1394) (GR Borken)
  • Czymerßrode (1445)
  • Czimersrade (1467)
  • Czimesrade (1479)
  • Czymesrade (1482)
  • Zymersrode (1501) (Lehenrev. v. Gilsa)
  • Zcymerßraide (1538)
  • Zcymerßrade (1551)
  • Zimmerßrode (1564)
  • Zimersrod (um 1570)
  • Ziemerßrade (1574)
  • Simmersroda, Zymersroda (1575/85) [Der ökonomische Staat Landgraf Wilhelms IV.]

Bezeichnung der Siedlung:

  • 1307: villa.
  • 1359: Dorf.

Im Netz fand ich noch diese Infos :

Kirche und Religion

Ortskirchen:

  • Kapelle zum Heiligen Kreuz (s. d.).

Pfarrzugehörigkeit:

1569 und bis 1582: Zimmersrode Filiale von Bischhausen.

1582: Errichtung einer Pfarrei Gilsa durch die von Gilsa, der Zimmersrode eingepfarrt wurde.

1611 und später: Zimmersrode Pfarrei; Gilsa seitdem Filiale von Zimmersrode.

1641-1653: Zimmersrode durch Bischhausen versehen.

1611-1794: Dorheim Vikariat.

Bekenntniswechsel:

Einführung der Reformation vermutlich im 1527.

Erster eigener evangelischer Pfarrer: Gerlach Micinus 1582-1612

Juden:

Provinzial-Rabbinat Kassel, Bischhausen, Gilsa und Waltersbrück angeschlossen.

1589: Judenschule; 1778: 4 Handelsjuden; 1835: 50; 1861: 54 Juden; 1905: 67; 1932/33: 44 Juden. Nach 1933 wanderten viele Juden aus, 1940 waren alle Juden ausgewandert bzw. zwangsumgesiedelt.

Jüdische Einwohner sind seit Mitte des 18. Jahrhunderts nachweisbar. 1824 bestand die Synagogengemeinde aus 23 Familien.

Eine Synagoge war im Ort vorhanden, sie wurde wohl 1938 abgerissen.

Elementarschule 1886 vorhanden, sie bestand bis 1913.

Juden waren mehrheitlich Händler, aber auch Handwerker.

Friedhof liegt in der Gemarkung Haarhausen, 2 Kilometer von Bahnhof Zimmersrode entfernt.

Kultur

Schulen:

1589: Judenschule.

1589年:ユダヤ人学校。

1589 : 유대인 학교.

1589年:猶太學校。

Über diese Jahrzehnte der Vergrößerung zum See entstanden viele neue Hang Biotope die entweder Wiesen Charakter hatten mit zeitweiligen Braunkehlchen Beständen oder aber dann von Kiefern und Birken und Pappeln und anderem Gesträuch übernommen wurden. Auch fingen kleine Schilfränder am Ufer an zu wachsen in denen Haubentaucher brüteten. In der nahen Umgebung von Zimmersrode an der WestSeite da in einem nahen Wäldchen da nisteten einige GrauReiher die dort dann als der See größer wurde am Ufer fischten. Heute 2021 sind  daraus GrauReiher Raritäten geworden, denn, ab 2019 brütete das erste GrauReiher Paar auf dem See. Was ja unüblich für GrauReiher ist auf einem Gewässer zu brüten. Das Paar hatte einfach das Vorjahr Nest der Schwäne übernommen und erbrütete in 2020 seine ersten GrauReiher. Und heute 2021 ist ein zweites GrauReiher Paar auf dem See am brüten .Also zwei GrauReiher brüten heute im April 2021 auf dem Zimmersroder See. Das könnte eine längere Entwicklung werden mit diesen Seegraureihern und ihrem neuen evolutionären Fähigkeiten auf einem See zu brüten.

