4.Mai 2012
Ich konnte die Wanderung Fotografisch am 1.Mai 2012 nicht zu Ende führen,da die Batterie der Kamera Saftlos geworden war. Und deswegen machte ich die Wanderung am 4.Mai 2012 nochmal und zwar vom gleichen Parkplatz aber nicht Links die Urff entlang, sondern Rechts die Urff entlang,bis zu der Stelle wo Ich am ersten Mai 2012 nicht mehrt fotografieren konnte. Hier sind dann nun die weiteren Fotos dieser Wanderung.
Nun geht es also vom Parkplatz an der Rechten Seite der Urff hoch in den Wald
an der Nordseite der Urff
Da unten,plätschert also die Urff frisch durch dieses noch ziemlich saubere Urfftal
und singt ihr Lied der Schönheit
Und auf der rechten Seite des Wanderweges sieht es dann so aus.
Wohl, damit Wir,es abschießen,töten,können.
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Also dieser Urfftal Wanderweg zeigt sehr schön,das dieser Wald,kein Beamtenwald oder RetortenTortenwald ist,hier sind Laubbäume der Wald.
Die Nummer im Wald.Ein weiteres FotoThema von mir für später.Ho.Ho.Ho.
Aus sterilen Köpfen kann nur steriles kommen.Denn so sieht der rechte Beamtenwald aus.
Aber es gibt hier nur sehr wenig von diesem TotenWald
Der Jäger der Staat und seine Verlockungen und sein Glaube.Der Wald ist wichtiger als die Lebewesen wie Rehe,Hirsche oder Wildschweine und Wölfe.Verbiss ist ihm ein Greul obwohl Verbiss gar keine Bäume ruiniert sondern bloß das Wachstum auf 100 Jahre um etwa 4 Jahre verlangsamt.Der Glaubenswahn ist monströs.Die Bürostubenmentalität ist steril.Aber der Wald ist weiterhin die Schießbudenstube der Besitzenden und GeldAbschussJäger.Profite.Profite.Profite singen die letzten mathematisch erfassten Vögel, Rehe,Wildschweine und Wühlmäuse.
An der linken PfostenNummer könnte abgelesen werden wo und mehr Du als Wandererinnn nun genau auf diesem Weg bist.Ja es ist noch der Weg auf der Nordseite des Urfftals und es geht weiterhin hoch Richtung Westen bis zu dem Standort wo ich am 1.Mai aufhörte weil meine Nikon d 40x Batterie kein Saft mehr hatte.
Mai
Leichte Silberwolken schweben
Durch die erst erwärmten Lüfte,
Mild, von Schimmer sanft umgeben,
Blickt die Sonne durch die Düfte.
Leise wallt und drängt die Welle
Sich am reichen Ufer hin,
Und wie reingewaschen helle,
Schwankend hin und her und hin,
Spiegelt sich das junge Grün.
Still ist Luft und Lüftchen stille;
Was bewegt mir das Gezweige?
Schwüle Liebe dieser Fülle,
Von den Bäumen durchs Gesträuche.
Nun der Blick auf einmal helle,
Sieh! der Bübchen Flatterschar,
Das bewegt und regt so schnelle,
Wie der Morgen sie gebar,
Flügelhaft sich Paar und Paar.
Fangen an, das Dach zu flechten-
Wer bedürfte dieser Hütte?-
Und wie Zimmrer, die gerechten,
Bank und Tischchen in der Mitte!
Und so bin ich noch verwundert,
Sonne sinkt, ich fühl es kaum;
Und nun führen aber hundert
Mir das Liebchen in den Raum,
Tag und Abend, welch ein Traum!
Johann Wolfgang von Goethe 1749-1832
Leichte Silberwolken schweben
Durch die erst erwärmten Lüfte,
Mild, von Schimmer sanft umgeben,
Blickt die Sonne durch die Düfte.
Leise wallt und drängt die Welle
Sich am reichen Ufer hin,
Und wie reingewaschen helle,
Schwankend hin und her und hin,
Spiegelt sich das junge Grün.
Still ist Luft und Lüftchen stille;
Was bewegt mir das Gezweige?
Schwüle Liebe dieser Fülle,
Von den Bäumen durchs Gesträuche.
Nun der Blick auf einmal helle,
Sieh! der Bübchen Flatterschar,
Das bewegt und regt so schnelle,
Wie der Morgen sie gebar,
Flügelhaft sich Paar und Paar.
Fangen an, das Dach zu flechten-
Wer bedürfte dieser Hütte?-
Und wie Zimmrer, die gerechten,
Bank und Tischchen in der Mitte!
Und so bin ich noch verwundert,
Sonne sinkt, ich fühl es kaum;
Und nun führen aber hundert
Mir das Liebchen in den Raum,
Tag und Abend, welch ein Traum!
Johann Wolfgang von Goethe 1749-1832
Wieder der Blick zurück.
Sooo, das war's auf dieser Seite mit den 4.Mai Fotos
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