Oben kurz vor dem AusAbFlug im Nest von 2019

Unten das gleiche Nest aber im April 2021

Wir brüten auf etwa Höhe: 208 m ü. NHN

Zuvor brüteten wir auf den großen Kiefern

Etwa 25 Meter höher

Und hier am gleichen Tag im April 2021 das Zweite Graureiher Nest

auf dem Zimmersroder See

25 September 2011

Die ältesten Fotos die Ich noch finden konnte. Aber ich war schon in dem Loch damals da in 1993. Da war da unten bloß ein kleiner Tümpel. Dieses langsam zuwachsende Kohle Loch. Hier sind einige Fotos zum Thema Kohle Löcher und Kohle Abbau und Bergbaufolgelandschaften, wie dieser Zimmersroder See.


Borkener Braunkohlerevier

Zitat aus Edwin Wikipedia

Das Borkener Braunkohlerevier ist ein (ehemaliges) Bergbaurevier in der Westhessischen Senke um Borken in Hessen. Hier sind in den tertiären Sedimenten ergiebige Braunkohlevorkommen aus dem Eozän eingelagert,[1] die als „Ältere Hessische Braunkohle“ bezeichnet werden und anfangs im Untertagebau, später im Tagebau, gefördert wurden. Das Borkener Revier wird als größtes und ergiebigstes Teilrevier dem Nordhessischen Braunkohlerevier zugeordnet.

Geschichte

1897 wurde beim Bau eines Brunnens in Arnsbach Braunkohle gefunden. Um das vermutete größere Braunkohlevorkommen zu erschließen, wurde die Gewerkschaft Arnsbach gegründet. Unter ihrer Führung wurde von 1900 bis 1909 in einem Tiefbaubetrieb auf dem Gebiet des späteren Tagebaues Gombeth Braunkohle gefördert. Die Abbaurechte wurden 1919 von den Deutschen Kaliwerken und in 1921 vom preußischen Staat übernommen. Preußen gründete in Folge die Gewerkschaft Großkraftwerk Main-Weser AG, die die Braunkohlefelder um Borken erwarb, 1922 mit dem Bau des Kraftwerks Borken begann[2] und im Oktober 1927 in der PreussenElektra aufging.

Die Förderung der Braunkohle wurde von zwei Unternehmen durchgeführt:

Niedergang und Einstellung

Zum Niedergang des Bergbaus im Borkener Revier trug das Grubenunglück von Stolzenbach am 1. Juni 1988 bei, in dessen Folge die Schachtanlage Stolzenbach stillgelegt und die Einstellung der gesamten Kohleförderung im Borkener Revier sowie die Stilllegung des Borkener Kraftwerks früher als geplant vollzogen wurden. Der Untertagebau wurde infolge des Unglücks eingestellt, der Tagebau wurde bis zur Stilllegung des Großkraftwerks Main-Weser am 15. März 1991 im Tagebau Zimmersrode weitergeführt. Damit endete die Bergbaugeschichte in der Region. Das 1992 eröffnete Hessische Braunkohle Bergbaumuseum in Borken hält die Erinnerung an dieses Kapitel regionaler Geschichte wach.


Förderorte

Tagebau

Der Abraum der frühen Tagebaue wurde auf zwei Hochkippen (Kippe Altenburg bei Arnsbach und Kippe Dosenberg bei Uttershausen) abgelagert. Diese Tagebaue wurden dann mit Abraum aus den Nachfolgetagebauen verfüllt. Von ihnen ist heute außer Flussbegradigungen und Veränderungen der Parzellierung nichts mehr zu sehen. Für die späteren Tagebaue fehlte dann der Abraum zur Verfüllung, sodass sie zumeist wasserbaulich rekultiviert wurden. Die späteren Tagebaue waren auch gleichzeitig die kleinsten, da zuerst die großen Lagerstätten mit günstigem Abraum-Kohle-Verhältnis abgebaut wurden. Außerdem wurden bei diesen kleinen Tagebauen auch weitaus weniger Oberflächenbereinigungen durchgeführt.

Die Tagebaue Ostheim und Zimmersrode befanden sich nicht auf dem Gebiet der Stadt Borken.

  Tagebau

 Beginn

 Ende

 Status

 Lage/Ortschaft

 Koordinaten

   Altenburg I

 1923

 1943

 Stillgelegt, landwirtschaftlich rekultiviert

 zwischen Arnsbach (Borken) und Trockenerfurth, teilweise unter der heutigen Kippe Altenburg

 ♁51.048174°N 9.249828°O

   Altenburg II

 1942

 1964

 Stillgelegt, landwirtschaftlich rekultiviert

 zwischen Großenenglis, Gombeth und der Schwalm

 
   Altenburg III

 1946

 1955

 Stillgelegt, landwirtschaftlich rekultiviert, teilweise bebaut, teilweise im Tagebau Gombeth aufgegangen

 zwischen dem Kraftwerk Borken, der Schwalm und dem Tagebau Gombeth

 
   
Altenburg IV

 1954

 1975

 Stillgelegt, geflutet (Borkener See)

 zwischen Borken, Trockenerfurth und Nassenerfurth

 ♁51.034686°N 9.266895°O

   Schwalm

 1958

 1961

 Stillgelegt, landwirtschaftlich rekultiviert

 zwischen dem Tagebau Altenburg II und der Schwalm, nördlich des Kraftwerks

 
   
Grube Singlis

 1961

 1972

 Stillgelegt, geflutet (Singliser See)

 zwischen Gombeth und Singlis, nördlich der L 3149

 ♁51.059691°N 9.305133°O

   Haarhausen 1

 1964

 1975

 Stillgelegt, landwirtschaftlich rekultiviert

 zwischen Nassenerfurth und Dillich, östlich der L 3149

 
 
 Grube Gombeth

 1970

 1986

 Stillgelegt, teilweise als Deponie verfüllt, geflutet (Gombether See)

 zwischen Kraftwerk, Gombeth und dem Tagebau Singlis, teilweise auf dem Gebiet des Tagebaus Altenburg III

 ♁51.059631°N 9.285768°O

   Ostheim

 1973

 1989

 Stillgelegt, geflutet (Goldbergsee)

 zwischen Ostheim und Sipperhausen (ca. 15 km vom Kraftwerk Borken entfernt)

 
 
 Haarhausen 2

 1975

 1980

 Stillgelegt, landwirtschaftlich rekultiviert

 zwischen Haarhausen und Nassenerfurth, westlich der L 3149

 51.07240°N 9.473264°O

   Grube Stockelache

 1976

 1985

 Stillgelegt, geflutet (Naturbadesee Stockelache)

 zwischen Kleinenglis und der Schwalm, östlich der A 49

 ♁51.06454°N 9.242764°O

   Zimmersrode

 1978

 1991

 Stillgelegt, wird zurzeit geflutet

 zwischen Zimmersrode und Neuenhain, westlich der L 3149

 
 
Also war ich zwei Jahre nach Beendigung dort unten an dem kleinen Wasserloch.

Habe aber keine Fotos parat. Die liegen im Keller als DIAS.

Bergbaufolgelandschaft


Die Tagebaurestlöcher wurden nach der Auskohlung rekultiviert. Dabei wurde Abraum von fördernden Gruben in die ausgekohlten verfüllt; teilweise füllten sie sich mit Wasser. Hierbei entstanden folgende Seen und Teiche

 (7 sowie 11–13 liegen nicht in den Gemarkungen der Stadt Borken):

  1. Stockelache
  2. Gombether See
  3. Singliser See
  4. Borkener See
  5. Stolzenbacher Teich
  6. Teufelsbach Teich
  7. Zimmersröder See
  8. Haarhäuser See
  9. Dillicher See
  10. Schloßteich
  11. Neuenhainer See
  12. Dorheimer Teich-West
  13. Dorheimer Teich-Ost



Ab hier Fotos aus auschließlich 2008

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